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Deutschland wird „Land der Hilfsarbeiter“

[1]Schon in 20 Jahren wird Polen wirtschaftlich deutlich besser dastehen als Deutschland. Dies ergab eine Studie des Centre for European Policy Studies (CEPS) in Brüssel, das von der EU-Kommission unterstützt wird. Deutschland sei „alt, satt und behäbig geworden.“ Die Deutschen seien selbst in der Krise nicht gezwungen gewesen, radikal umzudenken. Dank der weisen Politik unserer „Eliten“ sei Deutschland auf dem Wege, ein Land der Hilfsarbeiter zu werden.

Heute schreibt [2]:

Schon jetzt wachse die polnische Wirtschaft im Schnitt zwei Prozent schneller als die deutsche.

Polen werde schon in 20 Jahren wirtschaftlich besser dastehen als Deutschland, lautet die These des CEPS-Leiters Daniel Gros, die er in dem Buch „Nachkrisenzeit“ gemeinsam mit der Journalistin Sonja Sagmeister aufgestellt hat. Der Aufholprozess gehe in den neuen EU-Ländern Osteuropas deutlich schneller voran. „Deutschland ist alt, satt und behäbig geworden.“ Die Deutschen seien selbst in der Krise nicht gezwungen gewesen, radikal umzudenken.

Laut Studie gibt es im deutschen Bildungssektor zu viele Schulabbrecher und zu wenige Uni-Absolventen. Das werde Deutschland in der nächsten Generation „zum Land der Hilfsarbeiter“ machen, sagte Gros. Verknüpfe man die Akademikerquote mit den Resultaten der Pisa-Studie, liege Warschau vor Berlin.

Fast nirgendwo in Europa seien so wenige Arbeitskräfte in Kindergärten, Schulen und Universitäten beschäftigt wie in Deutschland. Mit einer Quote von sechs Prozent liege Deutschland weit hinter Großbritannien mit neun und Polen mit sieben Prozent. Jeder fünfte Jugendliche komme nicht über das Hauptschulniveau hinaus.

„Die Facharbeitertradition und die Spezialisierung auf Industriegüter sind in der Krise ein Nachteil“, warnte Gros. Der Volkswirt forderte eine Bildungsreform. Deutschland müsse mehr Ingenieure und andere Akademiker ausbilden.

Tja, wie? Wenn unsere Einwanderungspolitik darin besteht, dass wir jeden nehmen?

(Spürnase: lotus)

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Video: ZDF-Talkshow „Missbrauch von Hartz IV“

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[3]In der gestrigen ZDF-Sendung mit Markus Lanz (23:15 Uhr) wurde über den Missbrauch von Hartz IV diskutiert. Die Bundesagentur für Arbeit hat bereits im Jahr 2009 rund 72 Mio. Euro zu viel an Leistungen überwiesen. Über 165.000 mal leiteten Arbeitsagenturen im vergangenen Jahr Straf- und Bußgeldverfahren gegen Leistungsempfänger ein.

Gestern diskutierten dazu: Thomas Bode (47), der seit 28 Jahren Geld vom Staat erhält und mit dieser Situation sehr zufrieden scheint. Anders geht es Petra Erbes. Sie arbeitet als Taxifahrerin und in der Gastronomie. Ihr Gehalt liegt nur knapp über dem, was ihr an Leistungen vom Staat zustehen würde. Trotzdem kommt für sie ein Leben ohne Arbeit nicht in Frage.

Außerdem zu Gast: das „soziale Gewissen“ der CDU, Heiner Geißler und der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Nirgendwo ist der Anteil der Hartz IV-Empfänger im Verhältnis zur Einwohnerzahl bundesweit so hoch, wie im Berliner Stadtteil Neukölln.

Man merkte Buschkowsky an, dass er sehr gerne „Klartext“ geredet hätte, da er immer wieder seinen eigenen Bezirk hervorhob. So wurde er unter anderem von Lanz gefragt, warum so viele junge Menschen keine Arbeit hätten. Darauf Buschkowsky: Es fehle an elementaren Grundwissen, zum Beispiel Grundrechenarten (das kleine Einmaleins) und „der unfallfreie Gebrauch der Umgangssprache Deutsch“.

