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Trotz Kontaktverbot: 300 Moslems versammeln sich in Berlin-Neukölln

Von EUGEN PRINZ | „Lockerung der Corona-Maßnahmen nach Ostern denkbar“ – so lautet heute die Schlagzeile in vielen Tageszeitungen. Der Autor, das dürften regelmäßige Leser von PI-NEWS inzwischen zur Kenntnis genommen haben, steht den drastischen Einschränkungen der Versammlungs- und Bewegungsfreiheit im Zuge der Corona-Pandemie eher skeptisch gegenüber, besonders was die wirtschaftlichen Auswirkungen betrifft. Allerdings: Wenn man diesen Weg geht, dann ist es völlig sinnentleert, die Einschränkungen bereits nach einigen Wochen wieder aufzuheben, da es dann mit hoher Wahrscheinlichkeit schon nach kurzer Zeit wieder zu einem Anstieg der Neuinfektionen kommt.

In den sozialen Netzwerken wird darüber spekuliert, dass die mögliche Lockerung des Kontaktverbotes nach Ostern eher mit dem Beginn des Fastenmonats Ramadan zu tun hat, als mit Fortschritten im Kampf gegen die Ausbreitung von COVID-19.

Auch in dem PI-NEWS Artikel „Moslems und die Corona-Quarantäne [1]“ vom 31. März 2020 wurde darüber schon spekuliert:

„Dieses Jahr beginnt der Fastenmonat Ramadan am 23. April und endet am 23. Mai. Die Abendmahlzeit, mit der nach Einbruch der Dunkelheit die Moslems ihr tägliches Fasten brechen, wird „Iftar“ genannt. Traditionell wird diese Mahlzeit mit Familie und Freunden eingenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die gegenwärtigen Restriktionen bei den Moslems noch auf Verständnis stoßen, wenn sie im Fastenmonat Ramadan fortgeführt werden. Und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und die Regierungen der Länder Lust haben, dies auszutesten.“ 

Massenversammlung von Moslems in Neukölln

In Berlin haben gestern 300 Moslems bewiesen, dass diese Bedenken, die von nicht wenigen Bürgern geteilt werden, nicht unbegründet sind.

Das Äquivalent des sonntäglichen Kirchgangs ist bei den Moslems das Freitagsgebet. Auch dieses findet gegenwärtig nicht statt, jedoch erlauben manche Kommunen dem Imam, in dieser Zeit den islamischen Gebetsruf (Adhan) über Lautsprecher zu verbreiten, wie es in den islamischen Ländern üblich ist. Wohnt man in so einer Gegend, wähnt man sich in Istanbul.

Auch in Berlin-Neukölln ertönte gestern der Adhan. Und er wurde vom Imam so schön vorgetragen, dass sich flugs 300 Moslems auf der Straße versammelten, nach dem Motto: Wenn Allah will, dass ich mich mit Corona anstecke, dann ist es halt so. Inschallah. Allah will und was die deutschen Gesetze dazu sagen, ist egal.

„Dem Imam, dem Ordnungsamt und den Polizisten sei es nur zum Teil gelungen, die Menschen dazu zu bewegen, den vorgeschriebenen Abstand zu halten“, schrieb die Berliner Zeitung [2] euphemistisch. Die Berichterstattung der Mainstream Medien über diesen Vorfall fiel ohnehin sehr spärlich aus. In ihr ist auch nicht die Rede davon, dass irgendwelche Bußgeldbescheide verhängt worden wären, wie es bei Biodeutschen derzeit in solchen Fällen massenhaft geschieht. Wenn von denen jemand den Mindestabstand nicht einhält, ist er zwischen 25 und 500 Euro [3] los. Aber da sind es ja auch immer nur ein paar Leute.

Bei 300 moslemischen Mitbürgern auf einem Haufen wird es natürlich schwierig, wie diese Bilder eindrucksvoll beweisen:

Und schon haben wir für die Polizei eine temporäre no-go-area. Die Polizisten können nur hilflos zuschauen und hoffen, dass der Imam kooperiert.

