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Ex-Nationalspieler Carsten Ramelow: Schwarz-Rot-Gold statt Regenbogen!

Der Torwart der deutschen Nationalmannschaft, Manuel Neuer, wird – wie die BILD berichtet [1] – bei der WM in Katar aus Angst vor Strafe nun doch keine sogenannte „One-Love“-Armbinde [2] mit Regenbogen-Symbolik tragen. Die Fifa hatte in Hintergrund-Gesprächen sehr deutlich gemacht, dass bei Zuwiderhandlung auch sportliche Konsequenzen drohen.

Wenig von solcher Symbolik hält der 46fache Nationalspieler, Vizeweltmeister von 2002 und heutige Vizepräsident der Spielergewerkschaft VDV, Carsten Ramelow. Im Interview mit JF-TV erklärt der frühere Fußballprofi:

„Wenn ich für die deutsche Natioanlmannschaft auflaufe, dann ziehe ich die Farben der deutschen Nationalmannschaft an und keine Regenbogenfarbe oder irgendwas anderes“. Politische Themen sollte man „aus dem Fußball rauslassen, das darf keine Bühne sein“, so Ramelow.

Das ganze JF-TV Interview erscheint am Montagabend auf dem Youtube-Kanal der „Jungen Freiheit“.

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20 Uhr LIVE: Ex-Bundesliga-Trainer Rapolder im GETTR-WM-Studio

geschrieben von PI am in Video | 45 Kommentare

Ex-Bundesliga-Trainer Uwe Rapolder (u.a. Waldhof Mannheim, Arminia Bielefeld und 1. FC Köln) kommentiert seit Jahren den Wahnsinn unserer Zeit mit knackigen Kommentaren auf Facebook [3]. Nun lässt er sich erstmals auch vor der Kamera in unserer Blase blicken und zwar im WM-Studio des konservativen sozialen Netzwerks GETTR.

Gastgeber Oliver Flesch dazu: „Mit Uwe Rapolder eine Fußballschau zu machen, ist eine große Ehre. Vom Mainstream werden wir uns durch Uwes fundierte Analysen absetzen. Außerdem wird es bei uns nicht um ‚Menschenrechte‘ und so weiter gehen, sondern ausschließlich um Fußball.“

Flesch weiter: „Dass der Mainstream plötzlich die „Islamkritik“ für sich entdeckt hat (selbstverständlich ohne das Wort Islam auch nur einmal zu erwähnen), ist doch nichts als Heuchelei, die in spätestens vier Wochen wieder verstummen wird.“

Das GETTR-WM-Studio mit Uwe Rapolder, Markus Roscher, Boris T. Kaiser, Miró Wolsfeld & Oliver Flesch kann ab 20 Uhr hier [4] angesehen werden.

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Diese WM ist Gift für Russland-Hasser

geschrieben von dago15 am in Russland | 129 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Friedrich Schmidt erfüllt seit 2014 in Moskau einen besonderen Kampfauftrag: Als Korrespondent der FAZ führt er in jedem seiner zahlreichen Beiträge unablässig Krieg gegen den russischen Präsidenten Putin und gegen alles, was im Interesse des flächenmäßig größten Landes der Erde ist. Denn solche Interessen können ja nicht im Sinne des „Westens“ und seiner transatlantischen Elite sein, jedenfalls nicht aus der Sicht von Schmidt und seinen Geldgebern. Man darf annehmen, dass sich der 1980 in Kiel geborene studierte Jurist deswegen der besonderen Gunst des eingefleischtesten Russenverächters und Putin-Hassers erfreut, nämlich von FAZ-Mitherausgeber Berthold Kohler. Schmidt darf also getrost noch auf eine weitere Karriere in der Redaktion hoffen.

Derzeit allerdings durchleben sowohl Schmidt als auch Kohler eher unangenehme Wochen. Denn die seit einem sonnigen Mittwoch in Kasan ohne deutsche Beteiligung stattfindende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland gilt weltweit als überragender Erfolg für die Veranstalternation, die sich zudem noch über das unerwartet gute Abschneiden ihrer eigenen Mannschaft begeistern konnte. Auch unter den deutschen Besuchern, die in Moskau, Sotschi und Kasan die schlappe DFB-Truppe vergeblich zu unterstützen suchten, gab und gibt es bis auf ganz wenige Ausnahmen ausschließlich positive bis begeisterte Reaktionen auf das für die allermeisten unter ihnen erste russische Erlebnis.

Es sind keineswegs nur die fantastischen hypermodernen Stadien, die reibungslose Organisation, die hohe, aber keineswegs mit allzu rigiden Methoden erzwungene Sicherheit, die ausgelassen völkerverbindende und jederzeit friedliche Stimmung vor und in den Spielstätten, die großen Eindruck bei den deutschen Besuchern hinterlassen haben. Nicht weniger zählt, dass sie einem Land und seinen Menschen begegnet sind, die kulturell und zivilisatorisch untrennbar zu jenem Europa gehören und gehören wollen, das sehr im Gegensatz zu Russland in einigen Teilen derzeit akut von der Invasionsflut aus dem islamischen Kulturkreis und Afrika bedroht ist.

Wer, wie der Verfasser dieses Textes, aus „Vielfalt“-Frankfurt nach Moskau, Sotschi, Kasan und St. Petersburg anlässlich der WM gereist war, der konnte ohne jede Schönfärberei feststellen, selbst in der stark moslemisch geprägten tatarischen Metropole Kasan keine einzige Frau gesehen zu haben, die halb oder gar ganz verhüllt durch die Straßen lief, von fehlenden Kopftüchern in den anderen Orten ganz abgesehen. Und wer trotz mangelnder Sprachkenntnisse auf beiden Seiten Kommunikation mit ganz normalen russischen Menschen nicht scheute, konnte schnell in Erfahrung bringen, wie populär Putin im eigenen Land ist und warum die Rückkehr der Krim zu Russland im ganzen Volk als eine Herzensangelegenheit gilt.

