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Wird Mr. Islamkritik der nächste Ministerpräsident der Niederlande?

Am 2. 2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an den niederländischen Islamkritiker. V.l.n.r.: Willi Schwend, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Stefan Herre und Geert Wilders.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaum ein anderer Politiker verkörpert die Islamkritik weltweit so sehr wie der Niederländer Geert Wilders. Seit knapp 20 Jahren steht er auf der Todesliste radikaler Moslems und muss rund um die Uhr bewacht werden. Zeitweise übernachtete er in Militärkasernen und wechselte ständig seinen Aufenthaltsort, so ernst wurden die Anschlagsdrohungen von den Sicherheitsbehörden genommen. Als er 2008 seinen islamkritischen Film „Fitna“ veröffentlichte, verursachte das in der islamischen Welt erheblichen Aufruhr.

In Bezug auf den Islam nahm Wilders nie ein Wort vor den Mund. „Er will Moscheen verbieten, verglich den Koran mit Hitlers ‚Mein Kampf‘ und nannte den Islam eine faschistische Ideologie“, schreibt die FAZ in einem aktuellen Artikel [1] über ihn.

Keine andere Wahl bisher verdeutlichte den Zeitenwandel deutlicher als diese Parlamentswahl in den Niederlanden. Die „Partei für die Freiheit“ von Geert Wilders verdoppelte ihr Wahlergebnis vom letzten Mal, errang laut vorläufigem Endergebnis [2] mit 23,5 Prozent der Wählerstimmen 37 von 150 Sitzen in der gesetzgebenden Zweiten Parlamentskammer und wurde die mit Abstand stärkste Kraft. „Es ist der glücklichste Tag in meiner politischen Laufbahn“ kommentierte Wilders diesen grandiosen Erfolg, worüber auch PI-NEWS am Donnerstag berichtete [3].

Die bisher regierende „Volkspartei für Freiheit und Demokratie“ des zurückgetretenen Ministerpräsiden Mark Rutte kam nur noch auf 15,1 Prozent. Deren Spitzenkandidatin, die türkischstämmige Dilan Yesilgöz, in Ankara geborene Tochter eines kurdischen Anwalts und einer studierten Anglistin, hatte eine Zusammenarbeit mit Wilders nicht ausgeschlossen. Die erst am 20. August gegründete Partei „Neuer Gesellschaftsvertrag“ des Abgeordneten Pieter Omtzigt erreichte 12,8 Prozent.

Diese drei Parteien kommen zusammen auf 81 Sitze, was über der notwendigen Parlamentsmehrheit von 76 Sitzen liegt. Wenn es Wilders in den anstehenden Koalitionsverhandlungen gelingt, diese beiden Parteien hinter sich zu bringen, ist er der nächste Ministerpräsident der Niederlande.

Dieses Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Bürger in unserem Nachbarland auch genug haben von der ungebremsten Masseneinwanderung aus fundamental-islamischen Ländern und der damit verbundenen Islamisierung ihrer Heimat. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban teilte in seinem Glückwunsch-Post via „X“ mit:

„Der Wind der Veränderung ist da“

Seit 34 Jahren ist Geert Wilders in der Politik aktiv. 1989 trat er der rechtskonservativen „Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) bei, die in den letzten dreizehn Jahren mit Mark Rutte den Ministerpräsidenten stellte. 2006 gründete er seine eigene Partei und tolerierte 2010 die erste Rutte-Regierung.

Schon vor der Parlamentswahl 2017 wurde Geert Wilders hoch gehandelt und als möglicher Wahlsieger vermutet. Wolfram Weimer bezeichnete ihn in einem n-tv-Artikel [4] als „Person der Woche“:

„Die islamische Ideologie ist womöglich noch gefährlicher als der Nationalsozialismus“, verkündet Wilders in Den Haag. Die Niederlande seien durch „Islamisierung“ und „Massen-Immigration“ in ihrer Existenz bedroht. Er fordert ein Verbot des Korans und die Schließung der Moscheen.

Den Koran verglich Wilders mit Adolf Hitlers „Mein Kampf“ und Moscheen mit „Nazi-Tempeln“, in denen täglich zu Hass und Gewalt aufgerufen werde. „Wir tun unserem Rechtsstaat einen Gefallen, wenn wir das nicht mehr zulassen“, sagte er. Auf den Einwand, ein Islamverbot widerspreche der Verfassung und der Religionsfreiheit, entgegnet er, der Islam sei gar keine Religion, sondern eine aggressive Ideologie. Außerdem solle man nicht „das Machbare“, sondern „das Denkbare“ fordern.

Mit Deutschland verbindet Geert Wilders vor allem die Nähe zu der Bürgerbewegung PAX EUROPA und zur Partei „Die Freiheit“, die sich 2010 nach seinem niederländischen Vorbild gründete. Am 2. Oktober 2010 besuchte er die junge Partei das erste Mal in Berlin und hielt vor 500 Anhängern eine vielbeachtete Rede. Die SZ berichtete [5]:

„Auch Deutschland braucht eine politische Bewegung, die die nationale Identität des Landes verteidigt und sich der Islamisierung entgegenstellt.“ Nicht nur Deutschlands nationale Identität, sondern auch die Demokratie und Prosperität des Landes seien bedroht durch die politische Ideologie des Islam.

„Ich spreche über den Islam, nicht über die Muslime“, betonte Wilders. Es gebe zahlreiche moderate Muslime, räumte er ein. Der Islam aber sei nicht moderat, sondern auf die gewaltsame weltweite Einführung des islamischen Rechts ausgerichtet. Dieses benachteilige Frauen und schließe Nicht-Muslime aus.

