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Der zerknirschte Weihnachtsmann

Weihnachtsmann [1]Ich traf ihn da, wo man ihn am wenigsten erwartet: in der Kneipe. Dort saß er, der Weihnachtsmann, mit einer roten Nase, die nicht von der Kälte herrührte. Er saß auf einer Eckbank, hatte nichts im Sack und einen in der Kiste. Ich war entgeistert und fragte besorgt und mitfühlend: „Was bedrückt dich denn so, lieber Weihnachtsmann?“ „Weltschmerz, jammerte er, „Weltschmerz, ich habe Weltschmerz“.

(Aus dem Satireband: „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ von Dr. Jörg Hellmann)

Er schob mir auch einen „Kümmerling“ rüber. Ich legte tröstend meinen Arm auf seinen roten Samtmantel:
„He, Weihnachtsmann, komm, erzähl mir. Was quält dich?“
Er fuhr auf: „Ihr Menschen macht mich zu einer Lachnummer. Ein grotesker Wunsch jagt den nächsten. Oma wünscht sich, dass überall Frieden herrschen soll. Mamma wünscht sich, dass alle Menschen glücklich sind. Und der fünfjährige Adriano-Merlin wünscht sich, dass alle Menschen auf der Welt gesund sein sollen. Warum kann der sich nicht einfach ein Schwesterchen wünschen, Mamma sich ’n Kochbuch und Oma eine Flasche Doppelherz…“
Er leerte sein „Königpilsener“ in einem Zug und fuhr verbittert fort:
„Ich habe keine Erfolgserlebnisse mehr. Wunsch für Wunsch muss ich abschlagen. Wie ein Versager stehe ich da.“
Er tat mir Leid. Und Recht hatte er.
„Höre“, sagte ich, „ich mache dir einen Vorschlag. Ich äußere ein paar ganz einfache Wünsche. Und die erfüllst du mir dann zu Weihnachten, dann geht es dir und mir besser.“
Er sah mich hoffnungsfroh an: „Einverstanden, fang an.“
„Ich wünsche mir ein bisschen Vernunft und Augenmaß im Stadtrat.“
„Geht das schon wieder los! Würde eine neue Bestuhlung es nicht auch tun?“
Ich sah die Maßlosigkeit meines Verlangens ein:
„Dann wünsch ich mir ein wenig gesunden Menschenverstand bei der städtischen Verkehrsplanung.“
„Wünsch dir, dass eine phantastische neue Stadthalle gebaut wird, das ließe sich machen.“
Der Weihnachtsmann frönte weiterhin dem Teufel Alkohol, um seinen Ärger wegzuspülen. Um ihn aufzubauen, sagte ich:
„Ich wünsche mir jetzt was ganz Einfaches. Ich wünsche mir bei Ratsentscheidungen weniger parteipolitische Scheuklappen.“
Die Tränen rannen ihm über Gesicht, weil er mir wieder nicht helfen konnte. Gott sei Dank kam gerade der Wirt rein: „Alfred“, sagte der Weihnachtsmann, „bring mir noch mal zwei Köpi und zwei Kümmerlinge. Was wünscht du dir eigentlich von mir?“
Der Wirt überlegte kurz:
„Dass ich bei jedem Pferderennen die Dreierwette treffe…“
„Siehst du“, sagte der Weihnachtsmann triumphierend zu mir und seine Tränen versiegten, „das nenn ich ordentliche Wünsche!“

Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens [2]© Dr. Jörg Hellmann, Autor der Bücher „Kleine Geschichten über Politik und andere Leiden des Lebens“ (ISBN: 978-3-9810380-0-2) und „Michel schlägt zurück“ (ISBN 978-3-00-011725-1), Satirische Gesellschaftskritik, Zeichnungen: Jonas Bruns, Informationen unter: www.politik-satire.de [3], Email: hellmann-j@t-online.de [4]

