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Russisches Fernsehen über grüne Pädophilie

Das Russische Staatsfernsehen sendete vor kurzem einen Bericht über Deutschlands grün-pädophile Politiker und beschäftigte sich darin allen voran mit Volker Beck und Daniel Cohn Bendit. Die Sendung wurde auf YouTube hochgeladen. Der deutsche YouTube-Kontoinhaber erfuhr aber schon bald darauf, dass das Video „auf behördliche Anordnung“ deaktiviert wurde.

(Von L.S.Gabriel)

Gemäß eigenen Angaben wurde ihm schriftlich mitgeteilt:

Dein Konto betreffend:
Die YouTube-Community hat mindestens eines deiner Videos als unangemessen gemeldet. Sobald ein Video gemeldet wurde, überprüft das YouTube-Team, ob es gegen unsere Community-Richtlinien verstößt. Bei der Überprüfung haben wir festgestellt, dass der Content der folgenden Videos gegen die Richtlinien verstößt und haben die Videos daher deaktiviert:
Russisches Fernsehen: Pädophile im Bundestag und im EU-Parlament

Da das Video weder anstößige Bilder noch Texte enthält und eine Nachrichtensendung zum Inhalt hat, versuchte der verwunderte Nutzer den Film aufzurufen und erhielt nun die Information, dass das Video „auf behördliche Anordnung“ gesperrt worden sei.

Der Beitrag kritisiert, dass Personen wie Daniel Cohn Bendit, der seine sexuelle Ausrichtung auf Kinder nicht nur vor Jahrzehnten schon im Fernsehen kundtat, sondern später auch noch ein Buch darüber schrieb, immer noch frei herumliefen und das auch noch als gewählter deutscher Politiker. Schockierend sei auch, dass „die vereinigte Partei der Grünen im EU-Parlament, also schon auf EU-Ebene, von Daniel Cohn Bendit geführt wird“, heißt es.

Wer wohl in Wahlkampfzeiten ein gesteigertes Interesse haben könnte, dass derartige, mit deutschen Untertiteln versehene Videos nicht unters deutsche Wahlvolk gebracht werden, ist keine Denksportaufgabe. Zum Glück scheitern solche Zensur-Versuche im Zeitalter des Internets zumeist kläglich, denn es gibt viele Youtube-User, die das Video ebenfalls auf ihr Konto geladen haben und bislang noch nicht zensiert wurden:

Das gleiche Video mit einem erklärenden Vorspann auf Livingscoop:

(Spürnase: Johanna)

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Das Schweigen des Volker Beck

geschrieben von PI am in Grüne,Iran,Schwule | Kommentare sind deaktiviert

Im Iran geht der staatlich organisierte Schwulenmord [1] weiter. Von den selbsternannten Hütern der Menschenrechte und Beschützern von Minderheiten – den Grünen – erfährt man das allerdings nicht. Wenn Moslems morden, sind die Grünen nicht zuständig. Da können die Menschenrechte noch so mit Füßen getreten, die moralische Empörung bleibt aus.

Im Iran ist wieder ein Mann wegen seiner Homosexualität vor Gericht gestellt, verurteilt und hingerichtet worden. In der sogenannten „Islamischen Republik“ gilt die Scharia, die die Todesstrafe für Homosexualität, aber auch Steinigungen von Frauen vorsieht…
Das jüngste Opfer der Mullahdiktatur heißt Schahab Darwischi und wurde in einem Schauprozeß wegen „moralischer Korruption, Körperverletzung und homosexueller Unzucht“ zum Tode verurteilt. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur „Irna“ nahmen Hunderte von Schaulustigen an der Hinrichtung teil und verfolgten diese gröhlend und jubelnd. Der Mann wurde in der westiranischen Stadt Kermanschah erhängt.

Damit wurden – offiziellen Berichten folgend – alleine in diesem Jahr im Iran mindestens 117 Menschen staatlich ermordet. Allerdings dürfte die Dunkelziffer wesentlich höher sein, da zahlreiche Ermordungen von staatlicher Seite ohne die vorherige Inszenierung einer „Gerichts“-Farce durchgeführt werden. Nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen wurden seit dem Beginn der Mullah-Diktatur im Iran, 1979, alleine wegen dem „Anklagepunkt Homosexualität“ mindestens 4.000 Männer ermordet. Im vergangenen Jahr hatte die öffentliche Erhängung zweier schwuler Jugendlicher durch die iranischen Machthaber weltweit großes Aufsehen erregt. Im Iran steht, neben Homosexualität, auch auf „Spionage“, „Gotteslästerung“ und ähnliches die Todesstrafe. So können und werden der Scharia folgend auch Frauen zu Tode gesteinigt, die vergewaltigt wurden oder sich unbotmäßig gegen die Regeln des faschistischen Regimes „versündigt“ haben.

Wenigstens hier in Deutschland, Herr Beck, können Sie doch den Mund aufmachen und protestieren. Hier tut Ihnen ja keiner was. Aber dafür hat ein Volker Beck keine Zeit. Er beschäftigt sich lieber mit dem Vatikan, der Homosexuelle nicht zum Priesteramt zulassen will. Das ist wichtiger!

(Spürnase: CA) [2]

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