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Mädchenmord: Opfer soll unglücklich „auf den Hals gefallen“ sein

Von L.S.GABRIEL | Am 13. Januar verfolgte der angeblich 19-jährige Syrer Yazan Älmãlt die 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt in Niederösterreich auf ihrem Nachhauseweg durch einen Park (PI-NEWS berichtete [1]). Nach einem Streit erdrosselte er laut Staatsanwaltschaft und Gerichtsmedizin dort das Mädchen mit einem Gürtel. Danach versteckte er die Leiche unter Sträuchern und Blättern, wo sie am Tag darauf von der Mutter der Toten gefunden wurde.

Am Donnerstag fand am Tatort, im Anton-Wodica-Park ein Lokalaugenschein [2] statt. Der Täter sollte unter strenger Bewachung vor Ort darstellen, wie sich der Tathergang abgespielt habe.

Nachdem das gesamte Areal von dutzenden Beamten abgeriegelt worden war, wurde Yazan Älmãlt aus der Justizanstalt Eisenstadt zum Lokalaugenschein vorgeführt. Dort präsentierte er eine abstruse Variante der Geschehnisse. Demnach habe er mit Manuela, die ihn davor schon wegen Stalkings und körperlicher Gewalt angezeigt hatte, liebevoll vereint auf einer Bank gesessen und ihr einen Seitensprung gebeichtet worauf sich ein Streit ergeben habe.

Andreas Reichenbach, der Anwalt des Syrers erklärt, zunächst seien die beiden gesessen und hätten „Zärtlichkeiten ausgetauscht“. Dann sei es aus Eifersucht zu einem Streit gekommen. Das Opfer sei dann – Zitat: „mit dem Hals aufgestanden und gegen die Parkbank gefallen“. [?] Dabei habe das Mädchen sich „erhebliche Verletzung zugezogen“.

Dass die vor dem Täter zuvor mit einem Taxi geflüchtete 16-Jährige mit ihrem sie stalkenden Exfreund im Park, auf den letzten Metern ihres Nachhausewegs, „Zärtlichkeiten ausgetauscht“ haben soll, klingt an sich schon unglaubwürdig. Noch absurder ist nur noch diese angebliche Unfallversion.

Der Syrer sagte aus: „Wir haben uns beim Park getroffen, fuhren mit zwei unterschiedlichen Taxis hin. [..] Auf der Parkbank beim Wodica-Park tauschten wir dann Zärtlichkeiten aus, dann gestand ich Manuela einen Seitensprung“, der exakt auf dieser Bank stattgefunden haben soll. Manuela sei wütend aufgesprungen, habe das Gleichgewicht verloren und  sei mit dem Hals auf die Lehne der Parkbank gestürzt. „Dann bekam ich Panik und verscharrte das Mädchen im Park. Ich bin unschuldig, es war ein furchtbarer Unfall“, so Älmãlt.

Es war also alles nur ein bedauerlicher Unfall. Dem widersprechen allerdings Gerichtsmediziner und Staatsanwaltschaft. Laut Obduktion ist die 16-Jährige an einem eingedrückten Kehlkopf gestorben, der durch Würgen mit einem Gürtel entstand. Aber wer weiß, vielleicht hing da ja ein Gürtel über der Bank in den Manuela sich „unglücklich gestürzt“ hat.

Der angebliche „Flüchtling“ soll sehr „emotional“ auf die Aussagen der Sachverständigen, die dem jungen Herrenmenschen vehement widersprachen, reagiert haben. Laut Protokoll habe der Syrer bei der Festnahme den Mord allerdings eingeräumt, später aber seine Unterschrift verweigert.

Auch soll Yazan Älmãlt zum Zeitpunkt der Tat unter Drogeneinfluss gestanden haben. Reue zeigt er, wie bei dieser Klientel üblich, keine. Derzeit befindet der in Österreich Asylberechtigte sich in Untersuchungshaft. Da er einen Gutachter fand, der ihm bestätigte, dass er nicht älter als 21 Jahre als sei, wird Älmãlt vor ein Jugendgericht gestellt.

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Wr. Neustadt: Syrischer Mädchenmörder wird als „Jugendlicher“ angeklagt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Österreich | 248 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Yazan Älmãlt ermordete am 13. Januar die erst 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt, in Niederösterreich und entsorgte ihre Leiche in einem Park (PI-NEWS berichtete [3]). Manuela soll schon Monate vor der Tat Anzeige wegen sexueller Übergriffe gegen ihren syrischen Exfreund erstattet haben. Er habe sie gestalkt, bedrängt und offenbar auch verletzt, es wurde ein Ermittlungsverfahren und infolge sogar ein Asylaberkennungsverfahren gegen den per Familiennachzug 2014 nach Österreich geholten Syrer eingeleitet. Da es sich bei den Delikten laut österreichischer Rechtslage lediglich um Vergehen und nicht um Verbrechen, die eine Abschiebung rechtfertigen würden, handelt und Syrer zu diesem Zeitpunkt generell aufgrund der Lage in ihrem Land nicht abgeschoben wurden, verlief dieser Ansatz im Sand.

