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Video: „KoranKinder“

Korankinder [1]Das erschütternste Zeugnis über das Koranlernen muslimischer Kinder ist der Film „KoranKinder“ über die Madrassen (Koranschulen) in Bangladesh, der gestern zu später Stunde (siehe PI-TV-Tipp) [2] im ZDF ausgestrahlt wurde. Wir zeigen den Film, dessen grausame Bilder von Tyrannei des aggressiven Koranschulsystems einen nicht mehr los lassen, nachfolgend in neun Teilen.

Muslimischen Kindern werden in zigtausenden Madrassen weltweit, von Berlin bis Bagdad, die gesamten Koransuren von Koran“lehrern“ eingepaukt. Madrassen unterwerfen die Kinder unter ein Ziel: Das Auswendiglernen des Korans, mit erbarmungslosem Drill. Schon mit drei Jahren beginnen die Kinder in der Koranschule, bis zu zehn Jahren kann das endlose Wiederholen der Suren dauern, bis zum totalen Stumpfsinn, ein gesamtes Schülerleben lang. Dann ist das Ziel erreicht: das komplette Zitieren der 6.236 Verse des Korans, das gilt als „göttliches“ Werk.

Diese „Zitierautomaten“ erwerben einen besonderen Status, sind „Hafiz“ oder Hafidh (arab. für Behüten). Je früher das Kind den ganzen Koran zitieren kann, am besten mit sieben Jahren, desto höher ist der Familienstatus. Die Familie eines Hafiz ist „gesegnet“ und der „Hafiz“ sichert den Platz im Paradies für alle Familienmitglieder. Die vielen Kinder-Zitier-Wettbewerbe in der muslimischen Welt zeugen vom überspannten Ehrgeiz der Familien, das eigene Kind zum Hafiz zu machen.

Die Familien opfern deshalb ein Kind, um die „Punkte fürs Paradies“ nicht selbst erbringen zu müssen. Wir können alle sündigen, unser „Hafiz“ reißt alles wieder raus bei der „Paradiesprüfung“. Die Madrassen-Internate sind besonders mit Kindern armer Familien bevölkert, denn sie sind kostenlos, Vollpension inklusive, staatliche Schulen kosten Geld. Die armen Familien akzeptieren ihre Armut, dürfen sie sich doch mit dem familieneigenen Hafiz besonders „gläubig“ fühlen. Wie praktisch! So spart sich ein islamischer Staat jedes Nachdenken über ein Sozialsystem.

Pointe des Ganzen, die diesen Wahnsinn mit Methode illustriert: Die muslimischen Kinder wissen nicht, was sie auswendig lernen, denn die Koransprache ist Hoch-Arabisch wie vor 1.400 Jahren, die heute nicht mehr gesprochen wird. Die erwachsenen Muslime, auch Araber, verstehen mehrheitlich nicht, was im Koran steht. Sie sprechen alles nur nach. In der arabischen Welt werden heute verschiedene regionale arabische Dialekte gesprochen, die dürfen aber nicht aufgeschrieben werden, weil das die „Göttlichkeit“ der Koransprache verletzt. So ist der Kreis des Analphabetentums geschlossen. Eifernde Muslime, die „schwören, dass das im Koran steht“, wissen meist nicht, wovon sie reden.

Wer die Kinder aus den Madrassen gesehen hat, wird Zeuge einer jahrelangen systematischen seelischen Verkrüppelung der kindlichen Psyche. Das stumpfsinnige Vorsichhinreden ohne Sinn, das ewige Vor- und Zurückwippen der Oberkörper im Sekundentakt ist FOLTER. Sie werden von Sonnenaufgang bis -untergang zum Vorsichhinreden gezwungen. Es gibt keine Spiel- oder Erholungspausen, keine Kreativität, neuriges Entdecken der Welt, absolut nichts, was aus Kindern freie Menschen macht. So berichten die Kinder von ewiger Erschöpfung, psychisch und physich, sie verlieren jede Lust am Lernen, kleine Kinder sind schon apathisch, Aussteiger sind für immer gezeichnet.

