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Assawahri: Vom Islam-Kämpfer zum Christen

[1]Sultan Assawahri (Foto), ein junger Mann aus dem Nahen Osten, wollte als Held des Islams in einer Terroreinheit „Ungläubige“ töten. Sein Leben für Allah im Krieg hinzugeben, war sein tiefster Wunsch bis er anfangs 2008 eine junge Christin traf, die er zum Islam bekehren wollte. Doch das Gegenteil geschah.

Sultan Assawahri wurde Christ und lebt seit dem in Lebensgefahr. Seine Frau wurde bereits umgebracht. Assawahri erklärt heute in Vorträgen [2], wie islamische Fundamentalisten handeln und welche Hintergründe die Ermordung der „Ungläubigen“ hat.

Assawahri beschreibt die islamische Denkweise [3]:

Als die Schweizer gegen den Bau von Minaretten in ihrem Land stimmten, ernteten sie umgehend zahlreiche Vorwürfe von islamischer Seite. Gebildete und Ungebildete, Große und Kleine erlauben sich bis heute, die Schweiz der Kleinkariertheit und Heuchelei zu bezichtigen. Fast unisono wird in der islamischen Welt von einem neuen Kreuzzug gesprochen, durch den der Islam und die Muslime einmal mehr ausgelöscht werden sollen.

In Wirklichkeit haben die Schweizer nur ausgedrückt, dass sie in ihrem Land keine islamischen Türme wünschen. Eine lächerlich kleine Ursache für eine derartige Zorneswelle. Wieso wird jedoch in der islamischen Welt in keiner Zeitung und in keinem Fernsehprogramm empört berichtet, wie an Weihnachten in Ägypten Menschen abgeschlachtet wurden? Warum werden derartige Verbrecher kaum bestraft? Warum schützen keine Gesetze die christliche Minderheit und gestehen ihnen alle Rechte zu, die für die Muslime auch gelten? Haben also Steine, nur weil sie „Minarett“ genannt werden, unvergleichbar größeren Wert als das Blut von Menschen, nur weil diese „Christen“ genannt werden?

Tatsächlich ist es so; der Islam lehrt derartiges. Daher denken vom Minister bis zum Türhüter letztlich alle Muslime gleich: Leben und Sieg gehören den Muslimen, Tod und Schande dagegen den Ungläubigen. Ihr Gott sagt im Koran, Sure 9,14: „Bekämpft sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen und sie mit Schmach bedecken und euch den Sieg über sie verleihen.“

Wer Sultan Assawahri im Originalton hören möchte, kann ihn hier [4] zu einem Vortrag einladen.

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Keine Weihnachtslieder an Zürcher Schulen

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Weihnachtsbaum [5]Christliche Weihnachtslieder sind im Schulbezirk Zürich nicht mehr erwünscht [6], denn das Volksschulamt will keine religiösen Gefühle von muslimischen Kindern und vor allem nicht die ihrer Eltern verletzen. In den Richtlinien steht: „Von der aktiven Teilnahme an Handlungen und Liedern mit religiösen Inhalten – zum Beispiel solchen, die Jesus als Gottes Sohn bezeichnen – soll abgesehen werden“.

Zu den verbotenen Liedern gehören:

– Alle Jahre wieder (kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind)
– Der Heiland ist geboren
– Es ist ein Ros entsprungen (von Jesse kam die Art – gemeint ist die Wurzel Isais, des Vaters von König David, der als Stammvater des Messias gilt)
– Ihr Kinderlein kommet (o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall)
– O du selige Nacht
– Stille Nacht, heilige Nacht

Weiterhin gesungen werden dürfen Lieder, in denen Jesus nicht und auch nicht indirekt vorkommt:

– O Tannenbaum
– Zimetschtern hani gern (modernes, politisch-korrektes Schweizer Weihnachtslied nach der Melodie von Jingle Bells)

