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Münchner quer durchs Viertel geprügelt

Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am Montag, dem 15. Januar gegen 23.30 Uhr, ein 31-Jähriger in München von fünf Männern brutal zusammengeschlagen [1] worden.

Der Geschädigte war in der Schillerstraße / Adolf-Kolping-Straße von der Personengruppe angehalten und nach einem Feuerzeug gefragt worden.

„Ich habe keines“, war offensichtlich die falsche Antwort, denn daraufhin hagelte es Faustschläge. Eine Flasche wurde mit solcher Heftigkeit als Schlagwerkzeug benutzt, dass sie zerbrach. Dem 31-Jährigen gelang die Flucht in eine Gaststätte in der Sonnenstraße. Die dortigen Türsteher konnten den Prügeltrupp jedoch nicht aufhalten. Im Lokal schlugen und traten die fünf Personen weiterhin auf den Geschädigten ein. Einer aus der Gruppe stach mit einem Taschenmesser in Richtung des 31-Jährigen, verfehlte ihn jedoch, weshalb glücklicherweise nur die Hose augeschlitzt wurde.

Die Härte des Rechtsstaates

Inzwischen hatten die Türsteher die Polizei verständigt. Als diese eintraf, flüchtete die Gruppe. Es gelang den Beamten, einen 16-jährigen Afghanen mit Wohnsitz in München, sowie ein 27-jährigen Afghanen mit Wohnsitz in Gräfelfing festzunehmen.

Die anderen Täter sind bisher nicht bekannt. Es gilt als jedoch wenig wahrscheinlich, dass sie Hans, Karl und Josef heißen.

Den Festgenommenen wurde die volle Härte des deutschen Rechtsstaat zuteil: Nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der 27-Jährige entlassen und der  16-Jährige an eine Jugendschutzstelle überstellt.

Studie bestätigt Anstieg der Gewaltkriminalität durch Flüchtlinge

Wie aus einer Studie [2] hervorgeht, hat sich Anzahl von Gewalt- und Rohheitsdelikten nach einem Rückgang in früheren Jahren in 2014 und 2015 um rund zehn Prozent erhöht. Die Analyse zeigt, daß der Anstieg zu 92,1 Prozent Einwanderern zuzurechnen ist.

Wie wir alle wissen, ist es seither noch schlimmer geworden. Und zwar so schlimm, dass man sich als Autor schon überlegt, ob so ein Angriff wie dieser überhaupt noch berichtenswert ist. Schließlich sind solche Vorfälle inzwischen an der Tagesordnung.

Wie soll das weitergehen? Viele Frauen fühlen sich bereits wie Freiwild und gehen zu später Stunde nur noch mit einem unguten Gefühl auf die Straße und auch für Männer gilt: Ja keinen Blickkontakt, wenn man das Pech hat, den Weg einer solche Rotte zur falschen Zeit und am falschen Ort zu kreuzen.

Bald ist man nirgendwo mehr sicher

Die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Vorfall steigt immer weiter an, weil man solchen gewaltdurstigen Rudeln inzwischen überall begegnen kann und sie immer frecher und aggressiver werden. Sie haben inzwischen kapiert, dass sie hier nicht wie zuhause über den Haufen geschossen werden, wenn sie sich so aufführen. Sie sind auch nie alleine unterwegs, sondern grundsätzlich in Mannschaftsstärke. Das deutsche Prinzip: „Zwei gegen einen ist feige“ ist ihnen völlig unbekannt. Hier geht es nach der Maxime von Hyänen: Je mehr auf einen einzelnen einschlagen, umso besser ist es und umso geringer sind dessen Chancen.

Ja, man kann von solchen „Männern“ einiges lernen, was Niedertracht, Erbärmlichkeit und jegliches Fehlen von Mitleid betrifft.

Kommen bald die Bürgerwehren?

Es wäre nicht verwunderlich, wenn die kommende GroKo als jene in die Geschichte der Bundesrepublik eingehen würde, unter deren Ägidie sich massenhaft Bürgerwehren gegründet haben. Jedes Jahr eine Großstadt von Männern im kampffähigsten Alter aus einem Kulturkreis, in dem häufig das Faustrecht herrscht, das wird nicht gut gehen.

Markus Söder weiß das, deshalb hat er darum gebeten, nicht an den Koalitionsverhandlungen teilnehmen [3] zu müssen.  So kann er bei der kommenden Landtagswahl in Bayern seine Hände in Unschuld waschen, was die staatszerstörischen Vereinbarungen betrifft, die der kommende Koalitionsvertrag enthalten wird. (hsg)

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Afghanische MUFL schlagen Polizeibeamten krankenhausreif

geschrieben von Eugen Prinz am in Afghanistan,Allgemein,Bereicherung™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 153 Kommentare

Wissen Sie, was passiert, wenn in Afghanistan ein Jugendlicher einen Polizisten angreift? Im besten Fall können ihn anschließend seine Angehörigen noch im Krankenhaus besuchen, bevor er dann für viele Jahre in einem finsteren Loch verschwindet, das er mit fünf Dutzend weiteren von seiner Sorte teilt.

Geht es nicht so glimpflich ab, wird der Kamerad mit einer Kugel im Kopf innerhalb von 24 Stunden beerdigt, wie es die islamischen Bestattungsrichtlinien [4] fordern.

