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“Moralischer” Israelhass auf dem Uni-Lehrplan

[1]Dass sich gewisse Leute ethisch und moralisch überlegen fühlen, wenn sie Israelhass verbreiten, ist bekannt. Umso bedenklicher ist, wenn der als Antizionismus getarnte Hass auf Juden bereits als „Wissenschaft“ an Universitäten gelehrt wird, wie das gegenwärtig beim arabisch-muslimischen Propagandaseminar „Moral und Ethik in Gruppen“ an der Uni Zürich Schule macht. Gehalten wird die „Lehrveranstaltung“ von der Grünen Politikerin Bettina Ryf (Foto).

Der unabhängige Zürcher Campusblog berichtet [2]:

Hinter der Veranstaltung ‚Moral und Ethik in Gruppen‘, die vom Psychologischen Institut der Universität Zürich durchgeführt wird, würde man eigentlich nichts Arges vermuten. Die Dozentin Bettina Ryf strebt danach, das Thema anhand des Nahostkonfikts zu bearbeiten. …

Als Einführung in das Thema dient eine Zusammenstellung von Artikeln, die von einem Deutsch-Palästinensischen Frauenverein herausgegeben wurde, einer Lobby-Organisation zur Vertretung nationaler arabisch-muslimischer Interessen. Wir können nicht auf alle Einzelheiten dieser Propagandaschrift eingehen. Einige Beispiele müssen genügen:

„In seinem Verlauf (israelischer Unabhängigkeitskrieg 1947/48) sicherten die paramilitärischen israelischen Einheiten das eigene Territorium und eroberten grosse Teile der dem arabischen Staat von der UNO zugesprochenen Gebiete. Daran änderte auch der Einmarsch der arabischen Staaten am Tag nach der Staatsgründung nichts. Der jüdische Staat umfasste schliesslich nach seiner Konsolidierung 78% der Fläche Palastinas anstatt 56% entsprechend dem UNO-Teilungsbeschluss.“

Zusammenfassend muss über diese Schrift gesagt werden, dass sie keinen wissenschaftlichen Kriterien genügt und auch nicht für sich in Anspruch nimmt, neutral zu sein: Massaker und Gewalttaten an Juden vor der Staatsgründung bleiben unerwähnt, genauso wie die über eine Million jüdische Flüchtlinge, die seit 1948 aus den arabischen Ländern und dem Iran vertrieben wurden. Ganz offensichtlich geht es der Schrift darum, dass so gar nicht zutreffende Märchen von der arabischen Opferrolle zu zementieren. Bettina Ryf versucht augenscheinlich, ebendiese Lüge des arabisch-muslimischen Nationalismus bei ihren Studenten zu verbreiten. Ist dies wirklich das Niveau, das man von der Universität Zürich erwarten kann?

Wohl kaum. Obwohl die unhaltbaren Schauermärchen über die Juden Israel wieder salonfähig geworden sind, sollten sie nicht als „Wissenschaft“ an Studenten weitergegeben werden dürfen.

» Kontakt zum Psychologischen Institut der Universität Zürich: rwidmer@sozpsy.uzh.ch [3]

» Kontakt zu Bettina Ryf: beryf@sozpsy.uzh.ch [4]

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Blick fordert Geschlechterdiskriminierung

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[5]Auch in der Schweiz sind linke Schmierfinken, die bei den Qualitätsblättern hocken, schnell mit der Nazikeule zur Stelle. Hier vertritt die Blick das „Recht“ der Geschlechterdiskriminierung für moslemische Mädchen. Und wer für Turnunterricht und Kopftuchfreiheit eintrtitt, ist ganz klar ein Rechter.

Das Boulevardblatt Blick schreibt [6], von „berichten“ kann man kaum reden:

Die St. Galler Gemeinden sollen das Tragen von Kopftüchern und andern Kopfbedeckungen in der Schule verbieten. Dies empfiehlt der Erziehungsrat in einem Kreisschreiben.

Der Grund: Diskussionen um Kopftuch tragende Schülerinnen hätten in Einzelfällen zur Störung des Unterrichts und des Schulbetriebs geführt, wie heute die St. Galler Staatskanzlei schreibt. Deshalb brauche es klare Richtlinien.

