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„XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger

Screenshot der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst". Wer findet Marokkaner?

Jedes Jahr wird der sogenannte „XY-Preis“ an couragierte Bürgerinnen und Bürger vergeben, die durch ihren mutigen Einsatz Verbrechen oder schlimme Folgen davon verhindern konnten. Eine der Geehrten war gestern Saskia Jürgens; der Fall wird von XY so geschildert: [1]

Zehn Jugendliche gingen am Mengender Bahnhof mit Messern und Golfschlägern auf zwei Gleichaltrige los. Mehrere Erwachsene schauten tatenlos zu. Nur die 17-jährige Saskia Jürgens griff beherzt ein und verhinderte Schlimmeres.

Saskia Jürgens hat den Preis zweifelsohne verdient, ihr gebührt Respekt für ihr mutiges Eingreifen, mit dem sie sich selbst in Gefahr brachte und wahrscheinlich Leben rettete.

Lügenpresse bei der Arbeit

Keinen Respekt verdient das ZDF bzw. die Redaktion von „XY ungelöst“. Sie haben sich bei Neppern, Schleppern und Bauernfängern abgeguckt, wie man Ahnungslose möglichst effektiv hinters Licht führen und die Wirklichkeit ideologisch korrekt manipulieren kann. Der filmische Beitrag dieses Falles ist ein gutes Beispiel dafür, er wird ab Minute 57:56 [2] gezeigt.

Zu sehen sind zwei junge Deutsche, die zwei andere Jugendliche anpöbeln und niederschlagen und nach der Rangelei in die Bahn steigen. Sie telefonieren von dort Verstärkung herbei, steigen wenig später aus und kehren mit einer großen Gruppe zum ersten Bahnhof zurück. Dort fallen sie über die zwei Jugendlichen her, verprügeln sie und stechen auch mit einem Messer zu. So weit der Film.

Tatsächlich ist der Haupttäter ein 17-jähriger Marokkaner, wie aus den „Ruhrnachrichten“ [3] zu ersehen ist:

Nach bisherigen Ermittlungen und der insoweit geständigen Einlassung ist davon auszugehen, dass der 17-Jährige aus Castrop-Rauxel den 17-jährigen Dortmunder und seinen 18 Jahre alten Begleiter mit einem Messer, das sichergestellt werden konnte, verletzt hat. […]

Die Ermittlungen und zahlreichen Vernehmungen hätten ergeben, dass auf der Seite des 17-Jährigen aus Castrop-Rauxel zumindest noch dessen 19-jähriger Bruder und ein 16-jähriger Freund aus Dortmund an der Tat beteiligt waren. Beide Mittäter hätten auf die Geschädigten eingeschlagen, der 16-Jährige auch mindestens einmal mit einem Golfschläger. […]

Nach ersten Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft gab es zunächst Streit zwischen einem jungen Marokkaner und zwei Deutsch-Russen. Anschließend sei der junge Mann mit mindestens zehn Unterstützern zum Bahnhof zurückgekehrt. […]

Der junge Marokkaner habe den Messer-Angriff bereits zugegeben, sagte Kruse. Die genauen Hintergründe sind bislang unklar, eine Mordkommission ermittelt.

Mindestens zwei Marokkaner müssten also auftauchen, der Messerstecher selbst und sein älterer Bruder. Beim Rest darf vermutet werden, dass sich weitere Landsleute unter ihnen befinden.

Zuschauermanipulation soll offensichtlich „rechten“ Angreifer imaginieren

Zu sehen sind allerdings nur Deutsche, bestenfalls einer hat einen südländisch angehauchten Touch. Dafür gibt es einen Skinhead dabei, der, klischeemäßig mit Baseballschläger bewaffnet, die Assoziation eines „rechten Angriffs“ erzeugen soll. Die Gruppe der Angreifer ist bei Minute 1:01:29  und 1:01:58  gut zu sehen, von Marokkanern keine Spur. Lediglich die Russlanddeutschen sind am gerollten r an einer Stelle  (1.00.02) als solche erkennbar.

Man wird hier kaum an Zufall glauben können, dass sich gerade nicht genug „südländische“ oder Nafri-Statisten finden ließen, die hier in die Rolle ihrer Landsleute schlüpfen könnten. Da derzeit keine Großproduktionen wie „Silvester in Köln“ gedreht werden, sollte an verfügbaren Darstellern kein Mangel herrschen.

