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Die Last der „Fröhlichen Weihnacht“

Von L.S.GABRIEL | Schon einige Jahre fragt man sich, ob man denn überhaupt noch von frohen oder fröhlichen Weihnachten sprechen kann. Alte werden in der Vorweihnachtszeit aus Seniorenheimen geworfen, damit dort jene einziehen können, die wir nicht eingeladen haben, aber mit denen wir uns alle „solidarisch“ zeigen müssten. Immer mehr alte und junge Leute werden obdachlos, weil sie sich das Wohnen nicht mehr leisten können. Auch Weihnachten ist immer öfter mehr Last als Freude.

Die völlig bürgerferne und rücksichtslose Politik der letzten Jahre hat dafür gesorgt, dass der ganz normale Alltag für viele kaum noch leistbar ist. Menschen, die noch nie in ihrem Leben einer ehrlichen Arbeit nachgegangen sind und die in Ermangelung einer abgeschlossenen Berufsausbildung auch kaum eine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt hätten, regieren dieses Land zu Tode und leben dafür auch noch fürstlich vom hart erwirtschafteten Geld der Bürger. Geld, das diesen Leuten nicht gehört, schaufeln selbige mit vollen Händen in andere Länder, gleichzeitig buhlen die immer ärmer werdenden Deutschen bei den Tafeln mit Eindringlingen um die letzten Kartoffeln.

Sonderausgaben, wie etwa für einen schönen Weihnachtsbaum und Geschenke – und sei es auch nur für die Kinder –, sind für nicht wenige zu einem Kraftakt oder gar unmöglich geworden.

Kinderaugen, die nicht mehr vor Freude glänzen, in denen stattdessen Tränen glitzern. Das darf nicht zur „neuen Normalität“ werden. Ebenso wenig wie Oma und Opa, die allein daheim bleiben müssen, weil man sich weitere Esser am Weihnachtstisch nicht leisten kann.

Zumindest das Beisammensein bei ein paar Keksen in einem gut geheizten Zimmer sollten wir alle für unsere Lieben möglich machen können. Denn wenn uns nichts mehr bleibt, haben wir so zumindest doch immer noch uns.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreis derer, die sie um sich haben wollen – mit oder ohne Geschenke, aber auf jeden Fall mit jeder Menge Liebe.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Heute kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben…

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 117 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Macht hoch die Tür, die Tor macht weit? Nichts da! Sperrt euch ein und eure Lieben aus. Der Weihnachtsmann bringt in diesem Jahr einen zusammengeschusterten, nicht ausreichend erprobten Impfstoff für die wahlberechtigten Versuchskaninchen – natürlich freiwillig. Es sei denn, sie können sich nicht wehren oder man kann ihnen mit Jobverlust drohen. Dieses Weihnachten wird ein anderes sein.

Es begann schon damit, dass uns nicht nur die vorweihnachtliche Stimmung geraubt wurde – keine Weihnachtsmärkte, keine Kontakte. Dafür gab‘s reichlich Panikmache anstelle von Vorfreude. Peter Altmaier riet den Bürgern, nur das Notwenigste einzukaufen, womit er seine Aufgabe als Wirtschaftsminister selbst ad absurdum führte. Allerdings ist „das Notwenigste“ für Altmaier wohl weit mehr als sich der deutsche Normal- oder jetzt Nichts mehr-Verdiener leisten kann. Armin Laschet war erst an der Schließung aller Geschäfte beteiligt und riet uns danach, nicht online einzukaufen und unser RKI-Tierarzt Wieler, der nicht weiß, wie und was die „lebensrettende“ Impfung bewirkt aber, dass sie notwendig ist, befahl uns: „Verreisen Sie nicht! [1]“ Also auch flüchten aus dem deutschen Virenwunderland sollen wir gefälligst unterlassen.

Für viele alte Menschen wird der Weihnachtsabend wohl nur Einsamkeit bringen. Vor Senioren-Gesundheitsgefängnissen stehen mancherorts statt Schneemännern Wachleute, damit sich nur ja keiner der Rollatorführer unberechtigt nach draußen bewegt und auch nur handverlesene Personen hinein kommen. In einigen Einrichtungen gibt’s wohl nicht einmal die sonst stattfindenden Feiern mit den anderen Bewohnern. Für alle anderen gilt: keine großen Feiern mit der gesamten Familie oder gar mit Freunden. Das einzig Gute daran ist, dass man so auch nicht mit Immunsystemleugnern und Seuchenhysterikern an einem Tisch sitzen muss. Leider aber bedeutet es auch, dass manche – so sie sich der Coronadiktatur beugen – kein Weihnachten mit kleinen Kindern haben werden. Nichten und Neffen und womöglich auch die eigenen Kinder und deren Nachwuchs, wenn sie auf mehrere Haushalte verteilt sind und die festgesetzte Personengrenze zahlenmäßig übersteigen würden, müssen weg bleiben. Umgekehrt feiern so auch junge Menschen ohne Eltern und/oder Geschwister.