«Es besteht Unsicherheit und Unklarheit in den Schulen», erklärte Bildungsdirektor Stefan Kölliker (SVP) gegenüber dem Regionaljournal Ostschweiz von Radio DRS. Kölliker ist auch Präsident des Erziehungsrats, der das Kreisschreiben formuliert hatte.
(…)
Laut Kölliker wird damit die Religionsfreiheit nicht tangiert. Das Kopftuch sei «kein religiöses Symbol», betont der Bildungsdirektor. Das Kopftuch könne deshalb genau gleich wie eine Wollmütze oder eine Dächlikappe in der Schule verboten werden.

Im Kanton Zürich hatte der Kantonsrat Anfang 2010 ein Kopftuchverbot für die Schulen diskutiert, dann aber mit 104 zu 65 Stimmen abgelehnt. Die SVP hatte per Motion ein «Gleichbehandlungsgesetz» gefordert.

Mit dem Kopftuchverbot und dem Zwang für alle Schülerinnen, am Turnunterricht teilzunehmen, wollte sie «die Schweizer Wertordnung in der Schule durchsetzen». Die andern Parteien erachteten solche Vorschriften als unnötig, weil nur eine sehr kleine Minderheit der Muslime in der Schule auf traditionellen Vorstellungen beharre.

Und als nächstes verteidigen die linken Schmierenjournalisten das „Recht“ moslemischer Mädchen und Frauen auf Beschneidung, Misshandeltwerden, Zwangsheirat und Ehrenmord.

(Spürnasen: Christophorus und Robert S.)

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Schweizer dürfen wieder abstimmen

geschrieben von PI am in Europa,Freiheit,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[7]

Nach dem bahnbrechenden Erfolg der Volksabstimmung zum Minarettverbot folgt in der Schweiz jetzt der zweite Streich. Diesmal bringt die SVP einen Vorschlag ein [8]. Demnach sollen Ausländer, die Gewalttaten begehen oder das Sozialsystem betrügen ausgewiesen werden. Die Grünen und die Sozialdemokraten, die ihr liebstes Klientel bedroht sehen, wollten den Schweizern verbieten, darüber abzustimmen, scheiterten aber mit diesem Vorhaben.

Andere wie die Christdemokraten und Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und versuchen, mit einem verwässerten Gegenvorschlag [9] Stimmen zu binden, der allerlei Hintertüren offen hält, um mit juristischen Spitzfindigkeiten die tatsächliche Abschiebung der Kriminellen zu unterlaufen. Beide Vorschläge kommen jetzt zur Volksabstimmung.

Die Neue Züricher Zeitung berichtet [10]:

Die Ausschaffungsinitiative ist gültig. Das hat der Nationalrat entschieden. Er lehnt die Initiative aber ab, und er unterbreitet dem Volk einen Gegenvorschlag.

(sda) Der Beschluss fiel am Mittwoch nach mehrstündiger Debatte mit 97 zu 84 Stimmen. Der Nationalrat folgt damit dem Ständerat, der in der Frühlingssession beschlossen hatte, der SVP-Initiative an der Urne einen Gegenvorschlag auf Verfassungsebene gegenüberzustellen.

Der Gegenvorschlag lehnt sich an das Volksbegehren an, indem er die Ausschaffung krimineller Ausländer vorschreibt. Insgesamt fällt diese Variante aber differenzierter aus und umschifft Konflikte mit dem Völkerrecht – sie verlangt auch ausdrücklich die Einhaltung der Grundsätze von Bundesverfassung und Völkerrecht. Vor allem aber macht sie den Entzug des Aufenthaltsrecht vom Strafmass und damit vom Verschulden und nicht von der Begehung bestimmter Delikte abhängig.

Auch der Bundesrat wolle die Ausländerkriminalität bekämpfen, betonte Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf. Dieses Anliegen werde mit dem Gegenvorschlag erreicht, aber in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht.

