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Das Wahre Unwort des Jahres 2023: „Sondervermögen“!

Das Wahre Unwort des Jahres 2023 ist der Euphemismus der Bundesregierung für verfassungswidrige Neuverschuldung - "Sondervermögen".

Unsere Leser haben abgestimmt: Das Wahre Unwort des Jahres 2023 ist der Euphemismus der Bundesregierung für verfassungswidrige Neuverschuldung, der seit dem regierungsverschuldeten Totallockdown der deutschen Wirtschaft in der Corona-Grippewelle 2020 inflationär benutzt wird – und damit die Inflation zurückgebracht hat: „Sondervermögen“!

„Sondervermögen sind größtenteils entweder ausgelagerte Schuldentöpfe oder sie hängen finanziell am „Tropf“ des kreditfinanzierten Bundeshaushaltes“, schreibt der Bundesrechnungshof [1]. „In der Gesamtschau ist es deshalb zutreffender, von „Sonderschulden“ als von Sondervermögen zu sprechen.“

19,8 Prozent der Leser haben für „Sondervermögen“ gestimmt, gefolgt von 15,3 Prozent für „Demokratiefördergesetz“, 14,2 Prozent für „360-Grad-Wende“ und 11,2 Prozent für „Friedensschwurbler“.

Die bisherigen Wahren Unwörter des Jahres:

2022: Delegitimierung des Staates
2021: Tyrannei der Ungeimpften
2020: Covidiot
2019: Klimaleugner
2018: Hetzjagden und Zusammenrottungen
2017: Köterrasse

P.S.: Am 15. Januar wird das politisch korrekte, links verstrahlte „Unwort des Jahres 2023 [2]“ bekanntgegeben. Da die Jury aus unbekannten „Sprachwissenschaftler:innen“ gendert, wird jedoch kein normal-denkender Mensch das lesen wollen.

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Wählen Sie das „Wahre Unwort des Jahres 2023“!

geschrieben von PI am in Deutschland | 39 Kommentare
Auch dieses Jahr wählen die Alternativen Medien wieder das "Wahre Unwort des Jahres".

Es ist soweit! Unsere prominent besetzte Jury [3] hat nun aus über 200 Leservorschlägen ihre Vorauswahl für das „Wahre Unwort des Jahres 2023“ getroffen. Bis Sonntag (7.1.) können unsere Leser nun aus 14 Vorschlägen das „Wahre Unwort“ wählen!

Gleich zweimal ist der Irokesen-Gockel vom Relotius-Sturmgeschütz, Sascha Lobo, vertreten, der Kriegsgegner „Friedensschwurbler“ und „Lumpenpazifisten“ [4] nannte.

Olaf Scholz, der Kanzler mit Gedächtnislücken, und Annalena Baerbock, die feministische Außenministerin aus dem Völkerrecht, sind mit „Schlechte-Laune-Partei“ und „360-Grad-Wende“ dabei, dazu jede Menge anderer hanebüchener Wortschöpfungen der Ampel-Stauphase wie „Demokratiefördergesetz“, „Rückführungsverbesserungsgesetz“ und „Wärmewende“.

Wir sind gespannt, welche woke Wortschöpfung unsere Leser 2023 am meisten auf die Palme gebracht hat.

Und hier sind die 14 zur Auswahl stehenden Unwörter:

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Die Jury des „Wahren Unworts des Jahres 2023“

geschrieben von PI am in Deutschland | 129 Kommentare

Bis Sonntag können die Leser der Alternativen Medien noch Vorschläge für das „Wahre Unwort des Jahres 2023“ in die Kommentare schreiben. Dann wird unsere prominent besetzte Jury jeweils ihre drei Favoriten auswählen und bis zum 7. Januar 2024 haben unsere Leser dann die Gelegenheit, das „Wahre Unwort des Jahres“ zu wählen.

Die Jury

Michael Klein [6] studierte Politikwissenschaft, VWL und Wissenschaftstheorie, Abschluss: Magister, berufliche Stationen: Universität Mannheim, TU Dresden, freiberuflicher Journalist, seit 2002 selbstständiger wissenschaftlicher Berater, seit 2006 lebt er in England. Betreiber des bekannten Wissenschaftsblogs Sciencefiles [7].

