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„Allahu Akbar!“ Moslem mit Beil bedroht Weihnachtsmarktbesucher

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe verängstigter Bürger der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen ein. Am örtlichen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt liefe ein offenkundig äußerst aggressiver Mann herum, der ein Beil schwinge und „Allahu Akbar“ schreie. Davor war der im Polizeibericht [1] als „ausländischer Staatsbürger aus Bornhagen“ beschriebene Moslem bereits in der zum Weihnachtsmarkt führenden Fußgängerzone aufgefallen.

Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Sonntag den Vorfall. Kurz nach den ersten Notrufen konnte der 38-Jährige dingfest gemacht werden. Auch gegenüber den Polizeibeamten habe der Islamirre sich höchst aggressiv und beleidigend verhalten.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand führte der 38-jährige keine konkreten Schlagbewegungen mit dem Beil durch. Demzufolge wurde auch niemand verletzt“, so die offizielle Stellungnahme, in der auch eine „erhebliche Alkoholisierung“ angegeben wird.

Wäre er nicht so besoffen gewesen, hätte er vermutlich auch jemanden gezielt anvisieren und auch treffen können. So aber wird ihm wohl nicht nur eine uns bereits bekannte angebliche „Traumatisierung“, „psychische Störung“ oder sonst ein Südländerleiden als mildernder Umstand ausgelegt werden, sondern auch eine Schuldunfähigkeit, ob des „erheblichen“ Alkoholeinflusses.

Also, weitermachen! Nichts ist passiert und nichts wird passieren. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er dann trifft und der „friedliche Islam“ wieder irgendwo blutrot die Straße runterrinnt. Noch drei Wochen bis Weihnachten, da ist noch viel Zeit für islamische Köpf- oder Sprengrituale. (lsg)

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Saarbrücken: Syrer stechen Weihnachtsmarktbesucher ab

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 87 Kommentare

Saarbrücken: Am Samstag, 16.12.2017, 22:30 Uhr, wurde der Polizei in Saarbrücken eine Schlägerei zwischen mehreren Personen unter Verwendung von Waffen gemeldet. Eine Person liege mit Stichverletzungen in der Bahnhofstraße, die Tätergruppe sei geflüchtet. Nach ersten Ermittlungen war der Geschädigte mit mehreren Bekannten (weiblich und männlich) im Zug unterwegs von Homburg nach Saarbrücken. Im Zug sei es zu einem verbalen Streit mit einer Personengruppe arabischen Phänotyps, wie später festgestellt syrische Zuwanderer, gekommen. Es sei jedoch bis Saarbrücken bei einer verbalen Auseinandersetzung geblieben. In Saarbrücken begab sich die Gruppe um den Geschädigten dann durch die Bahnhofstraße in Richtung St. Johanner Markt.

Hier habe ihnen die syrische Gruppe zwischen den Weihnachtsmarktbuden aufgelauert, verbal bedroht und beleidigt sowie mit gezogenen Waffen zumindest den verletzten Geschädigten angegriffen. Laut Angaben von Zeugen hätten die Täter Schlagstock, ein Karambit (Sichelmesser), ein Wurfmesser und eine Kettenpeitsche in den Händen gehalten. Erst durch das Hinzukommen weiterer Personen und die offensichtliche Verständigung der Polizei, hätten die Täter  vom Geschädigten abgelassen und seien in verschiedene Richtungen geflüchtet. Nach zunächst erfolglosen Fahndungsmaßnahmen konnten die Tatverdächtigen 3 Stunden später im Zug nach Homburg in St. Ingbert vorläufig festgenommen werden.

