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Lynchmob als Soldatenkiller angeheuert

[1]Befragungen der festgenommenen Gaza-Hilfsaktivisten vom Flaggschiff Marmara haben ergeben, dass einige Passagiere einzig dafür angeheuert wurden, israelische Soldaten anzugreifen. Bei den Verdächtigen wurden Waffen aufgefunden. Die meisten Passagiere, die versucht hatten, die israelischen Soldaten zu ermorden, haben direkte oder indirekte Verbindungen zum weltweiten Dschihad.

Ynet-nwes berichtet [2]:

Israels Untersuchung hat ergeben, dass etwa 100 Leute, die Friedens- und Menschenrechtsaktivisten infiltriert hatten, um auf diesem Weg nach Gaza zu gelangen, mit dem ausdrücklichen Ziel, israelische Soldaten mit Nichtfeuerwaffen anzugreifen.

Einige unter ihnen sollen Verbindungen mit weltweiten Dschihad-Gruppen haben, insbesondere zu Al-Kaida.

Die meisten Verdächtigen sind Türken, einige sind aber auch Jemeniten und Indonesier. Ein jemenitischer Islamist wurde vor der Einnahme des Schiffs mit Dolch im Gürtel fotografiert.

Die Verdächtigen kooperieren nicht mit den Untersuchungsbehörden. Die meisten von ihnen besitzen keine Ausweispapiere und die israelischen Behörden bemühen sich immer noch darum, ihre Identität sicherzustellen.

Nichtsdestotrotz ist eindeutig, dass die meisten unter ihnen vom selben IHH-Anwerber angeheuert wurden, der die Flottille organisiert hatte. (Übersetzung: PI)

Der Lynchmob bei der Arbeit auf der Marmara:

Da es sich bei der IHH selbst um eine Terrororganisation, die unter humanitärem Deckmantel operiert, handelt (PI berichtete [3]), verwundern diese Untersuchungsergebnisse nicht weiter.

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Für diese Spinner muss sich Deutschland schämen

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Gaza,Hamas,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Deutsche Terrorhelfer zurück in der Heimat [4]Dutzende von Bildern und Videos [3] beweisen, dass die Free Gaza-„Friedensaktivisten“ mit äußerster Brutalität gegen die IDF-Soldaten vorgegangen sind, die sie nur davon überzeugen wollten, in den Hafen von Ashdod einzulaufen und auf das Durchbrechen der Seeblockade zu verzichten – gegen den Transport echter Hilfsgüter nach Gaza hat Israel nichts einzuwenden. Israel schickt selbst welche in großen Mengen [5]. Doch all diese Tatsachen gelten nichts gegen die Behauptungen zweier Bundestagsabgeordneter der Linken Fraktion, die als Terrorhelfer mit an Bord waren und behaupten, es sei niemand der Aktivisten bewaffnet gewesen.

Die Linken, die den Israelis „Kriegsverbrechen“ und „Massaker“ vorwerfen, gelten den deutschsprachigen Medien als Kronzeugen, auch wenn ihre Behauptungen offensichtlich nicht der Wahrheit entsprechen. Auch SpOn vertraut [6] auf Ihre Zeugenaussage:

Sie sind am Vormittag wohlbehalten nach Deutschland zurückgekehrt – auf einer Pressekonferenz schilderten die Linken-Bundestagsabgeordneten Annette Groth und Inge Höger die Stunden an Bord des Schiffs „Marmara“ mit Hilfslieferungen für den Gaza-Streifen, das von der israelischen Armee angegriffen wurde. Die Politikerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen Israel: „Wir haben uns wie im Krieg gefühlt, gekidnappt gefühlt“, sagte Höger. „Wir konnten nur zurückkommen, weil wir Abgeordnete sind“, fügte sie hinzu. „Alle anderen sind im Gefängnis.“ Groth sprach von einem „barbarischen Akt“. Beide äußerten die Vermutung, dass erheblich mehr Menschen starben als die offiziell angegebenen neun Getöteten.

Ebenfalls mit an Bord war der ehemalige Linken-Abgeordnete Norman Paech, der ähnliche Schauermärchen zu berichten hat:

Kurz vor 4.30 Uhr seien erste Schlauchboote aufgetaucht, dann seien „schwere Explosionen zu hören“ gewesen, offenbar auch Granaten und Hubschrauber. Die Auseinandersetzungen dauerten demnach etwa 30 Minuten. „Die Navy hat mir nur Hemd und Hose gelassen“, sagte Paech.

Paech hielt Israel sogar „Kriegsverbrechen“ vor. „Wir haben mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Brutalität.“

Paech bestritt die Darstellung, die maskierten Elitesoldaten hätten nur in Notwehr zur Selbstverteidigung scharf geschossen, weil sie mit Eisenstangen, Äxten und auch Messern angegriffen worden seien: „Von Selbstverteidigung zu sprechen, ist wirklich ein Hohn.“ Er persönlich habe vor der Attacke auf dem Schiff „Mavi Marmara“ lediglich „zwei lange und einen etwas kürzeren“ Holzstöcke gesehen. Während der Erstürmung selbst war Paech auf dem Unterdeck. Er könne daher nicht ausschließen, dass oben auch Stangen zur Attacke auf israelische Soldaten benutzt worden seien, räumte er ein. Aus seiner Sicht wäre jedoch „nichts daran auszusetzen“, wenn einzelne Gaza-Aktivisten versucht haben sollten, „die Soldaten zu entwaffnen“.

Alle genannten „Kronzeugen“ gehören also der Mauermörder-Nachfolgepartei an. Besonders „glaubhaft“ erscheint die Bundestagsabgeordnete Annette Groth, die ihre Faible für den Hamas-Terror bereits mit der aktiven Teilnahme an der Hamas-Konferenz [7] in Berlin unter Beweis gestellt hat. Auch Kollegin Inge Höger ist seit längerem für dezidiert „israelkrtische“ Politik [8] bekannt.