Es bleibt zugleich unvergesslich wie beschämend, wie mich die sympathische jungen örtlichen Reiseleiterin, die später von einem mehrwöchigen Aufenthalt im schönen Tübingen schwärmte, auf dem Flughafen in Sotschi mit den Worten begrüßte: „Wir Russen sind doch ganz normale Menschen wie Sie“. Davon konnten sich bis zum frühen Ausscheiden der Löw-Versager tausende Deutsche auf dem Roten Platz in Moskau, auf der langen Strandpromenade von Sotschi oder in der Baumana-Fußgängerzone im Herzen von Kasan selbst überzeugen. Die notorischen Russenhasser Kohler/Schmidt sollten insofern froh über die rasche Fußballpleite der DFB-Auswahl sein, ansonsten wären nämlich noch viel mehr deutsche Besucher mit positiven Eindrücken „infiziert“ worden.

Selbstverständlich gibt es in Russland erhebliche soziale und politische Probleme, der Alltag für die meisten Menschen dort ist härter als in Deutschland. Denn das einstige Mekka des Kommunismus hat sich in eine kapitalistische Gesellschaft verwandelt, in der es oft deutlich robuster zugeht als derzeit noch in Sachsen oder Hessen. Doch ist in Moskau oder jedem anderen Spielort der WM allen Einwohnern sehr bewusst, in der langen Regierungszeit von Putin dem traumatischen Chaos der neunziger Jahre glücklich entkommen zu sein und nun wieder ein besseres Leben führen zu können.

Doch genau das ist den notorischen Russland-Hassern und Putin-Dämonisierern von FAZ, BILD oder ARD/ZDF ein bleibendes Ärgernis. Die höchst gelungene WM hat ihre Negativpropaganda allerdings spektakulär blamiert. Vielmehr ist – auch ohne „Kabinenbesuch“ von Angela Merkel – schon vor dem Finale in Moskau der größte europäische Staat namens Russische Föderation der wahre Sieger des Turniers. Friedrich Schmidt wird sich gewaltig anstrengen müssen, um den verbliebenen FAZ-Lesern weis zu machen, dass halt nur total rechts- oder linkspopulistisch verblendete Putin-Bewunderer zu einem solchen Fazit gelangen können.


Wolfgang Hübner. [5]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [6] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [7] erreichbar.

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Michael Klonovsky: Deutsche Nationalmannschaft Abbild ihres Landes

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 164 Kommentare

Nett, uninspiriert, ungefährlich, ideen-, kontur- und kantenlos, ermüdend langweilig, ohne Führungsspieler und ohne jeden Willen zur Dominanz: Doch doch, die ehemals deutsche Nationalmannschaft ist schon ein gutes Abbild ihres Landes.

Fußball-WM, zum zweiten: Der Tagesspiegel trompetete [8] am 17. Juni: „Der WM-Titel 2014 war das alleinige Verdienst einer multiethnischen Fußballmannschaft. Das Team ist der beste Beweis dafür, wie grotesk das Verlangen nach einer bewahrenswerten deutschen Identität ist.“ Tja, und wessen Verdienst ist der letzte Gruppenplatz in der Vorrunde?

Fußball-WM, zum dritten: „Kaum je in der Geschichte haben deutsche Journalisten die Gastgeber einer WM so schäbig behandelt wie jetzt Russland, nicht mal das obligatorische WM-Studio-Hauptquartier wollten sie im Feindesland errichten. Politpsychologische Abgründe eines alten deutschen Größenwahns, allenfalls vergleichbar mit polnischen Minderwertigkeitsbefindlichkeiten: Mainstream-Medien in beiden Ländern forderten vor der WM einen Boykott. Jetzt haben sie ihn endlich bekommen, kurz bevor das Turnier mit denen richtig losgeht, die dieses Fußballweltfest wirklich gemeinsam feiern wollen“, kommentiert [9] André F. Lichtschlag.

ARD und ZDF wissen jetzt wahrscheinlich nicht, an welche Partien sie ihre vorproduzierten Propaganda-Reportagen über Putins Reich des Bösen pappen sollen. Sogar dass die Russen in St. Petersburg den höchsten Turm Europas gebaut haben – übrigens mit erheblicher deutscher Kollaboration –, fanden unsere Volksaufklärer gaaanz verwerflich und teilten das allen Fußballguckern mit, die nicht rechtzeitig weggezappt haben. Der Höchste ist schließlich genau so altweißmaskulnazgûlsexistischschlimm wie der Längste!


(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys „Acta Diurna“ [10])

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DEUTSCHLAND: Es kann nur einen geben …

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 167 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es hat eine Zeit nach Hitler gegeben … Es hat eine Zeit nach Honecker gegeben … Es wird eine Zeit nach Merkel geben … Und es gibt eine Zeit nach der Türkischen Wasserpfeife Löw: Es kann nur einen geben … Jürgen „Kloppo“ Klopp!!

Es hat im deutschen Fußball eigentlich immer nur EINEN gegeben: EINEN Herberger. EINEN Beckenbauer. Gut, einen Rudi Völler auch. Aber der war und ist eigentlich nur kurz und kuschelig gewesen. Nein, in Wahrheit waren es nur „Die Zwei“ – der Seppl und der Franzl. Schön, der Helmut Schön, die „Mütze“ … Jupp Derwall, die Silberlocke … „Börti“, der sogar Europameister wurde … Aber nach „Chef“ Herberger kam eigentlich nur noch „Kaiser“ Franz. Und der gleich dreimal: 1974 Weltmeister als Libero … 1990 Weltmeister als „Teamchef“… 2006 als Bringer der Weltmeisterschaft nach Deutschland. Da können die Hajos sich noch so deppelt in die Waden beissen…

Des Kaisers dritte WM blieb dann leider nur ein „Sommermärchen“. Und die Zeit von „Schneeweißchen“ Klinsi und „Rosenrot“ Jogi war vorbei. Es kamen die Jahre des Heizers auf der E-Lok: Joachim Löw, die Torte aus dem Schwarzwald, die zur Türkischen Wasserpfeife wurde.

Wie anderswo so auch im Fußball, gibt es die Generationen der Tsunamis der „Sturm und Drang“ und die „Fack ju Göhtes“ der lauen Winde. Fritz Walter und „Boss“ Rahn, Franz Beckerbauer und „Bomber“ Müller – das waren Stürmer und Dränger. Sie krönten sich, wie dereinst Napoleon, zum Kaiser, selbst zum Weltmeister. Gut, ohne Herberger hätte es das „Wunder von Bern“ nicht gegeben, ohne Beckenbauer den „Sieg von Rom“ nicht.

