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Werbung für „weiße Schulen“ auf ZEIT-Online

Von SARAH GOLDMANN | Dieser Tage kann man auf ZEIT online [1] eine Anzeige lesen, in der Privatschulen für sich werben. Die wie ein redaktioneller Beitrag aufgezogene Werbung ist von sech Privatschulen geschaltet worden, vom „Pädagogium Bad Sachsa“ bis hin zum „Institut Schloss Wittgenstein“. Alle Schulen bzw. Internate sind in der Vorstellung jeweils noch mit einer weiteren Seite aufrufbar. Sehr exklusiv und teuer.

Geboten werden von den Schulen gediegene Freizeitaktivitäten wie Rudern, Reiten und Tennis (Schule & Internat Steinmühle) [2] wie auch eine Förderung der Schüler in kleinen Klassen:

„Wir versuchen die Schwächen zu verbessern, dass sie keine Schwächen mehr sind, und auch die Stärken weiter zu fördern, das heißt, er [der Schüler] bekommt eine sehr viel individuellere Betreuung, als er sie jemals an einer staatlichen Schule bekommen wird.“ (Werbefilm des Pädagogium Bad Sachsa, [3] Minute 1:37).

Eines fällt in dieser gesamten Werbung auf ZEIT online auf, wie auch auf den verlinkten Seiten der Schulen: Es sind nahezu ausschließlich weiße Lehrer, die dort als Lehrkräfte auftauchen und fast nur weiße Schüler, auch wenn einzelne Einrichtungen wie das Pädagogium auch Kinder „mit Hintergrund“ beherbergen (siehe den genannten Werbefilm [4]). In der Anzeige selbst sind sie nicht zu sehen, dafür aber häufiger asiatische Gesichtszüge. In keiner der dargestellten sechs Privatschulen taucht ein Kopftuchmädchen auf. Und man darf annehmen: auch keiner ihrer Brüder ohne diese Kopfbedeckung.

Ist es das, warum Altparteien-Politikerinnen ihre Kinder gerne auf Privatschulen schicken? Wir erinnern uns an die SPD-Spitzenkandidatin für Hessen, Andrea Ypsilanti, auch „Tricksilanti“ oder „Lügilanti“ genannt. Die begründete 2008 die Wahl einer teuren Privatschule für ihr Kind damit, dass sie keine Ganztagsschule in der Nähe ihres Wohnortes finden konnte (PI-NEWS berichtete). [5]

Und auch die aktuelle Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig („Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“), schickt ihr Kind nur deshalb auf eine Privatschule, sagt sie, [6] weil die zufällig die nächste ist am Stadtrand von Schwerin, wo sie wohnt.

Das scheint vermutlich das traurige Schicksal vieler ZEIT-Leser zu sein, eine Wohnlage am Rande der Innenstadt, dort, wo sich auch die Privatschulen befinden. Die Zielgruppe, der intendierte Leser der Anzeige (die ja nicht zufällig in der ZEIT geschaltet wurde), dürfte über weitere Eigenschaften verfügen: Linke bis linksextreme Einstellungen, einen prall gefüllten Geldbeutel und, so darf man wohl annehmen – eine gute Portion Heuchelei.

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Wenn der „Zeit“-Mann einmal klingelt, oder: Das Imperium schlägt zurück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,EUdSSR,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA | 60 Kommentare

Die linken regierungsnahen Medien befinden sich auf einem Vernichtungsfeldzug gegen die Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei gehen sie äußerst brutal und gnadenlos vor. Alles, was ihnen ideologisch nicht passt, wird platt gemacht – in den sozialen Netzwerken wie auch im Bereich der Freien Medien.

Es geht ihnen um die Existenzvernichtung Andersdenkender, die zu einer lästigen Konkurrenz geworden sind und ihnen die Deutungshoheit streitig machen. Dabei sind totale Zensur und Hexenjagd die letzten Mittel, um den eigenen Untergang noch ein wenig hinauszuzögern.

Ganz besonders jouwatch gerät immer wieder in den Fokus der Gesinnungsterroristen. Wiederholt schon wurden wir auf perfideste Art und Weise angegriffen. Anstatt die inhaltliche, sachliche Auseinandersetzung zu suchen, versucht man uns sozusagen von hinten ins Herz zu stechen, indem man uns bei Unterstützern denunziert, bei Behörden, Banken und Anzeigenkunden diffamiert.

Dabei werden alle Register gezogen. Man schnüffelt in den privaten Leben herum, stellt verkrampft Zusammenhänge her, wo keine sind, zieht mit Absicht die falschen Schlussfolgerungen, unterstellt und verleumdet, um krampfhaft Storys zu konstruieren. Absurderweise wird das dann auch noch als „investigativer“ Journalismus bezeichnet.

Es sind die letzten Zuckungen eines linken, menschenverachtenden Systems, die noch einmal die finstersten Zeiten Deutschlands wiederbeleben.

Lesen Sie dieses Protokoll der Schande, es könnte direkt aus den Archiven des Stasi-Museums stammen.

Alles fing damit an, dass Ende vergangenen Jahres ein gewisser Nico Schmidt von der „Zeit“ versuchte, jouwatch bei unserem Unterstützer, dem Middle-East-Forum, anzuschwärzen. Vorwurf: „Wissen Sie eigentlich, dass Sie die ‚Neuen Rechten‘ sponsern?“ Diese Denunzierung beeindruckte das Middle-East-Forum wenig, und der Versuch endete als Eigentor.

Etwa zur gleichen Zeit versuchte die „Königskobra“ aus der „Antifa- Familie“ König aus Jena das Finanzamt unter Druck zu setzen. Sie stellte eine Kleine Anfrage im Thüringer Landesparlament, wollte wissen, wie es sein kann, dass auch Vereine wie jouwatch, die nicht dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind, als gemeinnützig anerkannt werden. Kurz darauf kündigte uns die Bank das Vereinskonto.