Der Nannystaat wacht eisern mit dem Polizeiknüppel über den Bürgern

Vermutlich hätten sehr viele Lust sich zu widersetzen, es wurde jedoch genug Panik verbreitet und vor allem gab und gibt es reichlich Einschüchterungstaktik, um leider vielen den Mut zu nehmen. Wer will riskieren in Zeiten, in denen er schon seinen Job oder sein Geschäft verloren hat, bzw. zu verlieren droht, irre Bußgelder und Strafen zu zahlen, wenn er noch dazu weiß, dass die Polizei in private Räume eindringt, um Skatrunden aufzulösen [2] oder bereit ist mit Hundertschaften Gottesdienste zu sprengen. Ersteres war im Übrigen besonders lächerlich, wenn man darüber nachdenkt, dass die drei Skatbrüder vielleicht am nächsten Tag schon wieder gemeinsam in einer Werkstatt am selben Auto schrauben.

So werden die meisten sich fügen und die allermeisten es sich schön reden: „Es ist ja notwendig“, „Nur so können wir die Pandemie besiegen“ und dem Merkel’schen Narrativ huldigend, „Gemeinsam schaffen wir das“. Aber es gibt auch öffentlich geäußerte kritische Stimmen aus dem sonst Großteils folgsam schweigenden Volk. Bei einer Umfrage unter Londonern, denen kurz vor dem Heiligen Abend nochmal gezeigt wurde, wo der Coronahammer hängt und wie hart er sie treffen kann, sagte ein alter Mann, dass es doch Wahnsinn sei, dass derzeit Unmengen 90-Jährige „gerettet“ würden und man dafür die Zukunft der Jüngeren zerstöre. Da er selbst augenscheinlich in die Gruppe der „zu Rettenden“ fiel ist ihm wohl auch schwer ein Strick aus dieser Aussage zu drehen. Natürlich ist es wichtig auf Oma und Opa zu achten, das bedeutet aber auch, sie nicht einsam Weihnachten feiern oder gar allein sterben zu lassen. Nicht nur den Alten, uns allen spricht man derzeit ab, über und für uns selbst zu entscheiden. Natürlich nur zu unserem Besten!

Der Geist der Weihnacht

Weihnachten ist nicht nur die Feier zu Ehren der Geburt Jesu Christi, es ist auch das Fest der Liebe und Menschlichkeit, der Freude und Zuwendung. Wir beschenken einander, um zu zeigen, dass wir an den anderen gedacht haben, dass er uns wichtig ist. Wir feiern miteinander, um das Band der Zusammengehörigkeit, das sich während des Jahres und der alltäglichen Aufgaben oft dehnte, wieder enger zu ziehen und uns all jenen wieder nahe zu fühlen, die uns am Herzen liegen.

Lasst uns nur die Kälte, die Panik und die Unmenschlichkeit dieser Tage aussperren und lassen wir uns nicht auch noch Weihnachten nehmen.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, schöne Weihnachten und nach Möglichkeit ein Fest, wie Sie es gerne hätten.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Weihnachten mit Onkel Willy

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland | 219 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Unter dem Titel „Keine Weihnachten für Onkel Willy [3]“ gibt die Zeit-Kolumnistin Frida Thurm Tipps, wie man die Familie an Weihnachten von links her spaltet. Onkel Willy steht für den „Nazi“, der seine eigene Meinung zur aktuellen Lage hat und diese auch kundtut. Im linken Weltbild einer Zeitschreiberin darf so etwas nur sein, wenn diese Meinung der grünroten Ideologie entspricht.

Deshalb muss man es den Onkel Willys dieser Welt zeigen!

Onkel Willy wagt es, sich darum zu sorgen, wie lange es, bei fortschreitender Islamisierung, Weihnachten noch geben werde. „Man darf die Onkel Willys, die es in zu vielen Familien gibt, nicht unwidersprochen schwadronieren lassen“, belehrt uns Frau Thurm. Es wird also ein Streit vom Zaun gebrochen, Onkel Willy soll Belege liefern.

Die Aufgabe besteht darin, ihm und allen anderen Familienmitgliedern klar zu machen, dass er ein Rassist und Verschwörungstheoretiker ist. Plötzlich kommen ihr Bedenken:

Es kann allerdings sein, dass der Rest Ihrer Familie nicht begeistert einstimmt, sondern Sie als den Störenfried ansieht und nicht den rassistischen Onkel. Trotzdem muss es sein.

Aber:

Wichtiger als den Familienfrieden zu wahren, ist es, gegen ein menschenverachtendes Klima zu kämpfen. Stoppt ihn niemand, wird Onkel Willy jedes Jahr rassistischere Sprüche machen. [..]

Weihnachten mit Onkel Willy ist kein Schicksal. Es gibt keinen guten Grund, mit Familienmitgliedern zu feiern, die so voller Hass und Unsinn sind. Wenn der Onkel nichts lernt, laden Sie ihn aus.

So das Fazit und die Rechtfertigung für eine Anleitung zur weihnachtlichen linken Hetzjagd am Gabentisch. In nicht wenigen deutschen Familien haben die linken Fridas damit vermutlich sogar Erfolg und schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Alle nicht linken Familienmitglieder werden künftig gemieden und ein traditionelles Fest wurde zerstört.

