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Arzu Toker (ZdE): „Schäuble hat mich empört“

Arzu TokerArzu Toker (Foto) vom Zentralrat der Ex-Muslime [1] ist eine impulsive, selbstbewusste und manchmal etwas unbeherrschte Frau, wie wir von PI schon selbst erfahren [2] durften. Aber genau diese Eigenschaften machen Interviews mit der streitbaren Kölnerin so außergewöhnlich. Keine pc, kein „um den heißen Brei herum reden“, keine Angst vor den Folgen ihrer Wortwahl. Auch die Westfälischen Nachrichten sind inzwischen dahinter gekommen – hier [3] das sehr lesenswerte Gespräch mit Arzu Toker.

» Welt: Zentralrat der Ex-Muslime fürchtet Islamisierung [4]

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Daniel Pipes: Wie der Irak-Krieg zu retten ist

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Irak Krieg [5]Zwei Einstellungen dominieren und polarisieren heute die Amerikaner. Einige sagen, der Krieg sei verloren, also lasst uns den Irak verlassen. Die anderen sagen, der Krieg kann gewonnen werden, also lasst die Truppen vor Ort. Ich positioniere mich dazwischen und schlage einen dritten Weg vor. Der Besatzungskampf ist verloren, aber der Krieg kann gewonnen werden. Lasst die US-Truppen im Irak, aber nehmt sie aus den Städten heraus.

Ich habe bereits im Februar 1991 [6], unmittelbar nach dem Ende des Kuwait-Krieges, den Fehlschlag einer amerikanisch geführten militärischen Besetzung des Irak vorher gesagt; damals schrieb ich, dass eine Besetzung, die mehr als einige Monate dauert, „wahrscheinlich zu einem der größten Desaster der amerikanischen Außenpolitik führen“ würde. Grundlage für meine Schlussfolgerung war, dass die irakische Bevölkerung „eine vorwiegend amerikanische Besatzungsmacht sehr stark ablehnt“. Daher würde, schloss ich, da die Schmach des Heckenschützen-Feuers das Prestige der militärischen High-Tech-Überlegenheit überdeckt, „der mit Tomahawks, Tornados und Patriots erzielte große Sieg zu einer blassen Erinnerung werden“.

Im April 1991 [7] fügte ich hinzu, dass „amerikanische Truppen schnell feststellen würden, dass man sie hasst, wobei die Schiiten Selbstmord-Bombenanschläge aufnehmen, die Kurden ihre Rebellion weiterführen und die Regierungen Syriens und des Iran neue Wege planen würden, um die amerikanische Herrschaft zu sabotieren. Vor Ort zu bleiben würde zu schmerzhaft werden, abzuziehen zu erniedrigend.“

Als die Besatzung im Oktober 2003 [8] ein halbes Jahr Bestand hatte, sagte ich vorher, dass „die Mission im Irak mit einem Fehlschlag enden wird“, weil die irakische Motivation, die Koalitionsstreitkräfte zu entfernen, die Motivation der Koalition vor Ort zu bleiben, weit übersteigt. „Die US-geführten Bemühungen, den Irak in Ordnung zu bringen, ist für Amerikaner, Briten und andere nicht muslimische Partner nicht wichtig genug, um das bis zum Ende durchzuhalten.“

Jetzt wiederhole ich wieder, dass der fehlende Wille (wie vielen Amerikanern oder Briten ist der zukünftige Kurs des Irak wirklich wichtig?) bedeutet, dass die Koalitionsstreitkräfte das grandiose Ziel der Wiederherstellung des Irak nicht erreichen können. Mit der Forderung nach Rückzug spiegeln die Kritiker die nationale Stimmung wider, die die Bush-Administration zunehmend isoliert [9] da stehen lässt – ein Trend, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weiter gehen wird.

Aber Präsident George W. Bush hat Recht, wenn er darauf besteht, die Truppen weiter im Irak zu belassen.

Zum Teil steht hier Amerikas Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Das Land kann sich nicht leisten, was Victor Davis Hanson [10] als allererste Flucht vom Schlachtfeld vermerkt. Die Vertreter des Nichts-wie-raus täuschen sich in diesem Punkt selbst. Senator George Voinovich [11] (Republikaner aus Ohio) ist der Ansicht, dass „wenn jeder weiß, dass wir den Irak verlassen, wird ihnen eine Heidenangst einjagen“; worauf Jeff Jacoby [12] im Boston Globe süffisant antwortet: „Nichts macht der Al-Qaida mehr Angst als Amerikaner beim Rückzug zu sehen.“

Die Truppen sollten aus zwei Gründen im Irak bleiben: Der Irak bietet eine konkurrenzlose Basis, von der aus man die Entwicklungen im explosivsten Gebiet der Welt beeinflussen kann. Koalitionsregierungen können diese Basis nutzen, um

– die Regierungen Syriens und des Iran einzudämmen oder zurückzudrängen
– den freien Fluss von Öl und Gas sicherzustellen
– Al-Qaida und andere internationale Terrororganisationen zu bekämpfen
– eine freundliche Präsenz im Irak zeigen

Was die Koalitions-Streitkräfte nicht tun sollten: Eliot Yarmura, ein schwer bewaffneter Unteroffizier des US Marine Corps, führte am 15. Januar 2006 maskierte irakische Soldaten [13] während einer Patrouille durch eine Gasse in Barwana im Irak.

Gegenwärtig haben allerdings die Koalitionsstreitkräfte kaum Zeit, sich diesen strategischen Zielen zu widmen, so sehr sind sie mit den taktischen Zielen [14] beschäftigt, bei denen sie wenigstens erfolgreich sind: Gassen reinigen, die Stromversorgung aufrecht erhalten, sich vor Selbstmord-Bombern schützen, die „Grüne Zone“ verteidigen und viele andere Kleinigkeiten.

Ich fordere die internationalen Truppen von improvisierten Sprengsätzen, Schützenlöchern in den Städten und bewaffneten Konvois zu befreien und sie in die Wüste und an die Grenzen [15] zu verlegen, wo sie und ihre High-Tech-Ausrüstung eine strategische Rolle spielen können.