Für explizite Judenfeindlichkeit ist erst recht Norman Peach bekannt (PI berichtete hier [9], hier [10] und hier [11]), der den Staat Israel für „rechtswidrig“ hält und ihm daher kein Recht auf Selbstverteidigung zugesteht. Am 2. Januar 2009 verkündete er in Hamburg [12]:

Wie jedes Volk unter rechtswidriger Besatzung haben auch die Palästinenser ein Recht auf Widerstand. Für eine rechtswidrige Besatzung gibt es aber kein Recht auf Verteidigung, sondern nur die Verpflichtung, die Besatzung vollständig aufzuheben. Während der letzten sieben Jahre sind 14 Israelis zumeist durch Raketen vom Gazastreifen getötet worden. In der gleichen Zeit wurden mehr als 5000 Palästinenser mit Waffen getötet, die auch aus den modernsten Arsenalen der US-Armee stammen. Und während keine Raketen vom Westjordanland aus abgeschossen wurden, starben dort allein dieses Jahr 45 Palästinenser von israelischer Hand. Das ist die Realität der Besatzung, in der jede Art von Waffenstillstand nur dann einen Sinn hat, wenn die Besatzung selbst verschwindet.

Diese Worte könnten auch von Hamas-Führer Ismail Haniyeh stammen.

Wie friedlich es auf dem Schiff der „Friedensaktivisten“ tatsächlich zuging, sehen Sie hier [13]:

Im Hafen von Ashdod wurde die Schiffsladung mittlerweile untersucht. Die Fracht entspricht etwa einem Viertel der Menge, die Israel täglich an Hilfsgütern nach Gaza schickt. Darunter befinden sich zahlreiche nutzlose Arzneien mit abgelaufenem Verfallsdatum [14]. Sämtliche Waffen wurden konfisziert.

» Pressekonferenz mit Aussagen der Linken Abgeordneten (Audio-Datei [15]). Beachtenswert: Sämtliche Linken scheinen gewisse Probleme mit der bloßen Existenz Israels zu haben.

(Foto: Deutsche Terrorhelfer zurück in der Heimat – V.l.n.r: Matthias Jochheim, Annette Groth, Norman Paech, Inge Höger und Nader el Saqa)

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„20 Leute warfen mich vom Deck“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[16]Der Offizier, der den Einsatz auf die Mavi Marmara leitete, schildert gegenüber ynet-news [17] seine Erlebnisse beim Betreten des Schiffs, das schwerer bewaffnet war, als die Soldaten vermutet hatten (Bilder zu den Waffen finden Sie hier [3]): „Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

Im ersten Interview seit seiner Verwundung beim Eintreffen auf der Flottille sprach Hauptmann R. (Foto), der die Truppen, die die „Maramara“ betraten kommandierte, über die Schlacht, die auf dem Schiff stattgefunden hatte.

Gemäß R. beteiligten sich hunderte Menschen an Bord an dem Angriff auf ihn, und die Soldaten waren gezwungen, von ihren Waffen Gebrauch zu machen, weil ihr Leben in Gefahr war.

„Dutzende Leute schlugen auf jeden Soldaten ein, der sich auf dem Schiff befand,“

erzählte er in seinem Bett im Rambam-Krankenhaus in Haifa.

„Sie hantierten mit Schlägern, Äxten und Messern. Ich war der zweite, der abgeseilt wurde. Einer der Jungs meiner Gruppe war schon unten und ein paar Leute hatten sich auf ihn gestürzt. Zuerst war es einer gegen einen bis mehr Soldaten herunterkamen.“

Bezüglich der Vorbereitung der Truppen auf ein extremeres Szenario auf den Decks, meinte R. sie wären sowohl auf passiven als auch auf gewaltsamen Widerstand vorbereitet gewesen, aber gestand ein, dass man vom Ausmaß des Widerstandes überrascht worden war.

„Wir wussten, dass es sich um Friedensaktivisten handelt. Weil sie geplant hatten, die Gaza-Blockade zu durchbrechen, hatten wir mit passivem Widerstand gerechnet, vielleicht verbalem Widerstand – wir hatten das nicht erwartet. Alle wollten uns töten. Wir begegneten Terroristen, die uns umbringen wollten und wir taten alles, was wir konnten, um unnötige Verletzungen zu vermeiden.“

R. meint, dass etwa 75 Prozent der Menschen auf dem Schiff, gewaltsamen Widerstand geleistet haben,

„jeder hatte ein Messer in der Hand.“

R. war der Soldat, der vom Deck geworfen wurde, wie es in der Videodokumentation der IDF zu sehen ist:

„Ich stand vor einer Menschenmenge mit Messern und Schlägern. Ich zog meine Waffe, als ich sah, dass einer mit einem Messer auf mich zu kam und feuerte einen Schuss ab. Dann stürmten 20 weitere Leute von allen Seiten auf mich ein und warfen mich auf das untere Deck.“

„Dann fühlte ich einen Stich in meinem Bauch. Es war ein Messer. Ich zog das Messer heraus und gelangte irgendwie zum unteren Deck, wo meine Leute waren. Das war der Zeitpunkt, als die Soldaten das Schiff bis auf das untere Deck unter Kontrolle hatten. Ich und ein anderer Soldat schafften es, auf das Deck zu gelangen und wir sprangen ins Wasser, von wo uns unsere Streitkräfte herauszogen. Ein anderer Soldat, der heftig geschlagen worden war, verlor das Bewusstsein. Andere Soldaten schirmten ihn ab, bis wir es schafften, ihn herauszuholen.“

In Anbetracht des Resultats, meinte R., es sei eine erfolgreiche Operation gewesen.

„Ich denke, wir haben ausgezeichnet gearbeitet. Wir haben die Dinge angewendet, die wir gelernt und eingeübt haben, inklusive Zurückhaltung beim Waffengebrauch. Wir haben sie nur gegen jene eingesetzt, die uns bedroht haben, und wir mussten auf sie feuern.“

Mittlerweile befinden sich sechs Soldaten immer noch im Krankenhaus, jedoch ihr Zustand hat sich verbessert. Zusätzlich befinden sich 33 Ausländer, die an der Gaza-Flotille teilgenommen hatten, ebenfalls in Krankenhauspflege. Die meisten stammen aus der Türkei, andere aus England, Australien, Indonesien und den Palästinensergebieten.