Es handelte sich um drei syrische Zuwanderer [2] im Alter von 17, 19 und 20 Jahren. Alle standen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Durch die Tat wurde das Opfer leicht verletzt (Stichverletzung im Schulterbereich, Schnittverletzung an der Schläfe) und konnte später wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu der Tat oder zu der vorangegangenen Auseinandersetzung im Zug von Homburg nach Saarbrücken machen können. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Saarbrücken-St. Johann, Karcherstraße 5, 66111 Saarbrücken, Telefon: 0681/9321230.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Köln: Nach Bitte um Ruhe, trat und schlug der Täter mehrfach zu. Mit einem Bild aus einer Überwachungskamera fahndet die Polizei Köln nach einem etwa 16 Jahre alten Jugendlichen. Dem Gesuchten wird vorgeworfen, am Montagnachmittag (2. Oktober) einen Kölner (52) in einem Linienbus im Stadtteil Marienburg geschlagen und getreten zu haben. Der 52-Jährige erlitt durch einen Tritt ins Gesicht eine Platzwunde und eine Zahnverletzung. Die Kripo Köln bittet um Zeugenhinweise. Gegen 15.40 Uhr stiegen mehrere Jugendliche auf der Bonner Straße in einen Linienbus in Richtung Meschenich ein (Linie 132). „Die haben sich in die letzte Reihe gesetzt, waren sehr laut und haben sich einfach ungebührlich verhalten“, erklärte eine Zeugin (67) bei der Anzeigenaufnahme. Auf die Bitte der 67-Jährigen, etwas leiser zu sein, reagierte die Gruppe nicht. Als der Kölner die Jugendlichen ebenfalls um Ruhe bat, hagelte es sofort wilde Beleidigungen. Der auf dem https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3818371″ target=“_blank“ rel=“noopener“> Fahndungsbildern Gezeigte (siehe nachfolgendes Foto) stand kurz vor der Haltestelle „Arnoldshöhe“ auf, ging auf den Geschädigten zu und trat ihm unvermittelt gegen die Brust und ins Gesicht. Als der Busfahrer an der nächsten Haltestelle die Fahrt stoppte und die Türen öffnete, schlug der Täter dem durch die Tritte bereits Verletzten noch einmal ins Gesicht. Danach rannte er mit seinen Begleitern in Richtung einer Grünfläche weg. Die Kripo Köln fragt: Wer kennt den auf den Bildern gezeigten Jugendlichen? Wer kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort machen? Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 46, Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Ingolstadt: Zwei Männer und eine Frau im Alter von 24 und 25 Jahren wurden am Sonntag gegen 4.30 Uhr von noch unbekannten Tätern zusammengeschlagen. Die 3-köpfige Gruppe aus dem Landkreis Eichstätt war auf dem Nachhauseweg, als ihnen in der Harderstraße drei junge Männer entgegentraten. Diese fingen offenbar ohne erkennbaren Grund an, die Gruppe anzupöbeln. Nach einem kurzen Streit wurden die drei Täter handgreiflich und schlugen mit Fäusten und Füßen auf ihre Opfer ein. Die beiden Männer im Alter von 24 und 25 Jahren sowie die 24-jährige Frau erlitten Verletzungen am Kopf und im Gesicht und mussten mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Bei den flüchtigen Tätern handelt es sich um drei junge Männer, vermutlich türkischer Abstammung [3]. Einer hatte auffallend „wuschelige“ Haare, ein Täter trug ein schwarzes Oberteil mit einem roten Zeichen, der dritte Täter soll einen Schuh verloren haben. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter Tel. 0841/9343-2222

Hamm-Mitte: Ein 17-jähriger wurde am Dienstag, 12. Dezember, gegen 21.10 Uhr, auf dem Ostenwall von einem Unbekannten geschlagen und leicht verletzt. Zuvor wurde der Hammer zusammen mit zwei weiteren Jugendlichen von einer Gruppe von fünf Personen angepöbelt. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung und schließlich zu der Körperverletzung. Einer der Unbekannten bedrohte die drei Jugendlichen außerdem mit einer Schere. Anschließend flohen die Täter. Ein Gesuchter ist etwa 16-18 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß, hatte schwarze Haare, war dunkel gekleidet und sprach gebrochen Deutsch [4]. Seine Begleiter waren etwa im selben Alter und ebenfalls dunkel gekleidet.

Salzburg: Der junge Verdächtige rastete am Sonntagabend in einem Obus der Linie 1 aus. Er randalierte gemeinsam mit Freunden im Bus, pöbelte andere Fahrgäste an. Der Chauffeur rief den mobilen Unterstützungsdienst für Obuslenker an und erklärte dem dort Diensthabenden, er werde um 20.12 Uhr von Klessheim kommend den Hanuschplatz erreichen. Der Kollege (53) dieser mobilen Stelle fuhr sofort zum Hanuschplatz und wartete dort auf den Bus. Als Afghane [5] ausstieg, stellte ihn der 53-Jährige zur Rede. Da drehte der Asylwerber durch und schlug mit den Fäusten und einem Gürtel auf den Mann ein. Der Buslenker hatte in der Zwischenzeit die Polizei gerufen. Diese nahm den Afghanen fest.

