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Mordfall Susanna: Iraker quälte 14-Jährige über Stunden

Von L.S.GABRIEL | LETZTES UPDATE 20.30 Uhr| Was die Staatsanwaltschaft gestern noch nicht offiziell bestätigen wollte (PI-NEWS berichtete [1]), ist nun traurige Gewissheit. Bei der am Mittwoch in Wiesbaden-Erbenheim gefundenen Toten handelt es ich um die seit dem 22. Mai vermisste 14-jährige Susanna Maria Feldmann aus Mainz, dies teilte der leitende Oberstaatsanwalt Achim Thoma am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz [2] von Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Tatverdächtig und immer noch flüchtig ist der 20-jährige Iraker Ali Bashar, sowie ein 35-Jähriger Türke, den die Polizei bereits festnehmen konnte. Beide Männer sollen in einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim gewohnt haben. Der Iraker kam im Herbst 2015 als Gast der Kanzlerin nach Deutschland und beantragte später Asyl. Der vermutlich kurdische Türke soll im vergangenen Jahr in Gießen registriert worden sein.

Ali Bashar sei bereits am 2. Juni mit seiner gesamten angeblich in Deutschland schutzsuchenden achtköpfigen Sippe überhastet „abgereist“, heißt es. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist sein. Bashar war der Polizei bereits im vergangenen Jahr durch Schlägereien und ein Raubdelikt bekannt geworden, auch soll er Frauen beleidigt und infolge einer Amtshandlung eine Polizistin bespuckt haben. Er steht auch im Verdacht in diesem Jahr bereits eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Türke sei noch nicht aktenkundig, hieß es.

Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt

Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert [3] haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.

Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung [4] für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat. Susanna, eine weitere Kerbe im Herzen der Deutschen – vor allem derer, die diese Zustände nie gewollt und schon gar nicht beklatscht haben. Vermutlich aber werden die eigentlich Schuldigen in den Regierungsbänken niemals dafür zur Verantwortung gezogen werden. Susanna – ein weiterer sinnloser Tod.

UPDATE 20.30 Uhr: Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer neuerlichen Pressemitteilung [5] verlautbaren wurde der Haftbefehlsantrag gegen den türkischen Tatverdächtigen zurückgenommen. Im Laufe des Nachmittags haben sich neue Ermittlungsergebnisse ergeben, „die einen dringender Tatverdacht gegen den 35-Jährigen Beschuldigten zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr begründen“ würden, heißt es. Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der Anhörung entlassen und ist wieder auf freiem Fuß.

16.30 Uhr: Wie die BILD-Zeitung [6] berichtet, war das Mordopfer Susanna Jüdin und Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.

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Wiesbaden: Wieder ein Mädchen tot – verdächtiger Iraker flüchtig

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 321 Kommentare

Seit rund zwei Wochen gilt die 14-jährige Susanna Maria Feldmann als vermisst. Bei der Suche nach dem Mädchen wurde am Mittwochnachmittag eine weibliche Leiche gefunden, bei der es sich laut FAZ-Informationen [7] um das gesuchte Mädchen handeln soll. Die Polizei gehe von einem Gewaltverbrechen aus, heißt es.

Susannas Mutter habe am Tag des Verschwindens ihrer Tochter von deren Handy noch eine WhatsApp-Nachricht erhalten, worin sie ihr mitteilte, dass sie mit ihrem neuen Freund in Paris sei und in etwa drei Wochen zurückkehren wolle. Die Mutter ahnte nichts Gutes und verständigte die Polizei, auch weil der Wortlaut der Nachricht offenbar so gar nicht ihrer Tochter entsprochen habe.

Seither wurde nach Susanna verzweifelt gesucht. Auch in Wiesbaden-Erbenheim, wo man am Mittwoch die Tote gefunden hat.

Schon während der Suche nach Susanna war ein 20-jähriger irakischer Gast der Kanzlerin in den Fokus der Polizei gerückt, der verdächtigt wurde, mit dem Verschwinden der 14-Jährigen in Zusammenhang zu stehen. Nun wird nach ihm gefahndet.

Einer Pressemitteilung [8] von Staatsanwaltschaft und Polizei zufolge befindet sich der Fundort der Toten in einem schwer zugänglichen Gelände im Bereich der Gemarkung „Unterm Kalkofen“. Der Leichnam sei teilweise vergraben und mit Reisig bedeckt gewesen. Die Rechtsmedizin habe schon vor Ort Spuren von sexuellen Handlungen gefunden.

Da sogar verurteilte Straftäter mit Fußfessel per Flugzeug [9] aus Deutschland ausreisen können, ist es zwar bemerkenswert aber nicht verwunderlich, dass angenommen wird, der Iraker, der bereits seit Beginn der Suche zu den Verdächtigen zählte, habe Deutschland möglicherweise in Richtung Irak, aus dem er ja angeblich angstvoll fliehen musste, verlassen.

Zur genauen Todesursache wurden zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht. Seitens der Staatsanwaltschaft gibt es bisher auch noch keine offizielle Bestätigung zur Identität der Toten. Belegt ist aber auf jeden Fall, dass heute wieder ein halbverscharrtes Mädchen gefunden wurde, an dem sich jemand sexuell vergangen und es getötet hat.

Wir werden weiter berichten zu dem Fall. (lsg)

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