- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Seuchen-Gipfel: Mit der Abrissbirne gegen Land, Leute und Wirtschaft

In den USA wird ein Präsident, der noch im Amt ist, aber nicht zu einer Wiederwahl antritt, gerne als „lame duck“ (lahme Ente) bezeichnet, da er aus naheliegenden Gründen meist keine innenpolitische Durchsetzungsfähigkeit mehr besitzt.

Wenn es nur bei Bundeskanzlerin Merkel auch so wäre. Nur sie und diejenigen, die es angeht, werden wissen, warum immer noch alle vor ihr kuschen. Dass den Ministerpräsidenten der Bundesländer die lockdown-zermürbten Bürger im Nacken sitzen und auf Lockerungen hoffen, lässt Merkel kalt, obwohl in neun Bundesländern heuer gewählt wird.

Mittlerweile beginnt sich die Stimmung in der Bevölkerung spürbar zu drehen. Insbesondere der Hausunterricht bringt die Eltern, die oft auch noch parallel im „Homeoffice“ arbeiten, an ihre nervlichen Grenzen. Kein Wunder, dass die Ministerpräsidenten den Druck der Wähler spüren und die meisten für Lockerungen plädieren.

Nicht jedoch Söder. Er hält zur Kanzlerin. Kein Wunder, den der bayerische Ministerpräsident bleibt noch bis 2023 von Wahlen verschont und kann deshalb den „harten Hund“ geben, jedenfalls so lange, wie sich die Umfragen noch nicht eindeutig zur anderen Seite neigen.

Gremium ohne grundgesetzliche Legitimation

So hat Merkel ein weiteres Mal mit ihrer destruktiven Linie in einem Gremium, das keinerlei grundgesetzliche Legitimation besitzt, die Oberhand behalten. Die Zwangsmaßnahmen wurden (vorläufig) um weitere vier Wochen, bis zum 14. März, verlängert. Damit nicht genug: Merkel setzte außerdem durch, dass erst dann über weitreichende Lockerungen nachgedacht wird, wenn Deutschland im Schnitt weniger als 35 Neu-Infektionen pro
100.000 Einwohner in sieben Tagen zu verzeichnen sind. Ein Wert, der vermutlich mit der Lottomaschine 6 aus 39 ausgelost wurde. Wir hatten Glück, sie hätte auch die Kugel mit der Ziffer „fünf“ ausspucken können.

Vorbei sind also die Zeiten, in denen eine Inzidenz von 50 als Monstranz durch die Nachrichten getragen wurde, und das noch dazu im Sommer.

Dass die Zielmarke von 35 während der kalten Jahreszeit kaum erreichbar sein wird, weiß niemand besser als die Kanzlerin. Und dass weder die Menschen in diesem Land, noch unsere Wirtschaft die Zwangsmaßnahmen noch länger aushalten werden, ohne schwersten Schaden zu nehmen,  weiß sie auch. Was die seelische und körperliche Verfassung der Bürger betrifft, brachte die saarländische Ministerpräsidentin Malu Dreyer beim Seuchengipfel auf den Punkt:

„Die Leute sind nach Monaten im Lockdown kaputt.“

Alle Hemmungen abgelegt

Man hat das Gefühl, dass insbesondere die Kanzlerin und Söder inzwischen alle Hemmungen abgelegt haben und wir nun auf die harte Tour lernen, dass der Begriff „neue Normalität“ nicht nur eine hohle Phrase war.

[1]Über die Motive der Kanzlerin für ihren „Endlos-Lockdown“ kann man nur spekulieren. Die Sorge um die ihr anvertrauten Menschen nehmen ihr jedenfalls immer weniger Bürger ab. Die Spekulationen für ihre Handlungsweise reichen von der Vorbereitung des „Great Reset“ bis hin zur puren Rachsucht für erlittene Kränkungen.

Einzig, was die Schulen betrifft, gewährte Merkel den Ministerpräsidenten ein gesichtswahrendes Entgegenkommen: Sie können die Schulen öffnen, wenn sie möchten. Vorbei sind anscheinend die Zeiten, in denen in unserem föderalen Staat die Bildungspolitik von Haus aus Ländersache war. Inzwischen müssen auch solche Angelegenheiten von Merkel abgenickt werden, wie wir gestern feststellen durften.