Osnabrück: Am frühen Samstagmorgen ist ein 33jähriger Mann vor der Diskothek „Kleine Freiheit“ an der Hamburger Straße von mehreren Unbekannten attackiert und schwer verletzt worden. Der Osnabrücker verließ gegen 02.30 Uhr die Lokalität, um eine Zigarette zu rauchen und wurde auf dem dortigen Vorplatz unvermittelt niedergeschlagen. Das Opfer ging dabei zu Boden und wurde von etwa sieben Personen weiter getreten und geschlagen. Danach ließen die Täter von ihrem Opfer ab und entfernten sich in unbekannte Richtung. Mit einem Beinbruch und einem abgebrochenen Zahn musste der Mann ins Krankenhaus gebracht werden. Einer der Täter war etwa 20 Jahre alt, circa 170cm groß und hatte einen dunklen Teint [6]. Der Mann hatte kurze schwarze, nach links gekämmte Haare, die an den Seiten und am Hinterkopf rasiert waren. Zur Tatzeit war die Person mit einem schwarzen Hemd und Jeanshose bekleidet. Zeugen der Tat werden gebeten, sich bei der Polizei in Osnabrück zu melden.

München: Ein 49-Jähriger Togolese [7] geriet gegen 13:10 Uhr aus unbekannter Ursache am Hauptbahnhof mit einem 81-jährigen Deutschen aneinander. Während der verbalen Auseinandersetzung versuchte der Westafrikaner dem Mann aus Grassau im Landkreis Traunstein den Gehstock wegzunehmen. Dabei verdrehte sich der 81-Jährige im Gerangel das Handgelenk und klagte anschließend über Schmerzen. Zusätzlich beleidigte der Togolese, bei dem ein Atemalkohol von 3,34 Promille gemessen wurde, den Grassauer verbal. Ein Datenabgleich ergab, dass der Westafrikaner bereits 1992 in die Bundesrepublik eingereist war und eine gültige Aufenthaltserlaubnis besitzt.

Wiesbaden: Am Samstagabend kam es in einem Schnellrestaurant in der Kirchgasse zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der ein 19-jähriger Wiesbadener durch einen unbekannten Täter durch Schläge und Tritte verletzt wurde. Nach Angaben des Opfers sei es gegen 23:50 Uhr plötzlich und grundlos zu dem Übergriff gekommen. Der Täter sei circa 16 Jahre alt, circa 1,60 Meter groß, von schlanker Statur und habe kurze, schwarze, an den Seiten abrasierte Haare getragen. Der Angegriffene beschrieb den Täter als „südländisch aussehend“ [8]. Das Wiesbadener Haus des Jugendrechts hat die Ermittlungen übernommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (0611) 345-0 zu melden.

Ravensburg: Wie jetzt erst angezeigt wurde, haben zwei unbekannte Täter in der Nacht zum vergangenen Samstag, gegen 03.00 Uhr, einen 26-Jährigen in einer Diskothek in der Schubertstraße geschlagen und getreten. Der Angegriffene erlitt hierbei nicht unerhebliche Kopfverletzungen, die später im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die beiden Täter, vermutlich türkischer Abstammung [9], sollen 20 bis 24 Jahre alt sein und schwarze Haare haben. Einer soll 180 bis 185 cm, der andere etwa 175 cm groß sein. Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den beiden Männern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ravensburg, Tel. 0751-803-3333, zu melden.

Bielefeld: Die Polizei sucht derzeit Augenzeugen einer brutalen Tat in der Nacht auf Sonntag. Ein Fahrgast (40) hatte in der Stadtbahn der Linie 2 einen auffallend aggressiven Mann bemerkt. Als er andere Fahrgäste vor dem Unbekannten beschützen will, setzte es für ihn Schläge und Tritte. Nach Angaben der Polizei erlitt der 40-Jährige dabei Prellungen und einen Jochbeinbruch. Was war passiert? Gegen Mitternacht war der 40-Jährige am Jahnplatz in die Stadtbahnlinie 2 in Richtung Altenhagen eingestiegen. Dort fiel ihm ein Mann auf, der sich sehr aggressiv verhielt und dem Bielefelder mit Gesten drohte. Als der auffällige Mann in Höhe der Haltestelle Stadtheider Straße plötzlich einem bisher unbeteiligten Fahrgast die Brille von der Nase schlug, forderte der mutige 40-Jährige den Mann auf, damit aufzuhören. Dieser holte sofort aus und versuchte den Bielefelder zu schlagen. Es entstand ein Gerangel, in dessen Verlauf der 40-Jährige zu Boden ging. Der Täter trat ihn daraufhin mehrfach ins Gesicht und flüchtete an der Haltestelle Ziegelstraße mit einer Frau aus der Bahn. Nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus erstattete der Verletzte bei der Polizei Anzeige. Der Täter hat ein arabisches Tattoo-Schriftzeichen am Hals. Der Schläger (1,78 Meter, 17 bis 25 Jahre, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage Bart, arabisches Aussehen) [10] hat auf der linken Seite seines Halses ein Tattoo, bei dem es sich um arabische Schriftzeichen handeln soll.