(Bericht von ynet-news [17], Übersetzung: PI)

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Türkische Terrorhilfe im Mäntelchen des Friedens

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Waffen an Bord [3]Während gegenwärtig im Hafen von Ashdod die 10.000 Tonnen Schiffsladung des „Hilfskonvois“ untersucht werden, sollen sich bereits die nächsten „Hilfsschiffe“ auf dem Weg nach Gaza befinden. Die Welt wimmelt nur so von „Helfern“, wenn es gegen Israel (und die Juden) geht. Kaum jemand kümmert sich darum, welche Zwecke der türkische Ministerpräsident Erdogan, der von einem neuen osmanischen Großreich träumt, verfolgt und welche Leute sich hinter der türkischen Internationalen Humanitären Hilfsorganisation IHH [18] (Insani Yardim Vakfi) verbergen.

Die IHH ist eine 1992 gegründete radikal-islamische Organisation, die unter dem Deckmantel von echten Hilfsgütertransporten weltweit radikal-islamische Terrornetzwerke unterstützt – in den letzten Jahren vor allem die Hamas. Die IHH ist dezidiert antiwestlich, antijüdisch und antiamerikanisch. Sie steht der ägyptischen Moslembruderschaft nahe. In der letzten Zeit sind die türkischen Unterstützer für die Hamas so wichtig geworden, dass sie auch ihren Informationswebseiten sogar eine türkische Version führt. Die IHH ist Mitglied in der „Union Gottes (Allahs)“ in der rund 50 islamische „Hilfsorganisationen“ zusammengeschlossen sind mit dem Ziel, die Hamas zu unterstützen. Weitere Informationen zur IHH entnehmen Sie einer dänischen Expertise [19] von 2006 (S. 10-14).

CIA-Bericht über die IHH von 1996:

Und hier noch einmal die Nahaufnahme des Angriffs auf die IDF-Soldaten und an Bord gefundene Waffen:

Ähnlich wie die Hamas hat auch IHH-Chef Bülent Yildirim an Bord der „Mavi Marmara“, wo die Waffen gefunden wurden und die Lynchversuche an den israelischen Soldaten stattfanden, ein Baby im Arm gehalten, das als menschlicher Schutzschild gegen die Israelis dienen sollte.

Bülent Yildirim mit Baby [20]

Die Weltöffentlichkeit sieht trotz dieser Tatsachen keinen Anlass dafür, dass sich Israel in irgend einer Form hätte verteidigen dürfen. Vize-Außenminister Danny Ayalo gab heute vor 40 Nationen eine Pressekonferenz in der er erklärte [21]:

„Wir entschuldigen uns nicht dafür, uns selbst zu verteidigen. Die Armada des Hasses und der Gewalt ist vor allem eine Demonstration der ständigen Provokation, der Israel gegenübersteht. … Sagen Sie mir, welche Sorte von Friedensaktivisten lange Messer und Metallstangen herumträgt und versucht, andere damit zu töten. Die Organisatoren haben bei vielen Gelegenheiten offen zugegeben, dass die Übermittlung von humanitärer Hilfe nicht ihr vordergründiges Ziel sei und wir erkennen jetzt, wie wahr das ist.“

CNN-Bericht mit Bildern der Angriffe auf die IDF-Soldaten, einem Statement von Benjamin Netanyahu und Reaktionen aus Gaza sehen Sie hier:

Gefundene Waffen [22] an Bord der „Mavi Marmara“:

[23]

[24]

[25]

[26]

[27]

[28]

[29]

[30]

[31]

(Spürnase: Daniel Katz [32])

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Lynchen für den Frieden

geschrieben von PI am in Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[33]Die israelischen Soldaten wurden an Bord der zuvor gewarnten Schiffe von „Friedensaktivisten“ mit beispielloser Gewalt empfangen: „Nach israelischen Darstellungen hätten sich die Demonstranten mit „langen Messern“ und anderen „Waffen“ auf die Soldaten gestürzt und versucht, sie zu lynchen.“ Es gab schließlich zehn schwerverletzte Soldaten.

„Zu den verletzten Soldaten wurde bekannt gegeben, dass einer durch Messerstiche schwer verwundet worden sei, andere seien mit Eisenstäben getroffen worden. „Die Soldaten wurden nicht durch Schüsse verletzt“, sagte ein Arzt. Am Mittag wurden im israelischen Fernsehen Filmszenen gezeigt, auf denen deutlich zu sehen war, wie einer der Friedensaktivisten in roter Schwimmweste mit einem langen Messer auf einen Soldaten einsticht“.

Israelnetz berichtet [34]:

In der Nacht, früher als die rund 600 Demonstranten auf den Schiffen aus der Türkei, Griechenland und anderen Ländern erwartet hatten, näherten sich ihnen Kriegsschiffe der israelischen Marine. Die Kapitäne der Schiffe des Konvois „Free Gaza“ wurden aufgefordert, abzudrehen und sich nicht in das gesperrte „Kriegsgebiet“ hineinzubegeben. Als der Kapitän des türkischen Schiffes „Mavi Marmara“ mit rund 500 Aktivisten an Bord „negativ, negativ“ antwortete, kam der Befehl zum gewaltsamen Entern des Konvois. Hunderte israelische Soldaten erklommen die kleineren Boote mit Leitern, während andere von Hubschraubern abgeseilt wurden.

Nach israelischen Darstellungen hätten sich die Demonstranten mit „langen Messern“ und anderen „Waffen“ auf die Soldaten gestürzt und versucht, sie zu lynchen. „Wir begegneten einer beispiellosen Gewalt von Seiten dieser sogenannten Friedensaktivisten, die wohl eher als Semi-Terroristen bezeichnet werden müssten“, sagte Avi Benijahu, der oberste israelische Militärsprecher.