Aber so muss es nicht sein. Denn in einigen Familien gibt es neben Onkel Willy, zum Beispiel auch noch Oma Hilde. Die ist über 90 Jahre alt, hat einen Weltkrieg, Hunger und Opa Franz überlebt. Hilde hat immer schon Zigeuner, Zigeuner und Neger, Neger genannt und das tut sie bis heute. Sie weiß nicht wie Tofu schmeckt, will das Zeug aber ganz sicher nicht essen. Klima heißt bei ihr Wetter, wie das ist, sieht man nicht im Fernsehen, sondern wenn man aus dem Fenster schaut und vor die Tür geht. Schwule an sich sind ihr egal, nur wenn Männer in Frauenkleidern rumlaufen greift sie sich an den Kopf und kann nicht umhin, dem seltsam Gewandeten mitten auf der Straße eine Predigt über Anstand, Würde und vernünftige Kleidung zu halten.

Seit Hilde gehört hat, dass die Kirchen Afrikaner nach Deutschland bringen wirft sie auch nach der Ostermesse nichts mehr in den Klingelbeutel. Dass Urenkelin Frida nicht alle Tassen im Schrank hat weiß Oma Hilde schon lange, aber um des lieben Friedens willen, lässt sie sie rumspinnen und lacht über so viel Dummheit. Aber sollte Frida es auch nur ansatzweise wagen am Heiligen Abend den Willy anzukeifen, weil der etwas sagt, das ihr nicht passt, dann wäre Schluss mit Alterssanftmut. In Familien, die eine Oma Hilde haben wäre Frida es, die rausfliegt. Und dann wäre wieder Ruhe unterm Tannenbaum.

In diesem Sinne, lassen wir uns nicht spalten und schon gar nicht den Mund verbieten, von linken Familienmitgliedern.

Wir wünschen Ihnen, liebe Leser, ein harmonisches und vor allem friedliches Weihnachtsfest.

Herzlichst,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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PI-NEWS-Leser-Aktion: „So verlief mein Weihnachten 2018!“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 160 Kommentare

Die Weihnachtsfeiertage sind in vielen Familien eine Zeit, die mit der Verwandtschaft verbracht wird. Am ersten oder zweiten Weihnachtstag trifft man sich, um in feierlichem Rahmen beisammen zu sein. Bei solchen Gelegenheiten bleibt es für gewöhnlich nicht aus, dass auch über gesellschaftspolitische Themen gesprochen wird. Da kann es in Zeiten von Flüchtlings-Tsunami, der Gewalteskalation im Land und dem alltäglichen, gerne medial gut platzierten AfD-Bashing schon auch zu heißen Debatten unterm Weihnachtsbaum kommen.

Vor einigen Tagen stellte ein Grüner namens Lasse Petersdotter für diese Gelegenheit eine „Argumentationshilfe [4] gegen rechtspopulistische Aussagen am Weihnachtstisch“ ins Netz, für die der Bestseller-Autor Akif Pirincci auch sogleich die passenden Worte [5] gefunden hat.

Gab es auch bei Ihnen so eine Situation? Verlief Ihr diesjähriges Weihnachtsfest anders als in den Jahren zuvor? Wurde mehr über Politik gesprochen oder war das Thema tabu? Ist die „Spaltung der Gesellschaft“, von der so oft die Rede ist, auch unterm Weihnachtsbaum spürbar? Zieht sich auch durch die Familien ein Riss, der „Rechte“ und „Linke“ am Ende vielleicht sogar unversöhnlich trennt?

Schreiben Sie uns Ihre Wahrnehmungen dazu in den Kommentarbereich zu diesem Beitrag oder in längerer Ausführung auch gerne unter Betreff „Tabu-Thema Politik“ per Email an info@pi-news.net [6]. Die besten Einsendungen werden wir als Gastbeiträge auf PI-NEWS veröffentlichen.

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Weihnachten, wie es früher war…

geschrieben von PI am in PI | 160 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Die letzten Buden der Weihnachtsmärkte schließen nun, in den Haushalten ist der alljährliche größere oder kleinere Streit um den Christbaum beigelegt. Sobald die Kerzen an der festlich geschmückten Tanne warmes Licht verbreiten, fügen sich die großen Erwartungen langsam in die viel zu kleine Realität. Die Radiosender schalten um auf Weihnachtslieder, noch eilig in letzter Minute besorgte Geschenke werden mit Schleifen verziert, der Braten wird ins Rohr geschoben, der Kartoffelsalat nochmal umgerührt. Die Vorfreude in den Kinderaugen glänzt mit den vor Aufregung roten Bäckchen der Kleinsten um die Wette. Bald ist es so weit, das Fest kann beginnen – das Fest der Liebe zu Ehren Jesu, der den Christen geboren wurde Frieden auf Erden zu bringen. Beinahe schon trotzig feiern wir seinen Geburtstag, wollen glauben an die Botschaft, wie die Kinder an ein Christkind, das Geschenke bringt und kleine, manchmal auch große Wünsche erfüllt.

Oma, Opa, Tanten, Onkel, die nette aber einsame alte Dame von nebenan, wir lassen sie ein, sie sind willkommen mit uns zu feiern. Die immer öfter blutige Wirklichkeit dieser Tage hingegen soll draußen bleiben, wir wollen sie vergessen – nur für ein paar Stunden – und sind vielleicht heute einmal froh, dass die Nachrichtensprecher uns belügen, verschweigen was irgendwo, vor unserer Tür geschieht. Heute wollen wir nichts hören von Messerattacken, Enthauptungen, Bomben- und Axtangriffen, wollen sie nicht ertragen müssen, die Bilder von Toten, Verletzten und Geschändeten, in diesem, unserem Land, das ein friedliches war, ehe Gewalttäter aller Herren Länder willkommen geheißen wurden.