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Köln: „Fürchtet Euch nicht“ als Botschaft auf Islamsperren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 190 Kommentare
Islampoller vor dem Kölner Dom.

Das Land in dem die Gäste der deutschen Kanzlerin gut und gerne rauben, vergewaltigen, morden und sich alimentieren lassen wird zusehends ein anderes – eines in dem die einheimische Gesellschaft nicht nur von dieser Klientel traktiert und massakriert und vom Staat bevormundet und geknebelt wird, sondern auch eines das gut sichtbar auch sein Erscheinungsbild verändert.

Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit gleichen unsere Städte einem Krisengebiet. Besonders betroffen sind derzeit die Weihnachtsmärkte, die sich in Erinnerung an den Mördermoslem Anis Amri, der vergangenes Jahr [11] den Berliner Breitscheidplatz in ein Schlachtfeld verwandelt hat, heuer mit Betonklötzen und schwer bewaffneter Polizei präsentieren.

Besonders perfide und volksverblödend wird es dann zusätzlich wenn, so wie im Bild oben zu sehen, die Islamsperrpoller mit kalmierenden Aufschriften versehen werden. „Fürchte Euch nicht“, mit diesem Spruch aus der Bibel, verzierte die Kölner Werbeagentur „Hauptweg-Nebenwege“ die Poller direkt am Kölner Dom [12]. Ihr linker Geschäftsführer Sebastian Hebler macht sich nämlich Sorgen um den Gemütszustand der Weihnachtsmarktbesucher. „Wir haben das Aufstellen beobachtet und waren sehr irritiert. Wir denken, dass die nichts bringen – außer, dass sie den Leuten Angst machen.“ Deshalb habe man entschieden den Spruch „Fürchtet Euch nicht“ darauf anzubringen. „Die Botschaft lautet: Leute, trinkt Glühwein und habt keine Angst!“, so Hebler [13].

Das Bekleben der Poller war natürlich illegal und so stellt man die Aktion, die vermutlich im Grunde auch dem Bewerben seiner Agentur dienen sollte, als „Kunst“ dar.

Dass man sich aber ganz im Gegensatz sehr wohl fürchten sollte zeigt u.a. ein Bild aus dem Westfälischen Anzeiger vom 30.11.2017 „Polizisten sorgen auf dem Weihnachtsmarkt für Sicherheit“, heißt es da. Mit Maschinenpistolen bewaffnet und mit Splitterwesten ausgerüstet stehen Polizisten zum Schutz vor den Toren des Hammer Weihnachtsmarktes:

[14]

Aus Lübeck sandte uns ein Leser die folgenden Bilder und schrieb dazu: Sämtliche Zufahrten zum Lübecker Weihnachtsmarkt sind durch solche gefüllten Säcke geschmückt. Manche haben einen farbigen Umhang.

[15]

In Heidelberg drückten Bürger sich auch künstlerisch aus, auf den Merkelsteinen:

[19]

Die Rhein-Neckarzeitung [20] schreibt dazu:

Unbekannte sprühten auf eine der Betonsperren des Weihnachtsmarktes am Karlsplatz „Danke Merkel“ – und ziehen eine Verbindung zwischen der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin und Anschlägen auf Weihnachtsmärkte.

Diese Verbindung ist doch wohl nicht von der Hand zu weisen. Es sei denn man ist Systemjournalist. Heidelberg wird nun jedenfalls einen Dekorateur beauftragen, die Wasserfeste Lackfarbe mit Goldfolie abzudecken.

Die „Weihnachtsstimmung“ in Frankfurt fing Gerhard für uns ein:

Robin sandte uns ein Foto der Dschihadsperren auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Dürkheim:

[27]

Martin fotografierte einen Merkelklotz in Marburg:

[28]

Sigurd sandte uns Bilder vom Breitscheidplatz im Advent 2017 und erklärt dazu: Das erste Foto zeigt genau die Stelle, in die Amis Amri im vergangenen Jahr mit seinem LKW in die Menschenmenge gerast ist:

[29]

Man wollte jedoch nicht, dass die Merkel-Mauer gleich sichtbar ist und hat sie mit Weihnachtsbäumen verkleidet. Dazu hat man sich ein Haltesystem aus Holz ausgedacht:

An Ampeln führte diese Art des „Schutzes“ jedoch dazu, dass man kaum noch den Übergang sehen konnte, deshalb und wegen möglicher zugestellter Fluchtwege wurden offensichtlich die Weihnachtsbäume im Bereich der Fußgänger-Übergänge wieder weggenommen:

[32]

Die Eingangsschleuse zum Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz in Berlin:

[33]

Sigurd fragt sich zu Recht: Sehen unsere Weihnachtsmärkte bald so aus?