Dazu gehört, dass die Koalition ihr überambitioniertes Ziel eines demokratischen, freien und prosperierenden Irak aufgebt und statt dessen einen Irak anstrebt, der sicher, stabil und anständig ist. Insbesondere war die Abhaltung von Wahlen im Januar 2005 [16], ganze 22 Monate nach dem Sturz des Tyrannen, voreilig und unrealistisch; die Iraker werden Jahre, vielleicht Jahrzehnte brauchen, um die feinsinnigen Gewohnheiten einer offenen Gesellschaft zu erlernen.

Saddam Hussein zu entfernen war eine realistische und willkommene Tat internationaler Hygiene, aber den Irak angesichts einer befreiten, mehrfach gespaltenen und ideologisch orientierten Bevölkerung zu reparieren, geht weiterhin über die Willenskraft der Koalition hinaus. Die Koalition hat den Irakern zu einem Neustart verholfen; sie kann für sie nicht die Verantwortung dafür übernehmen ihr Land wieder aufzubauen.

Sich auf die strategische Ebene zu konzentrieren bedeutet auch, dass die Koalition sich von den internen Entwicklungen des Irak distanziert und die Iraker als Erwachsene behandelt, die ihr eigenes Schicksal formen, nicht als Mündel: dass man die Führer des Landes nicht mehr in den Arm nimmt [17], ihre Parlamentarier nicht mehr als Subalterne behandelt [18] und auch nicht die örtlichen Partner zur Emigration nach Dänemark [19] oder in die Vereinigten Staaten [20] ermutigt.

Das bedeutet, dass man den Kurs beibehält, aber ihn auch ändert; dass man die Truppen in Wüstenbasen verlegt, nicht aus dem Irak abzieht.

Englischer Originaltext: Salvaging the Iraq War [21]

Daniel PipesZum Autor: Daniel Pipes [22] (*9. September 1949) ist ein US-amerikanischer neokonservativer Autor, Historiker und Terrorismus-Experte. Er hat elf Bücher veröffentlicht, teilweise mit größerer öffentlicher Resonanz auf Grund seiner These, dass der Islam nicht mit Demokratie, Freiheit, einer multikulturellen Gesellschaft und liberalen westlichen Werten vereinbar sei. Er gilt allgemein als Islamkritiker. Um sich in die Mailingliste von Daniel Pipes einzutragen, klicken Sie bitte hier [23] (Daniel Pipes verschickt etwa einmal pro Woche eine Mail mit seinen Veröffentlichungen). Das Artikelarchiv von Daniel Pipes finden Sie hier [24].

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Israel: Die Wahl der Waffen

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

harvest1.jpgWir haben über den ständigen Beschuss der Stadt Sderot [25] (Israel) aus dem Gazastreifen berichtet. Heute fanden wir in der Welt einen Bericht [26]über den Beschuss des Gazastreifen aus der Stadt Sderot. Allerdings, im Unterschied zu den Tod und Zerstörung bringenden Kassam Raketen der Palästinenser, haben die Israelis lediglich – als Zeichen ihrer Frustration – mit Tomaten und Eiern zurückgeschossen.

Menschliches Leben zählt in Israel mehr als bei den Palästinensern. Und wenn es darum ging, ein Zeichen zu setzen, auf einen Misstand aufmerksam zu machen – dann haben die israelischen Tomaten und Eier ihr Ziel getroffen.

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Lauffen: Email war kein Ausrutscher

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

brief1.jpgveröffentlichten wir [27] die Antwort des Lauffener Bürgermeisters an einen unserer Leser, der den Auftritt des Islam-Hasspredigers Pierre Vogel in der Stadthalle kritisiert hatte. Mehrere Kommentatoren gaben zu Bedenken, dass diese Antwort vielleicht nur wegen einer unsachlichen und beleidigenden Eingangsmail so ausgefallen sein könnte.

Dass dies nicht der Fall ist, zeigt dieses weitere Beispiel. Einer unserer Leser schrieb an den Bürgermeister folgende Mail:

Hallo,

wie ich lesen musste, schämen Sie sich ein Deutscher zu sein, weil es in diesem Land Menschen gibt, die sich nicht durch die multikulturelle Gehirnwäsche und die Lügen der Medien “Islam heißt Frieden” täuschen lassen. Wie können Sie nur mit einer Ideologie sympathisieren, dessen Gründer ein Schwerverbrecher war, Frauen vergewaltigte, mit über 50 Jahren noch ein 6-jähriges (!) Mädchen vergewaltigte, etc., dessen Taten die islamischen Terroristen noch heute inspirieren (Enthaupten wehrloser Menschen, z.B.).

Wenn Sie sich der Meinungsfreiheit schämen, dann beantragen sie doch die Staatsbürgerschaft in einem islamischen Land ihrer Wahl.

Ich bin Italiener und beobachte mit Sorge, wie sich der Islam hier in Europa immer mehr ausbreitet und sein menschenverachtendes Bild mit Gewalt durchsetzen will. Sie scheinen die demographische Bombe nicht zu kennen? Dann sind Sie richtig blind.

Wir schämen uns, Sie als Bürgermeister zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

A. M.

P.S. Lesen Sie im Anhang [28], was „unsere“ muslimische Mitbürger vorhaben

Und erhielt folgende Antwort, formvollendet ohne Anrede:

Ich schäme mich für Sie

Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Waldenberger
Bürgermeister
Stadtverwaltung 74348 Lauffen am Neckar
Rathausstraße 10

Tel.: 07133 10610
Fax: 07133 10619

www.lauffen.de

Wofür sich der Bürgermeister schämt, verrät er leider nicht. Für einen Bürger offenbar, bei dem die Gehirnwäsche von Gesinnungsgenossen, die einen Pierre Vogel unterstützen, noch nicht gefruchtet und der seinen Verstand noch beieinander hat.