Die Kommentatoren des Tagesanzeiger-Artikels fassen sich wegen der Zürcher Überkorrektheit ungläubig an den Kopf. Hier ein Paar Beispiele:

Paunovic Romy 15.09 Uhr:

Als ich vor 15 Jahre in der Schule war, hab ich mit Kids verschiednster Nationen Weichnatslieder gesungen , da hat sich nie wer beklagt. Im Gegenteil da wurde nach Guezli und Mandärli „gehamstert“. Da kamen auch die Eltern an die Anlässe und das nannte man dann Intergration. So sollte es sein, wir sind hier in der Schweiz. Zurzeit werden vorallem Schweizerwerte unterdrückt und keine fremden!

Hans Boll 15.07 Uhr:

Wie weit schreitet die permanente Verblödung unserer Politiker und Behörden noch fort? Haben wir keine wichtigeren Probleme, die gelöst werden sollten? Dieser ganze Religionsstunk haben wir ein paar Politikern zu verdanken, die damit das Volk aufhetzen – um sich dann als Retter zu präsentieren. Probleme kreieren wo keine sind. Wann endlich distanzieren wir uns bei Wahlen von solchen Politikern?

Peter Bauer 15.07 Uhr:

GANZ EINFACH: An Weihnachten werden Christenlieder gesungen wie seit eh und je. Nicht-Christen dürfen mitsingen oder zuhören. Und am entsprechenden Hauptfest-Heiligtag(e) des Islams, Hinduismus, Buddhismus und Judentums singt man deren Lieder. Das macht Spaß und fördert das Verständnis. Ganz sicher sollten wir aber nicht auf Weihnachtslieder verzichten. Das ist Teil unserer Kultur und Identität.

Rajjiv Turban 14.45 Uhr:

Unglaublich wie wir uns unterwerfen – oh heilige Nacht die Schweiz wird umgebracht.

Weihnachten politisch-korrekt mit dem Zimtstern-Song:

» Kontakt zum Volksschulamt des Kantons Zürich: info@vsa.zh.ch [7]

(Spürnase: Bernd)

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Mazyek ruft deutsche Moslems zur Mäßigung auf

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[8]Da sind wir mehr als beruhigt. Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime bescheinigt den Deutschen mehrheitlich nicht islamophob zu sein. Manchmal sieht es so aus, ist aber nicht so gemeint. Gleichzeitig darf er in der WELT die Moslems dazu aufrufen, sich besser zu verstellen, damit die Deutschen endlich glauben, dass der Islam friedlich ist.

Die WELT lässt ihn sagen [9]:

Die meisten feiern in wenigen Tagen Weihnachten. Dieses Fest ist christlich. Dennoch können auch Muslime ein wenig dazu beitragen, dass es in friedlichem und liebevollem Geist begangen wird. Muslime können sich darum bemühen, Feindbilder abzubauen, Ängste der Nichtmuslime zu entkräften und die Übereifrigen in ihren eigenen Reihen zur Besonnenheit zu ermahnen.
(…)
Wenn zum Beispiel eine Arbeitgeberin eine Kopftuchträgerin deswegen nicht einstellt, weil sie dies ihren Kunden nicht zumuten kann oder Pöbeleien gegenüber der Muslima befürchtet (solche Fälle gibt es), dann wird sie nicht gleich zur NPD-Anhängerin. Dennoch diskriminiert sie damit die Betroffene, obgleich ihr Motiv möglicherweise Fürsorge oder gar Mitleid war. Letztlich hat sich die Arbeitgeberin aber nur dem gesellschaftlichen Druck gebeugt.

Diese Entwicklung gibt durchaus Anlass zur Sorge, aber sie darf nicht in panische Undifferenziertheit münden, denn die gereicht nur den Extremisten zum Sieg.

Ausdrücklich lobt er die Besonnenheit seiner Landleute und tadelt den liebevoll als „Streetworker“ bezeichneten Pierre Vogel, manchmal über das Ziel hinauszuschießen, was der Sache (die Deutschen zu täuschen und zu umgarnen) nicht gerade dienlich sei.