» Die Sendung kann sich jetzt hier [4] noch einmal angeschaut werden.

(Spürnase: Michael T.)

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Muezzin-Geplärre als Kunst

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[5]Die Berliner Künstlerin Miriam Kilali (Foto) beschreitet in Mainz neue Wege im „Dialog“ der Religionen. Auf Band hat sie Kirchenglocken im Wechsel mit Muezzin-Gekrähe aufgenommen und belästigt damit drei Mal täglich freitags sechs Minuten lang die Passanten. die katholische Kirche biedert sich begeistert an. Abgespielt wird das Band nämlich von der Antoniuskapelle per Lautsprecher in die Innenstadt.

Die Ostsee-Zeitung schreibt [6]:

Laute Muezzin-Rufe im Wechsel mit Glockenläuten haben Passanten in Mainz verblüfft. Die bundesweit einmalige Klanginstallation «ON AIR» in der Fußgängerzone solle zum friedlichen Zusammenleben von Muslimen und Christen aufrufen, sagte die Berliner Konzeptkünstlerin Miriam Kilali (44).

Die zunehmenden Ressentiments gegen Muslime seien «Anlass für diesen klanglichen Eingriff in den öffentlichen Raum». Die Muezzin-Rufe und das Glockenläuten vom Band sollten von Lautsprechern im Dach der Antoniuskapelle in der Innenstadt am Freitag und Samstag jeweils um 10.00, 14.00 und 17.00 Uhr sechs Minuten lang übertragen werden.

Die Reaktionen der Passanten können unterschiedlicher nicht sein. «Das ist Horror», klagt eine Blondine in den Vierzigern. «Die nehmen sich alles raus – aber wir sind nun mal ein katholisches Land.» Der Türke Yenertürk Asil (52) dagegen freut sich: «Da bekomme ich eine Gänsehaut. Das ist Heimat, wenn ich das höre.» Die 70-jährige Johanna Demhardt fühlt sich an eine Reise nach Singapur erinnert: «Da habe ich das vor kurzem auch gehört. Hier in Mainz passt es halt nicht ganz.»

Damit es doch besser passt, verteilt der Arab-Nil-Rhein-Verein als Mitorganisator erklärende Flugblätter. «Der Schlüssel für ein gutes Zusammenleben: Respekt, Verständigung, Offenheit, Toleranz, Vertrauen. Auch Sie besitzen diesen Schlüssel. Er wird ihnen viele Türen öffnen», heißt es etwa darin. Was denken also die Leute? Die Künstlerin Kilali will sie befragen, ihre Aussagen dokumentieren.

Begeistert vom „Dialog“ zeigen sich außer den Initiatoren bisher nur Moslems.

» Yahoo.de: Künstlerin lässt Muezzin-Rufe über Mainz erschallen [7]
» Heute.de: Muezzin-Rufe von Mainzer Kirche [8]

(Spürnasen: Ostseestation, Alster)

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TV-Tipp: „Spitzel in der Synagoge“ (ZDF)

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Linksfaschismus,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

[9]Zu den fundamentalen Lebenslügen der DDR zählt die antifaschistische Staatsdoktrin: Das Totschweigen alles Jüdischen ebenso wie Hetzkampagnen gegen Israel und die Abweisung jeglicher Schuld gehörten jahrzehntelang zur Regierungspolitik. Unter dem Titel „Spitzel in der Synagoge“ [10] versucht das ZDF heute um 23.45 Uhr, Licht in ein weiteres dunkles Kapitel der DDR zu bringen.