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PES will „jüdisch-christlich-islamisches“ Europa

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Bozkurt

Text: Fjordman [29], Übersetzung: Eisvogel [30]
Foto: Emine Bozkurt [31] (PES)

Die Sozialisten im EU-Parlament drängen auf ein "jüdisch-christlich-islamisches" Europa, was immer das auch sein soll. Der Islam hat nichts mit der europäischen Kultur zu tun, egal was die Europäische Union auch sagen mag. Nehmen Sie bitte auch zur Kenntnis, dass die EUrabier sich sehr mit den "Sorgen" von Moslems beschäftigen. Niemand fragt uns einheimische Europäer nach unseren "legitimen Sorgen". Weil wir Christen und – darf ich es so sagen – weiß sind, haben wir per Definition keine.

Eine Zeitung [32] in meinem Land schrieb, dass wir mit der Muslimbruderschaft zusammenarbeiten sollten, weil sie so "moderat" ist. Anfang dieses Jahres hatte der derzeitige Vorsitzende der Muslimbruderschaft, Mahdi Akef [33], geäußert, dass der anhaltende Dschihad die westliche Zivilisation zerschmettern werde. Akef verfügte, dass für den Fall, dass es Moslems nicht gelingen sollten, das in der nahen Zukunft zu erreichen "Moslems dazu verpflichtet sind, den Dschihad weiterzuführen, der den Zusammenbruch der westlichen Zivilisation und den Aufstieg der islamischen Zivilisation aus ihren Trümmern nach sich ziehen wird." Der geistige Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, hat seine Unterstützung für Selbstmordattentate [34] zum Ausdruck gebracht und öffentlich damit geprahlt, wie Moslems Europa erobern werden.

Dieselbe links-multikulturelle Zeitung, Dagbladet, hat über eine Generation hinweg unablässig alle Kritiker der Masseneinwanderung als Rassisten, religiöse Eiferer oder "Rechtsextremisten" dämonisiert. Moslems sind also moderat, wenn sie Terrorismus befürworten und die westliche Zivilisation zerschmettern wollen. Wir sind Extremisten, wenn wir uns dagegen wehren. Von uns Europäern von Großbritannien über die Niederlande bis nach Italien erwartet man also, dass wir demütig unsere schrittweise Auslöschung akzeptieren, die von unseren eigenen Medien, unserer eigenen Intelligentsia und unseren eigenen politischen Führern aktiv vorangetrieben wird.

Anmerkung: Im folgenden veröffentlichen wir eine Pressemeldung zu dem Thema, die unter Fjordmans Originalartikel zusammengefasst veröffentlicht ist, in vollständiger Länge. Sie wird auch auch auf  Dhimmi Watch [35] diskutiert.

 

Europäische Sozialisten entschlossen, den Kampf gegen Islamophobie aufzunehmen.

von Selçuk Gülta?li für Today’s Zaman am 02.08.2007

Europäische sozialistische Organisationen haben sich entschlossen, die wachsende Islamophobie in Europa einzudämmen, indem sie das Monopol der Debatte darüber aufbrechen, das bisher vorwiegend bei rechtsaußen angesiedelten und ultranationalistischen Gruppen lag.

Die Partei Europäischer Sozialisten (PES) – eine Fraktion im Europäischen Parlament, der 214 Mitglieder aus 33 sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien angehören – hat ein Komitee gegründet, um nach Wegen zur Bekämpfung der Islamophobie zu suchen. In der Überzeugung, dass der Islam eine europäische Religion ist, möchte das 25-köpfige Komitee den 20 Millionen Moslems, die heute in Europa leben, "zuhören" und ihnen sowohl anbieten, ihre Probleme zu verstehen, als auch Lösungen zur Linderung ihrer Sorgen bereitzustellen.

Obwohl alle Mitgliedsparteien eingeladen wurden, Delegierte in dieses Komitee zu entsenden, hat die [türkische] Republikanische Volkspartei (CHP) nicht darauf reagiert, während die griechische Sozialdemokratische Partei (PASOK) zwei Repräsentanten entsandt hat.

Vorurteile gegen den Islam und gegen Moslems, die manchmal von Elementen der äußersten Rechten als "der Feind im Inneren" bezeichnet werden, sind seit dem 11. September im Ansteigen begriffen und haben sich durch die von Al Kaida inspirierten Terroranschläge vom 11. März in Spanien und 7. Juli in Großbritannien noch verschärft. Eine heftige islamophobe Gegenreaktion konnte in Gestalt der kontroversen Karikaturen des Propheten Mohammed in einer dänischen Zeitung beobachtet werden, sowie auch in der häufig zitierten Äußerung von Papst Benedikt XVI über die "gewalttätige" Natur des Islam, für die er sich später entschuldigte und die weiteres Öl in die Flammen des Zorns gegossen hatte.

PES sagt, sie seien verärgert darüber, dass der Ton, die Art und Weise und der Zeitpunkt der Debatte über Moslems in Europa bislang von ultranationalistischen und rechtsaußen stehenden Parteien bestimmt worden sei. Sie beschweren sich auch über das Ausbleiben ernstzunehmender Antworten an Parteien, die mittels Feindseligkeit gegenüber der islamischen Religion florieren.

Den Vorsitz des Komitees wird Gary Titley, ein britisches Parlamentsmitglied, innehaben, und Emine Bozkurt, eine holländische Parlamentarierin türkischer Herkunft, wird Vizevorsitzende. Zusammen mit den anderen Mitgliedern des Komitees haben sie sich auf ein einjähriges Mandat geeinigt – von Mai 2007 bis Mai 2008 – während dessen sie sich auf Themen wie Vielfalt, Integration und Einbeziehung, Säkularismus und Recht, junge Moslems und die Stellung der Frau, Demokratie, Repräsentation und Staatsbürgerschaft, und Multikulturalismus vs. Integration konzentrieren wollen.

Das Komitee, das erstmals Anfang Juli ein Treffen abhielt, plant sechs Außenmissionen zur Faktenerhebung in europäischen Ländern, wobei Interviews mit Moslems vorgesehen sind. Die Ergebnisse werden in einem Bericht veröffentlicht werden, der dann in die Wahlprogramme der sozialistischen Parteien bei der Europawahl 2009 einfließen werden.

