- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Der GEZ-Zwang muss abgeschafft werden!

Von NORDLICHT | Es stimmt: Demonstrationen, GEZ-Boykott-Aufrufe, Zahlungstricks und Dauerklagen reichen nicht aus [1]. Sie sind aber ein wichtiger und notwendiger Anfang, um die massenhafte Unzufriedenheit deutlich zu machen. Ja, die „Zahlungsakrobatik“ wird seit mindestens 15 Jahren durch hochautomatisierte Prozesse in den GEZ-Rechenzentren aufgefangen. Ich bezahlte mit leicht wechselnden Absendern immer fünf bis 30 Cent mehr oder weniger, der korrekte Stand wurde auf meinem Gebührenkonto eingetragen und dann mit der nächsten Abrechnung nachgefordert oder gutgeschrieben. Das zeigt aber auch, dass viele zehntausend Bürger seit Jahren diesen Weg gehen, sonst gäbe es diese aufwändige Kontoführung bei der GEZ nicht.

Zentraler Punkt: Das liebe Geld

Sehr lesenswert für alle, die die Rahmenbedingungen verstehen wollen, ist der Artikel von Stefan Frank [2] „Ein Bericht zur politischen Ökonomie von ARD und ZDF“. Er beschreibt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, in denen das GEZ-System arbeitet und warum Claus Kleber in diesem System „sein Geld wert“ ist. Jeder Gedanke an eine Reformierbarkeit muss verworfen werden, weil das System wachsen muss. Eine  Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfes (KEF) prüft den Finanzbedarf und genehmigt (schlimmstenfalls mit etwas zeitlicher Verzögerung) jeden Wunsch des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks (ÖRR). Rein formal ist sie natürlich eine unabhängige Kommission, klar.

Folge: Während die allgemeinen Verbraucherpreise seit 1995 um knapp 36 Prozent zugelegt haben, kletterten die Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag – früher GEZ-Beitrag – um gut 70 Prozent (Quelle: Focus [3]).

Beispiel Dänemark oder der falsche Weg

Dänemark hat ähnliche Probleme [4] mit immer schneller steigenden Kosten für eine unersättliche „Behörde“ (die formal aber keine ist). Die Idee, eine Kostenersparnis zu erzwingen und die Rundfunkgebühr durch einen Betrag aus dem Steuertopf zu ersetzen, ist keine Lösung. Das System wird wieder wachsen wollen. Die Regierungen werden wechseln. Es werden Schlupflöcher gesucht. Im Grunde ist diese Lösung langfristig sogar noch gefährlicher, weil abseits von der Wahrnehmung der Bürger ein direkter Zugang zu einem unendlichen (Steuer-)Geldtopf geschaffen wird, aus dem dann gegebenfalls ungebremst Mittel abfließen können. Außerdem braucht man dann gar nicht mehr so zu tun (wie bisher noch), als ob man eine gewisse kritische Staatsferne hat.

Wir dürfen uns auch nicht in Diskussionen verstricken lassen, ob das Programm besser ist als bei privaten Anbietern, ob nicht ein paar Sender eingespart werden können, ob die Pensionsansprüche nicht gesenkt werden können etc. pp.. Das sorgt nur für endlose Diskussionen, die rein gar nichts verändern und nur das System stärken. Erfreulicherweise tauchen diese Ideen, in meiner Wahrnehmung, immer weniger in den Kommentarspalten auf, weil immer mehr Menschen erkennen, dass das System als solches unreformierbar ist.

Zukunftsfähigkeit der Sendeanstalten

Erinnern Sie sich noch an die Diskussion vor vielen Jahren? Der ÖRR wollte sich auch im Internet ausdehnen. Es gab heftigen Widerstand von den Zeitungen, die dort gerade mit hohen Investitionen ihre Online-Auftritte erstellt hatten und dadurch ihr Geschäftsmodell unterhöhlt sahen. Der Streit eskalierte und verschwand dann aber plötzlich fast über Nacht aus der Wahrnehmung. Was war passiert? Man kann nur mutmaßen. Interessant ist aber, dass kurze Zeit später die Medien nach und nach auf einen einheitlichen Regierungskurs umschwenkten. Zu vermuten ist, dass dort eine, wie auch immer verschleierte, Teilhabe von systemrelevanten Medien an dem GEZ-Finanztopf [5] vereinbart wurde.  Das würde zumindest einiges erklären. Einige zarte Pflänzchen [6] in diesem Bereich gibt es ja schon, andere werden sicher folgen…

Ich unterrichte an einer Fachhochschule und komme regelmäßig mit den Studenten über ihre Mediennutzung ins Gespräch. Seit vielen Jahren schaut kein 18 bis 25-Jähriger mehr Fernsehen oder bezieht sich auf Informationen aus ÖRR Medien. Recherchiert wird nur im Internet. Die Bedeutung des Fernsehens, wie es unsere Generation noch kennt, geht in den kommenden Alterskohorten gegen NULL!

Übrigens: Wer kein Fernsehen mehr konsumiert, kennt den befreienden Effekt, nicht mehr an eine Uhrzeit gebunden zu sein, etwas zu sehen. Dann schaut man es eben morgen oder oft sogar gar nicht. Dieses Verhalten wird unterstützt durch die Möglichkeiten, die Youtube, Netflix (8 Euro/Monat also preiswerter als GEZ und deutlich mehr Auswahl und Qualität), Amazon Prime etc. bieten. Wer nutzt in zehn Jahren noch die ÖRR?  Oder ist der ÖRR dann nur noch eine reine Pensionsanstalt für Systemgünstlinge? Diese Zahlen müssten mal wissenschaftlich aufgearbeitet werden (die AfD-Landtagsfraktionen sind hier gefordert).

