- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Entführt und vergewaltigt: Fatih A. peinigt Jugendliche über Tage hinweg

Von ALEX CRYSO | Das schwäbische Marbach am Neckar, die Geburtsstadt von Friedrich Schiller, dem großen deutschen Dichter und Denker, wurde kürzlich zum Schauplatz eines unfassbaren Verbrechens, das einmal mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit gescheiterter Integration und der Multikulti-Lüge steht.

Wie erst jetzt bekannt gegeben [1] wurde, konnte bereits am vergangenen Mittwoch ein 37-jähriger Mann, türkischer Abstammung mit Namen Fatih A. am Marbacher Bahnhof festgenommen werden. Der Migrant steht im Verdacht, eine 18-Jährige über Tage hinweg bei sich gefangen gehalten und dort mehrfach vergewaltigt zu haben.

Insgesamt drei Tage lang hatte das unvorstellbare Martyrium angedauert. Es begann am 26. Juni auf einem Spielplatz in der Türlenstraße, im nicht allzu weit entfernten Stuttgart gegen 14.30 Uhr, also am helllichten Tag inmitten einer deutschen Großstadt.

Der sogenannte „Deutschtürke“ habe sich dort an sein Opfer herangemacht und eingeschüchtert, um es dann in seine Marbacher Wohnung zu verschleppen. Dort hielt Fatih A. die junge Frau unter Drohungen fest, um sich mehrfach an ihr zu vergehen.

Bei gemeinsamen Ausgängen wurde die 18-Jährige wohl auch noch dazu genötigt Lebensmittel zu stehlen. Die Jugendliche gilt gemeinhin als psychisch labil. Andere Quellen berichten davon, dass sie unter Drogen gesetzt wurde und auch, dass ein bekanntschaftliches Verhältnis zwischen den beiden bestand.

Einmal mehr ist die Fachkraft nicht nur polizeibekannt, sondern auch noch mehrfach vorbestraft, wegen Körperverletzung und Rauschgiftdelikten musste der Mann auch schon Haftstrafen verbüßen.

Like

Horror-Zahlen aus NRW: Acht Vergewaltigungen pro Tag!

geschrieben von PI am in Deutschland,Migrantengewalt | 187 Kommentare
Allein in NRW, dem Bundesland von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst (r.), sind im vergangenen Jahr 2949 Vergewaltigungen angezeigt worden. Die Dunkelziffer dürfte noch viel höher liegen.

Eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen zeigt die Folgen der Massenmigration schonungslos auf: 2949 Vergewaltigungen sind im vergangenen Jahr allein in Nordrhein-Westfalen angezeigt worden, erklärt das Innenministerium in seiner Antwort auf die AfD-Anfrage. Rechnerisch sind das mehr als acht Vergewaltigungen pro Tag.

Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl massiv um fast 600 Fälle angestiegen. Den Tausenden von Frauen, die dank der offenen Grenzen Unbeschreibliches erleben mussten, half keine „Armlänge Abstand“, die einst von der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker empfohlen wurde.

Auch die Zahl der Gruppenvergewaltigungen (Vergewaltigungen mit mehr als einem Täter) ist faktisch explodiert – von 172 im Jahr 2021 auf 246 im Jahr 2022 (plus 43 Prozent). Das CDU-geführte NRW-Innenministerium unter der Leitung von Herbert Reul will es nur nicht so nennen, weil der Begriff „Gruppenvergewaltigung“ rechtlich nicht verankert ist.

Aus der Kriminalstatistik gehe schließlich nicht hervor, ob es zwei, drei oder mehrere Täter waren – sondern nur, ob es mehrere waren. Unabhängig von der CDU-Bezeichnungspraxis weiß aber jeder Mensch, der mit offenen Augen auf die Situation in Deutschland blickt, was hier für eine Entwicklung im Gange ist.

Und zwar auch und insbesondere dank der CDU, die ihrer heuchlerischen Kritik an den Zuständen der Einwanderungs- und Sicherheitspolitik seit Jahrzehnten keine konsequenten Taten folgen lässt. In Nordrhein-Westfalen stellt die CDU nicht nur den Innenminister, sondern auch den Ministerpräsidenten. Sie hätte also alle Möglichkeiten, um endlich konsequente Abschiebungen umzusetzen und Kriminalität wirksam zu bekämpfen.

Doch in Nordrhein-Westfalen gilt das Gleiche wie in allen anderen CDU-regierten Bundesländern: In Wahlkampfzeiten spielt sich die CDU zwar als Garant der Inneren Sicherheit auf, doch in ihrem tatsächlichen politischen Handeln unterwirft sie sich stets den Grünen und der SPD. Mit furchtbaren Folgen für unzählige Frauen, deren Schicksal im Zuge eines zynischen CDU-Machtkalküls in Kauf genommen wird.

Like

Berlin: Iraker vergewaltigt und verstümmelt Ex-Freundin

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Berlin steht gerade der Iraker Omid R. vor Gericht. Für eine unvorstellbar grausame Tat [2], die er vor zehn Jahren in Deutschlands Hauptstadt einer damals 36 Jahre jungen hübschen Frau antat.

Die Berliner Zeitung nennt sie Banafsheh, aber der Name ist geändert. Da dies ein persischer Name ist, hat sie vermutlich iranische Wurzeln. Sie ließ sich im Jahr 2010 in Berlin mit dem damals 43-jährigen Iraker ein, der durch Heirat einen niederländischen Pass hatte. Er war aber schon damals vorbestraft: wegen Vergewaltigung und versuchtem Totschlag seiner niederländischen Ehefrau.

Nun, Banafsheh hätte gewarnt sein sollen. Sie hielt es auch nur zwei Jahre mit dem Iraker aus. Im Oktober 2012 beendete sie die Beziehung.

Der Iraker raste vor Eifersucht und wollte laut Anklage Rache. Er ging davon aus [3], nach islamischem Recht mit ihr verheiratet zu sein. Dann hätte sie sich nicht von ihm trennen dürfen. Er sagte ihr: „Wenn ich Dich nicht haben kann, soll Dich keiner haben.“

Omid R. drängte morgens ihre achtjährige Tochter, die zur Schule wollte, im Treppenhaus zurück in die Wohnung und fesselte sie. Ein Ermittler sagte damals, im Oktober 2011, zur Bild [4]: „Wir gehen davon aus, dass die Tochter alles mit ansehen musste.“

Die Berliner Zeitung berichtet, was der Iraker dann alles mit seiner Ex-Freundin-anstellte:

Er zerrt die Frau an den Haaren in die Küche. Schneidet ihr die Kleider vom Leib. Fesselt sie mit Kabelbindern. Knebelt sie mit Panzerband. Es folgt ein stundenlanges Martyrium mit Vergewaltigungen. Dann zerschneidet er ihren Körper. Er schneidet ihr die Schönheit aus dem Gesicht. Nimmt ihr die Brüste. Zerstört den Schambereich. Dann zwingt er sie, sich anzusehen, was er ihr genommen hat.

Die bedauernswerte Frau konnte noch mit letzter Kraft ein Fenster erreichen. Die Metalljalousie war ein Stück offen. Ein Radfahrer fuhr vorbei und sah sie. Der Iraker packte sie und sperrte sie zum Sterben ein, geknebelt und gefesselt. Dann verließ er die Wohnung, weil er davon ausging, dass sie jetzt entweder verblutet oder verhungert.

Ihr Glück war, dass der Radfahrer ihren blutigen Kopf gesehen hatte und die Polizei alarmierte. Eine Polizistin erklomm dann mit Hilfe ihres Kollegen die Wohnung. Was sie sah, war schrecklich. Sie berichtete: „Überall war Blut. Die Frau lag gefesselt auf dem Bett. Die weiblichen Attribute fehlten.“ Die Anklage sagt: „Sein Ziel war es, sie ihrer Attraktivität und Weiblichkeit zu berauben.“

Um seiner Festnahme zu entgehen, flüchtete Omid R. erst in die Türkei, dann weiter in den Iran, da es dort ohne Rechtshilfeabkommen keine Auslieferung nach Deutschland gibt. Er kam dort vor Gericht, wohl auch wegen der Berliner Tat, aber offensichtlich hauptsächlich wegen der Verbreitung pornografischer Bilder. Omid R. wurde im Iran zu siebeneinhalb Jahre Knast und 150 Peitschenhieben verurteilt, kam aber nach sechs Jahren per Gnadenerlass ohne Hiebe [5] raus.