In der Beschreibung zur Sendung heißt es:

(…) ZDF-History zeigt in der Dokumentation von Dietmar Schulz, wie die SED die Überlebenden des Holocaust kontrolliert und drangsaliert hat. Die Stasi war mit Sicherheit dabei, wenn sich die jüdischen Gemeinden zum Sabbat-Gebet in ihren Synagogen versammelten. In den Gemeindeleitungen arbeiteten einige sogenannte Informelle Mitarbeiter der Staatssicherheit, kurz IM genannt.

„Die Strukturen der jüdischen Gemeinden in Ostdeutschland sind vom Staatssicherheitsdienst massiv unterwandert worden. Man hatte viele Informanten, die haarklein über alles Bericht erstatteten, was dort stattfand.“ So berichtet Dr. Hubertus Knabe, Historiker und Experte für die Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen, im ZDF-Interview.

Geschändete Friedhöfe

Wie die SED mit den jüdischen Bürgern umgegangen ist, gehört zu den wenig bekannten Kapiteln der DDR-Geschichte. Es gibt immer weniger Zeitzeugen, die bereit und in der Lage sind, die Bespitzelung durch die Stasi sowie die Verfolgungen in den fünfziger Jahren detailliert zu schildern. Etliche Interview-Anfragen wurden ablehnend beantwortet. Mehrere Male hörten wir zur Begründung, man wolle „von dieser Geschichte nichts mehr hören“. Andere Gesprächspartner meinten, ihre Gemeindeführung habe sich von der SED politisch zu sehr einspannen lassen.

In den Stasi-Akten und Dokumenten im Bundesarchiv in Berlin finden sich Papiere, die ein anderes trauriges Kapitel des jüdischen Lebens in der DDR offenbaren: Die Schändung jüdischer Friedhöfe. Die Stasi ermittelte zwar in den meisten Fällen die Täter, doch wurden die Vorfälle geheim gehalten. Auch über Gruppen von Rechtsradikalen in der DDR wurde in der SED-Presse nicht berichtet. Solche Vorfälle passten den Mächtigen nicht ins Bild des Staates, in dem, wie die DDR-Propaganda stets behauptete, der „Faschismus mit Stumpf und Stiel ausgerottet“ gewesen sei.

„Den Juden Gutes tun“

Erst nach der Wende, so der Historiker Hubertus Knabe, habe sich beim Öffnen der Stasi-Akten gezeigt, dass es „einen breiten Bodensatz von rechtsradikalen und antisemitischen Stimmungslagen in Ostdeutschland gab“.

Geradezu grotesk war das Vorgehen von SED-Chef Erich Honecker in den letzten Monaten vor dem Zusammenbruch der DDR. In krassem Gegensatz zur bisherigen Politik wies Honecker die Parteifunktionäre an, „den Juden Gutes zu tun“. Überraschend versprach er Zahlungen an Holocaust-Überlebende und bot Israel sogar diplomatische Beziehungen an. Der Grund für den unerwarteten Sinneswandel: Honecker wollte sich damit in Amerika beliebt machen. Er wollte den Handel der DDR mit dem „Klassenfeind“ jenseits des Atlantiks ankurbeln – und er hoffte insgeheim auf eine Einladung ins Weiße Haus in Washington.

Linktipp:

» Antisemitismus und Israelfeindschaft in der DDR [11]. Konrad Weiß, Die Politische Meinung, Sankt Augustin, 5. Sep. 2006.

(Foto oben: Mit der Grundsteinlegung der Neuen Synagoge in Ost-Berlin am 10.11.1988 im Beisein von Erich Honecker wollte das Regime neue Sympathien und Ressourcen für das System erschließen)

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„Der Islam ist durch den Westen bedrohter…

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Stefan Weidner [12]…als der Westen durch den Islam“, sagt der Islamwissenschaftler Stefan Weidner [13] in einem hart und investigativ geführten 3sat-Interview zur Situation des Islam in der Welt und in Deutschland. Gewohnt kontrovers führt die Moderatorin Andrea Meier das Gespräch an Weidners gewagte Thesen heran. Seine Herleitung ist so simpel wie überzeugend – nun, vielleicht nicht wirklich überzeugend, aber auf jeden Fall simpel.