Zufall?

Da die linken Medien nicht damit leben können, dass in diesem Land noch andere, als ihre tendenziösen Meinungen und Meldungen veröffentlicht werden, legten sie noch einmal nach.

Vor einigen Monaten erhielt ich zu Hause Besuch von einem weiteren „Zeit“-Journalisten. Da ich nichts zu verbergen habe und zu dem stehe, was ich mache, ließ ich ihn in die Wohnung. Außerdem war mir der Typ sympathisch, erinnerte mich irgendwie an mich selber, an früher, als ich noch für die „Zeit“ geschrieben habe. Woher er meine Privat-Adresse hat, weiß ich allerdings nicht. Ich weiß nur, dass er, als „weltoffener“ und „fremdenfreundlicher“ Mensch, seine eigene Privatadresse von behördlicher Seite hat sperren lassen. Am Ende des informellen Gesprächs tauschten wir vertrauensvoll die Visitenkarten aus, mit dem Versprechen, die Telefonnummern nicht weiter zu geben.

Ein Gegenbesuch war also unmöglich; so viel zum Thema „auf Augenhöhe begegnen“. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich plauderte ein wenig über meinen beruflichen Werdegang, doch ihm ging es vielmehr darum, mir Informationen über die „Hintermänner“ von jouwatch und über das „böse Netzwerk“ aus der Nase zu ziehen. Er wollte wissen, wie wir finanziert werden, wer uns unterstützt und was wir sonst so alles machen würden.

Es fiel der Name Phillip Beyer, ein alter Bekannter aus meiner Zeit bei der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, der früher einmal jouwatch finanziell und anwaltlich unterstützt hatte und eine Rechtsanwaltskanzlei in Jena leitet.

Ein ganz normaler Vorgang, ganz normale Verhältnisse, die ich aus meiner Zeit bei der „taz“ kenne. Auch dort waren Anwälte, wie zum Beispiel Christian Ströbele aktiv, der die noch junge Zeitung in vielerlei Hinsicht unterstützte.

Auch, dass sich meine Frau außerhalb von jouwatch ehrenamtlich in anderen Vereinen engagiert hat und heute noch in einem Tierschutzverein mitwirkt, ist wohl eher unproblematisch und wahrlich kein Skandal. Aber was ist heutzutage noch normal?

Nur wenige Wochen nach diesem Besuch kündigte uns ein wichtiger Werbepartner, und kurz darauf sperrte Google uns die Anzeigenauslieferung.

Zufall?

Etwa zur gleichen Zeit wurde das einäugige „Correctiv!“ aktiv, das uns lächerlicherweise und völlig durchschaubar der Lüge bezichtigte, was allerdings zur Folge hatte, dass Facebook die Auslieferung unserer Beiträge an die Abonnenten blockiert.

Zufall?

Die Schnüffelei ging weiter:

Ein linker Journalist aus der Schweiz kratzte vor kurzem an der Tür unseres Schweizer Büros, und da vom Team gerade keiner anwesend war, klingelte nur wenig später mein Privat-Handy, am anderen Ende war besagter Kollege von der Wochenzeitung. Bleibt die Frage, wer ihm diese Nummer gegeben hat.

Zufall?

Vor wenigen Tagen dann schaltete sich der berüchtigte „Antifa-Journalist“ Matthias Meisner vom „Tagesspiegel“ ein und schnüffelte um unseren dortigen Vereinssitz herum.

Ein Bekannter von mir erhielt von ihm folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Gerlach, ich habe in Sachen JouWatch eine Frage an Ihre Lebensgefährtin Frau Sandvoß. Können Sie mir einen Kontakt herstellen, bitte?

Danke und bester Gruß!

Matthias Meisner

Politischer Korrespondent

Der Tagesspiegel

Die Frage, warum ein Journalist auf Recherche-Tour sich an den Lebensgefährten einer Jouwatch-Autorin wendet, um über uns etwas zu erfahren, statt uns direkt zu kontaktieren, bekommt einen hässlichen Beigeschmack, der an die Stasi-Methoden der DDR-Zeiten erinnert.

Das Ergebnis ist eine der lächerlichsten Reportagen dieser Tage und wurde gestern tatsächlich veröffentlicht. Dem „Tagesspiegel“ muss die Hitze in diesem Sommerloch mächtig in den Kopf gestiegen sein.

Doch gibt es auch beim „Tagesspiegel“ vernünftige Leser. Hier ein Kommentar, der viel besagt:

Doch der Terror gegen jouwatch geht weiter:

Gerade wurden von den größten Providern unsere E-Mail-Adressen gesperrt und auf eine Blacklist gestellt.

Zufall?

Wenn hier also von einem Netzwerk und finsteren Hintermännern die Rede ist, dann sollten sich die Herrschaften an die eigene Nase fassen. Aber Selbstreflexion war noch nie die Stärke der Linken.

Es wird deshalb wohl weitergehen mit den hinterhältigen Angriffen auf jouwatch, und sie werden mit Sicherheit noch übler werden. Etwas anderes darf man von linken Journalisten nicht erwarten. Wir müssen uns also weiterhin auf Verleumdungen und Hetzkampagnen einstellen. Es stimmt mich traurig, dass in diesem Land keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr möglich ist, dass die Linken immer wieder zu den Methoden aus dem alten Deutschland zurückgreifen.

Doch gehen wir aus jeder dieser Attacken gestärkt hervor – einfach, weil auch die Solidarität unserer Leser uns immer wieder auffängt.

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm – zuerst erschienen auf Jouwatch [7].