Linke zwischen Pest oder Cholera
Die SVP will an ihrer Initiative festhalten; sie lehnt den Gegenvorschlag ab. Die Linke stand vor der Wahl zwischen «Pest und Cholera», wie es Maria Roth-Bernasconi (sp./Genf) formulierte. Sowohl die Initiative wie auch der Gegenvorschlag vergifteten die Gesellschaft und schafften ein Klima der Fremdenfeindlichkeit.

FDP, CVP, BDP und Grünliberale stellten sich geschlossen hinter den Gegenvorschlag. Trotz völkerrechtlicher Bedenken zeigten die Mitte-Parteien sogar Sympathien für das Anliegen der SVP. «Wir dürfen nicht übersehen, was auf der Strasse passiert», sagte Kommissionssprecher Philipp Müller (fdp./Aargau) als Sprecher der Staatspolitischen Kommission.

Das Zünglein an der Waage spielte schliesslich eine Mehrheit in der SP, welche die Kröte schluckte und dem in ihren Augen weniger gravierenden Gegenvorschlag zustimmte. Etwas versüsst wurde ihr der Entscheid durch einen zusätzlichen Integrationsartikel, welcher einen «echten Mehrwert» darstelle, wie Andy Tschümperlin (sp./Schwyz) sagte.

Während die Diskussion in der Schweiz hohe Wellen schlägt, sucht man im deutschen Blätterwald bislang vergeblich nach entsprechenden Berichten. Vielleicht möchte man aus volkspädagogischen Gründen vermeiden, dass eine Neiddebatte gegenüber der Schweiz ausbricht, wo das Volk über wichtige Entscheidungen für die Zukunft und die Gestaltung der Gesellschaft nach seiner Meinung gefragt wird. In Deutschland bedeutet Demokratie bekanntlich, wichtige Fragen im Konsens aller Parteien aus den Wahlkämpfen heraus zu halten – ein Misstrauensvotum der Mandatsträger gegenüber dem nominellen Souverain.

Den Schweizern wünschen wir – bei allem Neid auf soviel Vertrauen ins Volk – viel Erfolg bei der Verteidigung ihrer Freiheit!

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Hass auf Christen größer als Liebe zum Kind

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam ist Frieden™,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[11]Die 16-jährige Schülerin Svera mit pakistanischem Migrationshintergrund wurde in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen (PI berichtete [12]) und schon zuvor von ihm misshandelt [13]. Doch nicht nur unter dem Vater hatte das Mädchen zu leiden. Auch ihre Mutter hasste den 18-jährigen Louis (Foto), weil der Freund ihrer Tochter Christ ist. Nächtelang hat sie Svera zur Strafe dafür auf der Toilette eingeschlossen.

Blick berichtet [14]:

Am Tag, als Svera stirbt, ist sie zum ersten Mal wieder zu Hause. Die drei Wochen zuvor lebte sie bei ihrem neuen Freund Louis F.* (18). BLICK hat Louis gefunden. Der Mediamatiker aus Zürich-Albisrieden erzählt, wie Svera um ihr Leben als freier Mensch in einem freien Land kämpfte – und verlor. „Ich habe Svera über alles ­geliebt. Doch jetzt ist sie weg, einfach so. Ich kann es noch gar nicht fassen“, sagt Louis.

„Svera hatte es nicht leicht zu Hause. Sie sagte: ‹Meine Mutter hasst mich und mein Vater schlägt mich›“, erzählt Louis. „Ich war einmal bei Familie R. zu ­Hause. Ich wollte mit Sveras Mutter sprechen, mich vorstellen. Denn sie ist das eigentliche Oberhaupt der Familie – alle tanzen nach ihrer Pfeife. Auch Sveras Vater. Er macht, was seine Frau ihm sagt.“

Doch der 18-Jährige ist nicht willkommen. „Weil ich ein Christ bin, hat mich die Mutter nicht an Sveras Seite akzeptiert“, so Louis. „Zur Strafe dafür, dass sie ­einen nichtmuslimischen Freund hatte, sperrte die Mutter Svera nächtelang im WC ein. Sie wollte uns den Kontakt ver­bieten, mit allen Mitteln.“ Doch Svera wehrt sich, sie reißt aus – zu Louis. Wohlwissend, dass sie dadurch noch mehr Probleme mit ihren Eltern bekommt. „Sie hat ihren letzten Herzschlag für ihre große Liebe gegeben“, sagt Betül E.* (18) aus Bern, eine enge Freundin des ­jungen Paares. „Bei Louis hat sich Svera sicher gefühlt. Dort war sie zu Hause.“ …