Der Iraker reiste dann vom Iran in die Niederlande. Dort wurde er 2020 verhaftet. Omid R. wehrte sich gegen die Auslieferung nach Deutschland, da er der Meinung war, dass er nicht doppelt bestraft werden dürfe. Er behauptete, dass er die Berliner Tat im Iran schon mit abgesessen habe.

Aber Staatsanwalt Dr. Philipp Hujo widerspricht laut Berliner Zeitung: „Das Doppelbestrafungsverbot beschränkt sich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Ihm droht jetzt lebenslang für den versuchten Mord an der Frau, anschließend die Sicherungsverwahrung.“ Wir verfolgen den weiteren Verlauf gespannt. Am 27. Januar wird vor dem Gericht in Berlin-Moabit weiterverhandelt, am 8. März soll das Urteil verkündet werden.

Das Opfer und ihre Tochter sind unterdessen aus Deutschland weggezogen, um ein neues Leben anzufangen. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut, sagt ihr Anwalt. Sie werden per Video als Zeugen gegen den Peiniger aussagen.

Banafsheh hat nach diesen schlimmen Verstümmelungen durch den Iraker mehrere Dutzend Operationen hinter sich. Der Berliner Opferbeauftragte Roland Weber sagt der Berliner Zeitung: „Dass sie noch lebt, verdankt sie ihrem unbändigen Lebenswillen, einem aufmerksamen Radfahrer und der überragenden medizinischen Hilfe, die sie in Berlin nach ihrer Befreiung bekam.“

Hoffen wir, dass sie diese unfassbare Tortur irgendwann verdrängen und mit ihrer Tochter ein halbwegs glückliches Leben führen kann. Und es bleibt im Weiteren zu hoffen, dass endlich den Ursachen für diese frauenfeindlichen Verhaltensweisen auf den Grund gegangen wird. Sie haben natürlich auch etwas mit der Stellung der Frau im Politischen Islam zu tun.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

Like

Zusammenhang zwischen Vergewaltigungen und Politischem Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Vergewaltigung,Video | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Einen Tag vor Weihnachten meldete die Bild-Zeitung [7] eine aus mehrerlei Sicht bemerkenswerte Vergewaltigung aus München: in den späten Abendstunden des 27. Novembers hatte eine 18-jährige Studentin aus Erding am Stachus einen 24-jährigen Somalier kennengelernt. Als sie in der Nacht ihre S-Bahn verpasste, bot ihr der Somalier an, sie mit einem E-Scooter zu Bekannten zu bringen. Sie fuhr mit. Durch das nach-mitternächtliche München.

In dem Video (oben) wird aufgezeigt, warum sie besser nicht auf den E-Scooter gestiegen wäre. Denn das Frauenbild des Politischen Islams ist völlig anders als unseres. Als sie mit dem moslemischen „Flüchtling“ gegen halb zwei Uhr morgens durch eine Parkanlage in der Nähe der Wittelsbacher Brücke fuhr, drückte sie der „Schutzsuchende“ aus Somalia mit Gewalt zu Boden und vergewaltigte sie.

Der „Flüchtling“ hätte übrigens gar nicht mehr hier sein dürfen: 2014 kam er nach Deutschland, 2017 wurde sein Asylantrag abgelehnt. Spätestens 2019 hätte er unser Land eigentlich verlassen müssen. Und der Studentin wäre diese traumatische Erfahrung erspart geblieben, die sie wohl ihr ganzes Leben nicht mehr loslassen wird. Man darf wohl die Frage stellen, was Deutschland daran gehindert hat, diesen „Gast“ nach Ablauf seiner Aufenthaltsgenehmigung wieder in seine somalische Heimat zu bringen. Ganz offensichtlich war und ist es politisch nicht gewollt.

Die junge Erdingerin hat sicher nicht gewusst, dass viele Moslems in fundamental-islamischen Ländern mit einem frauenfeindlichen Weltbild aufwachsen. Und nicht wenige dieser Moslems betrachten Frauen, die unverhüllt und alleine auf der Straße unterwegs sind, sozusagen als Freiwild und Opfer, die selber schuld sind, wenn man sich an ihnen vergreift. Und die Studentin wusste sicher auch nicht, dass in nicht wenigen islamischen Ländern vergewaltigte Frauen häufig selber im Gefängnis landen, weil sie durch ihr Verhalten oder ihre Kleidung die Vergewaltigung provoziert hätten.

Diese Sichtweise wird auch durch hochrangige Islam-Funktionäre bestätigt, beispielsweise von der islamischen Autorität Scheich Yusuf al-Qaradawi, dessen Rechtsvorschriften auch an Moslems in Europa gerichtet sind. Al-Qaradawi ist Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR) und sagt unmissverständlich [8]:

„Weibliche Vergewaltigungsopfer müssen bestraft werden, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten sind diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.“

Solche Feststellungen eines hochrangigen islamischen Rechtsgelehrten beeinflussen natürlich das Denken vieler gläubiger Moslems in Europa. Dazu kommen viele Bestimmungen aus dem 1400 Jahre alten Befehlsbuch des Islams, dem Koran, die in unserer heutigen Zeit als extrem frauenfeindlich zu werten sind.

Aber das wusste die 18-jährige sicher nicht. Auch nicht, dass alleine in der Silvesternacht 2015 in Köln über 1200 Anzeigen [9] wegen Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen gestellt wurden und die Täter in erster Linie junge Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum waren. Und die junge Studentin kannte wahrscheinlich auch nicht manche Aussagen von moslemischem Imamen in Deutschland über diese sexuellen Attacken. Laut Focus [10] vom 21.1.2016 sagte beispielsweise Imam Sami-Abu Yusuf von der Al Tauhid Moschee in Köln-Kalk im Interview mit dem russischen TV-Sender REN TV:

„Die Ereignisse in der Silvesternacht waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen. Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen.“

Die junge Erdingerin hatte auch sicher keine Ahnung, dass auf der Facebookseite des „MuslimStern“ als Reaktion auf die Vergewaltigungen von Köln dies veröffentlicht wurde [11]:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Die Studentin ist auch zu jung, um die Aufregung um die Predigt des australischen Muftis Sheik Taj Aldin al-Hilali in der Lakemba-Moschee in Sydney 2006 während des Fastenmonats Ramadan mitbekommen zu haben. Der Tagesspiegel berichtete [12] am 26. Oktober 2006, dass Sheik Taj Aldin al-Hilali Frauen kritisierte, die sich „verführerisch in den Hüften wiegen“ und „Make-up tragen“. Der Mufti predigte seiner moslemischen Iemeinde im Weiteren wörtlich:

“Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wird es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Und dieser bedeutendste Islam-Funktionär Australiens sagte auch, dass Frauen keinen Gefahren ausgesetzt seien, solange sie in ihren Zimmern bleiben und den Schleier tragen. Wer sich aber schminke und verführerisch mit den Hüften schwinge, fordere den „Appetit“ geradezu heraus.

Also schön verhüllen und am Besten zuhause bleiben. Darüber berichtete auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung [13]. Aber natürlich nicht ARD & ZDF, die selbst die massenhaften Kölner Übergriffe der Silvesternacht zunächst erstmal zu verschweigen versuchten. Solche Berichte würden natürlich das rosarote Bild der heilen Multi-Kulti-Welt schließlich erheblich stören.

Laut Bundeskriminalamt [14] verübten im Jahr 2020 sogenannte „Flüchtlinge“ insgesamt 5719 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Das sind 8,5% aller Straftäter in diesem Bereich. Der Anteil von Flüchtlingen an der Gesamtgesellschaft in Deutschland beträgt zwei Prozent. Also sind sie mehr als vierfach überrepräsentiert bei sexuell motivierten Straftaten.

Man darf sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich so viele vermeintlich „Schutzsuchende“ an Frauen des Gastlandes vergreifen, das sie aufgenommen hat, beherbergt, rundumversorgt und unterstützt. Ein mehr als „seltsames“ Gast-Verhalten. Es dürfte eine Mischung aus totaler charakterlicher Verwahrlosung und völliger Dreistigkeit sein, gepaart mit unkontrolliertem Sextrieb, aber auch mit einem gewissen Selbstverständnis und fehlendem Unrechtsbewußtsein. Das genau fördert der Politische Islam: Herrenmenschendenken, Verachtung gegenüber Andersgläubigen, Gewaltlegitimierung und ein völlig anderes Frauenbild. Eine brandgefährliche Mischung, die hochexplosiv ist.