Der Heilige Abend soll uns die Gabe der Kinder zurückbringen, die Gabe auszublenden was uns nicht gefällt, stattdessen erfüllt zu sein von dem was uns glücklich macht. Was auch immer es ist, wir sollten es uns nicht nehmen lassen. Nur heute, für kurze Zeit: Frieden in unseren Herzen. Schon morgen werden sie uns wieder einholen, die Nachrichten der vom Islam Verfolgten und Ermordeten und die Bilder der Hinterbliebenen, für die die Stille Nacht von nun an nur noch jene Stille birgt, die sich dort breit macht, wo einst einer ihrer Lieben sie mit Lachen und Leben füllte.

Auch dieses Jahr war wieder blutgetränkt. Der islamische „Frieden“ starrte uns erneut aus toten Augen und gequälten Gesichtern entgegen. Die Unbeschwertheit eines ganzen Volkes wird geschändet. Das Weihnachten unserer Kindheit, liegt jenseits der Grausamkeiten der letzten Jahre. Aber auch in schlimmsten Kriegszeiten haben die Christen versucht an diesem Tag, zumindest in der kleinen Welt der eigenen vier Wände  einen hellen Ort der Freude und des Friedens zu schaffen. Potemkinsche Dörfer in den eigenen Köpfen. Ein kleiner, temporärer Selbstbetrug, um das Wissen um die Realität dahinter zu verbergen – nur heute, nur ein paar Stunden! Lasst uns Weihnachten feiern, so wie es immer war.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein stimmungsvolles und vor allem friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichts,
Ihr PI-NEWS-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Und trotzdem ist Weihnachten

geschrieben von PI am in PI | 197 Kommentare

Von L.S.GABRIEL |Vielfach hört man dieser Tage Menschen sagen: „Mir ist eigentlich gar nicht weihnachtlich zumute.“ Das gab es immer, früher aber meist, weil’s vielleicht noch nicht geschneit hatte, weil’s zu warm und so gar nicht winterlich war, weil der Stress der Vorweihnachtszeit so manchem doch zu schaffen machte, oder aus ganz persönlichen Gründen: Beziehung kaputt, ein Familienmitglied krank, der Hund gestorben – eben das ganz normale Leben. In den letzten Jahren aber ist es anders. „Fröhliche Weihnachten“, zu rufen fühlt sich auch irgendwie seltsam an, wenn nichts davon zutrifft. Die Fröhlichkeit bleibt einem irgendwie im Halse stecken, zumindest jenen, die nicht mit fest geschlossenen Augen durch ein linkes Traumland laufen, in dem die bloße Anwesenheit der bunten Vielfalt orgiastische Verzückung auslöst.

Wer die Toten, Verletzten, die Geschändeten und Geschlagenen der letzten Jahre nicht verdrängt, wer sieht, wie wir und diese Gesellschaft sich verändern und wie wir heute mehr Angst um unsere Kinder haben als noch vor drei Jahren, wer sich daran erinnert, dass Frauen und Mädchen früher zum Ausgehen anzogen was ihnen gefiel, nicht was sie weniger attraktiv für Merkels Gäste macht, wer noch weiss, wie es war, als man sich nicht umschaute, ehe man eine U-Bahntreppe runter ging – angstvoll man könnte dieses „Abenteuer“ vielleicht mit dem Leben bezahlen, wer heute Sorge hat, dass seine alte Mutter beim Milchholen totgetreten werden könnte, wen diese oder ähnliche Gedanken begleiten, dem fällt es vielleicht schwer, mal eben über die Straße zu winken und Freunden lauthals „Fröhliche Weihnachten“ zuzurufen. Es fühlt sich plötzlich ein bisschen fehl am Platz an, denn mit den vielen Opfern der Merkelschen Invasion wurde auch die Unbeschwertheit und weihnachtliche Vorfreude eines ganzen Volkes geschändet.

Und trotzdem ist heute Weihnachten, ein Tag, der nicht nur den Christen Hoffnung geben sollte – Kinder, die mit strahlenden Augen und roten Backen erwartungsvoll der Bescherung entgegenfiebern, alte und junge Menschen, die sich an diesem einen Abend wieder geborgen fühlen im Kreis der Familie. Gerade in Kriegs- und Krisenzeiten gewannen Traditionen immer an Bedeutung, weil sie Ankerpunkte waren in einer schweren Zeit. Lassen wir uns also für ein paar Stunden anstecken vom Zauber der Weihnacht. Nicht vergessen, nicht verdrängen, aber sich am Schönen dieser Nacht erfreuen. Dieses Geschenk sollte jeder sich selbst machen heute. Denn schon morgen holt uns die so grausam gewordene Realität bestimmt wieder ein.

Vielleicht können wir nicht so fröhlich und unbekümmert sein wie früher, denn die Bilder und schrecklichen Nachrichten der letzten Jahre sitzen mit am weihnachtlichen Gabentisch, aber wir können versuchen Kraft zu tanken aus einer schönen Tradition.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leser, ein besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest.