Svera wendet sich verzweifelt an den amtlichen Familienbe­gleiter, einen Ägypter. Betül: „Wir haben vor zwei Wochen mit ihm einen ­Termin ausgemacht – Louis und ich wollten mitkommen. Doch der Mann ist nicht aufgetaucht. Wir haben über eine Stunde lang im Regen auf ihn gewartet.“ Der Familienbegleiter ist selbst ein gläubiger Moslem.

Louis weiter: „Dann sind wir zum Schlupfhuus in Zürich gefahren.“ Doch dieses ist bis Juli geschlossen – Umbauarbeiten. …

Am letzten Montag wird ­Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischt. Die Mädchen haben eine Zigipackung (Zigaretten) mitgehen lassen. …

Ein paar Stunden später ist Svera tot. Louis: „Svera hat noch um 19.30 Uhr mit einer Freundin gechattet, mit ihr abgemacht, dass sie sich später noch am Hauptbahnhof treffen. Von einem Streit mit ihren Eltern hat sie nichts erwähnt.“ Doch am Hauptbahnhof kommt Svera nie an. Um 20.30 Uhr ruft ihr Vater die Polizei an, er habe seine Tochter getötet.

„Ich möchte nur zu gerne wissen, wo die Mutter zu dem Zeitpunkt war“, sagt Louis. Eine Nachbarin hat die Mutter mit einem Gebetbuch in der Hand und ihren beiden kleinen ­Kindern am Mordabend kurz vor 20 Uhr die Genossenschaftssiedlung Rütihof verlassen sehen.

Ehrenmord ist kein „Beziehungsdelikt“, begangen im Affekt von Vätern, die Amok laufen. Ehrenmord ist geplanter Mord, nicht selten unter Mittäterschaft der Mütter – das nennt sich dann Wiederherstellung der „Ehre“ und islamischer „Frieden“.

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Schon vor dem Ehrenmord vom Vater misshandelt

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[13]Die in Zürich vom eigenen Vater mit der Axt erschlagene Svera (PI berichtete [12]) betonte schon lange vor ihrer Ermordung deutlich: „Ich habe Angst vor meinem Vater. Er schlägt mich.“ Davon wusste auch die Polizei. Svera war ein starkes Mädchen, das ihr Leben leben wollte, doch „der Vater hat Svera oft so sehr geschlagen, dass wir sie mit blauen Flecken im Gesicht in der Siedlung trafen. So ging sie dann auch zur Schule.“

Blick berichtet [15]:

„Vor drei Wochen wurden wir erstmals verständigt“, so (Polizeisprecher) Cortesi. „Svera war weggelaufen. Wir machten das Mädchen sehr schnell bei ihrem Freund ausfindig. Am Telefon sagte sie einem Beamten, dass es ihr daheim nicht mehr passe. Dass ihr Vater sie schlage. Dass sie Angst vor ihm habe.“

Was tut die Polizei mit diesem Wissen? „Wir boten ihr an, dass sie auf die Wache komme und eine Aussage mache – oder in ein „Schlupfhaus“ umziehe. Beides tat sie nicht. Darum wurde der Vorwurf der Misshandlung nicht weiter verfolgt. Das ist Standard“, sagt Cortesi.

Der (ägyptische!) Familienberater vermittelt eine Aussprache zwischen Vater und Tochter. Svera schläft eine Nacht bei den Eltern. Doch dann läuft sie wieder weg, zu ihrem Freund.