Dennoch plädiere ich für mehr Differenzierungsfähigkeit und Besonnenheit auch unter Muslimen. Als vor Wochen (kurz nach dem Mord an Marwa El-Sherbini) aus Holland die Nachricht bekannt wurde, dass eine Kopftuch tragende Kindergärtnerin in Amsterdam ermordet wurde, war die Aufregung in der muslimischen Gemeinschaft groß. Aber viele Muslime haben besonnen reagiert und sind, Gott sei Dank, nicht mit Vorverurteilungen in die Öffentlichkeit gegangen, zumal der Mörder flüchtig und das Motiv zunächst unbekannt war.

Leider gab es aber auch genug Heißsporne, die bei mir angerufen oder uns beim Zentralrat der Muslime mit wütenden Mails überschüttet haben und sich beschwerten, warum wir uns nicht dazu geäußert hätten. Nur wenig später erwies sich unsere Zurückhaltung als richtig: Der Täter war ein türkischer Beschaffungskrimineller, der die muslimische Frau mit Kopftuch als Opfer ausgeguckt hatte.
(…)
ch hätte mir zum Beispiel mehr Behutsamkeit von den Gruppen rund um den (landläufig als Islamprediger bekannten) Pierre Vogel gewünscht, als diese fast zeitgleich zum Mord an Marwa El-Sherbini die Kampagne „Nicht ohne meine fünf Töchter” begannen.

Laut der Pierre-Vogel-Gruppe habe hierzulande ein Jude seiner muslimischen Ehefrau die Kinder weggenommen. Angeblich sollte er ihr die fünf Kinder nach der Scheidung sogar gewaltsam entrissen haben. Noch dazu von antisemitistischen Ressentiments beflügelt, schreckte man selbst bei Trauerkundgebungen für Marwa El-Sherbini nicht davor zurück, diesen Fall zu instrumentalisieren und gleichzeitig den Moscheegemeinden mangelnde Solidarität vorzuwerfen. Das war kein gutes Vorbild für die Umma, für die Gemeinschaft der Muslime in Deutschland.

Später haben diese Gruppen kleinlaut zugeben müssen, dass der Fall ganz anders lag und sie sich komplett geirrt hatten. Dieses Eingeständnis kam allerdings viel zu leise und viel zu spät angesichts der schrillen und lauten Kampagne zuvor. Als Streetworker rechne ich Pierre Vogel an, dass er Muslime im kriminellen Milieu für die Religion begeistert und so von der Straße gelockt hat.

Vertrauen würde eher aufgebaut, wenn der Zentralrat endlich einmal zugeben würde, dass es viele Missstände im Einflussbereich des Islam gibt und diese aktiv bekämpfen würde, statt sich nur immer als Opfer dunkler Machenschaften darzustellen. Mit diesem Gefasel kann er allenfalls Politiker vom Schlage Schäuble oder Laschet hereinlegen, das Volk aber nicht mehr.

(Spürnase: Paul D.)

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Vergewaltiger erhält Haftentschädigung

geschrieben von PI am in Justiz,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[10]Vom Tatbestand der Vergewaltigung nicht nur freigesprochen wurde in der Schweiz ein Afrikaner, sondern er erhielt auch noch eine ordentliche Haftentschädigung. Grund: Das Opfer war betrunken und hätte sich seine Verletzungen auch anderweitig zuziehen können. Außerdem hatte der Verdächtige von einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gesprochen, was angesichts der Tatumstände sehr wahrscheinlich erscheint.

20 Minuten kann es auch nicht fassen und schreibt [11]:

Laut Anklage hat ein Westafrikaner aus Embrach an den letzten Weihnachten eine Zürcherin vergewaltigt. Da das Opfer massiv angetrunken war, wurde der mutmassliche Täter nicht nur freigesprochen, sondern erhält auch eine ansehnliche Genugtuung von über 11 300 Franken.