Beispiel Vereinigtes Königreich: der Königsweg

Premierminister Johnson stellt, letztlich auch nach vielen widerlichen Angriffen durch die BBC, deren Finanzierung in Frage. Er plant eine Entkriminalisierung der Gebührenverweigerung (PI-NEWS berichtete) [7]. Das ist der Volltreffer! Damit würde das derzeitige Zwangsmodell zusammenbrechen. Einige Leser haben es in den Kommentaren dieses Artikels [1] ganz ähnlich benannt. Es braucht dann keine „Kontrolle“ mehr durch die KEF, kein monatelanges Lamentieren über eine angebliche Unterfinanzierung, keinen Peter Zwegat [8], der Schuldnern ihre GEZ-Schulden auf das Flipchart schreibt. Alles würde sich wunderbar auflösen. Dann kann Tom Buhrow die Gebühren erhöhen wie er möchte, verdoppeln, verdreifachen, kein Problem. Deren Chöre können über Bullenschweine oder Umweltsäue singen und keine Sau interessiert es.

Warum? Weil wir selbstbestimmt einfach austreten können. Das werden zunächst nur wenige zehntausend sein, so dass der ÖRR sogar Zeit hat, sich wirtschaftlich sinnvoll aufzustellen. Je nach dem weiteren Verhalten der Sender könnten sie aber noch deutlich mehr Kunden (welch ein Wort!) verlieren. Dann und nur dann tragen die Sender endlich die Verantwortung für ihr Verhalten.

Das Ziel ist die Freiheit

Wenn nur ein Bundesland ausschert und den Landesrundfunkstaatsvertrag nicht unterschreibt, nur eine Volksabstimmungsinitiative erfolgreich ist, bricht das System zusammen. Klar, dazu braucht man Mehrheiten.

Aber auch Einzelne können viel tun, Helden unserer Zeit wie Sieglinde Baumert oder auch andere gehen lieber in Beugehaft [9], als dem GEZ-System zu dienen. Aber es können nicht hunderte eingesperrt werden, wenn es noch mehr werden, kollabiert auch daran das System. Andere wie Olaf Kretschmann berufen sich auf einen Gewissenskonflikt [10].  Selbst in der DDR konnte man sich damit vom Wehrdienst befreien lassen, warum soll es bei der GEZ nicht gehen?

Die GEZ-Boykotteure und Demonstranten müssen sich nicht erklären und einen Gegenvorschlag präsentieren [1]. Was war das Ziel der Freiheitskriege? Gab es einen Gegenentwurf zur Knechtschaft in 12 Punkten? Nein!

Wir fordern nichts mehr und nichts weniger als ein selbstbestimmtes Leben und unsere Freiheit zurück! Was kann es als Ziel Größeres und Edleres geben?

„Der Freiheit eine Gasse!“ Karl Theodor Körner.

 

 

Like

Köln: Aktionsvideo zur Identitären Maskerade vor WDR-Funkhaus

geschrieben von libero am in Video | 23 Kommentare

Nach dem Hissen eines riesigen Banners [11] mit der Aufschrift „WDR-liche Medienhetze stoppen – GEZ sabotieren!“ am WDR-Gebäude in Köln am vergangenen Sonntag legten die Identitären an diesem Samstag noch einmal nach.

Maskiert als Schweine und schwere Geldsäcke tragend zogen Identitäre Aktivisten durch die Kölner Innenstadt [12]. Vor dem Funkhaus des WDR machten sie Halt und reckten Schilder in die Höhe, auf denen zu lesen war: „Ich Umweltsau zahle jährlich 8 Mrd. Euro GEZ-Gebühr!“.

Bei der Aktion ging es nicht nur darum, auf die irrsinnig hohen Einnahmen der zwangsfinanzierten Sender aufmerksam zu machen, sondern auch die freche Überheblichkeit abzubilden, mit der sie allen begegnen, die ihren politisch-ideologischen Handlungsanweisungen nicht Folge leisten wollen. Der „Umweltsau“-Song des WDR-Kinderchors ist dafür wohl das beste Beispiel.

Hier [13] kann man aktiv werden in der Identitären Bewegung.

Like

Aktionsvideo: „WDR-liche Medienhetze stoppen – GEZ sabotieren“

geschrieben von libero am in Video | 46 Kommentare

Vergangenen Sonntag besetzten identitäre Aktivisten das WDR-Funkhaus in Köln in der Nähe des Domplatzes (PI-NEWS berichtete) [14]. Sie protestierten damit gegen die jüngsten Auswüchse der ideologisch motivierten Hetze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der rechtschaffene Bürger verhöhnt und die Generationen gegeneinander aufzuhetzen versucht. Das vielkritisierte „Umweltsau“-Video löste eine breite Empörungswelle aus, ist aber eigentlich nur die Spitze eines gigantischen Eisbergs von Propagandabeiträgen der von Zwangsgebühren gefütterten Staatsmedien.

Like

Omagate: WDR-Redakteure putschen gegen ihren Intendanten

geschrieben von libero am in Deutschland | 162 Kommentare

Von LUPO | Beim WDR putschen Redakteure gegen ihren Intendanten Tom Buhrow, weil er sich für die Oma-Umweltsau-Affäre entschuldigt hat. Gleichzeitig lieferten sich am Samstag GEZ-Kritiker und vor allem linksextreme Konter-Demonstranten vor den Toren der größten ARD-Sendeanstalt in Köln einen Schlagabtausch. Wie Sprengstoff wirkt in der aufgeheizten diffusen Lage die Forderung der Öffentlich-Rechtlichen nach einer Gebührenerhöhung ab 2021. Vordergründig geht es um den Schweine-Text im Omasau-Lied, dahinter um gefährdete Privilegien für überbezahlte ÖR-Journalisten.

Das Omagate hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die WDR-Redakteursvertretung ist in einem Brandbrief [15] ihren Sender-Chef schwer angegangen: „Wir sind fassungslos…dass Tom Buhrow einen offenbar von Rechtsextremen orchestrierten Shitstorm so leicht nachgibt, sich vorschnell redaktionell distanziert… sich entschuldigt… und mehrfach Redakteurinnen und Redakteuren in den Rücken fällt, statt ihnen in Zeiten inszenierter Empörungswellen gegen den WDR und den ÖRR den Rücken zu stärken.“

Das kommt einem Putsch gleich. Ausgang ungewiss.