Herzlichst,
Ihr PI-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Weihnachten in Syrien – ganz ohne Merkelpoller

geschrieben von dago15 am in Syrien | 62 Kommentare

Von ALSTER | Die Kooperation zwischen Trump-amerikanischen und russischen Truppen führte zur Vertreibung der Fraktion der „Assad muss weg“-Regime-Change-Krieger und folglich auch vom IS. Nun beginnt der Wiederaufbau [7] in den syrischen Kriegsgebieten.

Während die deutsche Innenministerkonferenz den Abschiebestopp von „Schutzsuchenden“ aus Syrien inklusive Gefährdern und Straftätern bis Ende 2018 verlängert hat [8], genießen die in Syrien schon länger dort Lebenden die Vorweihnachtszeit – ganz ohne Merkelpoller.

Die Libanesin Sarah Abdallah hat Bilder aus dem vorweihnachtlichen Damaskus und Aleppo getwittert [9], wo alles erleuchtet ist und Christen, die seit 2000 Jahren dort leben, ihr Weihnachtsfest feiern können: „Was die Mainstream-Medien Euch nicht zeigen werden.“

Die schon länger in Westeuropa Lebenden müssen sich indessen zunehmend besser schützen. Poller und Polizisten sind allgegenwärtig und sollen das unfassbare Staatsversagen aufhalten. In Deutschland halten sich nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes derzeit mehr Salafisten auf als je zuvor. Ihre Zahl sei mit 10.800 auf „ein Allzeithoch angestiegen“ [10], erklärte Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. „Das zeigt die anhaltende Attraktivität der salafistischen Ideologie.“

[11]
Weihnachten in Syrien 2017.
Da Salafisten nur die Vorhut aller Korangläubigen der Umma sind und durch den Kontrollverlust unserer Regierung an die 520.000 illegale Ausländer und Migranten vom Radar verschwunden sind, wird die Lage der Einheimischen immer prekärer [12], zumal der Familiennachzug noch aussteht.

Allerdings wird es inzwischen auch für „Schutzsuchende“ sehr gefährlich in den Ländern der Ungläubigen. So mehren sich in Schweden die Morde von „Asylsuchenden“ an „Asylsuchenden“.

[13]
Weihnachten in Syrien 2017.
Mahmoud Alizade ist nur einer von vielen „Asylsuchenden“, die nach ihrer Ankunft in Schweden getötet wurden. Alizade, der 17 Jahre alt sein soll, kam 2015 nach Schweden. Er hatte nur eine Aufenthaltserlaubnis, demonstrierte aber mit und für andere Afghanen, die ebenfalls in ihr Heimatland zurückkehren sollten, und behauptete, es sei „zu gefährlich“, um dorthin zurückzukehren. In einer Klasse mit überwiegend „Asylsuchenden“ wurde er von einem Mitschüler erstochen.

Dies ist nur eines der in Schweden getöteten „Asylkinder“. Im September führte ein Streit zwischen „zwei asylsuchenden Jungen“ in Ängelholm dazu, dass einer erstochen wurde. Im vergangenen Sommer wurde in einem Waldloch in Hökarängen ein afghanisches Mädchen tot aufgefunden. Im vergangenen Herbst wurde auf einem Friedhof in Malmö ein junger Afghane getötet [14]. Ein anderer Afghane wurde in diesem Sommer wegen fehlender technischer Beweise für einen Mord freigelassen.

[15]
Weihnachten in Syrien 2017.
Wo ist es gefährlicher? In Syrien geht es nun um den Wiederaufbau. Russen und Chinesen haben bereits angekündigt, der syrischen Regierung helfen zu wollen. Die EU hält dagegen weiter die Sanktionen aufrecht – und schadet damit der Zivilbevölkerung massiv. Die DWN wollen [7] die aktuellen Entwicklungen in dem zerstörten Land begleiten. Immerhin können Christen dort Weihnachten feiern – ganz ohne Merkelpoller und Kloakröhren.

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Fröhliche Weihnachten?

geschrieben von PI am in PI,Terrorismus | 374 Kommentare

Kann man nach diesem Jahr überhaupt „Fröhliche Weihnachten“ wünschen? Muss es nicht wie blanker Hohn in den Ohren der zahlreichen Opfer und Hinterbliebenen dieses blutigen und gewalttätigen Jahres klingen? Dieses Jahr begann mit brutalen Sexattacken, die nach zahllosen ähnlichen Delikten [16] im Sexualmord an Maria L. [17] gipfelten. Dazu kamen vielfach Kindsmissbrauch, Ehrenmord, Raub, Einbruch, eine Frau wurde an einem Strick um den Hals hinter einem Auto hergeschleift [18], usw. und dann noch der ganz „normale“ Islamterror für den Dschihad: Brüssel [19], München [20], Nizza [21], Würzburg [22], Reutlingen [23], Ansbach [24], Saint-Etienne-du-Rouvray [25], wo ein Priester geköpft wurde und zu guter Letzt Berlin [26] – und diese blutige Liste ist längst nicht vollständig. Haben wir Grund fröhlich zu sein oder gar ein Fest zu feiern an Weihnachten 2016, wo die christlichen Messen unter Polizeischutz [27] stattfinden werden?