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Akif Pirinçci: Das Kopftuch ist der neue Bikini

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 80 Kommentare

DIE ZEIT ist unter den deutschen Mainstreammedien das pathologisch besessenste, wenn es darum gilt, den Geist der Islamisierung, Entzivilisierung, Bestialisierung und der Abschaffung Deutschlands in die Köpfe ihrer Leser als willkommene Naturgewalt und zu Freudentränen rührendes Gottesgeschenk zu penetrieren. Gefühlt zwei Drittel der Artikel auf ZEIT-Print, ZEIT Online und ZEIT CAMPUS widmet sich um das Wohl und Wehe der Moslems, ihren obskuren Bräuchen und überhaupt der Ausländerartigen, vornehmlich wenn sie illegal ins Land eingedrungen sind, und um die X-für`n-U-Machung ihrer bisweilen hieb- und stichfesten Dankbarkeitsbezeugungen gegenüber ihrem Gastland.

Die ZEIT war es auch, die 2015, als die Grenzdämme auf Befehl von „oben“ brachen, an vorderster Linie und in Brüllstärke kundtat, daß Deutschland nun mehr einem Intelligenz-Vulkanausbruch und einer Facharbeiter-Explosion teilhaftig werden würde. Bis sich schon ein paar Monate später am Silvester herauskristallisierte, daß kein geringer Teil dieser Vulkanier tatsächlich etwas von ihrem Fach verstanden, aber anders als gedacht. Selbst Chefredakteur Giovanni di Lorenzo entschuldigte sich später öffentlich dafür, daß sein Blatt am Anfang der Analphabeten-Flut aus Shitholenistan wie unter Regierungsauftrag und im Wahn frei erfundene Scheiße über die Gut-, wenn nicht sogar Besserartigkeit der neuen Messerchirurgen verbreitet habe.

Das alles ist umso bizarrer, weil der etwas ältere typische ZEIT-Leser sich von der Restbevölkerung, die vornehmlich irgendwelche Frauen für irgendwelche Bauern sucht, akademisch und finanziell deutlich abhebt und mit der Klientel der Koran- und Buschmenschen nix am Hut hat. Zu einem Berührungspunkt beider Lager kommt es nur, wenn man dem Zeiti ein Asylbetrügerheim vor seine mit hundert Jahre alten Holzdielen veredelte Nase bauen will. Da wird er fix zum Wutbürger, und er rebelliert total intellektuell, daß sein fetter Oberstudienrat-Arsch in so unmittelbarer Nähe zu den Ärschen mit den drei Ehefrauen im minderjährigen Alter wohl kaum zu deren Integration beitragen würde. Womit er natürlich recht hat, zumal wenn er selber minderjährige Töchter hat.

Nichtsdestotrotz läuft es in Zeiten der einstürzenden Auflagenzahlen im Vergleich zu den Konkurrenz-Print-Produkten noch super für die ZEIT, weil ihre Leser weiterhin auf der Pazifikinsel „Redwinebelt“ leben, statt die U-Bahn die Mercedes-C-Klasse zur Arbeit benutzen und als Lordsiegelbewahrer des Grundgesetzes in den Kommentarspalten stets was von „Menschenwürde“ und so ebbes faseln dürfen. Und das ziemlich rechthaberisch wie man es von Amateur-Juristen gewöhnt ist. Di Lorenzos öffentliche Beichte, daß man es mit der Moslem-Huldigung auch übertreiben könne, ist längst vergessen. Die komplette Redaktion ist wieder in den alten Trott verfallen und greift nach jedem Strohhalm, um auch die zarteste Kritik an der geradezu komödiantisch rückschrittlichen und bisweilen nicht so komödiantisch tödlichen Mohammed-Sekte zum Schweigen zu bringen.

Solch ein Strohhalm, den keine Sau kennt, ist eine gewisse Juliane Kanitz. Sie wird am 11. April in einem Video auf ZEIT Online mit dem Titel „Da gucken wieder alle auf dem Spielplatz“ [8] als Islamwissenschaftlerin vorgestellt und erklärt uns allen Ernstes, daß die Moslem-Eltern ja gar nicht wollen, daß ihre kleinen Töchter Kopftuch tragen. Wenn man der Frau ein bißchen nachgoogelt, erfährt man, daß die schlaue Juliane ihr Lebtag nicht richtig gearbeitet hat. Vielmehr hopste sie mit dieser Migrations-und-Islam-Scheiße vornehmlich im universitären Bereich bei staatlichen Geschwätzbuden rum und kassierte dafür lecker Steuerkohle. Ihre Vorträge hießen unter anderem „Kopftuch und Raumwahrnehmung“ – Tusch! Oder „Hijab als Schönheitspraktik“ – Tusch!

Die Frage ist, wer braucht die Erkenntnisse solcherlei „Wissenschaftler/innen“ überhaupt? Wozu sollen sie gut sein? Wo ist der Mehrwert für uns? Was haben wir davon, wenn einwandfrei geklärt worden ist, daß Mohammeds Kamel nicht einen, sondern zwei Höcker hatte und was dem einen Moslem sin Uhl, dem andern Moslem sin Nachtigall ist? Tatsache ist, daß es sich um Glaubensangehörige handelt, die im Durchschnitt nicht sehr produktiv sind und in moderne Leistungsgesellschaften wie die unsrige weder von ihrer Denke und Lebensweise noch von ihrem erwirtschafteten Ertrag her hineinpassen. Übersetzt auf die Energiewirtschaft verhält sich der ganze Moslem-Wissenschaftszirkus etwa so, als würden sich sämtliche Forschungen zur Energiegewinnung um die Funktionsweise von 1000 Jahre alten Windmühlen in Holland drehen.