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Frohe Weihnachten – „fürchtet euch nicht!“

geschrieben von PI am in Christentum,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[5]In der Weihnachtsgeschichte nach Lukas heißt es, Engel wären den Hirten auf den Feldern von Bethlehem erschienen, hätten „fürchtet euch nicht“ gerufen und etwas von der Geburt des Messias und Frieden auf Erden – den Menschen nicht nur ein Wohlgefallen, sondern unbequem aber korrekt (nach griechischem Urtext) übersetzt müsste man sogar sagen – „den Menschen seines Wohlgefallens.“

Wie, was? Waren die Hirten auf den Feldern denn etwa Muslime? Nein, die gab es ja damals noch gar nicht. Die Menschen Gottes Wohlgefallens sind zuallererst die Kinder Israels und durch sie, in ihnen und mit ihnen jene, die sich zum Gott Israels bekennen. Sie sind die Menschen seines Wohlgefallens – auch wenn es äußerst inkorrekt wäre, so etwas im Mainstream-Multikulti-Kontext zu behaupten.

Würden die Engel heute irgendwelchen Leuten große Freude verkünden, müssten sie Angst haben die angesprochenen Hirten könnten sich beleidigt fühlen und randalieren. Heute würde man den Engeln, die die Geburt Christi verkünden, Missionierung, Kreuzzüglerei und mangelnde Toleranz gegenüber anderen Kulturen vorwerfen. Aber es sind nicht die Hirten, die die Engel fürchten machen, sondern umgekehrt: Die Engel rufen: „Fürchtet euch nicht!“

„Fürchte dich nicht“ ist in der Bibel Bad News. Das heißt es nämlich jedesmal, wenn ein (echter) Prophet oder sonst jemand einen göttlichen Auftrag erhält, der so schwierig und unbequem ist, dass er eigentlich nicht ausführbar ist.

Abraham wird mit einem „Fürchte-Dich-Nicht“ auf einen völlig ungewissen Weg in die Wüste geschickt. Die Israeliten werden mit einem „Fürchtet-Euch-Nicht“ nach Ägypten gesandt, wo sie vor der Befreiung – auch Moses erhält ein „Fürchte-Dich-Nicht“ – jahrelang Sklavendienst verrichten werden. Josua wird mit einem „Fürchte-Dich-Nicht“ in den Kampf geschickt. Ruth erhält ein „Fürchte-Dich-Nicht, wird nach Israel geschickt und wird Ahnmutter König Davids. Die Propheten Jesaja, Jeremia, Ezechiel, Daniel, ihnen allen wird vor ihrer unmöglichen und damals schon völlig inkorrekten Beauftragung zugerufen: „Fürchte dich nicht!“ – Fürchte dich nicht, bedeutet Mission Impossible

Dennoch und genau deswegen gilt für uns heute an Heiligabend: „Fürchte dich nicht!“ Für Menschenrechte und das Grundgesetz einzutreten oder auch schon nur das Christentum an sich ist heute bereits anrüchig – der Kampf gegen die Islamisierung Europas ist eine Mission Impossible. Nur gibt es bei solchen Engels-Aufträgen kein Entrinnen und keine Alternativen – fürchte dich nicht, aber du musst trotzdem…

Ehre ist nicht etwas, das Menschen untereinander wiederherstellen können, indem sie Unschuldige töten. „Ehre sei Gott in der Höhe“. Von ihm kommt „Frieden auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“. Fürchtet euch nicht!

PI wünscht allen Lesern frohe und furchtlose Weihnachten.

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Das Leben des anderen ist unverfügbar

geschrieben von PI am in Christentum,Katholische Kirche,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Bischof Mixa [6]Die Würde des Menschen ist unantastbar, heißt es im Grundgesetz. Dem Augsburger Bischof Walter Mixa war es wichtig so kurz vor Weihnachten im Interview mit Deutschlandfunk [7] zu betonen, dass zu dieser Unantastbarkeit auch die Unverfügbarkeit über das Leben der anderen gehört. Diese Unantastbarkeit des Lebens gilt nach Ansicht Mixas auch gegenüber ungeborenen Kindern.