Matthias Matussek [8], preisgekrönter Journalist, schrieb für Spiegel, Stern, WELT und viele andere, bevor er sich den Alternativen Medien anschloss. Er hat jetzt eine eigene Sendung im „Kontrafunk“ [9] (jeden Freitag Abend, Prädikat: sehr empfehlenswert!) und schreibt nebenbei für Tichys Einblick, die Weltwoche, die Achse des Guten, den Deutschlandkurier und einigen anderen. Der 69-Jährige hat die seltene Ehre, seinen WELT-Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir darauf nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll [10], geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Autor zahlreicher Bücher, zuletzt: „Der Rufer aus der Wüste“. [11]

Silke Schröder [12] hat Psychologie und Human Resource Management in London studiert und als Personalmanagerin gearbeitet. 2011 gründete sie das Immobilienberatungsunternehmen Primobilia. Darüber hinaus schreibt sie für Medien wie die Epoch Times und die Jüdische Rundschau. Schröder ist Gastgeberin der Talkshow ‚Politicum‘ bei TV Berlin [13] und veranstaltet das private Salonformat ‚Der konservative Aperitif‘ in Berlin.

Sven von Storch, [14] 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die „Göttinger Studenten für den Rechtsstaat“ und 2000 die „Allianz für den Rechtsstaat“, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Er leitet unter anderem die Zivile Allianz, das „Institut für Strategische Studien Berlin“ und die Nachrichtenseite Freie Welt [15]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gerne im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [16], genannt „Stürzi“, PI-NEWS-Autor seit vielen Jahren. War Pressesprecher der CSU-München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste. Wegen seiner dezidierten Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Der aktuell prominenteste politisch Verfolgte Deutschlands. Nimmt manchmal unfreiwillig Boxunterricht [17].

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„Delegitimierung des Staates“ ist Wahres Unwort des Jahres 2022

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland,Diktatur | 50 Kommentare
Ganz wie in der DDR: Innenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang prägten im Verfassungsschutzbericht 2021 den flexibel anwendbaren Begriff "Delegitimierung des Staates", um jegliche Kritik des Volkes an der Bundesregierung zu kriminalisieren.

Eine deutliche Mehrheit unserer Leser hat bei der Wahl zum „Wahren Unwort des Jahres 2022“ [18] für den Begriff „Delegitimierung des Staates“ gestimmt, der von Innenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang im Verfassungsschutzbericht 2021 geprägt wurde, um Kritik an der Bundesregierung zu kriminalisieren. An zweiter Stelle landete die ins Gegenteil verkehrte Bezeichnung „Demokratiefördergesetz“, gefolgt von Baerbocks „Feministischer Außenpolitik“.

„Es gibt für eine freie Gesellschaft keine heimtückischere Bedrohung als eine Geheimpolizei, die jenseits gesetzlicher Befugnisse operiert“, sagte im Jahr 1975 der demokratische US-Senator Frank Church, als er einen Untersuchungsausschuss einrichtete, um die Exzesse von CIA und FBI im Rahmen der Watergate-Affäre zu untersuchen.

Wenn es in Deutschland jemals wieder eine effektive parlamentarische oder juristische Kontrolle über die Regierung gibt, wird die Einführung des Tatbestandes „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ durch Faeser und Haldenwang sicher ein wichtiger Meilenstein in der Aufarbeitung der schleichenden Instrumentalisierung der deutschen Sicherheitsbehörden zur Oppositionbekämpfung darstellen.