In ihrem Video tut Juliane auf ganzer Linie nur Schwachsinn kund. Man kann schwer beurteilen, ob sie dabei bewußt lügt oder an den Driß wirklich glaubt, weil ihre Glaubensfestigkeit ja direkt mit dem monatlich einfliegenden Staatsgeld auf ihr Bankkonto korrespondiert. Gleich am Anfang offenbart sie ein technisches Detail zur Kleinkind-Kopftuch-Frage, auf das wirklich niemand gekommen wäre:

„Es ist total schwierig, jemanden zum Kopftuchtragen zu zwingen, weil er geht in die nächste Ecke und zieht es aus.“

Das ist wirklich ein Hammerargument. Das einzige, was daran nicht stimmt, ist die Sache mit der „nächsten Ecke“. Wie weit muß diese nächste Ecke vom familiären Umfeld oder von der Moslem-Community, wo jeder jeden kennt, entfernt sein, damit ein kopftuchhassendes achtjähriges Mädchen, das auf Druck ihrer Moslem-Eltern das Scheißding überziehen muß, ihre Haare zeigen und sich auf westlich umkleiden kann ohne in Schwierigkeiten zu geraten? Wie war das damals mit der Hitlerjugend; konnte auch jeder Pimpf die Uniform „in der nächsten Ecke“ einfach so ablegen? Und wie ist es mit der Selbstdressur zum Kopftuch aus Angst, Onkel oder Bruder könnten einen doch an einer falschen „Ecke“ kopftuchlos erwischen? Ist es nicht vielmehr so, daß alle Mädchen in der Pubertät die Wirkung ihrer weiblichen Reize manchmal sogar bis an die Grenze der Geschmacklosigkeit austesten wollen, und bestimmt nicht scharf darauf sind, in der verrücktesten hormonellen Phase ihres Lebens diese Reize zu verstecken? Erzähl das deiner Oma, Juliane.

Während die Kamera einen versifften Türkenmarkt zeigt, der wie ein einziger Wühltisch aussieht und wo fast nur Bekopftuchte rumwatscheln, lügt Juliane aus dem Off weiter:

„Viele Familien sind nicht glücklich, weder bei Kindern, wenn sie mit dem Thema ankommen, weil sie genau wissen, da gucken wieder alle auf dem Spielplatz.“

Echt jetzt? Wo liegt denn dieser ominöse Spielplatz, auf dem Kopftuchmädchen unter den wie irre Kinder produzierenden Bio-Deutschen wie Fremdkörper wirken und nur für Kopfschütteln sorgen – neben Schloß Neuschwanstein oder was? Und die Mädchen, die erst im Spielplatz-Alter sind, kommen die tatsächlich bei den Eltern an und bitten sie Kopftuch tragen zu dürfen? Anderseits sind Geisteskrankheiten unter Kindern gar nicht mal so eine Seltenheit. Da Julchen ihre Interviews offenkundig mit Aliens vom Moslem-Planeten „Allah-X23“ gleich hinter Alpha Centauri gemacht hat, müssen wir es ihr so abnehmen. Aber bei uns auf der Erde, speziell im noch halb islamisierten Deutschland sind die Gebärfreudigsten keine anderen als die Moslems. Und deren Kinder tummeln sich in übergroßer Zahl auf Spielplätzen und in Schulen, so daß dort eher ein kleiner deutscher Blondschopf für ein pikiertes Erstaunen sorgen würde als ein Kopftuchmädchen. Ich frage mich, ob Juliane sich diese Profi-Lügerei in anstrengenden Lehrgängen angeeignet hat oder einfach ein Naturtalent ist.

„Viele muslimische Frauen, mit denen ich gesprochen hab, finden die Sexualisierung, die jetzt stattfindet, wenn den Kinder Ohrringe gestochen werden, wenn ihnen Bikinis angezogen werden. Wozu braucht ein kleines Kind Bikini? Genausowenig wie ich ein Kopftuch brauche.“

Ich übersetze das mal, weil Juliane arge Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat, obwohl sie angeblich einen Dr. besitzt. Sie meint, genauso absurd wie der Vorwurf, daß ein kleines Mädchen, das Ohrringe und im Schwimmbad einen Bikini trägt, dadurch zum Sexualobjekt gemacht würde, so abwegig sei es auch, anzunehmen, daß ein Mädchen, das gezwungen ist, den ganzen Tag mit Kopftuch rumzulaufen, dadurch in irgendeiner Weise sexualisiert würde. Dieses Sexualisierungs-Argument kann auch nur den Ungläubigen einfallen. Das Kopftuch hat mit Sex gar nix zu tun. Es dient lediglich dazu, daß sich die Augen eines Mannes nicht jäh verdrehen und milchig werden, er nicht eine Spontanerektion bekommt, wodurch sein Schwanz brutalst steif ein Loch durch den Hosenschlitz nach Außen reißt, und er das Mädchen nicht auf der Stelle vergewaltigt, wenn es vor ihm ohne Kopftuch dasteht. So einfach ist das. Von Sex keine Spur. Juliane erklärt anschließend, warum schon kleine Mädchen geil auf das Kopftuch sind:

„Wenn Frauen ihren Töchtern erlauben, eins zu tragen, dann ist es in der Regel eben auch zum Gebet. Manchmal passiert es dann, daß die Töchter sagen, nach der Moschee oder nach dem Gebet, sie möchten es nicht mehr ausziehen oder sie möchten es ausprobieren, wie das ist, sie möchten es anbehalten. Und wenn die Mutter dann nein sagt, ist sie in der schwierigen Position. Wenn ich meiner Tochter verbiete, Nagellack zu tragen, oder wenn ich meiner Tochter verbiete, sich die Haare zu färben, kann ich sagen, du bist ein kleines Mädchen, das sind, ähm, ich würde vielleicht andere Worte gebrauchen, aber das sexualisiert dich und ich möchte nicht, daß du dich in deinem jungen Alter wie eine Frau kleidest.“