Es ist wieder einmal die „geschönte“ Wirklichkeit, die hier dargestellt wurde, so wie Merkel und ihre Blockflöten sie sich wünschen und wie sie von den Lakaien des (Zweiten) Deutschen Fernsehens nur zu bereitwillig produziert wird.

Das ZDF bzw. „Aktenzeichen XY… ungelöst“, hat damit schon Erfahrung, es ist nicht das erste Mal, dass sie die Kinder der Kanzlerin in Watte und Persilscheine packen.

– Im August 2017 wurde ein in der Polizeimeldung genanntes Tätermerkmal, „südländisches Erscheinen“, nicht genannt, obwohl es im Polizeibericht stand, auch noch nach der Sendung. Erst später passte sich die Polizei dem ZDF an und nahm das Merkmal aus der Fahndung. PI berichtete hier [4].

– Dunkelhäutige, die nach der Rasselehre des ZDF keine Gewalttaten begehen oder nur sehr selten oder gar nicht, dürfen deswegen nicht in den Fällen erscheinen, sondern nur Weiße aus dem Sonnenstudio. Ein „gebräuntes Gesicht [5]“ heißt die benutzte Sprachregelung.

– Sollte doch einmal ein zu schwarz geratener Neger eine Frau vergewaltigen, nur als Beispiel, dann sollte der Fall nach Ansicht des ZDF am besten gar nicht erscheinen. „Aktenzeichen XY“-Chefredakteurin Ina-Maria Reize-Wildemann versuchte 2015 eine entsprechende Ausstrahlung zu verhindern, weil durch den schwarzen Vergewaltiger der Eindruck entstehen konnte, dass ein Schwarzer eine Frau vergewaltigt hatte. Sie befürchtete „Stimmungsmache gegen Flüchtlinge“ in Deutschland. Nach heftigen Protesten musste sie die Entscheidung zurückziehen [6].

Im gegenwärtigen Fall kann man beim ZDF nachfragen, ob und wie viele Angreifer in besagtem Falle Deutsche und wie viele Marokkaner waren und warum man nicht wenigstens einen oder zwei Quoten-Afrikaner eingebaut hat, was ja dem Sachverhalt entsprechen würde. Wir würden uns freuen, wenn uns unsere Leser über die Ausreden des ZDF oder die offizielle Sprachregelung in Kenntnis setzen würden.

Kontakt:

» E-Mail: zuschauerservice@zdf.de [7]

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„Aktenzeichen XY… ungelöst“ verschweigt Fahndungsdetail

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,Political Correctness | 255 Kommentare
Verschwieg wichtiges Detail bei der Täterfahndung: Der frühere Eiskunstläufer und heutige Aktenzeichen-Moderator Rudi Cerne.

Kurz vor der Wahl käme es Merkel und den Merkelparteien höchst ungelegen, wenn die Merkelgäste in einem ungünstigen Licht erschienen. Das lässt sich nun leider bei Sexualdelikten und schweren Körperverletzungen nicht vermeiden. Wenn in solchen Fällen (einmal wieder) „Südländer“ die Täter sind, ist das also für Merkel und ihre Medienhuren höchst unangenehm. So auch in diesem Fall (ab Minute 40:32) in der letzten Sendung von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ [8] vom 9. August im ZDF. Moderator Rudi Cerne:

Liebe Zuschauer, jetzt zu einem Fall, der, ja, ich muss das so sagen, mich in seiner ganzen Brutalität wirklich extrem schockiert hat, und ich bin sicher, es wird Ihnen gleich nicht anders gehen. Hören Sie sich das bitte mal an:

Am 11. Juni 2017 sind um kurz nach 1 Uhr nachts zwei Frauen, 31 und 27 Jahre alt, in Hamburg mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einem Musikfestival. Vor ihnen auf dem Weg sind zwei Männer unterwegs, eine der Frauen klingelt um zu signalisieren, dass sie vorbeifahren möchten. Zunächst machen die Männer auch Platz und lassen eine der Frauen durch.