Die meisten Kriegshandlungen finden in islamischen Ländern statt, woran auschließlich der Westen schuld ist und an der man die Bedrohung des Islam ganz einfach ablesen kann. Ganz nebenbei entdeckt er noch, dass es keine Polticall Correctness gibt und Islamkritiker nur keine anderen Lebensentwürfe zulassen möchten. Leider war die Sendezeit zu knapp, um darzulegen, gegenüber welchen alternativen Lebensentwürfen der Islam offen ist.

Desweiteren plädiert Weidner dafür, Diskussionen doch bitte in den Sprachen des Islam zu führen, da sonst nur die Deutschen ihre (man ahnte es) Vorurteile gegenüber dem Islam pflegen. Trotz dieser Aufforderung bleibt der Kommentarbereich bei PI auch weiterhin Deutsch.

Hier [14] das Weidner-Interview:

» 3sat-Kulturzeit: Die neuen Hassprediger – Islamophobie in den Feuilletons [15]

(Gefunden auf der Achse [16])

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Afghanistan: ZDF-Reporter Uli Gack im Pali-Tuch

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Islam ist Frieden™,Israel,Linksfaschismus,Political Correctness,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Afghanistan: ZDF-Reporter Uli Gack im Pali-Tuch [17]Da trauten wir fast unseren Augen nicht, als wir heute die ZDF-Sendung „heute“ um 19 Uhr [18] angeschaut haben. Darin wurde ein Bericht von ZDF-Reporter Uli Gack gezeigt, der die deutschen Afghanistan-Soldaten bei einem Einsatz begleitete. Bei seinen Interviews mit den Soldaten trug Gack ein Pali-Tuch und zeigte damit ganz offensichtlich, auf wessen Seite er steht. Oder sollte das Terroristentuch den Taliban signalisieren, dass sie es mit einem Freund ihrer Sache zu tun haben, aber in Wirklichkeit ist es gaaanz anders?

» redaktion.heuteonline@zdf.de [19]

UPDATE: Wir wollten natürlich wissen, ob auch andere TV-Korrespondenten Pali-Tücher tragen…

…und schickten eine Skype-Nachricht an den Israel-Korrespondenten von n-tv, Ulrich Sahm: „Hi Uli, trägste auch manchmal wie dein ZDF-Namensvetter Pali-Tuch?“ Zurück kamen diese schockierenden Bilder aus seinem schmucken Büro in Jerusalem, in dem wir auch schon zu Besuch sein durften:

Ulrich Sahm mit Arafat-Talisman [20]
Uli mit seinem aufblasbaren Talisman (Weihnachtsbaumschmuck von 1994)…

Ulrich Sahm mit Pali-Tuch [21]
…und dann hängt er sich noch seinen Pali-Schal um (im Hintergrund auf dem Bildschirm die Skype-Meldung von PI)…

Ulrich Sahm mit Schweinchen-Tshirt [22]
…aber Uli kann auch anders, wie dieses Foto seines Lieblings-T-Shirts beweist! 😉

(Spürnase: Eussner [23])

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TV-Tipp: 21 Uhr Großmufti – 21.45 Uhr Plasberg

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Islam,Klimaschwindel,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Gleich zwei TV-Sendungen wollen wir unseren Lesern für das heutige Abendprogramm empfehlen: Die Dokumentation „Turban und Hakenkreuz – Der Großmufti und die Nazis“ [24] (ARTE, 21 -21.50 Uhr) zeigt am Beispiel des ehemaligen Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, die geistige Symbiose im Judenhass zwischen Islam-Vertretern und Nationalsozialisten. Um die Klimareligion geht es dann um 21.45 Uhr in der ARD bei „Hart aber Fair“ [25]. Wie schon bei Maybrit Illner am vergangenen Donnerstag (PI berichtete) [26] ist auch bei Plasberg kein einziger Klimarealist eingeladen.