Tja, schwer zu sagen, was Julchen jetzt wieder meint. So wie ich es verstehe, hat Kopftuch und Verschleierung weder mit Religion noch mit affenartigen Männern, die durchdrehen und übelst abzuspritzen anfangen, wenn sie einer Frau in normaler Kleidung ansichtig werden, etwas zu tun. Es ist so ein Mutter-Tochter-Ding. Kennt man ja, wenn die eigene Tochter mit 11 Jahren plötzlich tief ausgeschnittene Hotpants trägt. Das ist bei den Moslems nicht anders, nur mit dem Unterschied, daß deren Töchter durch die ständige Beterei total kirre auf die Kopftücher werden. Und wenn Sie an diese Megascheiße glauben, glauben Sie auch, daß Jesus Christus im nächsten Teil von „The Fast and the Furious“ Vin Diesel ersetzen wird. Es ist nicht nur grotesk, sondern ganz klar ein Verbrechen, wie hier das Steinzeitgebaren von Mitgliedern eines Steinzeitkultes, das in eine moderne Gesellschaft hineingehört wie Arsen in Latte Macchiato, als kulturelle Vielfalt dargestellt und verharmlost wird. Das ganze Video ist in Wahrheit nichts anderes als schamlose Reklame für Frauenverachtung.

Am Ende ihres Geseires jauchzt Juliane ob der Bereicherung, daß sich in Deutschland inzwischen ein „migrantischer Modestil“ entwickelt habe. Wie muß ich mir das vorstellen? Tragen jetzt viele Frauen Kimonos und die Herren einen Stetson? Ach nein:

„Das heißt, die Frauen kaufen ihre Kleider bei H&M und bei C&A und islamisieren diese (…) Das heißt, es wird mit langen Ärmeln versehen oder mit `nem Unterkopftuch, bei H&M gekauftes Tuch aufgepeppt (…) Hierzu werden eigene Ansätze entwickelt, Alltagsarrangement in Bezug auf Mode, die ganz große Integrationsleistung darstellt.“

Ich weiß nicht, ob du das Wort Mode buchstabieren kannst, Juliane, aber das ist keine eigenständige Mode, sondern der übliche Moslemmurks. An moderne Konfektionskleidung werden Lappen drangenäht, damit die Moslemfrau weiterhin bekopftucht oder verschleiert bleiben kann. Schon gar nicht ist es eine Integrationsleistung, wenn frau das Bild des öffentlichen Raumes des Gastlandes sukzessive in das des eigenen Herkunftslandes verwandelt, aus dem sie eben wegen des Islam-Gedöns´ abgehauen ist. Das nennt man nicht Integration, sondern Umvolkung.

So manch einer wird nun fragen, weshalb sich der kleine Akif überhaupt mit dieser völlig bedeutungslosen Ameise der Migrationsindustrie beschäftigt, die diesen Quatsch mit Soße vielleicht nur deshalb von sich gibt, weil sie für richtige Arbeit ungeeignet ist. Doch ich wollte an diesem Beispiel nur zeigen, wie die Mainstreammedien nicht nur im Großen die Umwandlung Deutschlands zu einem vom schlimmsten Aberglauben, von Sex-Psychosen dummer und archaischer Männer und von einer irrationalen Angst-und-Verbotskultur geprägten und immer brutaler werdenden Failed State propagieren, sondern nach der Steter-Tropfen-höhlt-den-Stein-Methode auch im Kleinen. Die Übergänge zwischen staatlichem Handeln, dem Medialem und der kultureller Identität werden immer unschärfer, alle ziehen in Sachen Islamisierung an einem Strang. Der Grund für das zeitlupenträge Abgleiten der Deutschen in die Hölle ist jedoch weder eine Juliane Kanitz noch die ZEIT noch die Kopftuchmädchen. Es ist der Umstand, daß sie es sich gefallen lassen, sich dagegen nicht wehren. Vielleicht wollen sie es so.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [9])

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Hassans Flucht aus Deutschland

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Video | 130 Kommentare

Wie sehr eine restriktive Familienzusammenführung in Deutschland ehemals getrennte Ehepartner wieder zusammenführen kann, macht jetzt das Beispiel Hassan deutlich. Seine Flucht wird in der ZEIT [10] berichtet, seine Flucht aus Deutschland.

Ja, ja, böse, unfair und dumm sind diese Deutschen. Da kommt einer, der alles richtig gemacht hat im Sinne gutmenschlicher deutscher Integrationsanforderungen: Er hat eine eigene Wohnung selbst bezogen, hat einen Arbeitsvertrag unterschrieben, hat drei Jahre lang auf seine Frau gewartet und Anträge auf Familienzusammenführung gestellt. Und was ist passiert? Nichts. Ist das fair?

Hassan ist enttäuscht von Deutschland. Seine Familie darf nicht nachkommen. Nun geht der Syrer zurück – über die gleichen gefährlichen Routen, über die er einst kam.

Gestern Nachmittag noch war er im Hotel Hermes, nahe der Grenze. In der Sonne hatte er auf den Stufen des Hotels gesessen und seine Geschichte erzählt.

Von dem Glück, das er verspürt hatte, als er in Greifswald endlich eine eigene Wohnung bezog. Von dem Stolz, den er empfunden hatte, als er seinen Arbeitsvertrag in einem Friseursalon unterschrieb. „Deutschland gefällt mir“, hatte Hassan gesagt. „Und in der Türkei gibt es keine Hilfe für uns, weißt du das? Keine Wohnung, keine Krankenversicherung.“ Hassan will eigentlich nicht weg. „Aber wie kann ich leben, ohne meine Frau? Das geht nicht. Verstehst du das?“

Also flieht Hassan, da hat er Erfahrung. Natürlich gerät er dabei in Lebensgefahr, volle Dramatik, er strandet auf einer Insel im griechisch-türkischen Grenzfluss Evros, die letzte Sprachnachricht bricht ab … .

