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Ist die Umvolkungspolitik eine Form nichtmilitärischer Kriegsführung?

Setzt Merkels Umvolkungspolitik bedenkenlos fort - Bundeskanzler Olaf Scholz.

Von C. JAHN | Im Ergebnis der Umvolkungspolitik werden die indigenen Deutschen zur Minderheit werden, fremde Völkerschaften werden die Macht im Land übernehmen. Derartige Landnahmen waren historisch stets das Ergebnis von Kriegen. Wenn aber das Ergebnis einer politischen Vorgehensweise mit dem Ergebnis kriegerischer Handlungen gleichzusetzen ist, wäre dann die Vorgehensweise nicht ebenfalls als „kriegerisch“ zu bezeichnen, selbst wenn keine Waffen eingesetzt werden?

Wir kennen solche Fragestellungen in anderer Form aus strafrechtlichen Zusammenhängen, wenn etwa zur Debatte steht, ob passive Formen des Tötens als Tötungsdelikte zu bewerten sind. Wenn eine Mutter ihrem Kind wochenlang nichts zu essen gibt und das Kind dann verhungert, hat die Mutter zwar nicht selbst Hand angelegt, also das Kind nicht aktiv ermordet. Dennoch hat sie den Tod des Kindes durch ihre Vorgehensweise unmittelbar herbeigeführt. Da das Kind im unmittelbaren Ergebnis der Vorgehensweise der Mutter tot ist, bildet die Vorgehensweise der Mutter, selbst wenn sie das Kind nicht einmal berührt haben mag, einen Tötungsvorgang.

Die Umvolkungspolitik unseres Staates ist aus Sicht des Autors ähnlich zu betrachten. Wird diese Politik weiter betrieben, werden die indigenen Deutschen in etwa 25 Jahren im einst eigenen Land in der Minderheit sein, wie sich jeder mit dem Taschenrechner leicht ausrechen kann.

Es ist dann ab diesem Zeitpunkt lebensnah zu erwarten, dass die neuen ethnischen Mehrheiten auch politische Mehrheiten bilden werden: Warum sollten die neuen ethnischen Mehrheiten auf Macht verzichten, die ihnen demographisch zusteht? Mit großer Wahrscheinlichkeit werden die indigenen Deutschen im Ergebnis der Umvolkung also die Macht im Land und damit zugleich, umgangssprachlich ausgedrückt, „ihr Land“ verlieren – ein klassisches Kriegsergebnis.

Umvolkung und Krieg führen somit trotz Einsatzes unterschiedlicher Methodiken gleichermaßen zum selben Ergebnis: Auch wenn im Umvolkungsvorgang staatlicherseits keine Waffen gegen die Indigenen zur Anwendung kommen, werden die Indigenen im Ergebnis der staatlichen Vorgehensweise am Ende ihr Land verloren haben.

Aber kann man diese beiden Vorgänge allein aufgrund des gemeinsamen Ergebnisses auch gleichermaßen mit dem Begriff „kriegerisch“ belegen? Oder überspitzt gefragt: Befindet sich unser Staat tatsächlich im „Kriegszustand“ gegen die indigene deutsche Bevölkerung, könnte man das durchaus so sagen?

Der Vergleich mit dem oben genannten Beispiel des Tötungsdelikts legt nahe, diese Frage im Ansatz zu bejahen. Das Kind ist zwar an Hunger gestorben, die eigentliche Ursache des Todes aber war die Bereitschaft der Mutter zur Tötung des Kindes durch Nahrungsentzug. Die Deutschen werden zwar infolge einer Völkerwanderung ihr Land verlieren, aber die eigentliche Ursache dieses Landverlustes ist die Bereitschaft des Staates, im Rahmen seiner Umvolkungspolitik („Deutschland soll bunter werden“) diese Völkerwanderung und damit einhergehend den Landverlust der Indigenen aktiv herbeizuführen.

Und genau wie es gerechtfertigt ist, im Falle des toten Kindes die für den Tod ursächliche Vorgehensweise der Mutter als eine Form passiver, gewaltloser „Tötung“ zu bezeichnen, obwohl die Mutter das Kind nicht einmal berührt hat, erscheint es aus Sicht des Autors gerechtfertigt, die staatliche Umvolkungspolitik, d.h. die für den Landverlust als Ergebnis einer üblicherweise kriegerischen Handlung ursächliche Vorgehensweise, als eine Form passiver, nichtmilitärischer „Kriegsführung“ zu bezeichnen, auch wenn der Staat nicht aktiv Waffen gegen die Indigenen einsetzt.

Die sich aus diesem Überlegungen ergebende Folgefrage wäre nun natürlich – genau wie sich in einem Gerichtsprozess die Frage der Strafbarkeit der Mutter stellen würde – , ob angesichts einer solchen Betrachtungsweise der Sachlage zugleich eine Strafbarkeit all jener Beteiligten zu prüfen wäre, die die Umvolkungspolitik planen, organisieren, aktiv umsetzen, finanzieren oder sich in sonst einer Form an diesem zwar waffenlosen, aber dennoch nicht minder kriegerischen Vorgang beteiligen.

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Warum die buntistische Bildwerbung keine männlichen Orientalen zeigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland,Umvolkung | 49 Kommentare
Die Buntisten wählen für ihre Werbefotos bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung sympathisch wirken: zum Beispiel den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man an der Strandbar gern kennenlernen würde.

Von C. JAHN (Teil 3 von 3) | Warum sieht man auf Werbefotos in Deutschland nie männliche Orientalen, obwohl Immigranten aus der Türkei, Arabien, Afghanistan und anderen Ländern des Orients bei weitem die Mehrheit der aus dem Ausland importierten Siedler bilden?

Im dritten und letzten Teil dieser Serie zu den Hintergründen der buntistischen Bildpropaganda sei daher auch dieser Frage nachgegangen: Wenn es angeblich, wie von den Verfechtern der buntistischen Propaganda oft behauptet, nur Absicht der Bildpropaganda sei, auf den allgegenwärtigen Werbefotos von Immigranten schlicht und einfach die „neue deutsche Wirklichkeit“ zu zeigen, warum wird genau dies dann nicht getan? Warum sieht man auf den üblichen Propagandafotos immer nur Schwarzafrikaner oder Immigranten mit tief dunkelbrauner Haut, aber nie hellhäutige Türken, Kurden oder syrische Araber, obwohl diese Leute die überwiegende Mehrheit der Immigrantenpopulation in Deutschland darstellen?

Jede Propaganda ist letztlich immer eine Form von Werbung: Man will der angesprochenen Zielgruppe eine bestimmte politische Einstellung aufdrängen. Dabei neigt der Betrachter eines Propagandafotos grundsätzlich dazu, die Botschaft des Bildes eher zu verinnerlichen, wenn ihm die abgebildete Werbeperson sympathisch erscheint. Ist ihm der Werbeträger hingegen unsympathisch oder verbindet er mit dem Werbeträger negative persönliche Erfahrungen, geht er zum Werbeträger auf Distanz und wird die Propagandabotschaft ablehnen.

Die Propagandisten der totalen „Bunten Republik“, die uns von den Vorteilen der Umvolkung überzeugen möchten, wählen für ihre Werbefotos daher bevorzugt Immigranten aus, die auf die indigene deutsche Bevölkerung als Hauptzielgruppe der Propaganda sympathisch wirken: die lächelnde Schwarzafrikanerin mit lustigen Wuschelhaaren, den dunkelhäutigen Mann aus der Karibik, den man an der Strandbar gern kennenlernen würde.

Mit Personen aus dem Orient, also den meisten Immigranten der tatsächlichen „neuen deutschen Wirklichkeit“, verbinden die meisten indigenen Deutschen allerdings eher negative Erfahrungen. Im Unterschied zur wuschelhaarigen Schwarzafrikanerin und dem Mann aus der Karibik, die in Deutschland nur auf Werbebildern existieren, haben die Deutschen immigrierte Ausländer aus dem Orient mitsamt ihrer islamischen Gewaltideologie in den letzten 60 Jahren zur Genüge kennengelernt. Die jahrzehntelange Begegnung mit diesem Personenkreis hat die indigenen Deutschen dabei gelehrt, zu Orientalen, insbesondere orientalischen Männern, lieber eine Armlänge Abstand zu halten. Orientalen wirken daher auf indigene Deutsche eher bedrohlich und somit unsympathisch, sie sind als Werbeträger nicht geeignet.