[34]

Am 19.12. (am Jahrestag des Anschlages in Berlin) soll der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz jedenfalls geschlossen bleiben.

Carlo macht uns auf einen Facebookeintrag [35] auf der Seite von Nigel Farage aufmerksam. In Großbritannien werden sichtlich auch Metalldetektoren an den Eingängen der Weihnachtsmärkte aufgestellt, die dann mit Tannenzweigen versehen offenbar das Flair von Weihnachten symbolisieren sollen:

[36]

Deutschland und Europa sind fest im Griff des islamischen Terrors, leider sieht es derzeit so aus, dass der Großteil das wahre Ausmaß dieser Zeit und der zerstörerischen, diese Zustände befördernden Politik erst begreifen wird, wenn er selbst und persönlich in irgendeiner Weise davon betroffen ist. Im Augenblick wird weggeschaut und sich die Situation schön geredet. Das ist es ja auch was die Systemmedien bezwecken mit ihrer teils falschen oder nicht stattfindenden Berichterstattung – linke Beschwichtiger, wie Sebastian Hebler miteingeschlossen, die meinen, dass bloß keine Angst aufkommen dürfe. Doch! Nie war es angebrachter Angst zu haben. Angst macht uns wachsamer und hilft das persönliche Risiko zu minimieren. Den Menschen das nun auch noch ausreden zu wollen ist fast schon als Hilfeleistung für die islamischen Mörder anzusehen. (lsg)


Ist Ihnen auch etwas Skurilles an Ihrem Weihnachtsmarkt aufgefallen? Dann schicken Sie uns aussagekräftige Fotos und einen kurzen Bericht an: info@pi-news.net [37].

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Merkelpoller und bunte Security am Konstanzer Weihnachtsmarkt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Allüberall sollen uns dieser Tage die hilflosen Islamsperren, die laut Experten eher nutzlos [38] und sogar gefährlich sind [39], einen Hauch von Sicherheit vorgaukeln.

Am Sonntag erreichte die PI-NEWS-Redaktion obiges Foto eines Lesers aus Konstanz, wo den alljährlichen Christkindlmarkt auch eine Merkellego-Kette ziert. Er schildert seine Eindrücke, als betrete man ein „Sperrgebiet“. Diese Tatsache würde aber von den meisten Besuchern konsequent ignoriert.

Die Menschen darauf angesprochen reagierten eher unangenehm berührt. Man wollte am liebsten nicht darüber sprechen, berichtet er.

Uns stach bei obigem Bild vor allem das augenscheinlich „neudeutsche“ Security-Team der Firma SSK4STARS [40] ins Auge: Afrikaner in Warnwesten mit der Aufschrift „Weihnachtsmarkt am See – Service“. Man erwehrt sich bei Betrachtung dieser Momentaufnahme nicht des Gedankens, dass hier der sprichwörtliche Hund auf die Wurst aufpasst.

(Spürnase Karl)


Leseraktion: Wie sieht es beim Weihnachtsmarkt in Ihrer Nähe aus? Heißt er überhaupt noch so? Und wie sind die Schutzmaßnahmen der Polizei? Schicken Sie uns Ihre Beobachtungen und Fotos an: info@pi-news.net [37]

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Berlin: 200 Schuss Munition nahe Weihnachtsmarkt entdeckt

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Terrorismus | 109 Kommentare
Polizeieinsatz am Weihnachstmarkt beim Schloss Charlottenburg in Berlin.

Am Sonntag soll ein Mieter der Tiefgarage am Spanndauer Damm die Polizei verständigt haben. Der 31-Jährige habe gegen 14.40 Uhr auf seinem Stellplatz in der Tiefgarage eine Tüte, in der die Polizei später insgesamt 193 Schuss Munition des Kalibers 7.65 sicherstellte gefunden, berichtet die B.Z. [41]

In einem internen Polizeischreiben heißt es:

Aufgrund der Nähe des Munitionsablageortes zum Weihnachtsmarkt und die Tatsache, dass sich oberhalb der Tiefgarage eine Moschee befindet, wird eine Gefahrenlage angenommen.