Es gibt unter den Politikern der Altparteien nur einige wenige Warner [15]. So sagt der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg:

„Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von zwei Prozent an der Bevölkerung entspricht. Gewaltbereit sind vor allem abgelehnte Asylbewerber.“

Der Vize-Chef der Unionsbundestagsfraktion Thorsten Frei, ebenfalls CDU, ergänzt:

„Mit Zuwanderern aus stark männlich geprägten Kulturen, mit schlechter Bildung und im jungen Alter geht eine ganz andere Kriminalität einher als mit einer hochqualifizierten Fachkraft aus Europa oder den USA. Es wäre viel gewonnen, wenn alle politischen Kräfte in Deutschland die sozialromantische Brille abnehmen würden.“

Der Islam-Experte Ahmad Mansour, selber ein moderner, aufgeklärter Moslem, stellt fest:

„Es fehlt der Mut, Gewalttaten von Nichtdeutschen und Integrationsprobleme bestimmter Gruppen von muslimischen Zuwanderern knallhart zu benennen, zu analysieren.“

Auch die Soziologin und Publizistin Necla Kelek ist eine modern eingestellte Moslemin, die seit Jahren intensiv Kritik am Politischen Islam übt. Die Zeitung Welt hat am 16. August ein Interview mit ihr geführt [16] und den Artikel „Mädchen werden oft zu Freiwild, das man jagen darf“ betitelt. Darin sagt Kelek über Frauen in streng islamischen Familien:

„Die Frauen sind in einem Gefängnis. Frauen und Mädchen werden auf Schritt und Tritt kontrolliert. Ist sie allein nach draußen gegangen? Wohin bewegt sie sich? Hat sie sich züchtig angezogen? Hat sie laut gelacht? Jemanden angeguckt? Die Männer sind die Taliban der Familie.“

Auf Nachfrage der Welt, wie weit diese Vorstellungen verbreitet seien, antwortet sie:

„In der konservativen muslimischen Community ist dies der Wertekonsens.“

Kelek berichtet im Weiteren, dass sie sich schon 1983 mit dem Problem der Vergewaltigung im Islam beschäftigt hat. Sie las die Veröffentlichung des Ethnologen Werner Schiffauer „Die Gewalt der Ehre“:

„Darin geht es um eine Gruppenvergewaltigung eines deutschen Mädchens durch türkische Jungen. Schiffauer hat die Täter interviewt. Ihre Antworten sagen viel über die Denkweise, die zu ihrem Verbrechen geführt hat. Für sie war das Opfer ein ehrloses Mädchen, das mit den Jungen mitgegangen ist und es somit verdient habe, vergewaltigt zu werden. Nach der Vorstellung der Jungen musste sie dafür bestraft werden, dass sie Sex wollte.“

Auf die Nachfrage der Welt, woher diese Missachtung rühre, antwortet Kelek:

„Das hat auch mit den getrennten Welten von Frauen und Männern in der islamischen Gesellschaft zu tun. Sie ist zu Hause, er in der Öffentlichkeit. Ganz normale Freundschaften zwischen Mädchen und Jungen sind da nicht vorgesehen. Die jungen Männer sind auf der Straße mit ihren Kumpels. Mädchen werden so oft zu Freiwild, das man jagen darf.“

Zum Thema „Gruppenvergewaltigungen“:

Die WELT benennt zum Thema Gruppenvergewaltigungen eine Statistik des BKA:

„Das Bundeskriminalamt hat gerade Zahlen veröffentlicht, wonach in Deutschland 2020 insgesamt 704 Gruppenvergewaltigungen bekannt geworden sind, wobei 47 Prozent der Täter nicht deutsch waren. Bei einem Ausländeranteil von 12,7 Prozent ist das überproportional viel. Die Opfer sind meistens junge Frauen, die häufig für ihr Leben traumatisiert sind. Das kann doch nicht im Sinne einer aufgeklärten Gesellschaft sein, die über Gendersternchen debattiert.“

Kelek dazu süffisant:

„Seit Jahren basteln wir an einer diversen Gesellschaft und freuen uns, dass wir durch die Flüchtlingspolitik dieser Vorstellung mit einem Riesenschritt nähergekommen sind. Nach dem Motto: Jetzt sind wir endlich bunt! Ohne uns über die Werte und patriarchalischen Strukturen Gedanken zu machen, die mit einigen Migranten in unser Land kommen.“

Dem Einwurf der Welt, dass die hohe Rate an Gewalt- und Sexualdelikten von jungen Migranten häufig mit ihrer Perspektivlosigkeit in Verbindung gebracht werde, widerspricht Kelek:

„Aber es tut sich ja auch nicht jeder frustrierte deutsche Mann mit anderen zusammen, um Verbrechen wie eine Gruppenvergewaltigung zu begehen. Auch junge Migranten müssen lernen, mit Enttäuschungen umzugehen, sich selbst zu disziplinieren. Für mich ist das einer der wichtigsten Punkte, die in der Schule vermittelt werden müssen, insbesondere den jungen Männern mit muslimischem Hintergrund und auch jenen aus Afrika: Selbstkontrolle, die Disziplinierung des eigenen Körpers und der Sexualität.“

Die Bild-Zeitung hatte am 31. Juli in einem aufsehenerregenden Artikel gemeldet [17], dass an jedem einzelnen Tag im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt werden. 2020 waren es 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren, 2019 sogar 710, 2018 mit 659 minimal weniger. Jeder zweite Tatverdächtige habe keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kämen die Männer aus islamischen Ländern, hauptsächlich Afghanistan, Syrien und Irak. Besonders Afghanen seien – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 seieen 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen gewesen, obwohl sie in der Gesamtbevölkerung aber nur 0,3 Prozent ausmachen. Die meisten von ihnen hätten die Tat noch im laufenden Asylverfahren begangen.

Das bedeutet in Bezug auf Afghanen eine 20-fache Überrepräsentanz in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen. Es ist kein Zufall, dass die afghanische Bevölkerung laut der Studie des PEW Research Centers [18] aus dem Jahr 2013 eine 99-prozentige Zustimmung zur Scharia aufweist.

In der Jungen Freiheit wurde am 27. August der Kriminalwissenschaftler Prof. Dr. Daniel Zerbin zu den Problemen interviewt [19], die durch die Einwanderungswelle aus Afghanistan ausgelöst werden. Prof. Dr. Zerbin hat als Feldjäger auch in Afghanistan Dienst geleistet und war später wissenschaftlicher Mitarbeiter der Polizei in Hamburg. Die Junge Freiheit fragt:

„Seitdem Ende Juni vier afghanische Asylbewerber in Wien ein 13jähriges Mädchen vergewaltigt und ermordet haben und die „Bild“-Zeitung in Erfahrung gebracht hat, daß Afghanen im Jahr 2018, trotz nur 0,3 Prozent Bevölkerungsanteil, sechs Prozent der Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen ausmachen, stellt sich die Frage, womit wir bei weiterer Einwanderung vom Hindukusch rechnen müssen.“

Prof. Dr. Zerbin antwortet:

„Damit, daß nicht nur Menschen kommen, sondern eine Kultur. Es ist auffällig, daß bei einigen Deliktarten wie Gewaltverbrechen oder Sexualstraftaten nichtdeutsche beziehungsweise moslemische Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Und das hat etwas mit der Kultur zu tun, die sie mitbringen – das ist der zentrale Punkt!“

Zur Bemerkung der Jungen Freiheit, dass im Jahr 2017 insgesamt 380 Gruppenvergewaltigungen angezeigt wurden, und es 2020 mit 704 fast doppelt so viele gewesen seien, meint Prof. Dr. Zerbin:

„Bei Sexual- und Gewaltkriminalität liegt die Quote von Nichtdeutschen pro Berichtsjahr regelmäßig zwischen dreißig und vierzig Prozent, und zwar bei einem Bevölkerungsanteil von circa elf bis zwölf Prozent. Oft stammen die Täter aus islamischen Ländern, etwa aus Afghanistan oder Syrien. Das Problem ist, daß solche Zusammenhänge bisher nicht beachtet wurden. Wer darauf hinwies, lief sogar Gefahr, in eine bestimmte politische Ecke gedrückt und stigmatisiert zu werden. Aber wie meist, wenn man ein Problem unter den Teppich kehrt, staut es sich nur weiter auf.“

All das wussten auch nicht die vier Mädchen in Wien, die kurz vor Weihnachten, am 18. Dezember, von zwei Syrern zu einer privaten Feier in eine Wohnung eingeladen wurden, die sie extra zu diesem Zwecke angemietet hatten. Im Laufe des Abends versperrten die Syrer plötzlich die Tür. Zwei Mädchen konnten trotzdem gerade noch aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren. Währenddessen vergewaltigten die Syrer [20] die beiden Mädchen, die nicht rechtzeitig wegkamen. Als die Polizei eintraf, konnte sie einen der beiden Syrer noch vor Ort festnehmen und in eine Justizanstalt einliefern. Der andere wurde „auf freiem Fuß angezeigt“, läuft also noch frei herum.