Buhrow zwischen allen Stühlen

Jetzt sitzt Buhrow zwischen allen Stühlen. Mit seiner Doppel-Taktik „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass“ hat der Intendant Schiffbruch erlitten. Die zu Recht empörten Kritiker außerhalb des Senders nahmen ihm die Distanzierung und Entschuldigung für das Omasau-Lied eines WDR-Kinderchores als angebliche Satire nicht ab. Für WDR-Insider war Buhrows taktisches Einknicken bereits zuviel des Guten. Die offensichtlich völlig linksdominierte WDR-Redakteursvertretung kreidet ihm „fassungslos“ seinen Beschwichtigungskurs an, die Wogen glätten zu wollen.

Das zeigt exemplarisch, dass der 68er-Marsch  inzwischen tatsächlich längst im WDR (und vermutlich nicht nur dort) angekommen ist und wirkt: auf das Empfinden der Zuhörer und Zuseher wird gepfiffen. Eigenes Versagen wird bestritten oder absichtsvoll verdrängt. Die Zuschauer werden zu zahlungsdummen Schafen einer überbezahlten unkontrollierbaren  journalistischen Kamarilla degradiert.

Am kommenden Dienstag wurde der ungeschickt agierende Intendant von den Redakteurs-Putschisten praktisch in eine Redakteursversammlung befohlen und soll dort zu Kreuze kriechen. Einlader ist die Redakteursvertretung.

GEZ-Erhöhung: Wie sag ichs dem Volk?

Die neuerliche Eskalation fällt ausgerechnet in eine Zeit, in der es für die Öffentlich-Rechtlichen um viel Geld geht. Buhrow hat seit Jahresbeginn den Vorsitz der ARD inne und soll eine saftige Gebührenerhöhung um 86 Cent auf 18,36 Euro monatlich durchpauken. Um nicht in weitere Fettnäpfchen zu treten, hat er vorsichtshalber teure Berater für Krisenkommunikation [16] engagiert.  Dann geht es um die Expertise für den Finanzbedarf ab Gebührenperiode 2021. Vermutlich stehen Kürzungen bei Sendeprodukten und Personalabbau an. Deshalb vor allem dürften sich überbezahlte fette Maden in den Redaktionsräumen mit 3900 Beschäftigten sorgen. Man munkelt von einem Berater-Budget in Höhe von einer halben Million Euro mit Luft nach oben. Alles natürlich bezahlt aus Beitragsgebühren auch von der Generation „Umwelt/Nazisäue“, die die Beleidigungen gegen sie nach Ansicht von WDR-Redakteuren nun endlich als „Satire“ begreifen und möglichst schweigen mögen.

Doch das Omagate war offensichtlich der letzte Tropfen, der das Fass der Duldsamkeit zum Überlaufen gebracht hat. Der Geist des offenen Widerspruchs ist aus der Flasche und macht sich in Demonstrationen wie am Samstag vor dem WDR in Köln Luft. Auf der Facebook-Seite des Demo-Veranstalters „Mönchengladbach steht auf“ [17] heißt es:

Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich

Bürgerliche Patrioten aus dem Umfeld von AfD und „Hallo Meinung“ hatten zwei Demonstrationen gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlich-Rechtlichen im Besonderen angemeldet. Es kamen ca. 70 Teilnehmer.

Zu einer Gegendemonstration riefen dutzende, größtenteils staatlich finanzierte bzw. begünstigte Gruppen auf. Der Aufruf gewaltbereiter, linksextremer Gruppen wie „Autonome Antifa Köln“ oder „Autonomes Zentrum (AZ) Köln“ wurde u.a. von SPD, Grüne, Linkspartei, ver.di im WDR, Deutscher Deutscher Journalistenverband und „fridays for future“ sowie „parents for future“, also deren Eltern, unterstützt.

Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen.

Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.

Das nachfolgende Video zeigt exemplarisch, wie die Stimmung der linksextremen Gegendemonstranten einzuschätzen ist. Dutzende weitere und Bilder finden sich in den sozialen Medien.

Diese gezeigte Gewaltbereitschaft von Parteien, Gewerkschaften und linksextremen NGOs, die allesamt mit Steuergeldern subventioniert werden, lässt keinen Zweifel daran, worum es inzwischen geht: Dieses korrumpierte, ehemals demokratische System kämpft um seine Existenz.

Wir wünschen allen verletzten Patrioten eine schnelle und baldige Genesung.

Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich [18]

**Linksextreme Gegendemo eskaliert – WDR freut sich**Für den heutigen Samstag, den 04.01.2020, hatten bürgerliche Patrioten aus dem Umfeld von AfD und "Hallo Meinung" zwei Demonstrationen gegen den WDR im Speziellen und die Staatspropaganda der Öffentlichrechtlichen im Besonderen angemeldet. Auslöser war das Satirevideo, welches unter dem Begriff "Omasau" für Diskussionen sorgte. Es kamen ca. 70 Teilnehmer, die ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit nutzen wollten.Zu einer Gegendemonstration riefen dutzende, größtenteils staatlich finanzierte bzw. begünstigte Gruppen auf. Der Aufruf gewaltbereiter, linksextremer Gruppen wie "Autonome Antifa Köln" oder "Autonomes Zentrum (AZ) Köln" wurde u.a. von SPD, Grüne, Linkspartei, ver.di im WDR, Deutscher Journalistenverband und "fridays for future" sowie "parents for future", also deren Eltern, unterstützt. Dass o.g. linke Gruppen sich gerne mit linksextremen und gewaltbereiten Gruppen gemein machen, zeigte sich nicht nur nach den Vorfällen vor kurzem im linksautonomen Leipziger Stadtteil Connewitz, als es schwerste Angriffe gegen die Polizei gab, und Spitzenpolitiker von links lieber der Polizei als den Tätern die Schuld gaben. Auch in Köln bereiteten die selbsternannten Demokraten den radikalen Kräften den Weg. Die mehreren Hundert und vor allem linksextremen Gegendemonstranten umzingelten die Teilnehmer der eigentlichen Demonstration, kesselten diese zweitweise ein und machten sowohl bei der An- als auch bei der Abreise Jagd auf diese. Bei der Anreise wurde eine Gruppe mit patriotischen Teilnehmern überfallen und attackiert. Ein Mann erlitt dabei eine blutende Kopfverletzung, die vor Ort erstversorgt wurde. Auch bei der Abreise gab es mehrere Übergriffe mit Tritten und Schlägen.Es ist dem beherzten Eingreifen der Polizei zu verdanken, dass es keine Schwerverletzten oder gar Tote gab. Unter den festgenommenen Straftätern befand sich auch eine Person mit Presseausweis und Messer.Das nachfolgende Video zeigt exemplarisch, wie die Stimmung der linksextremen Gegendemonstranten einzuschätzen ist. Dutzende weitere und Bilder finden sich in den sozialen Medien.Diese gezeigte Gewaltbereitschaft von Parteien, Gewerkschaften und linksextremen NGOs, die allesamt mit Steuergeldern subventioniert werden, lässt keinen Zweifel daran, worum es inzwischen geht: Dieses korrumpierte, ehemals demokratische System kämpft um seine Existenz.**Wir wünschen allen verletzten Patrioten eine schnelle und baldige Genesung.**Mönchengladbach steht auf