Durch diese Meidung von Abbildungen orientalischer Siedler, also die ganz bewusste Ausblendung der Realität, entlarvt sich die buntistische Propaganda selbst: Die Behauptung, auf Fotos mit Immigranten nur die „neue deutsche Wirklichkeit“ abbilden zu wollen, ist nichts als eine weitere Lüge in jenem großen Ozean aus Lügen, Märchen und Halbwahrheiten, den man uns als angebliches Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ verkaufen will.

Im Dritten Reich wurde mit blonden Mädchen mit Zöpfen geworben, in der DDR mit lachenden Arbeitern. In Zeiten der Bunten Republik hingegen, geprägt von orientalischer Umvolkung, wird ausgerechnet die Lieblingsklientel der politischen Führung in der öffentlichen Propaganda schamhaft versteckt, um die Heimlichtuerei und Verlogenheit, die ganze Täuschung der indigenen Deutschen, noch auf die Spitze zu treiben.

Was für ein feiges, verlogenes, zutiefst verachtenswertes Staatswesen!

Bisher erschienen:

» Teil 1: Die Bildpropaganda [1] des Buntismus durchschauen
» Teil 2: Warum verschwinden indigene deutsche Männer aus der Bildwerbung? [2]

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„Fürchtet euch nicht!“ – für die Kirchen nur leeres Gerede

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Umvolkung | 78 Kommentare
Wenn uns die Pfarrer und Priester wie der frühere EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm (Foto) am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, sollten wir daran denken: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig.

Von ROLAND | An Weihnachten werden unsere Pfarrer und Priester wieder verkünden: „Fürchtet euch nicht!“. Dass wir uns in Deutschland aber heutzutage fürchten, ist vor allem den beiden großen Kirchen geschuldet, die die staatliche Umvolkungspolitik mit ihrer Infrastruktur und ihrem Personal unterstützen: Ohne die Millionen mit kirchlicher Hilfe aus Nahost und Afrika eingeschleppten Leute hätten wir in Deutschland heute deutlich weniger zu fürchten.

Würden die Kirchen dem Staat nicht ihre Infrastruktur und zahllose unbezahlte „Ehrenamtliche“ zur Verfügung stellen, wäre die staatliche Umvolkungspolitik weder organisatorisch noch finanziell umsetzbar. Der Staat braucht daher zwingend die Kollaboration der Kirchen, um die Millionen Araber und Afrikaner, die seit Jahren in unser Land einmarschieren, zu beherbergen, zu verköstigen und ärztlich zu versorgen. Es sind kirchliche Betreiber wie Caritas und Diakonie, die Studenten und Senioren aus ihren Heimen werfen, weil diese kirchlichen Wirtschaftsunternehmen mit der Vollversorgung importierter Marokkaner und Somalier auf Kosten des Steuerzahlers mehr Profit machen als mit deutschen Alten und Studenten. Es sind die Kirchen, die mit Hilfe religiös verbrämter Propaganda Menschen dazu bewegen, ihre Arbeitskraft kostenlos zur Verfügung zu stellen, damit die staatliche Umvolkungspolitik möglichst billig abzuwickeln ist.

Zwar sind es der Staat und unsere verräterische politische Elite, die die Umvolkung und Islamisierung unseres Landes in ihren ideologisierten Köpfen erdenken. Aber es sind vor allem die beiden großen Kirchen, die diese Politik in die eigentliche Tat umsetzen. Dass die Kirchen sich dabei aufgrund der Massenansiedlung von Moslems insbesondere an den Christen in Deutschland versündigen, wird in den Funktionärskreisen von EKD und katholischer Kirche nicht einmal diskutiert: Geld stinkt nicht. Vor dem Hintergrund dieser wesentlichen Tatbeteiligung im Bewusstsein der mit der Umvolkung einhergehenden Gefahrenlage für die indigene christliche Bevölkerung in Deutschland zählen die beiden Kirchen also ganz klar zu den Haupttätergruppen dieses großen politischen Verbrechens.

Wir sollten uns daher an Heiligabend von unseren evangelischen Pfarrern und katholischen Priestern nichts vormachen lassen: Dort am Altar wird man auch dieses Jahr nur ein scheinheiliges Theater aufführen. Man wird uns großartig vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen, aber schon eine Woche später werden genau die gleichen Pfarrer und Priester ihr Geld für den Jahresabschlussbericht zählen, wieviel in ihrer Gemeinde mit dem Importgeschäft islamischer junger Männer aus Nahost und Afrika wieder kassiert wurde.

Ob diese mit Beihilfe der Kirchen importierten Männer dann bei uns Frauen vergewaltigen, Polizisten zusammenschlagen, „Juden ins Gas!“ grölen, Menschen wahllos mit Messern abstechen, unsere Schulen kaputt machen und die Ausrufung des Kalifats verlangen – all das wird diesen Pfarrern und Priestern völlig egal sein. Da waschen sie sich wie einst Pontius Pilatus ihre Hände in Unschuld. Hauptsache, es klingelt Geld in der Kirchenkasse.

Deshalb möchten diese Pfarrer und Priester auch mit unserer Furcht vor ihren islamischen Importmännern nicht belästigt werden: Solche Furcht stört sie nur in ihrem vermeintlich unschuldigen Gewissen. Wenn wir diesen Pfarrern und Priestern, die uns an Weihnachten mit ihrem „Fürchtet euch nicht!“ besäuseln, nämlich von unserer eigenen Furcht erzählen, dass wir uns aus Furcht vor diesen eingeschleppten Leuten abends nicht mehr auf die Straße wagen, oder von der Furcht unserer Kinder, die an den Schulen von den Kindern dieser importierten Leute als „Kartoffeln“ verspottet, gemobbt und geschlagen werden, dann stoßen wir nur auf taube Ohren. Von dieser alltäglichen Furcht, die wir aufgrund der kirchlichen Tatbeteiligung an der Umvolkungspolitik in unserem eigenen Leben erfahren, wollen unsere Pfarrer und Priester nichts hören.

Denken wir also daran, wenn die Pfarrer und Priester uns am Heiligen Abend wieder vom „Fürchtet euch nicht!“ erzählen: Unsere Furcht ist diesen Pfarrern und Priestern in Wahrheit völlig gleichgültig. Auch im nächsten Jahr werden die Kirchen wieder über Leichen gehen und am Jahresende ihr Geld zählen. „Fürchtet euch nicht“ – diese drei Worte sind für die Kirchen nur leeres Gerede.

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Holt unser Staat eine feindliche Armee ins Land?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 102 Kommentare
Viele der Menschen, die jeden Tag über unsere Landesgrenze einmarschieren, hassen den Westen, sie hassen Christen und vor allem Juden (Foto: Pro-palästinensische Demo am Samstag auf der Sonnenallee in Berlin).

Von GEORG S. | Jeden Tag marschieren 1000 Mann über die deutsche Grenze. Viele von ihnen Moslems, die im Westen ein Feindbild sehen, viele auch Hamas-Sympathisanten. Dass diese Leute allesamt „Flüchtlinge“ seien, ist eine staatliche Lüge. Diese Lüge soll uns nur blind und stumm machen, damit wir gegen das Unrecht der feindlichen Übernahme unseres Landes, organisiert und finanziert durch den eigenen Staat, nicht aufbegehren. Wir sollen gehorsam sein, damit diese Leute weiter jeden Tag ungestört einmarschieren und die Profitmacher der Asylindustrie sich weiter ihre Taschen vollstopfen können mit unserem Geld. Wir sollen tatenlos zusehen, wie man uns unser Land wegnimmt. Und wir sollen diese offensichtliche Landnahme auch noch bezahlen.

Der Staat lügt uns an, wenn er behauptet, diese Leute seien alle arme Verfolgte. Es ist eine Lüge, dass diese Leute in „Seenot“ geraten. Es ist eine Lüge, dass wir diese Invasion über unsere Grenze nicht zu fürchten brauchen. Jedes Wort, das der Staat jemals über diese Leute erzählt hat, ist eine glatte Lüge.

Die Wahrheit ist: Viele dieser Menschen, die da jeden Tag über unsere Landesgrenze einmarschieren, hassen den Westen. Sie hassen Christen und Juden. Sie sehen sich als Landnehmer und Eroberer und hassen uns Deutsche. Natürlich tun dies nicht alle, aber es tun eben viele, zu viele. Möglicherweise kommen etliche dieser Leute tatsächlich nur als wirtschaftliche Nutznießer, als Sozialausbeuter, sie wollen keinen Ärger, sie wollen nur unser Geld. Aber viele kommen auch in unfriedlicher Absicht. Viele sehen sich als von ihrem Gott gesandte Landnehmer des Landes der Ungläubigen, das sie jetzt endlich in Besitz nehmen können. Wer die ganze Wahrheit sehen will, muss auch diese dunklen Seiten des täglichen Einmarschs junger Männer sehen wollen.