Wilders bemühte auch mehrmals die deutsche Geschichte. Er sprach von einer Bedrohung durch den Islam und verglich diese mit dem Nationalsozialismus und Kommunismus. Die herrschende Klasse nehme diese Gefahr nicht wahr. Die Deutschen sollten historisch gespeiste Schuldgefühle ablegen und Respekt vor sich selbst haben, so Wilders. „Ein Deutschland voller Moscheen und voller verschleierter Frauen ist nicht mehr das Deutschland Schillers und Heines, Bachs und Mendelssohns.“

PI-NEWS hat diese wegweisende Rede von Geert Wilders in voller Länge dokumentiert. [6]

Am 3.9.2011 besuchte er „Die Freiheit“ ein zweites Mal [7] in Berlin, diesmal vor knapp 1000 Anhängern im Maritim-Hotel. Viele Journalisten beobachteten das große Event, u.a. die FAZ [8], die ihn zitierte:

„Wir haben erfolgreich angefangen, den Prozess der Islamisierung der Niederlande zurückzudrücken“, der Saal jubelt. „Der Grund, warum wir den Islam zurückweisen, ist die gewalttätige Natur des Islam“, kräftiger Beifall. „Wir stehen ein für Israel, wir lieben Israel, Israel ist Teil unserer Kultur“, auch jetzt wird geklatscht, Antisemitismus ist bei Rechtspopulisten out.

Geert Wilders wurde auch von der Justiz belästigt. 2010 lief ein Verfahren wegen angeblicher „Aufstachelung zu Hass und Diskriminierung“ und „Beleidigung einer Bevölkerungsgruppe wegen ihrer Religion“. Der Deutschlandfunk meldete [9]:

So hatte Wilders in der Tageszeitung „de Pers“ dazu aufgerufen, die Grenzen zu schließen und keinen Islamisten mehr herein zu lassen. Im „Volkskrant“ betonte er, das kriminelle Verhalten marokkanischer Jugendlicher gehe auf ihre Kultur und Religion zurück; Islam und Kriminalität ließen sich nicht voneinander trennen. Wilders nennt den Koran ein faschistisches Buch, das verboten werden müsse. Er vergleicht den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ – ein Vergleich, an dem er auch nach dem Prozessauftakt festhält:

„Ich werde das weiterhin sagen, denn in beiden Fällen geht es um Bücher totalitärer Ideologien.“

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA rief wegen dieses Gerichtsverfahrens am 17.4.2010 zu einer Solidaritätskundgebung für Geert Wilders in Berlin auf. In meiner Rede [10] bezeichnete ich ihn angesichts seines mutigen Einsatzes für Freiheit und Demokratie als einen „Helden unserer Zeit“.

Im November 2010 wurde Wilders freigesprochen [11]. Sechs Jahre später lief es vor Gericht nicht mehr so gut. In einem Prozess wegen seiner Frage bei einer Wahlparty 2014 an seine Anhänger, ob sie „mehr oder weniger Marokkaner“ wollten, wurde er 2016 wegen „Volksverhetzung“ schuldig gesprochen [12]. Die von der Staatsanwaltschaft geforderten 5.000 Euro Strafe musste Wilders damals aber nicht zahlen, da das Gericht die Verurteilung als eine ausreichende Strafe für Wilders erachtete.

Am 21.1.2011 besuchte ich Geert Wilders im Parlamentsgebäude in Den Haag und führte mit ihm ein halbstündiges Interview auf englisch [13]. Ein knappes halbes Jahr später, am 9.6.2011, gab es einen weiteren Besuch zusammen mit dem SVP-Politiker und Paten des Schweizer Minarett-Verbots, Oskar Freysinger, und dem damaligen bayerischen Landesvorsitzenden der „Freiheit“ und späteren Journalisten und Buchautor Christian Jung. Zusammen führten wir ein interessantes Gespräch [14] mit Geert Wilders.

Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).
Michael Stürzenberger, Oskar Freysinger, Geert Wilders und Christian Jung (v.l.n.r.).

Am 2.2.2013 verlieh die Bürgerbewegung PAX EUROPA den Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis an Geert Wilders. Der damalige Bundesvorsitzende Willi Schwend und Ex-Geschäftsführer und PI-NEWS-Autor Conny Axel Meier übergaben den Preis, der nach der deutschen Erziehungswissenschaftlerin Hiltrud Schröter [15] benannt ist, die sich in ihren Veröffentlichungen mit den Kulturkonflikten zwischen dem Islam und der westlichen Gesellschaft befasste, im Bonner Maritim-Hotel an den niederländischen Politiker und Islamkritiker:

Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.
Willi Schwend (Bildmitte) und Conny Axel Meier (r.) übergaben den Hiltrud-Schröter-Preis an Geert Wilders.

Hiltrud Schröter war in Deutschland eine Vorreiterin in Sachen Islamkritik. Insbesondere ihre Auseinandersetzung mit der umstrittenen Ahmadiyya-Bewegung war wegweisend. Wegen ihrer Studie „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ bekam sie von dieser Islam-Gemeinde eine Strafanzeige, das Verfahren wurde aber von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingestellt. Die Welt bezeichnete sie im September 2007 als „Deutschlands größte Islamkritikerin [16]“ und zitierte sie mit der Feststellung: „Der Islam hat ein Doppelgesicht“. Im Interview stellte Schröter fest:

„Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. Und im Koran ruft Allah einerseits zu Toleranz und Frieden auf, andererseits verspricht er denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus.“

Ihre Bücher „Mohammeds deutsche Töchter“, „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ und „Das Gesetz Allahs – Menschenrechte, Geschlecht, Islam und Christentum“ sowie ihre Aufsätze „Ahmadiyya – Religionsgemeinschaft auf der Basis unseres Grundgesetzes oder islamistische Politreligion?“, „Allahs Irrleitung“, „Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum“, „Islam – Politreligion und totalitäre Ideologie? Elf Aspekte einer neuen Gefahr für die Demokratie“ und „Ahmadiyya im Vormarsch auf den Endsieg weltweit“ sind grundlegend für die Auseinandersetzung mit dem Politischen Islam.

Daher zeigte sich auch Geert Wilders sehr erfreut über diese Auszeichnung. Ich hatte damals die große Ehre, diese Veranstaltung in Bonn zu moderieren. Kaum ein anderer Politiker beeindruckt meiner Meinung nach mehr als Wilders mit seiner Persönlichkeit, Ausstrahlung, Redegewandtheit, seinem Wissen, Charakter und auch einehmendem Wesen.

Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.
Geert Wilders und Michael Stürzenberger in Bonn.