Posted by Mönchengladbach steht auf [19] on Saturday, January 4, 2020

Journalistenchef rastet aus

Nur noch Kopfschütteln löst die Beteiligung des Deutschen Journalistenverbandes auf Seiten der Gegendemonstranten aus. Deren Vorsitzender Frank Überall warf laut WELT den rechten Demonstranten vor, die Kinderlied-Persiflage zum Anlass zu nehmen, die „Demokratie zu zerstören“. Und weiter: „Sie sind gegen den WDR, gegen Journalisten, gegen das Grundgesetz. Sie treten das Grundgesetz mit Füßen.“

Womit bewiesen wäre: Journalisten vom Schlage Überalls – und er sieht sich Seite an Seite mit allen Journalisten, wenn er von „wir Journalisten“ spricht – sind nicht mehr ernst zu nehmen. Ex-Bundesverfassungspräsident Hans-Georg Maaßen hatte Recht, als er im Lanz-Talk bezogen auf die ÖR sagte: „Das Problem ist, dass die Leute mehr und mehr den Medien nicht mehr glauben“.

Like

Video: Demo in Köln gegen WDR

geschrieben von PI am in Aktivismus,Widerstand | 136 Kommentare

Der Protest gegen die GEZ-Medien und explizit den WDR geht weiter. Das #Omagate war kein Einzelfall, sondern der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Deshalb findet nach der Spontandemo am 29. Dezember (PI-NEWS berichtete) [20] heute um 14 Uhr vor dem WDR auf dem Appelhofplatz 1 in der Innenstadt von Köln eine erneute Kundgebung statt. Motto: „Schluss mit einseitiger und linksextremer Berichterstattung! Schluss mit Indoktrination und Propaganda! Schluss mit überzogenen Kosten und Gehältern!“. Bereits JETZT findet auf dem Kölner Domplatz eine „Befreiungsparty vom Zahlungszwang“ statt. Die Antifa als Schutzmacht des Systems ist auch vor Ort.

Like

„Oma-Gate“: Eigentlich sind „die Rechten“ schuld…

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland | 60 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben“, weiß der Volksmund. Dies mag für die meisten tagesaktuellen Ereignisse gelten, nicht jedoch für „Oma-Gate“, die pauschale Beleidigung der deutschen Großmütter als „Umweltsäue“.

Sicherlich, die kriegsähnlichen Zustände in der Silvesternacht, die Angriffe auf Polizei- und Rettungskräfte durch linke Staatszersetzer [21] und problematische Migranten [22] aus dem arabischen/türkischen Kulturkreis, haben momentan den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit auf den bedrohlichen Verfall der inneren Sicherheit unseres Landes gelenkt.

Aber die Verletzung der Frauen aus der Generation 50+ ist geblieben, ebenso wie der massive Image-Schaden des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, mit dessen Ruf es vorher schon nicht zum Besten bestellt war.

Wie kam es zu dieser Fehleinschätzung?

Damit stellt sich die Frage, wie die verantwortlichen Fernsehmacher nur so dumm sein konnten, dieses Video zu drehen. Normalerweise hätte ihnen der gesunde Menschenverstand sagen müssen, dass sie sich damit auf ein Minenfeld begeben.

Die Antwort ist in der Hybris und der ideologischen Verblendung jener zu suchen, die sich  schon seit langem – viel zu lange – als Volkserzieher gerieren. Sie haben sich so daran gewöhnt, dass der deutsche Schlafmichel ihre linksgrüne Weltanschauung, die sie in Wort, Schrift und Bild täglich in unsere Köpfe hämmern, immer brav schluckt wie ein artiges Kind den bitteren Hustensaft.

Kein Zweifel, aus der jahrelangen Erfahrung heraus, wie willig und folgsam die deutschen Medienkonsumenten ihr Denken von den Meinungsdiktatoren in den Redaktionsstuben betreuen lassen, ist bei der Journaille eine gewisse Verachtung für die Zielgruppe ihrer ideologischen Indoktrination entstanden.

Und genau diese Verachtung, diese Geringschätzung, dieses Gefühl „die dumme Masse schluckt alles, wie ein Mülleimer“, hat zu diesem unsäglichen und beleidigenden Kinderlied-Video geführt. Die Meister des Framings haben ihre Grenze nicht mehr erkannt.

Denn anscheinend ist das Umerziehungswerk noch nicht ganz vollendet und es wohnt doch noch ein Funken eigenen Denkens im deutschen Schlafmichel. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Welle der Empörung hoch schlug und das blinde Vertrauen in das Staatsfernsehen nachhaltig erschüttert wurde. Auch hier hat der Volksmund einen passenden Spruch: „Mit dem Hintern wieder einreißen, was man mit den Händen aufgebaut hat“.