Der Staatsschutz sei informiert worden und auch ein an die Garage angrenzender Raum einer Moschee durchsucht. Gegen Abend wurde auch im Schlosspark nach Waffen und weiteren Munitionsdepots gesucht. Bislang sei aber nichts weiter gefunden worden. Ein Lagebild zur Moschee wird erstellt und die Frage, ob dort eventuell sogenannte „Gefährder“ ein und aus gingen solle geklärt werden.

Im Fall des „erlebnisorientierten“ Weihnachtsmarktbesuchers [11] Anis Amri [42] wusste man viel mehr und ganz genau, wo er ein und aus ging. Was hat es gebracht?

Viel wichtiger aber scheint auch hier zu sein, die Bürger für dumm zu verkaufen: Der Fundort in der Nähe des Weihnachtsmarkts am Schloss Charlottenburg sei nach Angaben eines Polizeisprechers vermutlich eher „Zufall“. Nach ersten Erkenntnissen habe dies nichts mit einem möglichen Anschlag zu tun, zitiert die B.Z. Diese Aussage ist um so erstaunlicher, wenn es gleichzeitig heißt, dass man noch keine Ahnung habe, wem der Fund zuzuordnen sei.

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„Safe space“ Weihnachtsmarkt

geschrieben von Rosa Munde am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 89 Kommentare

Von SPIDERPIG, PI-Nürnberg | Inwieweit sich die hier schon länger Lebenden von Terrorwarnungen und Sicherheitshinweisen vom Besuch der zum Teil jahrhundertealten Weihnachtsmärkte abhalten lassen, kann man nur schwer erahnen.

Es gibt erkennbar genügend „Tapfere“, die einem mit Inbrunst entgegen schmettern, dass man doch überall sterben könne oder dass man nirgendwo mehr sicher sein könne. Ob dann genau diese Relativierer öffentliche Veranstaltungen besuchen oder dann doch lieber verzichten … wer weiß.

Beim gestrigen Besuch des Bamberger Weihnachtsmarktes, der sich auszeichnet durch die Abwesenheit von Merkel-Pollern und jedwedem Sicherheitspersonal, stieg mir folgende Aussage einer Mitbürgerin in die Nase: „In diesen Gassen ist es so eng, da passt doch eh kein LKW durch“.

Also, Weihnachtsmarkt-Veranstalter, aufgemerkt: Stellt eure Buden so auf, dass nur noch ein oder zwei Personen durchpassen und das Islamrisiko „LKW“ relativiert sich von selbst.

Eine ganz andere Situation beim Nürnberger Christkindlesmarkt, einem der ältesten und weltweit bekanntesten Weihnachtsmärkte. Auch er wird, wie viele andere in diesem Land, in dem wir angeblich gut und gerne leben, von Beton-Pollern geschützt.

Die Nürnberger Nachrichten, eines der rot-roten Schlachtschiffe der fränkischen Mainstream-Presse, befragte die Bürger Anfang Dezember noch gnädigerweise: „Eure Meinung dazu – elegant gelöst?“

Was gelöst? Wieso gelöst? Keine Frage danach, warum irgendetwas gelöst werden muss, keine Frage nach den Kosten dieses „Schutzes“. Und die Bürger selbst? Lethargie, Obrigkeitshörigkeit, Desinteresse. Vielleicht lag es ja am winterlichen Wetter, dass die Bürger einfach vorbeihasteten (siehe Video oben).


Leseraktion: Wie sieht es beim Weihnachtsmarkt in Ihrer Nähe aus? Heißt er überhaupt noch so? Und wie sind die Schutzmaßnahmen der Polizei? Schicken Sie uns Ihre Beobachtungen und Fotos an: info@pi-news.net [37]

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Gefakter Bomben-Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Potsdam

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Terrorismus | 242 Kommentare
Polizeieinsatz am Potsdamer Weihnchtsmarkt.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Weihnachtsmarkt in Potsdam stand am Freitag unter akuter Terror-Gefahr. Ein Bote hatte am Nachmittag ein Paket an einer direkt daneben gelegenen Apotheke abgegeben. Ein Mitarbeiter öffnete um 14:30 Uhr das 30x50cm große Paket und fand darin eine zylindrische Büchse, aus der Drähte ragten. Die Polizei ließ den Weihnachtsmarkt räumen, errichtete einen Sperrkreis in der Potsdamer Innenstadt und entschärfte die mit Nägeln, weißem Pulver und einer Batterie gefüllte Bombe gegen 17:30 Uhr. Update: Wie am späten Freitag Abend bekannt wurde, war in dem Paket kein Zünder. Es ist daher zu vermuten, dass diese Aktion entweder zur Einschüchterung gedacht war oder eine False-Flag-Aktion ist. Die Berliner Zeitung berichtet [43]:

Nach Angaben von Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (63, SPD) befand sich in dem Paket ein sogenannter Polenböller, es deute einiges darauf hin, dass das Paket nicht explosionsfähig war, da kein Zünder gefunden wurde. Mit weiteren konkreten Ergebnissen rechnen die Spezialisten im Laufe des Samstages.

