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Vier erstochene Polizisten in Paris – hat das etwas mit dem Islam zu tun?

Von EUGEN PRINZ | Das Pariser Polizeipräsidium war am gestrigen Donnerstag zwischen 12.30 und 13.00 Uhr Schauplatz eines blutigen Gemetzels [1], das vier Bediensteten das Leben kostete. Sie fielen den Messerstichen eines Kollegen zum Opfer, mit dem sie jahrelang zusammengearbeitet hatten und der vor etwas über einem Jahr zum Islam übergetreten war.

Nun stellt sich die Frage, ob seine Konversion etwas mit dem Verbrechen zu tun haben könnte, denn offenbar gab es Streitigkeiten am Arbeitsplatz, die darauf hindeuten.

Täter stammt aus der Karibik

Bei dem Täter handelt es sich um den 45-jährigen Mickaël H. aus Gonesse, einer Ortschaft nördlich von Paris. Der fast taube Mann arbeitete seit etwa 20 Jahren als Verwaltungsassistent bei der Pariser Polizei, zuletzt im EDV-Bereich der nachrichtendienstlichen Abteilung. Der in Fort-de-France, der Hauptstadt der Karibikinsel Martinique geborene französische Staatsbürger schmuggelte ein Keramikmesser mit einer Klingenlänge von etwa 30 Zentimeter, das von Metalldetektoren nicht erkannt wird, an der Sicherheitskontrolle vorbei.

In den Büros seiner Abteilung, tötete er zunächst den 50-jährigen Polizeichef Damien E. und die beiden Polizisten Brice L. und Anthony L, beide 38 Jahre alt. Auf dem Weg aus dem Gebäude fiel ihm dann im Treppenhaus noch die 39-jährige Polizistin Aurélia T. zum Opfer.

G36 von Heckler & Koch beendet die Mordserie

Im Innenhof der Präfektur begegnete schließlich auch Mickaël H. seinem Schicksal. Er lief einem mit einem Sturmgewehr G36 von Heckler & Koch bewaffneten Beamten in die Hände, der ihn aufforderte, das Messer fallen zu lassen. Als sich Mickaël H. weigerte, tötete ihn der Polizist mit einem Kopfschuss.

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Die Flucht vor der Gerechtigkeit endete für Mickaël H. im Innenhof des Pariser Polizeipräsidiums.

Als sich die Meldung über die vier erstochenen französischen Polizisten in der deutschen Medienlandschaft verbreitete, war das Bemühen groß, die Mordserie als Folge eines Konfliktes am Arbeitsplatz darzustellen. Es wurde betont, dass keine Anti-Terror-Ermittler  eingeschaltet worden waren.

Erste „Islam-Gerüchte“ gehen um

Hellhörig wurde man als mitdenkender Medienkonsument jedoch, als gemeldet wurde, dass die Ehefrau des Messermörders in Gewahrsam genommen worden ist.

Gibt es jetzt Sippenhaft in Frankreich oder hat das andere Gründe? Ein erster Hinweis ergab sich aus dem Facebook Eintrag einer in Paris lebenden Deutschen (Identität ist der Redaktion bekannt):

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Attentat in der Polizeipräfektur von Paris:
Der Täter konvertierte vor etwas mehr als einem Jahr zum Islam. Er sollte in Kürze seiner Chefin Rede und Antwort stehen, weshalb er Frauen den Handschlag verweigere. Seine Chefin zählt zu den Todesopfern…
Gonesse, wo der Täter wohnte, ist eine stark islamisierte Stadt. Die entwurzelte Bevölkerung der Antillen fühlt sich in den letzten Jahren mehr und mehr von den starren Regeln des Islam angezogen, während der liberale, ‚verständnisvolle‘ Katholizismus an Attraktivität verliert. Der Islam nutzt zudem die Ressentiments vieler Schwarzer gegen alles ‚Weisse‘ für sich.

(Anmerkung der Red.: Späteren Berichten zufolge war das weibliche Todesopfer entgegen erster Pressemeldungen nicht die Chefin des Täters)

Offenbar hielt man es also für angezeigt, sich auch die Ehefrau des Messermörders genauer anzusehen, nachdem das böse „I“-Wort im Raum stand.

Am späten Nachmittag bestätigten die französischen Medien, dass Mickaël H. ein Islam-Konvertit ist. Als dann in Deutschland die BILD die Meldung übernahm, mussten die anderen Medien notgedrungen nachziehen.

Was sagt das über den Islam?

Abschließend stellt sich noch die Frage, welches Licht das auf den Islam wirft, wenn ein fast tauber Mann aus der Karibik viele Jahre unauffällig und zur vollen Zufriedenheit seiner Vorgesetzten seinen Dienst in der Polizeiverwaltung verrichtet und dann ein gutes Jahr nach seiner Konvertierung vier unschuldige Menschen absticht?