„Der dritte Einsatz bei Familie R. war dann am Montag, als wir Svera mit einer Freundin beim Klauen erwischten“, sagt Cortesi. „Wir informierten ihre Eltern.“ Und Svera? „Sie sagte, wir könnten das ruhig tun – aber sie würde sofort wieder von daheim weglaufen.“

Aber wieso werden diese Hilferufe nicht beachtet? Cortesi erklärt: „Sie begab sich nicht zur Aussage auf die Wache oder meldete sich nicht in einem Schlupfhaus. Ein Vorfall wird so nicht aktenkundig.“

Bei der Vormundschaftsbehörde der Stadt Zürich sind Prügeleien von Vater R. nie ein Thema. Sprecher Martin Naef (39): „Es gab keine Anzeichen massiver Gewaltanwendung. Es kam wohl bloß zu Handgreiflichkeiten und zu Streit.“ Außerdem sei Familie R. ja intensiv betreut worden. Naef: „Wir hatten den Eindruck, dass sich die Situation seit 2007 entschärft hatte.“ In den letzten Wochen habe der Familienbegleiter die Familie noch häufiger besucht.

Tragisch: Für Dienstagmorgen war ein Treffen von Svera, Beistand und Familienbegleiter vereinbart. Naef: „Es sollte über ihre Wohn- und Betreuungssituation gesprochen werden.“ Zu spät. Svera ist tot.

So werden also die Probleme von Ehrenmord-gefährdeten Mädchen gelöst. Man schickt ihnen einen ägyptischen Familienberater und redet sich ein, die Lage würde sich dadurch „entschärfen“.

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Swera (16) vom Vater mit der Axt erschlagen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Kraftanwendung,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[12]Das 16-jährige Mädchen, das am 10. Mai in Zürich Höngg vom eigenen Vater mit der Axt erschlagen wurde (PI berichtete [16]) hieß Swera R. (Foto). Sie starb, weil sie sich lieber schminkte, als wie „eine ehrenvolle Muslimin“ Kopftuch zu tragen. Vor drei Wochen lief Swera von zu Hause weg und versteckte sich bei ihrem neuen Freund Louis.

Für ihren Vater ein weiterer Grund, sie als „Beschmutzerin der Familienehre“ zu betrachten. Ihre Mitschüler im Schulhaus Riedtli stehen nach dem Mord unter Schock.

Blick berichtet [17] über Swera und Louis:

„Die beiden sind erst seit zirka vier Wochen ein Paar“… „Swera ist sofort zu ihm gezogen.“ Die streng gläubigen Eltern sind von der neuen Liebe ihrer ältesten Tochter nicht begeistert. „Seitdem die beiden zusammen waren, gab es noch mehr Streit zu Hause als gewöhnlich“, erzählt der Freund.

Ihre Familie sieht Swera seitdem fast nicht mehr. Bis zu dem schicksalsträchtigen Montagnachmittag, an dem ihr Vater sie vom Polizeiposten abholt – Swera hatte in einem Geschäft etwas mitgehen lassen. Knapp eine Stunde später ist die 16-Jährige tot.

Ihre Schulfreunde vom Schulhaus Riedtli können sich den schrecklichen Vorfall nicht erklären. Sie sind geschockt. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass sie nie mehr in die Schule kommt“, erzählt ein Mitschüler Blick.ch. „Swera hat uns morgens oft Süßigkeiten mitgebracht und verteilt. Sie war so sozial. Und sie hat ihre Geschwister geliebt. Sie hat oft auf ihre jüngere Schwester aufgepasst und für sie gekocht. Sie wird eine riesige Lücke hinterlassen.“

In der Schule hängen Fotos der 16-Jährigen. Blumen stehen daneben und Kerzen brennen. „Heute haben wir im Unterricht ein Gedicht für Swera geschrieben. Jeder hat etwas beigesteuert“, sagt ein langjähriger Freund. „Das hilft den Schmerz zu verarbeiten.“ In dem Gedicht heißt es: „Niemand wird gefragt, wann es ihm gefällt sich von dieser Welt zu verabschieden. Jetzt ist der Augenblick da, an dem es gilt Abschied zu nehmen. Der Tod macht erschrocken.“

Vor allem, wenn der eigene Vater der Mörder ist.

Die Schüler im Schulhaus Riedtli, ihre Eltern und Sweras Freunde lernen so auf schreckliche Art und Weise, was die Islamische Vorstellung von „Ehre“ bedeutet.