Laut Verfassungsschutzbericht 2021 zielen „die diesem Phänomenbereich zugeordneten Akteure … darauf ab, das Vertrauen in das staatliche System zu erschüttern und dessen Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Dies versuchen sie zu erreichen, indem sie unter anderem demokratisch gewählte Repräsentanten des Staates verächtlich machen, staatlichen Institutionen und ihren Vertretern die Legitimität absprechen, zum Ignorieren gerichtlicher Anordnungen und Entscheidungen aufrufen, staatliche oder öffentliche Institutionen (z.B. der Gesundheitsfürsorge) mittels Sachbeschädigungen sabotieren oder zu Widerstandshandlungen gegen die staatliche Ordnung aufrufen.“

Nun dachten die meisten unbedarften Bürger bis dato, das Wesen einer Demokratie sei es, die Regierung kritisieren zu dürfen, und „demokratisch gewählte Repräsentanten des Staates verächtlich zu machen“. In Artikel 20 des Grundgesetzes heißt es immerhin: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. … Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

Gut, dass wir jetzt eines Besseren belehrt wurden!

Zum Vergleich: Im Strafgesetzbuch der DDR § 106 „Staatsfeindliche Hetze“ hieß es einst:

„Wer mit dem Ziel, die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu schädigen oder gegen sie aufzuwiegeln,

1. Schriften, Gegenstände oder Symbole, die die staatlichen, politischen, ökonomischen oder anderen gesellschaftlichen Verhältnisse der Deutschen Demokratischen Republik diskriminieren, einführt, herstellt, verbreitet oder anbringt;
2. Verbrechen gegen den Staat androht oder dazu auffordert, Widerstand gegen die sozialistische Staats- oder Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu leisten;
3. Repräsentanten oder andere Bürger der Deutschen Demokratischen Republik oder die Tätigkeit staatlicher oder gesellschaftlicher Organe und Einrichtungen diskriminiert;
4. den Faschismus oder Militarismus verherrlicht;

wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu fünf Jahren bestraft.

Soweit sind wir also heute im besten Deutschland, das es je gab, gekommen. Herr Haldenwang und Frau Faeser – Sie sollten sich was schämen!!!

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Wählen Sie jetzt das „Wahre Unwort des Jahres 2022“!

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 71 Kommentare
Nehmen Sie Teil an der PI-NEWS-Umfrage zum "Wahren Unwort des Jahres 2022"!

Das alte „Unwort des Jahres“ hat sich mal wieder als völlig linksgrün verbrämt erwiesen und am Dienstag einen Begriff zum „Unwort“ gekürt, der genau den Sachverhalt trifft: „Klimaterroristen. [19]

Spätestens seit dem Tod der Radlerin in Berlin, die der „Aktivist“ Tadzio Müller [20] mit den Worten „Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens“ verhöhnte, ist jedem klar, mit wem man es hier zu tun hat.

In der Begründung macht sich die „Unwort-Jury“ mit den Klimaterroristen gemein und schreibt:

„Mit dem Ausdruck Klimaterroristen wird im öffentlich-politischen Diskurs pauschal Bezug auf Akteur:innen genommen, die sich für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und die Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens einsetzen. Der Ausdruck wurde im öffentlichen Diskurs gebraucht, um Aktivist:innen und deren Protest zu diskreditieren.“

Über das Sprachgefühl dieser linken „Experten“ muss man kein Wort mehr verlieren.

Deshalb können PI-NEWS-Leser ab heute bis Donnerstag, den 12. Januar um 12 Uhr, aus diesen 16 von unserer Jury [21] festgelegten Begriffen das „Wahre Unwort des Jahres 2022 [22]“ wählen. Los gehts!

Welches ist für Sie das "Wahre Unwort des Jahres 2022"?

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„Deligitimierung des Staates“ bis „Demokratiefördergesetz“: Die Jury des Wahren Unworts des Jahres 2022

geschrieben von PI am in Allgemein,Deutschland | 147 Kommentare

Wir haben 2017 das „Wahre Unwort des Jahres“ eingeführt, weil das „alte“ Unwort des Jahres leider – wie scheinbar alles in der „postfaktischen“ BRD – „linksgrün versifft“ wurde und Begriffe zu Unwörtern erklärt hat [24], die gerade besonders treffend und prägend für die Ära Merkel und danach waren: 2014 „Lügenpresse“, 2015 „Gutmensch“, 2016 „Volksverräter“, 2017 „alternative Fakten“, 2018 „Anti-Abschiebe-Industrie“, 2019 „Klimahysterie“, 2020 “Rückführungspatenschaften“ und „Corona-Diktatur“ – Wenn Historiker eines Tages den Untergang der Bundesrepublik nachzeichnen, werden das die Kapitelüberschriften sein.