1000 Mann pro Tag, fast alle im besten Soldatenalter. Und unser Staat verschweigt uns die ganze Wahrheit. Statt dessen speist er uns mit Halbwahrheiten ab und lügt uns an. Wir sollen uns in falscher Sicherheit wiegen, wir sollen keine Fragen stellen, wir sollen stillhalten, während man uns den Boden unter unseren Füßen wegzieht.

Wie viele dieser jungen Männer sind bereits einmarschiert? Fünf Millionen allein seit 2015 oder noch viel mehr? Nicht alle dieser Männer, wie gesagt, haben kriegerische Gedanken in ihren Köpfen. Aber selbst wenn 99 Prozent dieser Eindringlinge in Frieden mit uns leben wollen und nur ein einziges Prozent dies nicht will, haben wir bereits eine beachtliche Invasionsarmee von 50.000 Mann im Land.

Zur ganzen Wahrheit gehört deshalb auch: Der Staat holt nicht nur soziale Nutznießer, Glücksritter und darunter gelegentlich auch ein paar echte politisch Verfolgte ins Land, sondern mit dem langen, endlosen Tross all dieser Leute aus dem Nahen Osten und dem islamischen Afrika kommt zugleich auch eine feindliche Armee nach Deutschland.

Deshalb gehört zur ganzen Wahrheit vor allem diese bittere Wahrheit: Der Staat lügt uns nicht nur an – er betreibt geradezu Hochverrat!

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Warum wir über die Umvolkung nicht sprechen können

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Umvolkung | 77 Kommentare
Immer mehr Deutsche erkennen, dass es so wie bisher mit der Siedlungspolitik nicht weitergehen kann.Vor allem deshalb steigen die Sympathiewerte der AfD ungebrochen an.

Von C. JAHN | Die Umvolkung ist eine Tatsache. Dennoch finden wir nicht die richtigen Worte für dieses Menschenrechtsverbrechen an den indigenen Deutschen. Wir finden nicht einmal die richtigen Worte für die neuen Siedler im Land: Sind diese Leute nun „ausländische Mitbürger“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Invasoren“? Und ist der ganze Prozess des ethnischen Umbaus, diese radikale Zerstörung und Neukonstruktion der ethnischen Struktur des Kontinents Europa, nun „Immigrationspolitik“, „ethnische Neustrukturierung“, „Resettlement policy“ oder eben auf gut deutsch einfach „Umvolkungspolitik“?

Warum also bleiben wir in Alltagsgesprächen zum Thema Umvolkung immer im Ungefähren, Vagen und drücken uns um den heißen Brei herum, statt dieses große Unrecht an uns indigenen Deutschen klar und deutlich zu benennen?

Über die Umvolkungspolitik zu sprechen, ist nicht offiziell verboten. Gespräche über die Bevölkerungswende verhindert der Staat dennoch, indem er den Menschen die Worte nimmt. Das gesamte Vokabular zum Thema Umvolkung gleicht einem sprachlichen Minenfeld, und das soll es auch: Die Menschen sollen Angst haben, das Thema in Gesprächen auch nur zu berühren. Denn wer Angst hat zu reden, weil ihm im nächsten Satz eine sprachliche Mine um die Ohren fliegen könnte, der schweigt, und genau dieses Schweigen ist die staatliche Zielsetzung: Dieses gigantische Staatsprojekt, die Bevölkerung Deutschlands vollständig umzubauen, soll nicht nur nicht kritisiert werden, es soll nicht einmal Thema der gesellschaftlichen Debatte sein. Denn ein Thema, über das niemand redet, gibt es nicht.

Dass diese Taktik erfolgreich ist, zeigt bereits das Fehlen eines salonfähigen und zugleich sachlich zutreffenden Begriffs für die Millionen nach Deutschland eindringenden Ausländer. Allein schon die an sich völlig neutrale Bezeichnung „Ausländer“ bildet aus staatsideologischer Sicht heute eine der erwähnten sprachlichen Minen: „Ausländer“ gibt es in der Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ ja grundsätzlich nicht. Da gemäß buntistischer Staatsideologie alle Menschen der Welt potenzielle Inländer Deutschlands sind, gilt das Wort „Ausländer“ als politisches Unwort. Wer es trotz solcher Tabuisierung benutzt, setzt sich dem Verdacht aus, das nunmehr auch gesetzlich garantierte Anrecht eines jeden Menschen auf der Welt auf Konversion zum deutschen Inländer in Frage zu stellen. Er bewegt sich geistig also am Rande der geltenden Gesetzlichkeit und somit auf rechtlich und gesellschaftlich riskantem Terrain.

Das Wort „Ausländer“ bildet aber nicht nur aufgrund seiner mangelnden innenpolitisch-ideologischen Korrektheit sprachlichen Sprengstoff, sondern auch aufgrund des diesem Wort innenwohnenden Bezugs zu dem ausländischen Staat, dessen Bürger der Ausländer ja trotz seines Eindringens nach Deutschland weiterhin ist – zumindest bis zu seiner Einbürgerung hierzulande. Dass es tatsächlich noch andere Staaten auf der Welt gibt, die für den Betreffenden zuständig sind, und nicht nur Deutschland – daran sollen die von der Umvolkung betroffenen Deutschen ja nicht einmal mehr denken. Wer deutschen Boden betritt, ist grundsätzlich deutscher Staatsbürger in spe und das alternativlos: Diese Sichtweise will der Staat als einzig akzeptable Geisteshaltung in der Gesellschaft verankern. Sprachlich ist daher jeder Bezug auf die Tatsache, dass all diese Grenzgänger Staatsbürger anderer Staaten sind, dass es also durchaus andere Staaten gibt, die für sie zuständig sind, aus dem Bewusstsein der Bevölkerung zu tilgen: „Ausländer“ gibt es nicht.

Dieselbe Zielsetzung, mit Hilfe bestimmter sprachlicher Begriffe jeden geistigen Bezug zu den Heimatstaaten der eindringenden Ausländer aus dem Bewusstsein der Deutschen zu tilgen, erklärt auch die staatliche Dauerpropaganda der Begriffe „Migranten“ und „Flüchtlinge“. Im Wort „Migranten“ sollen wir die wichtige Vorsilbe „Im-“ weglassen, damit der Sachverhalt, dass diese Immigranten aus einem Land aus- und in ein anderes einwandern, also eine Landesgrenze überschreiten, aus dem Denken der Menschen verschwindet. Durch die Benennung „Migranten“ erscheinen die zu uns einströmenden Personen als harmlose „Wanderer“, quasi heimatlose Nomaden, die mit Stock und Hut in der weiten Welt umherschweifen, bis sie endlich in Deutschland ihr Zuhause finden – genau dieses Bild hilflos umherirrender Wanderer statt anderswo beheimateter Staatsbürger soll sich in unseren Köpfen formen, wenn wir von „Migranten“ sprechen.

Dass das Wort „Flüchtlinge“ – im staatlichen Neusprech nunmehr „Geflüchtete“ –  nichts als eine besonders dick aufgetragene Propagandalüge ist, wird zwar in weiten Teilen der Bevölkerung erkannt, dennoch hat sich der Begriff in den letzten Jahren zunehmend auch in der Alltagssprache durchgesetzt. Denn wie im Fall des Begriffs „Migranten“ bleibt vom politischen Kugelhagel verschont, wer von „Flüchtlingen“ spricht, selbst wenn der Sprecher der staatlichen Saga, all diese Leute seien politisch Verfolgte oder aus irgendwelchen Kriegen „geflohen“, nicht wirklich Glauben schenkt. Man lügt sich selbst in die Tasche, man weiß, dass man einer billigen Propagandastory auf den Leim geht, aber man gibt sich dennoch dieser eigenen Erbärmlichkeit hin, weil man von den lieben Arbeitskollegen beim Gespräch über all diese Leute aus Afrika und dem Orient nicht eines Mangels an politischer Konformität verdächtigt werden möchte.