Gebrochene Menschen, die wie Zombies wirken, das Gehirn mit Millionen unverständlichen Worten gefüllt. Der perfekte „Sklave“ jeder islamistischen Bwewegung. Komisch, dass das noch keine Menschenrechtsorganisation gegen Folter realisiert hat. Vielleicht weil es die Religion Islam ist?

» Teil 5 [3]
» Teil 6 [4]
» Teil 7 [5]
» Teil 8 [6]
» Teil 9 [7]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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TV-Tipp: „KoranKinder“, ZDF um 0.30 Uhr

geschrieben von PI am in Islam,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Im Juni des vergangenen Jahres [8] haben wir das erste Mal auf den Dokumentarfilm „KoranKinder“ hingewiesen, der einen tiefen Einblick in das tyrannische System der Madrassen gibt, die laut Regisseur Shaheen Dill-Riaz die Quelle der Islamisierung [9] Bangladeschs sind. Der Film wird heute in der späten Nacht (0.30 bis 2 Uhr) im ZDF gezeigt – wahrscheinlich in der Hoffnung, dass ihn möglichst wenige deutsche Fernsehzuschauer sehen.

(Danke allen Spürnasen)

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ZDF sagt Interview mit Kurt Westergaard ab

geschrieben von PI am in Altmedien,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Political Correctness,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

[10]Das Zweite Deutsche Fernsehen hat aus Angst vor möglichen Konsequenzen ein TV-Interview mit dem Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard (Foto r.) abgesagt. Das Interview war für Dienstag im Rahmen der Show von Markus Lanz (l.) vorgesehen. Galeriebesitzer Erik Guldager, der an der Sendung hätte teilnehmen sollen, berichtete, dass sich das ZDF für eine Absage entschieden habe, um nicht die Sicherheit der Mitarbeiter und der Fernsehsendung zu gefährden.

Der Tagesspiegel [11] schreibt:

„Das ZDF unterliegt offenbar dem Druck verschiedener Gruppen. Noch ein Beispiel für Selbstzensur aus Angst vor möglichen Repressalien. Das kann ich nur bedauern. Es sieht schwarz aus für die Zukunft, wenn die Freiheit so eingeschränkt wird“, sagte Erik Guldager. Das ZDF hat nach Angaben von jp.dk. für Montag eine Erklärung zu den Hintergründen der Absage angekündigt. Am Sonntag war der Sender für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Westergaards Karikatur des Propheten Mohammed mit einer Bombe als Turban – eine von zwölf Karikaturen zum gleichen Thema, die die dänische Tageszeitung „Jyllands-Posten“ am 30. September 2005 unter dem Titel „Das Gesicht Mohammeds“ veröffentlicht hatte – löste eine internationale politische Kontroverse mit weltweiten Demonstrationen aus, da sich viele Muslime und muslimische Staaten beleidigt fühlten. In islamischen Ländern brachen gewalttätige Proteste aus, bei denen mehr als 50 Menschen starben. Vor ein paar Tagen gab Kurt Westergaard, 74, bekannt, seinen Beruf aus Altersgründen aufzugeben. Der unfreiwillig berühmt gewordene und mit Mord bedrohte Karikaturist wolle mit der Zeitung „Jyllands-Posten“ als Arbeitgeber demnächst über seinen endgültigen Wechsel in den Ruhestand sprechen. Mit dem ZDF und Markus Lanz kann er das offenbar nicht mehr.

» info@zdf.de [12]

(Spürnasen: K.H., Flex)

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TV-Tipp: Sind wir offen für muslimische Minister?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[13]Aygül Özkan und kein Ende. Auch bei „Maybrit Illner“ ist die Berufung der ersten muslimischen Ministerin in Deutschland heute Abend (22.15 Uhr, ZDF) das vorherrschende Thema. „Kruzitürken! Sind wir offen für muslimische Minister?“ heißt es im Titel zur Sendung, zu der Moderatorin Maybrit Illner v.l.n.r. den Publizisten Henryk M. Broder, Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit, CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt und den Vorsitzenden des Islamrates Ali Kizilkaya eingeladen hat.