Eine neue Erfahrung für die Mainstream-Medien

Die etablierte Medienlandschaft musste eine völlig neue Erfahrung machen: Nicht sie hatte die Deutungshoheit über ein Ereignis, sondern die alternativen Medien und reichweitenstarke, konservative Accounts in den sozialen Netzwerken.

Die Stimmung im Land zwang sogar den NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet zu einer Stellungnahme. Er kritisierte, der WDR habe mit dem Lied „Grenzen des Stil und des Respekts gegen über Älteren überschritten“.

Auch der Intendant des WDR, Tom Buhrow, sah sich genötigt, Schadensbegrenzung zu betreiben. Er entschuldigte sich [23] „ohne Wenn und Aber“ und bezeichnete das Lied als Fehler.

Wer jedoch geglaubt hatte, dass es die Politik und die etablierte Medienlandschaft bei dieser Kritik, beziehungsweise beim „Mea Culpa“ belassen würde, der kennt die linksgrünen Ideologen nicht.

Einsicht? Ja, aber…

Flugs wurde der eigentliche, oder zumindest ein weiterer Schuldiger ausgemacht: Die „rechten Netzwerke“.

Zitat aus dem Spiegel [24]:

„Das ‚Oma-Gate‘ ist ein ganz typisches Beispiel rechter Empörung und Mobilisierung – sowohl, was die Struktur, als auch, was die Themen und Argumente anbelangt“, sagt der Journalist und Autor Patrick Stegemann, dessen Buch „Die rechte Mobilmachung“ im Januar erscheint.

„Umweltthemen sind in der letzten Zeit in der rechten Mobilisierung wahnsinnig beliebt, Greta ist der personifizierte Feind der Rechten“, so Stegemann – der Skandal um das „Umweltsau“-Lied sei kein Einzelfall. Rechte Influencer und Gruppen versuchten nach dem „Trial-and-Error-Prinzip“ immer wieder [25] Debatten zu entfachen, die Empörung auslösen sollen: „Es werden sehr viele Köder ausgeworfen – und sobald etwas verfängt, geht die Maschine so richtig los, dann geht es rund.“

Auch NRW-Ministerpräsident Laschet blies in das selbe Horn [26]:

 „Rechte Netzwerke inszenieren sich als Helfer und Schutztrupp der Opfer und Vergessenen des Mainstreams.“

Die Zukunft gehört den Freien Medien

Es ist nicht nötig, das zu kommentieren, denn die gegenwärtige gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung Deutschlands wird es den etablierten Politikern und ihren Hofberichterstattern künftig immer schwerer machen, die Wirklichkeit für die Bürger dieses Landes in eine nicht existierende, ideologische Scheinwelt „umzuframen“.

Die alternative Medien werden in Zukunft bei den Menschen dieses Landes immer mehr an Glaubwürdigkeit gewinnen, wenn die harte Wirklichkeit ihnen die Augen öffnet.

Veranstaltungshinweis: Zweite Omagate-Demo am 4.1. vor WDR in Köln

[27]Der Protest gegen die GEZ-Medien und explizit den WDR geht weiter. Das #Omagate war kein Einzelfall, sondern der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Schluss mit einseitiger und vor allem linksextremer Berichterstattung! Schluss mit Indoktrination und Propaganda! Schluss mit überzogenen Kosten und Gehältern! Zweite Demo am Samstag, den 4. Januar 2020 um 14 Uhr vor dem WDR auf dem Appelhofplatz 1 in der Innenstadt von Köln.


[28]Eugen Prinz [29] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [30] und den Blog zuwanderung.net [31]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [32]

Like

Feroz Khan: Widerstand gegen die GEZ-Manipulationsmaschine leisten!

geschrieben von byzanz am in Lügenpresse,Video | 149 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die linksgrüne Propaganda durch die vom ganzen Volk bezahlten öffentlich-rechtlichen GEZ-Sender darf nicht weiter widerstandslos hingekommen werden. Findet Feroz Khan, in Frankfurt geborener und in Dresden studierender patriotischer deutscher Bürger pakistanischer Abstammung.

Der Oma-Umweltsau-Nazisau-Skandal (PI-NEWS berichtete mehrfach) [33] war dabei nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. In seinem neuen Video zeigt Feroz auf, was jeder Bürger als Protest durchführen kann.

Am Besten funktioniert der Widerstand über das Geld, denn das benötigt dieser Propaganda-Apparat für seine hochbezahlten Intendanten, linksdrehenden Programmchefs und Gesinnungsjournalisten am dringendsten. Mit den 8 Milliarden wird diese Dressurfunk-Maschinerie mit seinen Alt-68er-Kohorten und ihren geistigen Nachfolgern reichlich geschmiert und das Volk massiv manipuliert.

Als erstes kann jeder sein vorhandenes Lastschriftverfahren kündigen, damit die Zwangsabgabe nicht mehr automatisch vom Konto eingezogen wird. Dann kann man die Zahlung individuell vornehmen, wann und wie man es für richtig hält.

Dies könne man durchaus auch hinauszögern. Wenn dies zeitgleich geballt viele Bürger tun, dann würde dies nach Einschätzung von Feroz Khan durchaus kleine bis mittlere Erdbeben auslösen.

Um Verwaltungsaufwand bei den Rundfunkanstalten zu verursachen, empfiehlt er auch die Aktion „Hallo Meinung“, die Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel beschreibt. So kann jeder Beitragszahler von ARD/ZDF eine Auskunft darüber verlangen, wie die Gebühreneintreiber mit seinen persönlichen Daten umgehen. Auf dieser Seite [34] können alle nötigen Formulare abgerufen werden. Es kostet wenig Zeit, zeigt aber Wirkung. Und das ist jetzt dringend geboten. Die Achse des Guten hat hierzu auch einen Artikel von Steinhöfel [35] veröffentlicht: „Neujahresgrüße an den Beitragsservice“. Der Deutschlandkurier liefert Matthias Matussek [36] mit „Gebührenboykott als Akt der Moral“.

