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Studie: Weiße schuld am Klimawandel, weil sie essen

Von L.S.GABRIEL | Nahezu weltweit wird in geradezu massenpsychotischer Weise eine angebliche stete und wachsende Diskriminierung aller möglichen Rassen und Ethnien durch den „bösen weißen Mann“ propagiert. Das Absurde daran ist, dass es nicht nur in Wahrheit schon lange anders herum ist und Weiße als das Feindbild schlechthin gelten (in Südafrika z.B. werden weiße Farmer abgeschlachtet [1] wie die sprichwörtlichen Hühner), sondern auch, dass gerade diese Art der verbalen Aburteilung auf eine Weise diskriminiert, die Verfolgung genannt werden kann.

Aktuell berichtet die New York Post [2] von einer Studie, die im Journal of Industrial Ecology [3] veröffentlicht wurde und noch einen drauf setzt. Darin heißt es, kaukasische (hellhäutige) Bevölkerungsgruppen würden allein durch das was sie Essen „unverhältnismäßig“ zum Klimawandel beitragen.

Pommes, Steak, Joghurt und Apfelstrudel sind böse, der weiße Mensch sowieso

Der Diesel? Die Kohle? Alle Aufreger des aktuellen Weltuntergangs sind offenbar nichts gegen die weißen „Täter“, die allein dadurch, dass und was sie essen Klimaschädlinge sind. Der Studie zufolge gehören nämlich Kartoffeln, Rindfleisch, Äpfel und Milch zum Schlimmsten was man diesem Planeten antun kann. Außerdem würden Weiße pro Jahr im Durchschnitt 328.000 Liter Wasser benötigten. Dagegen verbrauchten Latinos nur 307.000 Liter und Schwarze nur 311.800 Liter.

Basis dieser Propagandastudie ist eine zusammengestellte Umweltintensivität, die sich aus für die Produktion verbrauchtem Wasser, Land und Energie und der dadurch freigesetzten Treibhausgase ergibt.

Joe Bozeman, ein schwarzer Student der Universität von Illinois in Chicago, der an dieser Studie mitgearbeitet hat, klärt uns auf: „Die Lebensmittelpipeline, zu der Produktion, Verteilung und Abfall gehören, trägt durch die Produktion von Treibhausgasen erheblich zum Klimawandel bei und erfordert erhebliche Mengen an Wasser und Land, was auch Auswirkungen auf die Umwelt hat.“ Und laut Studie sind es die Essgewohnheiten der Weißen, die unter allen Gruppen hierbei das meiste dazu beitragen.

Allerdings konnte man sich gewissen, die Weißen entlastenden Fakten, wohl der Seriosität halber, dann doch nicht ganz entziehen und so muss er auch zugeben, dass Schwarze und Latinos mit 1.770 bzw. 1.710 Quadratmetern pro Jahr und Kopf mehr Land als Weiße mit nur 1.550 Quadratmetern benötigten. Schon trotzig zu nennen fügt er an: „Trotzdem leisten die Weißen immer noch den größten Beitrag zum Klimawandel.“

Bei so eindeutigen Klassifizierungen stellt sich doch die Frage, wenn Schwarze oder Latinos von Weißen produzierte Milch- oder Kartoffelprodukte, bzw. von weißen Bauern erwirtschaftete Äpfel kaufen, sind diese Produkte dann plötzlich weniger „klimaschädlich“, nur weil sie nicht auch noch von den verachtetet Weißen verzehrt werden, die im Übrigen weltweit zu einer immer kleiner werdenden Minderheit schrumpfen.

Der Ethnozid nimmt Fahrt auf

In den USA wurden bereits 2010/2011 weniger weiße Kinder [4] als schwarze, asiatische, indianische und hispanische geboren. Dieser Wert ist steigend. In Europa wird, weil es sonst offenbar nicht schnell genug ginge die weiße Bevölkerung zu ersetzen, durch gesteuerte und forcierte Massenzuwanderung nachgeholfen.

Der Ethnozid der gesamten kaukasischen Rassen, also der hellhäutigen Menschen, ist ein von vor allem auch der deutschen und EU-Politik und der sie unterstützenden medialen Meinungsmacher beförderter Vorgang. Ethnozid funktioniert, im Gegensatz zum Genozid, auf eine Art und Weise, die es möglich macht Völker verschwinden zu lassen, ohne sich für Blutvergießen und die aktive physische Vernichtung von Menschen rechtfertigen zu müssen.

Der Ethnozid wird durch Assimilation, die Zerstörung von Sprache, Werten und Kultur eines Volkes herbeigeführt. Viele Komponenten dieses Vorgangs kennen wir heute schon nur zu gut. Den zu vernichtenden Gruppen werden u.a. Sprech- und Ausdrucksverbote auferlegt. Durchgesetzt wird das durch Aufforderung zur Denunziation, Bedrohung und staatliche Repressalien. Das zieht sich vom einzelnen Bürger bis hin zu wirtschaftlichen Einschnitten. Kinder und leicht zu beeinflussende Menschen werden um- oder entsprechen erzogen, auch zum Zweck ihr Umfeld zu infiltrieren und eine Gruppendynamik in Fahrt zu bringen. Althergebrachtes, kulturell Verankertes und Gewachsenes wird als „gesellschaftlich“ geächtet gebrandmarkt und soll im besten Fall von den sich dann auch im Familienverband aktiven Umerzogenen dort peu à peu durchgesetzt werden. Diese Vorgänge, besonders die Abstrafung, werden verstärkt bis die der Vernichtung zuzuführenden Gruppen klein oder geschwächt genug sind, um sie ohne Probleme unterwerfen zu können. Am Ende sind sie vielleicht noch dunkelste Geschichte, im schlimmsten Fall werden sie auch da ausgemerzt.

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