Der Gründer des größten islamkritischen Blogs in Deutschland, Stefan Herre, hielt die Laudatio [17] bei dieser Verleihung. Keines seiner Worte ist hierbei übertrieben.

Die FPÖ lud Geert Wilders am 27.3.2015 in die Wiener Hofburg ein. Damals referierten Heinz-Christian Strache und Wilders vor einem vollbesetzten Saal zum Thema „Europas Bedrohung durch die Islamisierung“. Angesichts des Terrors des Islamischen Staates, der damals die Welt erschütterte, redete der Niederländer Klartext. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete [18]:

«Wir befinden uns im Krieg», sagte der Chef der niederländischen Freiheitspartei (PVV) unverhohlen, und in Anspielung auf die Türkenbelagerung bemühte er mehrmals das Bild von Wien als Symbol des Widerstands gegen den Islam. Man werde die Tore Wiens verteidigen und den Islam besiegen.

Ich war unter den Zuhörern in der Wiener Hofburg und filmte diese aufrüttelnde Rede [19] von Geert Wilders. Knapp zwei Wochen später, am 13. April, trat Wilders bei Pegida Dresden auf:

Er sagte unter dem Eindruck der beginnenden Flüchtlingskrise laut Zeit Online [20]:

„Die meisten unserer Politiker, Medien- und Kirchenvertreter verschließen die Augen vor der Gefahr der Islamisierung“, sagte Wilders. Zwar seien nicht alle Muslime Terroristen, doch „die meisten Terroristen sind Muslime“, sagte der Niederländer.

Weiter plädierte Wilders für einen Austritt aus dem Schengenraum: „Natürlich sollen Flüchtlinge in Sicherheit gebracht werden. Aber sie sollten in ihrer eigenen Region in Sicherheit gebracht werden. Nicht hier, nicht in Europa.“ Stattdessen forderte er die Einführung „unserer eigenen Grenzkontrollen“.

Mitte dieses dieses Jahres zerbrach die niederländische Regierung unter Mark Rutte an dem Asylstreit, vor allem wegen des Familiennachzuges. Es zeichnete sich ab, dass dies eine große Chance für Geert Wilders sein könnte, auf der politischen Bühne unseres Nachbarlandes wieder eine Rolle zu spielen. Am 9. Juli schrieb ich in dem PI-NEWS-Artikel „Steht Geert Wilders vor einem Comeback?“ [21]:

Geert Wilders ist ein wahrhaftiger und mutiger Mann, der seit sich seit über 25 Jahren in der Politik engagiert, insbesondere in der Aufklärung über den Politischen Islam, und daher wegen unzähliger Morddrohungen radikaler Moslems ein Leben unter ständigem Polizeischutz führen muss. Nach dem Mord eines militanten Tierschützers am 6.5.2002 an dem rechtskonservativen Politiker Pim Fortuyn, der im Jahr 2000 als Soziologieprofessor ein Buch mit dem Titel „Gegen die Islamisierung unserer Kultur“ geschrieben hatte, wurde Wilders der zentrale Islamkritiker in der niederländischen und wohl auch gesamten westeuropäischen Politikszene.

Sein klares Bekenntnis zum demokratischen Staat Israel ist ein wichtiges Element in seiner Aufklärungsarbeit. Wilders hätte einen Erfolg bei den kommenden Parlamentwahlen im Herbst mehr als verdient. Dies würde auch der Islamkritik in Europa einen weiteren Schub geben.

Als der grausame Terror-Anschlag der Hamas nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche freie Welt erschütterte, erinnerte Conny Axel Meier via PI-NEWS daran [22], dass Geert Wilders schon vor zehn Jahren die Rolle Israels in diesem Konflikt für alle demokratischen Länder dieser Welt richtig beurteilte:

„Freunde, wir müssen zusammenstehen, Schulter an Schulter mit Israel und mit den anderen westlichen Ländern. Wir müssen uns aufeinander verlassen können und uns gegenseitig im Kampf gegen einen gemeinsamen Gegner helfen. Wenn wir unsere Völker erhalten wollen und unser jüdisch-christliches Erbe an unsere Kinder weitergeben möchten, dann müssen wir zusammenstehen. Sonst werden wir bald von Brüssel und vom Islam hinweggefegt werden.

Es ist auch unsere Pflicht, Israel, dem Nationalstaat des jüdischen Volkes, zu helfen. Israel ist die Frontlinie im Jihad. Israel ist ein Leuchtfeuer umgeben von völliger Dunkelheit. Israel kämpft unseren Kampf. Indem wir Israel helfen zu überleben, helfen wir uns selbst.“

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA drücken Geert Wilders die Dauemn, dass er nun seine 30-jährige politische Arbeit mit dem Amt des Ministerpräsidenten krönen und dadurch seine Ziele Stück für Stück umsetzen kann. Es würde der Islamkritik einen enormen Schuib versetzen und die politische Erneuerung in Westeuropa weiter vorantreiben.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Molenbeek will „provozierenden“ Besuch von Geert Wilders verbieten

geschrieben von PI am in Belgien,Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Niederlande,Siedlungspolitik | 98 Kommentare
Geert Wilders (PVV) und Filip Dewinter (Vlaams Belang) wollen gemeinsam Molenbeek und andere islamisierte Viertel Belgiens besuchen, kleines Bild: BM Francoise Schepmans.

Filip Dewinter, Vorsitzender der belgischen Partei Vlaams Belang will am kommenden Freitag mit Geert Wilders von der niederländischen PVV die belgische Dschihadistenhochburg Molenbeek, in der die islamischen Mörder der Anschläge von Paris [24] und Brüssel [25] Unterschlupf gefunden hatten, besuchen. Das möchte Francoise Schepmans, Bürgermeisterin der Stadt unbedingt verhindern. Gemeinsam mit der Polizei wolle man alle Maßnahmen ergreifen, um jegliche „Provokation“ (der moslemischen Eroberer) zu verhindern, kündigte sie an [26].

Dewinter nennt Molenbeek die „Hauptstadt des Dschihads“ in Europa und Geert Wilders verglich das Terroristennest mit der syrischen Stadt Rakka, die als die Hauptstadt des IS-Kalifats traurige Schlagzeilen machte.