Feroz Khan geht sogar noch weiter. Wie weit, beschreibt er in seinem Video. Für ihn ist es eine Frage von Charakter, Anstand und Gewissen. Er würde nicht mehr guten Gewissens in seinen Spiegel schauen können, wenn er die Zwangsabgabe weiter entrichten würde.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

Like

WDR-Affäre: Jetzt noch Personenschutz für journalistische Dreckschleuder

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 205 Kommentare

Von LUPO | Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek. Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch einen draufgesetzt und ältere Menschen als „Nazisäue“ beschimpft.

Wie mittlerweile üblich, gibt es nach solchen heftigen Verfehlungen auffälliger Weise beliebte Standards: entweder versucht man, mit laschen Entschuldigungen und notfalls dem Satire-Trick die Kurve zu kratzen. Wenn das nicht reicht, gehören Morddrohungen zur Wahl der Mittel.

So auch im Falle WDR. [39] Angeblich hat der arme Danny Morddrohungen erhalten. Offen gelassen wird im vorliegenden Fall, aus welcher politischen Ecke die Drohungen konkret kommen. Man soll sich’s halt denken können, die Dauerpropaganda wird schon die entsprechende Konnotation hervorrufen. Auch PI-NEWS kann nicht ausschließen, dass irgendwelche Spinner mit solchen Gewaltandrohungen reagieren. Die Frage ist, wie man mit solchen tatsächlichen oder angeblichen Auswüchsen umgeht, von denen Politiker von der AfD im übrigen ständig – und zwar real – bedroht werden. Das schert aber keine „Sau“, um beim WDR-Slang zu bleiben. Die fürsorgliche Reaktion des WDR-Intendanten spricht daher Bände.

Buhrow hat sich „erschüttert“ über Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln dagegen vor“.

Damit nicht genug. Er lässt schreiben:

Unschuldslamm Hollek hat zwar einen Fehler gemacht – soviel wird gnädiger Weise eingeräumt – aber als Mensch will sich der WDR nicht von ihm distanzieren. Mehr noch: Er bekommt jede Form von Unterstützung, „die in der aktuellen Situation nötig ist“. Der WDR teilte hierzu mit, dass er bedrohten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Personenschutz anbiete. Dies gelte sowohl für Festangestellte als auch für freie Mitarbeiter.

Der WDR gewährt also Mitarbeitern Personenschutz auf Gebührenzahlerkosten,  die als WDR-Kunden zuvor schwer von diesen beleidigt wurden.

In dieses Horn stößt auch der unsägliche Deutsche Journalistenverband (DJV), der die Verantwortlichen beim WDR aufforderte, sich aktiv um den Schutz eines freien Journalisten zu bemühen, der im Zusammenhang mit seinen Tweets zur „Umweltsau“-Satire derzeit Morddrohungen erhalte. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

In jedem Privatunternehmen wären Mitarbeiter vom Schlage Holleks und des zuständigen Chorleiters sofort fristlos gekündigt worden. Nicht so beim WDR. Buhrow: „Ich fordere jetzt nicht, dass Köpfe rollen, aber man muss doch sagen können: ‚Autsch, ist missglückt‘.“ Zusätzlich gehe es hier auch noch um die treueste Hörergruppe.

Ach nee – „Umweltsau“ und „Nazisau“ – Schwamm drüber? Will Buhrow auf solch billige Weise seinen Kopf retten?

Auch sonst benimmt sich der Intendant als Geisterfahrer auf der falschen Spur. Er beklagt ein „erschreckendes Maß an Verrohung“. Damit meint er nicht etwa die menschenverachtenden Ausfälle seines Senders und der verantwortlichen Mitarbeiter gegen ältere Menschen, sondern die „Drohungen“ gegen selbige. Um dann den Spieß gegen die eigene Kundschaft umzudrehen und diese in Mithaftung zu nehmen: „In unserem Land ist etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen, dass sich das ändert“, sagte Buhrow.

Karikatur: Wiedenroth.

Heißt wohl,  dass sich die alten „Umweltsäue“ und „Nazisäue“ gefälligst bessern sollen. Wenn hier jemand krank ist, dann sind es wohl eher die Öffentlich-Rechtlichen und insbesondere der WDR.

Dann wird Buhrow nur noch weinerlich: „Wir in den Medien müssen etwas demütiger sein … und auch mal Kritik ertragen können.“ Gewaltandrohungen lasse man sich aber nicht gefallen.

Der WDR will nach den Worten seines Intendanten sogar zur „Versöhnung in der Gesellschaft“ beitragen. Wie sich Buhrow das vorstellt, schlägt denn wirklich dem Fass den Boden aus: „Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: Für die nächsten vier Jahre brauchen wir eine ordentliche Finanzierung.“

Da freuen sich die älteren GEZ-Kunden des WDR sicherlich: Erst bekommen sie einen festen Tritt in den Allerwertesten und werden dann auch noch zur Kasse gebeten.

Like

Wie weit ist es von „Grün“ zu „Soylent green“?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 83 Kommentare

Mitten im Shitstorm gegen die widerliche halb-staatliche Propagandamaschine aus Köln (PI-NEWS berichtete [33]) herrscht im Auge des Hurrikans  grüne Totenstille. Dabei geht es immerhin im Kern um das Ur-Anliegen der Grünen, die bedrohte Umwelt. Es geht um den ihrer Ansicht nach ausschließlich von  Menschen gemachten Klimawandel, den angeblich nahenden Weltuntergang. Kinder werden auf der Suche nach den wirklich Schuldigen von einem Regimesender als singende Verbal-Terroristen gegen die ältere Generation missbraucht. Sogar NRW-Ministerpräsident „Lusche“ Laschet meldet sich empört zu Wort. Warum aber schweigen die Habecks und Baerbocks?

Die grünen Spitzen sind offensichtlich auf Tauchstation gegangen. Im Netz googelt man bislang vergeblich nach einer spontanen Distanzierung der Öko-Partei-Oberen zu den unglaublichen Ausfällen, die an HJ- und FDJ-Zeiten erinnern. Wenn die Grünen sonst Weltmeister darin sind, Verfehlungen anzuprangern, sind sie nun offenbar ins Koma gefallen. Natürlich erfragt auch der mediale Mainstream nicht begierig nach grünen Stellungnahmen zu den alten „Umweltsäuen“ und „Nazisäuen“. Merkwürdig, wo Grüne wie Habeck und Baerbock sonst begehrte Gesprächspartner bei GEZ-Talkshows sind. Aber auch nachvollziehbar,  man sitzt schließlich ideologisch im selben Boot.