2021 ist ihnen scheinbar ein Fehler unterlaufen, denn mit „Pushback“ haben sie ein Gutmenschen-Unwort prämiert, das von findigen NGO-Anwälten erfunden wurde, um „Grenzkontrollen“ zu kriminalisieren, und seitdem regelmäßig in der „Tagesschau“ verwendet wird.

Unser Protest wirkt, denn 2021 wechselte das komplette Team [25] des alten „Unworts des Jahres“ aus. Geleitet wird es nun von Prof. Dr. Constanze Spieß, Professorin für „Pragmalinguistik“ am Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Philipps-Universität Marburg sowie vier weiteren völlig unbekannten Linguisten mit ähnlich kryptischen Tätigkeitsfeldern. Die Journalistin Alexandra-Katharina Kütemeyer leitete zuvor die Politikredaktion der linksextremen Antifa-Postille „Frankfurter Rundschau“ und hat wohl eine ähnliche Funktion wie früher der DDR-Parteikader.

Außerdem mussten sich die studierten Experten des „Unworts des Jahres“ dem schnöden Volk zuwenden und bietet nun ebenfalls die Möglichkeit an, Vorschläge digital einzureichen [26]. Ob sie das von uns abgeguckt haben? Wir raten unseren Lesern jedenfalls dringend davon ab, dieses freundliche Angebot mit lustigen Vorschlägen zuzuspammen!

Denn zum Glück gibt es ja das „Wahre Unwort des Jahres“. Wir sammeln bis zum 31. Dezember 2022 Leservorschläge, aus denen unsere prominent besetzte Jury je drei Favoriten aussucht. Bis zum 9. Januar 2023 dürfen die Leser dann den Gewinner wählen.

Die Jury 2022:

Michael Klein [6] studierte Politikwissenschaft, VWL und Wissenschaftstheorie, Abschluss: Magister, berufliche Stationen: Universität Mannheim, TU Dresden, freiberuflicher Journalist, seit 2002 selbständiger wissenschaftlicher Berater, seit 2006 permanent resident in UK. Betreiber des größten deutschsprachigen Wissenschaftsblogs Sciencefiles [7]. Versteht als einer der wenigen Deutschen die Politik in UK.

Matthias Matussek [8]: Preisgekrönter Journalist, schrieb u.a. für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss; schreibt jetzt für Tichys Einblick u.a. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: [10] Geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residenceam Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt: „Der Rufer aus der Wüste: [11] Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel.“ Autor bei Die Achse des Guten. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da als Hofjude zu unbequem.

Silke Schröder [12] hat Psychologie und Human Resource Management in London, U.K. studiert und als Personalmanagerin gearbeitet. 2011 gründete sie das Immobilienberatungsunternehmen PRIMOBILIA. Daneben ist sie als Coach im Bereich der Positiven Psychologie spezialisiert und berät ihre Klienten zu Führungs- und Lebensthemen. Seit 2015 engagiert sie sich gesellschaftspolitisch und ist einem breiteren Publikum durch ihre Beiträge beim Deutschland Kurier als Kolumnistin bekannt geworden. Darüber hinaus schreibt sie für Medien wie die Epoch Times und die Jüdische Rundschau. Silke Schröder ist Gastgeberin der Talkshow ‚Politicum‘ bei TV Berlin [13] und veranstaltet das private Salonformat ‚Der konservative Aperitif‘ in Berlin.

Sven von Storch [14]: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet u.a. die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [15]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [27]: Journalist, u.a. 25 Jahre lang beim Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim Islamterror-Anschlag von Mumbai 2008 umkam; ehemaliger Pressesprecher der CSU München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Schreibt seit vielen Jahren für PI-NEWS. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Nimmt gerade unfreiwillig Boxunterricht [17].