(Von L.S.Gabriel)

Orientierten wir uns an den Teddybärenwerfern und Realitätsverweigerern, den Kleinredern und Beschwichtigern dann ist ja eigentlich nichts passiert, das nicht jederzeit und immer passieren könnte und schließlich darf man sich nicht verunsichern und ängstigen lassen, sonst hätten die Täter gewonnen, hörten wir oft dieser Tage. Diese seltsam anonymisierte Täter- und Gefährdermasse, die selbstverständlich nichts mit dem Islam und noch weniger mit den sogenannten „Flüchtlingen“ zu tun hat, auf deren Konto fast all der Horror geht, den das 2016 so geschundene Deutschland zu erleiden hatte. Der Terror hat schon gewonnen, mit jedem Toten, mit jedem vom Islam Geschändeten hat er einen Sieg davon getragen.

Wir feiern heute die Geburt eines Kindes. Würden wir je aufhören die Geburtstage unsere Kinder zu feiern? In schlimmsten Kriegszeiten dachten kaum je Eltern daran, sich ein kleines, vielleicht leises Fest zum Geburtstag ihrer Kinder zu verbieten. Weihnachten ist ein Geburtstagsfest für alle Christen, auch in Zeiten in denen jeder, der sehen kann und will sich wohl wenig Illusionen mehr macht, dass das Leid von 2016 sich im kommenden Jahr nicht fortsetzen und verstärken wird. Auch wenn es wenig zu Hoffen aber real viel zu Fürchten gibt, sollten wir Weihnachten feiern. Nicht realitätsfern, wie jene, die dieser Tage auf Weihnachtsmärkten, ausgesucht von der Lügenpresse, interviewt wurden und erklärten, sie hätten keine Angst, und überhaupt dächten sie nicht daran, sich anders zu verhalten als früher, es sei sicher in Deutschland. Punkt.

Nein, Deutschland ist nicht länger ein sicherer Ort. Wir sollten wach sein und wir werden uns anders verhalten. Die von Lückenpresse und dem Establishment vorgegeben infantile totale „Fürchtet Euch nicht“-Realitätsverweigerung in Bezug auf Merkels Gäste ist fatal, genau das ist es was dem Islam in die Hände spielt. Das Kuschen und Wegsehen, das Verharmlosen und sinnlose Kerzenanzünden, das Zelebrieren einer verlogenen Einheit mit der angeblichen „friedlichen Mehrheit“ der Eindringlinge – all das ist es womit diese Gesellschaft sich die Narrenkappe verdient und was dafür sorgt, dass es noch sehr viel mehr Opfer geben wird. Man möchte diesen, den eigenen Genozid beklatschenden Dummköpfen entgegen schreien: Hört endlich auf zu gedenken und fangt an zu denken und danach zu handeln.

Jesus, dessen Geburt wir heute feiern, steht für die Wahrheit und das Leben – nicht fürs Verdrängen, Tod und Leid. Wir sollten ehrlich sein, nichts ist mehr wie es war, Deutschland und Europa haben den Frieden verloren – nicht einfach so, er wurde uns genommen, von verantwortungslosen Politikern, allen voran Angela Merkel, die als Blutkanzlerin in die Geschichte eingehen wird.

Trotzdem sollten wir Weihnachten feiern, mit Zimtsternen, Bratäpfeln, Tannenbaum, Eierpunsch und Geschenken, wer mag mit Kitsch oder auch schlicht. Dieses Fest ist Teil unserer Traditionen, unserer Werte, ein Fest für die Familie und für das Kind in uns – aber immer wachsam und mit gesunder Furcht vor dem was ab jetzt auf uns lauert, immer und überall. Denn mittlerweile geht es um mehr als um den Erhalt dessen was uns lieb und wert ist, es geht um unser Überleben.

In diesem Sinne, liebe Leser wünschen wir Ihnen auch in diesen unfassbar heillosen Tagen ein schönes Weihnachtsfest mit allem was für Sie persönlich dazu gehört.

Herzlichst, Ihr PI-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Weihnachten, das Fest der Diebe?

geschrieben von PI am in Christentum | 115 Kommentare

image [28]In der Weihnachtsgeschichte steht: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zu der Zeit, da Cyrenius Landpfleger in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt. Da machte sich auch auf Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth in das jüdische Land, zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlecht Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe die war schwanger. Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge (aus Lukas Kapitel II, Vers 1-20). Die Geburt Jesu ist es, die wir heute feiern, nicht X-Mas oder Jahresendzeit.

(Von L.S.Gabriel)

Es ist ein Geburtstagsfest, das wichtigste für alle Christen und das meist missbrauchte, vom Kommerz, den Medien, der Politik und Gutmenschenlobbies. Weihnachten, das alljährlich wiederkehrende kleine Wirtschaftswunder, wo wir nach wochenlanger Suggestion durch die Werbeindustrie in absolut willenlosen Kaufrausch verfallen sollen. Für Politik und Gutmenschenvereine ist es die Zeit, uns all ihre irren Pläne in eine Art Mildtätigkeitswolke gehüllt, als Gegengewicht und Schuldablass zum davor forcierten Konsumrausch zu verkaufen. Zu dieser Zeit scheint es besonders leicht, Themen, die sich mittlerweile schon recht schwer verkaufen, an den Bürger zu bringen. Und so wurden uns auch heuer wieder mit erhobenem Zeigefinger Maria und Josef als „heilige Flüchtlinge“ dargeboten [29], die wir gefälligst in allen Scheinasylanten und afrikanischen Eindringlingen zu sehen hätten.