Dass die Friseure ab 1. März wieder öffnen dürfen, ist sicherlich den durch die vermehrte Schwarzarbeit entgangenen Steuereinnahmen geschuldet. Den Vorschlag von CDU und SPD, Friseure schon ab dem 22. Februar zu öffnen, lehnte Merkel jedoch vehement ab: „Die frühere Öffnung von Friseuren ist für mich nicht konsensfähig!“ Diese Aussage muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen…

Bemerkenswert erbärmlich ist die Leidensfähigkeit der Deutschen, die mit nur leisem Murren die fortdauernde Kastration ihrer Grundrechte hinnehmen. (hsg)


[2]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
D-NEWS – besuchen und abonnieren lohnt sich! Hier der Link: https://t.me/MeineDNEWS [3]

Like

Lockdown bis Ende Juni – dazu noch verschärft?

geschrieben von Cassandra am in Corona,Video | 83 Kommentare

Wer die mittlerweile unendliche Geschichte der aufeinanderfolgenden „Lockdowns“ aufmerksam mitverfolgt hat, der weiß, dass schon längere Zeit, bevor sie vom Seuchenkabinett beschlossen werden, die Mainstream Medien Vorarbeit leisten und die Bevölkerung „schonend“ auf noch härtere Zeiten einstimmen.

Die aktuelle Verlängerung und Verschärfung der Zwangsmaßnahmen ist noch nicht einmal richtig in Kraft getreten, schon werden wir medial erneut auf noch längere und härtere Einschränkungen unserer Grundrechte vorbereitet. Nach der Verlängerung ist vor der Verlängerung, nach der Verschärfung ist vor der Verschärfung. Die Spirale dreht sich immer schneller, bis den Menschen schwindlig wird.

Virus-Mutation muss als Begründung herhalten

In der BILD [4] warnt Kanzleramtschef Helge Braun ganz im Sinne seiner Chefin, vor einem deutlich längeren Corona-Lockdown in Deutschland – wenn die Bundesländer die gemeinsam getroffenen Corona-Beschlüsse nicht konsequent umsetzen.

Als Schreckgespenst malt Braun den Teufel in Form eines völligen Kontrollverlustes durch die Ausbreitung der Virus-Mutationen, wie sie in Großbritannien und Irland registriert werden, an die Wand.

Währenddessen fordert Bodo Ramelow, Ministerpräsident in Thüringen von Merkels Gnaden, in der WELT [5] noch striktere Beschränkungen:

„Wir müssen endlich in einen richtigen Lockdown gehen.“

Bei diesen Worten kommen einem doch gleich Fußfesseln mit Eisenkugeln in den Sinn. Gleichzeitig erfahren wir noch, dass sich in Israel die Bürger künftig nicht weiter als 1000 Meter von ihren Häusern und Wohnungen entfernen dürfen, Einkauf von Lebensmitteln und Arztbesuch gnädigerweise ausgenommen.

Dazu passt auch, dass sich sowohl das Finanz- wie auch das Wirtschaftsministerium auf einen Lockdown bis Ende Juni 2021 eingestellt haben, wie wir vom AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel im Video zu diesem Beitrag erfahren.

„You ain’t seen nothing yet“, sagen die US-Amerikaner. „Das war noch gar nichts“, lautet die sinngemäße Übersetzung. Wer glaubt, dass wir bisher mit Geschäfts- und Schulschließungen, Ausgangsbeschränkungen, Kontaktbeschränkungen und nächtlichen Ausgangssperren hart getroffen wurden, der soll mal abwarten, was noch alles kommt.

Der International-Sozialismus

[6]Merkel geht entweder am Ende dieser Legislaturperiode in Rente oder sie ist in nicht allzu ferner Zukunft eine Statthalterin des International-Sozialismus, wenn Big Money und Big Data die Grenzen geschleift haben und mit Hilfe der Lockdowns alle Betriebe verstaatlicht wurden, inklusive der Gastronomie, wie in der guten alten DDR.

Egal, ob sie in Rente geht oder das macht, was sie in ihrer Jugend gelernt hat, Merkel braucht jetzt keine Rücksicht mehr zu nehmen. Die Ministerpräsidenten haben viel zu viel Angst vor ihr, um auszuscheren. Die Hälfte der Bevölkerung hat vor „Corona“ die Hosen gestrichen voll und würde sich sogar Wäscheklammern an die Ohren stecken, wenn Drosten sagt, dass das gegen eine Ansteckung hilft.