Bozkurt, die im Juni an einer Konferenz "Islam in Europa" in London teilgenommen hatte – bei der der ehemalige Premierminister Tony Blair auch anwesend war – wird auch auf den Kongressen der Labour Party und der Liberal Democrats sprechen, die beide im September in Großbritannien stattfinden.

Im Gespräch mit Today’s Zaman, sagte Bozkurt, sie sei der Ansicht, dass der Islam Teil der europäischen Kultur ist. In Hinblick auf die allgemein akzeptierte Definition der europäischen Kultur als "jüdisch-christlich" denkt Bozkurt, dass dies bald "jüdisch-christlich-islamisch" sein wird.

"Moslems lebten in Spanien und Bosnien über Jahrhunderte hinweg mit Christen zusammen. Trotzdem werden sie immer noch als Fremde angesehen – sie werden nicht als wirkliche Bürger erachtet“, sagte Bozkurt, wobei sie betonte, dass die Worte Europäer und Moslem immer noch nicht in einem Satz verwendet werden. Bozkurt beklagt eindringlich, dass die Bühne für die Debatte über den Islam vollkommen ultranationalistischen Parteien überlassen worden wäre. Sie fügte hinzu, dass die Debatte über den Islam in Europa eng mit dem Beitrittsgesuch der Türkei verflochten ist.

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Schweden, totalitärstes Land der westlichen Welt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sweden Umma [36]

Ich werde immer noch gefragt [37], warum ich als Norweger mehr über Schweden [38] schreibe als über mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen [39]. Und zweitens: Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo [40]durchaus die schlimmste Stadt in Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.

Text: Fjordman [41], Übersetzung: Eisvogel [30]

Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas "liebevolle Strenge" braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des "schwedischen Modells", während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.

Auf der Nachrichtenseite The Local [42]wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde. Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. "Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen" sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage [43], dass die Lage irakischer Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine Bedrohung vorliege.

Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele [44] Asylanträge von Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.

AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land macht, sind bereits als "Rassisten" einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht außerhalb des Schutzes des Gesetzes.

Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen. Schauen wir mal, was "rassistischer Hass" ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel [45] dafür angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:

Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda antwortet darauf: "Nein, wir leben in Schweden." Die Familie fragt nach, was sie damit meine. Linda wiederholt: "Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren." Der Familienvater sagt darauf: "Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch respektieren?" Linda erwidert dann "Nein, leider nicht.", lacht und geht weg.

Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz [46]seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm einstellte. Er schrieb

"Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen bezeichnet werden." Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und "ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien."

Lambertz war der Ansicht, dass

"die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können."

Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.

Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker, wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.

"Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder Gruppen von Individuen"

sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen "Agitation gegen eine Minderheit" verurteilte. Svante Nycander [47], der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens Nyheter, äußerte, dass

"das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen bestrafen, die offen sprechen."

In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung [48].

Bexhet Kelmeni [49] ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.

"Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch beleidigt fühlen. "Er muss mehr über die albanische Kultur [50] lernen" so Kelmeni.

Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.

Feriz and Pajtim [51], Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie Leute in der Innenstadt überfallen. "Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das eigentlich nicht feige? "Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen." Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für ihre Opfer. "Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind." sagt Pajtim achselzuckend. "Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben kämpften. Wir haben Gewalt im Blut." Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde, würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? "Nein, es macht auch Spaß." sagt Feriz.

Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich rassistisch.

Die Welle von Raubüberfällen, [52] die Malmö erlebt, ist Teil "eines Krieges gegen die Schweden." Das ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. "Wenn wir in der Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden." Diese Äußerung wurde mehrmals wiederholt. "Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen, dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen und wann immer wir wollen." Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen, das zu unterbinden.

Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie. Ein Busfahrer [53]wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka trug. Nach dem Autor Mats Wahl [54] verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr 2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.

In einem Land, in dem die Steuerrate [55] über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen dürfen.

Nach Professor Wilhelm Agrell [56] hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell schließt, dass

"nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig wurde."

Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere, gefälligere Farbe [57] bekommen.

Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel [58] mit dem Titel "Sommerzeit – Vergewaltigungszeit" das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die skandinavische Vergewaltigungswelle [59] von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache, dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund [60] haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo [40] inzwischen sechs mal so hoch wie in New York.

Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen Jugendorganisation ist, gesagt: "Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht." Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam [61] mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche Debatte über Multikulturalismus und Islam.

Während einer Demonstration [62] in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift "Ein Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt", während sie eine Rede hielt, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. "Schweden für alle" hört sich auf Schwedisch fast gleich an wie "Schweden für Allah". Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt [63] von Moslem-Gangs in ihrem eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion [64] die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.

Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche Beziehungen mit der Muslimbruderschaft [65]gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes [66] pflegte. Helle Klein hat in ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die dahinter steckt, wenn man von "Nazi-Gewalt" spricht, während man Sympathie für eine Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater war ein Rabbi.

Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in "Lebensgemeinschaftsgesetze" umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas einfallen lassen.

Der britische Autor Paul Weston [67] glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu schlagen:

"Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt und tickt…"

Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.

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Sarkozy: eine Hoffnung verabschiedet sich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

cecilia-sarkozy.jpgManchmal muss man sich eingestehen, dass man sich geirrt hat – und dies dann auch zugeben. Es scheint, dass wir mit unserer Euphorie für Sarkozy falsch gelegen haben. Heute ein weiterer Bericht [68] in der Welt zu den Umständen bei der Freilassung der bulgarischen Krankenschwestern, der uns zu denken gab.

Fassen wir zusammen: Libyen erhält ein Atomkraftwerk und der Lockerbie Attentäter Ali Mohammed al-Megrahi wird freigelassen. Und dann wurde ein Rüstungsabkommen geschlossen, nach welchem Frankreich Waffen im Wert von 100 Millionen Euro nach Libyen liefern wird.