Als ausgerechnet „Rosenrot“ Jogi, der Eitle mit den schönen Waden, sich das Zepter des deutschen Fußball-Reiches millionenschwer in den Schoß „schwätzen“ ließ, schien sich gerade wiedermal in einem fernen Seebeben so ein Generations-Tsunami aufzuschaukeln: Ein neuer Müller fast wie der alte „Bomber“ … Ein Lahm, fast wie einst „Börti“, der Terrier, aber zusätzlich noch Flankengott wie Stan Libuda … Schweinsteiger, Kroos, Klose, Hummels, Neuer: Brasilien versank 7:1 in der Neuen Deutschen Welle, Argentinien mit 0:1 nur noch gerade eben. Aber Weltmeister! Glück gehört halt immer dazu. Oder Mario Götze …

Und schlau, wie „Badenser“ seit Senator Burda sind, der sogar mal für seine BUNTE den Nil blau färbte, schwamm Löw von Brasilien im Mainstream direkt ins neue, bunte Deutschland zurück. Özil for Orient, Boateng for Neighbour, Khedira for ever. Schließlich hatte er ja bald nach seinem kläglichen Scheitern beim VFB Stuttgart via Fenerbahce Istanbul und Adanaspor (Du nicht wissen? Ich auch nicht …) die Türkei kennen, lieben und vergöttern gelernt. So lag es auf der Hand, dass der Hofstaat der Nickesel, mit dem er sich umgab, ihm jeden Multikulti-Wunsch erfüllte: Merkel-Raute auf dem Hemd, statt Schwarz-Rot-Gold auf dem Nationaltrikot, „Mannschaft“, statt Nationalmannschaft. Moslemisches Murmel-Murmel, statt Hymne.

Der Frosch mit der Erdowahn-Maske hatte die Tore in Brasilien eh schon für Allah und Türkschland geschossen. Der andere war ebendort und bei Bayern längst zum „Nachbarn“ geworden. Fehlte nur noch Gündogan, der sich jetzt bei der Türken-Wahl als Gündowahn outete. Borussia Dortmund hatte das Kerlchen mit AKP-Bärtchen bei vollem Gehalt ein Jahr krankfeiern lassen. Wofür er sich dann mit einem Millionen-Abgang zu Manchester City „bedankte“. Überhaupt: Türken für Deutschland – das gefiel dem sich anbahnenden Sultan zwar nicht so sehr, aber seiner Milliardenbringerin Merkel, der Sultanine aus Berlin, um so mehr. Sah sie doch glubschäugig in der Kabine zur Rechten und zur Linken einen halbnackten Türken vor Scham fast niedersinken; der Bremer Roland mußte dazu extra auf’m Pferd ins Morgenland.

Jetzt also WM in Russland. Heissa und Hossa, statt Unternehmen Barbarossa. Deutschland marschiert, wohin der Ball rollt. Die Führerin wird schon kommen … Sie kam dann lieber doch nicht. Ein Zausel hinter den Sieben Bergen bei den CSU-Zwergen zwickte den Zwickel dann doch gar zu arg. Und ausserdem, waren die Helden von Brasilien vier Jahre älter, kälter, reicher und weicher geworden. Mexiko, Schweden und Korea…AUS. RAUS.

Deutschland kriegt jetzt höchstwahrscheinlich einen neuen Trainer. Es kann nur einen geben … Jürgen „Kloppo“ Klopp. Der konnte schon in Dortmund nicht nur schöner siegen. Der kann auch in Liverpool schöner jubeln. Ohne Schwarzwälder Kirsch. Aber mit Sahne. Wahrscheinlich sogar mit Sané. Nach der Pleite ist vor dem Sieg. Jetzt kommen die Jahre des Königs …

Und natürlich kriegt Deutschland jetzt höchstwahrscheinlich einen neuen Kanzler. Auch wenn der bayerische Zwicker Seehofer gestern Nacht bei Maische, der „Hilde Benjamin“ der ARD, und heute Morgen bei Ralf Schuler, dem letzten BILD-Reporter mit „Gesundem Menschenverstand“, vorheuchelte: „Ich kenne niemanden, der die Kanzlerin stürzen will!“

Die AfD schon: Halb Deutschland!!

Nach der Dürre kommt der Regen. Und vielleicht endlich die Rettung Deutschlands…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Löw weg, Merkel weg – ein schöner Tag für Deutschland!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Merkelismus | 382 Kommentare

Von PETER BARTELS | 2:0 !! Aus … Raus … Özil, fahr‘ nach Haus. Und nimm Gündowahn gleich mit. Und Jögi Löw!! Erdowahn hat garantiert schon den Diwan gemacht. Nächste Woche schickt Deutschland bestimmt Merkel nach. Wenn sich die CSU nicht wieder in die Lederhosen macht. Oder sie sich in den Schlüppi …

Dabei fing alles so schön an für Merkel, Jogi, die türkischen und die wahren Deutschen: Das ungarische Schwimmauge lobte überschwänglich das türkische Froschauge: „Klasse Pass von Özil …“, jubelte ZDF-Reporter Béla Réthy. Um dann nachzubessern: „Aber Hector muß ihn sich erst erlaufen …“ Was nicht mal Usain Bolt geschafft hätte, und der ist bekanntlich wirklich schnell. Aber der ZDF-Magyare laberte weiter Gulasch: „Wieder ein typischer Özil-Pass!“ … Jau, zehn Meter am Tor vorbei in die Walachei. Dann aber empört: „Özil bei der Ballannahme gestört …“ … Frechheit! Unerhört! In einem WM-Spiel!

Der TV-Schauer fürchtete schon leise den Tokajer gluckern zu hören … Immerhin: Der Leipziger Werner wirbelte mal links, mal rechts, nur, die Koreaner wollten einfach keinen Ball in die Maschen fallen lassen. Und so seufzte der zweitunbeliebteste ZDF-Fußballreporter nach einer halben Stunde ernüchtert: „Man schleppt sich durch die Gegend …“

Und Özil, Erdowahns Muster-Türke? Wie Mario Basler kurz vorher auf PI-NEWS orakelte: “5 Meter-Pässe, die kann er…“. Leider war Südkorea dann doch nicht Luxemburg, wie Super-Mario gehofft hatte. Und Jogi Löw, der schönste Weltmeister aller Zeiten? Er wechselte aus, was einigermaßen gut war, wie Goretzka, holte rein, was zuletzt einigermaßen schlecht war: Gomez, Müller, Brandt.