Genau wie die Menschen bereit sind, in ihren alltäglichen Gesprächen über die eindringenden Personen ausschließlich die staatlich sanktionierten Propagandabegriffe zu nutzen, weil alle anderen Worte tabuisiert wurden, fehlt jegliches Vokabular, um den Prozess der Bevölkerungswende insgesamt zu beschreiben. Der noch am ehesten zutreffende Begriff „Umvolkung“, in der Sache völlig zutreffend, wurde von der Propaganda sofort nach seinem vermehrten Auftauchen im Jahr 2015 mit viel Getöse abgeschossen und ist seither aus der öffentlichen Debatte verschwunden. Für diese rasche und besonders heftige Reaktion hatte der Staat durchaus gute Gründe: Zum einen beschreibt der Begriff „Umvolkung“ den tatsächlichen Vorgang des Bevölkerungsumbaus besonders eingängig und unmissverständlich, zum anderen ist das Wort deutschsprachig, also weder lateinisch („Immigration“) noch sonstwie fremdsprachig („Resettlement“). Dass sich dieses Wort, gerade weil es eben deutschsprachig ist, schnell in der Umgangssprache verbreiten könnte, war damals eine berechtigte Angst der politischen Führung, man griff deshalb sogleich zum größtmöglichen Kaliber und propagierte die völlig unwahre Behauptung, das Wort „Umvolkung“ sei eine NS-Erfindung und daher in der Diskussion tabu. Diese Behauptung war zwar glatt gelogen, aber die Menschen haben die Story geglaubt, das Wort gilt seither als nicht salonfähig.

So funktioniert Propaganda: Die eigenen Begriffe werden im Staatsfernsehen und in der Presse tagtäglich wiederholt und auf diese Weise nach und nach im Bewusstsein der Menschen verankert, bis man sie – wie „Migranten“ – sogar auf AfD-Parteitagen hört. Worte, die der Staatsideologie entgegenstehen, werden hingegen systematisch aus dem sprachlichen Bewusstsein verdrängt, zur Not mit der Nazikeule.

Und so suchen wir selbst 60 Jahre nach Beginn der Umvolkungspolitik in Deutschland immer noch nach den passenden Worten, um diese gigantische, allumfassende Umwälzung unserer Alltagswelt überhaupt beschreiben zu können. Ist das nicht erschreckend? Noch immer fragen wir uns: Sind das jetzt „Ausländer“ oder „Migranten“ oder „Immigranten“ oder „Asylanten“ oder „Flüchtlinge“ oder „Neusiedler“ oder „Kolonisatoren“ oder künftige „Soldaten“ einer feindlichen Armee, die da in schier endlosen Kolonnen über unsere Landesgrenze einmarschieren, jeden Tag 1000 Mann? Und was passiert da insgesamt in Deutschland und Westeuropa? Ist das ein „ethnischer Umbau“ oder eine „Bevölkerungswende“ oder ein „Großer Austausch“ oder der „Aufbau der Bunten Republik“ oder doch nichts anderes als das abscheuliche Menschenrechtsverbrechen der „Umvolkung“: die gewollte und generalstabsmäßig durchgeführte demographische Abdrängung und politische Entmachtung einer indigenen Bevölkerung mittels staatlicher Massenansiedlung anderer, nicht-indigener Bevölkerungsgruppen?

Wenn wir aber selbst nicht die passenden Begriffe finden, um diese revolutionären Umwälzungen, diesen sich vor aller Augen unübersehbar vollziehenden Bevölkerungsumbau Deutschlands und Westeuropas klipp und klar zu benennen, wenn wir uns stattdessen weiterhin hilfsweise auf die zwielichtigen, politisch gefärbten Begriffe der staatlichen Propaganda stützen, wenn wir also selbst nicht wissen, wovon genau die Rede ist – wie wollen wir dann jemals dieses große Thema unserer Zeit auch in der politischen Debatte zum Thema machen?

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Warum darf Umvolkung nicht so heißen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik,Umvolkung | 129 Kommentare
Durch Nancy Faeser Veränderungen beim Staatsbürgerschaftsrecht wird Deutschland  künftig trotz wachsender Zahl von "deutschen" Staatsbürgern immer weniger deutsch werden.

Von WOLFGANG HÜBNER | Wenn Parteien und Politiker eine Maßnahme als „modern“ preisen, ist stets höchste Vorsicht geboten. Mit diesem Adjektiv werden in der Regel dem Volk neue Zumutungen schmackhaft gemacht. Und wenn dann auch noch SPD-Innenministerin Nancy Faeser Veränderungen beim Staatsbürgerschaftsrecht als „modern“ zu rechtfertigen sucht, kann bei der politischen Schlagseite der Antifa-Freundin nichts Gutes von diesen Änderungen erwartet werden.

Was die Ampel-Regierung nun beschlossen hat und Gesetz werden soll und sicherlich auch wird, hat, kurz auf den Punkt gebracht, folgende Konsequenz: Deutschland wird künftig trotz wachsender Zahl von deutschen Staatsbürgern immer weniger deutsch werden. Denn deutsche Pässe sollen von Ausländern schneller erworben werden können, zudem auch von Personen, die ihre ursprüngliche Nationalität dafür nicht aufgeben müssen. Damit wird das Land endgültig und im großen Maßstab zwischen den (altmodischen) Ein-Pass-Deutschen und den (modernen) Zwei-Pass-Deutschen geteilt.

Die Folgen dieser faktischen Zweiteilung sind unabsehbar, können aber bei extremen Entwicklungen (Krieg, Wirtschaftskrisen) dramatische Folgen zeitigen. Denn dann haben die (altmodischen) indigenen Deutschen nur ein Vaterland, die (modernen) Pass-Deutschen aber auch noch ein anderes. Und die ersteren können nur eine Regierung wählen oder abwählen, die anderen aber gleich zwei. Auch bei wohlwollender Betrachtung kann das als ungerecht gewertet werden.

Warum das alles? Hauptursache dieser politisch gewollten Entwicklung ist die stark abnehmende Zahl der Deutschen, „die schon länger hier leben“. Wer sich im Land umschaut, sieht ein immer größeres Heer von Grauköpfen, das der Rente zueilt oder schon welche bezieht. Dagegen werden viel zu wenige Kinder geboren, um die Bevölkerungszahl zu erhalten. Zudem gehören viele dieser Kinder Familien an, die erst in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gelangt sind und sich hier angesiedelt haben.

Die demokratisch bei Wahlen legitimierte Politik hierzulande hat sich gegen eine aktive Bevölkerungspolitik im Sinne der Bestandserhaltung durch indigene Deutsche entschieden. Ebenso hat sich die Politik dagegen entschieden, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft auf eine schrumpfende Zahl von Bürgern einzustellen. Das Heil wird stattdessen in massenhafter Einwanderung gesucht, die bekanntlich auch stattfindet. 2022 waren es mehr als eine Million Menschen, die über offene Grenzen kamen.

Was in Deutschland wie auch anderen geburtenschwachen, überalterten westlichen Staaten vor sich geht, ist de facto nichts anderes als eine Umvolkung. Diese ist politisch gewollt und erfährt auch keinen entschiedenen Widerstand seitens der bestehenden Bevölkerung. Das aktuelle Umfragehoch der AfD widerspricht dieser Einschätzung nicht. Denn allein Unbehagen und Wahlprotest kann diese Entwicklung nicht stoppen.

Es erstaunt deswegen, warum die Initiatoren und Ideologen dieser real sich vollziehenden Umvolkung so aggressiv und drohend reagieren, wenn die statistisch belegbaren Tatsachen so benannt werden, wie sie nun einmal sind. Wenn die Umvolkung von der Mehrheit der Bürger hingenommen wird wie ein Naturereignis – warum dann die Furcht vor dieser Bezeichnung? Warum soll diese „rechtsextrem“ sein? Da doch Umvolkung offenbar modern ist, sollten die Modernisten es nicht scheuen, sich zu dieser in ihren Augen sicher alternativlosen Modernität auch zu bekennen!


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] und seinen Telegram-Kanal  [5]erreichbar.

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Umvolkung: Pro und Contra

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 88 Kommentare
Umvolkungsbefürworter freuen sich über den Anblick von Ausländern auf unseren Straßen, weil sie diese als exotisch, erfrischend „anders“, aus dem indigenen deutschen Einerlei herausstechend wahrnehmen (Foto: Sonnenallee in Berlin - auch als "arabische Straße" bekannt).

Von RÜDIGER | Einschließlich Familiennachzug werden pro Jahr etwa 700.000 Ausländer aus aller Welt in Deutschland angesiedelt, Ukraineflüchtlinge nicht mitgerechnet. Deutschland wird umgevolkt: Man muss sich schon sehr dumm stellen oder politisch völlig blind sein, um diesen Vorgang zu verneinen.