Doch natürlich geht alles gut. Verwandte in der Türkei (also da, wo seine Frau weder Wohnung noch Krankenversicherung hat), schicken einen Ersatzschlepper, der ihn in die Türkei bringt, wo er endlich seine Frau in die Arme schließen kann.

Ungerechtes undankbares Deutschland, das hast du nun davon: Eine (kurzfristig) leer stehende Wohnung, eine (weiterhin) vakante Stelle als Friseur und einen Flüchtling weniger, der Deutschland mag („Deutschland gefällt mir“). Ob wir das verkraften können?

ARD-Panorama hat zu den beiden aus Deutschland fliehenden Geflohenen, laut ARD-Panorama „Syrer aus Deutschland“ (?), eine rührselige Story gedreht (Video oben), über Hassan und auch über den angeblichen Syrer Basel, der seit drei Jahren in Deutschland lebt und offensichtlich kein Wort Deutsch spricht. Er ist auch schwer enttäuscht und ist sicher, in der Türkei hätte er sich schon längst eine Existenz aufbauen können. Darum geht er nun dahin zurück, denn dort ist seine Freundin, die das böse Deutschland auch nicht nachkommen lassen und zusätzlich durchfüttern will.

Warum er und Hassan nicht gleich bei ihren Frauen in der Türkei geblieben sind, ist uns zwar klar, ihnen auch, aber das sagen sie nicht.

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Linke ZEIT schiebt kurdische Moscheeanschläge Rechten in die Schuhe

geschrieben von kewil am in Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Propaganda | 92 Kommentare

Von KEWIL | In den letzten Tagen kam es von Stuttgart bis Berlin zu fünf Anschlägen auf türkische Moscheen, einen Kulturverein und einen Gemüsehändler. Sofort tippte jeder mit gesundem Menschenverstand auf die PKK oder andere Kurden, die gleichzeitig auch landesweit mehrere gewalttätige Zusammenstöße mit Türken hatten. Immerhin greift Sultan Erdogan ja seit Wochen völkerrechtswidrig das kurdische Afrin in Nordsyrien an, was unsere Politik und Presse aber nicht die Bohne interessiert. So schob die linksversiffte ZEIT die Moscheeanschläge am 11. März blitzschnell den „Rechten“ in die Schuhe:

Rechte Gewalt: Anschlagserie auf Moscheen
Drei Moscheen, ein türkischer Kulturverein, ein Gemüseladen:
Eine Reihe offenbar rechter Anschläge traf seit Freitag mehrere Orte. Verletzt wurde niemand. In Deutschland hat es am Wochenende eine Reihe…

Dann kamen hunderte Leserkommentare, die Hälfte durchschaute den Schwindel, die linksversiffte Hamburger Postille musste zurückrudern und korrigierte, aber auch der gesäuberte Text hat noch den verräterischen Link http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/rechte-gewalt-brandanschlaege-berlin-moschee-gemueseladen [11]!

Einerseits erfreulich, die aufgeflogene Panne der ZEIT, andererseits glauben immer noch zu viele an diese hirnlose Journaille, die uns täglich erziehen will. Und in den linksfrisierten Statistiken der Länder und bei Destatis wird der Terror der Kurden unter Rechts eingetragen und bleibt dort bis ans Ende aller Tage. Erst vor wenigen Tagen erklärte das CDU-Innenministerium [12] in Stuttgart:

Eine erste Bilanz hat dagegen das Innenministerium in Baden-Württemberg bereits gezogen. Demnach wurden im Land im vergangene Jahr insgesamt 100 islamfeindliche Straftaten erfasst. 97 Taten werden dabei dem politisch rechten Spektrum zugeordnet, drei gelten als politisch motivierte Kriminalität aus religiöser Ideologie.

Dabei stehen die Kurden mehrheitlich politisch links. So werden die, die schon länger hier sind, seit Jahren von Politik und Presse verar…t!

» leserbriefe@zeit.de [13]

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Die ZEIT und ihr Yücel-Glück

geschrieben von dago15 am in Zensur | 207 Kommentare

Überglücklich feiern [14] die deutschen Linken, selig wie kleine Kinder oder BDM-Mädels beim Einzug des Führers, die Freilassung ihres Helden Deniz Yücel. Mit aller Macht hatte sich Angela Merkel für dieses Goldstück ins Zeug gelegt.

Und während der türkische Ministerpräsident einerseits noch verschämt auf die Unabhängigkeit der Justiz seines Landes verwies, deutete er beim Fototermin mit der rechtsstaatlichsten aller deutschen Kanzlerinnen schon an, dass er sich aber vorstellen könne, dass der Yücel bald frei kommt.

Es fliegen die Sekt- und Bionade-Korken und wehe, einer kippt etwas Wasser in den goldigen Schauer, den sie so genießen. Ein Kommentator auf der ZEIT [15] wagte das und die Ahnung erwies sich als richtig, dass so etwas wohl nicht bestehen kann unter den buntesten und tolerantesten aller Zeitungen. Hier der Text des Kommentators „Besuch von auswärts“:

Yücel ist ein Hetzer.

Er schrieb in einer Kolumne „Das ist nicht witzig“ über Thilo Sarrazin, dass man die Bezeichnung „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“, die eine türkischen Journalistenkollegin verwendet hatte, dennoch verwenden könne und dass man Sarrazin „nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten“.

wikipedia.org… [16]

Ja, ja, ich weiß, das war „Satire“. Ist es ja immer, wenn Linke menschenfeindliche Hetze schreiben …

Gerade mal 13 Minuten dauerte es, bis die Zensoren Wind von der Blasphemie kriegten: „Entfernt. Bitte formulieren Sie Kritik sachlich und differenziert. Danke, die Redaktion/ee“.