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Frontal 21 zum Umgang der Türkei mit Christen

geschrieben von PI am in Christentum,Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Schweiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Das Schweizer Abstimmungsergebnis zum Minarettbau hat in den deutschen Medien in der Tat zu einem Nachdenken geführt. Nach RTL [27] und einigen Printmedien hinterfragte gestern Abend auch die ZDF-Sendung Frontal 21 in einem dreiminütigen Beitrag: „Wie kommen ausgerechnet Staatspräsident Gül und Ministerpräsident Erdogan darauf, den Eidgenossen miesen Umgang mit religiösen Minderheiten vorzuwerfen? Wo doch in der Türkei die religiöse Minderheit der Christen so gut wie nichts zu melden hat.“ (O-Ton-ZDF) [28]. Das bemerkenswerte Video kann man sich hier anschauen! [29]

(Spürnase: Liz)

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Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Klimaschwindel,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF [26]Gestern Abend fand zeitgleich zur Berliner Phoenix-Runde [30] im ZDF der Polit-Talk „Maybrit Illner“ [31] statt, bei dem über das Thema Klimaschutz diskutiert wurde (in der ZDF-Mediathek noch einmal zu sehen) [32]. Ähnlich wie in der Phoenix-Diskussion zum Minarett-Verbot in der Schweiz war die Gästeauswahl auch bei Maybrit Illner vollkommen einseitig – Klimarealisten waren erst gar nicht eingeladen.

Grund für den Biologen Ernst Beck an Maybrit Illner zu schreiben:

Sehr geehrte Frau Illner, ich schätze Ihre Sendungen im ZDF sehr. In der Regel diskutieren Sie ein Thema kontrovers, also mit Gegnern und Befürwortern. Wo waren gestern die Vertreter der Kritiker? Weshalb unterdrücken Sie als öffentlich-rechtliches Fernsehen bei diesem Thema den Klimabetrug des wichtigsten Instituts für Klimadaten (CRU) in England? Diese Meldungen dazu gehen seit Tagen um die Welt. Es gibt keine globale Erwärmung wie sie dargestellt wird. Es gibt nur Klimahysterie und fehlgeleitete junge Menschen wie Ihre Klimaaktivistin gestern.

Die Basis Ihrer Diskussion ist Klima-Geschichtsfälschung und
Wissenschaftsbetrug. Ihr Gast Prof. Schellnhuber ist wesentlich dafür mitverantwortlich. Alle Teilnehmer sind, nachdem sie eine Art Weltregierung zur Umerziehung der Gesellschaft gefordert haben, ganz sicher zu Fuß nach Hause gegangen und haben ihren CO2-Ausstoß um 20 Prozent reduziert. Glaubwürdigkeit?

Warum haben Sie Herrn Yogeshwar oder Herrn Schellnhuber nicht gefragt, wie bei einer Mitteltemperatur am Nordpol von -23°C (satellitengemessen) das Eis schmelzen kann? Oder warum war es denn im Mittelalter um 1-2°C wärmer war als heute, was durch hunderte Studien rund um die Welt bewiesen ist, in Skandinavien wurde Wein angebaut und die Vikinger ließen riesige Rinderherden auf grünen Wiesen in Grönland (= grünes Land) weiden? Oder wieso geht die Temperatur seit zehn Jahren zurück und CO2 rauf, wo ist der Treibhauseffekt?

Gestern beförderten Sie reine Propaganda zum selbstgemachten Weltuntergang. Die gesamte Diskussion kreiste um die Illusion einer Klimakatastrophe, die Realität ist eine ganz andere. Wir haben keine Klimakatastrophe und dieselben Stürme und Wetterkapriolen wie in den letzten 100 Jahren. In den 30er-Jahren war es genau so warm wie heute, das zeigen alle Messdaten. Fragen Sie doch mal Ihren Großvater. Im Gegenteil gehen wir nach allen Daten der Vergangenheit in eine neue Kälteperiode wie um 1815 oder 1650.