Nein! Maria und Josef waren eben keine Flüchtlinge, sie drangen nicht widerrechtlich in ein fremdes Land ein, sie waren aufgefordert nach Bethlehem zu gehen. Maria und Josef verlangten nicht nach Luxus und Mammon, sie baten um ein bescheidenes Dach überm Kopf. Sie randalierten und drohten nicht, als sie es nicht bekamen, sondern begnügten sich mit einem Stall. Maria und Josef kamen nicht „um zu bleiben“, sie kamen zur Volkszählung, um danach wieder zu gehen. Und sie nahmen nicht, was ihnen nicht gehörte, sondern Maria schenkte der Welt ein Kind. Ein Kind, dem sie nicht Gewalt und Hass auf alle Andersdenkenden vermittelte, sondern dem sie Liebe mitgab und ihm Respekt vor Gott und dem Leben lehrte. Ein Kind, geboren für die Welt, geboren um zu lieben, nicht für den Dschihad und um zu töten.

Nein! Maria und Josef hatten nichts gemein mit den „Flüchtlingen“, die uns derzeit in atemberaubender Anzahl aufoktroyiert werden. Aber dieser Vergleich passt so wunderbar ins Konzept der Volkskultur- und Wertevernichter Lügenpresse. Frei nach dem Motto: Was wir nicht aus den Köpfen des Volkes bekommen, instrumentalisieren wir nach unseren Bedürfnissen.

Diese Rechnung wird nur dann nicht aufgehen, wenn wir alle uns wieder dessen besinnen, was wir am 24. Dezember feiern. Das Fest der Liebe darf nicht zum Fest der Diebe werden. Es ist ein Fest der Freude, niemand soll es missbrauchen, um uns Schuld einzureden, zu deren Erlass das Kind des heutigen Tages am Ende sein Leben gab. Es ist das Fest der Christen, die heute wieder verfolgt, geschändet und ermordet werden, ihnen gehören heute unsere Gedanken unsere Aufmerksamkeit. Innehalten, falsche Propheten entlarven und alle zum Teufel schicken, die den Hass und jene, die ihn in die Welt tragen befördern.

Weihnachten ist das Fest aller Menschen, die in Frieden vereint, die Geburt Jesu feiern wollen. Lassen wir es uns nicht nehmen!

In diesem Sinne wünschen wir unseren Lesern im Namen aller Autoren und Mitarbeiter eine gesegnete, friedvolle Weihnacht.

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Auch im Krieg kann man Christ sein

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der Evangelische Militärdekan, Pfarrer Karsten Wächter, beim Deutschen Einsatzkontigent „ISAF PRT Kunduz [31]“ kritisierte im Januar die mittlerweile zurückgetretene [32] EKD-Chefin Margot Käßmann in einem offenen Brief wegen ihrer verurteilenden Äußerungen [33] zum deutschen Afghanistan-Einsatz. Dass Pfarrer Wächters Worte seither an Aktualität nichts eingebüßt haben und Aufklärung zum Bundeswehr-Einsatz weiterhin bitter Not tut, zeigt der heutige Eklat der Linken im Bundestag (PI berichtete [34]), die einen Rauswurf provozierten, um Bessermenschlichkeit zu demonstrieren.

Militärdekan Wächter schreibt [35] an die Adresse der selbsternannten Friedensstifter:

Sehr geehrte Frau Käßmann!

Seit dem vergangenen Montag sind Ihre Äußerungen zum Afghanistan-Einsatz auch hier bei uns im PRT-Kunduz im Gespräch. Ich bin derzeit mit der Begleitung der deutschen Soldaten als evangelischer Seelsorger beauftragt. Die gesamte Thematik ist sehr komplex, trotzdem möchte ich aus meiner Perspektive – und vielleicht darf ich hinzufügen: als Vertreter unserer Kirche dazu Stellung nehmen. Ich muss Ihnen leider gestehen, dass mich Ihre Äußerungen ärgern. Einerseits halte ich sie für sachlich nicht zutreffend. Andererseits sehe ich darin nicht gerade eine Unterstützung in meiner Aufgabe. Ich möchte dies wie folgt begründen:

1. Sie halten fest, dass die Militärseelsorge keinen Krieg absegnet, sondern Menschen begleitet. „Wir sprechen mit Traumatisierten, wir begraben die Toten (…) und stehen ihren Angehörigen bei.“ (BILD vom 04.01.) Wie aber soll ich Soldaten begleiten, die in einen Hinterhalt geraten sind, beschossen wurden und entsprechend der „Rules of Engagement“ das Feuer erwidert haben, dabei möglicher Weise auch einen Angreifer verletzt oder getötet haben, mit einer Botschaft im Rücken, die lautet: „Mit christlichem Verständnis ist dieser Krieg nicht vereinbar?“ Ist es unchristlich, sich selbst und seine Kameraden zu verteidigen? Soll ich den Soldaten, die aus einem Gefecht zurückkehren, sagen: „Das ist alles nicht richtig, was ihr macht. Mit meinem Verständnis als Christ kann ich das nicht vereinbaren.“ Das wäre absurd. Für die Bearbeitung eines Traumas oder die Bewältigung des Todes eines Kameraden (bzw. eines Angehörigen) spielt auch die Frage der Schuld eine Rolle, ebenso wie die nach dem Sinn. Aber wird man dann die Hilfe eines Menschen suchen, der das Signal aussendet: „Ich kann dein Handeln nicht mit meinem Glauben vereinbaren.“?