Die Zeit meldete [44] am Freitag zur Entschärfung der zu dem Zeitpunkt angenommenen Bombe:

Die Polizei hat den Sprengsatz, der auf dem Potsdamer Weihnachtsmarkt gefunden wurde, entschärft, das teilten die Beamten auf Twitter mit. Am Mittag war das verdächtige Paket aufgetaucht, die Polizei, die wenig später eintraf, bestätigte, dass sich ein verdächtiger Gegenstand als „unkonventionelle Spreng- oder Brandvorrichtung“ herausgestellt habe. In der Potsdamer Innenstadt wurde ein Sperrkreis eingerichtet.
Nach Polizeiangaben hatte ein Mann am Freitagnachmittag ein Paket in einer Apotheke am Weihnachtsmarkt abgegeben, in dem sich eine Blechdose mit Drähten befunden habe. Ein Mitarbeiter der Apotheke habe die Polizei alarmiert. Herbeigerufene Sprengstoffexperten der Bundespolizei bestätigten den Sprengstoffverdacht und entschärften ihn kurz darauf.

Welt/n24 hat ein Interview mit einem Polizeisprecher [45] aus Potsdam geführt. Die Bild zeigt ein Video [46] des abgesperrten Weihnachtsmarktes. Da die Polizei derzeit nicht weiß, ob noch weitere derartige Pakete in Umlauf sind, rät sie den Anwohnern, sich in die hinteren Bereiche ihrer Wohnungen zu begeben.

Nun kann man Vermutungen anstellen, ob mohammedanische Glaubenskrieger die ungläubige Gesellschaft hiermit einschüchtern wollten oder eine andere Gruppierung eine gefakte Aktion vornahm, um damit einen bestimmten Effekt zu erzielen. In jedem Fall ist zu erwarten, dass dank Merkels schrankenloser Grenzöffnung für die Moslem-Invasion in den kommenden Wochen auch tatsächliche Sprengstoff-Anschläge oder andere Attacken auf Weihnachtsmärkte zu befürchten sind.

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Gestohlener Sinsheimer Sattelzug bald auf Weihnachtsmarkt?

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 99 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Sinsheim wurde am vergangenen Wochenende ein neuwertiger Sattelzug (Foto) von unbekannten Tätern gestohlen [47]. Das Timing erscheint perfekt: In diesen Tagen öffnen überall in Deutschland die Weihnachtsmärkte, die ja bekanntlich ein lohnendes Angriffsziel für fanatische Islamkrieger sind, die korankonform Christen verfluchen, sie bekämpfen und töten, bis der Islam an die alleinige Herrschaft gelangt. Es könnte sich in Sinsheim natürlich auch um einen ganz „normalen“ Diebstahl handeln, aber der Zusammenhang „großer LKW – Beginn der Weihnachtsmarktsaison“ ist schon sehr beunruhigend.

Das Volk soll ja durch die aufgestellten Merkel-Poller ruhiggestellt werden. Eine trügerische Sicherheit für die Weihnachtsmarkt-Besucher, denn diese Betonklötze halten nicht einmal dem Aufprall eines LKWs mit 50 km/h Geschwindigkeit stand.

Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich zudem mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde.

Eine TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Die Reportage wurde zwar schon im April dieses Jahres gesendet (PI-NEWS berichtete [38] schon darüber), ist aber jetzt im Zuge der Eröffnungen der Weihnachtsmärkte aktueller denn je:

Geradezu absurd erscheint da die Beteuerung des Innenminister-Darstellers Thomas de Maiziere, dass die Bürger auf die Weihnachtsmärkte gehen und dabei „achtsam aber nicht furchtsam“ sein sollten. In der Realität besteht aller Grund, furchtsam zu sein: LKWs scheren sich einen Dreck um die Merkel-Poller, und wenn Allahs Krieger zu Fuß mit Kalaschnikows oder Sprengwesten unterwegs sind, helfen die Klötze ohnehin nichts. Und dass de Maiziere auch noch sagt [48]:

„Die Märkte sehen heute anders aus als vor einigen Jahren, und das ist auch gut so“

ist eine Unverschämtheit. AfD-Chef Jörg Meuthen nimmt dies natürlich aufs Korn:

Hier ist gar nichts gut. Wir wollen unser friedliches und schönes Deutschland zurückhaben, wie es früher vor der durch Merkel verursachten Invasion der Mohammedaner war. Wir werden uns NIE an den Terror oder die Gefahr durch fanatische Moslems gewöhnen, sondern von der Politik nachdrücklich fordern, dass sie dieses Problem ein für allemal löst. Und der Schlüssel zur Problemlösung liegt im Herzen des Islams selbst, im Koran. Gruselige Weihnachten dank Merkel!