Sowohl diese vier jungen Mädchen in Wien als auch die junge Studentin in München hätten sich ganz bestimmt nicht auf die Einladungen dieser Moslems aus Syrien und Somalia eingelassen, wenn ihnen all diese Fakten bewusst gewesen wären.

Es ist ein völlig unverantwortliches Versäumnis der GEZ-Medien und weiter Teile der etablierten Politik, dass diese wichtigen Informationen verschwiegen werden und alles Agieren dem heiligen Mantra der Multi-Kulti-Ideologie untergeordnet wird. Was nicht ins rosarote Bild passt, wird vertuscht oder beschönigt.

Wir von der Bürgerbewegung Pax Europa werden uns auch im Jahr 2022 intensiv der Aufklärung über den Politischen widmen, denn dies ist eine existentiell wichtige Aufgabe.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [6].

Like

Der Politische Islam bedroht Frauen auch in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 163 Kommentare

Von SIGI WALKER, BPE | Laut Bundeskriminalamt werden in Deutschland jeden Tag zwei Frauen Opfer einer Gruppenvergewaltigung [17]. Jeder zweite Tatverdächtige hat keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kommen die Männer aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Syrien, Irak und Pakistan. Viele begehen ihre Taten sogar während des laufenden Asylverfahrens.

Dann gibt es da noch Männer, häufig Migranten, die Frauen verbal belästigen oder im Vorbeigehen auf den verlängerten Rücken schlagen. Die Liste der Angriffe auf Frauen ist bekannt und endlos lang.

Jeder, der beispielsweise in Ägypten in einem öffentlichen Bus gefahren ist, weiß, dass Frauen im Gedränge schon mal schnell zwischen die Beine oder an die Brust gegriffen wird, oder es reibt sich jemand von hinten an einem. Das ist alles bekannt und nicht nur ein ungehöriges Verhalten charakterschwacher Macho-Männer, sondern eben auch Bestandteil des Politischen Islams, um Frauen einzuschüchtern, von der Straße zu vertreiben, „auf ihren Platz zu verweisen“ und der männlichen Dominanz gegenüber Frauen sowie der Verachtung gegenüber der westlichen Kultur und den europäischen Männern Ausdruck zu verleihen.

All diese Verbrechen gegen Frauen, aber auch gegen Männer, werden hierzulande sowohl von der Presse als auch von der Politik weitestgehend totgeschwiegen, obwohl es eigentlich einen nationalen Aufschrei geben müsste. Zumal sich doch beide angeblich für die Gleichberechtigung und die sogenannte Emanzipation einsetzen, was angesichts des großen Schweigens nur noch eine Lachnummer ist.

Schon im Koran ist in Sure 33 Vers 59 zu lesen, dass Frauen sich etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Mit anderen Worten, die anderen Frauen können eben auch als Freiwild angesehen werden, was wir auch hierzulande zur Genüge erleben müssen.

In der moslemischen Welt kann zudem das Halten von Sexsklavinnen durchaus üblich sein. Schließlich rechtfertigt der Koran in Sure 70 Vers 30 Sex mit Sklavinnen:

Und die, die ihre Sinnlichkeit im Zaum halten, außer gegenüber ihren Gattinnen oder was ihre rechte Hand an Sklavinnen besitzt, denn sie sind hierin nicht zu tadeln.

Schon der Kriegsherr Mohammed hielt sich einige Sklavinnen als Gattinen, was auch im Koran in Sure 33 Vers 50 festgehalten ist:

O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.

In der Sira, der Lebengeschichte des Propheten, ist belegt, dass Mohammed diese Erlaubnis von Allah auch praktisch anwendete, beispielsweise nach dem Überfall auf die Banu Mustaliq im Dezember 627 n.Chr.:

Nach dem Sieg über die Mustaliq wurden die Frauen, Kinder und der Besitzt als Beute verteilt. Und Aische, die Gattin des Propheten erzählte folgendes: Als der Prophet die Gefangenen als Beute verteilte, geriet die sehr schöne Djuwairiya in den Anteil des Thabit ibn Qais. Sie wollte sich selber freikaufen und kam deshalb zum Propheten. Aische sagte, dass sie eine Widerwilligkeit gegen sie empfand, da sie wußte, dass der Prophet Djuwairiya mit den selben Augen sehen würde, wie Aischa sie sah. Und Mohammed sagte: Ich werde das Geld für Deinen Freikauf selber bezahlen, und Dich selber heiraten.

Nach dem erfolgreichen Angriff auf die Banu Quraiza, ebenfalls im Jahre 627, wurden alle männlichen geschlechtsreifen Mitglieder dieses Stammes geköpft. Die Frauen waren Kriegsbeute. In der Sira ist beschrieben:

Nach der Schlacht ließ der Prophet die Gefangenen im Gehöft der bint Harith einsperren, dann ging er zum Markt von Medina, dort wo er noch heute ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschen war, wurden die Quraiza Gruppe für Gruppe geholt und in den Gräben enthauptet. Danach wurden die Kinder, die Frauen und der Besitz unter den Muslimen verteilt. Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selber, und sie blieb in seinem Besitz, bis er starb. Als er ihr vorschlug sie zu heiraten, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten.

Mohammed verschenkte auch Frauen aus der Kriegsbeute an seine Anhänger. Im Zuge der Angriffe auf Khaibar ist zu lesen:

Eine der Festungen, die fiel, war Qamis. Hier nahm Mohammed einige Frauen gefangen, darunter Safiya und zwei ihrer Cousinen. Safiya nahm der Prophet für sich selber. Dihya vom Stamme Kalb hatte Mohammed gebeten, Safiya ihm zu überlassen. Als Mohammed diese dann aber für sich selber aussuchte, schenkte er dem Dihya die beiden Cousinen. Alle Gefangenen von Khaibar wurden unter den Muslimen verteilt. Der Prophet verbot ihnen aber u.a. Geschlechtsverkehr mit den Schwangeren unter den Gefangenen.

Mohammed erlaubte seinen Kriegern ausserdem den Geschlechtsverkehr mit Frauen von eroberten Stämmen, was in den Hadithen dargestellt ist. Beispielsweise in Sahih al-Bukhari 4138, Buch 64, Hadith 459:

Wir gingen mit dem Boten Gottes gegen die Banu al-Mustaliq und erhielten Gefangene von den arabischen Gefangenen und wir begehrten die Frauen und das Zölibat wurde uns schwer, und wir wollten coitus interruptus (Al-Azl) mit ihnen praktizieren. Und wir sagten: Wie können wir coitus interruptus praktizieren, ohne vorher den Propheten, der unter uns weilt, zu befragen. Wir befragten ihn darüber und er sagte: Es ist besser für euch keinen coitus interruptus zu praktizieren, denn wenn jede Seele prädestiniert ist zu existieren, so wird sie existieren.

Dadurch war der uneingeschränkte Geschlechtsverkehr gestattet. Wenn eine Sklavin davon schwanger wurde, war es eben Allahs Wille. Beschrieben in Sahih Muslim 3384:

Jabir b. Abdullah berichtete, dass ein Mensch den Apostel Gottes befragte: Ich habe ein Sklavenmädchen mit dem ich coitus interruptus (Al-Azl) praktiziere. Darauf antwortet der Bote Gottes: Dies wird nicht verhindern, was Allah beschlossen hat. Darauf antwortete der Mensch: Bote Gottes, das Sklavenmädchen von dem ich sprach, ist schwanger geworden, worauf der Bote Gottes erwiederte: Ich bin der Diener Gottes und sein Bote.