Und der Reporter, der anfangs großspurig von einem großen „Spiel“ geschwafelt hatte, wurde immer kleinlauter: „Die wollen bloß keine Fehler machen … Nein, liebe Zuschauer, Sie sehen hier keine Zeitlupe, Sie sehen reale Bilder … Die Spieler haben (nach Mexiko 0:1 und Schweden 2:1) wohl doch zu viel geredet … Die sind alle so grün, wie ihre Trikots.“

Und so schiebt Özil zum gefühlt 100.Mal den Paß für Marco Reus ins Aus. Und Hummels schimpft … Gomez drischt „hauchdünn“ über den Ball … Kroos donnert über die Latte… Werner rennt mit der Pocke ins Aus … Müller köpft ebendahin, statt ins Tor. Und der Reporter fleht: „Ein Tor! Ein einziges Tor. Wie ist völlig Wurscht. Jetzt die Brechstange. Wo ein Wille ist …“

Und noch zehn Minuten bis Buffalo, dann noch acht Minuten zum K.O. Und der Reporter betet: Deutschland braucht wieder ein Wunder, das Wunder von Sotschi.

Es gab nur EIN Wunder, lieber ungarischer Freund – das Wunder von Bern, 1954, in der Schweiz. Und wenn nicht mal der Trainer wenigstens an den Fußball-Gott glaubt, kriegt er halt auch keins. Die Koreaner schon. In der Nachspielzeit: 1:0! Da half den Deutschen und Jogis Türkdeutschem auch der Videocheck nicht mehr. Kein Abseits, weil der Ball von Kroos kam. Tooor!! Korea stand Kopf. Der Süden und der Norden.

Schließlich der Karnickelfangschlag: Für den selbstgefälligen Manuel Neuer, der wieder selbstherrlich an der Mittellinie auf Beckenbauer machen wollte: Steilpaß, Korea rennt, kickt ins leere Tor. 2:0!! Eine Demütigung für den Weltmeister.

Auf Facebook schrieb einer höhnisch: „Von Özil gab es mehr falsche Pässe als im Flüchtlingsheim!“ Har! Har! Aber das ist eine andere Geschichte. Die schreibt seit Monaten die AfD. Nächste Woche die CSU vielleicht das vorerst letzte Kapitel, jedenfalls, wenn sie noch einen Rest von Verantwortung für Deutschland hat.

Glückwunsch, Korea!
Heja Schweden!
Fiesta Mexicana!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Mario Basler und der Frosch mit der Erdowahn-Maske

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 213 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er hat es bei Frank Plasberg [14] (ARD) gesagt… Er hat es Dienstag Nacht bei Markus Lanz [15] (ZDF) wieder gesagt … Mario Basler hat gesagt: „Dem seine Körpersprache ist die von einem toten Frosch!“ … Kurz vorher hatte PI-NEWS geschrieben: Özil, der Frosch mit der Erdowahn-Maske …

Markus Lanz, der Migrant und ZDF-Großverdiener aus Tirol („Ich bin ein I-ta-lie-ner“), hat wirklich alles versucht, gnä‘ Frau Muslima-Intendantin!! Er hat wie der Teufel mit den Füßchen gescharrt … Er hat das graue Köpfchen schief gelegt … Er hat beifallheischend in die Runde gebettelt …Er hat sich vorgebeugt, weil er offenbar so schlecht hört … Er hat fahrig seine Spickzettel sortiert, weil er offenbar so ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis hat … Doch dieser Hundling Basler blieb dabei und wiederholte wiederholt: „Toter Frosch … Jämmerlich …“

Schon bei Plasbergs „Hart aber Fair“ hatte der Ex-Nationalspieler nach dem Mexiko-Desaster befunden: „Özil war wieder grottenschlecht … Seit vier Jahren spielt er Bälle auf fünf Meter. Gegen Luxemburg kann jeder … Das können wir auch noch, und wir sind ein paar Jahre älter.“ Nur 49, Super-Mario …

Josef Nyary, der letzte große TV-Kritiker der sterbenden BILD, notierte den Fußballhelden von gestern süffisant: „Wie der da verteidigt hat als sogenannter Führungsspieler – das war erbärmlich. Da hätte er auch sagen können: Bitte nimm den Ball und schieß ihn rein … Als Mittelfeldspieler solltest du zwischendurch auch mal einen Zweikampf gewinnen.“ Und – gleich so schön in der Fahrt und den allermeisten Fans aus dem Herzen – bekam auch Sami Khedira den verdienten Tritt: „Dem kannst du seit zwei Jahren die Schuhe besohlen beim Laufen. Das hat mit Weltmeisterschaft nicht mehr viel zu tun.“

Zu Özils und Gündowahns Wahlkampf-Foto mit „MEINEM PRÄSIDENTEN“ Erdowahn hatte der frühere Bayern-Star und Goalgetter auch so seine Meinung: Ich hätte sie zu Hause gelassen!! Im übrigen gehöre Özil nicht zu Arsenal, wo er auch nichts bringt, sondern „normalerweise“ zum TuS Wermelskirchen, dem Verein von Baslers Heimatstadt … Und als Super-Mario sagte: „Ich bin auch nicht viel gelaufen, aber ich hätte ein Tor gemacht oder zwei vorbereitet“, donnerte der Applaus. Spiel, Satz, Sieg!

Marcel Reif, der letzte große Fußball-Reporter Deutschlands zu Özil, Gündo- und Erdowahn: „Wenn Frau Merkel in die Kabine kommt, können sie sich nicht wehren in ihrem Lendeschurz. Beim Fototermin mit dem türkischen Präsidenten ist das was anderes!“ Und: „Das Spiel war so schlecht, dass du es gar nicht mehr schön reden kannst!“

Markus Lanz versuchte es Dienstag Nacht natürlich trotzdem. Der „Scharrer der Schwafelrunde“
m u ß t e doch irgendwie das Camelot der Moslem-Männchen retten. Und so brach Lanz barmend eine Lanze nach der anderen für die Türken … Das Beste wäre eben Baslers „Widerruf“ gewesen, eine Art Canossa zum Lügenberg im goldischen Määäinz. Basler blieb stur deutsch, tat ihm nicht den Gefallen. Im Gegenteil: Der Özi war doch schon bei der WM in Brasilien bloß ein Mitläufer, mehr nicht…“

Auch nicht Toni Schuhmacher mochte Lanz so recht nach dem Munde heucheln … Nicht Philipp Köster, der nette Chefredakteur des Fußball-Magazins „11 Freunde“ … Nicht Celia Sasic, die Ex-Frauen-Nationalspierin … Alle eierten rum. Aber alle waren sich irgendwie einig: Jogi Löw hatte gegen Mexiko versagt. Seine Türken hatten versagt. Die „Mannschaft“ hatte versagt. Und gegen Schweden nur Glück gehabt, dass der Toni Kroos ein Jahrhunderttor schoß. Ein Deutscher, kein Türke.