Sie beteiligen sich offensichtlich an dieser massiven Klima-Propaganda und bestärken die Massenneurose die dadurch ausgelöst wurde. Und dies ist unerträglich für einen renommierten Sender wie das ZDF. Warum machen Sie sich als geschätzte Journalistin bei dieserm größten Wissenschaftsbetrug der Neuzeit mit ohne zu reflektieren? Wann berichten Sie darüber?

Ich ahne Ihre Antwort schon voraus

Mit freundlichen Grüßen
Ernst-Georg Beck
Biologe
www.RealCO2.de [33]

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Vereinigte Linke fordert Konsequenzen für Klein

geschrieben von PI am in Afghanistan,Altmedien,Freiheit,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Political Correctness,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

klein [34]Nachdem der ehemalige Wirtschaftsminister und derzeitige Minister der Verteidigung zu Guttenberg den von der Vereinigten Linken richtig heftig kritisierten Luftangriff auf die von den Taliban gekaperten Tanklastzüge als gerechtfertigt verteidigt hatte, erntet dieser aus den Reihen der Sozialdemokraten und von Bündnis 90/ Die Grünen fürchterlich heftige Kritik. „Afghanistan ist nicht mit dem Abwurf von schweren Bomben auf große Menschenmassen zu rechtfertigen.“

Das rotfunkfernsehen ZDF [35] berichtet:

Als „militärisch angemessen“ hatte Verteidigungsminister Guttenberg den Luftschlag bei Kundus bezeichnet. Jetzt hagelt es Kritik aus der Opposition. Aus der Bundeswehr wird die Sorge um ein Strafverfahren gegen den verantwortlichen Kommandeur laut.

Die SPD hat Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach dessen Äußerungen zum Luftangriff bei Kundus vor einem Strategiewechsel in Afghanistan gewarnt. „Wenn er glaubt, in Afghanistan ist der Abwurf von schweren Bomben auf große Menschenmassen zu rechtfertigen, dann kann die Sozialdemokratie da nicht mehr mitgehen“, sagte der SPD-Wehrexperte Rainer Arnold dem „Tagesspiegel“. „Das ist nicht gerechtfertigt und nicht angemessen.“

(…) Auch der Grünen-Wehrexperte Omri Nouripour kritisierte die Rechtfertigung. So erfreulich es sei, dass Guttenberg jetzt Fehler und zivile Opfer zugebe, so wenig dürfe es zur Bagatelle erklärt werden, dass Regeln nicht eingehalten wurden. „Das würde ja bedeuten, dass die Regeln unwichtig sind“, sagte Nouripour.

Auf das Ende dieser Politik-Posse bezüglich des Friedenseinsatzes Kriegseinsatzes sind wir mehr als gespannt…

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Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse

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Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse [36]Die gestrige Anne Will-Sendung (ARD, 21.45 Uhr) zum Thema „Keine Chance für Ali und Ayse – Gemüse verkaufen statt Karriere machen?“ [37] wird heute um 10 Uhr auf Phoenix wiederholt. Es diskutieren Wolfgang Bosbach (CDU), Otto Schily (SPD), Özcan Mutlu (Grüne), die Journalistin Güner Balci und Gutmensch Heiner Bielefeldt.

Hier der Phoenix-Livestream:

Fazit der Sendung von PI-Leser AchMachIchIhnPlatt:

Bosbach: verlogen
Schily: ahnungslos
Will: inkompetent und nervig
Özcan Mutlu: verlogen, frech, fordernd, der ewige Deutsche ist an allem Schuld.
Güner Balci: authentisch, kompetent, redete Klartext.
Prof.???: ein 68er-Vollidiot
Der Türke auf dem Sofa: ein verlogener Märchenerzähler, der die Türken in die Opferrolle log.
Der Bürgermeister von Berlin-Neuköln: redete wie immer Klartext.
Ströbele: forderte wie immer einen islamischen Feiertag.

Die ganze Sendung war mal wieder des Anschauens nicht wert. Propagandafernsehen der übelsten Art.

» Spiegel: Voll integrierte Binsen – von Henryk M. Broder [38]

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