Es gibt vor allem einen Grund, weshalb die Grünen in Deckung gegangen sind. Grüne sind die Zündler des ausufernden Kinderklimaprotestes. Sie haben die Lunte an das Klima-Pulverfass gelegt, den linksgrünen (Zeit)Geist aus der Flasche gelassen und spüren nun instinktiv, dass er nicht mehr zurück will. Sie haben sich völlig distanzlos an die Spitze der Klima-Kinder-Kreuzzuges gestellt mit einem schwedischen Mädchen als Jesus-Ersatz. Sie sind quasi die Paten von FFF und dem WDR-Kinderchor und müssen als kontaminiert gelten, solange sie sich nicht von diesen Organisationen distanziert haben.

Entschuldigungen und Satire-Ausreden reichen nicht

Die von ihnen instrumentalisierten Kinder scheren zunehmend aus der Spur. Man sieht es auch am kürzlichen FFF-Tweet „Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“ Auch hier herrschte bei den grünen Spitzen überwiegend beredtes Schweigen. Die Grünen müssen sich jetzt vorwerfen lassen, was sie sonst gerne ihren Gegnern unterstellen: Gedanken werden zu Worten, Worte werden zu Taten. Bereits Worte können dem Generationen-Konsens schweren Schaden zufügen. Eine grüne Öko-Hetze  hat somit die ältere Generation erreicht. Dafür müssen die Grünen Verantwortung tragen.

Die Menschen spüren zunehmend, dass sich eine radikale Verbotspartei anschickt, ihnen Selbstbestimmung und letzte Freiheiten zu rauben [43]. An der Meinungsfreiheit wird schon gesägt. Die Grünen brauchen jedoch die ältere Generation, um an die Macht zu kommen. Und die Jugend. Mit beiden dürfen und wollen sie es sich nicht verscherzen, bis der Durchmarsch an die Schalthebel der Macht gelungen ist. Mögliche Regierungs-Steigbügelhalter von der Union und ihrem Wählerklientel dürfen nicht verprellt werden. Die Grünen betreiben nun offensichtlich Schadensbegrenzung.  Deshalb üben sie Solidarität mit Tätern und Hinterleuten durch heftiges Schweigen.

„Soylent green“

In dieser Situation drängt sich der US-Öko-Thriller „Soylent green“ von 1973 auf. Die Handlung spielt im Jahr 2022. Die filmische Fiktion scheint hierzulande zwei Jahre früher durch die  Realität nahezu eingeholt worden zu sein. Es gibt frappierende Handlungs-dé jà vus. Dort ein marktbeherrschender Konzern, der buchstäblich über Leichen geht, hier eine Verbots-Partei, die Gegner und Kritiker in die rechte Ecke ächtet. Im Film werden bevorzugt alte Menschen durch Framing  in öffentlichen Selbstmordanlagen entsorgt und anschließend top sekret zu Protein-Riegeln verarbeitet, um die Welt zu ernähren. Im Jahre 2019 werden hierzulande Großeltern öffentlich verbal als „Umwelt- und Nazi-Säue“ ausgegrenzt, weil sie der Jugend angeblich die Zukunft rauben.  Es wird schamlos spekuliert, dass sie schnell ableben. Sie scheinen nur  noch als Erblasser nützlich zu sein. Und die Grünen schweigen dazu, wobei keine Antwort auch eine Antwort ist.

Die Frage stellt sich: Wie weit ist es von „Grün“ zu einer „Soylent green“-ähnlichen Gesellschaft? (RB)

Like

Video: Spontan-Demo vor dem WDR-Gebäude in Köln

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 264 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Sonntag findet um 14 Uhr eine Spontandemo vor dem WDR in Köln auf dem Appellhofplatz statt, angemeldet vom Verein „Mönchengladbach steht auf“. In dem Aufruf dazu heißt es, dass es „um unsere Großeltern, unser GEZ-Geld und unsere Kinder geht“. Die Grenze sei überschritten, mit diesem Lied [44] sei der Krieg begonnen worden. Mit dem Gipfel, dass Oma „keine Umweltsau“, sondern eine „Nazisau“ sei.

Alle Bürger sind aufgerufen, ihre Empörung zu zeigen: „Hoch von der Couch und auf die Straße. Kommt alle nach Köln!“ Für alle, die zu weit entfernt sind, berichten die Videoteams von „German Defence 24“ und „Patriot on tour“ sowie die Youtuberin Lisa Licentia live ab 14 Uhr.

Unterdessen wird der geistige Abgrund, in dem der WDR-Mitarbeiter Danny Holleck [45] ganz offensichtlich steckt, immer tiefer. Er legte auf seine „Oma-Nazisau“-Beleidigung noch einen drauf, indem er sich über die Empörung lustig machte: „Haha. Wie jetzt alle ausrasten“. Und fügte dreist hinzu: „Bin auch weiterhin der Meinung, dass alte Menschen noch nicht ausreichend beleidigt wurden. Mehr!“.

Am 21. November twitterte er „Grenzenlose Solidarität mit Palästina“ und „Ich bin ein Antideutscher“. Am 5.12.2017 postete er zum 40. Jahrestag des von der linksextremen Terrorbande Rote Armee Fraktion (RAF) entführten und ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer ein Foto des Gefangenen und fügte wie zur Rechtfertigung an, dass Schleyer in der NS-Zeit ein SS-Untersturmführer war.

Dass er bei der Entnazifizierung nur als „Mitläufer“ eingestuft worden war, wie Millionen andere, interessiert Holleck nicht weiter. Der GEZ-Scherge scheint sich in einem totalen Wahn zu befinden und überall verkappte Nazis zu wittern.