Wenn Sklavinnen bereits mit Ungläubigen oder Polytheisten verheiratet waren, stellte es ebenfalls kein Hindernis für Geschlechtsverkehr dar. Sahih Muslim 1456, Buch 17, Hadith 41:

Abu Said al Khudri berichtete, dass bei der Schlacht von Hanain der Bote Allahs eine Armee zu Autas aussendet, um zusammen mit ihnen zu kämpfen. Nach der Schlacht und nachdem sie Gefangene genommen hatten, schien es, als ob sich die Kämpfer des Geschlechtsverkehrs mit den gefangenen Frauen enthalten wollten, da ihre Ehemänner Polytheisten waren. Da sendete Allah, der Höchste, betreffend dieser Sache herab: „Und Frauen, die schon verheiratet sind, ausser denen, die deine rechte Hand besitzt“.

Das bedeutet, diese Frauen waren den moslemischen Kriegern zum Geschlechtsverkehr erlaubt. Alle Hadithe sind bei sunnah.com [21] nachzulesen.

Die Sklaverei wird in manchen islamischen Ländern bis heute praktiziert. Wikipedia beschreibt [22] im Eintrag „Sklaverei im Islam“:

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen. Über die Jahrhunderte waren der Sklavenhandel und die Sklavenarbeit wichtige Wirtschaftsfaktoren in der islamischen Welt. Sie wurde erst durch die kolonialistische Einflussnahme der europäischen Staaten, die sich ab dem frühen 19. Jahrhundert bemerkbar machte, schrittweise in den meisten muslimischen Staaten abgeschafft. Bis heute existieren aber in einzelnen mehrheitlich islamischen Ländern sklavereiähnliche Rechtsverhältnisse fort.

So wurde im Osmanischen Reich 1854/55 auf Druck der europäischen Großmächte ein Edikt zum Verbot des Sklavenhandels erlassen. Daraufhin kam es allerdings zu Protesten u.a. von Händlern im Hedschas (westlicher Teil von Saudi-Arabien, wo sich Mekka und Medina befinden), die das Verbot der Sklaverei als anti-muslimisch verurteilten. Im Auftrag des Scherifen gab der führende Gelehrte von Mekka eine Fatwa heraus, in der die Türken zu Apostaten erklärt wurden, und er rief zum Dschihad gegen sie auf. Als es daraufhin zu einem anti-osmanischen Aufstand kam, wurde der Hedschas in dem osmanischen Erlaß von 1857, der die Sklaverei verbot, ausgenommen.

Da diese Verbrechen an Frauen in Koran, Sira und Hadithe als Normalität hingestellt werden, ist die Verantwortung des Politischen Islams für das diesbezügliche Verhalten nicht weniger Moslems eben nicht von der Hand zu weisen. Es lässt sich auch nicht durch schöngeistiges Gerede verändern.

Diese Taten des Frauenhasses sind also keine bedauerlichen „Einzelfälle“ von „psychisch Kranken“, wie immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird, sondern sie sind Bestandteil des Programms. Für dieses Klientel sind unsere Gesetze und unser Strafmaß ohnehin nur lächerlich und eine Gesellschaft, die sich weigert, die Frauen des eigenen Landes vor Gewalt zumal von Fremden zu schützen, ist für sie nichts als ein Haufen voller Schwächlinge und/oder ehrloser Hunde. Und weil das so ist, wird die Bevölkerung dieses Landes samt ihrer Ordnungskräfte bestenfalls respektlos, verdeckt agressiv und/oder übergriffig behandelt.

Und obwohl dies viele Politiker wissen, glauben sie in ihrer ideologischen Verblendung und in ihrem Multikultiwahn, der – wie die Geschichtsbücher uns lehren – immer in den eigenen Untergang führt, dass sie dieses Klientel mit Reden vom Humanismus, Menschenrechten, Gleichberechtigung und bunten Fahnen bekehren können. Diese Wahnvorstellung wird auf dem Rücken der einheimischen Frauen ausgetragen, die sie dafür großzügig ans Messer liefern.

Neben Politikern und einer Presse, die nicht Willens sind, die Stimme für die eigene Bevölkerung zu erheben, hat ausserdem ein Konglomerat aus verschiedenen Faktoren zu der katastrophalen Situation in diesem Land geführt: Eine entgleiste Gerichtsbarkeit der internationalen Gerichtshöfe sowie des EuGHs mit seiner obzönen Auslegung der Genfer Flüchtlingskonvention und der europäischen Menschenrechtskonvention, die alle schützt, nur nicht die eigenen Bürger der entsprechenden Länder. Wir haben ausserdem einen Wildwuchs an Vereinen, Organisationen, NGOs und Beratern, die versuchen, z.B. mit jahrelangen Prozessen, jedes Asylverfahren mit negativem Ausgang zu verhindern, und wir haben die Sogwirkung durch die sozialen Leistungen.

Aus der Not der einheimischen Bevölkerung heraus, wurde nun in Österreich, das unter dem selben Problem leidet wie Deutschland, zum Schutz der einheimischen Bevölkerung ein Zehn-Punkte-Programm zur Abwehr von Gewalttaten durch Asylanten/Migranten ausgearbeitet, das sinnvoll und effektiv ist und von einem normalen Menschenverstand zeugt, wie z.B:

– Sofortiger Abbruch des Asylverfahrens/Migrantentitels von straffälligen Asylbewerbern/Migranten bei jeder Form einer Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Aberkennung des Asylstatus/Migrantentitels bzw. sonstiger Schutztitel bei jeder Form von Straftat und sofortige Ausserlandesbringung.

– Einführung der Sicherungshaft für gefährliche Asylbewerber/Migranten.

– Abschiebungsoffensive auch nach Syrien und Afghanistan.

– Regelmäßige Überprüfung der Aktualität der Fluchtgründe von Asylbewerbern/Migranten.

– Umsetzung von Rückführungszentren in Drittstaaten.

Es wäre dringend zu empfehlen, dass sich Deutschland an dem Vorbild Österreich orientiert, um einen internationalen Paradigmenwechsel zu erreichen. So sollten keine Asylanträge mehr auf europäischem Boden gestellt werden dürfen, ausser von Personen, die aus unmittelbaren Nachbarländern stammen.

Der Inhalt dieses Briefes ging an folgende Politiker:

Olaf Scholz SPD Bundestag
Armin Laschet CDU Landtag NRW
Annalena Baerbok Grüne Bundestag
Christian Lindner FDP Bundestag
Markus Söder CSU
CSU Landtag
Annegret Kramp-Karrenbauer CDU Bundestag
Ralph Brinkhaus CDU
Fraktion CDU/CSU Bund
Wolfgang Kubicki FDP
SPD Fraktion Bund
Parteivorstand SPD Bund
Ruprecht Polenz CDU Bundestag
Steffen Seibert CDU
Günter Krings CDU Mönchengladbach und Berlin
Elmar Brok CDU EU-Parlament
Ursula von der Leyen Europäische Kommission Brüssel
Die Basis Vorstand
Die Frauen – feministische Partei
Links-Fraktion Bund

An alle Politiker erging die Aufforderung zu einer Antwort betreffend der von ihnen geplanten Gegenmaßnahmen. Vom Büro Merkel kam die Antwort, das Schreiben solle an das Ministerium des Inneren gesendet werden, was erfolgte. Horst Seehofer hat diesen Brief somit ebenfalls erhalten.

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) wird an diesem Thema weiter dranbleiben.