Der libysche Präsidentensohn Seif al-Islam Gaddafi bemerkt dann noch, dass er ja eh “an die Unschuld der Bulgaren geglaubt habe, diese mussten halt leider als Sündenböcke herhalten”.

Libyen hatte die fünf Krankenschwestern und einen Arzt acht Jahre lang gefangen gehalten, weil sie libyschen Kindern absichtlich HIV-verseuchte Blutkonserven gegeben haben sollen. Die Bulgaren hatten dagegen erklärt, dass die Kinder sich deshalb mit dem Aids-Virus ansteckten, weil die hygenischen Bedingungen in dem libyschen Krankenhaus so katastrophal gewesen seien. Nach Angaben der Gaddafi-Stiftung bekam jede der rund 430 betroffenen libyschen Familien eine Million Dollar (730.000 Euro) Entschädigung gezahlt.

Ach so… nicht weiter schlimm, dass Unschuldige für acht Jahre leiden mussten. Es geht ja eh um eine grössere Sache. Sie sind halt nur zwischen die Räder der libysch-französischen Geschäftsbeziehungen geraten. Dumm gelaufen.

Erschreckend ist die Schnelligkeit, mit welcher sich Sarkozy, der im Wahlkampf ständig an moralische Werte erinnert hat, genau diese vergisst und mit einem mörderischen Diktator vom Schlage Gaddafis den schnellen Euro macht.

Und als kleiner I-Punkt in diesem Schmierentheater dann unser werter Aussenminister:

Außenminister Frank-Walter Steinmeier distanzierte sich von Kritik aus den Koalitionsfraktionen an der Pariser Libyen-Politik. Im „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe), räumte der SPD-Politiker ein, dass eine Einbindung der EU-Partner vor dem französischen Atomangebot an Tripolis besser gewesen wäre. Er sagte aber, Paris sehe das inzwischen auch so. Die Einbindung werde nachgeholt. Unstimmigkeiten werde es deshalb nicht geben.

Es ist also ok, wenn Sarkozy und Gaddafi erst mal Fakten schaffen. Die EU und die ‘Partner’ werden dann schon alles akzeptieren.

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Lohnt sich der Rechtsweg?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

justitia.jpg [69]Gibt es überhaupt einen Rechtsweg? Gibt es eine reale Chance, das von den Moslems als heilige Buch angesehene und von uns, die wir es gelesen haben, als unvereinbar mit unserer Rechtsordnung betrachtete Buch – den Koran – durch die Gerichte im Geltungsbereich unserer Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung verbieten zu lassen?

Wir sind keine Rechtsgelehrten und erlauben uns deswegen keine Beurteilung. Wir unterstützen aber alle gesetzeskonformen Bestrebungen, die Menschen in unserem Land über den wahren Inhalt dieses Buches zu informieren.

In Brüssel wird am 11. September eine – hoffentlich – erfolgreiche Demonstration gegen die Islamisierung Europas stattfinden. Informationen hierzu gibt es hier [70].

In Köln, München und anderen deutschen Städten wehren sich Bürger gegen den Bau von Moscheen. In der Schweiz geht man gegen Minarette vor. 2009 sind Europawahlen und in vielen Ländern Europas werden islamkritische Parteien zur Wahl antreten.

Auf einer (noch in Arbeit) Webseite von Deus Vult [71] fanden wir neben einer ausgesprochen informativen Gegenüberstellung von Aussagen der Religionsgründer Jesus Christus und Mohammed einen prägnanten Satz, den wir – aus christlicher Perspektive – gern wiederholen wollen:

DENN WIR KÄMPFEN NICHT GEGEN MOSLEMS, SONDERN UM SIE!

Viele Wege führen nach Rom, sagt man. Und wahrscheinlich wird damit auch unsere Frage nach dem Rechtsweg beantwortet: es gibt nicht nur einen sondern viele (Rechts-) wege. Unsere Spürnase Margit G. hat uns auf diese Strafanzeige aufmerksam gemacht, mit der Bitte diese zu veröffentlichen und unsere Leser zu bitten, diese bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zu stellen. Wir wissen nicht, ob eine solche Aktion Erfolg haben wird. Wir wissen aber, das steter Tropfen den Stein höhlt. Eine Liste der Staatsanwaltschaften findet man hier [72].

Betrifft: Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Verbreitung einer Schrift, die gemäß § 166 ( 1,2 ) den Tatbestand der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen sowie gemäß § 130 den Tatbestand der Volksverhetzung und andere Tatbestände laut GG und StGB erfüllt.

Begründung:
Die Voraussetzung der Strafanzeige liegt im Status der Schrift Koran gegenüber unserem Grundgesetz, wobei der Koran sich mit über 200 Aussagen gegen und insgesamt über unser Grundgesetz stellt : Der Koran ist für Muslime die maßgebliche Schrift in Fragen des Glaubens, des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens und des Umgangs mit Andersdenkenden. Der Koran erhebt den Anspruch, unmittelbar von Allah gegeben worden zu sein. Nach dem Verständnis etlicher auch führender Muslime in Deutschland gilt er deswegen wortwörtlich und absolut für jede Zeit und an jedem Ort. Das belegen u.a. folgende Aussagen:

„Eine Verfassung nach dem Prinzip der Gewaltenteilung mit der Institutionalisierung von Legislative, Exekutive und richterlicher Gewalt ist in der islamischen Staatstheorie nicht zu finden. Das ist aus islamischer Sicht insofern verständlich, als die Gesetze – nämlich die göttlichen Gesetze – als Scharia schon vorhanden sind und sich eine im Sinne des Wortes gesetzgebende Macht nicht mehr zu konstituieren braucht. NUR ALLAH IST GESETZGEBENDE MACHT!“
(Axel Köhler, Islam-Leitbilder, S. 28). „Der Rechtscharakter der Sunna bzw. des Hadith wird mit dem Koran erklärt….