In der Vorankündigung des ZDF [14] heißt es:

„So wahr mir Gott helfe.“ Mit dieser Formel legt die christdemokratische Muslimin Aygül Özkan am Dienstag im niedersächsischen Landtag ihren Eid ab – Amtsantritt für die erste türkischstämmige Ministerin in Deutschland. Sie meine damit „als gläubige Muslimin¿den einen und einzigen Gott, der den drei monotheistischen Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam gemeinsam ist“, lässt sie erklären.

Damit will sie auch ihre eigenen Parteifreunde beruhigen. Denn die sind am Wochenende – besonders in Bayern – aus allen Wolken gefallen, als Aygül Özkan in einem Interview dafür plädierte, nicht nur das Kopftuch, sondern auch das Kruzifix aus allen staatlichen Schulen zu verbannen. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sprach von einer „abstrusen Idee“: Solche „Verunsicherungen unserer Stammwähler“ seien überflüssig, sagte er. „Bei uns bleiben die Kruzifixe in den Klassen und die Gipfelkreuze auf den Bergen.“ Özkan musste sich postwendend entschuldigen.

Feigenblatt oder Vorbild?

Dabei sollte die 38-Jährige nach dem Kalkül des niedersächsischen Ministerpräsidenten und CDU-Vize Christian Wulff mit dazu beitragen, seine Partei für weltoffene Deutsche und für Migranten attraktiver zu machen. Schließlich wollen auch die Christdemokraten in diesem Wählerpotenzial mehr Unterstützung finden. Ist die moderne, gebildete und erfolgreiche Migrantin also nur ein Feigenblatt für ihre Partei, die schon bei der ersten Gelegenheit einen Maulkorb verhängt bekommt? Oder ein echtes Vorbild für die Zukunft? Wie offen ist die Union, wie offen sind wir Deutschen heute für eine muslimische Ministerin?

Wenige Tage zuvor hatte die Republik noch über ganz andere Schlagzeilen gestaunt: „14-Jährige als Braut verkauft!“ Eine Berliner Schülerin war für eine Hochzeit nach kurdisch-islamischem Recht an die Familie des Bräutigams verkauft worden – für 15.500 Euro. Passt so etwas in unser Land? Nicht nur der Publizist Hendryk M. Broder warnt vor muslimischen Parallelgesellschaften und fatal falsch verstandener Integrationspolitik.
Kreuz oder Kopftuch?

Multi-Kulti ist aus der politischen Mode – aber: Wie viel Islam vertragen wir? Wie deutsch können oder müssen Türken bei uns werden? Kreuz oder Kopftuch – muss sich unsere Gesellschaft zwischen diesen Symbolen entscheiden oder können sie nebeneinander bestehen? Darüber diskutiert Maybrit Illner mit ihren Gästen.

Zum Vorgeschmack hier ein hörenswertes Telefoninterview [15] von Illner mit Broder.

» info@zdf.de [12]

(Danke allen Spürnasen)

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Moslems „warnen“ South-Park-Macher

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[16]
Weil die Macher der US-Zeichentrickserie „South Park“ Mohammed in einem Bärenkostüm abgebildet hatten, werden sie jetzt von der radikalen Moslemgruppe „Revolution Muslim“ vor Konsequenzen „gewarnt“. Die Gruppe rief auf ihrer Internetseite zum Protest gegen die beiden respektlosen „South Park“-Macher auf. Zufällig begleitet wurde die „Warnung“ von einem Foto des niederländischen Filmemachers Theo van Goghs.

Das ZDF schreibt [17]:

„Wir müssen Matt und Trey warnen, dass das, was sie machen, dumm ist und sie wahrscheinlich so enden werden wie Theo van Gogh“, heißt es in dem Aufruf weiter. Dies sei „keine Drohung, sondern eine Warnung“. Ein Sprecher der Islamisten-Gruppe wies gegenüber CNN den Vorwurf zurück, der Aufruf stachele zur Gewalt an.