Dewinter will sich nicht verbieten lassen durch sein eigenes Land zu gehen

Der Vlaams Belag-Vorsitzende will sich sein Vorhaben aber auf keinen Fall verbieten lassen. „Wir gehen trotzdem. Geert und ich machen eine Tour durch Molenbeek und Brüssel durch die vom Islam besetzten Viertel“, so Dewinter. Die Realität in Molenbeek sei, dass dort in der Hauptsache Arabisch gesprochen werde, die Moschee das Rathaus und der Imam den Bürgermeister ersetzen würde. DAS sei die Provokation, kontert er jenen, die ihm, einem demokratisch gewählten Bürgervertreter, verwehren wollen mit einem Politiker eines befreundeten Staates durch sein eigenes Land zu laufen. Schepmans hingegen geht sogar soweit, die „Islam-Safari“ der beiden, wie die Tour auch genannt wurde, verbieten zu wollen.

Wilders wird bestätigt

Die offizielle Begründung dieses skandalösen Vorgehens lautet, das Vorhaben sei nicht nur „provokant“, sondern man könne auch nicht für die Sicherheit der beiden Islamkritiker garantieren.

Diese Aussage allerdings bestätigt nur Geert Wilders, der seit Jahren vor der Gewaltherrschaft des Islams nicht nur in Holland, sondern in ganz Europa warnt. Wenn die Islamisierung weiter voranschreite sei es fraglich, ob die Niederlande am Ende des Jahrhunderts noch existieren würden. Aber die anderen Parteien lehnten es ab, auch nur über diese Frage nachzudenken. „Das ist Selbstmord“, so Wilders. (lsg)

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Geert Wilders: „Es ist nicht zwei vor Zwölf, es ist bereits Morgen!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Interview,Islamisierung Europas,Niederlande,Siedlungspolitik | 123 Kommentare
Geert Wilders
In einem Interview mit der niederländischen Tageszeitung De Telegraaf zeigt sich der Politiker Geerd Wilders tief besorgt über die Integration der Muslime. „Es ist nicht mehr fünf vor Zwölf oder zwei vor Zwölf. Es ist bereits Morgen“, so der Islamkritiker Wilders.

Auszüge und Übersetzung von Marilla Slominski [27]:

Wilders ist von einer neuen schockierenden Umfrage nicht besonders überrascht. In ihr geben nur 13 Prozent der Befragten an, dass sie glauben, die Probleme mit der Integration würden sich von selbst lösen. Nur 10 Prozent der Niederländer sehen im Islam eine Bereicherung. Durch diese Umfragewerte sieht sich Wilders in seinen Aussagen, die er seit Jahren standhaft vertritt, bestätigt.

„Hätte ich das vor drei Jahren gesagt, hätte es zehntausende Strafanzeigen gegen mich gehagelt. Aber inzwischen haben die Leute komplett die Nase voll“, so der 54-jährige Politiker.

Wie erklären Sie sich die Zahlen?

„Vor Jahrzehnten kamen ein paar tausend Menschen aus islamischen Ländern vorübergehend. Doch aus diesem zeitweisen Zustand ist ein andauernder geworden. Aus den paar hundert Gastarbeitern sind hunderttausende geworden. Millionen in ganz Europa. Damals wurden sie aufgefordert, sich zu integrieren und zu assimilieren. Doch der Islam strebt danach zu dominieren. Vor kurzem fand Professor Koopman heraus, dass 70 Prozent der Muslime die islamischen Regeln wichtiger sind als unser säkulares Recht. In Europa werden inzwischen wöchentlich unschuldige Menschen im Namen Allahs und des Islam abgeschlachtet. Uns ist der Krieg erklärt worden und wir müssen uns verteidigen.“

Wer ist dafür verantwortlich?

„Ich denke, das Schlimmste daran ist, dass westliche Politiker erlaubt haben, dass es dazu gekommen ist. Politiker wie Sybrand Buma von den christlichen Demokraten CDA geben sich jetzt islamkritisch. Doch sie sind seit mehr als 50 Jahren an der Regierung. Sie haben es soweit kommen lassen.“

Ist das nicht ein bisschen plump, zu sagen…

Nein!“

…dass Muslime sich nicht integrieren?

„Ich rede über den Islam. Untersuchungen zeigen, dass 11 Prozent der niederländischen Muslime bereit sind, im Auftrag ihrer Religion Gewalt anzuwenden. Das sind 110.000 Menschen, doppelt so viele wie unsere Armeestärke!“

Aber viele Muslime nehmen den Islam nicht so ernst und praktizieren ihren Glauben hinter ihrer Tür, friedlich. Intergrationsminister Asscher hat uns gegenüber vergangene Woche erklärt, dass man diese Menschen nicht für Terrorattacken verantwortlich machen könne.

„Wissen Sie, Minister Asscher und Premier Rutte sind zwei Seiten derselben Münze. Nach dem zweiten Anschlag im Juni, sagte Rutte, die Muslime seien in doppelter Hinsicht Opfer. Nicht nur durch die Terrorattacken, sondern auch weil sie als Gruppe dafür die Schuld bekämen…Aber wir werden untergehen, wenn wir so weitermachen. Es erinnert mich an den Mord an Theo van Gogh. Einige Leute, auch Mitglieder des Königshauses, besuchten als Antwort darauf als erstes eine Moschee. Das ist totale Feigheit. Wir sind die Opfer.“

Wer ist wir? Sind das nicht auch die Muslime, die nicht fanatisch sind? So werden doch Menschen einer Gruppe zugerechnet, zu der sie sich nicht zugehörig fühlen?

…Natürlich sage ich nicht, dass alle Muslime diesen Attacken Beifall klatschen. Aber ich kann den Gedenkfeiern im Parlament nur noch schwer zuhören. Natürlich wohne ich ihnen bei, schon aus Respekt vor den Angehörigen und den Opfern und ich werde das auch weiterhin tun. Aber jedes Mal liest Rutte sein gleiches DIN-A4 Blatt vor und tauscht nur den Namen der Stadt und des Landes aus, in dem der Anschlag stattgefunden hat. Der Mann zeigt keine Aktion.“

Wie kann man sich Ihrer Meinung nach vom Joch des Islam befreien?