Bischof Mixa denkt dabei an die Weihnachtsgeschichte – das Geschehen mit Maria und Josef und diesem Kind in der Krippe und fragt sich:

Ist nicht gerade diese Menschlichkeit, die sich zeigt in einem Kind, das von einer Mutter umsorgt ist, das von einem Vater beschützt ist, ist nicht gerade dieses Geschehen ein urmenschliches Geschehen, an dem wir uns persönlich immer wieder aufs Neue ausrichten können und das auch uns Heutigen beim näherem Zusehen durchaus etwas zu sagen hat?

Ideologie und richtige Gesinnung wird oft heute wichtiger genommen als wirkliche Menschlichkeit, um die es bei der Weihnachtsgeschichte geht. Darum formulierte auch der deutsche Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll:

„Die schlechteste christliche Gesellschaft ziehe ich noch tausend Mal der besten heidnischen Gesellschaft vor, denn in keiner wirklich heidnischen Gesellschaft hat es jemals Platz gegeben für Waisenkinder, psychisch Kranke, Arme und Behinderte.“

Mixa betont, dass es bei der Kinderfrage um mehr gehe als um Spekulationen über die demografische Entwicklung:

Was nützt mir die ganze Demografie, wenn ich nicht die Frage stelle: Wer ist der Mensch wirklich? Weil sich Gott in der Menschwerdung des Sohnes radikal auf unsere Seite gestellt hat, ergibt sich daraus logischerweise die Tatsache, dass ein Mensch dem anderen gleichwertig und gleich würdig gegenübersteht.

Und wenn dem so ist, dann hat kein Mensch ein Verfügungsrecht über das Leben des anderen. Und dann muss in aller Deutlichkeit nicht moralisierend, sondern einfach von der Wirklichkeit des Menschen her – ich würde sagen, von einer richtig verstandenen Psychologie, von einer richtig verstandenen Philosophie, von der richtig verstandenen Frage nach dem Sinn des menschlichen Daseins – ganz klar und eindeutig festgehalten werden: Abtreibung ist ein Unrecht, egal in welchem Monat diese Abtreibung geschieht.

Mixa denkt dabei nicht urteilend über die Eltern nach, sondern konzentriert sich ganz auf die Perspektive des Kindes als eigenes menschliches Leben. In unserem modern-multikulturellen System wäre es auch in anderen Bereichen wichtig, die Würde des Menschen zu betonen, gerade auch gegenüber religiös-ideologischen Systemen, die bestimmte Menschengruppen abwerten und das Leben des einzelnen Menschen nicht als kostbar erachten. Der Mensch ist des Menschen größter Feind. Als Alternative dazu gibt es für den Bischof nur echte Nächstenliebe. Sie ist das wirklich Entscheidende an Weihnachten.

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Kämpfer gegen die Ananas

geschrieben von PI am in Deutschland,Italien,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

[8]Weil er wohl sonst nichts Besseres zu tun hatte und aus Umweltschutzgründen kämpft der italienische Minister Luca Zaia gegen exotische Lebensmittel [9]. Die Italiener sollen zu Weihnachten lieber Einheimisches genießen, das sei umweltfreundlicher. Empfohlen werden Orangen, Mandarinen, Äpfel und Kiwi, außerdem Fleischprodukte wie Zampone (gefüllte Schweinefüße) und Cotechino (gefüllte Schweinehaut).

In Deutschland fallen für den ökologischen Bürger Orangen, Mandarinen und Kiwi als einheimische Früchte aus. Schweinefüße und -häute gehen in islamisch Germanistan natürlich sowieso gar nicht. Bleiben allein die Äpfel und sonst?

Die deutsche Kartoffel stammt ja ursprünglich aus Südamerika. Der Lachs geht auch nicht. Der ist aus Alaska oder eine ökologisch-unverträglich gefärbte Forelle. Zum Erstellen von Christstollen und Keksen braucht es bestimmt zu viel Energie. Vielleicht wären Haferflocken und Hirsebrei das ideal-ökologische Weihnachtsfestessen. Wohl bekomm’s! Schmecken muss es ja nicht auch noch, oder?