Leider haben die afghanischen Gesichtsdreißiger, die hierzulande als minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MuFl) durchgehen, inzwischen trotz ihres Durchschnitts – IQ [5] von 80 gemerkt, dass es in Deutschland etwa anders läuft, als in ihrer Heimat. Hier kann man die Polizisten nämlich als Fußabstreifer benutzen, besonders als „Geflüchteter“. Wenn man dazu noch „minderjährig“ und „unbegleitet“ ist, gilt das bei der Justiz schon fast als Freifahrtsschein.

Deshalb sieht diese Klientel, von der viele nichts als Ärger machen, inzwischen kein großes Risiko darin, Polizisten krankenhausreif zu schlagen. Diese Erfahrung mussten jetzt auch Polizeibeamte in Regensburg machen, als sie am Samstag gegen 21 Uhr drei Jugendliche vor den Arcaden kontrollierten.

MuFl pöbeln Polizisten an

Während der Kontrolle näherte sich eine vorbeiziehende Gruppe von etwa 15 Jugendlichen und störte lautstark protestierend die Polizisten in ihrer Amtsausübung. Aufgrund der späteren Ermittlungsergebnisse ist anzunehmen, dass es sich bei den 15 Jugendlichen um eine Rotte minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge handelte. Michael Klonovsky hat diese Sorte treffend beschrieben: „(…) Das sind ja keine Männer, die einen fairen Kampf suchen, sondern Schakale, die nur im Rudel angreifen.“

Die Gruppe zog dann grölend und schreiend weiter in Richtung Innenstadt. Während in Berlin und NRW die Polizisten wohl froh gewesen wären, dass dieser Kelch an ihnen vorüber gegangen ist, ticken in Bayern die Uhren doch noch(!) etwas anders.

Wer sich so aufführt, gehört unter die Lupe genommen, dachten sich die Beamten, folgten der Gruppe und wollten diese ebenfalls überprüfen. Das stieß bei der Meute jedoch auf wenig Gegenliebe und so kam es zu einer handfesten tätlichen Auseinandersetzung, in deren Verlauf ein 17-jähriger Afghane einen Polizisten mit der Faust auf den Hinterkopf schlug. Dem Beamten gelang es, den Afghanen niederzuringen und am Boden zu fixieren. Ein zweiter,  ebenfalls 17-Jähriger afghanischer Herkunft, kam zu dem Schluss, dass das eine gute Gelegenheit sei, den Kopf des 26-jährigen Polizisten mit Fußtritten zu malträtieren. Das Resultat: Der Beamte kuriert jetzt im Krankenhaus eine Gehirnerschütterung, eine Schädelprellung und eine Platzwunde aus. Stationär, versteht sich.

Einer läuft schon wieder frei herum

Die beiden MuFls, von denen jeder einzelne dieser Spezies den Steuerzahler monatlich im Schnitt gute 5000 Euro kostet, erwartet nun ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichem Angriff gegen Vollstreckungsbeamte.  Dem Kopftreter wird zudem ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Ihn hat man wenigstens eingesperrt, der zweite läuft schon wieder frei herum. Es bleibt aber abzuwarten, ob der Kopftreter bei der ersten Haftprüfung von einem verständnisvollen Richter nicht ebenfalls wieder auf freien Fuß gesetzt wird.

Herkunft der Täter wurde geraume Zeit verschwiegen

Detail am Rande: Längere Zeit war in der Berichterstattung der Medien nur von „Jugendlichen“ und „Männern“ die Rede, bis sich die traurige Wahrheit anscheinend nicht mehr verheimlichen ließ. Die Begründung:

Hinsichtlich der genauen Personalien (Alter und Nationalität) waren zunächst detaillierte Ermittlungen durch die Kriminalpolizei erforderlich.

 

Weiterer Angriff auf Polizeibeamte

Aber damit war die muslimische Multikulti – Nacht [6] in Regensburg für die Polizei noch nicht beendet. Gegen 4 Uhr wollte ein 33-jähriger Deutsch-Iraner in Leoprechting mit einer 18 Zentimeter langen Schraube auf Polizisten einstechen. Vorher hatte er sie wegen einer abgeblichen Schlägerei selbst in seine Wohnung gerufen. Trotz des massiven Widerstandes konnten ihn die Beamten überwältigen. Es wird vermutet, dass der Mann unter dem Einfluss von Drogen stand. Bei der Aktion wurde festgestellt, dass seine Wohnung eine Cannabis-Plantage beherbergte. Ach ja, durchschnittlicher IQ im Irak: 86. Immerhin.

Polizeihauptkommissar kann sich die Gewalt nicht erklären

Abschließend noch ein Ausspruch von Polizeihauptkommissar Günter Grätz von der PI Regensburg – Süd: „So ein Wochenende hatten wir schon ewig nicht mehr“. Grätz kann sich nicht erklären, wieso sich die Gewalt gegen die Polizisten derart massiv häufte. „Einen Grund gibt es dafür nicht“, sagt er.

Doch, Herr Hauptkommissar, den gibt es. Und wir kennen ihn doch alle, nicht wahr? Und genau aus diesem Grund bekommt die bayerische Polizei jetzt Dienstwaffen [7] mit einem 15 Schuss – Magazin, weil acht Kugeln in der heutigen Zeit nicht mehr reichen. Und bei 15 bleiben auch noch Zweifel…

Worüber keine Zweifel bleiben, ist die Tatsache, dass auch Deutschland bald zum Kreis der „shithole countries [8]“ zählen wird. Wie Afghanistan und der Irak. Wie sagte doch Peter Scholl-Latour so schön: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Macht nur weiter so… [9]

Update:

Inzwischen hat Alice Weidel, die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, auf ihrer Facebook Seite einen Offenen Brief [10] zu dem Thema veröffentlicht.

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