Like

München: 15-Jährige geschlagen, betäubt und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Lügenpresse,Vergewaltigung | 102 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine 15-jährige Schülerin ist am Donnerstagabend in München von einem „Mann“ brutal vergewaltigt worden. Das junge Opfer „des Mannes“ steht unter Schock und kann sich nach der heimtückischen Tat am Heimstettener See kaum erinnern. Die Schülerin aus dem nördlichen Landkreis München wollte ab 13 Uhr mit ca. 150 anderen Schülern ihres Jahrgangs im „Naherholungsgebiet“ bei Aschheim ihren erfolgreichen Schulabschluss fröhlich feiern. Doch es kam anders im Merkeljahr 2021:

Unter Schlägen ins Gebüsch gezerrt und betäubt …

Gemäß dem ausnahmsweise recht detaillierten Bericht der Polizei München [23] lernte die minderjährige Schülerin zu einem späteren Zeitpunkt am See einen unbekannten jungen Mann kennen, der sich ebenfalls auf einer Party befand. In den späteren Abendstunden entfernte sie sich schließlich mit dem neudeutschen Gast „etwas von der Feierörtlichkeit, um sich in Ruhe unterhalten zu können“. Dort zerrte sie der Mann unvermittelt gegen ihren Willen unter der Anwendung von vielfachen Schlägen in ein Gebüsch – ein bekanntes archaisches Tatmuster in der bunten Republik: Um sein Opfer zu betäuben, flößte er ihr dann eine unbekannte Substanz ein. Danach erfolgte das Sexualverbrechen an dem minderjährigen Mädchen. Danach flüchtete der Pädophile.

Die 15-Jährige lief zu einer Freundin und vertraute sich ihr an. Diese verständigte daraufhin um kurz vor 23.00 Uhr die Polizei. Aufgrund ihres Schockzustandes und wegen des Einflusses der verabreichten Substanz litt sie unter starken Erinnerungslücken.

Der Sexualverbrecher wird von der Polizei München wie folgt beschrieben:

„Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung: Wer hat entsprechende Beobachtungen vor allem im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr machen können, die zur Aufklärung der Tat beitragen können? Insbesondere sind jegliche Hinweise zur Person des Täters äußert hilfreich. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder auch jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auch Heribert Prantls bunte „Süddeutsche Zeitung [24]“ hilft bei der Aufklärung tatkräftig mit, vergisst aber in der Aufregung ein wichtiges Detail:

Die Kriminalpolizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten, 1,75 Meter großen Mann mit sehr dunkelbraunem Haar, das seitlich bis auf Nasenlänge herabfällt. Er war bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Sogar bei der brutalen Vergewaltigung an einer Minderjährigen bewahrt die „Lügdeutsche Zeitung“ noch politisch-korrekte Haltung!

Like

500 Euro Geldbuße und Bewährung für Vergewaltigung an 15-Jähriger

geschrieben von Fachkraft2000 am in Rapefugees | 110 Kommentare

Die Teenagerin half den beiden jungen Männern bei der Integration, gab ihnen sogar Deutsch-Unterricht. Dann vergewaltigen sie die 15-jährige Schülerin. Vier Jahre nach dem Verbrechen stand Annika R. (Name geändert, heute 19) aus Hannover ihren Peinigern gegenüber. Das Amtsgericht Uelzen sprach Mohamad T. (24) und Schadi A. (24) nun (Anfang März) schuldig. Im Sommer 2016 hatte die Tochter einer Flüchtlingshelferin die Unterkunft der Syrer im Kreis Lüchow-Dannenberg besucht. Zunächst tranken sie im Zimmer Tee, dann kippte die Stimmung. Laut Anklage hielt Mohamad T. dem Mädchen plötzlich die Arme fest, während sein Komplize es entkleidete und vergewaltigte. Nach dem Sex-Überfall drohte das Duo: „Wenn du irgendetwas sagst, bringen wir deine ganze Familie um.“ Erst ein Jahr später, als einer der Täter in ihr Haus ziehen sollte, brach sie ihr Schweigen. Anzeige, Anklage. Im Prozess vor dem Jugendschöffengericht – die Angeklagten waren zum Tatzeitpunkt Heranwachsende – bestritt das bislang unbestrafte Duo die Tat. Urteil: zwei Jahre Jugendstrafe auf Bewährung für Schadi A., 18 Monate für seinen Komplizen, dazu jeweils 500 Euro Geldbuße. Opfer-Anwalt Björn Nordmann: „Für meine Mandantin ist es wichtig, dass das Gericht ihr glaubte. Die vergangenen vier Jahre waren schwer für sie.“ Die Verteidiger der beiden Männer legten Berufung gegen das Urteil ein. (Artikel übernommen von BILD.DE [25])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [27] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [28] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [29] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [30].

Freiburg: Zweieinhalb Jahre nach der Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Freiburg sind die Urteile gegen fünf der insgesamt elf Angeklagten rechtskräftig. Drei Revisionen seien zurückgenommen worden, zwei Angeklagte hätten das Urteil schon zuvor akzeptiert, teilte das Landgericht Freiburg am Mittwoch mit. Das Gericht hatte es im Juli vergangenen Jahres als erwiesen angesehen, dass zehn der Männer auf unterschiedliche Weise an der Vergewaltigung der Frau im Herbst 2018 beteiligt waren. … Die Tat hatte sich im Oktober 2018 in der Nähe einer Diskothek ereignet. Sie sorgte auch deshalb für Aufsehen, weil nur einer der Angeklagten einen deutschen Pass [31] hatte.

Karlsruhe: Mittwoch Abend wurde eine 16-jährige Reisende am Karlsruher Hauptbahnhof durch einen 36-Jährigen sexuell belästigt. Auf einem Bahnsteig berührte der Mann die Frau am Gesäß. Sie wies diese Handlung umgehend zurück und stellte den Täter zur Rede. Er entfernte sich daraufhin. Umgehend suchte die Frau Mitarbeiter der Deutschen Bahn auf, um den Flüchtigen zu stoppen. Der Täter konnte sodann in der Bahnhofshalle gestellt werden. Eine zugleich alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den Täter vorläufig fest und brachte ihn auf die örtliche Wache um seine Identität zu klären. Ein dort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,5 Promille. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen konnte der 36-jährige Afghane [32] seinen Weg fortsetzen.

Salzburg: Der 39-jährige Angeklagte, ein in Salzburg lebender, staatenloser Afrikaner [33], soll in einer Juninacht 2020 eine 50-jährige Frau in ihrer Wohnung in Salzburg-Lehen stundenlang eingesperrt, sie durch wiederholte Schläge und Tritte gegen Gesicht und Körper massiv verletzt, und das blutüberströmte Opfer dann vergewaltigt haben. Der Staatsanwalt lastete dem bereits 15 Mal – teils auch wegen Gewaltdelikten – vorbestraften gebürtigen Nigerianer absichtliche schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Freiheitsentziehung an.

Leipzig: Die Polizei hat am Mittwoch einen 80-jährigen Mann festgenommen, der vor einer Kita onaniert haben soll, als dort gerade Kinder im Garten spielten. Jugendliche hatten den älteren Syrer (80-Jahre) [34] am frühen Nachmittag am Tatort in der Louis-Fürnberg-Straße im Stadtteil Sellerhausen-Stünz beobachtet und die Polizei alarmiert. „Die hinzugerufenen Beamten konnten den Tatverdächtigen in einer nahegelegenen Gartenanlage feststellen und nahmen ihn zur Durchführung weiterer Maßnahmen mit auf ein Revier“, erklärte ein Polizeisprecher. Dem Senior drohen wegen sexueller Handlungen vor Kindern eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren.

Achern: Aufgrund der exhibitionistischen Handlungen eines noch Unbekannten ermitteln nun Beamte der Kriminalpolizei. Wie mittlerweile bekannt wurde, soll der etwa 29 Jahre alte Mann mit dunkler Hautfarbe [35], schulterlangen krausen Haaren und großer Nase vergangenen Mittwoch zwischen 14:30 Uhr und 14:45 Uhr eine 16-Jährige im Bereich des Bahnhofs in Achern belästigt haben.

Stuttgart-Zuffenhausen: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am Montagabend (01.03.2021) gegen 21:45 Uhr am Bahnhof Stuttgart-Zuffenhausen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann vor zwei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren auf dem Hochbahnsteig an seinem Glied manipuliert haben. Als die beiden Mädchen ankündigten die Polizei zu rufen, flüchtete der Unbekannte über den Bahnsteig in unbekannte Richtung und konnte trotz eingeleiteter Nahbereichsfahndung der Polizei nicht mehr angetroffen werden. Die beiden Minderjährigen wurden im Anschluss durch eine Streife nach Hause verbracht. Der mutmaßliche Täter wird als etwas 25 – 35 Jahre alt, circa 180 cm groß, mit schwarzen kurzen Haaren, einem Bart und vollen buschigen Augenbrauen sowie mit schlanker Statur und südländischem Phänotyp [36] beschrieben.