Heute Nachmittag, 16 Uhr, will Jogi Löw angeblich trotzdem wieder Özil, den Frosch mit der Erdowahn-Maske, die größte Fußball-Pfeife, spielen lassen – gegen Süd-Korea! Gündowahn, die zweitgrößte Pfeife, soll – erstmal – auf die Bank. Einfach „genial“ … “mutig“, was der Schöne Schwarzwälder mit den schicken Waden sich gegen die DEUTSCHEN Fußballfans traut … Für SEINE Türken … Für IHREN Präsidenten …

Na, gut, diesmal geht es ja „nur“ gegen Süd-Korea. Also „nur“ gegen die Mannschaft von Sozi Schröders neuer Frau … So was ähnliches wie Luxemburg. Und da war das Froschauge doch meistens gut. Guckst Du, Deutschland …

MerkeMerkel: Sooo geht man mit den Drehhofers um! Und mit EU-ropas Freunden. Milliarden kann jeder …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Fußball… Merkel… Deutschland: Die Büchse der Pandora ist offen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 296 Kommentare

Von PETER BARTELS | Im Fußball haben die Deutschen am Samstag in den Abgrund gesehen – die Büchse der Pandora war offen! Dann kam Toni Kroos, in der allerletzten Minute … Die Büchse bleibt offen: Wer rettet Deutschland vor Merkel? Wer das Abendland vor ihrem Morgenland?

Machen wir uns nichts vor: Mit etwas (etwas!) mehr Glück, hätten die Schweden die „Deutschen“ in den Pfuhl geschickt. Wir standen schon mit anderthalb Beinen in der Jauche. Bis der Fußballgott ein Nickerchen machte, Kroos mit einer göttlichen Bogenlampe kam. Tor! 2:1!! Abpfiff!!! Statt „Heja! Sverige, Heja!“ [16] Oh weh ja … Schweden, oh weh ja. Freundin Gaby Röhr auf Messenger traf den Solarplexus:

„Bemerke eine gewisse Wendehalstendenz bei mir, die mir ansonsten fremd ist … als in der letzten Minute dieses Hammertor fiel, habe ich mich verdammt noch mal gefreut … Bin anscheinend doch zu sehr deutsch…“

Im Fußball sind wir nochmal davon gekommen. Und es war kein Zufall, dass es drei deutsche Spieler waren, die Deutschland retteten: Manuel Neuer, Marco Reus und Toni Kroos!! Das „Elefantenbaby“ mit mindestens einer Glanzparade … Der „Ewige Kranke“ mit dem Knie … Der „Spanier“ mit einem Wundertor … Nicht der Türke Gündowahn, nicht der Frosch mit der Erdowahn-Maske; der eine lief rum wie türkisches Falschgeld – der andere verkroch sich auf der Ersatzbank. Deutschland? In Türkland wird heute gewählt. Allahu akbar!! Da ist der Kopf halt woanders, egal, wie golden Germoney glänzt.

Und so durfte der ewig schöne Jogi Löwi doch noch mal wie Rumpelstielzchen auf der Lichtung hüpfen: Oh wie schön, dass niemand weiß … Nur zwei DFB-Deutsche pöbelten [17] dem Verlierer die Arroganz vermeintlicher Allmacht unter die Nase, statt ihn in den Arm zu nehmen. Das böse, bunte Deutschland, das sie meinen …

Die Büchse der Pandora bleibt offen. Im Fußball UND in Deutschland. Hier ein Schaumschläger aus dem Schwarzwald, dort eine Schaumbaderin aus Honeckerland. Während auf dem Mittelmeer schon wieder ein von „Weltengreis“ Soros schwer mit den Schätzen des Orients beladener „deutscher“ Seelenfänger dümpelt … Während Merkel heute den Geistern hinterher watschelt, die sie gestern rief, aus Angst vor Presse-Pest und Gutmenschen-Cholera, stattdessen durch Unterlassung schlicht kollektiven Selbstmord für Deutschland befahl … Während ein elender Eintänzer in Bayern kurz davor ist, zum dritten Mal den Drehwurm zu machen … Stehen in Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich und Italien die letzten Kreuzritter auf den Palisaden der Freiheit: Halt! Bis hierher, keinen Schritt weiter …

Europa kennt das aus der Geschichte:

• Im 7. Jahrhundert fegte Karl Martell die Moslems in Frankreich zum Teufel.
• Im 11. Jahrhundert fegte El Cid die Moslems nach 400 Jahren aus Spanien.
• Im 17. Jahrhundert fegte Prinz Eugen die Moslems aus Österreich. Nur den Kaffee liessen sie da.

Oxident versus Orient – das Abendland hat noch immer gegen das Morgenland gewonnen. Und wird wieder gewinnen. Auch wenn die Moslems den Krieg gegen die Christen diesmal gerissen auf allen Ebenen führen:

Und sie lügen, wie der Koran erlaubt, den EU-ropäern in den Parlamenten die Hucke voll. In der Maske des Biedermanns, aber Brandstifter. Und die durch selbstverordnete Diäten feist und faul gewordenen Demokratie-Zerstörer und Kreuz-Verleugner heucheln und drohen dem „Pack“, dem „Pöbel“, den Plebejern die Köpfe leer: Es ist zu Eurem Besten: Eure Zukunft … Eure Rente …. Eure Inzucht … Aus dem Osten kommt die Rettung!!

Nein, nur die Sonne. Und Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn. Auch sie kommen aus dem Osten. Und aus dem Süden Italien. Da kann der Sozialisten-Papst noch so oft den Moslems die Füße küssen und waschen … Da können Merkel, Macron und Marx noch so lügeln und posthum lügen – der Christengott sieht alles, Chestertons „Gesunder Menschenverstand“ wird siegen. Die Menschen werden die verlogenen Pfaffen und Politiker zum Teufel jagen.