„Verlassen Sie den Islam.“

Also müssen die Menschen ihren Glauben aufgeben?

„Sie müssen gar nichts. Aber ich würde sagen: die Freiheit ist eine strahlende Sache. Im Islam gibt es nichts Derartiges. Ich kann niemanden zwingen, den Islam zu verlassen. Sie müssen selbst wissen, was in ihren Köpfen vorgeht. Doch die wahre Bedrohung ist das, was im öffentlichen Raum vor sich geht. Was in meinem Land passiert und ob wir davon mehr oder weniger wollen.“

Es gibt Muslime, die in den Niederlanden geboren wurden. Die Niederlande sind genauso deren Land wie Ihres.

„Das gilt für die Menschen, aber nicht für den Islam.“

Aber wenn es nach der Verfassung geht, ist es so. Muslime, die hier geboren sind, gelten als Niederländer. Und nach der Verfassung haben sie das gleiche Recht, mitzubestimmen, wie die Niederlande aussehen sollen.

„Wir leben in einem freien Land. Meiner Meinung nach ist der Islam keine Religion. Er ist eine totalitäre, gefährliche und gewalttätige Ideologie, verkleidet als Religion. Die Menschen dürfen denken, was immer sie wollen, aber ich habe ebenso das Recht zu sagen, dass der Islam nicht Bestand der verfassungsmäßigen Freiheiten sein sollte.“

Können Muslime nicht moderat sein?

„Laut Koran ist das unmöglich. Ich persönlich glaube, dass es extremistische Menschen und moderate Menschen gibt. Aber ich glaube nicht an zwei verschiedene Versionen des Islam. Es gibt nur eine. Eine, die nicht reformierbar ist. Und selbst wenn, wir können es uns nicht leisten, weitere 150 oder 300 Jahre darauf zu warten. Ich denke, das wird nie passieren. Dir wird der Kopf abgeschlagen, wenn Du den Islam anders interpretieren willst.“

Was sollte Ihrer Meinung nach passieren?

„Das Problem muss wahrgenommen werden. Wagen wir es, zu sagen, der Islam ist nicht integrierbar. Definieren wir den Islam als eine gewalttätige, totalitäre, undemokratische Sache. Und stoppen wir die Einwanderung aus muslimischen Ländern. Unter der zweiten Amtszeit von Premier Rutte sind weitere 100.000 Muslime dazugekommen. Sie sind nicht alle Terroristen oder schlechte Menschen, aber es ist 100.000 mal mehr Islam, der in die Niederlande gekommen ist.“

Es gab einen Krieg. Menschen sind geflüchtet, haben ihr zu Hause verloren.

„Das ist nicht der Grund. Wenn sie Flüchtlinge sind, wären sie im ersten sicheren Land nach Syrien geblieben. Das ist auch ein Teil der Lösung. Alle Syrer müssen zurückkehren! Morgen! Warum nicht? Das Land ist sicher. Warum sollte ein Syrer aus einem Flüchtlingscamp im Libanon oder in Jordanien zurückgehen können, aber jemand aus einer hiesigen Asylunterkunft nicht?“

Weil das Land in Trümmern liegt und Diktator Assad Giftgas gegen seine Bevölkerung einsetzt, zum Beispiel?

„Es gibt auf dieser Welt viele Länder, die nicht so nette Regime haben.“

Wir haben in den Niederlanden eine Verfassung, die die Freiheit der Erziehung und der Religion schützt. Sollte das geändert werden?

„Ich kann das Wort Islam nirgendwo in der Verfassung finden, aber die Rechtsprechung betrachtet den Islam als Religion.“

Wollen Sie gesetzlich festlegen, dass der Islam keine Religion ist?

„Wir werden uns die legalen Möglichkeiten ansehen müssen. Ob es möglich ist, wie es möglich ist und wie es umgesetzt werden kann. Aber es ist definitiv eine überlegenswerte Prüfung.“

Sie wollen also den Islam verbieten?

„Ich schließe nicht aus, dass das auf lange Sicht nötig sein könnte. Es wird die Art und Weise des Auslebens betreffen. Man kann eine Idee nicht verbieten, das ist unmöglich. Man kann auch den Kommunismus nicht verbieten.“

Es gibt Religionsfreiheit in unserem Land. Aber Sie wollen festlegen, dass der Islam keine Religion ist.

„Meiner Meinung nach sollte er nicht unter die Religionsfreiheit fallen. Das ist mein politischer Wunsch. Wie man das umsetzen könnte, ist mein zweites Anliegen.“

Viele Leute werden erschreckt sein, wenn sie das lesen.

„Wir werden nicht durch die Häuser ziehen und die Koranbücher einsammeln. Was sie hinter verschlossenen Türen machen, ist ihre Sache. Wir sprechen über den öffentlichen Raum, aber es ist zu früh darüber zu diesem Zeitpunkt etwas zu sagen.“

Sie haben schon einiges gesagt, aber den Islam zu verbieten ist etwas Anderes.

„Wenn es möglich ist, das gesetzlich zu regeln, werden wir es gesetzlich regeln. Aber es wird um das Ausleben gehen…Ich weiß, die Probleme sind morgen nicht damit gelöst, eine Moschee zu schließen. Aber wir müssen es unattraktiv machen, sich in unserem Land zum Islam zu bekennen. Menschen, die aus islamischen Ländern in die Niederlande kommen wollen, müssen denken: das ist nicht der Ort, wo wir hinwollen. Wir tun das nicht, um Muslime zu tyrannisieren, aber um die Niederlande auch in Zukunft als die freien Niederlande zu erhalten.“

(Zuerst erschienen bei Journalistenwatch [27])

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Wilders-Video über Mohammed

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus,Video | 111 Kommentare

Es gibt ein neues, nur 37 Sekunden kurzes Video des niederländischen PVV-Vorsitzenden Geert Wilders, das in seiner klaren Aussage das Hauptproblem des Islam auf den Punkt bringt: Mohammed ist das Vorbild für über eine Milliarde Muslime weltweit. Mohammed war ein Terrorist, ein Massenmörder, ein Sklaventreiber, ein Pädophiler und ist bis heute ein Vorbild für viele Muslime. Terrorismus, Abschlachten, Gewalt gehören zum Islam. Wir müssen den Westen de-islamisieren.