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Ehrenmord an 16-Jähriger in Zürich

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Tatort Zürich Höngg [16]In Zürich ermordete der 51-jährige pakistanische Vater Muhammad R. gestern Abend seine 16-jährige Tochter S., offenbar weil diese sich zu auffällig schminkte und zu aufreizend kleidete. Er erschlug sie in einem heftigen Streit. Anscheinend war es schon früher zu Auseinandersetzungen gekommen: Tochter S. sei schon einmal von daheim abgehauen. Vor einigen Tagen seien einmal Rettungskräfte und Polizei vor Ort gewesen, heißt es in der Nachbarschaft – möglicherweise bereits wegen eines Falls von islamischem Ehrgefühl „häuslicher Gewalt“.

Der Blick berichtet [18]:

Gegenüber der Staatsanwaltschaft sagte Vater Muhammad, er habe die Tochter bei einem heftigen Streit erschlagen. Die genauen Hintergründe, der Tathergang und das Motiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Spielte dabei eine Rolle, dass S. erst gestern bei einem Ladendiebstahl erwischt wurde? Dies bestätigte Stapo-Sprecher Marco Cortesi gegenüber „TeleZüri“.

Laut dem Abwart der Genossenschafts-Liegenschaft an der Rütihofstraße hat Ehepaar R. vier Kinder: drei Mädchen und einen Buben.

Nachbarstochter Elif (18) kennt Familie R. und hütet manchmal den Buben. „Der Vater ist ein ruhiger Mensch und hat oft für alle gekocht.“ Die Mutter sei immer traditionell mit Kopftuch bekleidet. Auch sie sei eine ruhige Person.

Manchmal habe es aber trotzdem Streit gegeben. Dann sei es schon manchmal laut geworden.

Von Jugendlichen aus dem Quartier bringt Blick.ch in Erfahrung, dass Opfer S. häufig auffällig geschminkt und aufreizend gekleidet war. Brachte das Vater Muhammad am Ende zum Durchdrehen?

Nachbarstochter Elif: „Ich bin total geschockt“. Als es gestern Abend laut wurde, sei ihr Vater Ali nachschauen gegangen, was los sei. Dann sei er auf einen Verwandten der pakistanischen Familie R. getroffen. Dieser habe einen Anruf bekommen von der Mutter der Familie: „Mein Mann hat meine Tochter umgebracht“, soll sie am Telefon gesagt haben.

Die Anzahl Muslime in Zürich ist in den letzten Jahren rasant angestiegen. Mit ihnen haben auch islamische Vorstellungen von „Ehre“, Familie und der Behandlung von Frauen Einzug gehalten.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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Am 14. Mai ist Israel-Tag 2010

geschrieben von PI am in Deutschland,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Von Sierra Leone in West-Afrika bis Oberammergau, von Hofheim, Flörsheim, Buxdehude bis nach Wien und Zürich, wird in Dörfern und Gemeinden mit Infoständen, Straßenfesten oder einer Party der 62. Geburtstag des modernen Staates Israel gefeiert. Welche Städte sich zum diesjährigen I-Like-Israel-Tag angemeldet haben, entnehmen Sie der Liste auf der ILI-Webseite [19]. Berichte, Fotos und Videos von PI-Lesern, die an einer Israel-Tag-Feier teilgenommen haben, erwarten wir gerne auf pi-team@blue-wonder.org [20].

So wie PI-Leserin Edda aus Berlin, die am 9. Mai zum (vorgezogenen) Israel-Tag nach Hannover reiste und uns folgendes dazu schrieb:

Zum 5. Mal fand der Israel-Tag in Hannover im Freizeitheim Lister Turm statt. Israels 62. Geburtstag wurde gefeiert, was ganz wichtig ist. Das Wetter hielt sich, da es trocken blieb. Da war die Freude noch größer. Es gab ein buntes Buhnenprogramm mit jüdischer, israelischer Musik und Tänzen sowie eine Kickboxen-Vorführung vom Sportverein Makkabi. Verschiedene Organisationen präsentierten sich mit Ständen, so die DIG Arbeitsgruppe Hannover, die Israelfreunde Norddeutschland, Magen Adom David, Chabad Lubawitsch, Ebenezer Hilfsfond u.a.