Noch demokratisch, wie in 1989 in Leipzig. Noch … nicht blutig wie 1789 in Paris. Doch die Bastille ist längst mehr als Erinnerung. Die Bayern wissen das. Hoffentlich wissen es auch endlich wieder Markus Söder, Alexander Dobrindt und Andreas Scheuer. Drehhofer weiß es wahrscheinlich nicht mehr. Aber die AfD! Die Gaulands, Weidels, Curios, Bystrons wissen es sogar ganz genau. Die Büchse der Pandora ist offen, nicht nur im Fußball …

Die schöne, kluge Gaby, die nach dem Spiel der Spiele mitten ins Sonnengeflecht traf, schrieb: „Bin anscheinend doch zu sehr deutsch …“ Die Antwort: „Wir alle, Gaby, wir alle!“ Wir waren die Eingeborenen von Trizonesien, wir wurden wieder Deutschland … Hitler hin. Merkel her. Wir haben IHN überlebt, wir werden auch SIE überleben. Deutschland ist groß, notfalls kommt einer wie Kroos…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Claudia, die Shitstorm-Queen der Moslem-Männchen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 148 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Kommen Sie näher, kommen Sie ran – hier werden Sie genauso besch …, wie nebenan!“ … Wie die durch das Taschentuch umwickelte Mikro, Zähne und Nase gepresste Stimme der Kirmes-Koberin vom “Großen Los“, so hört sich Claudia Neumann an…

Ihre Stimme zerschneidet seit zwei Jahren jedes Fußballspiel wie ein Zwiebelschälmesser die Glasplatte. Die Mutti-Matrone mit dem Charme eines abgestandenen Bieres, nasalt für die ZDF-Moslem-Männchen Fußball. Und seitdem werden die deutschen Fans jedesmal um die allerletzte Freude gebracht, die sie noch haben in diesen schrecklichen Merkel- und Moslem-Zeiten. Jetzt wieder bei der WM in Russland. Und jedesmal tobt ein Shitstorm in Orkanstärke: Claudia Neumann (54) ist die ungekrönte Shitstorm-Queen der WM.

Gut, die Zeiten von Rudi Michel oder Harry Valérien sind lange vorbei. Und Marcel Reif, der beste unter den Lebenden, macht längst auf Rente. Und so werden die Zuschauer von unfaßbaren Schwätzern wie Schwimmauge Bela Rethy oder „Körper-Freunden“ gequält. Allesamt „Fußball-Professoren“, die jedes Spiel mit ihrem Taktik-, Strategie- und Messi-Müll bis zum Abschalten zerlabern.

Klar, alle sind um Klassen besser als „Mannschafts“-Trainer Jogi Löw. Was nicht viel heißt, wie der Fußball-Fachmann weiß. Also etwa 30 Millionen. Männer, klar, auch immer wieder mal dralle bis pralle Mädchen darunter. Gottseidank, bei manchen Spielen ist ja nicht mal mehr der Ball rund …

Aber so lange die Erde eine Kugel ist, wird der Fußball Männersport sein. Egal, wie braun die Lesben am Spielfeldrand beim Frauenfußball sind. Auch wenn sie inzwischen vor fast- oder halbleeren Stadien mit Permanent Make up und strammen Schenkeln sogar WM-Spiele trippeln. Ob Bundesliga, Championsleague, Europa- oder Weltmeisterschaften – 95 Prozent der „Schlachtenbummler“ sind Männer!! Und das wird sich so wenig ändern wie die Tatsache, dass Schwule jemals mehr als 1,5 bis 3 Prozent der Menschheit ausmachen oder Kinder gebären. Es sei denn, GRÜN und Gender drehen auch den lieben Gott um ….

Gender hin, GRÜNE her: Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie im Bundestag die Hände in die Hosentaschen steckt und sucht, was da nicht baumeln kann? … Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie sich in der Muckibude den Busen weghantelt, bis sie wie die Monster-Schwester von Schwarzenegger aussieht? … Ist Frau wirklich schon Mann, wenn sie im Boxring der Gegnerin die Nase platt schlägt, die grünen Augen blau, das schöne Gesicht zur blutigen Visage poliert? … Haben Merkel und Gender- GRÜNEN die Männer wirklich schon so verweibischt, dass jetzt Frauen Herren-Hosen tragen müssen??

Ja, ja, schon manche Walküren im alten Rom wollten unbedingt den Feldherren erklären, wie Krieg geht … Anwältinnen dem Richter vorkeifen, wer verurteilt werden muß, wer nicht … Ja, sogar in der Arena wollten sie ihren Mann stehen – mit Gladio, Pilum und de mortuis nil nisi bene … Aber das war eigentlich schon in der dekadenten Abenddämmerung des Weltreichs, als die Republik faul und gefräßig in den Armen hunderttausender Ausländer zu versinken begann … Und ob ein paar hundert Jahre vorher die sagenhaften Amazonen sich tatsächlich den blanken Busen abschnitten, um im Galopp besser mit Pfeil und Bogen schießen zu können, ist bis heute nicht belegt.

Die Fußballreporterin Claudia Neumann IST leider belegt. Seit der EM vor zwei Jahren darf sie dank Moslem-Männchen gnadenlos den Fußball-Männern auf den Sack gehen. Mit Sätzen, wie diesen: “Ball rollt, Spiel läuft, jetzt müssen nur noch die Beine in Bewegung geraten…” Merkel-Sprech? Nahles-Bätschi? Nein, nur Claudia Neumann, geschehen an einem Samstag, 18 Uhr im ZDF: Wales gegen Slowakei. Claudia zum ersten… Im selben Länderspiel, Claudia zum zweiten: “Ramsey spielt auch mal gern mit der Hacke”… Uuund zum dritten: „Bei den Wallisern steht Wayne Hennessy im Tor…“. Tat er dann leider nicht. Aber zum Glück soufflierte das Herr/In Souffleuse den richtigen Namen aus dem OFF. So konnte Claudia korrigieren: “Verzeihung, ich mein natürlich Danny Ward …”

Als einer der Spieler dann in der 3. Minute fast ein Tor schoss, staunte die Dame: “Mannomann, geht das hier los!” Immerhin, sie hatte nicht Frau-o-frau gesagt …

Schwamm drüber über so fachfrauliche Perlen wie einen Elfer, der für sie “keiner war“, nur für die Redaktion und den Rest der Welt. Kann ja alles mal vorkommen beim “ersten Mal”. Da haben’s bekanntlich manchmal auch Männer schwer, wenn sie nicht gerade mit einem Merkel-Messer nachhelfen. Und schließlich hat Carmen Thomas, die ZDF-Ur-Oma des Sportstudios, sogar aus Schalke 04 Schalke 05 gemacht. Gut, seitdem ist sie wenigstens Legende.