Seine Gruppe wolle lediglich, dass Muslime, die ihre Gefühle verletzt sähen, in Briefen an die Schöpfer der Serie protestierten, sagte er. Die Zeichentrickserie, in der sich vier Schüler über die Welt der Erwachsenen lustig machen, hatte sich in ihrer 13-jährigen Geschichte immer wieder über Religionen lustig gemacht.

Direkt rührend, wie besorgt die Moslems um die beiden vor noch radikaleren Glaubensbrüdern sind. Und wieder sind wir George Orwells „1984 [18]“ ein Stück näher gekommen: Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und eine Drohung wird zur Warnung…

CNN-Video [19] zum Thema:

[flash http://ht.cdn.turner.com/cnn/big/showbiz/2010/04/21/ac.griffin.south.park.threat.cnn_640x360_dl.flv]

» CNN-Video auf Youtube [20]

(Spürnasen: Ein Suchender, Eckhard, Jan, Leonhard B., Niven, Hadley und LupusLotarius)

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TV-Tipp: ZDF-Reporter über pro NRW

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

ZDF-Reporter Udo FrankHeute Abend zwischen 21 und 21.45 Uhr sendet das ZDF unter dem Titel „Wölfe im Schafspelz – Wie Rechtspopulisten als angebliche Bürgerbewegung auftreten“ [21] einen 15-minütigen Beitrag zu den Geschehnissen am vergangenen Wochenende. Nach dem Rauswurf des ZDF-Teams [22] um Reporter Udo Frank (Foto) beim pro NRW-Parteitag im Gelsenkirchener Schloss Horst kann sich jeder ausmalen, wie „ausgewogen“ der Bericht ausfallen wird.

Video vom ZDF-Beitrag:

Teil 1:

Teil 2:

» Livestream [23]
» info@zdf.de [12]
» Forum zur Sendung [24]

(Videobearbeitung: Antivirus)

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Kampf gegen Rechts™ im Kinderkanal

geschrieben von PI am in Altmedien,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Multikulti,Video | Kommentare sind deaktiviert

[25]Während bei den tatsächlichen Kampf gegen Rechts™-Demonstrationen in Duisburg-Marxloh Türkennazis recht unfriedlich auf stalinistische Kurden trafen (PI berichtete [26]), wurden im Fernsehen ganz andere Bilder präsentiert (Foto), die das friedliche miteinander der Völker gegen den gemeinsamen Feind von Rechts suggerieren sollten, besonders drastisch zu beobachten in der Kindernachrichtensendung „Logo“ auf KIKA [27], ausgestrahlt am Sonntag, 28. März.

Wir haben für Sie die Logo-Sendung, mit ein paar der zensierten Originalbilder abgemischt. Sehen Sie das echte „friedliche Miteinander“ im Kontrast zur medialen Suggestion:

Hier [28] finden sich die Infos, die KIKA zum Islam zusammengestellt hat. Verantwortlich für die Gehirnwäsche an unseren Kleinsten:

KIKA
Kinderkanal von ARD und ZDF
Steffen Kottkamp (Programmgeschäftsführer)
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt

Telefon: 0361 218-1890
Telefax: 0361 218-1848
kika@kika.de [29]

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Pro NRW-Parteitag: Bestellte ZDF Klischeenazi?

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™ | 76 Kommentare

ZDF-Reporter Udo Frank (mit brauner Jacke) [22]Am Samstag, den 27. März 2010 fand im Schloss Horst in Gelsenkirchen die Anti-Minarett-Konferenz von pro NRW statt. Dabei gab es einen Vorfall, zu dem es eine Parallele zum „Klischeenazi“-Vorgang beim Anti-Islamisierungs-Kongress im Mai 2009 auf dem Barmer Platz in Köln gibt. Eine merkwürdige Ähnlichkeit hat dieser Vorgang auch mit dem jüngsten Fall in Österreich [30], bei dem ein ORF-Team eine ähnliche Aktion provozierte.