Bei der zweiten holt einer der Männer plötzlich unvermittelt aus und trifft das Opfer noch auf dem Fahrrad mit einem wuchtigen Faustschlag am Kopf. Bewusstlos stürzt sie zu Boden. Ihre Begleiterin will ihr zu Hilfe eilen, doch der zweite Täter schlägt nun mit äußerster Brutalität auch auf sie ein. Ohne erkennbares Motiv prügeln die Täter weiterhin massiv auf die völlig überrumpelten wehrlosen Frauen ein und verletzen sie dabei schwer.

Und schließlich zerren sie ihre Opfer auch noch in ein nahe gelegenes Gebüsch, um sie auch noch zu vergewaltigen. Doch bevor es so weit kommen kann, hört ein Anwohner aus der nahe gelegenen Kleingartensiedlung schließlich ihre Hilfeschreie. Mit einer Taschenlampe leuchtet er in die Richtung, aus der die Schreie kommen, und treibt damit Gott sei Dank die Täter in die Flucht.

Die beiden Frauen erleiden schwere Kopfverletzungen, Knochenbrüche im Gesicht und ausgeschlagene Zähne. So, die Polizei fahndet nun dringend nach diesen beiden äußerst aggressiven Tätern. […]

Die Kleidung der beiden Täter muss blutverschmiert und dreckig gewesen sein. Die nächste Frage, die sich daran anknüpft: Bei wem hat sich gar jemand im Nachhinein mit einer solchen Tat gebrüstet?

Beide Täter werden folgendermaßen beschrieben: 1,70 bis 1,80 groß, mit dunklen Haaren. Wenn Sie irgendetwas zu diesem Fall sagen können, dann rufen Sie bitte an […].

Man hat das Gefühl, dass selbst Aktenzeichen-Moderator Cerne stutzt, als er die lächerlich kurze Täterbeschreibung vorliest. Hat man ihm dort noch im letzten Moment einen Teil des Textes auf der Moderationskarte durchgestrichen? Die dürftige Täterbeschreibung, die auf hunderttausende „Männer“ zutreffen dürfte, ist unvollständig und geht in der Polizeimeldung [9] noch weiter. Dort heißt es:

– 1,70 m bis 1,75 m groß – „südländisches“ Erscheinungsbild – schlanke Figur – kurze, dunkle Haare – einer der Täter war mit einer hellen Oberbekleidung bekleidet

Während man sich früher noch auf eine recht objektive Berichterstattung bei den Fällen von „Aktenzeichen XY… ungelöst“ verlassen konnte, scheint nun also auch dort die politische Korrektheit im Sinne von Merkels bunter Staatsdoktrin Einzug gehalten zu haben. Hinweise auf den Täter werden ganz weggelassen oder nur noch zwischen den Zeilen verraten. Etwa wenn angenommen wird, dass die Täter sich mit ihrer Tat brüsten könnten. Nicht gerade ein typisches Verhalten von deutschen Vergewaltigern. Was wohl Eduard Zimmermann zu dieser neuartigen Form politisch korrekter Fernseh-Fahndung gesagt hätte?

Starb im Jahr 2009: Der Erfinder von "Aktenzeichen XY ungelöst" und gefürchtetster Fahnder der neueren Fernsehgeschichte, Eduard "Ede" Zimmermann.
Starb im Jahr 2009: Der Erfinder von „Aktenzeichen XY… ungelöst“, Eduard „Ede“ Zimmermann, war jahrelang Deutschlands gefürchtetster Fernseh-Fahnder.

» Kontakt: zuschauerservice@zdf.de [7]

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Aktenzeichen XY sucht "sonnengebräuntes Gesicht"

geschrieben von dago15 am in Kriminalität,Polizei | 145 Kommentare

Neusprech-Info an unsere Leser! Die Kripo Saarbrücken suchte gestern in Aktenzeichen XY nicht nur nach „einem Mann“, nein, nein, es wurden schon weitere Details über den Einbrecher und Brandstifter gegeben: der Gesuchte hat ein „sonnengebräuntes Gesicht“ (Minute 21:20 in der ZDF-Mediathek [10]). Damit ist ein Problem weg. Die Steckbriefe können nun stufenlos antirassistisch angepasst werden von leicht sonnengebräuntem Gesicht über schwer sonnengebräunt bis zu dunkel oder schwarz sonnenverbrannt. Genial!

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