Jetzt also Russland gegen die Saudis. Und die Russen zeigten den einstigen Wüstenfüchsen, wie man Wüstensöhne jagt: 5 zu 0, statt Jogi Özils erbärmlichem 2 zu 1 in der WM-Vorbereitung, wovon auch noch eins die höflichen Saudis als Geschenk ins eigene Tor legten … Ein gequälter ZDF-Zuschauer schrieb: “Claudia Neumann ist so mitreißend wie die Tanzgruppe des Schwarzwälder Seniorenheims.” Ein anderer: Warum? Warum? Warum? Wieder diese Neumann?? Ich will Spielzüge kommentiert haben, keine monotone Stimme, die einem sämtliche Lebensläufe erzählt.

Und schon vor Anpfiff des Spiels Argentinien gegen Island (1:1) befand einer: Spiele mit der strunzdummen Claudia Neumann werde ich mir nicht ansschauen, weil ich dann das kalte Kotzen kriege. Wieder ein anderer: Würde ja gerne, aber nicht mit der Guste, bei der Stimme krieg ich Ohrenkrebs… Oder: Boa, die Olle nervt… Der Orkan ebbte auch bei Japan gegen Columbien (2:1) nicht ab. PI-NEWS könnte die Leser damit für den Rest des Monats rund um die Uhr quälen …

Typisch die Reaktion des Zwangs-TV mit seinen dem Zuschauer abgepressten Milliarden Zwangsgebühren: “Ein Männerspiel aus grundsätzlichen Erwägungen nicht von Frauen kommentieren zu lassen, wäre ein überholtes Weltbild.”

Hier tragen die Männlein ihr Röckchen. Ob beim Fernsehen oder in der Politik: Schnauze und Gehorchen!! WIR sagen, was GUT für EUCH ist. Und wenn ihr nicht pariert, machen wir uns ein neues Volk. Natürlich mit Röckchen. Ganz einfach …

Ein Kaufmann, der sein Grünzeug ums Verrecken nicht los wird, schmeißt es in den Mülleimer. Fernsehen, Presse, Politik? Zuschauer, Leser, Wähler friss, bis Du kotzt, läufst und in der Laube piepst. Zahlen musst Du trotzdem.

Die Freiheit, die SIE meinen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Guckst Du, Jogi: Fünf zu Null – sooo schlägt man Arabien!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 133 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nein, die Russen haben nicht wie ein Weltmeister gespielt. Aber sie haben wie ein Weltmeister gewonnen. Und sie haben dem Weltmeister Deutschland gezeigt, wie man die Saudis schlägt – mit Toren. Fünf auf einen Streich: 5:O für Russ-ssi-aaa! Nicht nur das Stadion in Russland jubelte …

Wenn man an den kläglichen Kick von Jogi Löws “Buben” gegen Saudi-Arabien am 8. Juni in Leverkusen denkt, an das ärmlich bis erbärmliche Ergebnis: Saudis zwei Tore, die bunte Löw-“Mannschaft” ein Tor; trotzdem gewonnen, weil die Wüstensöhne sich selbst ein Ei ins Nest legten. Jedenfalls kann man sich vorstellen, dass es auch Jogis Weicheiern blümerant ums Popöchen wurde nach dem grandiosen russischen Sieg Abendland vs. Morgenland. Har! Har! Mann darf sich ja schon lange nix mehr gönnen, Merkels Moralapostel lauern hinter jedem Block…

Die Zuschauer wurden auch gleich dialektisch vom DDR-Fernsehen eingenordet. Ein Reporter namens Tom räsonierte zum wunderschönen, kurzen Auftakt im Stadion (der Ball wurde von der russischen Raumstation MIR ausgeklinkt, zur Erde, schließlich ins herrliche Stadion in Moskau gelenkt). Der DDR (ARD)-Reporter haute gleich mit voller Wucht in die Wolken: Die FIFA sorgt hier für „wohlige Atmosphäre.“ Neiiiin, politically correct-Menschi, natürlich n i c h t Russland, n i c h t die Zuschauer, ja nicht Putin, der Schröder-Freund. Aber DDR-Tom ging gönnerhaft auf Nummer sicher: “Wir freuen uns zwar auf die Spiele, werden uns aber nicht blenden lassen…”

Wovon? Von den russischen Mädchen, die sich da wunderschön durchs Stadion strahlten? … Von der noch schöneren russischen Sopranistin (Wiener Staatsoper) im Duett mit dem etwas in die Jahre gegrauten Briten Robbie Williams? … Dann aber beschwichtigte der gute Mensch von Sezuan doch: “Man will ja fair umgehen mit ihnen … im Fußball haben die Russen ja noch kein Doping, dafür haben sie einfach zu oft verloren … Unserem Hajo Seppelt haben sie trotzdem die Einreise verweigert”.

Nach Lüge die verkniffene Drohung: ”… aber dazu gibt’s ja Sonntag in der Sportschau neue Erkenntnisse!” Aaahaaa, jetzt weiß auch der letzte Seher von Merkels Staats-Fernsehen, warum das Kerlchen Seppelt, das so aussieht, wie es heißt, nicht doch auf Gebührenzahler Kosten zur WM nach Russland flog: Er will Sonntag in der SPORTSCHAU Putin eine neue Stinkbombe ins Stadion werfen. Wie seinerzeit bei den olympischen Spielen. Dabei hatte der lupenreine Homophobe dem Depperl Sepperl doch gerade die Einreise erlaubt, das Persona-non-grata-Verdikt aufheben lassen, weil Merkel so drängelte. Sogar Tagesschau und Heute meldeten danach triumphierend den Sieg über Putin…

Doch unmittelbar vor dem Flug ins Reich des Bösen, Seppelts Rückzieher: „Lieber nicht …“ Jetzt wissen wir, warum – Stinkbombe am Sonntag. Und da wäre der Seppelt IN Russland doch etwas nah am Staatsanwalt gewesen, gell tapferer Bomber?! Und so log der blonde Onkel Tom von DDR/ARD bei der Einweihungsfeier beiläufig: Er durfte nicht einreisen …