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Moslems zur Enthauptung Wilders aufgerufen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Niederlande,Video | Kommentare sind deaktiviert


Feiz Muhammed, ein in Australien lebender Moslem – die WELT spricht von einem „Islamisten“ – hat zur Ermordung des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders aufgerufen. Der schon öfter durch seine Thesen aufgefallene „Islamist“, der offenbar einen anderen Koran hat, findet, dass Wilders den Propheten beleidigt hat und deshalb umgebracht werden muss.

Die WELT schreibt [28]:

Ein prominenter Hassprediger hat radikale Muslime in Holland laut Zeitungsangaben aufgerufen, den niederländischen Islamgegner Geert Wilders zu enthaupten. Der Rechtspopulist habe Muslime und ihren Propheten beleidigt und müsse dafür sterben, erklärte der libanesisch-australische Islamfanatiker Feiz Muhammed (40) nach einem Bericht der Zeitung „De Telegraaf“. Hier kommen Sie zur Internetseite von „De Telegraaf“.

Vor sechs Jahren hatte ein Muslimfanatiker den Filmregisseur Theo van Gogh in der Öffentlichkeit niedergeschossen und ihm dann die Kehle durchgeschnitten.

Die Zeitung stellte eine Tonaufzeichnung ins Internet, die angeblich bei einer abgeschirmten Internet-Konferenz mit niederländischen Anhängern Muhammeds mitgeschnitten wurde. Darauf ist ein englisch sprechender Mann zu hören, den die Zeitung als den Hassprediger identifizierte:

„Wer unsere Lehre verspottet, über den Islam lacht und ihn erniedrigt, muss getötet werden, enthauptet ihn, hackt ihm seinen Kopf ab!“ Wilders sagte, er sei geschockt und nehme den Mordaufruf ernst. Er stehe im Kontakt mit der niederländischen Anti-Terrorismus-Behörde NCTB.

Na, auf dem Wege zur öffentlichen Steinigung der Andersdenkenden sind wir ja auch schon.

Wilders hatte 2008 Muslime in aller Welt verärgert, als er in seinem Internet-Video „Fitna“ den Islam als Ideologie des Terrorismus darstellte. In Reden und Interviews setzte er den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ gleich, nannte den Islam eine „faschistische Ideologie“ und verunglimpfte dessen Propheten als „Barbaren, Massenmörder und Pädophilen“.

Nein, liebe WELT, „verleumden [29]“ ist das Aufstellen unwahrer Dinge, nicht das Aussprechen wahrer Tatsachen. Jedenfalls bisher war es so, aber wir lassen uns gerne eines Besseren belehren. Aber vielleicht ist ein Mörder kein Mörder und ein Kinderschänder kein Kinderschänder, wenn er Mohammed heißt.

(Spürnase: Thomas D. / Video: Antivirus)

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CDU-Vorstand empfiehlt Stadtkewitz-Ausschluss

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[30]Der Vorstand der CDU-Fraktion [31] im Berliner Abgeordnetenhaus / Landtag hat sich jetzt – einstimmig – dafür ausgesprochen, der Fraktion zu empfehlen, das ehemalige CDU-Mitglied René Stadtkewitz (45, Foto) aus der CDU-Fraktion auszuschließen. Die nötige Abstimmung über den endgültigen „Rauswurf“ von Stadtkewitz wurde auf den 7. September terminiert.

Das Newsportal BerlinOnline [32] berichtet:

Der Vorstand der CDU-Fraktion hat sich für den Ausschluss des islamkritischen parteilosen Abgeordneten René Stadtkewitz aus der Fraktion ausgesprochen. Das Gremium beschloss am Montagabend nach eingehender Diskussion einstimmig, der Fraktion eine entsprechende Empfehlung zu geben, wie der Parlamentarische Geschäftsführer Uwe Goetze der Nachrichtenagentur ddp sagte. Die Entscheidung soll am 7. September fallen.

Fraktionschef Frank Henkel hatte bereits vor Wochen einen Ausschlussantrag vorgelegt. Hintergrund ist, dass Stadtkewitz sich weigerte, eine Einladung des islamfeindlichen niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zu einer Veranstaltung nach Berlin zurückzuziehen. Zudem sollte sich der Abgeordnete wieder zu den Werten der Union bekennen. Stadtkewitz lehnte die Ausladung und einen «Gesinnungstest» ab und ließ ein von Henkel gestelltes Ultimatum verstreichen.

In der Sache habe sich seither nichts geändert, sagte Goetze. Stadtkewitz sollte in der Vorstandssitzung angehört werden, habe seine Teilnahme aber aus Termingründen abgesagt.

Um einen Ausschluss zu erreichen, müssen in der Fraktionssitzung laut Satzung 24 der 36 Abgeordneten anwesend sein und für den Antrag stimmen. Stadtkewitz war bereits im Herbst 2009 aus der CDU ausgetreten, weil er sich ungenügend unterstützt fühlte. Er hatte sich wiederholt kritisch gegen islamische Einflüsse ausgesprochen. Aufsehen erregte der 45-Jährige, der auch Vorstandsmitglied der islamkritischen Bürgerbewegung «Pax Europa» ist, durch seinen Einsatz gegen den Bau einer Moschee in Heinersdorf.

Eine andere Entscheidung hat auch wirklich niemand erwartet!