Auch am 13. Januar soll Älmãlt Manuela gestalkt haben. Es erinnert an den Fall Mia Valentin [4], deren afghanischer Exfreund und Mörder, Abdul Dawodzai [5] sich auch nicht zufällig in ihrer Nähe aufgehalten hatte am Mordtag. Bis in die frühen Morgenstunden soll der abgewiesene Syrer auf die 16-Jährige eingeredet [6] und sie danach auf ihrem Heimweg verfolgt haben. In der Nähe ihres Wohnortes habe er sie dann nochmal abgepasst und getötet.

Älmãlt war kein unbeschriebenes Blatt, er war bereits wegen zwei Körperverletzungsdelikten amtsbekannt gewesen, kam aber beide Male mit Geldstrafen davon. Zu ein paar anderen polizeilichen Anzeigen habe es erst gar keine Gerichtsverfahren gegeben. Der syrische „Schutzbedürftige“ lernte also peu à peu, dass er in Österreich ohnehin Narrenfreiheit hat und ohne ernste Konsequenzen befürchten zu müssen mehr oder weniger machen kann wonach ihm der Sinn steht oder was der Islam so verlangt. Diese staatliche Laissez faire kostete Manuela am Ende das Leben. Sie wurde brutal erwürgt. Die Mutter selbst fand ihr totes Kind am Tag nach der Tat, versteckt unter Laub und Ästen im Anton-Wodica-Park in Wiener Neustadt. Nachdem Manuela nicht nach Hause gekommen und auch nicht erreichbar gewesen war, hatte sich die besorgte Frau auf die Suche gemacht.

Diesmal soll Yazan Älmãlt vor Gericht gestellt werden – allerdings nur vor ein Jugendgericht. Ein Gutachter bescheinigte dem Syrer, dass er wohl nicht älter als 21 Jahre sei. Anwalt Andreas Reichenbach sagt, so „ganz genau“ könne man das zwar nicht feststellen, aber er habe auch den „den Eindruck“, dass Yazan jünger sei. Wenn er sich den Bart abrasiere sehe er aus wie ein Teenager, so Reichenbach, gegenüber dem „Kurier [7]“.

Die Geheimratsecken, die denkt man sich dann der Einfachheit halber weg und schon sind Yazan, Abdul und Hussein [8] Kinder, die ja nur spielen wollen. Zu deren Spiel gehört nur leider auch Vergewaltigung- Mord- und Totschlag, aber das ist eben deren Kultur. Letzteres Argument floss sogar schon in Gerichtsurteile ein. Es scheint, als würde alles Erdenkliche und auch Unbegreifliche ins Feld geführt, um die Täter zu schützen und nur nicht hart bestrafen zu müssen. Und die Opfer? Frei nach Merkel: Nun sind sie halt tot.

Manuela wurde am 1. Februar beerdigt [9], ihre Mutter ist eine gebrochene Frau.

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Wien: Polizeibekannter Syrer ermordet 16-jährige Manuela

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 206 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein grausames Verbrechen erschüttert Österreich: Am Sonntagmorgen wurde in einem Gebüsch in Wiener Neustadt, 50 Kilometer südlich von Wien, die Leiche eines Mädchens gefunden – von der eigenen Mutter. Die Leiche war mit Blättern und Ästen bedeckt. Bei der Toten handelt es sich um die 16-jährige Manuela K. die Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens wurde. Es ist bereits der dritte Mord an einer Frau innerhalb einer Woche in Niederösterreich, zwei davon haben „multikulturelle Tathintergründe“.

Der Täter, ein „aktenkundiger mittlerweile anerkannter Flüchtling“, wurde mittlerweile von der österreichischen Polizei gestellt. Noch schweigt der „dringend tatverdächtige“ Syrer Yazan Al-Malt, 19, zu den Mordvorwürfen. Weil die 16-jährige Manuela nach einer Partynacht nicht nach Hause gekommen war, alarmierte die Familie des Mädchens am Sonntag Morgen die Polizei und zog mit Bekannten selbst los, um nach der jüngsten von vier Geschwistern zu suchen. Um 9.48 Uhr wurde es im Anton-Wodica-Park traurige Gewissheit: Manuela K. ist tot. [10]

Die Leiche der 16-Jährigen lag unter einem Laubhaufen – der Täter hatte offenbar versucht, den Körper notdürftig zu verstecken. Der Park liegt nur wenige Meter von der elterlichen Wohnung des Opfers entfernt. Die Auffindungsstelle der Toten dürfte nicht der eigentliche Tatort gewesen sein. Etwas weiter entfernt im Park wurden von den Ermittlern Spuren des verzweifelten Todeskampfes gefunden. Schleif­spuren führten dann zum Fundort der Mädchenleiche.