Laut Anklage geschah es ausgerechnet in der heiligen Nacht. Kurz vor Mitternacht vom 24. Dezember 2008 hielt sich eine heute 24-jährige Modeberaterin auf einer Sitzbank am Bahnhof Stadelhofen auf. Plötzlich tauchte der heute 21-jährige Angeklagte aus Embrach auf. Gemäss Staatsanwalt schlug der Kameruner plötzlich zu. So packte er die massiv angetrunkene Geschädigte und schleppte sie zum Olgaweg, wo er sie in einer Wiese gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr zwang. Dann liess er von der Geschädigten ab und verliess den Tatort.

Die junge Frau erstattete schon kurz darauf Strafanzeige. Allerdings ging es bis zum 20. April 2009, bis der mutmassliche Täter aus Embrach von der Polizei verhaftet wurde und im Gefängnis verschwand. Der zuständige Staatsanwalt erhob in der Folge Anklage und verlangte am Montag vor dem Bezirksgericht Zürich wegen Vergewaltigung und weiteren Nebendelikten wie Fälschung von Ausweisen oder Erschleichung einer Leistung eine hohe, unbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren.

Vor Gericht stand Aussage gegen Aussage. Während die Schweizerin von einer Vergewaltigung gesprochen hatte, machte der Angeschuldigte einen spontanen und einvernehmlichen Geschlechtsakt geltend.

Was den Verteidiger dazu veranlasste, beim Hauptvorwurf auf einen vollen Freispruch zu plädieren.

Das Gericht kam beim Anklagepunkt der Vergewaltigung zu einem Freispruch. Im Vordergrund stand dabei die massive Angetrunkenheit des Opfers zur Tatzeit. Man wisse deshalb einfach zu wenig, erklärte die Gerichtsvorsitzende Kathrin Bretschger. Die Geschädigte habe in der Untersuchung aufgrund ihres damaligen Zustandes nicht mehr darstellen können, wie sie Widerstand geleistet oder ob sie sich überhaupt gegen den Angeklagten gewehrt habe, fuhr die Gerichtspräsidentin fort. Auch das Spurenbild reiche für einen Schuldspruch nicht aus. So habe sich die zur Tatzeit betrunkene Zürcherin die Blessuren auch vor dem eingeklagten Ereignis andersweitig zuziehen können, sagte Bretschger.

Wie eine Frau derartig argumentieren kann, ist uns ein Rätsel. Diesmal war also der Alkohol schuld. Nächstes Mal ist es der kurze Rock oder die Tatsache, spät noch allein unterwegs zu sein…

(Spürnase: Robert)

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Keine Weihnachtsgeschichte im Fernsehen

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Europas,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Um die Weihnachtsgeschichte, in der es um das Leben von Jesus geht, Zuwanderern aus anderen Kulturkreisen im Fernsehen nicht länger zuzumuten – gemeint sind natürlich nur die Anhänger der toleranten Friedensreligion – wird das norwegische Staatsfernsehen keine christliche Weihnachtsgeschichte mehr in diesem Jahr zeigen. Europa auf dem Weg zu Weihnachten halal. Mehr… [12]

(Spürnase: Jan S.)

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Frohe Weihnachten Festtage

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Niederlande,Schweiz,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Frohe Festtage [13]Während das Schweizer Volk die Nase voll hat vom Toleranz-Bückling-Machen vor dem Islam, geben sich einige Chefs von Schweizer Großfirmen – wohl nicht zuletzt aus Umsatzinteresse – politisch überkorrekt und vorauseilend religionsneutral. Sie versenden daher in diesem Jahr keine Weihnachtskarten mit Krippenmotiven, sondern Festtagsgrüße mit Winterlandschaften [14] oder abstrakter Kunst.

Worte wie „Weihnachten“, „Weihnachtszeit“ oder „Advent“ sind tabu.

