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CDU-„Weihnachtsgruß“ komplett von Weihnachten bereinigt

Von SELBERDENKER | Die „Integrationsbeauftragte“ der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), hat dieses Jahr einen „Weihnachtsgruß“ verschickt, der vollständig von Weihnachten bereinigt war, wie viele Medien schon berichten:

„Egal woran Sie glauben… wir wünschen Ihnen eine besinnliche Zeit und einen guten Start ins neue Jahr“ (Annette Widmann-Mauz und Team)

Nun kann sich ein Kanibale oder Satanist davon ebenso angesprochen fühlen wie der Henker bei den Taliban. Es ist nicht definiert, auf welche Werte sich da „besonnen“ werden soll. Wozu dann der Mist?

Egal woran sie glauben – CDU

Nun gab es inzwischen bereits schon Kritik aus den eigenen Reihen. Doch der Schaden bleibt: Der CDU-Weihnachtsgruß offenbart einen Kulturrelativismus der übelsten Sorte.

Wie nutzlos ist zudem eine bestens bezahlte Integrationsbeauftragte ohne Integrationserfolge, die noch nicht mal die Kultur definieren mag, in die sich überhaupt integriert werden soll! Dass unsere „Integrations“-Mauze trotzdem höchste Ansprüche stellt und auf Dienstreisen auch gern [1] mal auf unsere Kosten die Sau rauslässt, findet man schon bei Wikipedia.

Aber wenigstens verfügt Mauzis Team auf dem obigen Bild über den obligatorischen Quoten-Mann – auch wenn der da zwischen all den Frauen etwas schüchtern in der Gegend steht…

Nehmen wir es mit Humor und lassen uns, trotz allem Irrsinn, unsere Feste nicht vergällen.

Kontakt:

Bundeskanzleramt
Staatsministerin Annette Widmann-Mauz MdB
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin
E-Mail: integrationsbeauftragte@bk.bund.de [2]

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Integrationsbeauftragte will Sexualaufklärung für Asylbewerber

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands | 214 Kommentare

Von PLUTO | Als Reaktion auf die Gruppenvergewaltigung einer Horde Asylanten in Freiburg (PI-NEWS berichtete) [3] fällt Merkels Integrationsbeauftragten Annette Widmann-Mauz nichts Besseres ein, als eine „umfassende Sexualaufklärung von Asylbewerbern“ [4] zu fordern.

Man hätte von einer politischen Spitzenkraft im Range einer Staatsministerin erwarten können, dass sie zuallererst ihr Mitgefühl mit dem 18-jährigen Opfer zum Ausdruck bringt. Stattdessen meint Widmann-Mauz offenbar, dass sie ihr Klientel in Schutz nehmen muss. Ihre Forderung klingt denn auch wie eine Einladung zum unverbindlichen Sexualkundekurs bei der Kreisvolkshochschule. Die Botschaft der offensichtlich überforderten Integrationsbeauftragten wirkt wie eine zweite, diesmal rein seelische Vergewaltigung des Opfers.

Widmann-Mauz hat offenbar noch nicht begriffen, dass es sich bei der Freiburger Tat um eine bewusst unmenschliche Spielart sexueller Erniedrigung von Frauen handelt. Gruppenvergewaltigungen sind ein Phänomen des Krieges, sie werden gezielt eingesetzt, um Frauen und die Bevölkerung zu demütigen. Auf dem Tahrir-Platz in Kairo wurden 2011 westliche Journalistinnen von 250 Männern umzingelt und vom Mob vergewaltigt. Was im Gebüsch nahe einer Freiburger Disko durch sieben Syrer und einem Deutschen geschah, kommt dem im Prinzip gleich. Wie in Köln wird aus der Anonymität der Menge heraus gehandelt. Deutsche Frauen als sexuelle Trophäen eines eroberten Landes. Man erniedrigt und demoralisiert damit auch gleichzeitig die nicht wehrbereite männliche Bevölkerung und den schwachen Staat als Ordnungsmacht. Was Wunder, wenn Gruppenvergewaltigungen zunehmen, siehe Essen und München.

Die Forderungen von Widmann-Mauz laufen vollkommen ins Leere. Wer als angeblich Schutzsuchender nach Deutschland kommt, weiß zweifellos auch ohne Sexualkurs, was er nicht tun darf. Das Smartphone hilft im Zweifel. „Wegweiserkurse“ gegen sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten und „Null Toleranz“, wie Widmann-Mauz sie vorschlägt, sind ein Akt der Hilfslosigkeit, an Harmlosigkeit kaum noch zu überbieten. Sie vermitteln den Anspruch, als wollte man einem Kind das Naschen verbieten. Und wie soll „Null Toleranz“ aussehen? Koran-Rabatt vom milden 68er-Richter, Abschiebung ausgeschlossen? Was ist daran neu, was soll daran erfolgversprechend sein?

Total peinlich wird es, wenn die HAZ über weitere Ideen der Integrationsbeauftragten berichtet: „Schon länger hier lebende Männer müssen mit neu zugewanderten Männern unmissverständlich darüber reden, wie Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland gelebt werden – wenn nötig auch in der Muttersprache“. Wie, was? Sollen jetzt deutsche männliche Mentoren mit arabischen Fremdsprachenkenntnissen ausländischen Männern deutschen Sexual-Benimm beibringen? Widmann-Mauz‘ Vorschläge sind ein Offenbarungseid: Merkels Regierungspolitik ist völlig hilflos gegenüber Sex und Gewalt ihrer Gäste, sie kann die eigene Bevölkerung nur noch mit Phrasen beruhigen, wirksam schützen kann sie sie nicht.

» Jouwatch: Curio: Vergewaltiger brauchen keinen Sexualkundeunterricht [5]

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