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Streit um Ground Zero-Moschee weitet sich aus

geschrieben von PI am in Islam,Obama,Terrorismus,USA | Kommentare sind deaktiviert

[33]Es herrscht Wahlkampf in den USA. Es geht um nichts anderes als die Mehrheit im Kongress, der zur Zeit noch von Obamas linken (Post-)„Demokraten“ beherrscht wird. Da kommt ihnen der Skandal um die Errichtung einer 100-Millionen-Dollar-Moschee am Ground Zero, der sich innerhalb weniger Wochen von einer kommunalpolitischen Angelegenheit zu einer nationalen Streitfrage ausgeweitet hat, völlig ungelegen. Empfindet es doch eine 2/3-Mehrheit der Amerikaner, so die Umfragen, taktlos, unpassend und pietätlos, dass unweit der Trümmer von 9/11 ausgerechnet eine 11-stöckige Giga-Moschee als Zeichen des Triumphs über die „Ungläubigen“ die nahezu 3000 Todesopfern verhöhnt, die dort Opfer des weltweiten Jihad wurden.

Während die der Muslimbruderschaft nahestehenden Moschee-Bauherren sich beharrlich weigern, über die Finanzierung des Projekts Auskunft zu geben (Gerüchten zufolge stammt das Geld aus Saudi-Arabien und dem Iran) und der New Yorker Bürgermeister und Moscheebefürworter Michael Bloomberg eine Untersuchung darüber als „unamerikanisch“ ablehnt, kommen die demokratischen Bewerber um einen Sitz im Kongress zusehends in die Bredouille, fordern doch die Wähler eine klare Positionierung der jeweiligen Kandidaten dazu. Eine Petition der Menschenrechtsorganisation „ACT for America“ [34] gegen eine Moschee am Ground Zero fand innerhalb kurzer Zeit mehr als 100.000 Unterzeichner. Selbst weitsichtige arabische Muslime, wie der Direktor des Fernsehsenders Al-Arabiya, Abdul Rahman Al-Rashid [35], sehen mehr Schaden als Nutzen in der geplanten Moschee: „Ich kann mir nicht vorstellen“, schreibt er, „dass die Muslime eine Moschee genau dort wollen, weil sie unweigerlich zur Arena für Hassprediger und zum Denkmal für Verbrecher mutieren würde.“

Da hilft es auch nicht mehr, dass führende Politiker sowohl der Republikaner als auch der Demokraten den Geist wieder in die Flasche, nämlich auf die Ebene der Kommunalpolitik, zu bannen versuchen. Ein Kompromissangebot von Gouverneur Paterson auf einen anderen, weiter entfernten Bauplatz auszuweichen, lehnte Sharif El-Gamal, neben dem Imam Feisal Abdul Rauf einer der beiden Initiatoren der Megamoschee, entrüstet ab. So stellt er sich auf den Standpunkt der Hamas-Führung, die unlängst erklärte, sie hätten das Recht „überall“ Moscheen zu bauen. Konsequenterweise weigert sich Rauf beharrlich, die Terrororganisation Hamas (auch ein Ableger der Muslimbruderschaft) denn auch als solche zu bezeichnen.

Abgesehen davon, dass bezweifelt werden darf, dass ein tatsächlicher Bedarf für eine Moschee in einem reinen Geschäftsviertel, in dem nur wenige Leute wohnen, besteht, empfinden auch viele Amerikaner, die ansonsten dem Islam und Moscheen gleichgültig bis wohlwollend gegenüber stehen, die Ground Zero-Moschee als einen Affront.

Ein Bündel von rechtsstaatlich zweifelhaften Maßnahmen soll nun die „Demokraten“ vor dem Absturz retten:

– Die Nachrichtenagentur AP wies ihren Mitarbeiterstab an, den Begriff Ground Zero-Moschee nicht mehr zu verwenden [36], sondern statt dessen künftig von der „New York-City-Moschee“ zu schreiben. So wird einerseits der Eindruck erweckt, es gäbe es in New York-City für die armen Mohammedaner ja keinerlei Moscheen (es gibt derer unzählige) und sie wären einzig auf diese angewiesen. Andererseits soll damit jeglicher Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ausgeblendet werden.

– Gegen die Initiatoren einer Kampagne (Pamela Geller und Robert Spencer), die mittels Werbebanner auf zwanzig innerstädtischen Bussen [37] auf den Skandal aufmerksam machte, wurde eine ganze Serie verleumderischer (und sachlich falscher) Berichte [38] und Kommentare [39] in den großen Tageszeitungen platziert, die den Anschein erwecken sollen, die bürgerlichen Proteste gegen die Ground Zero-Moschee seien „bigottisch“ motiviert bzw. eine republikanische (jüdische?) Verschwörung, um Obama zu schwächen, von dem mittlerweile fast jeder fünfte Amerikaner glaubt, er sei Muslim.

– Eine kleine griechisch-orthodoxe Kirche, die bei den 9/11-Anschlägen im Schatten des World Trade-Centers völlig zerstört wurde, darf aufgrund einer Entscheidung der Behörden dagegen nicht wieder aufgebaut [40] werden. Eine Berichterstattung darüber findet kaum statt.

– Nancy Pelosi, die „demokratische“ Sprecherin des Kongresses fordert einen Untersuchungsausschuss zur Überprüfung und Offenlegung der Finanzierung der Proteste [41] gegen die Ground Zero-Moschee. Sie erklärte: „Es gibt eine konzertierte Aktion interessierter Kreise, um hieraus ein Politikum zu machen.“

Kein Wort darüber, wer die 100-Millionen-Dollar-Moschee finanzieren soll, keine Untersuchung darüber, wer die Drahtzieher sind und welche Verbindungen zu terrorunterstützenden Organisationen bestehen. Nein, es soll auf Steuerzahlerkosten untersucht werden, wer die Spender der SIOA-Kampagne, die nach Spencers Angaben [42] insgesamt nur 11.500 $ gekostet hat, sind. Robert Spencer berichtet auf „Jihadwatch“, dass die Busaufkleber weitgehend durch 10$- und 20$-Spenden finanziert wurden. Was also soll eine aufwendige Untersuchung bringen? Vielleicht möchte man von interessierter Seite herausfinden, dass unter den 20$- Spendern womöglich auch zwei oder drei jüdische Geschäftsleute sind, um damit beweisen zu wollen, dass hinter den Protesten gegen die Ground Zero-Moschee tatsächlich das „internationale Finanzjudentum“ stecke?