Jegliche Hinweise auf den christlichen oder einen anderen Glauben sind beim Industriemulti tabu. „Wir verhalten uns schon lange religionsneutral“, sagt ABB-Sprecherin Melanie Nyfeler gegenüber 20 Minuten Online. „Unsere Kunden stammen aus verschiedenen Kulturkreisen, das wollen wir mit unseren Festtagskarten berücksichtigen“. …

Die Credit Suisse versieht ihre Kundenkarten und -geschenke in der Schweiz mit dem Wort „Festtage“ und in den USA mit „happy holidays“. Als weltweit tätiges Unternehmen wolle man überkonfessionell agieren, begründet ein Sprecher auf Anfrage. „Der Begriff ‚Weihnachten‘ steht bei uns nirgends im Vordergrund“, sagt der CS-Mann.

Auf ähnliche Ideen kommen auch holländische Firmen:

„Die generelle Politik von ABN Amro lautet, dass wir unseren Kunden und Mitarbeitern keine Weihnachtskarten und -geschenke zustellen“, schrieb der oberste Personalverantwortliche. „Dahinter steht die Überlegung, dass Weihnachten einen religiösen Bezug hat und dass unsere Bank eine religionsneutrale Position einzunehmen wünscht“.

Die einzelnen Abteilungen seien frei, einen kleinen Anlass auf die Beine zu stellen, beispielsweise „ein Frühstück, ein Mittagessen oder sonst etwas Nettes“, heißt es im Mail. Wichtig seien dabei „Bescheidenheit und tiefe Kosten“.

Mit „Bescheidenheit und tiefen Kosten“ hatte auch das ursprüngliche Ereignis – die Geburt Jesu – zu tun, die wir an Weihnachten feiern. Doch dieses Ereignis zu erwähnen, ist in der heutigen Zeit offenbar bereits Anlass für muslimisches Beleidigtsein.

(Spürnase: Rainer P.)

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Fröhliche Weihnachten für geduldete Ausländer

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

[15]Die Innenminister schenken geduldeten Ausländern, deren Bleiberecht an sich bis Ende 2009 beschränkt war, zwei weitere Jahre [16]. Dies ist unabhängig davon, ob ein Arbeitsplatz nachgewiesen werden kann. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist es schließlich schwer, einen Arbeitsplatz zu finden. Geld gibts dagegen in Hülle und Fülle. Notfalls drucken wir eben welches.

Yahoo berichtet:

Die Innenminister von Bund und Ländern haben die Verlängerung der Bleiberechtsregel für tausende Ausländer in Deutschland über das Jahresende hinaus beschlossen. (…) Unter der großen Koalition bekamen rund 30 000 langjährig geduldete Ausländer, die bestimmte Bedingungen erfüllten, eine Aufenthaltserlaubnis auf Probe. Für eine Verlängerung über 2009 hinaus war nach der bisherigen Regel ein Arbeitsplatz nötig. Wer seinen Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten kann, dem drohte zum Jahresende der Rückfall in die Duldung und somit die Abschiebung.

Für viele Menschen war es schwer, in der Wirtschaftskrise einen Job zu finden. Daher einigten sich die Innenminister nun darauf, dass die Bleiberechtsregel um zwei Jahre verlängert wird. Es bekommen die Menschen eine Aufenthaltserlaubnis für zunächst zwei Jahre, die am Ende dieses Jahres mindestens für die letzten sechs Monate zumindest eine Halbtagsstelle nachweisen können. Sie wird zudem denjenigen ausgehändigt, die bis Ende Januar 2010 für die kommenden sechs Monate eine Halbtagsbeschäftigung glaubhaft machen können oder zeigen, dass sie sich in den vergangenen zwei Jahren ernsthaft um eine Arbeit bemüht haben.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Greve: Kein Einknicken vor anderen Religionen

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Bleibt ohne Weihnachstbeleuchtung: Die Hochstraße in Krefeld [17]Gestern berichteten wir [18] über das Vorhaben der Werbegemeinschaft Krefeld in Gestalt Ihres Vorsitzenden Franz-Joseph Greve, die christlichen Symbole aus dem Krefelder Weihnachtsgeschäft zu verbannen. Viele PI-Leser schrieben Greve daraufhin eine Email, um ihren Unmut über das Einknicken gegenüber verschidenen Religionen kund zu tun – und erhielten kurz darauf folgenden Antwort-Standardtext von Greve zurück.