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ bis zum 31.12. um Mitternacht in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen.  Bis zum 9. Januar dürfen unsere Leser dann über die Finalisten abstimmen.

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Von „Plötzlich und unerwartet“ bis „Ratten“: PI-NEWS sucht das „Wahre Unwort des Jahres 2022“

geschrieben von PI am in Deutschland | 137 Kommentare
Den Bock abgeschossen hatte 2022 ARD-Korrespondent Nils Dampz mit seinem Rattenvergleich für Menschen mit konträrer Meinung zum Mainstream.

Es ist wieder soweit: Die Leser der alternativen Medien können ihre Favoriten für das „Wahre Unwort des Jahres“ nominieren. Schreiben Sie Ihr Lieblingsunwort in die Kommentare.

Vergangenes Jahr zeigten unsere Leser ein treffsicheres Gespür und wählten in einer spannenden Stichwahl [28] Frank Ulrich Montgomerys berüchtigten Spruch von der  „Tyrannei der Ungeimpften“ bei Anne Will zum Wahren Unwort des Jahres 2021 [29]. Am 17. November 2022 stellte eine Studie [30] von Prof. Peter Schirmacher der Uni Heidelberg glasklar fest: „Myokarditis kann eine potenziell tödliche Nebenwirkung einer SARS-CoV2-Impfung sein“. Trotzdem hielt Montgomery vor wenigen Tagen im Gespräch mit der „Welt“ [31] an seinem unsäglichen Sager fest.

Dieses Jahr mangelt es nicht an ähnlich frappierenden Aussagen, die teils von hohen Beamten und Ministern der Ampel getroffen wurden. Oft sind es dieses Jahr ganze Sätze bzw. das, was bei den Ministern eben als „ganzer Satz“ durchgeht.

So sagte der „Klima- und Wirtschaftsminister“ (auch so ein Unwort-Kandidat!) Robert Habeck [32]  am 7.9.2022 bei „Maischberger“:

„Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren.…  Dann sind die nicht insolvent automatisch, aber sie hören vielleicht auf zu verkaufen.“

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht [33] erklärte am 22.6.2022 im Bundestag, warum der Flugabwehrpanzer „Gepard“ kein „Panzer“ sei:

„Dadurch, dass er mit diesem Rohr dann in die Luft schießt und dort sehr weit Objekte eben auch erfassen kann – das kann der Panzer nicht eben …  Natürlich ist beides schwer, hat beides große Rohre. Aber es ist eben kein Panzer.“

Dieses Jahr haben wir sogar einen nicht-deutschen Kandidaten für das „Wahre Unwort des Jahres“, denn bekanntlich hat Außenministerin Annalena Baerbock ihren Master of International Dingsbums in Rekordzeit an der „renommierten“ London School of Economics gemacht, ohne eine Masterarbeit zu veröffentlichen oder vorher einen Bachelor zu machen wie Normalsterbliche. Young Global Leader nehmen eben die Überholspur. Deshalb ist ihr Englisch auch auf Weltniveau und sie sagte am 1.9.2022 in Prag [34]:

„But if I give the promise to the people in Ukraine, “we stand with you, as long as you need us,” then I want to deliver. No matter what my German voters think, I want to deliver to the people of Ukraine.“

Natürlich drehte sich neben Ukraine-Kriegstreibern, Klimahysterie und Coronapanik viel um die Übernahme von Twitter durch Elon Musk und die damit drohende Flut von freier Meinungsäußerung und nicht-linkem Gedankengut im Netz.

Den Bock endgültig abgeschossen hat ARD-Korrespondent Nils Dampz [35] (SWR), der twitterte: „Musk hat auch angekündigt, dass Twitter zum ‚Marktplatz der Debatte‘ werden solle. Aber auf seinem ‚Marktplatz‘ sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches (sic) Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.“

Wie man aus diesen haarsträubenden geistigen und sprachlichen Verirrungen ein „Wahres Unwort“ herausschälen soll? Wir wissen es auch nicht. Wir vertrauen aber auf das Sprachgefühl und den gesunden Menschenverstand unserer Leser. Bitte schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2022“ in die Kommentarspalten. Für Annalena Baerbocks zahlreiche Versprecher gibt es nach Bedarf eine Sonderkategorie.