Das beinahe wörtlich übernommene Zitat eines Wiki-Artikels war also nicht sachlich und differenziert genug. Was bei der ZEIT „sachlich“ ist, kann man bei den stehen gelassenen Kommentaren sehen: Jubeladressen wie zur besten Zeit der Führer Adolf, Erich oder Josef. Brüder im Geiste, die ZEIT.

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Gefährliche Islam-Verharmlosung in der ZEIT

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam-Kollaboration,Lügenpresse | 105 Kommentare
Fotocollage (kleines Bild: Andrea Backhaus).

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Versuche der Mainstream-Medien hören nicht auf, den Islam zu verharmlosen und die Bevölkerung zu einer Akzeptanz der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion zu bewegen. Andrea Backhaus (Foto) ist eine von jenen gutmenschlich verseuchten Journalistinnen, die ihre subjektive Bewertung von „netten“ und nicht ganz so radikalen Moslems auf die Ideologie des Islams projiziert. Es ist mehr als bezeichnend, dass der Taqiyya-Fachmann und Obermoslem Aiman Mazyek ihren Zeit-Artikel fleißig per Twitter weiterverbreitet:

[17]

So kann Mazyek den Islam wieder von der Täter- in die Opferrolle schieben, was in der mohammedanischen Verschleierungstaktik eine ganz zentrale Rolle spielt. Was Backhaus von sich gibt, ist ganz im Sinne des Moslem-Zentralratsvorsitzenden:

Es gibt Muslime, die sich streng an die Gebote des Koran halten, und andere, die den Koran noch nie gelesen haben. Sie alle verstehen ihre Religion auf unterschiedliche Weise. Doch in Deutschland wird es immer schwieriger, differenziert über die vielen Facetten des Islam, die Abgrenzung zu Islamismus und Dschihadismus zu diskutieren. Der Ton ist schriller geworden, die Debatten sind vergiftet.

Diese „Religion“ ist nur als totalitäre Ideologie zu verstehen, wenn man sich intensiv mit ihr befasst. Gott sei Dank tun dass nicht alle der 1,4 Milliarden Moslems, sonst würde unser Planet noch mehr brennen. Viele beten lediglich zu ihrem Allah und hoffen, dass sie ins Paradies kommen. Aber das heißt noch lange nicht, dass der Islam verschieden zu verstehen sei. „Islam ist Islam, und damit hat es sich“, wie schon Islamfaschist Erdogan sagte. „Islamismus“ ist ein erfundener Kunstbegriff. Es gibt nur DEN ISLAM, eindeutig definiert durch den Koran, die Hadithe und das Vorbild des „Propheten“. Der Dschihad ist integraler Bestandteil dieser auf Macht und Eroberung ausgerichteten Ideologie.

Die 57 islamischen Länder sind zwar nicht alle so fundamental geprägt wie der Islamische Staat, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Iran, Somalia und Jemen, um nur einige zu nennen. Aber dass es in anderen Ländern wie Tunesien oder Marokko etwas weniger brutal zugeht, bedeutet nur, dass der Islam dort nicht in vollem Umfang ausgeführt wird, was von dem jeweiligen Diktator abhängt. Das kann sich aber durch Scharfmacher jederzeit ändern.

100% Islam sehen wir im Zweiten Islamischen Staat. Dort richten sich die Moslems komplett an die Vorgaben der Schriften und ihres zeitlos gültigen Vorbilds Mohammed, der den Ersten Islamischen Staat auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens gründete. Und dort gibt es heute den fast-100%-Islam. Backhaus erlaubt sich, obwohl sie ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise die Kenntnisse eines Hamed Abdel-Samad über den Islam besitzt, ihn und auch Necla Kelek zu kritisieren:

Diese Autoren unterscheiden nicht zwischen der Religion und ihrer politischen Zweckentfremdung. Damit haben sie Erfolg. Sie haben sich mit ihrer sogenannten Islamkritik ein Geschäftsfeld erkämpft – und gehören heute zu den am meisten zitierten „Islamexperten“ Deutschlands, obwohl sie sich gar nicht theologisch mit dem Islam befassen, sondern ihn nur pauschal aburteilen.

Der Islam ist durch und durch politisch. Von Anfang an. Mohammed war Religionsstifter, Gesetzgeber, Staatsführer und Kriegsfürst in einem. Daher ist der Islam als ein allumfassendes Gesellschaftsmodell mit eigenem Rechtssystem konzipiert. Hamed Abdel-Samad kennt sich in den originalen arabischen Primärquellen, der Geschichte des Islams und der Biographie des „Propheten“ wie kein zweiter aus. Er nimmt keine „pauschale Aburteilung“ vor, sondern beweist seine Kritik faktisch. Aber Backhaus versucht sich an ihm abzuarbeiten:

Abdel-Samad wiederholt stetig, dass der Islam immun gegen Reformen sei – obwohl es seit Jahrhunderten islamische Reformbewegungen gibt.

Die wenigen „Reformer“, die versuchten, den Islam zu entschärfen, endeten entweder unter einem Steinehaufen oder an einem Mast. Weiter in der Backhausschen Märchenstunde:

Natürlich gibt es Ereignisse, bei denen die Akteure sich auf den Islam berufen, die Ängste auslösen: Terroranschläge, Gewaltakte gegen Nicht-Muslime, Hasspredigten. Es gibt Ehrenmorde, Zwangsehen und sexuelle Gewalt. Das ist nicht hinnehmbar. Doch folgt in der Diskussion darüber meist nicht die Einsicht, dass von islamistischem Terror zumeist Muslime betroffen sind und auch keine Kritik der patriarchalischen Strukturen, denen Frauen überall begegnen.