Die meisten indigenen Deutschen freuen sich über diese Entwicklung: „Umvolkung, ja bitte!“ ist der vorherrschende Tenor aller diesbezüglichen Debatten in Fernsehen und Rundfunk, und auch in der breiten indigenen Bevölkerung ist die Begeisterung für den ethnischen Umbau ganzer Städte und Landstriche in Deutschland nach wie vor groß. Nur eine kleine Minderheit von etwa 15 Prozent AfD-Wählern beobachtet die Umvolkungspolitik, den Aufbau der „Totalen Bunten Republik Deutschland“, mit einer gewissen Sorge.

Wenn so viele Menschen einer Meinung sind, sollten sich allerdings gerade die Anhänger der politischen Minderheit immer wieder selbstkritisch die Frage stellen, ob sie nicht wesentliche Gesichtspunkte der Thematik außer Acht lassen. Im folgenden seien daher die zentralen Argumente der Umvolkungsbefürworter und Umvolkungskritiker noch einmal zusammengefasst:

1. Pro Umvolkung

Das wichtigste Argument der Umvolkungsbefürworter ist bekanntlich der Frieden. Zu Zeiten der europäischen Nationalstaaten befanden sich die Länder in Europa immer wieder im Krieg gegeneinander. Staaten auf der Grundlage einer Bevölkerung mit sprachlichen, kulturellen oder religiösen Gemeinsamkeiten gelten daher als friedensgefährdend. Als friedensfördernd hingegen werden Staaten mit einer sprachlich, kulturell und religiös möglichst unterschiedlichen Bevölkerung angesehen.

Das große Vorbild der Umvolkungsbefürworter sind entsprechend die USA. Dort leben Menschen verschiedenster Sprachen, Kulturen, Hautfarben und Religionen friedlich miteinander. Wirklichen Frieden wird es in Europa daher aus Sicht der Umvolkungsbefürworter erst dann geben, wenn die Bevölkerungsstruktur Europas der Bevölkerungsstruktur der USA möglichst ähnlich ist. Diese durchaus einleuchtend klingende Theorie erklärt auch die intensiven Bemühungen aller deutschen Regierungen der letzten 20 Jahre um Ansiedlung möglichst vieler Schwarzafrikaner in Deutschland: Man versucht, die Bevölkerungsstruktur des Vorbilds USA zu kopieren.

Als weiteres Argument von Gewicht wird immer wieder die Rentensituation in Deutschland hervorgehoben. Da die indigenen Deutschen zu wenig Kinder bekommen, ist es aus Sicht der Umvolkungsbefürworter notwendig, Menschen aus dem Ausland anzusiedeln. Auch dieses Argument klingt schlüssig: Das deutsche Rentensystem mit seinen Wurzeln im 19. Jahrhundert beruht bekanntlich auf der Notwendigkeit, dass stets mehr Leute in die Kasse einzahlen als es Rentenempfänger gibt, ergo ist die Anzahl der Leute im Land zu erhöhen.

Das dritte zentrale Argument der Umvolkungsbefürworter ist dekorativer Natur: „Buntheit“ gilt als Selbstzweck. Umvolkungsbefürworter freuen sich über den Anblick von Tschetschenen und Afghanen in der Fußgängerzone, weil sie diese Tschetschenen und Afghanen als exotisch, erfrischend „anders“, aus dem indigenen deutschen Einerlei herausstechend wahrnehmen, wie Farbklekse auf einem Gemälde des Aktionskünsters Jackson Pollock etwa, dessen bunte Bilder ja ohne Farbe nur als eintönig weiße Leinwände wirken würden. Die mit den Tschetschenen, Afghanen und sonstigen Personen aus aller Welt nach Deutschland importierte „Buntheit“ sorgt daher aus Sicht der Umvolkungsbefürworter ganz wesentlich für Inspiration und Abwechslung.

2. Contra Umvolkung

Diesen drei Hauptthesen der Umvolkungsbefürworter stellen die Umvolkungskritiker ebenfalls drei zentrale Argumente entgegen.

Zunächst wird die Annahme bezweifelt, dass die Umvolkung dem Frieden dient. Als Beispiele für das nicht zwangsläufig friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Kulturen, Sprachen, Religionen wird immer wieder der Zerfall Jugoslawiens angeführt oder der Völkermord in Ruanda, aber auch der aktuelle Ukraine-Krieg, der seinen Ursprung ja ebenfalls in politischen Schwierigkeiten zwischen den beiden Hauptvölkern im Land hat, Ukrainern und Russen. Auch auf das furchtbare Schicksal der in Kleinasien indigenen Armenier wird verwiesen, insbesondere da die millionenfach in Deutschland angesiedelten Türken angesichts dieses ersten großen Völkermords der Menschheitsgeschichte nie irgendwelche Reue zeigten: Aus Sicht der Umvolkungskritiker ist diese mangelnde Reue ein böses Omen für das künftige Schicksal der indigenen Deutschen. „Bunte Republiken“ hat es historisch gesehen also weltweit schon immer gegeben, und nur sehr wenige dieser polyethnischen Systeme haben eine langfristig tatsächlich friedliche Historie vorzuweisen.

Die Rentensituation in Deutschland wird auch in Kreisen der Umvolkungskritiker diskutiert, allerdings mit anderer Schlussfolgerung. Verwiesen wird auf die zahllosen statistischen Belege, denen zufolge die breite Masse der nach Deutschland aus dem Ausland importierten Personen schon seit Jahrzehnten keiner sozialabgabenpflichtigen Erwerbstätigkeit nachgeht. Diese aus der Datenlage leicht ableitbare Feststellung entkräftet zugleich das unter Umvolkungsbefürwortern ebenfalls beliebte Argument, die importierten Ausländer seien dringend benötigte Handwerker. Die meisten in Deutschland angesiedelten Ausländer sind Nettoemfänger des Sozialsystems und belasten daher die Staatskasse, statt sie zu entlasten. Wahllos Leute aus dem Ausland in Deutschland anzusiedeln, gilt aus Sicht der Umvolkungskritiker daher nicht als wirksamer Lösungsansatz zur Stabilisierung unseres aus dem 19. Jahrhundert überkommenen Rentensystems oder als geeignetes Mittel zur Behebung des Handwerkermangels.

Letztlich lehnen Umvolkungskritiker auch das in Kreisen der Umvolkungsbefürworter so häufig vorgebrachte Argument der dekorativen „Buntheit“ ab. Geistige Inspiration und Anregung sollten wir uns auf andere Weise verschaffen als durch die Ansiedlung von Tschetschenen und Afghanen. Den Spaziergang durch die Fußgängerzone kann man auch ohne Anwesenheit solcher „bunter“ Personen als geistig erfrischend empfinden, zum Beispiel indem man sich die Schaufenster anschaut, sich mit Bekannten trifft oder in einem schönen Cafe ein gutes Buch liest: „Paare, Passanten“ von Botho Strauß eignet sich etwa ganz hervorragend, um sich durch die vorbeieilenden Menschen inspirieren zu lassen, auch wenn es sich bei diesen Menschen „nur“ um indigene Deutsche handelt.

Fazit

Ohne diese beiden Sichtweisen nun zu werten, mag man die Gedankengänge sowohl der Umvolkungsbefürworter als auch der Umvolkungskritiker durchaus nachvollziehen. Da die breite Masse der indigenen Deutschen ohne Frage eher die Argumente der Umvolkungsbefürworter vertritt, oft mit größtem Eifer, sollten allerdings gerade die Umvolkungskritiker immer wieder ihre eigenen Überlegungen hinterfragen: „Millionen können nicht irren“, wie es bekanntlich heißt. Frieden, ein stabiles Rentensystem und dekorative „Buntheit“ unserer Fußgängerzonen sind dabei durchaus hehre Ziele, auf die sich sicher beide Seiten einigen können. Die Gretchenfrage, über die wir in Deutschland vermutlich noch viele Jahrzehnte lang die Köpfe zusammenstecken werden, ist eben nur, ob Umvolkung tatsächlich der richtige Weg ist, um diese hehren Ziele zu erreichen.

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Umvolkung oder Wegvolkung?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Umvolkung | 93 Kommentare
"Es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil ihre Nachkommen in 50 bis 100 Jahren (offenbar anders als Sie) für ein´n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit", sagt Axel Steier.