Wir erinnern uns: Damals im Mai [31] waren auf dem Versammlungsort in Köln zwei unbekannte Personen im Neonazi-Outfit anwesend. Der eine, ein kräftiger und bullig aussehender Mann, trug unter seiner Jacke ein T-Shirt mit der Aufschrift „Eure Galgen werden schon gezimmert“. Niemand kannte diese Personen, auch im nachhinein konnte nicht herausgefunden werden, woher sie kamen. Es lag der Verdacht nahe, dass sie gezielt eingeschleust worden waren – von wem auch immer – um von den Medien gegen die Pro-Bewegung ausgeschlachtet werden zu können. Was auch ausgiebig bis zum heutigen Tag geschehen ist. In dem heute vom WDR ausgestrahlten Film über die Aktionstage von pro NRW im Ruhrgebiet war diese Person mit der genannten Parole wieder zu sehen.

Gestern nun kam ein Journalistenteam vom ZDF unter Wortführung von Reporter Udo Frank (Foto oben mit brauner Jacke) zur Anti-Minarett-Konferenz von pro NRW nach Gelsenkirchen. Im Schlepptau hatten die Leute den „Rechtsextremismus-Experten“ Alexander Häusler, der dafür bezahlt wird, durch das Land zu touren und „Aufklärung“ über die Pro-Bewegung und auch über PI zu betreiben.

Offenbar – das kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vermutet werden – hatten das ZDF und Häusler noch eine weitere Person mitgebracht. Diese Person entsprach dem Bild, das Häusler gerne in der Öffentlichkeit von der pro-Bewegung vermitteln möchte. Und wenn es diesen Extremismus bei der pro-Bewegung nicht gibt, dann schafft man ihn sich halt selbst.

Es sollte wohl etwas nach dem gleichen, bewährten Muster wie auf dem Barmer Platz ablaufen: Auch in Gelsenkirchen tauchte gestern plötzlich ein Mann auf, der unter seiner Jacke ein T-Shirt trug, diesmal mit einem Aufdruck über Rudolf Hess. Als Manfred Rouhs diese unbekannte Person bemerkte, wollte er sie sogleich aus dem Saal entfernen, was den ZDF-Leuten sichtlich nicht recht war, sie fühlten sich wohl um die Früchte ihrer Sabotage gebracht.

Durch Markus Beisicht wurde das ZDF-Team aufgefordert, sich zu setzen und ruhig zu verhalten oder den Saal zu verlassen. Da auch der Hess-Mann nicht mehr anwesend war, zogen es die Journalisten vor, dem Saalverweis zu folgen. Politische Inhalte des Parteitages wollten sie ohnehin nicht erfahren oder kommentieren.

Sehen Sie in dem folgenden Video den ZDF-Reporter Udo Frank, der erklärt, dass man Häusler (mit grauem Cappy) mit akkreditiert habe und die Unruhen, wonach das ZDF-Team unter „Nazis-raus“-Rufen der Versammelten hinausskandiert wurden sowie Statements von Jörg Uckermann und Manfred Rouhs zu den Vorkommnissen.

Bilder:

(Fotocredit: DiAcomm)

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TV-Tipp: Angst vor den neuen Nachbarn (RTL)

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[32]Heute um 22.15 Uhr zeigt das RTL-Wochenmagazin „Extra“ die Sendung „Angst vor den neuen Nachbarn [33]“ über die Situation im früheren Nobelviertel Bonn-Bad Godesberg. Als Bonn noch Regierungssitz war, war Bad Godesberg ein angesehenes Villenviertel für Beamte und Diplomaten. Mit dem Verlust des Hauptstadtstatus sanken die Mietpreise, finanzschwache Einwandererfamilien zogen in den Süden Bonns – und die Gewalt gegen Deutsche [34] stieg drastisch an.

Der Berliner Tagesspiegel [35] ist konsterniert, dass RTL anscheinend relativ wahrheitsgetreu über die problematische Situation in Bad Godesberg berichtet:

Die „Extra“-Macher halten nicht lange hinterm Berg mit ihrer zentralen Botschaft: „Es gibt auf jeden Fall einen Hass zwischen Deutschen und Ausländern“, sagt ein Jugendlicher mit offensichtlichem Migrationshintergrund. Dann sagt eine bedeutungsschwere Frauenstimme zu Bildern aus der Stadt: „Dies ist die Geschichte von Bonner Bürgern, die sich dort, wo sie zu Hause sind, nicht mehr sicher fühlen.“ Zum Beweis blökt noch eine betagte Grauhaarige in die Kamera, dass man hier schon für fünf Euro zusammengeschlagen wird, „das ist Fakt!“

„Angst vor den neuen Nachbarn“ heißt die Sendung, laut RTL eine „alarmierende Bestandsaufnahme aus der Perspektive aller Betroffenen“, die einmal mehr das ambivalente Verhältnis des Senders zu seiner vielfältigen Zuschauerschaft offenlegt.