Ist es ein Wunder, dass sich in den Köpfen der Bürger die Assoziation zwischen Islam und Töten immer weiter verfestigt?

Die Pariser Moslems täten jetzt gut daran, auf die Straße zu gehen und sich in einem Trauermarsch mit den Hinterbliebenen der Opfer zu solidarisieren.

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Vorschau auf den Trauermarsch der Moslems für die ermordeten Pariser Polizisten. (Paris, Boulevard Saint-Germain)

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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [7] und den Blog zuwanderung.net [8]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [9] oder Twitter. [10]

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Racheakt in Hamm: Vier Polizisten in ihrer Freizeit von Mob angegriffen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Update 25.08.2019, 15.00 Uhr | Die Tragweite des Vorfalls [11], über den hier berichtet wird, kann gar nicht schwerwiegend genug eingeschätzt werden. Es ist ein weiteres Puzzleteil vom Bild eines Staates, dessen innere Sicherheit immer mehr zu der eines Dritte-Welt-Landes degeneriert.

In der Nacht zum Samstag waren gegen 2.30 Uhr vier Polizeibeamte in Hamm privat unterwegs, als plötzlich ein 19-Jähriger auf die Gruppe zutrat und einen der Ordnungshüter ansprach. Dieser hatte erst vor kurzem mit der Person dienstlich tun und war von ihr auf der Straße trotz seiner Zivilkleidung wieder erkannt worden.

Verständlicherweise waren die Polizisten nicht bereit, unter solchen Umständen dienstliche Belange mit dem Mann zu diskutieren und wiesen ihn ab. Wenig später kehrte er mit einer Gruppe von etwa 15 Personen zurück. Der von dem 19-Jährigen angeführte Mob ging sofort auf die Beamten los. Einer der Polizisten wurde durch Schnittwunden im Bauchbereich verletzt. Offenbar kam also auch ein Messer zum Einsatz. Ein weiterer Polizist, der bereits am Boden lag, erhielt mehrere Tritte gegen den Kopf. Die beiden anderen erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sache wohl ausgegangen wäre, wenn der Beamte, der ursprünglich betroffen war, sich der Meute ohne seine Kollegen hätte stellen müssen.

Keine Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen

Noch in der selben Nacht konnten zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen werden. Die Sachbearbeitung wurde von der  Mordkommission der Kriminalpolizei Dortmund übernommen. Wie PI-NEWS in Erfahrung bringen konnte, ist die Staatsanwaltschaft Dortmund für Presseauskünfte zuständig. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel war, wie es in NRW in solchen Fällen gang und gäbe ist, bisher mit Informationen sehr sparsam. Er nannte weder den dienstlichen Anlass, auf den sich der Rädelsführer bezogen hatte, noch den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen. Solange sich die Staatsanwaltschaft so bedeckt hält, sind wir auf also Spekulationen angewiesen.

Und eine davon lautet, dass es angesichts des Modus Operandi in diesem Fall sehr verwunderlich wäre, wenn es sich bei den Tatverdächtigen um indigene Deutsche handeln würde.

Die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit 15 Gewalttäter mobilisiert werden konnten, lässt zudem an einen kriminellen arabischen Familienclan denken. Von dieser Sorte gibt es in NRW etwa 50 Stück, auch in kleineren Städten und sogar auf dem Land [12] sind sie vertreten. Die Gesamtzahl ihrer Mitglieder in Deutschland übertrifft inzwischen sogar die Truppenstärke der Bundeswehr. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem ebenso hochinteressanten wie erschreckenden Video „Araber-Clans gegen Deutschland [13]“ von Dr. Bernd Baumann, dem parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag.

Natürlich können die Hintergründe aber auch ganz anders gelagert sein. PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Ist die Judikative auch schon betroffen?

Es ist nicht schwer zu erraten, wie sich solche Vorfälle auf das künftige Einschreiten der Polizisten gegenüber dieser Klientel auswirken werden. Das selbe gilt für Richter und Staatsanwälte, denen es bald ähnlich gehen wird, falls es nicht ohnehin schon so ist.

Aber am Ende werden wir – wie eingangs bereits erwähnt – zu einem Dritte-Welt-Land, insbesondere was die innere Sicherheit betrifft.

Update 25.08.2019, 15.00 Uhr:

Die WAZ meldet [14], dass die zwei „Teenager“ (wörtlich!) wieder freigelassen wurden:

Nach der Attacke einer größeren Gruppe Männer auf vier Polizisten in Hamm in der Nacht zu Samstag sind zwei Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß. Man könne ihnen nicht eindeutig nachweisen, dass sie es waren, die den Opfern die Verletzungen zugefügt hätten, bestätigte der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [9] oder Twitter. [10]

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