Die Glaubensgrundsätze und das islamische Recht (Scharia) zeigen den QUASI-TOTALEN ANSPRUCH DER RELIGION AUF MENSCH UND GESELLSCHAFT.“
(Ayyub Axel Köhler , Islam-Leitbilder, S.25). A.Köhler ist Nachfolger des N. Elyas vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

„Der Islam hält es für unausweichlich, dass Staat und Religion aufeinander bezogen werden. Dies bedeutet in einem islamischen Staat die BINDUNG von LEGISLATIVE und EXEKUTIVE an den KORAN als übergeordnete Grundnorm – ALS GRUNDGESETZ – …“
(Murad W.Hoffmann in „Islam – der verkannte Glaube“, Al-Islam Nr.4, S.8f. 1995)

Ahmad von Denffer, Islamische Gemeinde Deutschland (IGD im ZMD), fragt: „Verbietet das deutsche Recht das Leben nach der Scharia?“ und stellt im Vergleich des Koran mit Artikeln des Grundgesetzes der BRD eine Unvereinbarkeit fest.

„..Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. ….Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

Die Strafanzeige richtet sich nicht gegen den spirituellen Teil der Religion Islam, sondern gegen den rechtlich-politischen Teil, der durch den o.a. Status des Korans auch ein universalistisches Rechtssystem ist, so dass der Islam tatsächlich zu erheblichen Teilen inkompatibel mit unserem Rechtssystem ist.

In DIE ZEIT Nr. 23 vom 29.Mai 2002 „Selig sind die Belogenen“ erläutert der Moslem Prof. Bassam Tibi (Universität Göttingen) den noch heute existierenden universalistischen Absolutheitsanspruch des Islam. Die türkische Schriftstellerin Serap Cileli sagt: „Der Koran müsste historisiert werden, er ist nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz hier und den Menschenrechten.“ (WAZ, 29.01.2006)

Da diese Historisierung nie stattgefunden hat, bzw. immer wieder verhindert wurde, und durch die Verhinderung einer Islamkritik gerade heute (Meinungsfreiheit-Streit) verhindert wird, ist der Straftatbestand eines Großteils des Korans nicht verjährt.

Auf die Frage der Pforzheimer Zeitung: „Vielen Gläubigen gilt er (der Koran) aber als konkrete Handlungsanweisung….?“ antwortet S. Cileli:

„Deswegen kann man ihn (den Koran ) nur schwer als Gleichnis lesen wie die Bibel…“

Gläubige Muslime in Deutschland sind aus Sicht von Serap Cileli dann ein Problem, wenn sie den Koran über die Gesetze der BRD stellen.

Frage: „Ist das Grundgesetz mit dem Koran vereinbar?“ Serap Cileli: „Nein, natürlich nicht. Das Grundgesetz (Deutschland) und der Koran können niemals gleichgesetzt werden. Leider gibt es viele Muslime in Deutschland, die den Koran eher als Gesetz annehmen als unsere Verfassung.“

Wer Islamkritik übt wird verfolgt oder getötet: Salman Rushdie, Theo van Gogh ,Ayyan Ali Hirsi, aber auch Islamkritiker wie Hans-Peter Raddatz, Udo Ulfkotte, Serap Cileli , Necla Kelek und Fathma Bläser erhalten Morddrohungen.

Die Strafanzeige richtet sich gegen die Verbreitung folgender über 200 Verse von 114 Suren im Koran, die aufrufen zu:

a. Volksverhetzung, Beschimpfung von Bekenntnissen gegen Nichtmuslime
b. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Krieg gegen Nichtmuslime
c. Aufforderungen zu Verstümmelung und Züchtigungen gegen Nichtmuslime
d. Billigung von Hausfriedensbruch und Diebstahl bei Nichtmuslimen
e. Verstoß gegen den Gleichheitssatz gegenüber Frauen und Andersgläubigen
f. Verstoß gegen allgemeine Persönlichkeitsrechte
g. Verweigern der Glaubensfreiheit
h. Aufforderung zum Meineid wenn es dem Islam dienlich ist

Beispiele aus dem Koran:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und nicht
glauben werden.“ (Koran, Sure 8,55, nach Muhammad Rassoul )

Koran, Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen): sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ Das ist ein Verstoß gegen Art. 4 GG und §166 StGB.

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !“ (Koran, Sure 9,5 nach R. Paret).
Verstoß gegen § 211 StGB Mord und § 212 StGB Totschlag

Ungläubige = Andersgläubige, Nichtgläubige , alle Nichtmuslime! „Die Männer stehen über den Frauen, und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.“ Koran, Sure 4,34 (nach Rudi Paret)
Verstoß gegen Art. 3 GG , Gleichheit vor dem Gesetz

„Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure Eide annullieren.“ Koran, Sure 6,2 (Übersetzung nach R. Paret)

„Wahrlich, Allah hat für euch eine Lösung eurer Eide angeordnet.“ Koran, Sure 66,2 (Übersetzung nach Muhammad Ahmed Rassoul )
Verstoß gegen:
§ 153 StGB Falsche uneidliche Aussage (1)
§ 154 StGB Meineid (1+2)
§ 155 StGB Eidesgleiche Bekräftigungen
§ 156 StGB Falsche Versicherung an Eides Statt

„Diejenigen aber, die ungläubig sind, – nieder mit ihnen!“ Koran, Sure 47,8 ( nach Paret )
„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Koran, Sure 47,8 ( nach Rassoul )
Verstoß gegen Art. 4 GG, Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit (1) und (2) Art. 2 GG, Persönliche Freiheitsrechte

Die Schrift „ Bedrohte Freiheit“ vergleicht eine größere Zusammenstellung von Koranversen mit entsprechenden Grundgesetzartikeln so wie mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen“ von 1948, der „EUMRK“ 1950 und der EU – Grund R 2000.

In der Einführung wird der Status des Korans erklärt, womit die Bedeutung der Gewaltsuren deutlich wird. Außerdem wird die Widersprüchlichkeit erläutert und einem möglichen Vorwurf der willkürlichen Auswahl und Interpretation von Koranversen entgegengetreten. Die Möglichkeit zur Aufhebung der friedlichen Verse im Koran durch spätere Gewaltverse erklärt der ehemalige Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azhar-Universität Kairo, Ph. D. Mark A. Gabriel in seinem Buch „Islam und Terrorismus“ (Resch-Verlag), S. 51 Islamische Verbände bekennen sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung („Solange wir in der Minderheit sind“, Nadeem Elyas auf dem ev. Kirchentag in Hamburg ), um einen eingetragenen Verein gründen zu können und u.a. in den Genuss der steuerbegünstigten Gemeinnützigkeit zu kommen.