Ist das nun lächerlich oder absurd? Oder nur nackte Verzweiflung angesichts der geplanten SIOA-Demo am 11. September am Ground Zero, zu der neben Angehörigen der Opfer unter anderem auch Geert Wilders als Gastredner sprechen wird? Ist das womöglich der Anfang vom Ende von Obamas Präsidentschaft?

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Moslem-Rapper: “Fäuste gegen Islamkritiker”

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[43]Wenn selbst führende CSU-Politiker mit Schmuddelrappern wie Bushido Wahlkampf [44] machen, dann darf es uns auch nicht mehr wundern, dass die Nachfolger dieser Moslem-Rapper in ihren Liedern offen zur Gewalt gegen Islamkritiker wie Geert Wilders, Ralph Giordano und Dr. Udo Ulfkotte aufrufen. So geschehen in einem „Lied“ der Moslem-Rapper Sayfoudin & Ammar114 aus Frankfurt.

Von der Justiz unbehelligt darf der geneigte Zuhörer das Hass-Lied, in dem offen dazu aufgerufen wird, die Fäuste gegen europäische Islamkritiker zu erheben, bereits seit mehreren Monaten von einer deutschen Internetadresse [45] herunterladen und natürlich auch bei Youtube ansehen & hören:

Im Kampf gegen Rechts™ wird die Meinungsfreiheit gerne großzügig ausgelegt…

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Niederlande: Umfrage sieht Wilders-Partei vorn

geschrieben von PI am in Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Die Partij voor de Vrijheid (PVV) des niederländischen Islamkritikers Geert Wilders, der am 11. September New York und am 2. Oktober Berlin besucht, wird in unserem Nachbarland immer beliebter. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Synovate würde die PVV, wenn jetzt Wahlen wären, 31 Sitze im Niederländischen Parlament erhalten (+7) und mit der von Mark Rutte geführten VVD gleichgezogen. Die Sozialdemokraten verlieren in der Gunst der Niederländer und kämen derzeit nur auf 26 Sitze (-4).

(Quelle: De Telegraaf [46] / Spürnase: Gunther W.)

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Süddeutsche wettert gegen Wilders

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Niederlande,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[47]Der Journalist Thomas Kirchner widmet sich in einem SZ-Kommentar [48] der Tolerierung der Minderheitsregierung durch Geert Wilders. Der PVV-Chef sei – oh Graus – mitbestimmend, obwohl seine Partei keinen Minister im Kabinett stellt. Kirchner bezeichnet dies als Traumkonstellation für Wilders. Damit mag er sogar Recht haben. Wo er nicht Recht hat, ist mit dem immer wiederkehrenden Vorwurf, Wilders wende sich gegen Muslime.

Zumindest wurde der Vorwurf des Hetzens auf „Wettern gegen Muslime“ abgemildert. Gleichgültig wie oft Wilders noch darstellen wird, dass er sich gegen den Islam, aber nicht gegen Muslime positioniert, werden die Kirchners dieser Welt [49] mit dieser Propagandalüge fortfahren. Ansonsten müsste man auch bei der Süddeutschen über die Inhalte diskutieren – und wie wollte man das? Weiß man doch – oder ahnt es zumindest – dass man da auf nichts Erfreuliches stoßen würde.

Und so führt Kirchner in der als Kommentar getarnten Pressemitteilung des niederländischen Sozialdemokraten Job Cohen für seine Propagandalüge des „Wetterns gegen Muslime“ Wilders Teilnahme an der Demonstration am 11. September am Ground Zero gegen die geplante Moschee (PI berichtete) [50] als Nachweis an. Leider verschweigt er dem Leser, wer hinter dem Moscheebauprojekt steht und welch „liberalen“ mit der Ausrichtung der Süddeutschen Zeitung sicherlich deckungsgleichen Ansichten von dem Imam vom Ground Zero vertreten werden.

Kirchner übersieht auch die Pointe, dass die Kriegsreligion Islam dort um die 3.000 Menschen in den Tod geschickt hat, wo sie nun ihre triumphale Moschee bauen möchte. Er vergisst auch zu erwähnen, dass es islamische Tradition ist, auf den Trümmern der eroberten Gebiete Moscheen zu errichten.

Dafür schweift er von der Minderheitsregierung in den Niederlanden ab, um auf andere Konstellationen in Europa zu verweisen. Dabei wirft er aber alles in einen Topf und rührt mit dem Ideologiemixer einmal kräftig durch, um dann den etablierten Parteien zu einer Gegenstrategie zu raten. Nicht dass er eine hätte, die über falsche Behauptungen in der SZ hinausreichten, aber die Parteien sollen sich damit beschäftigen und dieses als Gefahr erkennen.

Das wäre eigentlich ein guter Appell an Kirchner. Auch er sollte Gefahren erkennen, dazu wäre das Lesen des Korans ein erster guter Schritt, auch wenn es nicht unbedingt eine angenehme Lektüre ist für jemand, der bislang im Wolkenkuckucksheim lebt.

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Stadtkewitz im Radio-Interview mit Psychologen

geschrieben von PI am in Altmedien,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[51]Nach der Einladung von Geert Wilders [52] nach Deutschland durch den Berliner Abgeordneten René Stadtkewitz (Foto) hat die von Linken dominierte Presse schon einiges versucht, um den früheren Vorsitzenden der CDU Pankow in die altbekannte „Rechtsaußenecke“ zu stellen. Jetzt scheiterte erneut ein Versuch, diesmal von RadioEins – und mit Hilfe eines Psychologen.

Vor einigen Tagen wurde Stadtkewitz vom öffentlich-rechtlichen RadioEins (rbb) auf deren Couch eingeladen [53] und auf „Herz und Nieren“ geprüft, auch von deren Politikberater und Psychologen Heiko Sill, der seine „messerscharfen“ Analysen dort regelmäßig zum Besten gibt. Offensichtlich hat Stadtkewitz sich zu gut verkauft, so dass der Sender entschieden hat, das Interview aus seinem Archiv zu entfernen [53].

In einer guten Redaktion, wie bei PI, geht natürlich nichts verloren:

Im Boxring würde man sagen: Punktsieg Stadtkewitz!

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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