Die bisherigen „Wahren Unwörter des Jahres“:

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„Tyrannei der Ungeimpften“ ist Wahres Unwort des Jahres 2021

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 44 Kommentare

Unsere Leser haben – in einem ganz knappen Rennen, das in die Stichwahl [28] ging – „Tyrannei der Ungeimpften“ zum Wahren Unwort des Jahres 2021 gewählt. „Pandemie der Ungeimpften“ belegte bei der Stichwahl den zweiten Platz. Wir danken allen Lesern und Jurymitgliedern [36] für ihre rege Teilnahme.

„Womit man aufhören muss ist, dass sich jemand hinstellt und sagt, ‚Mit mir wird es nie eine Impfpflicht geben. Mit mir wird es nie einen Lockdown geben‘“, so der Vorsitzende des sogenannten „Weltärztebundes“, Frank Ulrich Montgomery, bei „Anne Will“ am 8.11.2021 [37]. „Es wird Situationen geben, in absehbarer Zeit, wo man, manchmal lokalisiert, manchmal vielleicht in einem ganzen Bundesland, vielleicht – und Gott möge das verhüten – in der ganzen Bundesrepublik solche Maßnahmen wird machen müssen, damit wir diese Pandemie einfangen, denn momentan erleben wir ja wirklich eine Tyrannei der Ungeimpften, die über das Zweidrittel der Geimpften bestimmen und uns diese ganzen Maßnahmen aufoktroyieren.“

„Ich benutze bewusst den Begriff der Tyrannei, denn in Ländern wie Portugal, in denen 97 Prozent geimpft sind, gibt es all diese einschränkenden Maßnahmen nicht mehr, weil man sie nicht mehr braucht“, bekräftigte Montgomery auf erstaunte Nachfrage von Anne Will.

Am 26. November [38] kündigte die Regierung von Portugal an, aufgrund der „Omikron-Variante“ wieder in den „harten Lockdown“ zu gehen. Portugal ist das Land mit der höchsten Impfquote in der EU.

Laut einer Studie der Columbia University und Universität Hong Kong [39] sind alle vier marktführenden Impfstoffe praktisch unwirksam gegen die Omikron-Variante B.1.1.529, die sich eher ausnimmt wie eine saisonale Grippe.

Der Corona-Experte Prof. Dr. Günter Krampf von der Uni Greifswald schrieb am 20. November im weltführenden Medizinjournal The Lancet [40]: „Geimpfte Menschen haben ein geringeres Risiko, schwer zu erkranken, aber spielen immer noch eine relevante Rolle im Infektionsgeschehen.“ Es sei deshalb „falsch und gefährlich“ von einer  „Pandemie der Ungeimpften“ zu sprechen, so Krampf.

„In Deutschland und den USA sind Menschen historisch aufgrund ihrer Hautfarbe oder Religion stigmatisiert worden“, so Krampf. „Deshalb rufe ich hochrangige Politiker und Wissenschaftler dazu auf, die unangemessene Stigmatisierung der Ungeimpften zu beenden, die unsere Patienten, Kollegen und Mitbürger sind.“

Im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung am 7. Januar [41] rechtfertigte sich Montgomery, anstatt sich zu entschuldigen. Er habe „eine Debatte losgetreten, die vorher komplett unterdrückt war.“ Er bekräftigte weiterhin: „Ungeimpfte sollen am Arbeitsplatz Einschränkungen haben, sie sollen bestimmte Dinge nicht mehr machen dürfen, sie müssen Freiheitseinschränkungen hinnehmen.“

Im Gespräch mit Joe Rogan [42] am 29. Dezember stellte der Erfinder der mRNA-Impfung Dr. Robert Malone fest, die Zulassungsstudien der Corona-Impfstoffe seien „mit der heißen Nadel gestrickt worden, mit mRNA-Daten die nichts mit diesen Impfstoffen zu tun hatten“ und dann an die Zulassungsbehörden der Welt geschickt worden, „um Notzulassungen zu rechtfertigen.“

Immer mehr Daten würden auf eine große Zahl von Fällen von Impfnebenwirkungen deuten – in etwa 1 von 1000 Fällen, so Malone, darunter Herzmuskelentzündungen in jungen Männern und Menstruationsveränderungen in Frauen.

