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Akgün: „Die Burka ist ein Ganzkörpergefängnis“

Die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün (Foto l.) hat sich in die derzeitige Burka-Diskussion [1] eingemischt: „Die Burka ist ein Ganzkörpergefängnis, das die Menschenrechte tief verletzt. Es wäre ein wichtiges Zeichen, die Burka in Deutschland zu verbieten“, sagte sie der Frankfurter Rundschau. Unfreiwillig komisch [2] äußerte sich dagegen ihr früherer Parteikollege Dieter Wiefelspütz (r.). Man habe „ein anderes Verständnis von Freiheit als die Franzosen“.

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Wiefelspütz: „Rassismus pur“ im Fitnesstudio

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Rassismus | Kommentare sind deaktiviert

[3]Wenn die Türkische Gemeinde dazu aufruft [4], in Deutschland nur Türken zu wählen, ist das kein Rassismus. Wenn westliche Frauen von „Südländern“ wie Freiwild belästigt werden, ist das weder rassistisch, noch sexistisch. Wenn aber Fitnesstudiobetreiber ihrer deutschen Kundschaft zuliebe die Zahl der Ausländer begrenzen (PI berichtete [5]), dann ist der deutsche Gutmensch tief betroffen und sicher auch ein stückweit traurig, so wie Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion (Foto, SPD).

Die WAZ berichtet [6]:

Die „Südländer-Quote“ eines Fitness-Studios in Horstmar (wir berichteten) schlägt jetzt auch Wellen in der Politik. Dieter Wiefelspütz, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, ist bestürzt: „Das ist Rassismus pur.“

Nachdem Ende August die Fitness-Hall in Horstmar einem Türken die Mitgliedschaft verweigert hatte (wir berichteten), schaltet sich nun die Politik in die Angelegenheit ein. Der Lüner SPD-Bundetagsabgeordnete Dieter Wiefelspütz zeigte sich bestürzt darüber, dass es eine derartige Diskriminierung in einer Stadt wie Lünen gibt. „Das ist Rassismus pur und hier gibt es nichts schön zu reden. Gegen die Haltung des Fitnessstudio-Betreibers muss vorgegangen werden!”
Betreiber wollte Türken nicht aufnehmen

Der Betreiber wollte den türkischen Mann, der seit fünf Monaten in Deutschland lebt, nicht in sein Fitnesscenter aufnehmen, da sein „Ausländerkontigent erschöpft sei”. Das teilte die türkische Ehefrau im Gespräch mit unserer Zeitung mit.

Dieter Wiefelspütz will nun persönlich prüfen, welche rechtlichen Schritte gegen den Inhaber des Fitnesstudios in Horstmar möglich sind. „Solchen Leuten muss der Kopf gewaschen werden!”

Es ist unglaublich, wie deutsche Politiker sich sofort gegen ihr eigenes Volk und seine Interessen stellen. Und wie engagiert sie dabei sind!

(Spürnasen: Florian G.und Raffael)

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Islamkonferenz geht auch nach der Wahl weiter

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[7]Die Situation jugendlicher Migranten steht am Donnerstag im Mittelpunkt des vierten und vorerst letzten Treffens der sog. Deutschen Islamkonferenz. Politiker von Union und SPD haben sich bereits für eine Fortsetzung nach den Bundestagswahlen ausgesprochen. Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz sagte am Mittwoch in Berlin, „die Konferenz macht noch auf viele Jahre Sinn“ und auch der integrationspolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Hartmut Koschyk [8] (CSU), plädierte für eine Weiterführung.

Focus [9] berichtet:

Unmittelbar vor der letzten Sitzung der Deutschen Islamkonferenz vor der Wahl hat sich der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hartmut Koschyk, für eine Fortsetzung ausgesprochen. Es sei ein Erfolg, dass die Konferenz den Dialog des Staates mit dem Islam eröffnet habe, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch in Berlin. „Ich plädiere dafür, dass dieser Weg nach den Wahlen im Herbst fortgesetzt wird.“

Ziel müsse es sein, klare und verbindliche Grundlagen im Umgang mit dem Islam zu vereinbaren, sagte Koschyk. Dazu habe die Konferenz schon einige gute Ergebnisse erzielt. „Der Islam kann seinen Platz in Deutschland nur finden, wenn er sich integriert“, sagte der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe.

Jetzt gelte es, den Umgang mit dem Islam im Alltag zu gestalten. „Ein wichtiger Punkt ist dabei der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen. Unser Ziel ist es, islamischen Religionsunterricht in deutscher Sprache durch in Deutschland ausgebildete Lehrkräfte anzubieten“, bekräftigte der CSU-Politiker.

» hartmut.koschyk@bundestag.de [10]
» ZEIT: In der Schmuddelecke [11]

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Wiefelspütz: „aber ich liebe Euch doch alle“

geschrieben von PI am in Altmedien,Blogosphäre,Deutschland,Freiheit,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[12]Das hat er so natürlich nicht gesagt, dieser Spruch stammt vom Chef der DDR Staatssicherheit Mielke. Verbohrt bis zuletzt, hatte Mielke sich vor der DDR Volkskammer lächerlich gemacht. Dies ist jetzt 20 Jahre her und man hatte  – aufgrund der deutschen Erfahrungen mit Diktaturen – die berechtigte Hoffnung, dass niemals wieder deutsche Politiker die ihnen anvertraute Macht missbrauchen werden.

Als die rechtlichen Grundlagen [13] zur Sperre von Seiten mit Kinderpornographie verabschiedet worden sind, hatten wir trotz der Einsicht in die Notwendigkeit für den Gesetzgeber, gegen solche Seiten vorzugehen, ein ganz ungutes Gefühl. Jetzt, knapp sechs Monate später, kommen die bezahlten Musterdemokraten aus ihren schmutzigen Löchern und zeigen, worum es wirklich geht: Zensur und Diktatur.

Dem SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz geht die geplante Sperre von kinderpornografischen Seiten im Internet nicht weit genug. Er könne sich noch mehr Zensur vorstellen – zum Beispiel für Seiten mit verfassungsfeindlichen und islamistischen Inhalten.

Man vergleicht die Zustände heute oft mit denen in der DDR, nennt diese heute DDR light. Wenn man allerdings genau beobachtet, was momentan in Deutschland geschieht – angefangen über die Verstaatlichung der Banken, über die Aktivierung des linken Strassenmobs zur Niederschlagung offiziell angemeldeter Proteste bis hin zum geplanten Massiveinsatz der Zensur gegen Systemkritiker – fragt man sich lediglich ob es schon Internierungspläne von Oppositionellen gibt – dann kommt einem die untergegangene DDR wie ein vergleichsweise demokratisches Musterländle vor.

Bei der Union stießen die Gedanken auf Widerspruch. «Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät», sagte der CDU-Abgeordnete Wolfgang Bosbach dem Blatt. Die FDP befürchtet nach den Worten ihrer Innenpolitikerin Gisela Piltz eine schleichende Zensur.

Und selbst die CDU findet es noch nicht mal mehr notwendig, den Wiefelspützischen Gedankengängen mit Mut und Entrüstung entgegenzutreten. Nein, man wiegelt ab und ist eigentlich nur sauer, dass dieser Wiefelspütz schon jetzt die Katze aus dem Sack gelassen hat.

Es ist 5 vor 12.

Spürnase: Lobo

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