Das Fest zu Israels Geburtstag strahlte Lebensfreude aus, wozu auch das schöne Blau-Weiß der Israel-Fahnen beitrug. Eine Randnotiz sei erwähnt, da ein Festbesucher ein lachendes Gesicht auf ein Papierfähnchen (Israel-Fahne) zeichnete. Obwohl das Motiv als solches positiv ist, gehört es als Zeichnung nicht auf eine Israel-Fahne. So etwas edles, schönes wie die Israel-Fahne darf man in ideeller Hinsicht nicht verschandeln.

Eddas und Jörg H.s Bilder vom Israel-Tag in Hannover:

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„Viele gewaltsuchende Personen unterwegs“

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[21]Wie alle Jahre wieder ist es heute am Zürcher Helvetiaplatz zu Ausschreitungen zwischen auffällig jungen „gewaltsuchenden Personen“ und der Polizei gekommen: Die Linkschaoten schossen mit Farbe, Steinen und Flaschen – die inkorrekt-unzimperliche Schweizer Polizei mit Wasserwerfern, Tränengas und Gummischrot. Gegenwärtig stehen immer noch rund 40 unverdrossene Antifa-Chaoten den Beamten gegenüber.

20 Minuten schreibt [22]:

Die Chaoten, die mit Steinen und Flaschen gegen die Polizei vorgingen, waren meist blutjung. Nach dieser Aktion hat sich die Lage zwar beruhigt. Doch das Ende ist noch nicht in Sicht. Insgesamt scheint der diesjährige 1. Mai in Zürich aber ruhiger zu verlaufen als in vorherigen Jahren.

Die Polizeiwache an der Militärstraße wurde von Chaoten mit Farbe beworfen. An der Dienerstraße brennt einsam ein Abfallcontainer. In einer Blitzaktion haben verdeckte Polizisten auf der Langstraße einen Demonstranten verhaftet. Die Aktion ging in sekundenschnelle über die Bühne. Die Situation hat sich unterdessen aber ziemlich beruhigt. An der Ecke Kanonengasse/Dienerstraße ist es vor 18 Uhr nach längerer Pause erneut zu einem Scharmützel gekommen. Es flogen Steine, die Polizei feuerte noch einige Salven Gummischrot ab. Die Stimmung ist aber bereits wieder recht entspannt.

Phöse Zürcher Polizisten antworten der Antifa mit Gummi. Die empörten Linkschaoten rufen, die Polizei soll abhauen und doch bitte mit Wasser und nicht gleich mit Gummischrot feuern:

[flash http://server773.20min-tv.ch/videos/110644m.flv]

Phöse Zürcher Polizisten verhaften Antifanten am Helvetiaplatz und werden lautstark mit Flüchen beschimpft. Eine junge „Dame“ ist sauer, weil die Polizei sie wegen ihres mitgebrachten Messers in der Handtasche mitnehmen will. Sie meint an den Polizisten gerichtet: „Das ist auch nicht illegal. Das kann man ganz legal erwerben, also fick dich.“

[flash http://server772.20min-tv.ch/videos/110660m.flv]

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Linksradikale Krawalle in Zürich

geschrieben von PI am in Kraftanwendung,Linksfaschismus,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[23]Letzte Nacht trafen sich rund 1000 Linke zu einer unbewilligten Demonstration – offenbar gegen den Kapitalismus – in der Nähe des Zürcher Hauptbahnhofs. Die Polizei spricht von einem „äußerst militanten Demozug“. Von den Teilnehmern zogen rund 100 linksradikale Chaoten randalierend durch die Stadt. Unterwegs versprayten sie mehrere Autos und Fassaden. Außerdem schlugen sie Fensterscheiben von Fahrzeugen, Geschäften und Restaurants ein, bis sie vor der Innenstadt an der Stauffacherbrücke von den durch die Krawalle überraschten Polizeibeamten aufgehalten werden konnten.