Einerseits ist RTL extrem beliebt unter jungen Migranten. Ihre Zahl in der Bevölkerung ist stark gewachsen und wächst weiter. Die Chefredaktion weiß das: „Das Thema Integration beschäftigt uns seit langem“, sagt Peter Kloeppel, „auch weil wir wissen, dass sehr viele Bürger mit Migrationshintergrund die Programme unseres Senders intensiv verfolgen“. Als Medienschaffende sehe RTL sich zudem in der Verantwortung, „auf die wachsende Bedeutung von Integration hinzuweisen“. Auf der Suche nach entsprechenden Programmformaten geht Kloeppel auch mal persönlich an die Basis, besucht Schulklassen und lobt zum dritten Mal den „Com.mit-Award“ aus, für den Jugendliche Filmskripte zum Thema Integration einreichen können.

Doch da gibt es noch das Andererseits. Und andererseits spielen Migranten in den entscheidenden Fernsehnutzungsdaten bis heute keine Rolle. Also orientiert sich RTL an der Quotenmasse, die reißerische Ausländerthemen goutiert. So liest sich die Migrationsthemenliste der letzten zwei Jahre bei „Extra“ wie folgt: „Ehrenmord an schwulem Türken“, „Christen in der Türkei“, „Zwangsehen von jungen Musliminnen in Deutschland“ und „Wiederherstellung des Jungfernhäutchens aus Angst vor der Hochzeitsnacht“.

Auch in der heutigen Sendung geht es dem Reportageformat um Unterhaltung und Quote, die nicht ohne Übertreibung, Klischeereproduktion und Stereotpye auskommt. Allerdings ermöglicht das „multikulturelle RTL-Team“ einen tiefen Einblick in das Innenleben der kriminellen Protagonisten.

Dabei kommt dem Sender zugute, dass er viel Übung darin hat, Einwanderer entspannt im Programm zu platzieren. Während die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sich noch ungelenk an das Mysterium Migrant herantasten, haben Privatsender wie RTL, Sat 1, Pro Sieben und Vox die bunte Bevölkerung längst auf der Mattscheibe integriert. Etwa in den Castingshows, wo Jugendliche aus Einwandererfamilien nicht nur ständig präsent sind, sondern zu Stars und Models gekürt werden. In Spielfilmen der Privaten kommen Dragans und Fatmas auch in Rollen vor, die nichts mit ihrer Herkunft zu tun haben – anders als etwa im Tatort, wo ein türkischer oder russischer Name eigentlich immer ein Hinweis auf Zwangsheirat und Mafia ist.

So führte RTL 1999 mit „Sinan Toprak“ den ersten türkischen Kriminalkommissar in Serie ein. Moderatoren wie Nazan Eckes gab es hier lange bevor der Nationale Integrationsgipfel ARD und ZDF dazu veranlasste, Einwanderer prominent vor der Kamera zu platzieren. Und RTL experimentiert immer wieder mit bunt besetzten Serien und Dokuformaten (zuletzt: „Migranten auf Streife“).

„Medieninhalte in Mainstreammedien sind dann interkulturell integrativ, wenn sie ethnische Vielfalt als gesellschaftliche Normalität zeigen“, sagt der Soziologe Rainer Geißler. RTL gelingt dieser Schritt. Wenn in Zukunft die Quoten von Drittstaatenausländern wie Arabern und Türken erfasst werden, wie seit Jahren gefordert wird, wäre RTL schon heute ein klarer Gewinner.