2. Die Überschrift „Krieg soll nach Gottes willen nicht mehr sein“ formuliert eine klare friedensethische Leitlinie, erwachsen aus dem Grauen und den Verbrechen zweier Weltkriege. Natürlich ist es richtig und wichtig, auf die furchtbaren Konsequenzen kriegerischer Handlungen gerade für Unbeteiligte hinzuweisen.

Auch wenn es in Deutschland eine lebhafte Debatte darüber gibt, ob hier in Afghanistan Krieg herrscht, halte ich es für geboten, sehr behutsam mit dieser Vokabel umzugehen. Vor allem muss man sehen, dass ein diametraler Unterschied zwischen den Erfahrungen unseres Volkes mit dem letzten Krieg und dem „nichtinternationalen bewaffneten Konflikt“ (so die zur Zeit gängige Definition) hier in Afghanistan besteht

Jesus sagte, „wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“ (Johannes 8,7). Aber die Linken, die heute im Bundestag mit Vorwürfen um sich warfen, würden sich größtenteils auch selbst nicht als Christen bezeichnen. Sie haben das Christentum „überwunden“ und sind in die höheren geistigen Gefilde des Sozialismus aufgestiegen. Von dort aus fühlen sie sich berechtigt, andere zu be- und verurteilen.

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Palästinensische Bomben an Israels Stränden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[36]Die vereinten palästinensischen Terrororganisationen Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden, der militärische Arm der Fatah, die Saladin-Brigaden, der militärische Arm des sogenannten Volkswiderstandskomitees sowie die Al-Quds-Brigaden, der militärische Arm des Palästinensischen Islamischen Jihad haben sich zusammengetan, um gemeinsam Bomben vor Israels Mittelmeerküste [37] zu verteilen.

Bereits am vergangenen Freitag wurde etwa zwei Kilometer vor der Küste Gazas im Meer ein Sprengstoffanschlag verübt. Am Montagmorgen haben israelische Zivilisten an einem Strand der südisraelischen Küstenstadt Ashkelon ein verdächtiges Objekt erkannt, das die herbeigerufenen Spezialisten der Polizei als Sprengsatz identifizieren konnten und kontrolliert zur Explosion brachten.

Die Kronenzeitung schreibt [38]:

Der israelische Polizeisprecher Mickey Rosenfeld sagte am Dienstag, die Polizei sei in erhöhter Alarmbereitschaft und suche nach weiteren mit Sprengstoff gefüllten Fässern. Die Strände südlich der Hafenstadt Ashdod seien bis auf Weiteres geschlossen. …

Im Nahen Osten wird nach dem mysteriösen Tod eines Hamas-Funktionärs in Dubai eine neue Spirale der Gewalt befürchtet. Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass sie ihre ranghohen Offiziere im Ausland zu erhöhten Sicherheitsvorkehrungen geraten haben, nachdem die Hamas Israel Vergeltung für den Tod Mahmud al-Mabhouhs angedroht hatte. Mabhouh soll eine zentrale Rolle beim Waffenschmuggel in den Gazastreifen gespielt haben.

Die Hamas hat den israelischen Geheimdienst Mossad für seinen gewaltsamen Tod verantwortlich gemacht. Nach Hamas-Angaben wurde er am 20. Jänner in seinem Hotelzimmer in Dubai zunächst vergiftet und mit einem Stromschlag getötet.

Der 50-jährige Mahmud Abu al-Mahbouh koordinierte in der Hamas den Waffenschmuggel von Iran über Jemen, Sudan und Ägypten nach Gaza. Er gehörte also zu den „Guten“ und bot auch der internationalen Presse einen gern wahrgenommenen Anlass, über Israel und den Mossad herzufallen, wie dieses Beispiel belegt [39].

Beim Mossad ist es gängige Praxis nicht nur Terroristen auf der ganzen Welt aufzuspüren und zu töten, sondern oft auch nur Verdächtige oder kleine Helfer. Mahmud Abu al-Mabhouh gehörte zweifelsohne ebenfalls zu einer Bande von Mördern. …

In Polen sind Gerüchte aufgekommen, dass auch der Diebstahl der weltbekannten Auschwitz- Gedenktafel „Arbeit macht frei“ kurz vor Weihnachten, durch Mossad Agenten und einem weiteren Geheimdienst inszeniert worden sei, um von den Schandtaten der Israelis im Gaza- Streifen abzulenken.

Manchmal kann man sich fragen was schlimmer ist: Die selbstgebastelten Bomben der Palästinenser oder ihre willigen internationalen Medienhelferlein.

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