Der Autor wagt die Prognose, dass nach Ostern das Kontaktverbot so weit gelockert wird,  dass das im Ramadan übliche „Fastenbrechen“ nach Sonnenuntergang mit Familie, Freunden und Bekannten wieder möglich ist. Ein Schelm, wer daraus den Schluss zieht, dass den Regierenden die Moslems nicht recht geheuer sind. Dass dies nicht unbegründet wäre, zeigt dieser Aufruf:

[9]


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Moslems und die „Corona-Quarantäne“

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam | 123 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im islamischen Kulturkreis stellen Männerfreundschaften einen bedeutenden Teil des sozialen Lebens dar. Man trifft sich, man trinkt Tee, man redet, man inhaliert gemeinsam genüsslich den Rauch der Wasserpfeife. Jedenfalls war das bis vor kurzem so. Jetzt nicht mehr, verflucht sei COVID-19! Kein Zweifel, die strengen Ausgangsbeschränkungen treffen moslemische Männer aufgrund des in ihrem Kulturkreis üblichen Sozialverhaltens besonders hart. Kann es sein, dass daher bei dieser Kohorte die Neigung, sich den Restriktionen zu unterwerfen, etwas weniger stark ausgeprägt ist?

Shisha-Bar: Hochbetrieb im verbarrikadierten Lagerkeller

Es waren laut Pressebericht „aufmerksame und besorgte Zeugen“, die am Samstagabend gegen 22.50 Uhr in Stuttgart die Polizei informierten, dass in einer „Shisha Lounge“ im Stadtteil Rot, Schozacher Straße, noch Betrieb herrscht.

Die herbeigerufene Streifenbesatzung stellte fest, dass die Scheiben der Gaststätte von innen verdunkelt worden waren und leise Musik nach außen drang. Die Eingangstüre war jedoch fest verschlossen. Als die Polizisten an einem Seiteneingang lauschten, hörten sie von innen  Stimmen und laute Geräusche.

Da trotz Rufen und Klopfen der Beamten niemand öffnete, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft die Feuerwehr verständigt, die mit geeignetem Gerät anrückte und die Eingangstüre ohne Schlüssel öffnete, sehr zum Schaden der Türe.

Zuerst die kleinen Fische, dann die großen

In der Shisha-Bar wurden vier Personen angetroffen. Die Beamten hätten sich wohl damit zufrieden gegeben, diese Gruppe anzuzeigen und einen Platzverweis zu erteilen, aber der mitgeführte Polizeihund nicht.

Mit seiner Spürnase ortete er einen mit Gerümpel verbarrikadierten Lagerkeller, in dem weitere 22 Personen der Götting Corona ein Rauchopfer darbrachten und gemeinsam an den Wasserpfeifen nuckelten.

Damit wurde die Sache richtig rentabel. Die Beamten stellten die Personalien der insgesamt 26 Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren fest. Die Shisha-Bar des 27-jährigen Gaststättenbetreibers wurde geschlossen. Er war bei der bei der Kontrolle zunächst nicht anwesend, wurde aber dann aufgrund der laufenden Ermittlungen von der Polizei herbei zitiert. Alle Beteiligten sehen nun einer Anzeige wegen eines Vergehens gegen das Infektionsschutzgesetz entgegen.

Bleibt noch die Frage nach dem Migrationshintergrund, auf die weder im Polizeibericht noch in der Berichterstattung der Lokalzeitung [15] eingegangen wird. PI-NEWS hat deshalb bei der Pressestelle der Stuttgarter Polizei nachgefragt. Das Ergebnis: Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um türkische Staatsbürger, beziehungsweise um Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.

Beharrliche Verstöße gegen die Quarantäne – Syrer eingesperrt

Im schönen Landshut in Niederbayern wird jetzt ein Syrer wegen eines beharrlichen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz bis zum vorläufigen Ende der Quarantänemaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt Landshut eingesperrt.

Der 27-jährige Asylbewerber vorläufigen Ende der Ausgangsbeschränkungen am 3. April, in der Justizvollzugsanstalt einsperren. Jetzt sind die Ausgangsbeschränkungen des Syrers noch ein wenig härter, als bei anderen Leuten. Und das ist gut so.

Ende der Ausgangsbeschränkungen im Fastenmonat Ramadan?

Dieses Jahr beginnt der Fastenmonat Ramadan am 23. April und endet am 23. Mai. Die Abendmahlzeit, mit der nach Einbruch der Dunkelheit die Moslems ihr tägliches Fasten brechen, wird „Iftar“ genannt. Traditionell wird diese Mahlzeit mit Familie und Freunden eingenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die gegenwärtigen Restriktionen bei den Moslems noch auf Verständnis stoßen, wenn sie im Fastenmonat Ramadan fortgeführt werden. Und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und die Regierungen der Länder Lust haben, dies auszutesten.

Der Autor wagt die Prognose, dass spätestens zum Ende des Ramadan, beim Fest des Fastenbrechens, das über drei Tage hinweg großartig gefeiert wird, die Ausgangsbeschränkungen Geschichte sind.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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