Doch bis es soweit ist, muss der Sender den Spagat zwischen Quote und Medienverantwortung machen. So soll die reißerische „Extra“-Folge heute Abend durch Interviews mit Soziologen und Politikern seriös anmuten. Sie alle erklären: „Wenn wir nicht endlich etwas für die Integration tun, haben bald alle ein ernstes Problem.“ Oder mit den Worten des Intensivstraftäters Yussuf: „Ich sehe diese Leute, die immer einen Plan haben und in schicken Cafés sitzen. Und ich? Ich habe nichts. Also nehme ich mir, was ich will.“

Die alte Dame blökt in die Kamera. Soso. Schafsähnlich ist hier nur der Tagesspiegel-Redakteur. Der scheint nämlich nicht zu wissen, dass man inzwischen in Deutschland schon für 20 Cent erschlagen [36] wird.

(Spürnasen: Humphrey, gerndrin, Hartzhasser und Mathias O.)

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TV-Tipp: Tabu Islamkritik? Ein neuer Kulturkampf

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[37]„Tabu Islamkritik? Ein neuer Kulturkampf“, lautet um 0.30 Uhr in der Nacht von heute auf Montag das Thema in Volker Panzers ZDF-nachtstudio. Über den richtigen Umgang mit dem Islam streiten der Berliner Publizist Henryk M. Broder, der Politikwissenschaftler und Ex-Moslem Hamed Abdel-Samad, Claudius Seidl [38], Feuilletonchef der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und die Autorin Lamya Kaddor (Fotos v.l.n.r.).

In der Vorankündigung [39] zur Sendung heißt es:

Islamkritiker wie die Autoren Necla Kelek, Henryk M. Broder und Seyran Ates werden seit Wochen in der Presse als „Hassprediger“, „Heilige Krieger“ oder „Liberale Rassisten“ tituliert, deren einziges Ansinnen es sei, den Islam zum Feindbild abzustempeln. Im Gegenzug werfen diese ihren Gegnern, darunter die Feuilleton-Redakteure Thomas Steinfeld und Claudius Seidl vor, sie würden angesichts einer gewalttätigen und kriegerischen Religion bei Themen wie „Zwangsehe“, „Ehrenmord“ und „Fatwa“ feige wegschauen und vor dem Unrecht kapitulieren

Es scheint, als sei Samuel Huntingtons These vom Kampf der Kulturen endgültig in Deutschland angekommen, ein neuer Kalter Krieg, der ausgeht von den Redaktionsstuben führender deutscher Zeitungen. Im Kern des Disputs steht die Frage: Was ist schlimmer, den Islam zu verharmlosen oder ihn zu verteufeln?

Unversöhnliche Fronten

Dabei stehen sich die Fronten unversöhnlich gegenüber: Die Kritiker sehen im Islam eine Bedrohung der westlichen Werte. Die universell gültigen Menschenrechte, eine der wichtigsten Errungenschaften der Aufklärung, müssten mit aller Entschiedenheit verteidigt werden.

Anders die Gegenseite: Sie vermutet hinter dieser Sichtweise einen Aufklärungsfundamenatlismus und eine latente Islamophobie, die den Eindruck zu erwecken versucht, Muslime überschreiten andauernd die Grenzen des für uns Hinnehmbaren. Der Historiker Wolfgang Benz vergleicht die ablehnende Angst der Islamgegner sogar mit dem Antisemitismus des 19. Jahrhunderts.

Chancen zum Dialog?

Bedroht der Islam unsere Gesellschaft oder wird die Angst vor dem Fremden von Einzelnen geschürt? Gibt es Grenzen der Toleranz oder kapitulieren wir vor einem sich immer weiter ausbreitenden Islamismus? Gibt es Chancen zu einem Dialog, ist der Islam doch reformierbar, findet er seinen Platz in einer säkularen Welt? Welche Rolle spielt dabei die Stellung der Frau. Was bedeutet es, dass mehrheitlich Frauen zu Islamkritikerinnen geworden sind.