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Islamisten bitten um Spenden für Kindergarten

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert


Mönchengladbacher Muslime finden, dass es in Deutschland keine Möglichkeit gibt, ihren Kindern eine islam-adäquate Ausbildung zukommen zu lassen. In den Kindergärten der Ungläubigen, von denen der Rechtgläubige zwar gerne finanzielle und soziale Leistungen entgegen nimmt, mit denen er aber ansonsten nichts zu tun haben will, wird den Kindern Schlechtes beigebracht, zum Beispiel Weihnachten oder das Umhergehen mit Laternen. Deshalb wollen sie einen eigenen Kindergarten aufmachen und bitten mit Hilfe eines Videos um Spenden.

Die Szenerie ist unheimlich, man sieht nur langbärtige Männer im Kaftan mit Kleinkindern. Frauen ausgeschlossen. Und sie wollen keinen „kleinen Kindergarten“, sondern einen großen „staatlichen“ für ihr Sektierertum. Nach seinem Vorbild sollen dann in ganz Deutschland Kindergärten entstehen. So wird auf die gemäßigten Moslems, die hier in Frieden mit uns leben wollen, immer mehr Druck ausgeübt, sich von den Ungläubigen abzuschotten, sich keinesfalls zu integrieren. Den Anfang machte die Islamische Föderation, die sich das Recht erstritten hat, an Berliner Grundschulen Islamkunde unterrichten zu dürfen. Seitdem steigt die Zahl der Kopftücher und hagelt es Abmeldungen von Sport und Schwimmen. Moslemische Eltern werden zu Hause besucht und „gebeten“, ihre Kinder zur Islamkunde anzumelden. Gemäßigte Moslems schicken ihre Kinder nicht auf Schulen, an denen die Föderation unterrichtet, eher ziehen sie weg.

Wir wüssten gerne, ob die Rechtgläubigen im Video, sollten sie denn tatsächlich arbeiten, auf so schlechte Dinge wie Weihnachtsgeld oder Feiertage an Weihnachten verzichten.

Eins können wir aber mit Sicherheit annehmen: Auch für dieses Projekt werden sich „fortschrittliche“ Kräfte finden, die es unterstützen und als integrativ feiern werden.

(Spürnase: Martin Sch.)

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Lehrerin wegen Santa Claus gefeuert

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

santa-clausIn Großbritannien wurde auf Beschwerde von Schüler-Eltern hin eine Grundschullehrerin entlassen [10], weil sie vor einer Klasse mit 25 Kindern behauptet hatte, es gäbe den Santa Claus, der auf der Insel zu Weihnachten kommt und die Geschenke bringt, gar nicht. Als sie die Kinder dann auch noch darüber „aufklärte“, die Eltern würden die Geschenke kaufen, brachen alle Schüler in Tränen aus. Ein Vater beruhigte seinen siebenjährigen Sohn damit, dass die Lehrerin wegen ihrer Religion (dem Islam?) nicht an solche (christlichen) Sachen wie Santa glaube. Es gehe dem Jungen dadurch jetzt wieder besser, meinte er.

(Spürnase: Nil A.)

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„Weihnachten ist der Pfad zur Hölle“

geschrieben von PI am in Christentum,Großbritannien,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[11]Der in Großbritannien ansässige muslimische Anwalt und Hassprediger Anjem Choudary (Foto) hat Weihnachten als „Pfad zur Hölle“ dargestellt und zu einer Feier des „Bösen“ [12] erklärt. Rechtgläubige sollen sich von Weihnachten fernhalten und die Feier boykottieren, wenn sie sich durch das schreckliche Christenfest nicht ihren Anspruch auf das muslimische Paradies verscherzen wollen.

In einer Predigt äußerte der 41-jährige Choudary:

„In der heutigen Welt sind viele Muslime, besonders diejenigen, die in westlichen Ländern leben, der bösartigen Feier „Weihnachten“ ausgesetzt. Viele nehmen an den Feierlichkeiten teil, indem sie Weihnachtstruthähne essen. Das Haus zu schmücken, Weihnachtsbäume zu kaufen oder Weihnachtstrutähne zu verspeisen, ist jedoch absolut verboten von Allah.