Aus dem Arsenal des ganz offensichtlich linksgestörten WDR-Bürschchens:

Auf seinem Twitter-Kanal [46] finden sich bestimmt noch weitere geistige Abartigkeiten. Unterdessen wurde bekannt, dass Hollek seit über zehn Jahren in der Dortmunder Antifa-Szene [47] aktiv zu sein scheint. Es soll auch wegen eines gewalttätigen Angriffs gegen ihn ermittelt worden sein. Dutzende Linksfaschisten hätten dabei einen Familienvater attackiert, der mit seinem 8-jährigen Sohn unterwegs war und dabei eine Thor-Steinar-Jacke trug. Für den Blog „sechel.it“ soll Hollek über Antifa-Aktivitäten berichtet haben, beispielsweise die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel.

Es sieht also ganz danach aus, dass der WDR gezielt Linksextremisten in seinen Sender bringt, um damit Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen. Dann kommt eben so etwas bei raus:

[48]

Diese Personen sind für den WDR-Kinderchor verantwortlich:

Dieser Chor-Skandal des WDR ist übrigens kein Einzelfall: Im vergangenen Jahr veröffentlichte der NDR [49] den Kanon „Fickt die Cops – sie sind Bullenschweine“ und andere „Experiment Songs“ der Gangster-Rapper Haftbefehl, Casper und Co, dargeboten von einem Erwachsenenchor. Gut zu wissen, wo unsere abgepressten GEZ-Zwangsgebühren überall hinfließen. Ganz offensichtlich auch direkt in öffentlich-rechtliche Antifa-Thinktanks.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

Like

Nach „Umweltsau“ auch noch „Nazisau“ – WDR muss handeln!

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien | 205 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Als gestern die öffentliche Entrüstung über das Lied „Unsere Oma ist ne alte Umweltsau“ [44] des WDR Kinderchors hochkochte, versuchten die verantwortlichen Redakteure noch, dieses unsägliche Machwerk als „Satire“ zu verkaufen und gaben dann auch noch die Beleidigten, weil die Zuschauerreaktionen so heftig ausfielen.

Am Abend folgte dann die Kehrtwende: In einer Live-Sendung mit Publikumsbeteiligung entschuldigten sich sowohl der Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, als auch WDR 2-Chef Jochen Rausch für das „Oma-Lied“.

Deutschlands Omas beleidigen: Doppelt hält besser!

Damit dürfte die Sache jedoch nicht erledigt sein, denn mit dieser Entgleisung hat der Sender die Akzeptanz der Bürger für das durch Gebühren finanzierte  Staatsfernsehen weiter verringert. Wer lässt sich schon gerne von jenen beleidigen, denen er mit erzwungenen Zahlungen ein bequemes Leben ermöglicht?

Wer sich die Entschuldigungen der beiden WDR-Chefs anhörte, kam sehr schnell zu dem Schluss, dass sich diese allein auf das „Oma-Lied“ bezogen haben. Doch da ist noch eine weit größere Baustelle offen, zu der sich weder Buhrow noch Rausch äußerten.

Danny Hollek, ein 24-jähriger freier Mitarbeiter des WDR aus Düsseldorf, Redakteur bei der Sendung „Aktuelle Stunde“, fühlte sich bemüssigt, zum „Oma-Lied“ noch einen draufzusetzen und twitterte:

„Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“

Zunächst einmal sollte man sich vor Augen führen, dass auch dieser Mann von Rundfunkgebühren lebt, die unter anderem jene bezahlen, die er völlig grundlos auf das Unflätigste beschimpft. Ohne Zweifel haben wir hier einen der größten Skandale der jüngeren Fernsehgeschichte. Und eines ist bereits zu diesem Zeitpunkt völlig klar: Der Sender darf diesen Redakteur nicht weiter beschäftigen. Punkt.

Zu dumm zum Rechnen

Neben der absoluten Charakterlosigkeit dieser Aussage zeugt sie auch von der mangelhaften Beherrschung der Grundrechenarten: Um überhaupt als „Nazi“ gelten zu können, sollte man 1945 zumindest volljährig gewesen sein. Diese Leute sind heute 92 Jahre und älter, also Urgroßmütter, falls sie überhaupt noch leben.

In der TAZ [50], wohin er perfekt passt, schreibt Hollek über sich:

„Ich (…) dokumentiere die extreme Rechte (…) Auf extrem rechten Demonstrationen erfahre ich, wozu eingeegnte (sic) Weltbilder und die Überforderung mit der Medienwelt führen kann.“

In der Tat, auf YouTube finden sich etliche Filmchen, die er über NPD – Kundgebungen und dergleichen gedreht hat. Hat sich Hollek vielleicht so häufig auf solchen Veranstaltungen herumgetrieben, dass er überall nur noch Nazis sieht?

Während man beim „Oma-Video“ die dummen Ausreden der Redakteure und die darauf folgende Entschuldigung des WDR 2-Chefs, sowie des Intendanten, unter Umständen noch zähneknirschend akzeptieren kann, ist das bei Hollek nicht mehr möglich.

Erstens, weil er sich bisher nicht entschuldigt hat. Zweitens, weil die Frist für eine Entschuldigung bereits verstrichen ist und er lange genug Zeit hatte, über die bodenlose Frechheit, die er verzapft hat, nachzudenken. Und drittens, weil die pauschale „Nazi-Sau“ – Beleidigung der deutschen Großmütter noch um ein gutes Stück hundsgemeiner ist, als die „Umweltsau“.

Die Konsequenz muss sein, dass Hollek weder beim WDR, noch bei einem anderen Sender der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten jemals wieder einen Auftrag erhält. Sollten Sie ebenfalls dieser Meinung sein, so können Sie das dem WDR unter der Email Adresse

redaktion@wdr.de

mitteilen. PI-NEWS bittet, dies in sachlicher Form zu tun.

Zudem steht noch der Tatbestand der Volksverhetzung im Raum:

 130 StGB (Volksverhetzung)

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen auffordert oder

2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Dem ist nichts hinzuzufügen.


[28]Eugen Prinz [29] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [30] und den Blog zuwanderung.net [31]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [32]

Like