Ein israelischer Militärreporter berichtete, dass die Soldaten lange Zeit die Übernahme trainiert hätten. Man habe mit Flüchen der Friedensaktivisten, Bespucken der Soldaten und passivem Widerstand gerechnet. Die Soldaten seien jedoch „völlig überrascht“ worden von einer offenbar vorgeplanten Gewalt mit Waffen, die rechtzeitig an Bord gebracht worden seien. Die Spezialeinheiten hätten auch nicht mit einem Versuch der Friedensaktivisten gerechnet, sie zu lynchen. „Die Soldaten hatten das Gefühl, lebensgefährlich bedroht zu sein. Deshalb reagierten sie mit ihren Waffen.“

Einem Soldaten sei die Waffe entwendet worden. Die Friedensaktivisten hätten diese dann mit scharfen Schüssen gegen die Streitkräfte gerichtet.

„Wir kennen immer noch nicht alle Einzelheiten. Noch sind nicht alle Kabinen in dem großen Schiff untersucht worden. Die Operation dauert an“, sagte Militärsprecher Avi Benajahu gegen 10 Uhr morgens im Rundfunk, fünf Stunden nach dem Befehl, die Schiffe etwa 70 Meilen vor der Küste in internationalen Gewässern abzufangen.

Per Hubschrauber wurde eine unbekannte Zahl von Verletzten nach Israel geflogen und auf Krankenhäuser verteilt, darunter zehn zum Teil schwer verletzte Soldaten. Die israelischen Krankhäuser erhielten die Auflage, keine Details über die eingelieferten Demonstranten oder deren Zustand an die Presse zu geben.

Zu den verletzten Soldaten wurde bekannt gegeben, dass einer durch Messerstiche schwer verwundet worden sei, andere seien mit Eisenstäben getroffen worden. „Die Soldaten wurden nicht durch Schüsse verletzt“, sagte ein Arzt. Am Mittag wurden im israelischen Fernsehen Filmszenen gezeigt, auf denen deutlich zu sehen war, wie einer der Friedensaktivisten in roter Schwimmweste mit einem langen Messer auf einen Soldaten einsticht. Ein Soldat wurde von der Brücke auf ein unteres Deck herabgestoßen, zwei retteten sich mit einem Sprung ins Wasser, berichtete der Reporter Amir Bar Schalom, der die Truppen begleitete. Zwei Soldaten seien zu Beginn der Aktion durch Schüsse in den Bauch und ins Knie verletzt worden. Erst danach hätten die Soldaten die Genehmigung erhalten, ihre Schusswaffen einzusetzen.
(…)
Vize-Außenminister Dany Ajalon erklärte in einer live übertragenen Pressekonferenz, dass es sich bei der „Free Gaza“-Aktion mit sechs Schiffen um einen Verstoß gegen internationales Recht und um eine „unerträgliche gewaltsame Provokation handelte, die kein Land der Welt hinnehmen kann“. Es entspreche durchaus internationalem Recht, wenn Israel in internationalen Gewässern fremde Schiffe mit feindseligen Absichten abfange. Die Türkei sei rechtzeitig gewarnt und aufgefordert worden, die Schiffe der „Free Gaza“-Aktion gar nicht erst ablegen zu lassen.

Die Organisatoren gehören einer terroristischen Nicht-Regierungsorganisation an mit nachgewiesenen Verbindungen zur Hamas, zu Al-Qaida und dem weltweiten islamischen Dschihad, sagte Ajalon. Weiter behauptete er, dass an Bord der Schiffe bei den Friedensaktivisten Waffen gefunden worden seien: „mindestens zwei Pistolen“. Weil die Operation andauere, könne er dazu keine weiteren Einzelheiten mitteilen. Wenige Minuten später veröffentlichte der Militärsprecher, dass es sich um zwei Pistolen handelte, die die Demonstranten den Soldaten entwendet hätten.

Hier sieht man die „Friedensaktivisten“ bei der Arbeit. Die einzeln auf dem Schiff ankommenden Soldaten werden vom judenhassenden Lynchmob in Empfang genommen. Wie blind muss man sein, um die Mordversuche nicht sehen zu wollen?

Und die Weltgemeinschaft dreht sich postwendend gegen Israel und sympathisiert mit den Terroristen. Die Nie-wieder-Rufer unterstützen keine lebenden Juden im Überlebenskampf. Man trauert lieber um tote Juden.

(Spürnase: Bbb / Foto oben: Betende Aktivisten auf dem türkischen Hilfsschiff „Mavi Marmara” bitten um Allahs Beistand für das blutige Gemetzel)

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Dschihad getarnt als „Friedensmission“

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

gaza-soldat [35]Die angebliche Gaza-„Hilfsgüterflotte“, die vor dem Eindringen in israelische Gewässer unter Einhaltung des Seerechts gestoppt wurde, ist mitnichten ein harmloser Sonntagspicknick-Ausflug. Von Anfang an war von „Dschihad gegen Israel [36]“ die Rede – der Konflikt mit Israel berechnet und von der Türkei aus [37] geplant. Neue Videos zeigen deutlich die Brutalität, die von den an der „humanitären“ Aktion Beteiligten ausgeht. Mit an Bord befinden sich auch fünf deutsche Aktivisten.

Zwei Abgeordnete der Linken-Fraktion, Inge Höger und Annette Groth [38] (die auf der Hamas-Konferenz in Berlin gesprochen hat), Matthias Jochheim [39], stellvertretender Vorsitzender der anti-israelischen IPPNW [40], Norman Paech, emeritierter Hochschullehrer und IPPNW-Beiratsmitglied sowie der in Deutschland lebende Palästinenser Nader el Saqa von der Palästinensischen Gemeinde Deutschland.

Bereits einen Tag bevor die Flotte die israelische Marine konfrontierte, berichtete Al-Dschasira in Kampfstimmung und strahlte die Schlachtlieder der Besatzung aus:

Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Khaybar war der Name des letzten jüdischen Dorfes, das von Mohammeds Armee 628 überfallen wurde. Viele Juden wurden in dieser Schlacht ermordet. Damit endete das jüdische Leben in Arabien.