Viele feiern dieses verdorbene Fest auch noch im Gedenken an die Geburt von Jesus. Wie kann ein Muslim eine solche Praxis gutheißen oder sogar daran teilnehmen, die auf der Behauptung aufbaut, Allah hätte einen Sprössling?

Das gesamte Weihnachtskonzept steht im Konflikt mit den Grundfesten des Islams. Jeder Muslim trägt Verantwortung, seine Familie vor der Weihnachtsverführung zu bewahren, denn wer daran teilnimmt, wird im Feuer der Hölle landen.

Schützt euer Paradies davor, dass man es euch wegnimmt – beschützt euch selbst und eure Familien vor Weihnachten.“

Ironischerweise akzeptiert der Islam Jesus als einen Propheten, der ja auch irgendwie geboren worden sein muss. Doch wird alles, was mit Jesus – seiner Sendung und Offenbarung – zusammenhängt, gleichzeitig wieder als diabolische Höllenverführung hingestellt – als Symbol für den bösen, verdorbenen Westen.

Choudary, der als rechte Hand des Extremistenführers Omar Bakri Mohammed gilt, hat in der Vergangenheit bereits zur Ermordung des Papstes aufgerufen. Deutlicher kann man seinen Hass auf den Westen und die Christen eigentlich nicht mehr ausdrücken. Dennoch setzen die Briten immer noch auf die Integration der Muslime und Englischkurse für Imame.

Tipps von Muslimen für Muslime zu Weihnachten:

(Spürnasen: B. Riffel, die Realität und Leukozyt)

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Christian Klar priviligiert gefangen und entlassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[13] Der neunfache Mörder und RAF-Terrorist Christian Klar ist nicht nur während der Haft bevorzugt behandelt worden. Der zu sechsmal lebenslänglich Verurteilte wird auf Bewährung entlassen, ohne – wie sonst bei Lebenslänglichen üblich – einen längeren Aufenthalt im Offenen Vollzug oder auch nur eine nachvollziehbare Tataufarbeitung unter Bekennung zu seinen Straftaten. „Der Hinweis auf den Gleichheitsbehandlungsgrundsatz wirke für Klars Mitgefangene deshalb wie eine Verhöhnung“, betonte der Sprecher der Gefangenenvertretung der Justizvollzugsanstalt (JVA) Bruchsal [14] in einem Brief an die BADISCHEN NEUESTEN NACHRICHTEN. (Foto: Gedenkstein für die Opfer des Terrorimus in Köln)

Auch das Sozialverhalten des Mithäftlings wird in dem Schreiben thematisiert: «Dass sich der sicherlich intelligente Herr Klar auch einmal in der Haft für Schwächere oder nicht so intelligente Mitgefangene sozial engagiert hätte, konnte von hier ebenfalls nicht festgestellt werden.»

Der SPIEGEL schreibt [15]:

Die Gefangenenvertretung sei „völlig irritiert“ über eine Äußerung von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, wonach Klar behandelt werde wie jeder andere Gefangene auch, schrieb demnach der Sprecher des von den Häftlingen gewählten Gremiums, Peter Lambert.

Von Gefangenen werde vor der Entlassung „regelmäßig ein längerer Aufenthalt im Offenen Vollzug, eine – unter Bekennung zur Straftat – nachvollziehbare Tataufarbeitung, oftmals die Absolvierung einer beruflichen Ausbildung im Strafvollzug oder gar die Durchführung (Sozial-)Therapeutischer Behandlungen etc. erwartet“.

Bei Klar habe dagegen offenbar ein nur gelegentliches Nachkommen der Arbeitspflicht, eine mehrmonatige „Teilnahme an der Tischtennisfreizeit“ vor einigen Jahren „sowie die spärliche Äußerung, er werde zukünftig ein legales Leben führen, zur Erfüllung von entlassungsvorbereitenden Maßnahmen genügt“. (…) Die Gefangenenvertretung erklärte: „Wäre es also so, wie es u.a. Frau Zypries darstellt, dann müssten bereits jetzt ein gutes Dutzend anderer Gefangener aus der JVA Bruchsal entlassen werden“.