Sehr geehrter …,

haben Sie vielen Dank für Ihre engagierte Mail zu dem Artikel in der Rheinischen Post [19] vom heutigen Tage. Gerne nehme ich zu Ihren Gedanken Stellung.

In meiner Eigenschaft als Vorsitzender der Werbegemeinschaft Krefeld habe ich in einem Gespräch mit dem betreffenden Redakteur der Rheinischen Post die jährlich auftretende Frage nach Umfang, Finanzierung und Gestaltung der Weihnachtsbeleuchtung in unserer Innenstadt beantwortet. Dieses Gespräch ist zu meinem großen Bedauern in einigen Passagen sinnverkehrt wiedergegeben worden.

Seien Sie grundsätzlich versichert, dass ich mich persönlich ausdrücklich zu christlichen Grundwerten bekenne und immer wieder für deren Erkennbarkeit in einer zunehmend säkulareren Gesellschaft eintrete. Jeder, der mich kennt, weiß, dass dieses Bekenntnis für mich nicht verhandelbar ist. Die Wahrnehmung ehrenamtlicher Aufgaben in Gremien unserer Kirche oder mein Engagement für den Wiederaufbau des Turms der Krefelder Stadtkirche St. Dionysius belegen dies. Eine Verknüpfung religiöser oder weltanschaulicher Überzeugungen mit kommerziellen Interessen lehne ich indes ab.

Zur „Weihnachtsbeleuchtung“ in Krefeld stelle ich fest:

Die Werbegemeinschaft Krefeld e.V. hat sich auf vielfachen öffentlichen Wunsch hin entschlossen, deutlich früher als in den Jahren zuvor, nämlich bereits im Oktober eine abendliche Beleuchtung in der Krefelder Innenstadt zu installieren. Bewusst haben wir uns dabei für eher winterliche als weihnachtliche Motive entschieden, da wir ein Vorziehen der eigentlichen Weihnachtszeit aus rein kommerziellen Gründen ablehnen. Krippenspiele, Engel, Adventsmusik und Tannenbäume gehören unserer festen Überzeugung nach nicht in den Oktober. Insofern hat gerade der Respekt vor der Symbolik diese Entscheidung motiviert. Zudem können wir ohne weiteren Austausch der Motive die installierte Beleuchtung bis in den Januar hinein bestehen lassen – ein in diesen Zeiten nennenswerter Aspekt. Diese Argumentation entspricht auch meiner sehr persönlichen Überzeugung als Katholik, Kaufmann und Krefelder. Ein „Einknicken“ gegenüber anderen Religionen oder Kulturen vermag ich darin nicht zu erkennen. Entsprechende, teils in menschenverachtender und hetzerischer Weise vorgetragene Vorwürfe weise ich mit allem Nachdruck zurück.

Hinsichtlich der Finanzierung sei ergänzt, dass unser Haus seit Jahren zu den immer weniger Geschäften gehört, die sich umfangreich an der Winterbeleuchtung beteiligen. Insbesondere viele der gerade auf der Hochstrasse ansässigen namhaften Filialisten verweigern regelmäßig ihren Beitrag dazu wie auch zu allen weiteren Aktionen in unserer Stadt. Es steht außer jedem Zweifel, dass sich meine Familie und unsere Firma zu Krefelds Innenstadt mit aller Kraft bekennen. Finanziell anspruchsvolle Projekte wie aufwändige Beleuchtungen müssen aber von mehr als nur wenigen Schultern getragen werden.