20 Minuten schreibt [24]:

Bei der Stauffacherbrücke kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Demonstrierenden und der Stadtpolizei. Mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen bewarfen die Demonstrierenden die Polizisten. Diese setzten Gummischrot und Tränengas ein.

Damit habe verhindert werden können, dass die Demonstranten in die Innenstadt vordringen konnten, schrieb die Polizei. …

Worum es den Demonstranten ging, ist nicht klar. Laut Cortesi fanden sich zahlreiche Sprayereien mit Bezug aufs Weltwirtschaftsforum WEF, den 1. Mai und den Kapitalismus generell.

Antikapitalismus mit allen Mitteln liegt ja auch auf höherer politischer Ebene voll im Trend.

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Keine Weihnachtslieder an Zürcher Schulen

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Weihnachtsbaum [25]Christliche Weihnachtslieder sind im Schulbezirk Zürich nicht mehr erwünscht [26], denn das Volksschulamt will keine religiösen Gefühle von muslimischen Kindern und vor allem nicht die ihrer Eltern verletzen. In den Richtlinien steht: „Von der aktiven Teilnahme an Handlungen und Liedern mit religiösen Inhalten – zum Beispiel solchen, die Jesus als Gottes Sohn bezeichnen – soll abgesehen werden“.

Zu den verbotenen Liedern gehören:

– Alle Jahre wieder (kommt das Christuskind auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind)
– Der Heiland ist geboren
– Es ist ein Ros entsprungen (von Jesse kam die Art – gemeint ist die Wurzel Isais, des Vaters von König David, der als Stammvater des Messias gilt)
– Ihr Kinderlein kommet (o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall)
– O du selige Nacht
– Stille Nacht, heilige Nacht

Weiterhin gesungen werden dürfen Lieder, in denen Jesus nicht und auch nicht indirekt vorkommt:

– O Tannenbaum
– Zimetschtern hani gern (modernes, politisch-korrektes Schweizer Weihnachtslied nach der Melodie von Jingle Bells)

Die Kommentatoren des Tagesanzeiger-Artikels fassen sich wegen der Zürcher Überkorrektheit ungläubig an den Kopf. Hier ein Paar Beispiele:

Paunovic Romy 15.09 Uhr:

Als ich vor 15 Jahre in der Schule war, hab ich mit Kids verschiednster Nationen Weichnatslieder gesungen , da hat sich nie wer beklagt. Im Gegenteil da wurde nach Guezli und Mandärli „gehamstert“. Da kamen auch die Eltern an die Anlässe und das nannte man dann Intergration. So sollte es sein, wir sind hier in der Schweiz. Zurzeit werden vorallem Schweizerwerte unterdrückt und keine fremden!

Hans Boll 15.07 Uhr:

Wie weit schreitet die permanente Verblödung unserer Politiker und Behörden noch fort? Haben wir keine wichtigeren Probleme, die gelöst werden sollten? Dieser ganze Religionsstunk haben wir ein paar Politikern zu verdanken, die damit das Volk aufhetzen – um sich dann als Retter zu präsentieren. Probleme kreieren wo keine sind. Wann endlich distanzieren wir uns bei Wahlen von solchen Politikern?

Peter Bauer 15.07 Uhr:

GANZ EINFACH: An Weihnachten werden Christenlieder gesungen wie seit eh und je. Nicht-Christen dürfen mitsingen oder zuhören. Und am entsprechenden Hauptfest-Heiligtag(e) des Islams, Hinduismus, Buddhismus und Judentums singt man deren Lieder. Das macht Spaß und fördert das Verständnis. Ganz sicher sollten wir aber nicht auf Weihnachtslieder verzichten. Das ist Teil unserer Kultur und Identität.

Rajjiv Turban 14.45 Uhr:

Unglaublich wie wir uns unterwerfen – oh heilige Nacht die Schweiz wird umgebracht.

Weihnachten politisch-korrekt mit dem Zimtstern-Song:

» Kontakt zum Volksschulamt des Kantons Zürich: info@vsa.zh.ch [27]

(Spürnase: Bernd)

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