Von C. JAHN | Der „Seenotretter“ Axel Steier fordert auf Twitter die Wegvolkung aller indigenen Deutschen mit weißer Hautfarbe: „Weißbrote“ soll es in 50 Jahren in Deutschland [6] nicht mehr geben, biologistische Zielsetzung des Imports von Schwarzafrikanern nach Deutschland sei letztlich die Wegzüchtung der Indigenen mit weißer Hautfarbe.

Axel Steiers Überlegungen gehen damit über die bisherigen ideologischen Grundsätze der Umvolkungspolitik hinaus: Die offizielle Staatsideologie der „Bunten Republik Deutschland“ propagiert ja immer noch ein vielfältiges Miteinander von Menschen verschiedener Sprachen, Kulturen, Religionen und Hautfarben. Die offizielle Staatsideologie spricht also weiterhin von einer Art „buntem“ Deutschland der Zukunft, in dem Schwarzafrikaner neben Menschen aus dem Vorderen Orient und indigenen Deutschen in einem Land gemeinsam zusammenleben. Nach allgemeinem Verständnis ist in dieser buntistischen Vision also durchaus noch Platz – politisch wie physisch – für indigene Deutsche.

Axel Steier bringt nun allerdings einen neuen Gesichtspunkt in die Debatte ein. Zielsetzung der staatlichen Ansiedlung von Schwarzafrikanern in Deutschland ist im Verständnis Steiers nicht mehr nur die bloße Umvolkung Deutschlands – also eine von staatlichen Akteuren mittels Siedlungspolitik betriebene Neustrukturierung der Bevölkerung zuungunsten der Indigenen –, sondern die insgesamte Wegvolkung der Indigenen.

Diese Wegvolkung soll nach Steier vor allem mit biologischen Mitteln erreicht werden: Steier geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass deutsche Indigene mit weißer Hautfarbe einen „nicht weißen“ (Steier) Partner ehelichen und mit diesem „nicht weiße“ Kinder zeugen, mit der quantitativen Anzahl angesiedelter Schwarzafrikaner zunimmt. Je mehr Schwarzafrikaner in Deutschland also, so argumentiert Steier, desto mehr „nicht weiße“ Kinder und desto weniger Menschen mit weißer Hautfarbe („Weißbrote“). Politische Zielsetzung und erwarteter Endpunkt dieser Entwicklung ist dann, laut Steier, dass es „keine Weißbrote mehr geben wird“.

Ganz neu sind solche biologistischen Überlegungen im Rahmen der Umvolkungspolitik nicht. Bereits 2015 wies der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble darauf hin, dass der Staat im Zuge der Massenansiedlung von überwiegend arabischen Männern durch Angela Merkel eine Verehelichung dieser Araber mit indigenen deutschen Frauen erwartet und die Ansiedlung dieser Araber daher einer biologischen „Degenerierung“ durch „Inzucht“ entgegenwirke. Derartige Gesichtspunkte gezielter biologischer Menschenzucht prägen die Ideologienwelt unserer politischen Führung im Rahmen der Umvolkungspolitik also bereits seit längerem.

Axel Steiers Gedankengänge gehen allerdings weit über die Überlegungen Wolfgang Schäubles hinaus. 2015 galt: Demographische und biologische Umvolkung ja, aber von radikaler Wegvolkung der Deutschen allein aufgrund ihrer Genetik und weißen Hautfarbe war damals noch nicht die Rede.

Anders auch als zu Zeiten Wolfgang Schäubles ist – hoffentlich – anzunehmen, dass Axel Steiers Gedankengänge heute wohl noch nicht in Regierungskreisen vertreten werden. Man darf daher davon ausgehen, dass sich solche gedanklichen Konzeptionen zur endgültigen Wegvolkung der Indigenen in Deutschland bislang nur auf extreme Randbereiche des politischen Spektrums beschränken. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns allerdings, dass sich beim Thema Umvolkung letztlich immer die radikalen Kräfte in Deutschland durchgesetzt haben. In diesem Punkt hat Steier daher vermutlich recht, wenn er sagt: „Wir sitzen am längeren Hebel“.

Man geht also sicher nicht völlig fehl in der Annahme, dass die Wegvolkung der indigenen Deutschen sowie aller anderen Menschen „weißer“ Hautfarbe in Deutschland früher oder später zum politischen Debattenthema in Deutschland werden wird. Die Frage wird dann wohl auch sein, ob diese Zielsetzung der Wegvolkung allein mit biologischen Mitteln der Menschenzucht – wie jetzt von Steier in den Raum gestellt – betrieben werden sollte, oder ob sich die gewünschte Wegvolkung indigener Menschen mit weißer Hautfarbe in Deutschland nicht mit anderen Methoden noch schneller erreichen ließe.

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Warum sollen wir die Umvolkung bejubeln?

geschrieben von PI am in Deutschland,Umvolkung | 44 Kommentare

Von C. JAHN | Im Roman „Ruhrkent [7]“ über die Umvolkung Nordrhein-Westfalens gibt es die schöne Szene, in der der Gutmensch Jan an der Gründungsfeier der islamischen Autonomiestaats im Ruhrgebiet teilnimmt und begeistert der neuen Autonomiefahne zujubelt, nachdem die alte deutsche Fahne auf dem Duisburger Rathausplatz abgehängt wurde.

Der Gutmensch Jan in „Ruhrkent“ verkörpert all jene Verhaltensformen, die sich unser Umvolkungsstaat von uns indigenen Deutschen wünscht: Jan engagiert sich im Verein für „Gerechtigkeit und Miteinander“, er beklatscht am Tag der Machtübergabe an die Autonomieregierung die verschwurbelte Rede des Bundespräsidenten („Friedheit!“, „Frohhaft!“), er ist völlig begeistert vom „bunten“ Feuerwerk und den Huldigungen an den neuen Führer des offenbar nichtdeutschen und islamischen Autonomiestaats.

Zugleich ignoriert Jan alles, was nicht in sein politisch gefiltertes Weltbild passt: Die gewalttätigen Ausschreitungen in der Stadt, die sinnentleerten Worte des Bundespräsidenten, die Selbstherrlichkeit, mit der der deutsche Bundespräsident von den neuen Machthabern vom Podium geschoben wird, weil mit Einrichtung des Autonomiegebiets auch die Notwendigkeit jeglicher politischer Zusammenarbeit mit den Deutschen entfällt. Jan ignoriert all diese Vorgänge, weil er immer nur Teilaspekte des Gesamtgeschehens wahrnehmen will.

Genau dieses Verhalten, wie es uns Jan in „Ruhrkent“ so eindrucksvoll vorlebt, wünscht sich von uns schon heute unser Staat: unkritischen Jubel im Angesicht der Umvolkung und der damit verbundenen Machtverschiebungen, gleichzeitig Ausblendung aller Zeichen an der Wand, die die vom Staat propagierte Illusion eines „frohhaften“ buntistischen Miteinanders zerstören könnten. Wir sollen die Umvolkung nicht hinterfragen und uns aus ganzheitlicher Perspektive mit diesem Prozess auseinandersetzen, sondern wir sollen die Umvolkung ausschließlich kritiklos bejubeln.

Die Gründe für diesen staatlichen Wunsch einer unkritischen Jubelkultur der Indigenen angesichts der ethnischen und politischen Landnahme durch immigrierte Populationen sind leicht nachvollziehbar: Würde der Staat eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit der Thematik gestatten, würden im Rahmen einer solchen multiperspektivischen Debatte auch die Schattenseiten der Umvolkungspolitik beleuchtet werden. Käme es aber zu einer Diskussion über diese Schattenseiten – Kriminalität, ethnisch-religiöse Spannungen, zunehmender Machteinfluss ausländischer Staaten wie der Türkei, staatliche Rechtsbrüche infolge der „Herrschaft des Unrechts“ u.a. – würde sich schnell die Frage der Verantwortlichkeit stellen.

Verantwortlich für diese Schattenseiten sind stets einzelne Personen: Angela Merkel hatte sicher kein Interesse an einer Diskussion über die Kölner Silvesternacht. Hunderte von Politikern und Beamten haben genauso wenig Interesse an einer Diskussion über die zahllosen Schreibtischtaten, die dem Mörder von Illerkirchberg (PI-NEWS berichtete [8]) Einreise und Aufenthalt in Deutschland ermöglicht haben. Und Tausende von Politikern und Beamten haben nach fünf Jahrzehnten Umvolkungspolitik nicht das geringste Interesse daran, grundsätzlich der Frage nachzugehen, ob die Umvolkung Deutschlands nicht eben doch einen Hochverrat an den indigenen Deutschen und insofern ein Menschenrechtsverbrechen darstellt, weil man die Indigenen in diesem Land im Ergebnis der Umvolkungspolitik dem Wohlwollen fremder und teils feindseliger Populationen und den hinter diesen fremden Populationen stehenden ausländischen Staaten ausliefert.