Geisenheim: Am Freitagvormittag zeigte sich ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz einer Schule in der Dr.-Schramm-Straße in Geisenheim einer 61-jährigen Frau in schamverletzender Art und Weise. Die Geschädigte hatte sich gegen 10.30 Uhr auf dem Parkplatz zu ihrem Auto begeben, als sie auf einen Mann aufmerksam wurde, der am Treppenabgang saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 61-Jährige stieg in ihren Pkw ein und fuhr zunächst vom Parkplatz. Als sie dann nochmal kurz anhielt, habe der Mann plötzlich an ihre Scheibe geklopft und ihr den Mittelfinger gezeigt. Der Exhibitionist soll etwa 18-25 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß sowie dünn gewesen sein einen dunklen Teint [37], eine ungepflegte Erscheinung, sowie buschige Augenbrauen gehabt haben.

Gießen: Nach einem Mann, der sich vor einer Frau mit ihren beiden Kleinkindern am Dienstagmittag in der Bahnhofstraße entblößt hat, fahndet die Polizei. Der Unbekannte soll die Frau und ihre Kinder noch beleidigt haben. Er soll 170 Zentimeter groß und dunkelhäutig [38] sein. Er soll gebrochenes deutsch mit einer hohen Stimme gesprochen haben.

Dinslaken: Der Jogger ohne Hose war Freitag längere Zeit in Dinslaken unterwegs. Er wurde von drei Zeugen gesehen und ist der Polizei nur knapp entwischt. Der Jogger ohne Hose war erneut in Dinslaken unterwegs. Der Exhibitionist, der im vergangenen Jahr mindestens sechs Mal Frauen belästigt hat, wurde am heutigen Freitag an der Ecke Claudiastraße/Marthastraße gesehen. Und diesmal ist er nur ganz knapp der Polizei entgangen. … Der Täter war etwa 20 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatte längere Haare. Er trug eine blaue Steppjacke mit Kapuze und später auch eine weiße Jogginghose. Er soll südländisch [39] ausgesehen haben.

Like

„Ich wusste nicht, dass man in Deutschland nicht vergewaltigen darf“

geschrieben von Cassandra am in Afrika,Einzelfall™,Migrantengewalt | 139 Kommentare

Von DER ANALYST | Seit einem knappen Jahr wird die Nachrichtenlage in Deutschland fast ausschließlich von „Corona“ dominiert. Dass unser Land aber weiterhin von einer massiven Migrations- und Flüchtlingskrise heimgesucht wird, ist in der öffentlichen Wahrnehmung kaum mehr präsent.

Präsent ist diese Tatsache nur bei jenen, die sich zur falschen Zeit am falschen Ort aufhalten und einer der negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung zum Opfer fallen.

Außergewöhnlich brutaler Fall

„Einen Fall wie diesen hatte das Landgericht Amberg seit vielen Jahren nicht“, erfuhr man aus lokalen Tageszeitungen [40], die über die Hauptverhandlung gegen Bako C., einem Schwarzafrikaner aus Mali, berichteten. Dieser musste sich vor der Ersten Strafkammer verantworten, weil er im Mai vergangenen Jahres mit dem Fahrrad in der Oberpfalz unterwegs war, um gezielt nach weiblichen Opfern für ein Sexualverbrechen zu suchen.

An einem Weiher im Stadtgebiet von Regensburg bot der Angeklagte am 9. Mai 2020 zunächst zwei Schülerinnen Geld für Sex. Als diese ablehnten, zerrte er sie mit Gewalt ins Ufergebüsch. Einem der beiden Mädchen gelang es jedoch, mit ihrem Handy einen Notruf abzusetzen. Daraufhin flüchtete Bako C.

Am 13. Mai unternahm er unweit der Autobahn A93 bei Maxhütte-Haidhof einen erneuten Versuch. An diesem Tag war es eine 53-Jährige Hundebesitzerin, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Der Schwarzafrikaner hielt ihr ein Küchenmesser an den Hals und zwang sie, ihn in ein nahes Unterholz zu begleiten. Dort musste sie sich entkleiden, nackt auf dem Boden legen und sich vergewaltigen lassen. Die 53-Jährige durchlitt Todesangst und trug durch die Vergewaltigung schwere seelische Schäden davon.

Staatsanwältin Barbara Tutsch sprach in ihrem Plädoyer von „erheblichen Verbrechen“, die sie in solcher Dimension als Strafverfolgerin von Sexualdelikten „bisher nicht zu bearbeiten“ hatte und forderte für den Angeklagten eine Haftstrafe von zehn Jahren.

Ehemaliger Bundesrichter vertritt das Opfer

Der ehemalige Karlsruher Bundesrichter Erwin Hubert, der als Opferanwalt die 53-jährige Nebenklägerin vertrat, berichtete, dass er in seiner 45-jährigen Tätigkeit so etwas noch nie erlebt habe. Er forderte eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren für den Täter und erinnerte an die Möglichkeit des richterlich ausgesprochenen Vorbehalts einer Sicherungsverwahrung.

Eine solche zu verhängen, wäre sicherlich keine schlechte Idee gewesen, entspricht jedoch nicht dem Laissez-faire deutscher Gerichte bei der Aburteilung von Menschen mit Asyl-Hintergrund.

Der Pflichtverteidiger von Bako C. stellte das Strafmaß in das Ermessen des Gerichts. Dieses folgte dem Antrag der Staatsanwältin und verurteilte den Vergewaltiger zu einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren.

Das „Beste“ kommt zum Schluss

Bako C. beteuerte vor Gericht, noch nie davon gehört zu haben, dass man in Deutschland mit Frauen nicht so verfahren dürfe. Sollte bei anderen schwarzafrikanischen Asylbewerbern dieses Informationsdefizit ebenfalls bestehen, sieht die Damenwelt in Deutschland keinen rosigen Zeiten entgegen.

Auch ansonsten offenbart sich in diesem Fall wieder einmal die katastrophale Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Bei Bako C. handelt es sich um einen abgelehnten Asylbewerber, der eigentlich in Deutschland nichts mehr zu suchen hat, aber geduldet wird. Hätte man ihn abgeschoben, wäre der 53-Jährigen nichts passiert. Insofern sollte Merkels Flüchtlingspolitik gleich mit auf der Anklagebank sitzen.

Da spielt es schon fast keine Rolle mehr, dass mangels Unterlagen nicht einmal das Alter des abgelehnten Asylbewerbers bekannt ist. Kurzerhand hat man ihn Pi mal Daumen auf 30 Jahre geschätzt und das Geburtsdatum wie bei so vielen seiner Art auf den 1. Januar festgelegt.


[41]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [42]

Like

München: Ausländer zerrt Frau vom Rad und vergewaltigt sie

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 89 Kommentare

Am Donnerstagabend wurde eine Radfahrerin in München zu einer „Erlebenden [43]“, wie Opfer gemäß linksdummer Doktrin ja politisch korrekt genannt werden sollen. Die 47-Jährige hätte auf dieses Erlebnis bestimmt gerne verzichtet, aber in Merkeldeutschland, wo Vergewaltiger und sonstige Täter gut und gerne leben ist es eigentlich schon ein Glücksfall wenn man überlebt.

Die Frau war gegen 19 Uhr im Bezirk Feldmoching unterwegs, als sie von einem „sonnengebräunten“ Mann mit „ausländischem Erscheinungsbild“ und Akzent unvermittelt vom Rad gezerrt und in ein angrenzendes Maisfeld gestoßen wurde. Dort habe er sie geschlagen und ihr gedroht, sie mit einem Messer zu verletzen. Er entkleidete sein Opfer und vergewaltigte es. Die Frau habe sich vor Angst nicht getraut um Hilfe zu rufen, heißt es im Polizeibericht [44].

Nach der Schändung war das Martyrium aber noch nicht vorbei. Der Mann habe die verstörte, verletzte und gedemütigte Frau auch noch aufgefordert sich im Feldmochinger See zu waschen und sie musste ihm ihre Unterwäsche aushändigen. Offenbar handelt es sich bei dem Täter um einen Fan diverser Forensik-Krimiserien und er war dementsprechend bedacht darauf keine Spuren zu hinterlassen.

Das Opfer entkam schließlich und verständigte in einem nahegelegenen Lokal die Polizei. Der Vergewaltiger soll zwischen 20 und 30 Jahre und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein. Er habe „sonnengebräunte Haut“ und kurze, dunkle Locken. Zur Tatzeit soll er ein weißes T-Shirt mit schwarzer Aufschrift und eine kurze beige Hose getragen.