Massive Gewalteinwirkung gegen den Hals

Die Mord-Tatortgruppe Wiener Neustadt nahm die Ermittlungen auf, es wurde eine massive Gewalteinwirkung gegen den Hals festgestellt. Schnell geriet der Ex-Freund der 16-Jährigen, Yazan Al-Malt, in den Fokus der Ermittlungen. Der 19-jährige Syrer, der bereits 2014 ins Land gekommen war, zog am Samstagabend gemeinsam mit Manuela durch mehrere Lokale in Wiener Neustadt, Augenzeugen erkannten ihn. Eine Frau soll in der Früh bei einer Gassi-Runde mit ihrem Hund den Geflüchteten vom Wodica-Park bei seiner „Flucht“ gesehen haben. Möglicherweise war deswegen die Leiche nur oberflächlich verscharrt.

Der asylsuchende Syrer schrieb der Mutter per Smartphone, dass er die 16-Jährige zwischen 3 und 4 Uhr Früh nach Hause bringen werde. Doch das geschah nicht – stattdessen hatte er das Mädchen brutal erwürgt und im Park abgelegt. Yazan und Manuela waren zunächst ein Jahr lang „ein multikulturelles Paar“ – wie vom GEZ-Kanal KIKA stets propagiert [11] – hatten sich dann aber vor Kurzem vorübergehend getrennt. Zuletzt suchten sie aber wieder den Kontakt zueinander. Gerüchten zufolge gab es immer wieder „Streit“, der Syrer soll überraschenderweise sehr eifersüchtig sein: Er soll sie mit sexuellen und körperlichen Übergriffen misshandelt haben – sie zeigte ihn sogar des Öfteren an. „Sie haben nur gestritten“, resümierte eine Freundin der Toten.

„Asyl-Aberkennungsverfahren“ ohne Konsequenzen

Kurz vor Mitternacht wurde der mutmaßliche Täter im 10. Wiener Gemeindebezirk festgenommen, wie die Polizei bestätigte. 2014 ist der „19-jährige“ Yazan Al-Malt nach Österreich gekommen. Zuletzt war er in Wien gemeldet und für die Behörden kein Unbekannter. Er sei „amtsbekannt“ heißt es aus Polizeikreisen, seit Oktober 2018 lief gegen ihn sogar ein Asyl-Aberkennungsverfahren – wohl ohne durchschlagenden Erfolg.

Laut LKA Niederösterreich-Chef Omar Haijawi-Pirchner wurde die Frau gewaltsam erdrosselt: „Stumpfe Gewalteinwirkung gab es, das steht fest.

Der FPÖ-Landesparteisekretär und Bürgermeister-Stellvertreter von Wiener Neustadt postete am Sonntagabend auf Facebook:

„Sorry, aber: Wenn noch ein Politiker sagt, es sei alles in Ordnung oder ich noch einmal das Wort „Bereicherung“ höre, kotze ich!“ Wenn ich noch einmal höre, die armen Traumatisierten, oder auch nur eine Attacke auf unsere Bevölkerung, nur weil Bürger die Wahrheit aussprechen. An erster Stelle steht der Schutz unserer Kinder. Das hat jeder Politiker, aber auch Medien, NGOS, Caritas, Asylindustrie und Co. verdammt nocheinmal zu kapieren“.

Weiterer Islam-Beziehungs-Mord in Amstetten

Unfassbare Blutserie in Österreich: Es war der dritte Mord an einer Frau in Niederösterreich in nur wenigen Tagen – am Mittwoch erstach ein Arbeitsloser (42) seine Ex-Partnerin (50) in Grumbach – am Dienstag hatte ein Islam-Fanatiker (37) seine Frau (40) mit 38 Stichen in Amstetten getötet: Die Mutter wurde von ihrem Mann, einem engagierten Prediger der „Religion des Friedens“ mit 38 Messerstichen vor den Augen der Kinder bestialisch hingerichtet. Sie war bereits zur „Religion des Friedens“ konvertiert, nun ruht sie wenigstens „in Frieden“.

Aufgefallen war der türkisch-stämmige 37-Jährige nach Berichten der „Krone [12]“ den Nachbarn bereits seit längerer Zeit. Er sei immer schwarz gekleidet gewesen und habe sehr aggressiv versucht, die Leute im Dorf zum Islam zu bekehren. Teilweise habe er täglich an den Türen der Umgebung geläutet und wollte so mit den Menschen ins Gespräch kommen [13].

 

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