» ZDF-Teaser zur Sendung [40]
» nachtstudio@zdf.de [41]
» nachtstudio: Forum zur Sendung [42]

(Spürnase: penck)

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Westerwelle legt nach

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Finanzen/Steuern,Political Correctness,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[43]Erstaunliches Rückgrat beweist derzeit Guido Westerwelle. Er macht weder einen Rückzieher, noch behauptet er, falsch verstanden worden zu sein. Im Gegenteil: In der WELT [44] legt der FDP-Chef nochmal nach und präzisiert für die Begriffsstutzigen, die ihn nicht verstanden haben und für die Bösartigen, die ihn bewusst missverstanden haben, was er gemeint hat. In dem Zusammenhang kritisiert Westerwelle, wie schnell man heutzutage in Deutschland an den rechten Rand gedrängt wird, wenn man ungeliebte Wahrheiten ausspricht.

In der WELT sagt Westerwelle:

Genau von denen, die mich wegen meiner angeblich ungebührlichen Wortwahl hier auf WELT ONLINE kritisiert haben, wurde ich im Laufe dieser Tage wahlweise als Esel oder Pferd, als Nero oder Caligula, als Rowdy oder Brandstifter kritisiert.

Und als schließlich auch die Opposition erkannte, dass Leistungsgerechtigkeit eigentlich gerade ein Thema für die Bezieher von kleineren und mittleren Einkommen ist, wurde man als letztes Argument in die rechte, ja sogar braune Ecke gestellt. Wie weit muss man eigentlich der Linkspartei hinterher gerutscht sein, dass man Leistungsgerechtigkeit für rechtsradikal hält?

Zu denen, die den FDP-Chef wegen seines „Tons“ kritisieren, gehört übrigens nicht nur die Linkspartei, sondern auch die Kanzlerin [45]. Angeblich habe Westerwelle die „Debatte“ erschwert, und man reibt sich ungläubig die Augen. Welche Debatte? Westerwelle hat angestoßen, was Merkel ganz nach ihrem großen Vorbild einfach aussitzen wollte. Bloß keine Diskussion anfangen – Hauptsache, das Pöstchen ist gesichert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Vizekanzler Guido Westerwelle (FDP) vorgeworfen, eine Debatte über die Reform des Sozialstaats unnötig erschwert zu haben. Westerwelle habe seine Kritik an Hartz IV so formuliert, als bräche er ein Tabu, kritisierte die Bundeskanzlerin in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
(…)
Für alle Mitglieder der Bundesregierung ist es selbstverständlich, dass jemand, der arbeitet, mehr bekommen muss, als jemand, der nicht arbeitet.“ Zudem störte sich Merkel an Formulierungen wie etwa: „Man muss noch sagen dürfen“.

FDP-Chef Westerwelle hatte in einem Zeitungsbeitrag das Sozialstaatssystem als „dekadent“ kritisiert und wirksamere Sanktionen gegen Arbeitsunwillige verlangt. In mehreren Interviews betonte der FDP-Vorsitzende anschließend, dass jemand, der arbeite, mehr haben müsse als jemand, der nicht arbeite. Die Opposition warf Westerwelle daraufhin Populismus vor.

Eine von Westerwelle geforderte Verschärfung von Sanktionen bei Missbrauch von Hartz-IV-Leistungen lehnte die Kanzlerin ab. Die deutsche Rechtslage bei den Sanktionsmöglichkeiten gegen Pflichtverletzungen von Hartz IV-Leistungsempfängern zähle „schon heute zu den strengsten in der EU“, sagte sie. Rückendeckung erhielt sie dabei auch von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU). Diese sagte im ZDF, Deutschland habe eines der schärfsten Gesetze der Welt, pro Monat würden 120.000 Mal Sanktionen ausgesprochen.

Merkel nahm zu Westerwelles Vorstoß am Mittwoch nur in dem Interview Stellung und nicht, wie von der Opposition gefordert, im Bundestag. Eine Aktuelle Stunde fand ohne sie statt.

Es ist nur zu begrüßen, wenn die FDP – zumindest in der Sozialreformdebatte – Profil gegenüber einer in der Linkstrend [46]-Ecke taumelnden CDU zeigt.

(Spürnase: Thomas D.)

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