Durch diese zur „regelmäßigen Arbeit“ umpriviligierte Gelegenheitsarbeit hat Klar sogar Urlaubsansprüche erworben und kann noch früher raus. Weihnachten wird er schon zu Hause Weihnachtslieder unter dem Tannenbaum singen.

Einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Focus» zufolge soll Klar bereits um Weihnachten herum aus der JVA Bruchsal entlassen werden. Er werde den Urlaub, den er sich aufgrund seiner regelmäßigen Arbeit in der JVA in den vergangenen Jahren angespart habe, jetzt beantragen, berichtete das Magazin.

Einer, der die Entlassung der Bestie Klar besonders herzlich begrüßt ist Hans-Christian Ströbele. Der sähe am liebsten alle RAF-Killer frei [16]. Das mag wohl daran liegen, dass der ehemalige RAF-Anwalt Ströbele wie sie noch immer ein gestörtes Verhältnis zu eigenen Nation [17] hat. Bauchweh bereiten ihm daher nicht freilaufende Mörder, sondern nur deutsche Fahnen [18].

(Allen Spürnasen zu Klar und Ströbele herzlichen Dank)

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Zu Weihnachten ein Blutbad im Dom

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Italien,Migrantengewalt,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[19]Was planen Rachid und Ghafir (Foto) aus Marokko zu Weihnachten? Frieden auf Erden? Nein, lieber ein blutiges Feuerwerk im Mailänder Dom [20] und vielleicht in einer Polizeistation oder einer Kaserne oder in einem Parlamentsgebäude. Auch vor Mord an Kindern macht der Dschihad für Allah nicht Halt. Hauptsache viele Tote. Nachdem die Gespräche der beiden Al Kaida Brüder wochenlang abgehört wurden, sitzen sie jetzt wegen des geplanten Weihnachtsterrors in Haft.

Ein Auszug aus ihren Unterhaltungen:

Ghafir: „Du wirst sehen, zu Weihnachten sind sie alle total durcheinander. Egal, wo du hingehst. Du kannst die Leute in die Luft sprengen, die du vor dir siehst, verstehst du?“
Rachid: „Nein, nicht zu Weihnachten, es gibt zu viele Kontrollen.“
Ghafir: „Zu Weihnachten gehe ich in den Dom, ich werde da die eine oder andere Bombe aus chinesischer Fabrikation hinlegen.“
Rachid: „Dann kaufen wir von denen, sagen wir, 100 bis 200 Stück, die legen wir in ein Auto.“
Ghafir: „Willst du Benzin benutzen oder Methan-Gas?“
Rachid: „Wozu, um zu zünden?“
Ghafir: „Du brauchst kleine Gasflaschen, wenn du mit dem Auto erst einmal gegen die Mauer knallst, fliegt alles in die Luft.“
Rachid: „Das müssen dann aber viele Gasflaschen sein.“
Ghafir: „Mit fünf, sechs treten die schon eine Lawine los.“
Rachid: „Was sollen denn fünf oder sechs erreichen?“
Ghafir: „Ich schwöre es. Ich erinnere mich an einen, der hat auf diese Weise hier in Italien ein echtes Massaker angerichtet, der hat 30 – oder waren es sogar 50 – Leute umgebracht.“
Rachid: „Das ist genau das, was ich machen will.“

Doch nicht nur der Mailänder Dom geriet ins Visier der Terroristen, denen es darum ging, die italienische Gesellschaft zu schwächen und empfindlich zu treffen. Auf das Töten von Soldaten, Polizisten und Politikern freuen sie sich wie andere Menschen über Geschenke unterm Weihnachtsbaum.