Bassam Tibi fragt in DIE ZEIT Nr. 23 vom 29. Mai 2002, im schon erwähnten Artikel „Selig sind die Belogenen“: „Ist ihr ( ZMD und Islamrat und IGMG ) Bekenntnis zu Demokratie und relogiösem Pluralismus aufrichtig oder bloß Iham (Taqiya), also bewusste Täuschung der Ungläubigen, die nach dem Koran ausdrücklich erlaubt ist?“

Koran Sure 3, Vers 54: „ Und sie schmiedeten Listen, und Allah schmiedete Listen; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Diese Sure begründet die Verschleierungstaktik „Taqiya“, die z. B in folgenden Aussagen von Nadeem Elyas, dem gerade abgelösten ehemaligen Vorsitzenden des ZMD zum Ausdruck kommt :

“Wir können die Errichtung des islamischen Staates (in Deutschland) nur erreichen, wenn wir das islamische Leben (die Scharia) errichten.“ Bilal-Moschee, Aachen 1994. „ Solange wir in der Minderheit sind“, antwortete N. Elyas in Hamburg auf dem Kirchentag auf die Frage, ob er sich dem Grundgesetz verpflichtet fühlt.

Wie verhalten sich Muslime, auch führende Muslime gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, wenn sie Suren unvollständig oder falsch zitieren, um einen friedlichen Islam vorzutäuschen?

Z.B. wird gesagt, Islam bedeute Frieden. Richtig übersetzt heißt es Hingabe, Unterwerfung unter Gott.

„Es ist kein Zwang im Glauben“ meint den Muslim in seiner Glaubensgemeinschaft ( Ummah ), verlässt er den Islam ,wird er verfolgt und getötet. „Wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ wird oft zitiert. Dieser Koranvers ist unvollständig!

Der Koranvers lautet richtig: „Den Kindern Israels ( Juden ) hat Gott geboten, dass wer einen Menschen tötet, der hat die ganze Welt getötet.“ Hier zitiert Mohammed also nur die jüdischen Gebote. Der Islamrat der Muslime und der Zentralrat der Muslime wollen als Religionsgemeinschaft Gleichberechtigung mit den anderen Religionen und im Folgenden Islamunterricht flächendeckend in Deutschland an staatlichen Schulen einklagen.

Diese Klage der Zweckgemeinschaft Islamrat und ZMD ist z.Zt. am OVG Münster anhängig. Alle islamischen Verbände berufen sich auf die im GG Art. 4 garantierte Religionsfreiheit. Sie fordern die Religionsfreiheit, obwohl der Islam keine Religionsfreiheit kennt: Ein Moslem, der den Islam verlässt, wird als Apostat verfolgt und getötet: Sure 47,8 und im Anhang 4. So muss hinterfragt werden, wie weit der Islam mit seiner politischen Verfassung, dem Koran, dem Artikel 4 des GG, der Religionsfreiheit, widerspricht. „Es geht um die politischen Aussagen des Islam, um seine historisch gewachsene Verfasstheit (Der Koran), insoweit sie nicht mit den Grundregeln des Rechtsstaats vereinbar sind, vor allem bezüglich des Gewaltmonopols, der Religionsfreiheit und der Frauenrechte“, sagt Hans Peter Raddatz im Interview mit der Wochenzeitung Jungle World, „Mehr Realismus käme allen zugute.“

Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit werden Islamische Verbände geduldet, die nicht nur im Hinblick auf Lehre, Finanzierung und Personal von Staaten abhängig sind, wo die Religionsfreiheit nicht oder nur eingeschränkt geachtet wird, sondern die ihre Verfassung, den Koran, lehren, verbreiten und sich letztlich die Herrschaft über alle Fragen gesellschaftlichen und politischen Zusammenlebens anmaßen, keineswegs nur über metaphysische Glaubensinhalte!

Die türkische Anwältin und Autorin Seyran Ates: „Die türkischen Verbände müssen ihre eigene Verantwortung für die Nicht-Integration der Mehrheit der hier lebenden Türken und Kurden übernehmen.“… „die türkischen Verbände und die Grünen sind mitverantwortlich für die verhärteten Fronten, weil sie immer alles schön zugedeckelt haben. Wir brauchen eine Politik des offenen direkten Wortes.“ (SPIEGEL ONLINE vom 08.Februar 2006).

Wie sehr sich das Lehren und Verbreiten des Korans im Alltag unserer Gesellschaft auswirkt, belegt der Offene Brief einer Lehrerin. Das Wirken der islamischen Verbände beschreibt der Offene Brief eines Moslems an die „Christliche Mitte“ (Unterlagen hierzu können nachgereicht werden).

Der Mord an Theo van Gogh zeigt auf, wie der Koran zu solchen Taten auffordert.
Der Täter heftete diese Sure des Korans an das Opfer : „Siehe, der Lohn derer, welche Allah und seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe“ (Sure 5 Vers 33).

Stellt sich unser Rechtssystem selbst in Frage, da es letztendlich Organisationen, die nach dem Koran leben, Macht einräumt, mit der diese die freiheitliche Grundordnung bekämpfen?

Vertreter unseres Rechtssystems haben das Unrechtssystem des Islam zur Urteilsfindung teilweise in unsere Rechtsordnung hereingeholt: beim Schächt-Urteil, Kopftuch-Urteil, Schwimm- und Turnunterricht für muslimische Mädchen, bei Ehrenmorden und Morden durch Muslime, die auf Grund von sogenannten Traditionen im Islam milder beurteilt werden. So wird der Bürger der Mehrheitsgesellschaft zum Bürger 2. Klasse. Der Einfluss islamischer Verbände auf die Presse- und Meinungsfreiheit ist Fakt!