Wie sich die „Corona-Gefahr“ wirklich auf die Lage in den Kliniken ausgewirkt hat, das erfahren Sie in diesem Video [7]. (hsg)

Like

Zerstörung des Einzelhandels mit Absicht: Nur Verschwörungstheorie?

geschrieben von Cassandra am in Corona | 102 Kommentare

Von DER ANALYST | In dem Beitrag „Was, wenn selbst ein harter Lockdown nicht wirkt? [8]„,  vertrat der Autor am 10. Dezember die Auffassung, dass gegen die Saisonalität von Infektionszahlen kein Kraut gewachsen ist.

In dem am 23. Dezember erschienenen Folgeartikel [9] sagte der Verfasser voraus, dass die Zwangsmaßnahmen nicht am 10. Januar enden würden. Es sei vielmehr davon auszugehen, dass sie sogar noch verschärft und bis mindestens März/April 2021 fortgeführt werden, frei nach Einsteins Erkenntnis, dass die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.

Um nicht an die Mär vom 10. Januar als letzten Tag des „Lockdowns“ zu glauben, genügte der schlichte Hausverstand. Im Grunde genommen wusste doch jeder, der sich mit dem Thema „Corona“ kritisch auseinandergesetzt hatte, dass dieses Datum nur ein Bestandteil der „Salami-Taktik“ ist, mit der die Bürger immer wieder vertröstet werden. Offenbar gehen die Politiker davon aus, dass die Bevölkerung Schikanen leichter schluckt, wenn sie etappenweise verabreicht werden.

Seit Montag werden wir nun also auf die Verlängerung eingestimmt. Den Anfang machte Kanzleramtschef Helge Braun:

„Ich rechne damit, dass wir zunächst am 5. Januar, wenn wir uns das nächste Mal treffen, das Ganze noch nicht genau beurteilen können und deswegen den Lockdown noch fortsetzen müssen“

Einen Tag später stimmten etliche Ministerpräsidenten, sowie Bundes- und Landespolitiker, deren Aufzählung sich der Autor an dieser Stelle erspart, in den Chor ein.

Doch halt, der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow verdient Erwähnung, da er die Katze vollständig aus dem Sack ließ [10], statt nur deren Köpfchen rausspitzen zu lassen:

„Ich gehe davon aus, dass wir bis März mit Einschränkungen leben müssen“

Erfreulich, dass Ramelow ehrlich ist, sagt was Sache ist und nicht in die Fußstapfen seines Parteigenossen Walter Ulbricht tritt, der noch bestritt, dass eine Mauer gebaut werden soll, als schon der Mörtel dafür gerührt wurde.

Hat nichts gebracht? Also weiter so!

Halten wir also fest: Da sich die Anzahl der „Infektionen“ – beziehungsweise, das was heutzutage alles als Infektion durchgeht – durch die Zwangsmaßnahmen nicht wesentlich verringert hat, sollte eigentlich dem Dümmsten klar sein, dass diese so gut wie wirkungslos sind. Im Gegenteil, der „Lockdown“, wie das Sammelsurium nutzloser Schikanen euphemistisch genannt wird, richtet massive Schäden an, deren Aufzählung einen eigenen Artikel erfordern würde.

Trotzdem werden die Zwangsmaßnahme weitergeführt, wohl wissend, dass sie der Todesstoß für zahlreiche Unternehmer sein werden und das Finanzsystem womöglich gleich mit den Bach runtergeht.

Damit stellt sich die Frage, ob es sich wirklich nur um eine Verschwörungstheorie handelt, dass „Corona“ als Werkzeug missbraucht wird, den vom Weltwirtschaftsforum propagierten „Great Reset [11]“ einzuleiten, der letztendlich in einen „Milliardärs-Sozialismus“ münden wird, in dem Amazon, Microsoft, Tesla und Co. den Ton angeben.

Aktion betroffener Einzelhändler

Abschließend soll an dieser Stelle auf die Aktion der Einzelhändlerin Sandra WPunkt [12] hingewiesen werden. Die mutige Frau fordert alle Betroffenen auf:

Nutzt eure Schaufenster, Websites oder ähnliches als Werbefläche. Hängt die Flyer auf. Schreibt Sachen hin wie es euch geht, daß ihr kurz vor dem Bankrott steht, daß euer Lebenswerk zerstört wurde. Seid kreativ. Hört auf zu vermitteln, daß es euch gut geht! Zeigt das euch das Wasser bis zum Hals steht!

Und so kann das aussehen:

[13]
Alle von den Zwangsmaßnahmen betroffenen Einzelhändler sollten ihre Schaufenster entsprechend dekorieren!

 

Like