Die politische Führungsschicht hat daher einen ganz einfachen Grund dafür, jede Kritik an ihrer Umvolkungspolitik im Keim zu ersticken: Im Keller unserer politischen Elite liegen zu viele Leichen.

Ein bloßes Beschweigen dieser Leichen aber reicht heute schon nicht mehr aus: Die Leichen im Keller würden im Fall bloßen Beschweigens und Mundhaltens weiterhin einen Elefanten im Raum darstellen, über den dann früher oder später doch gesprochen wird.

Da der Elefant also im Raum ist und er mittlerweile auch so groß ist, dass man Gerede über ihn gar nicht mehr unterbinden kann, haben sich unsere Führer für die Strategie der Vorwärtsverteidigung entschieden: Alle können den Elefanten im Raum sehen, alle dürfen auch über ihn sprechen, jedoch nicht über den Gestank, den er aussendet. Diesen Gestank sollen die Betrachter des Elefanten stattdessen umdeuten zu einer Art Wohlgeruch. Denn erst wenn jeder Anwesende im Raum selbst davon überzeugt ist, dass der stinkende Elefant eigentlich gut riecht, werden auch die Leichen im Keller als positive Errungenschaft wahrgenommen: Die Leichen werden dann nicht mehr als Zeugnisse von Verbrechen betrachtet, sondern als Beitrag zur Parfümierung des Raums. Und wenn sich alle Anwesenden über die parfümierenden Leichen freuen, kann auch die verantwortliche Elite beruhigt aufatmen.

Genau aus diesem Grund, damit unsere Elite trotz ihrer Leichen im Keller beruhigt aufatmen kann, sollen wir die Umvolkung bejubeln.

Im Abschluss der Szene in „Ruhrkent“ ist der Gutmensch Jan ganz verzückt und ruft: „Wie wunderbar!“. Lediglich sein Begleiter, die Hauptperson des Buches, hat am Ende der Festlichkeiten ein mulmiges Gefühl:

…bis wir irgendwann zerkratzt, zerschunden, blaue Flecke im Gesicht, den Platz verlassen hatten und in einer schmalen Seitengasse weiterliefen, immer weiter, und die ganze Zeit, weil Jan mein Held war und wir ohnehin bereits genug geredet hatten, sagte ich dabei: „Wie wunderbar! Wie wunderbar!“, bis nichts mehr von dem Lärm zu hören war, bis alles still war und wir ringsherum nichts anderes mehr sahen als die Spuren unter uns im Schnee, die rückwärts zeigten, weil wir in die falsche Richtung liefen.“

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Umvolkung ohne Ende?

geschrieben von libero am in Deutschland,Umvolkung | 101 Kommentare

Von M. SATTLER | Im ersten Teil der PI-NEWS-Serie [9] haben wir gesehen: 60 Jahre Umvolkung bedeuten zugleich 60 Jahre zunehmender staatlicher Radikalität. Wird der Staat diese Radikalität seiner Umvolkungspolitik jemals beenden? Wird er jemals zu einer gemäßigten Form seiner Siedlungspolitik finden? Oder noch besser: Wird er seine Siedlungspolitik jemals einstellen, um den indigenen Deutschen ihr eigenes kleines Land auf der Welt zu erhalten?

Die Völkerwanderung von 2015 hatte nicht nur die Schaffung weiterer vollendeter Tatsachen zum Ziel, die noch schnellere Abdrängung der verhassten indigenen Deutschen in Richtung ethnischer Minderheit. Die Massenansiedlung von Arabern war vielmehr auch ein politischer Schachzug: Merkel und ihrer Clique ging es aus politischer Sicht vor allem darum, innerhalb der indigenen deutschen Bevölkerung endgültig die Hoffnung zu zerstören, dass Deutschland auf Dauer Deutschland bleiben wird. Die Völkerwanderung von 2015 war für Merkel & Co. daher auch ein wichtiger Schlag gegen die AfD: Die AfD lebt ja von der Hoffnung ihrer Wähler, dass Deutschland weiterhin ein Land bleiben kann, das dem besonderen politischen Schutz der indigenen Deutschen („Dem deutschen Volke“) verpflichtet ist.

Die meisten indigenen Deutschen haben nach 2015 diese Botschaft verstanden und die Hoffnung, dass Deutschland auch in Zukunft das Land der Deutschen bleiben wird, tatsächlich aufgegeben. Sie versuchen sich derzeit irgendwie im Konzept einer polyethnischen „Bunten Republik“ einzurichten und haben ihren neuen Stand als gleichrangige Bevölkerungsgruppe unter vielen anderen Bevölkerungsgruppen – Türken, Nigerianern, Afghanen – im einst eigenen Land überwiegend hingenommen. Auch mit der Tatsache, dass sie und ihre Kinder in den kommenden Jahren zur ethnischen Minderheit werden, haben sie sich abgefunden. Die neue Zukunftshoffnung der meisten indigenen Deutschen sieht nun so aus: Sie hoffen darauf, dass sie als ethnische Minderheit im eigenen Land zumindest in Frieden leben können, dass man sie und ihre Kinder also wenigstens nicht töten wird.

Dass die indigenen Deutschen in Deutschland aber künftig als Minderheit in Frieden leben können, ist keineswegs gesichert: Wie grundsätzlich alle politischen Zielsetzungen muss auch diese im Rahmen des täglichen politischen Machtspiels immer wieder neu ausgehandelt werden [10]. Da allerdings die Zahl der in Deutschland siedelnden orientalischen Kolonisten infolge der Umvolkungspolitik stetig ansteigt und der Anteil der indigenen Deutschen entsprechend sinkt, werden auch die Karten der indigenen Deutschen in diesem Machtspiel laufend schlechter. Die oben erwähnte Hoffnung der indigenen Deutschen, in Zukunft wenigstens in Frieden leben zu können, wird folglich auch immer weniger von ihnen selbst und immer mehr von den orientalischen Kolonisten entschieden.

[11]Parallel zum Machtzuwachs der Kolonisten steigt zudem der Machteinfluss der hinter den Kolonisten stehenden ausländischen Staaten: Wir sehen dies in Deutschland besonders deutlich im Fall der Türkei, die über ihre zahllosen Mittelsmänner innerhalb des politischen Systems in Deutschland längst in vielen Fragen mitentscheidet. Die Umvolkung führt daher nicht nur zu einer Verlagerung der Macht von den indigenen Deutschen hin zu den angesiedelten Kolonisten, sondern auch zu einer Verlagerung der Macht von der deutschen Regierung zu den hinter den Kolonisten stehenden fremden Regierungen. Ganz einfach ausgedrückt: Je mehr Türken in Deutschland, desto größer auch die Macht der Türkei in Deutschland.

Zurück nun zur Ausgangsfrage: Wird die deutsche Regierung die Radikalität ihrer Siedlungspolitik jemals beenden, wird sie sich eines Tages vielleicht sogar ganz vor der Idee einer Umvolkung Deutschlands abwenden?

[12]Wir haben gesehen, dass infolge der Umvolkung nicht nur die Macht der Kolonisten gegenüber den indigenen Deutschen steigt, sondern auch die Macht der hinter den Kolonisten stehenden ausländischen Regierungen gegenüber der deutschen Regierung. Weder die Kolonisten noch die mit ihnen verbundenen ausländischen Regierungen aber haben ein Interesse an einer Abschwächung der Umvolkungspolitik in Deutschland. Ganz im Gegenteil: Da die Umvolkung Deutschlands ihren eigenen Machteinfluss in Mitteleuropa erweitert, haben diese ausländischen Regierungen ein ganz erhebliches Interesse an einer unveränderten Fortführung der ethnischen Kolonisationspolitik in Deutschland. Diese ausländischen Regierungen weden daher immer und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln sowohl auf ihre Kolonien in Deutschland als auch die deutsche Regierung einwirken, um sicherzustellen, dass die Umvolkungspoltik auch in Zukunft mit unverminderter Radikalität fortgesetzt wird.