Diese Strafanzeige besteht auf der verfassungsgemäßen Durchsetzung unserer Rechtsordnung, die nicht tolerieren darf, dass die Religionsfreiheit zur Beeinträchtigung von Recht und Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland missbraucht wird.

Nur durch konstruktive Islamkritik, Korankritik, wäre es möglich, neben den integrierten und sich öffentlich für unsere Grund- und Freiheitsrechte glaubhaft einsetzenden muslimischen Mitbürgern, auch der schweigenden Mehrheit der Muslime die Plattform zu geben, auf der sie sich konstruktiv artikulieren kann. Eine Gesellschaft zerfällt, wenn in wesentlichen Fragen des Zusammenlebens kein Konsens möglich ist.

Diese Auseinandersetzung ist überlebensnotwendig für unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung und von größtem öffentlichem Interesse.

Hochachtungsvoll

Unterschrift:

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Samstag 18 Uhr: Geisterstunde in Ehrenfeld

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

ju_phantom.jpgZu ungewöhnlicher Stunde, nämlich bereits um 18 Uhr, geht am heutigen Samstag ein Gespenst um in Köln-Ehrenfeld. Eine geheimnisvolle Personengruppe, die sich selbst „JU Ehrenfeld“ nennt, wird Flugblätter gegen den Bau der Großmoschee verteilen oder es wenigstens versuchen. Der Kreisgeschäftsführer einer nicht minder rätselhaften Organisation, die sich den ganz ähnlich klingenden Namen „JU-Kreisverband Köln“ gibt, fordert PI auf, den entsprechenden Hinweis auf unserem Blog zu entfernen, da es sich bei der „JU-Ehrenfeld“ nicht um die gleichnamige Organisation „Ju-Ehrenfeld“ handele. Außerdem handelt es sich bei der Flugblattaktion offenbar nicht um eine Flugblattaktion, sondern um eine „sog. Flugblattaktion“.

Wir sind, um es einmal dem Anlass entsprechend orientalisch auszudrücken, verwundert bis an die Grenzen der Verwunderung. Denn die Information über die Aktion [73], einschließlich des Flyertextes, erhielten wir von einer nicht ganz unbekannten Person aus der „JU-Ehrenfeld“. Oder dem, was wir bis heute dafür hielten. Jetzt lässt uns Christian Petzoldt vom JU-Kreisverband [74] wissen:

hiermit teile ich Ihnen mit, dass es sich bei der sog. Flugblattaktion der JU-Ehrenfeld am 25.07.2007 weder um eine Aktion des Kölner JU-Kreisverbandes oder des Ehrenfelder JU-Stadtbezirksverbandes noch einer anderen Gliederung der JU-Köln oder JU NRW handelt.

Ich bitte Sie daher den entsprechenden Artikel unverzüglich von Ihrer Internetseite politicallyincorrect.de [75] zu entfernen.

Ehrlich gesagt hätte es uns auch gewundert, wenn die Großmoscheebaupartei CDU sich plötzlich darum schert, dass 60% der Kölner den Prunkbau ablehnen. Für Wählerstimmen interessiert man sich erst wieder 2009, wenn es an die Wahlurnen geht. „Et hät noch immer jot jejange“, wie der Kölner sagt.

Immerhin, die geheimnisvolle Aktion, heute um 18 Uhr in Ehrenfeld, Barthoniaforum an der Venloer Strasse, wird dadurch erst recht interessant. Wer sind die geheimnisvollen Gespenster? Und werden sie womöglich weiße Kapuzen über den Köpfen tragen? Wer das wissen will, sollte es sich nicht nehmen lassen, persönlich vorbeizuschauen.

Möglicherweise sprechen wir aber auch von zwei ganz verschiedenen Veranstaltungen. Denn nach unserem Kalender ist heute bereits der 28. Juli und nicht der 25., von dem Christian Petzoldt spricht. Das wäre irgendwie schade.

» CDU-Politik.de: Zwillinge zum Zweiten: JU Köln [76]

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Neuer Blog will CDU-Politik verändern

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

CDU-Politik.de [77]Eigentlich wäre die CDU die richtige Partei, um die schleichende Islamisierung Deutschlands und Europas aufzuhalten. Nur ist die Politik leider zu häufig eine andere. Doch Wunder gibt es immer wieder, auch in der CDU. Die sich in letzter Zeit durch Linksruck und Islamanbiederung im Verfall befindliche (Noch-)Volkspartei soll von der Basis aufgemischt werden: Mit dem neuen Blog cdu-politik.de [77] wird die CDU aus Basissicht politisch inkorrekt beleuchtet.

In Beiträgen und Kommentaren können die Unionsanhänger ihre Meinung posten. Demnächst sollen auch eigene Videos eingestellt und eine Vernetzungsfunktion geschaffen werden.
Ein solches Projekt, bundesweit gestartet, hätte man der oftmals lethargischen CDU-Basis nicht zugetraut. Die Macher haben allerdings bereits einschlägige Erfahrungen sammeln können. Anfang des Jahres nahmen sie ihr Basisforum in Brandenburg nach Querelen im Landesverband vom Netz.

Politische Blogs dieser Art werden in Zukunft eine große Rolle spielen, wenn man den laufenden Vorwahlkampf der Demokraten in den USA beobachtet. Wer also die CDU verändern will und meint, dass es Udo Ulfkotte allein nicht schafft, sollte öfters mal auf den neuen Blog [77] klicken. Motto: Change the CDU!

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Das neue Wahlplakat der dänischen Enhedslisten

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Nachdem vor kurzem [78] die muslimische Abgeordnete Asmaa Abdol-Hamid der dänischen Enhedslisten [79] ihre explizite Billigung für Terroranschläge gegen dänische Soldaten im Irak ausdrückte, antwortet ein dänischer Blogger [80] mit diesem Plakat („Eine Stimme für Asmaa, ist eine Stimme für Al-Qaeda“):

Enhedlisten [80]

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