Laut einer aktuellen Studie der Universität Hongkong [43] traten bei 1 von 2700 geimpften jungen Männern eine Herzmuskelentzündung auf, die in etwa 27 Prozent der Fälle einen tödlichen Verlauf nimmt, so Malone.

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Das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ geht in die Stichwahl!

geschrieben von Emma Gret am in Corona | 49 Kommentare

2458 Leser der freien Medien haben bisher über das „Wahre Unwort des Jahres 2021 [44]“ abgestimmt. In diesen verrückten Zeiten gibt es jedoch sehr viele starke Kandidaten, so dass sich noch kein klarer Favorit herausgebildet hat. Die Top 6-Vorschläge liegen alle nur wenige Prozentpunkte auseinander.

Deshalb geht das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ in die Stichwahl. Wir bitten unsere Leser bis Dienstag, den 11. Januar 2022, nochmal über folgende Finalisten abzustimmen:

» Hier geht es zur Abstimmung! [45]

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Wählen Sie das „Wahre Unwort des Jahres 2021“!

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 82 Kommentare

Es ist soweit! Die Leser der freien Medien haben 164 Vorschläge für das „Wahre Unwort des Jahres 2021 [46]“ eingereicht.

Unsere Jury [36] hat daraus eine „Short List“ von 17 Kandidaten ausgewählt.

Nun können unsere Leser bis zum kommenden Montag (10. Januar) den Gewinner aus dieser Liste wählen:

Auffrischimpfung
Blinddarm
Corona-Leugner
Geimpft, genesen oder gestorben
illegale (bzw. rechtswidrige) Spaziergänge
Impfmüdigkeit
Keine roten Linien
kleine Richterlein
kleiner Pieks
Lockdown
Menschen mit Gebärmutter
Pandemie der Ungeimpften
Pushbacks
Querdenker
Schwurbler
Transformation
Tyrannei der Ungeimpften

Und damit „Prozesshansel“ Katja Thorwarth [47] von der Frankfurter Rundschau [48] wieder etwas zu klagen hat, wollen wir hier nicht unerwähnt lassen, dass sie als „Mensch mit Gebärmutter“ schon früh zu den ersten „Corona-Leugnern“ und „Schwurblern“ gehörte: „Woher kommt bloß diese Panikmache? Vergleicht man das Coronavirus beispielsweise mit der Grippe, erscheint der neuartige Erreger eher als Leichtgewicht in puncto Bevölkerungsreduktion“, schrieb Thorwarth schon am 2.2.2020 in der Frankfurter Rundschau [49] unter der Überschrift „Todesvirus aus dem Land der Fledermaus-Esser“ und nahm damit die Panikmache um „Omikron“ um fast zwei Jahre voraus.

» Hier klicken und abstimmen! [50]

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Wird „Pandemie der Ungeimpften“ das wahre Unwort des Jahres?

geschrieben von Emma Gret am in Deutschland | 172 Kommentare

Wie im Vorjahr dreht sich beim „Wahren Unwort des Jahres [46]“ wieder alles um SARS-Cov-2 und den kommenden Great Reset. Während der neue „Bundeskanzler auch der Ungeimpften“ droht, es werde „keine roten Linien“ geben, fordert die Grüne Bundestagsabgeordnete Saskia „Adam“ Weishaupt (AKA #Schlagstocksaskia) „im Zweifelsfall Pfefferspray und Schlagstöcke“ gegen friedliche Demonstranten einzusetzen. Die Jury wird dieses Jahr also eher die Qual der Wahl haben, um die Short List der Top 15 auszuwählen, über die im neuen Jahr die Leser der freien Medien abstimmen dürfen.