Der kleine Putin begrüßte trotzdem die große Fußball-Familie, den „grandiosen Fußball, der seit 1897“ durch Russland rollt. Und der Fifa-Präsident Infantino war sicher: Der Fußball wird wieder Russland und die ganze Welt erobern … Dann schmetterten die Wüstensöhne ihre Hymne “Lang lebe der König”, und der malerisch gewandete Kronzprinz lächelte huldvoll… Bei der Russen-Hymne sang nicht jeder mit, aber dafür bebte das ganze Stadion Weiss-Blau-Rot mit. Wahrscheinlich sogar etwas Wodka-blau …

Beim 3:0 hielt der schöne, große Wüstensohn dem kleinen Putin die offenen Handflächen hin: Inschallah!! Und der kleine Russen-Zare hielt ihm auch seine Handflächen hin: Kann se maken nix …

Dann gibt Onkel Tom denen, die schon lange „hier leben“, etwas Ramadan – Nachhilfe: Nichts essen von 7 Uhr in der Früh bis zum Sonnenuntergang, auch wenn der Magen knurrt; für Fußballspieler gibt’s natürlich Mampf-Ausnahmen… Schließlich die Nachspielzeit, das vierte Tor der Russen – mit Links, Aussenriss, Schlenzer. Weltklasse. Das letzte Tor, Sekunden später, ein Freistoß, den kein Beckham der Welt schöner gekonnt hätte. ARD-Tom verschlug es fast die Sprache: “5:0” hauchte er fast tonlos …

Die Bommes und der Opdenhövel haben hinterher gackernd natürlich alles vorher gewußt. Sogar der alte ZDF-Gockel mit steil zum Kamm gegeltem Resthaar preßte in den Heute-Nachrichten raus: Ein Auftakt nach Maß!! Schnitt: Jogi Löw, seine “Mannschaft” beim Training – Tony Kroos, Boateng. Von den Türken Özil und Gündowahn weit und breit nichts zu sehen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Wie das Sommermärchen zum Merkel-Märchen verkam …

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Es war einmal” … so fingen einst alle Märchen an. Auch Fußball-Märchen. 1954, als wir klein und die Eltern nur ein Radio mit Magischem Auge hatten. 1974, als wir in München wieder Weltmeister wurden. 2006, als wir es trotz Sommermärchen nicht wurden …

Damals, als Fritz Walter zauberte und Helmut Rahn tatsächlich aus dem “Hintergrund” schoss, lag Deutschland noch in Trümmern – bleiche Männer mit roten Augen holten das schwarze Gold aus tiefer Erde; kein Geld für Deutschlands Fahnen …

Damals, als Franz Beckenbauer den Ball genial zu kleines dickes Müller lupfte und der Gerd aus allen Lagen, mit Kopf, Bauch oder Arsch die Kugel ins Netz bombte, lag sich halb Deutschland in den Armen – vom Isar- bis zum Elbestrand …

Damals, als der blonde Schwaben-Express Klinsi mit dem dunklen Heizer Jogi 2006 die WM gegen die stolzen Italiener verbibberten, versank Deutschland trotzdem im schwarz rot goldenen Fahnenmeer, hüpften Merkel vor Begeisterung die Broiler fast aus der Bluse …

Heute? Heute schmeißen sich “deutsche” Fußball-Multimillionäre vor “meinem Präsidenten” auf die Knie und enthüllen, dass sie in Wahrheit Türken sind, immer bleiben werden (PI-NEWS). Ein Leser, Spenglermeister von Beruf, Österreicher, aber mit einem großen Herz für Deutschland (Habsburger mögen die Deitschen eigentlich nicht, jedenfalls in Wien…). Er schreibt mir und PI-NEWS einen wundervollen Brief, der “alles” sagt was war, was ist:

Hallo Peter,

seit 38 Jahren lebe ich in Bayern, meine Herkunft ist Österreich.

Jedesmal zur Fussball WM/EM habe ich mein Auto beflaggt, auf einer Seite schwarz-rot-Gold, auf der anderen rot-weiß-rot. Patriotisch halt, ob Österreich nun dabei war oder nicht, war mir egal. Ich kann mich gut an die WM 1990 erinnern, mein lieber Nachbar lief mir sturzbesoffen über den Weg. Ich werds nie vergessen…

Dann setzte ich mich aufs Motorrad und fuhr nach München-Schwabing. Es war herrlich diese tausenden Leute zu betrachten, die die Leopoldstrasse fest im Griff hatten, alles war zu Fuß unterwegs und dieses riesige schwarz-rot-goldene Fahnenmeer. Sogar die Polizisten hatten auf ihren Wangen die Landesfarben- was mich erstaunte und erfreute!

Heute finde ich im Keller diese Flaggen und genau diese Erinnerungen an diesen herrlichen Abend werden wach. Und im Vergleich zu heute habe ich die mit „schwarz-rot-gold“ in den Müll geschmissen.

Man möge es mir verzeihen, so schändlich mit der Fahne meines Gastlandes umgegangen zu sein. Zeit meines Daseins in Bayern habe ich mich stets mit meinem Gastland identifiziert, mir deren Gepflogenheiten, Mentalität und Dialekt angeeignet und es zu meinem Eigen gemacht.

Nachdem unsere beiden Kinder erwachsen sind, laufen sie nun Gefahr, die Suppe auslöffeln zu müssen, die ihnen momentan (von den Politikern) bereitet wird. Davor will und werde ich sie beschützen, weil sie mir alles bedeuten und ich sie für unsere Fehler nicht haftbar machen will… Ob uns das noch gelingt?

Was gelten heute noch diese drei Landesfarben schwarz-rot-gold? Wie soll man sich mit der “Mannschaft“ ohne Landesfarben noch identifizieren, noch dazu mit Özil und Gündogan?? Ich hätte beide achtkantig rausgeschmissen …

Merkel hatte seinerzeit dem Hermann Gröhe (im Fernsehen!!) wutentbrannt die Deutschland-Fahne aus der Hand gerissen und ins Eck gefeuert. Welchen Grund hatte sie wohl??

Das ist nicht mehr mein Deutschland und nicht mehr mein Bayern.

Noch Fragen Deutschland? Nein. Stattdessen: Fiesta Mexicana und Huuuuhh, Island!! [18] Wajbu, Russland!!

PS: Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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