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USA: Auch Abtreibungsfans protestierten Samstag gegen Waffen

Von KEWIL | Gestern protestierten angeblich Hunderttausende von Schülern in Washington und anderen US-Städten gegen Waffen und die Waffenlobby, eine Handvoll Naivlinge auch in Berlin, die es prompt in unser Staatsfernsehen schafften. Diese Demos wurden aber nicht von Schülern, etwa der vom letzten Amoklauf betroffenen Parkland High School in Florida, organisiert, sondern von allen möglichen Organisationen und Personen, die den Demokraten nahestehen, wieder einmal gegen Trump Stimmung machen wollten und das Management des Protests gerne übernahmen.

So spendierten diverse linke Hollywoodstars, die jederzeit in gewalttätigen Filmen rumballern, ein bisschen Taschengeld, George Clooney etwa $500,000. Lady Gaga schickte einen eigenen Bus, linke NGOs wie die von George Soros ließen auch was springen, das Football-Team der New England Patriots verlieh seinen Mannschaftsjet, um Schüler für ein Wochenende nach Washington zu fliegen, ein paar Pussy-Hüte vom Women’s March letztes Jahr waren auch zu sehen, und einen Gipfel an Heuchelei bot Planned Parenthood, die sich als Abtreibungsfans anscheinend nicht fehl am Platz fühlten.

PI-NEWS ist kein Anhänger der lockeren amerikanischen Waffengesetze, aber gegen unsere immer restriktiveren Verbote hier, wobei Verbrecher komischerweise immer an Waffen kommen. Und wir sind ein Gegner unserer Lückenpresse. Auch vermisst man bei den MSM-Journalisten jegliche Realität. Selbst wenn man das Jahrhunderte alte Recht in der US-Verfassung auf Waffenbesitz komplett streichen würde, wer ist so naiv und glaubt, dann würden die bisher verkauften 300 Millionen Schusswaffen alle brav am nächsten Tag abgeliefert.

Die Presse berichtet auch immer empört von 30.000 Erschossenen jährlich in den USA. Über die Hälfte sind aber Selbstmörder, dazu kommt die umfangreiche Bandenkriminalität, die da mitgezählt ist. Die Kriminellen geben ihre Waffen sicher nicht ab, auch wenn das nächste Mal in Berlin 25 naiv vor dem Brandenburger Tor stehen. Die Toten durch Amokläufe sind verschwindend wenige. Und alle Demos gestern gegen Waffen wurden von schwer bewaffneten Polizisten beschützt.

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