Für Ihre Reaktion bedanke ich mich ebenso wie für die Aufmerksamkeit, die Sie diesem Schreiben gewidmet haben. Ich hoffe, dass Sie meine Überzeugungen in der gegenwärtigen Diskussion nun besser einordnen können. Ich wünsche Ihnen überzeugt und herzlich eine bald besinnliche Advents- und frohe Weihnachtszeit – schon heute aber einen schönen Winter.

Ihr

Franz-Joseph Greve

» Düsseldorf Blog: Hoffentlich kaufen die Krefelder in Düsseldorf ein [20]

(Danke an alle Spürnasen)

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Krefeld: Weihnachten ohne Weihnachtsschmuck

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[18]
Geld verdienen mit Weihnachten will man, „provozieren“ aber nicht. Die Krefelder Werbegemeinschaft will das Weihnachtsgeschäft ohne störende Weihnachtsdekoration [21] abwickeln. Ihr Vorsitzender Franz-Joseph Greve vom „Modehaus Greve“ [22], der auch im Kirchenvorstand der Gemeinde Johannes XXIII sitzt, begründete dies so: „Religiöse Motive gehören in die eigene Wohnung oder in die Kirche, nicht aber in die Geschäfte. Schließlich hat ein großer Teil der Bevölkerung keine Antenne mehr für die Religion oder ist nicht-christlichen Glaubens.“

Keine Ausrede ist zu dumm, um die eigene klägliche Feigheit zu begründen, und Zustimmung kommt leider auch aus der Kirche. Die bedauert zwar einerseits, dass christliche Symbole aus der Öffentlichkeit verschwinden. Dort begründet man aber andererseits einfallsreich, dass man ja bisher auch nicht der „Entchristlichung“ des Weihnachtsfestes entgegengewirkt habe:

Stattdessen will die Werbegemeinschaft nur winterliche Dekoration einsetzen. Dies habe den positiven Effekt, dass die Beleuchtung länger hängen bleiben kann. Seit eineinhalb Wochen ist die Krefelder City illuminiert, noch bis Ende Januar sollen die beleuchteten Wasserfälle und Lichtmatten hängen bleiben. Krefeld ist nicht die einzige Stadt, die sich über die Weihnachtsbeleuchtung Gedanken macht. In Bochum-Wattenscheid denkt die Werbegemeinschaft darüber nach, ganz darauf zu verzichten. Viele andere Kommunen sparen wegen der Wirtschaftskrise an der Beleuchtung.

Die Kirchen sehen den Schritt der Krefelder Werbegemeinschaft kritisch. Für Pfarrer Volker Hendricks, Vorsitzender des Evangelischen Gemeindeverbandes, steht fest: „Die Leute wollen Weihnachten feiern, meines Erachtens auch die, die bei den Inhalten des Festes mehr Fragezeichen als Gewissheiten haben. Ich fände es schade, wenn wir Neutralität ausrufen.“

Der katholische Regionaldekan aus Krefeld, Johannes Sczyrba, sagte: „Diese Überlegung entspricht unserer kulturellen Landschaft, der Demontage alles Christlichen. Auf der anderen Seite ist es auch eine konsequente Entwicklung, da Weihnachten doch stark zum Konsumfest geworden ist.“ Diese Frage müsse die Christen umtreiben: „Was haben wir dazu beigetragen, Weihnachten zu entchristlichen?“

Also kommts jetzt auch nicht mehr drauf an? Das eigene Versagen als konsequente Weiterentwicklung eines schon eingeleiteten Trends. So kann man Dhimmitude auch umschreiben…

Kontakt:

Greve Moden
Franz-Joseph Greve
Hochstraße 96-100
D-47798 Krefeld
Tel.: 02151-8563-0
Fax: 02151-8563-50
post@greve-moden.de [23]