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Die offensichtliche Routiniertheit und das bedachte Vorgehen bei der Tat ist erschreckend und lässt die Vermutung zu, dass der Täter das nicht zum ersten Mal gemacht hat und wenn man ihn nicht fasst, wird er es wohl auch wieder tun. (lsg)

[45]

Like

Bundespolizei Bayern macht aus sexuell belästigendem Afrikaner einen Weißen

geschrieben von byzanz am in Migrantengewalt,Political Correctness,Polizei,Vergewaltigung | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Politische Korrektheit ist mittlerweile wohl auch in Polizeikreisen so dermaßen verinnerlicht, dass man einen schwarzen Täter nicht mehr als Schwarzen zeigen darf. Und dessen sexuelle Belästigung und Bedrohung einer Minderjährigen wird mit einer erwachsenen Frau dargestellt. Auf diese Weise soll die brutale Realität ganz offensichtlich durch die Zensurbrille öffentlichkeitskompatibel verharmlost werden. Nach dem Motto: Schließlich vergewaltigen ja auch weiße Männer.

Zu den Fakten: Am vergangenen Freitag belästigte gegen 22 Uhr ein 31-jähriger Eritreer in einer S-Bahn bei Dachau eine 15-Jährige sexuell. Laut Polizeibericht [46] strich er mit beiden Händen über ihre Beine, versuchte sie im Genitalbereich anzufassen und zu küssen. Als die 15-Jährige flüchten wollte, umklammerte er sie und griff ihr unters T-Shirt sowie in ihre Hose. Das junge Mädchen konnte sich befreien und rannte weg, der Afrikaner verfolgte sie. Beim Halt in Röhrmoos befahl der 31-Jährige ihr, mit ihm auszusteigen. Zugleich bedrohte er sie, packte sie am Arm packt und entriss ihr Handy. Als er die S-Bahn verließ und die 15-Jährige nicht mitging, warf er das Handy zurück und rannte weg.

Ein Einheimischer aus Petershausen half dem jungen Mädchen, stieg am Bahnhof Vierkirchen mit ihr aus und verständigte die Polizei. Im Nahbereich des Bahnhofes Röhrmoos traf eine Streife der Polizeiinspektion Dachau auf den Eritreer, der im Landkreis Dachau wohnt. Gegen ihn ermittelt die Bundespolizei nun wegen sexueller Belästigung und Bedrohung.

Das von der Bundespolizei Bayern ausgewählte Symbolbild ist gelinde gesagt eine Frechheit. Die Kommentare unter der Twitter-Meldung der Bundespolizei Bayern reichen von Empörung über beißenden Spott bis hin zu bitterer Ironie:

[47]

[48]

[49]

[50]

[51]

[52]

[53]

[54]

[55]

[56]

[57]

[58]

[59]

[60]

[61]

[62]

[63]

Um 11:30 Uhr am Montag, genau 24 Stunden nach der Veröffentlichung ihrer Twittermeldung [64], reagierte die Bundepolizei Bayern mit dem Hinweis auf eine interne Diskussion:

[65]

Kontakt zur Bundespolizei Bayern:

» gst.internet@polizei.bayern.de [66]

Hinweis: Trotz aller berechtigter Verärgerung bitte bei den Zuschriften sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [67] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [68]

Like

München-Stachus: Afghane vergewaltigt 25-Jährige bei McDonald’s

geschrieben von libero am in Migrantengewalt | 188 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wer halb Kabul nach Deutschland holt, muss sich nicht wundern, wenn er selbst zu „Kabul“ wird: Nach den brutalen Massenschlägerei am Münchner Stachus vor zwei Wochen mit über 40 gewaltbereiten Tätern (PI-NEWS berichtete [69]), vorwiegend mit Migrationshintergrund, kam es letzten Montag zu einer schweren sexuellen Nötigung / Vergewaltigung durch einen polizeibekannten Afghanen in der Toilette des McDonald’s am Karlsplatz.

Demnach hat „ein Mann“ eine 25-jährige Münchnerin auf der Damentoilette des beliebten Schnellrestaurants sexuell attackiert: Als die Münchnerin auf die Toilette ging, drängte sich der Mann mit ihr unvermittelt in die Kabine, wo er sie brutal attackierte, teilweise auszog [70] und unter anderem am Gesäß sexuell nötigte. Die 25-Jährige konnte sich jedoch während des Tatvollzugs noch wehren. Als sie laut schrie, ergriff der „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-zu-uns-Geflüchtete“ die Flucht.

Die Münchnerin blieb unverletzt, stand aber unter enormen Schock und ist wohl für Jahre von der von den Systemparteien gewollten Umvolkungs-Verwerfung traumatisiert. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte die Identität (oder zumindest eine der Identitäten) des Gesuchten festgestellt werden: Ein Zeuge, der zufällig mit dem Verdächtigen in der McDonald’s-Filiale war, ebenfalls ein Afghane, teilte der Polizei den Namen des Vergewaltigers mit. Er war selbstverständlich bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte in Bayern „polizeibekannt“.

Polizeibekannter „Schutzsuchender“

Vier Tage später konnte die Polizei den Verdächtigen schließlich festnehmen – allerdings nur dank eines Zufalls. Am Donnerstag, gegen 00.45 Uhr, kam es an der S-Bahnhaltestelle Hackerbrücke zu einem handgreiflichen Streit zwischen einer 19-Jährigen und einem 26-jährigen Mann. Im Laufe des Streits schlug der Mann „seiner Bekannten“ mehrmals mit der flachen Hand ins Gesicht – sie schrie auf, woraufhin Zeugen die Polizei alarmierten.

Festnahme nach Streit an der S-Bahn

Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich dann heraus, dass es sich bei dem 26-Jährigen um den prospektiven Vergewaltiger (Mainstream-Medien: „Grapscher“) aus der McDonald’s-Toilette handelt. Der Mann war schon vor den beiden Vorfällen polizeibekannt – unter anderem wegen Körperverletzung. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn in die Haftanstalt des Münchner Polizeipräsidiums. Die weiteren Ermittlungen werden durch das Kommissariat 15, zuständig für Sexualdelikte, geführt.

Die auflagenschwache „Lügdeutsche Zeitung“ berichtet „neutral [71]“ über den Täter und macht sich mitschuldig:

„Mann attackiert Frau auf McDonald’s-Toilette

Ein 26-Jähriger verfolgt eine Münchnerin auf die Damentoilette, entkleidet sie teilweise und berührt sie am Gesäß. Die Polizei nimmt ihn vier Tage später fest – nachdem er seine Freundin verprügelt hatte. […] Polizisten trafen in dem Burger-Restaurant einen unbeteiligten Mann an, der den Angreifer identifizieren konnte. Beim Tatverdächtigen handelte es sich laut Polizei um einen 26-Jährigen ohne festen Wohnsitz in Deutschland. Dieser blieb zunächst flüchtig.“

Afghane mordete 2019 am Stachus

Am Karfreitag 2019 wurde ein Münchner 17-Jähriger in der Nähe des Stachus übrigens von einem 21-jährigen Afghanen mittels Messer ermordet [72]. Anlass war, dass der 17-Jährige die mutmaßlichen Täter mit ihren Begleiterinnen mit seinem Handy – offenbar unabsichtlich – gefilmt hatte. Es folgte ein Gerangel, bei dem einer der mutmaßlichen Täter, ein 20-Jähriger, auf den 17-Jährigen einschlug. Der zweite mutmaßliche Täter, ein 21-Jähriger, stach mit einem spitzen Gegenstand auf den 17-Jährigen ein und verletzte ihn lebensgefährlich. Danach konnten die beiden mutmaßlichen Täter mit den Begleiterinnen fliehen. Die Polizei konnte später Spuren vom Tatort, Video-Material von Überwachungskameras aus umliegenden Geschäften und soziale Netzwerke auswerten und die Mörder ausfindig machen. Sie waren 2016 nach Deutschland gekommen, wohnhaft in den Landkreisen Starnberg und München, und bereits zuvor polizeilich aufgefallen.

Im Dezember rief der bunte rotgrüne Münchner Stadtrat [73] mit großer Mehrheit übrigens den so genannten „Klimanotstand“ aus!

Like