Michael Stürzenberger.
Michael Stürzenberger.
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [49] ist seit 35 Jahren selbstständiger Journalist, u.a. bis Ende 2008 für das Bayern-Journal auf RTL und SAT.1-Bayern, als dessen Chef Ralph Burkei im Mumbai Opfer eines islamischen Terroranschlages wurde. 2003/2004 arbeitete er als Pressesprecher der CSU-München mit der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier zusammen. Von 2014 bis 2016 war er Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine Videos bei Youtube [50] haben bisher über 19 Millionen Zugriffe. Zu erreichen ist er über seine Facebookseite. [51]

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OB von Bremerhaven übt Kritik am frühen Weihnachtsmarkt

geschrieben von dago15 am in Werteverfall | 137 Kommentare

Der heutige Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist der letzte Sonntag im Kirchenjahr. Nach den beiden Sonntagen davor, die den Tod und das Jüngste Gericht thematisieren, steht bei ihm das „Ewige Leben“ im Mittelpunkt. Darauf beginnt dann mit der Adventszeit und Weihnachten das Kirchenjahr wieder von vorne.

Nun ist es leider so, dass das Geschäft vor Jesus kommt, lange vorher. Deswegen kann man zum Beispiel bereits im September erste weihnachtliche Dekorationen (sogar in Baumärkten) bestaunen. Diesem Geiste folgte auch „Erlebnis Bremerhaven“, eine Marketinggesellschaft mit einem unglaublich aufgeblasenen Wasserkopf mit für alles Mögliche [52] im Einzelnen zuständigen Mitarbeitern.

Die hatten zusammen den genialen Einfall, den Weihnachtsmarkt in Bremerhaven weit nach vorne zu verlegen, um noch mehr „Erlebnis“ zu generieren. Der traditionelle Ablauf des Kirchenjahres interessierte weniger. Ähnlich frühe Terminierungen sind auch aus anderen Städten bekannt. Wie gesagt, das Geschäft steht über allem. Was Bremerhaven dieses Jahr besonders macht, ist aber nicht nur der frühe Termin für den ersten Weihnachtsmarkt, schon am 20. November, sechs Tage vor dem heutigen Totensonntag.

Es ist der Protest von einem Oberbürgermeister, Melf Grantz (SPD), dagegen. Mal abgesehen davon, dass er sich von keinem der vielen oben aufgeführten Telefonisten von „Erlebnis Bremerhaven“ über das frühe Datum informieren ließ, hatte er immerhin den Mut, die Terminierung öffentlich zu kritisieren, nachdem er dann doch davon erfahren hatte. NORD24 [53] berichtet:

[54]
Oberbürgermeister Melf Grantz.
Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz hat mit deutlichen Worten den frühen Eröffnungstermin des Weihnachtsmarkts in diesem Jahr kritisiert. […]

Grantz bezeichnete den Starttermin am 20. November als „unglücklich“. Wörtlich sagte er: „Wenn mir dieser Termin vorgelegt worden wäre, hätte ich mich eindeutig dagegen ausgesprochen.“ Die Daten für den diesjährigen Weihnachtsmarkt seien jedoch ohne Rücksprache mit ihm von Erlebnis Bremerhaven festgelegt worden  […].

Wenn es nach dem Oberbürgermeister ginge, würde der Weihnachtsmarkt erst nach dem Totensonntag – also frühestens am 27. November – eröffnen. „Ich persönlich finde den dieses Jahr vorverlegten Beginn des Markts nicht gut“, sagte Grantz.   […]

Die Entscheidung für den frühen Starttermin sei jedoch nicht mehr umkehrbar.  So gebe es mit den Marktbeschickern vertragliche Regelungen, in denen der Beginn des Weihnachtsbeginns festgeschrieben sei.

Für Bremerhaven und ein am dortigen linksversifften CVO-Gymnasium sozialisiertes SPD-Mitglied ist das ein durchaus bemerkenswertes und mutiges Statement. Unter den Blinden ist der Einäugige König.

(Spürnase: ISLA)

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