(Spürnasen: alteskamuffel und Puseratze)

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Anti-Wilders Lord Ahmed muss ins Gefängnis

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[24]Lord Ahmed [25] (Foto), der Mann, der bereits den ersten geplanten Auftritt von Geert Wilders vor dem House of Lords erfolgreich verhindert hatte [26], muss für zwölf Wochen ins Gefängnis wegen grober Fahrlässigkeit am Steuer mit Todesfolge [27]. Er schrieb SMS am Steuer, geriet daraufhin in einen Unfall und tötete am ersten Weihnachtstag einen Familienvater.

Update zum Vergleich: Anfang Februar erhielt eine englische Kellnerin [28], die ebenfalls während der Fahrt SMS verschickt und gelesen hatte, dabei ebenfalls auf ein stehendes Fahrzeug geprallt war und dadurch den Tod einer Mutter verschuldete, 21 Monate Gefängnis und Führerscheinentzug für drei Jahre. Pech für sie, dass sie kein mohammedanischer Herrenmensch ist.

Das Todesopfer hatte zuvor selbst einen Unfall und stand auf der dicht befahrenen Straße [29] neben der offenen Tür seines Autos, als der Mann von Lord Ahmeds Wagen erfasst und sofort getötet wurde. Das SMS-Texten konnte nicht als direkte Ursache des Unfalls nachgewiesen werden, doch war Lord Ahmed bereits für seinen gefährlichen Fahrstil bekannt. Er muss mindestens die Hälfte seiner Strafe tatsächlich absitzen und darf ein Jahr lang nicht fahren.

Die Familie des getöteten Fabrikarbeiters erachtet das Urteil als viel zu milde. Nur weil Lord Ahmed ein hohes Tier sei, habe er keine härtere Strafe erhalten. In ein paar Wochen wird er wieder frei sein, doch der Familienvater Martin Gombar ist tot – ein schönes Geschenk von Muslim Lord Ahmed an die Hinterbliebenen zu Weihnachten.

Durch seine Verurteilung fliegt Lord Ahmed automatisch aus der Labour Party, jedoch nicht aus dem britischen Oberhaus.

» Siehe auch Bericht von The Lone Voice [30]

(Spürnasen: Eichbaum und Mtz)

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Dorstener Kirchenbrand – Weihnachten im Zelt

geschrieben von PI am in Christentum,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[31]Erst vor Kurzem wurde in Dorsten/NRW eine junge Frau vor den Augen ihres Kindes von ihrem muslimischen Mann mit einem Messer fast geköpft [32]. Jetzt brannte im selben Ort ausgerechnet zu Heiligabend die katholische St. Bonifatiuskirche, die so sehr beschädigt wurde, dass die Gottesdienste zu Weihnachten unter freiem Himmel im Zelt [33] stattfinden müssen.

Pfarrer Reinhard Vehring ist überzeugt, dass seine Kirche absichtlich in Brand gesteckt wurde.

Am Montag gegen 15 Uhr war der Pfarrer auf dem Weg ins Gotteshaus an der Annettestraße, als er plötzlich düstere Wolken sah. „Als ich dann die Tür öffnete, sah ich nur noch dunklen Rauch”, berichtet Vehring. Er alarmierte sofort die Feuerwehr, die ihm kurze Zeit später berichtete, dass der Brand in der stets geöffneten Kirche an zwei Stellen ausgebrochen sei. „Das spricht für Brandstiftung”, sagt der Pfarrer.

Ist es ein Zufall, dass St. Bonifatius ausgerechnet zu Weihnachten gebrannt hat? Kurz nach der Kirchenschändung in Hamburg [34]? Falls der Pfarrer Recht hat, und es sich auch im NRW-Fall tatsächlich um Brandstiftung handelt, wer könnte Interesse daran gehabt haben, die Dorstener Kirche brennen zu sehen?

(Spürnase: heinZelmann)

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