Ghafir: „Ich schwöre dir, ich kämpfe hier.“
Rachid: „Aber zunächst müssen wir unsere Ziele wählen.“

(…)

Rachid: „Ich würde als Ziel lieber das Hauptquartier der Polizei aussuchen, da, wo die Leute sind, die etwas zu sagen haben.“
Ghafir: „Aber im Polizeihauptquartier gibt es keine Soldaten, wir müssen die Kasernen angreifen, es ist besser, Panzer anzugreifen und Soldaten. Es ist schön. Ich finde es aber besser, die Soldaten anzugreifen. Oder aber eine Sitzung im Parlament, wenn du da mit dem Auto reinrast und die explodieren lässt, das ist vielleicht noch besser.“

Die Ungläubigen sind an ihrem Schicksal „selber Schuld“, schließlich haben sie den falschen Glauben und töten „unschuldige“ Rechtgläubige. Sogar Kinder in einem italienischen Supermarkt umzubringen, ist daher eine „ehrenvolle“ Aufgabe im Kampf für Allah.

Ghafir: „Mit den Ungläubigen kannst du nicht zusammenarbeiten, denk doch nur an die Italiener, die nach Afghanistan gehen, um da Unschuldige umzubringen.“
Rachid: „Wenn ich in eine Standa (italienischer Supermarkt) hineinginge, ich würde sie zusammentreiben, weil sie die Muslime bekämpfen, weil die unsere Kinder umbringen, also müssen wir ihre Kinder umbringen. Man kann nicht in seinem Bett sterben, es gibt einen großen Unterschied, im Dschihad zu sterben oder einfach im Bett.“

Auch Rachids Frau war angeblich mit den Weihnachtsfeierplänen ihres Gatten einverstanden.

(Spürnase: Humphrey)

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Bosnien: Keine Weihnachtsfeier, keine Geschenke

geschrieben von PI am in Christentum,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[21]Im Dezember wird es in den staatlichen Kindertagesstätten und Kindergärten der bosnischen Hauptstadt Sarajevo keine Weihnachtsfeiern und keine Geschenke mehr geben, weil diese Feiern nicht der islamischen Tradition entsprächen. Grundlage des Weihnachtsverbots ist die neue Verpflichtung auf alleinigen islamischen Religionsunterricht [22], den auch die christlichen Serben und Kroaten zu besuchen haben. Christliche Eltern versuchen, auf private Einrichtungen auszuweichen. Je länger je mehr entfernt sich jedoch Bosnien von Europa und wird zu einem islamischen Staat des Nahen Ostens.

(Spürnase: Geheimrat)

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Kaufhof Köln: Moschee- statt Weihnachtsdeko

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Kaufhof Köln [23]Wer dieser Tage mit seinen Kindern an den Schaufenstern des Kölner Kaufhofs in der Hohe Straße vorbei kommt, um die alljährliche Weihnachtsdekoration zu bewundern, reibt sich womöglich etwas verdutzt die Augen. Alle neun Schaufenster sind mit Moscheen, Minaretten und – bei den weiblichen Stofftieren – schariakonform mit Kopftuch und Burka dekoriert. Schließlich sollen die Kleinen schon mal an das herangeführt werden, was sie in der Domstadt bald im großen Stil erwartet.

PI-Leser Shelnah schrieb uns:

Wie jeder Kölner, ob hier geboren oder erfolgreich integriert, weiß, stellt der Kaufhof jedes Jahr die Weihnachtsdekoration hinter die Schaufenster aus, viele Stofftiere, eine Krippe und fröhliche Weihnachtslieder bereiteten mir, wie vielen anderen Besuchern der Innenstadt viel Freude.

Doch dieses Jahr ist etwas anders, keine Krippe, kein Weihnachten, stattdessen Miniatur Moscheen, viel Orient und die dementsprechende Musik [24]. Was das wohl zu bedeuten hat?

Hier einige Impressionen:

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Islamischer Kaufhof

Kontakt:

Galeria Kaufhof
Herr Lovro Mandac (CEO) [25]
Hohe Str. 41-53
50667 Köln
Tel.: 0221/223-0
Fax: 0221/223-42 31
mandac@kaufhof.de [26] oder
service@galeria-kaufhof.de [27]

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