Im Video erklärt eine Muslimin, warum die Gaza-Flotte auf jeden Fall siegreich sein wird:

Entweder wir erlangen die Schahada (den Märtyrertod) oder den Durchbruch nach Gaza

Aufgestachelt vom Hass gegen Israel, fiel es den auf den Schiffen Wartenden nicht schwer, ihre Aggression auf die eintreffenden IDF-Soldaten zu entladen. Am deutlichsten ist dies in folgendem Video von der „Mavi Marmara“ zu sehen:

Ein israelischer Soldat wird angegriffen und aufs untere Deck geschleudert. Die Angreifer benutzen Metallstangen. Dutzende stürzen sich auf einen IDF-Soldaten und versuchen, ihn gefangen zu nehmen. Die Soldaten werden mit Blendgranaten und Brandbomben beschossen. Auf diesem Schiff befanden sich demnach eindeutig keine „Friedensaktivisten“ sondern bewaffnete Extremisten [41], bereit für den Dschihad gegen Israel ihr Leben zu opfern.

Nahaufnahme der Aggressionen gegen die IDF-Soldaten:

Dass die Schiffe mit Waffen beladen waren, ist auf diesen Bildern zu sehen:

Aber in Deutschland heißt es immer noch, Israel habe „unverhältnismäßig“ gehandelt und eine „humanitäre Friedensmission“ aufgehalten – das verkündete sogar die Kanzlerin in ihrer heutigen Pressekonferenz [42].

Falls die türkische Regierung selbst in die Aktion der Gaza-Flotte verwickelt sein sollte, weil Erdogan sich als Kämpfer gegen Israel wieder an die Spitze der arabischen Welt setzen möchte, wie einst seine osmanischen Vorbilder, könnte die Lage in der Region noch brandgefährlich werden.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [43]

(Foto: Verletzte IDF-Soldaten werden nach Haifa gebracht / Wir danken allen Spürnasen, die zu unseren heutigen Berichten beigetragen haben, besonders Zahal, Templar und Daniel Katz [32])

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Islamische Armada – mehr als Schlacht um Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[37]Der sogenannte Hilfskonvoi aus Europa [44] für das arme Gaza hat sich letzte Nacht als nicht wirklich friedlich erwiesen (PI berichtete [45]). Die „Friedensaktivisten“ hatten Waffen an Bord [45] und versuchten, einen Korridor für den Nachschub der Hamas zu öffnen. Bei der Seeschlacht um Gaza geht es um weit mehr als um eine Ladung „Hilfsgüter“. Es ist eine Schlacht im Krieg des radikalen Islam [46] gegen den freiheitlichen Westen, wie ein israelischer Stratege erklärt.

Die türkische Nichtregierungsorganisation IHH, die gemäß eigenen Angaben humanitäre Zwecke verfolgt und an der „Hilfsaktion“ der „Free Gaza“-Terrorhelfer [47] maßgeblich beteiligt ist, ist eine eine radikal-islamische Organisation mit Verbindungen zum „internationalen Dschihad“.

Der Tagesanzeiger schreibt [48]:

Die Hilfsaktion für die Menschen im Gaza-Streifen war in Israel schon seit Wochen ein Thema. „Wenn das Ziel ein humanitäres wäre, würden sie Israel die Hilfsgüter transferieren lassen und nicht versuchen, auf illegale Weise in den Gaza-Streifen einzudringen“, ließ Israels „Intelligence and Terrorism Information Center“ verlauten. Bülent Yilderim, der Vorsitzende von IHH, habe kürzlich unter Applaus türkischer Politiker und radikal-islamistischer Extremisten eine radikale Rede gehalten.

„Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina“, soll Yilderim gesagt haben. Das Ziel von IHH sei, „eine Provokation hervorzurufen, um Israel und die israelischen Verteidigungsstreitkräfte zu blamieren und der Hamas und ihrer Regierung im Gaza-Streifen zu helfen“.

Mittlerweile räumt „Free Gaza“ sogar selber ein [49], dass es sich bei den Hilfsgütern um Waffen handelt:

Zu möglichen Waffen an Bord des IHH-Schiffs hielt sich Free-Gaza-Sprecherin Audrey Bomse zurück. Sie könne nicht aussagen, dass auf dem angegriffenen Schiff tatsächlich keine Waffen gewesen seien, sagte Bomse gegenüber CNN.

Dies würde zu den Gesängen passen, die in der Türkei zur Verabschiedung des Schiffskonvois gesungen wurden.

“Intifada, intifada, intifada!
Khaybar, Khaybar, oh Juden!
Die Armee Mohammeds wird über euch kommen!”

Im IDF-Bericht [50] über die Vorgänge ist zu lesen:

Während des Abfangens der Schiffe griffen die Demonstranten an Bord die Einsatzkräfte der israelischen Marine mit scharfer Munition und Waffen wie Messern und Knüppeln an. Eines der benutzten Gewehre war zuvor einem israelischen Soldaten entrissen worden. Die Demonstranten hatten ihre Waffen ganz klar für diesen bestimmten Zweck bereitgehalten. Infolge dieser lebensbedrohlichen und gewalttätigen Handlungen setzten die Marinetruppen Mittel zur Krawallzerstreuung ein, einschließlich scharfer Munition.

Laut ersten Berichten resultierten die Vorgänge im Tod von mehr als zehn Demonstranten und zahlreichen Verletzten; außerdem wurden mehr als vier Marinesoldaten verletzt, von Schusswaffen und verschiedenen anderen Waffen. Zwei der Soldaten sind mittelschwer verletzt, die übrigen trugen leichte Verletzungen davon. Alle Verwundeten, Israelis und Ausländer, werden derzeit per Hubschrauber in israelische Krankenhäuser gebracht. Israelische Truppen vor Ort berichteten, dass einige der Beteiligten an Bord der
Schiffe offensichtlich planten, die Soldaten zu lynchen.

Die Vorgänge auf See dauern an, und die Informationen werden sobald wie möglich aktualisiert. Israels Marinekommandant, Vizeadmiral Eliezer Marom, überwacht die Vorgänge.

Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie „friedlich“ die IDF-Soldaten vom Schiffskonvoi empfangen um mit Waffen „begrüßt“ werden:

[flash http://ywc22.n1.gns.co.il/upl615596.flv]

„Friedensaktivist“ sticht auch israelischen Soldaten ein:

Dass es sich dabei um eine Schlacht des Islams gegen des Westen handelt, sollte angesichts dieser Bilder jedem klar sein, schreibt [46] Dr. Mordechai Keder von der Bar-Ilan Universität auf ynet-news:

In diesem Kampf geht es nicht um Gaza. Die Schlacht geht um die Zukunft des Nahen Ostens: Wird in der Zukunft die existierende politische Ordnung aufrecht erhalten bleiben können, oder werden radikal-islamische Bewegungen aufsteigen und die gegenwärtige Ordnung ersetzen, wie es im Libanon und der Türkei bereits geschehen ist?

Die Seefahrt nach Gaza ist ein Ereignis im Kampf der Titanen. Wenn Israel den Schiffskonvoi stoppen wollte, hätte man das Problem eleganter lösen können – beispielsweise indem man die Schiffe unter Wasser sabotiert hätte. Eine andere Möglichkeit war, ihnen den Weg abzuschneiden und zu erklären, man lasse sie nur passieren, wenn Gilad Shalit im Gegenzug dafür freigelassen werde. So hätte Israel die heiße Kartoffel der Hamas weiterreichen können.

Aber auch ein solcher Erfolg hätte keinen Sieg bedeutet in der entscheidenden Frage: Wer ist Herr in dieser Region? Es scheint, als würde Israel der sich islamisierenden Türkei, die von einer Gruppe regiert wird, die der Hamas ideologisch in nichts nachsteht, keine Informationen mehr weitergeben. Die Kräfte des Osmanischen Reiches, die erneut im Nahen Osten herrschen möchten, wie sie es vor beinahe 500 Jahren getan hatten, werden an der Küste Gazas aufgehalten.

Die Zeit ist gekommen, jenen die in der Nähe und der Ferne leben mitzuteilen, dass es in dieser Schlacht nicht allein um den Nahen Osten geht. Es geht im dem Kampf um das Angesicht dieser Erde. In dieser Zeit befindet sich Israel an einem frontalen Außenposten, wo es den Krieg der aufgeklärten, liberalen, pluralistischen, offenen und demokratischen Welt führt im einem riesigen Kampf gegen die islamischen Kräfte, die damit drohen, die Welt zu übernehmen und ihrer grünen Flagge zu unterwerfen.

Die Teilnahme von Schiech Raed Salah, Kopf der nördlichen Islambewegung in Israel, an dieser Schifffahrt dient als Beweis dafür, dass es sich hierbei um keine territoriale, nationale oder humanitäre Schlacht handelt, als vielmehr um eine kulturell-religiöse. Die IDF-Operation sollte die Glocke sein, die die Welt aus ihrer Benommenheit erwachen lässt, damit sie endlich die islamische Wolke erkennt, die dabei ist, die Sonne der globalen, liberalen Demokratie hinter sich zu verbergen.

Von diesem Erwachen ist die deutsche Presse noch weit entfernt. Sie bedient bislang lieber gängige „israelkritische“ Klischees und macht sich zum Sprachrohr der kommunistischen Terrorhelfer.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [43]

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„Friedensaktivisten“ wollten Israelis lynchen

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[45]Vor der israelischen Küste ist es in der vergangenen Nacht zu einem schweren Zwischenfall zwischen der israelischen Marine und einem Schiffskonvoi internationaler Terrorhelfer, darunter auch deutsche Kommunisten, gekommen. Während die deutsche Presse die Version der arabischen Propaganda übernimmt, von einem militärischen Angriff auf einen Hilfskonvoi spricht und behauptet, in Israel herrsche Nachrichtensperre, liest man in israelischen Zeitungen eine ganz andere Version der Geschichte.

Die Jerusalem Post berichtet [51]:

Internationale Aktivisten an Bord eines Schiffskonvois auf dem Weg zum Gazastreifen haben das Feuer auf israelische Soldaten eröffnet, die an Bord kamen, um sie am Durchbrechen der von Israel verhängten Seeblockade zu hindern, teilt die IDF am Montag mit.

Demnach hatten sich die internationalen Aktivisten vorbereitet, die israelischen Soldaten zu lynchen, die um 2 Uhr morgens an Bord kamen, nachdem die Schiffe seit mehreren Stunden aufgefordert worden waren, abzudrehen oder in den Hafen von Ashdod einzulaufen.

Nach IDF-Berichten wurden mindestens zehn Aktivisten während des Zusammenstoßes getötet, andere Berichte sprechen von 15 Toten. Einige Verletzte wurden mit Armee-Hubschraubern in israelische Krankenhäuser gebracht. Auf israelischer Seite wurden zwei Soldaten schwer verletzt.

Als die Soldaten an Bord kamen, trafen sie auf heftigen Widerstand der Passagiere, die mit Messern, Knüppeln und Metallrohren bewaffnet waren. Die Soldaten setzten nicht-tötliche Waffen zur Verteidigung ein um die Menge aufzulösen. Den Aktivisten gelang es, die Waffe eines Soldaten zu stehlen, mit der sie das Feuer eröffneten, was zur Eskalation der Gewalt führte.

„Es war ein geplantes Lynchen“, berichtet ein Offizier. „Diese Leute waren alles, nur keine Friedensaktivisten.“

Nach Angaben der IDF werden die Schiffe jetzt in den Hafen von Ashdod gebracht, wo die Ladung kontrolliert und dann auf dem Landweg in den Gazastreifen gebracht wird.

Die israelische Marine hatte am Sonntag abend um 23 Uhr Kontakt mit den Schiffen aufgenommen und sie aufgefordert, den Hafen von Ashdod anzulaufen, andernfalls würden Soldaten an Bord kommen. Um 2 Uhr begann dann die Übernahme der schiffe, die um 8 Uhr noch andauerte.

Die Aktivisten an Bord hatten zuvor wiederholt versichert, sie würden nicht mit Gewalt auf die Soldaten reagieren.