Die Jury 2021:

Feroz Khan [51]: Zog 2015 für sein Masterstudium in Bahnsystemingenieurwesen nach Dresden und nahm damit die Gelegenheit wahr, die Berichterstattung über den Osten aus erster Hand selbst in Erfahrung zu bringen. Dies sollte sein politischer Weckruf und der Beginn seines aktivistischen Werdegangs werden. Betreibt mit achse:ostwest einen der erfolgreichsten regierungskritischen YouTube-Kanäle in Deutschland (129.000 Abonnenten, 11 Mio. Aufrufe).

Matthias Matussek [8]: Preisgekrönter Journalist, schrieb u.a. für Spiegel, Stern und WELT, bevor er sich den freien Medien anschloss; schreibt jetzt für Tichys Einblick u.a. Gibt gerne private Geburtstagsfeiern [52] im kleinen Kreis. Hat die seltene Ehre, seinen Chefs mit den Worten „Sie durchgeknalltes Arschloch“ gekündigt zu haben. Und ganz ehrlich: Sind wir nicht alle ein bisschen neidisch?

Chaim Noll: [10] Geboren 1954 in Berlin. 1961 durch Mauerbau der DDR zugeschlagen. 1972-80 Studium in Jena und Berlin, erst Mathematik, dann Kunst und Kunstgeschichte. 1984 mit Frau und Kindern in den Westen. Buchautor, Journalist und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1991 nach Rom, von dort 1995 nach Israel. Seit 1998 israelischer Staatsbürger. Von 1998-2018 Dozent und Writer in Residence am Center for German Studies der Ben Gurion Universität, Beer Sheva. Autor bei Die Achse des Guten. Sein neues Buch „Der Rufer aus der Wüste – Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel [11]“ ist bei Edition AchGut erschienen. Bei der Friedrich-Ebert-Stiftung und Konrad-Adenauer-Stiftung ausgeladen, da  zu unbequem für einen  Hofjuden.

Sven von Storch [14]: 1970 in Chile geboren. Gründete 1996 die Göttinger Studenten für den Rechtsstaat und 2000 die Allianz für den Rechtsstaat, um gegen die Anerkennung von DDR-Unrecht durch die Regierung Kohl zu mobilisieren. Leitet u.a. die Zivile Allianz, das Institut für Strategische Studien Berlin und die Nachrichtenseite Die Freie Welt [15]. Langjähriger Verbündeter von Trump-Berater Stephen K. Bannon, den er in europäischen und lateinamerikanischen Fragen berät. Zieht gern im Hintergrund die Fäden, während andere Familienmitglieder das Rampenlicht ertragen müssen.

Michael Stürzenberger [53]: seit vielen Jahren PI-NEWS-Stammautor; ehemaliger Pressesprecher der CSU-München und Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“, die sich Ende 2016 auflöste, da die AfD seiner Meinung nach alle Politikfelder abdeckt. Wegen Islamkritik vom Verfassungsschutz beobachtet und mehrmals wegen aufgetrumpfter Vorwürfe vor Gericht gezerrt. Der aktuell prominenteste politisch Verfolgte Deutschlands.

Shlomo Finkelstein [54]: Wollte immer schon „irgendwas mit Hass“ machen. Seit 2015 erstellt er als „Die vulgäre Analyse“ Videos, und seit 2019 zusammen mit Idiotenwatch [55] den Podcast „Honigwabe [56]„. Belltower News schreibt über ihn: „Da er vorgibt, sein Hass sei rational begründet, sind besonders junge Menschen der Gefahr ausgesetzt, die Thesen für bare Münze zu nehmen und sich so zu radikalisieren.“ Schreibt auch für Kraut-Zone.de [57].

Schreiben Sie Ihren Vorschlag für das „Wahre Unwort des Jahres 2021“ bis zum 31.12. in die Kommentare. Die Jury wird eine Vorauswahl aller Vorschläge treffen. Bis zum 11.1. dürfen unsere Leser dann über die Finalisten abstimmen.

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