- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mit „Allah“-Rufen Böller und Raketen ins Gymnasium Wolfsburg

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur in Berlin und Leipzig war die Silvesternacht von Chaos und Gewalt geprägt, sondern auch in anderen Großstädten unseres Landes.

Die Polizei Wolfsburg in ihrem Pressebericht:

„Bei einem Einsatz wegen eines Brandalarms in einem Schulkomplex in Westhagen wurden in der Silvesternacht Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr massiv mit Feuerwerksraketen und Leuchtmunition durch ausufernde Silvesterfeiernde vom nahen Marktplatz vor dem Einkaufszentrum beschossen.“

Danke an Yusuf und Khaled für das Tatvideo

Die „Silvesterfeiernden“ können Sie, liebe Leser, in dem Beitragsvideo bewundern, das die „Jugendlichen“, wie sie von den „Wolfsburger Nachrichten [1]“ liebevoll genannt werden, von ihrer Heldentat gefertigt haben. An dieser Stelle den herzlichen Dank von PI-NEWS an Yusuf und Khaled für die Aufnahmen, in denen Allah auch ein paarmal gepriesen wird.

Eine Gruppe von „jungen Männern“, bei denen es sich dem Video nach zu urteilen, überwiegend um Migranten aus dem türkischen oder arabischen Kulturkreis handelt, hatte die Scheiben des Albert-Schweitzer-Gymnasiums im Wolfsburger Stadtteil Westhagen eingeschlagen und in den Klassenzimmern Feuerwerkskörper gezündet, was den Brandalarm auslöste.

Als Einsatzkräfte von Polizei und die Feuerwehr eintrafen, wurden sie mit illegalen Böllern beworfen und in den Klassenzimmern mit Raketen und Feuerwerksmunition aus Schreckschusswaffen beschossen. Die Böller schlugen durch die zerstörten Scheiben direkt in dem Klassenzimmer zwischen den Einsatzkräften ein. Glücklicherweise blieben die Helfer unverletzt.

Zur Verstärkung wurden Polizeibeamte aus Braunschweig und Gifhorn angefordert, mit deren Hilfe die Lage schließlich unter Kontrolle gebracht werden konnte.

Vier Chaoten im Alter zwischen 18 und 23 Jahren widersetzen sich der Festnahme und mussten gefesselt werden. Dabei wurden drei Schreckschusswaffen mit Aufsätzen zum Verschießen von Feuerwerksmunition sichergestellt. Bei diesen Pistolen handelte es sich um erlaubnispflichtige Waffen, die auf öffentlichen Wegen und Plätzen nicht geführt werden dürfen.

Der in der Schule angerichtete Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher Brandstiftung und Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall.

Der deutsche Staat sollte die Sehnsucht stillen helfen 

Wie es scheint, gibt es unter den Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis solche, die sich in einer friedlichen Umgebung einfach nicht wohl fühlen. Offenbar sehnen sie sich nach den Zuständen, die in manchen Ländern des Nahen Ostens herrschen und trachten danach, unser Deutschland entsprechend anzupassen, um sich hier ein Stückchen heimischer zu fühlen. Der bessere Weg wäre, deren Sehnsucht nach Chaos und Gewalt dadurch zu befriedigen, dass man sie in geeignete Länder los wird, egal ob sie in Deutschland geboren sind, oder nicht.


[2]Eugen Prinz [3] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [4] und den Blog zuwanderung.net [5]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
» Twitter Account des Autors. [6]

Like

„Wölfe“-Fan gibt Trikots an Manager Jörg Schmadtke zurück

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 123 Kommentare

Dankbarkeit für langjährige Mitgliedstreue in guten wie in schlechten Zeiten darf man beim VW-Club VfL Wolfsburg wohl nicht erwarten.

Stattdessen bekommt man vom Manager höchstpersönlich und in aller Öffentlichkeit einen verbalen Tritt vors Schienbein und wird als Zuschauer unerwünscht erklärt, wenn man in der Wahlkabine AfD angekreuzt hat oder dies noch tun will.

Kürzlich berichtete PI-NEWS [7] über das schlimme Foul des Managers des Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg, Jörg Schmadtke, wonach AfD-Wähler in der Volkswagen-Arena nicht willkommen sind.

Ein Leser* und langjähriger VfL-Fan (*Name der Redaktion bekannt) hat daraufhin seine VfL-Trikots und -Schals empört Jörg Schmadtke auf die Geschäftsstelle geschickt.

Dieser solle die VfL-Insignien vielleicht an die weiterreichen, denen er die Hand geben würde. (RB)

Hier der Wortlaut des Begleitschreibens:

„Sehr geehrter Herr Schmadtke,

ich bin seit meinem Zuzug nach Wolfsburg in den 80er-Jahren VfL-Fan. Ich habe noch in der Oberliga die Spiele der Wölfe besucht. Man konnte damals noch beinahe jeden Zuschauer per Handschlag begrüßen (was Sie heute nicht mehr bei jedem Zuschauer tun würden).

Ich habe nun aus der Stadionzeitung und aus der Presse erfahren, dass AfD-Wähler beim VfL nicht mehr erwünscht sind. Ihre diesbezüglichen Aussagen erinnern mich an ein Interview mit dem früheren amerikanischen Außenminister Henry Kissinger. Er war Deutscher und ist ein in Fürth geborener Jude. Der inzwischen 95-Jährige erzählte in dem Interview, dass er als Kind und Jugendlicher ein begeisterter Fan der Spielvereinigung Fürth war. In den 30er-Jahren wurde dann seitens des Vereins (unterstützt durch die Regierung, Presse, Kirche u.a.) verkündet, dass Juden im Stadion nicht mehr willkommen sind…. Offenbar sind wir mal wieder so weit!

Vielleicht können Sie nachvollziehen, dass ich meine VfL-Trikots auch außerhalb des Stadions nicht mehr tragen möchte. Diese gebe ich hier nun zurück. Vielleicht können Sie diese an welche weiterreichen, denen Sie die Hand geben würden. Mit sportlichem Gruß“

Like