(Übersetzung: PI)

Der arabische Propagandasender Al Jazeera berichtete telefonisch von den Schiffen. Die Türkei bestellte den israelischen Botschafter ein und stellte sich gemeinsam mit Hamas-Terrorchef Haniyeh an die Spitze der nun kommenden antisemitischen Empörungsorgie.

Wir wünschen den auch unter Beteiligung deutscher Kommunisten schwer verletzten israelischen Soldaten gute Genesung.

(Foto oben: Wenn es gegen Israel geht, wird in der deutschen Presse dieses Fährschiff zu einem „Boot“. Man soll an arme Flüchtlinge auf hoher See denken. Foto unten: Pressekonferenz der „Friedensaktivisten“ vor dem Zwischenfall. Wie man sieht, bezieht sich die geforderte „Befreiung Gazas“ offenbar nicht auf die dort unter islamischer Knute lebenden Frauen)

UPDATE: Die israelische Armee hat ein Video der Kontaktaufnahme veröffentlicht. Darin wird angeboten, die Schiffe in Ashdod zu entladen und unter Aufsicht der Aktivisten die Hilfsgüter nach Gaza zu transportieren. Die Terrorhelfer lehnen ab.

Nach dem Vertrag von Oslo gehören die Gewässer vor Gaza zu israelischem Hoheitsgebiet. Israel hat damit das Recht, den Schiffsverkehr zu kontrollieren und Schiffe zu betreten.

» Lizas Welt: Aufgebrachte Narrenschiffe [43]

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AZ kann Pressebericht der Polizei nicht lesen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[52]Laut Münchner Abendzeitung (AZ) haben am letzten Donnerstag vier Jugendliche™ in Berg am Laim einen Taxifahrer bedroht. So jedenfalls die Überschrift. Nach der Tatbeschreibung zieht der erfahrene PI-Leser gewisse Schlüsse.

Die Abendzeitung [53] schreibt:

MÜNCHEN – Am Taxistandplatz in der St.-Bonifatius-Straße stiegen am Donnerstag vier JUgendliche um 18.40 Uhr in ein Taxi ein. Sie wollten in die Josephsburgstraße gefahren werden.

Doch kurz vor dem Ziel änderten sie ihre Meinung und wollten nun in den Berlingerweg. Dort angekommen holte einer der Täter plötzlich eine Schusswaffe hervor und bedrohte den 63-jährigen Taxifahrer. Die vier Jungs wollten Bargeld.

Doch der 63-Jährige wehrte sich: Er drückte die Waffe von sich weg und öffnete gleichzeitig die Fahrertür. Den Tätern wurde die Sache zu heiß, sie flüchteten ohne Beute. Der Taxifahrer wurde bei dem Überfall leicht an der Hand verletzt.

Brav werden von der AZ gemäß ihrer Berichterstattungspflicht auch die Täter beschrieben:

Screenshot: Münchner Abendzeitung.Screenshot: Münchner Abendzeitung.

Dabei hat man – naheliegenderweise – den kompletten Text aus dem Polizeibericht übernommen. Nun, jedenfalls fast. Leider erfuhren alle vier Beschreibungen dort eine Änderung, wo der Polizeibericht bei jedem einzelnen Tatverdächtigen von „südländischer Typ, evtl. türkischer Abstammung“ spricht:

Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.Screenshot: Pressebericht der Münchner Polizei.

Es ist daher davon auszugehen, dass die AZ-Redakteure partielle Blindheit befällt, wenn es bestimmte Täterprofile betrifft. Vielleicht findet die Polizei die Täter aber trotz(!) der umfassenden Mithilfe der vierten Gewalt. Möglicherweise sogar schon vor dem nächsten Überfall, denn durch den Widerstand des 63-jährigen Taxifahrers ist das Problem der Geldbeschaffung augenscheinlich noch akut.

» redaktion@abendzeitung.de [54]

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Israel-Südafrika – die „wahre“ Achse des Bösen

geschrieben von PI am in Afrika,Altmedien,Antisemitismus,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[55]Israel gilt der Weltöffentlichkeit wieder einmal die treibende Kraft in der Verschwörung des Bösen. So wollen „Forscher“ des Guardian herausgefunden haben [56], dass Israel die wahrhaft böse Atommacht sei (nicht etwa der Iran) und dass die israelische Regierung – die von Israelhassern gerne mit den südafrikanischen Apartheidsregime verglichen wird – mit eben diesem Regime im Bunde war und ihm sogar zu Nuklearwaffen verhelfen wollte. Eine Story, die in der deutschen Presse gierig und unhinterfragt aufgesogen wurde.

SpOn berichtet hämisch [57]:

Israel gilt als Atommacht, auch wenn seine Regierung seit Jahrzehnten die Existenz der Waffen weder bestätigt noch dementiert. Die Politik der Zweideutigkeit bietet einen großen Vorteil: Israel verfügt über nukleares Abschreckungspotential, ohne sich aber dem internationalen Kontrollregime unterwerfen zu müssen. …

Jetzt aber sind Dokumente aufgetaucht, die Israel gleich auf doppelte Art bloßstellen könnten, sollten sie authentisch sein: Sie wären der erste schriftliche Beweis für die Existenz israelischer Atomwaffen. Und sie würden den Eindruck, Israel gehe verantwortungsvoll mit der Bombe um, ad absurdum führen. Das dürfte es der Regierung in Jerusalem nicht unbedingt leichter machen, bei den derzeit laufenden Gesprächen zur atomaren Abrüstung in New York das iranische Atomprogramm zu verurteilen. …

Der ehemalige südafrikanische Verteidigungsminister Pieter Willem Botha hat demnach seinen israelischen Amtskollegen Schimon Peres um „Jericho“-Raketen und passende Sprengköpfe gebeten. Peres, heute Staatspräsident Israels, bot sie laut den Dokumenten „in drei Größen“ an – damit sollen konventionelle, chemische und nukleare Sprengköpfe gemeint sein. Unter einem der Briefe aus dem Jahr 1975 ist die Unterschrift Peres‘ zu sehen. Er gilt auch als Vater des israelischen Atomprogramms.