Es ist deshalb vor allem diese die Umvolkung begleitende Verlagerung innenpolitischer Macht auf ausländische Staaten – in Deutschland besonders zum Nutzen der Türkei –, die es jeder deutschen Regierung in Zukunft immer schwerer machen wird, die Umvolkung auch nur ansatzweise auszubremsen, selbst wenn sie das wollte. Jede politische Initiative einer deutschen Regierung zur Abschwächung der orientalischen Kolonisation wird stets daran scheitern, dass die Türkei – und andere orientalische Staaten mit ähnlichen Machtinteressen – dank ihrer politisch hervorragend organisierten Kolonien in Deutschland schon heute jede deutsche Innenstadt jederzeit in Flammen aufgehen lassen könnte, wenn die deutsche Regierung nur laut darüber nachdenken würde, die Umvolkungspolitik zu beenden oder zumindest auszubremsen.

[13]Auch eine bislang nur theoretisch denkbare AfD-Regierung wird an dieser Machtlage nichts ändern können. Würde eine AfD-Regierung beispielsweise den orientalischen Familiennachzug als demographischen Haupttreiber der Umvolkung auch nur ein wenig erschweren, wäre in den Innenstädten von Köln, Hamburg, Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart im Nu die Hölle los: brennende Häuser und Kirchen, offene Gewalt in den Straßen, jeder mag sich das Szenario selbst ausmalen. Auch eine AfD-Regierung müsste daher gegenüber der türkischen und arabischen Kolonie in Deutschland – und den hinter diesen Kolonien stehenden ausländischen Regierungen – einlenken und „um des inneren Friedens willen“ klein beigeben.

Letztlich also gibt es wenig Hoffnung. Die indigenen Deutschen werden in den nächsten Jahren wohl zur ethnischen Minderheit im eigenen Land werden. Dies wird selbst dann der Fall sein, wenn die eigene Regierung jemals den Willen haben sollte, die orientalische Kolonisation zu beenden – denn die innenpolitische Macht in Deutschland wird sich infolge der Kolonisation immer stärker auf fremde Regierungen verlagern. Ob die indigenen Deutschen als ethnische Minderheit in einem künftig orientalisierten Land wenigstens noch in Frieden leben können, – auch diese Entscheidung werden dann nicht sie, sondern andere treffen.

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60 Jahre Umvolkung

geschrieben von libero am in Umvolkung | 87 Kommentare

Von M. SATTLER | Die Umvolkung ist das große historische Markenzeichen des Staates Bundesrepublik. Wenn am 30. Oktober diesen Jahres die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens mit der Türkei stattfinden werden, wenn wir uns aus dem Schloss des Bundespräsidenten und des Kanzleramts wieder Lüge über Lüge vom großen Glück der orientalischen Kolonisation Deutschlands anhören müssen – dann wird vor allem wieder eins verschwiegen werden: die Wahrheit.

Die Wahrheit ist und bleibt, dass die Umvolkung Deutschlands nur möglich wurde durch eine in der deutschen Geschichte einzigartige Verkettung von staatlichen Lügen und Tricksereien. Kein anderer Staat in der gesamten deutschen Geschichte hat die Deutschen so lange, so systematisch, so raffiniert und so folgenschwer belogen wie die Bundesrepublik.

Ein Rückblick auf die Umvolkungspolitik der vergangenen 60 Jahren ist aber nicht nur ein Rückblick auf eine in Deutschland historisch einzigartige Abfolge staatlicher Lügen, er ist auch ein Rückblick auf eine fortwährende Zunahme staatlicher Radikalität. Der Staat wird Jahr für Jahr radikaler: sowohl in der Sache, in Ausmaß und Geschwindigkeit der Umvolkung als auch in der politischen Begleiterzählung.

Wir erinnern uns: Im Anwerbeabkommen von 1961 [14] wurden die Türken tatsächlich nur als „Gastarbeiter“ nach Deutschland geholt, sie hatten befristete Aufenthaltsberechtigungen und hätten Deutschland im Falle einer Arbeitslosigkeit wieder verlassen müssen. Diese Vereinbarung hätte der Staat auch so einhalten und das Projekt daher schnell wieder beenden können, sobald die kurze Phase fehlender Arbeitskräfte in den frühen 60er Jahren überwunden war. Hätte der Staat damals Wort gehalten und nicht sein Wort gebrochen, hätte sich Deutschland anschließend entwickelt wie Japan, das ja niemals „Gastarbeiter“ ins Land ließ: Deutschland wäre dann auch heute noch ein sicheres und hochzivilisiertes Land.

[11]Vermutlich war aber in Deutschland von Anfang an nicht geplant, Wort zu halten. Ohne jede Notwendigkeit wurde das Konzept echter Gastarbeit bekanntlich schon nach kurzem aufgegeben und durch eine klassische Kolonisationspolitik ersetzt: Mit Unsummen aus der Steuerkasse wurde die dauerhafte Ansiedlung von ungebildeten Menschen aus dem Orient finanziert, die ohne diese staatlichen Almosenzahlungen niemals in Deutschland hätten überleben können. Es gab somit eindeutig schon sehr früh, wahrscheinlich schon Ende der 60er-Jahre, innerhalb der politischen Führungsclique den politischen Willen, Deutschland radikal umzuvolken, koste es was es wolle. Sehr wahrscheinlich war also die ganze Story von den angeblichen „Gastarbeitern“ von Anfang an nichts als eine geschickte staatliche Täuschung, damit die Deutschen die Kröte – die Wegnahme ihres eigenen Landes – schluckten, ohne dagegen aufzumucken.

1998 wurden die „Gastarbeiter“ dann von Gerhard Schröder eingebürgert. Deutschland wurde dadurch endgültig zu einem polyethnischen Vielvölkerstaat mit einer verfestigten türkischen Kolonie, die „Bunte Republik“ war geboren. Schröders Einbürgerung der Türken war zugleich der Startschuss der seither maßgeblich von der Türkei vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands: Moscheen schossen seitdem in Deutschland wie die Pilze aus dem Boden, nun konnte man ja die Katze aus dem Sack lassen. Eine Rückführung in die Türkei, wenn man die Bogen überspannte, hatten die eingebürgerten „Gastarbeiter“ – und die im Hintergrund aus imperialer Machtgier die Fäden ziehende Regierung in Ankara – nicht mehr zu befürchten.

2015 erreichte diese orientalische Kolonisation Deutschlands ihren bisherigen Höhepunkt: Angela Merkel holte Millionen von Arabern über die Grenze, eine Politik des gewollten Kontrollverlusts, die bis heute unverändert anhält. Hätte Mazedonien im Frühjahr 2016 die Grenze zu Griechenland nicht mit einem Stahlzaun geschlossen – unter lautem Protest der Merkel-Clique! – , wären 2015/16 nicht zwei Millionen Siedler gekommen, sondern mindestens zehn Millionen.

[12]Zunehmende staatliche Radikalität lässt sich aber nicht nur in der Umvolkung als solcher erkennen, sondern auch in der politischen Begleiterzählung. In den ersten Jahren der Umvolkungspolitik wurde der Fortbestand Deutschlands als dem Land der Deutschen ja keineswegs nicht in Frage gestellt. Im Gegenteil, wer davor warnte, dass Deutschland infolge der orientalischen Kolonisation eines Tages ethnisch nicht mehr wiederzuerkennen sein wird, wurde als ausländerfeindlicher Schwarzseher gebrandmarkt.

Heute ist es genau umgekehrt: Es gilt als politisch gewollt, dass Deutschland infolge der orientalischen Kolonisation nicht mehr wiederzuerkennen ist. Wer hingegen auch nur andeutet, dass die indigenen Deutschen wie jedes andere Volk auf der Welt ein historisches und politisches Recht auf ihr eigenes Land haben, Deutschland daher Deutschland bleiben soll, wird vom Staat wegen „Volksverhetzung“ vor Gericht gezerrt. Die Umvolkungspolitik der vergangenen 60 Jahre führte also nicht nur zu einer schier revolutionären Veränderung der ethnischen Struktur in Deutschland, sondern auch zu einer ideologischen Verhärtung des Staatswesens.

Wir erkennen: 60 Jahre Umvolkung bedeuten 60 Jahre zunehmender staatlicher Radikalität sowohl in der Sache als auch in der politischen Begleiterzählung. Die Frage steht daher im Raum: Wird der Staat diese Radikalität jemals wieder beenden? Wird er jemals zurückfinden zu politischer Mäßigung?

» Morgen Teil 2: „Umvolkung ohne Ende?“

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