Schließlich gibt es sexuelle Gewalt in jeder Kultur, in jeder Bildungs- und Einkommensschicht und Frauen müssen überall geschützt werden. Stattdessen heißt es, der Koran sei schuld, weil er Männern erlaube, Frauen zu schlagen und sie zu vergewaltigen. Tun westliche, christliche Männer das Gleiche, wird zumeist ihre soziale Herkunft zur Erklärung der Taten herangezogen: Sie sind eben Alkoholiker, Arbeitslose, oder anders an den Rand Gedrängte. Niemand würde auf die Idee kommen, ihr Verhalten mit Sätzen aus dem Alten Testament zu erklären.

Backhaus, die seit 2013 in Kairo lebt, hat es noch nicht begriffen, dass der Koran im Gegensatz zum Geschichten erzählenden Alten Testament eine Befehlsschrift ist, die die zeitlos gültigen Anordnungen eines „Gottes“ enthält. Deswegen laufen heutzutage auch keine Christen herum, die in der einen Hand die Bibel hochhalten und in der anderen mit einer Kalaschnikow Menschen abmurksen. Es sind eben nur Moslems, die ihre „Heilige Schrift“ als Lizenz zum Töten ansehen. Oder zum Frauenschlagen, wie es der Prügelvers 4:34 klar vorgibt. Backhaus stellt auch völlig falsch fest:

Dabei ist der Islam – wie das Juden- und Christentum – friedvoll und gewaltvoll, vielschichtig und widersprüchlich.

Die Widersprüchlichkeit des Islams ergibt sich aus der Tatsache, dass Mohammed seine Befehle über einen Zeitraum von 23 Jahren gegeben hat. Die ersten zehn Jahre hatte er bekanntlich keinerlei Macht und es folgten ihm nur ein paar Dutzend Leute, hauptsächlich Familienangehörige. Erst als er in Medina zwei verfeindete Stämme befriedete und jene aus Dank dafür den Islam annahmen, besaß er ein Kriegsheer. Ab dem Zeitpunkt hagelte es die Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle. Das Verhängnisvolle: Aufgrund des Abrogationsprinzips heben diese brutalen Verse die früheren eher harmlosen auf. Weiter bei Backhaus:

Der Koran enthält – wie die Bibel – Passagen, die die Frau dem Mann sowohl gleichberechtigt wie untergeordnet gegenüberstellen, die zu einem friedlichen Miteinander aufrufen wie zum teils gewaltsamen Einsatz für die Sache Gottes. Er ruft die Gläubigen – Männer wie Frauen – zu kritischem Denken auf und keinesfalls zu blindem Gehorsam, wie es Dschihadisten und Islamkritiker glauben machen wollen. Die meisten Muslime, im Nahen Osten wie in Deutschland, folgen weder einer dogmatischen Interpretation des Koran, noch legitimieren sie Terror und Gewalt.

Es gibt im Koran keine Aufforderung zum kritischen Denken gegenüber dem Islam. Die Befehle sind eindeutig und nicht anzuzweifeln. Kritisch denken sollen nur diejenigen, die den Islam noch nicht akzeptiert haben, damit sie treue Rechtgläubige werden. Jeder Moslem kann potentiell durch einen fundamentalen Imam oder sonstigen Fundamentalisten zu einem gefährlichen Dschihadisten und Terroristen erzogen werden. Weiter:

Das ignorieren einige deutsche Politiker bewusst. Nach dem Motto: Ein Terrorist ist einer zu viel, konstruieren sie die Religion als Ursache einer islamspezifischen Gewaltaffinität.

Da wird nichts „konstruiert“, der Koran ist die Lizenz für Gewalt, Terror, Kampf, Krieg und Töten. Backhaus, die Medien- und Kulturwissenschaft studierte und anschließend die Axel Springer-Akademie in Berlin besuchte, hat zudem eine dauerhafte Ansiedlung von mohammedanischen „Flüchtlingen“ im Sinn:

Statt über die wirklichen Probleme zu diskutieren, etwa darüber, wie man Langzeitperspektiven für die Geflüchteten schafft, werden Phantomdebatten geführt, die die Stigmatisierung von Muslimen verschärfen.

Backhaus versucht, den Islam zu verharmlosen, um damit das dauerhafte Verbleiben von Moslems aus dem Nahen Osten zu ermöglichen. Zudem leugnet sie den direkten Zusammenhang zwischen Islam und Terror:

Der Hass, der sich nun Bahn bricht, ist eine Folge dieser Ausgrenzung, die aus der Gleichsetzung der Religion mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit entsteht.

Der Islam ist mit Terror, Unterdrückung und Rückständigkeit gleichzusetzen. Praktiziert seit 1400 Jahren. Kein Wunder, dass sich Backhaus aufgrund ihrer Islam-Kollaboration hiermit konfrontiert sieht:

Für Journalisten wie mich, die über die arabische Welt schreiben, gehören anonyme Beleidigungen zum Alltag.

Hier der gesamte Artikel [18] von Andrea Backhaus, mit dem sie sich zu einer Kollaborateurin einer faschistischen Ideologie macht und so indirekt dazu beiträgt, den Boden für dessen allmähliche Machtübernahme in Deutschland zu bereiten.

Vergleichbar mit einem Federknecht, der Ende der zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts von „netten Nazis“ geschrieben hätte, um damit zu beweisen, dass der Nationalsozialismus „der falsche Feind“ sei. Damals wie heute ein unverzeihlicher journalistischer Fehler und ein Verrat am Vaterland, was auch klar so angeprangert werden muss. Wer Backhaus aufklären will – nicht beleidigen – kann dies über die Zeitung vornehmen, die ihren faktisch völlig falschen Artikel veröffentlichte:

» kontakt@zeit.de [19]

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