Dass Israel und Südafrika auf dem Gebiet der Atomforschung kooperiert haben, gilt bereits seit Jahren als weitgehend gesichert. …

Auch andere Quellen berichteten von der Hilfe Israels für das rassistische Apartheid-Regime – etwa beim Bau des Forschungsreaktors Pelindaba, der Konstruktion von Trägersystemen nach Vorbild der „Jericho“-Raketen und der Entwicklung von Atomsprengköpfen. Dass Israel aber willens war, vollständige Gefechtsköpfe inklusive Trägersystem an Südafrika weiterzugeben, wäre eine neue Qualität. …

Der Historiker Polakow-Suransky sagte dem „Guardian“, die israelische Regierung habe die Freigabe der Dokumente durch die südafrikanischen Behörden zu verhindern versucht. „Den Südafrikanern schien das aber egal zu sein“, sagte Polakow-Suransky. „Der ANC-Regierung ist es nicht besonders wichtig, die dreckige Wäsche der alten Verbündeten des Apartheid-Regimes zu schützen.“

Mit anderen Worten, die Helden des ANC haben jetzt auch den zweiten Apartheidsstaat zu Fall gebracht. Wenn da nicht der ehemalige südafrikanische Präsident Frederik Willem De Klerk [58] (Foto mit Nelson Mandela bei der Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis) wäre, der seinerseits sagt, die ganze Story sei ausgemachter Blödsinn. Ein meint [59]:

Es gibt für mich keinen Anlass, die Informationen der zuständigen Behörden, die mir immer wieder mitgeteilt wurden, in Frage zu stellen, die zeigen, dass Südafrika völlig eigenständig Nuklearwaffen entwickelt hat.

Diese Aussage deckt sich mit der des angeschuldigten Shimon Peres, der bereits am Montag erklärte [60], die Geschichte entbehre jeder Realitätsgrundlage. Es habe niemals ein Nuklearaffenabkommen mit Südafrika gegeben. Die behaupteten Verträge haben nie existiert. Der Guardian Bericht beruhe auch überhaupt nicht auf Fakten, sondern einzig auf der selektiven (anti-israelischen) Interpretation südafrikanischer Dokumente.

Der Sprecher des israelischen Außenministeriums Yigal Palmor ergänzt:

Wenn eine Headline die Enthüllung geheimer Fakten verspricht und die Dokumente, die als Beweise präsentiert werden, überhaupt nichts in der Richtung aussagen, kann man es als nichts anderes bezeichnen, als ein parteiisches Gestammel.

Dies ist nichts weiter als ein neuer Schuss des Guardian gegen das Hauptziel ihrer Angriffe in den letzten Jahren; Israel mit dem Apartheidsregime in Verbindung zu bringen, koste es, was es wolle. Sogar wenn es bedeutet, auf Beweise und Fakten verzichten zu müssen.

Wieder hat israelfeindliche Propaganda die Mär vom „Juden“ aufleben lassen und wieder wird man den Lügen mehr glauben schenken als der Wahrheit – deutlich sichtbar am Beispiel SpOn

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800 „Helfer“ aus Europa für Gaza

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Europa,Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[44]800 europäische Gutmenschen sind von Schweden aus zur größten bisherigen „Hilfsaktion“ an die Gestade Gazas aufgebrochen – grösser noch als die Free-Gaza Gutmenschen-Armada [61] vor zwei Jahren. Mit an Bord ist der schwedische Schriftsteller Henning Mankell [62], der in Gaza das „Gespenst der Apartheid“ zu erblicken glaubt, das neu „aus dem Grab steigt“.

Die taz-schreibt [63]:

Beladen mit Medikamenten, medizinischen Geräten, einer Meerwasserentsalzungsanlage, Baumaterialien, Schulpapier, Kinderschokolade und Rollstühlen verließ die „Sofia“ am Dienstagabend den Hafen von Piräus.

Gaza braucht das nicht: Gaza benötigt weder Medikamente noch medizinische Geräte. Gaza bekommt die allerfeinste medizinische Versorgung aus Israel. Kann jemand in Gaza nicht behandelt werden, wird er an ein israelisches Krankenhaus überwiesen. Die israelischen Krankenhäuser zählen zu den besten der Welt. An Rollstühlen hat es den Hamas-Anführern, die junge Terroristen in den Tod schicken bisher auch noch nicht gefehlt. Verhungern muss man genausowenig [64].

„Solidarität ist handeln“, sagt Mankell. „Die Menschen brauchen Hilfe. Gaza ist wie ein Freiluftgefängnis.“

Gaza braucht auch kein europäisches Mitleid – geschah die Absperrung doch nur, um Zivilisten vor dem Terror der Hamas zu schützen.

Die schwedische Gruppe Ship to Gaza, die über Spenden und Sammlungen die Fahrt der „Sofia“ und ihrer Ladung finanzierte, gehört zur internationalen Free-Gaza-Bewegung (www.freegaza.org [65]). Zur deutschen Sektion zählen unter anderem die Internationalen Ärzte für die Verhinderung des Atomkrieges (IPPNW), die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft und die Palästinensische Gemeinde Deutschland.

Free-Gaza also, damit kommen wir dem schon näher, was die Palästinenser wirklich möchten. Schlicht und einfach Hilfe im „Befreiungskampf“ von den Juden – und als „Hilfe“ bezeichnet die Hamas einzig Waffen.

Die Aktivisten würden die Sache der Hamas vertreten: „Wir können nicht zulassen, dass die Hamas das zu einem Propagandasieg macht.“ Am Wochenende demonstrierten Israelis in Booten vor der Küste von Gaza gegen die Hilfsaktion.

Dann dürfte die ja Schiffsladung recht interessant sein. Waffen an Bord? Neinnn – dies sein ferne…

Man habe absolut nichts mit der Hamas zu tun, betont dagegen Dror Feiler, der Vorsitzende der schwedischen Vereinigung „Juden für israelisch-palästinensischen Frieden“ (JIPF), am Mittwoch in einem Telefoninterview von Bord der „Sofia“.

Und die Erde ist übrigens eine Scheibe.

(Spürnase: Berta)

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