batyeorBat Ye’or hat ein neues Buch geschrieben: Europa und das kommende Kalifat: Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie. Übersetzung, Hintergründe und Kommentierung von Hans-Peter Raddatz, Berlin 2013. Bei Amazon heißt es: Im vorliegenden Buch geht es um die Islamisierung Europas, die spätestens ab etwa 1970 fast alleiniges Thema der so genannten interkulturellen bzw. interreligiösen Dialoge ist, in denen der Islam als Religion der Friedensfülle, Toleranz und ethischen Zivilisation vermarktet wird.

Die zentralen Institutionen der Euro-Demokratien – Wirtschaft, Politik, Universitäten, Justiz, Stiftungen, Kirchen und die Medien – vermitteln bzw. oktroyieren der Öffentlichkeit die islamischen Forderungen nach Ausbreitung und Dominanz des eigenen Rechts (Scharia) mit einem Nachdruck, der diese Politreligion, begleitet von rasant expandierender Immigration und Moscheevernetzung, zu einem Faktor von entsprechend zunehmender, politsozialer Bedeutung heranreifen ließ.

Dieser Formprozess ist so tief in die Volkspädagogik des Dialogs, in die Alltagsarbeit der Institutionen und in das Bewusstsein der Führungsebenen eingesunken, dass der Islam nicht nur »zu Deutschland gehört«, sondern nach Maßgabe der EU-Kommission sogar als »Miteigner Europas« zu sehen ist. (Hier eine Besprechung des Buches! Dank für Tipp an eu!)

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39 KOMMENTARE

  1. Der Link für zu keiner Buchbesprechung, sondern zur Seite einer Frau namens „MeyerSchubert“ …

    Soll das so sein?

  2. Neulich einem dieser Schwarzsäcke mit Seeschlitz gegenübergestanden. Aha, dachte ich, trotz Vermummungsverbot vollkommene Identitätsverweigerung, der Sack mit Seeschlitz lässt keine Personenbeschreibung zu. Mir fallen die schwarzen Witwen aus Russland ein und die Welt des nackten Terrors. Spricht man den Sack an, riskiert man von korangeprägten Allahvertretern religiös geprägten körperlichen Zuspruch zu erhalten. Wie die Krake aus ihrer Höhle beobachten dich die Augen der Trägerin, schöne dunkle Augen. Ein anonymes Etwas verdeutlicht dir deine hässliche Nacktheit, deine einer übergeordneten allmächtigen Vernichtungslehre ausgelieferte unreine frevelhafte Existenz, die durch rechtgeleitete Erscheinungsform und Handlungsweise die korangesegneten Betrafungsvariationen zu erwarten hat, sonst nichts. Eine einzige schwarze Sackgestalt in einer fröhlichen Landschaft – fällt unweigerlich auf. Und während ich so vor mich hinschaue kommt aus dem Sack eine Hand und zeigt das V, und ihre Umgebung freut sich. Ja warum akzeptieren wir Einwanderer nicht einfach so wie sie sind? Warum sind wir so offen, so identitätsgeil? Sicher Vitamin D. Schwitzen. Flexibilität bei schweren körperlichen Arbeiten. Radfahren unmöglich. Wandern bedingt. Putzen erschwert. Reiten unmöglich usw.
    2001 9/11, wir haben unsere Lektion erhalten. So erzieht man die Ungläubigen. Im Höllenfeuer des WTC, der Sprung in den Tod, die Bomben des Hasses, die Anonymität der Mörder, der Hinterhalt des Seeschlitzes – eine Welt für wen? Für Money, money, money ist the reach mans world. Gier frisst Gehirn. Ob Seeschlitz oder nackt, Gier und Macht erstickt alles Menschliche, wird zum Friedhofswärter der Opfer, der millionen Opfer. Heute noch im frisch gebügelten Hemd, morgen das Opfer. Die Hybris einer Allmachtslehre bereitet seit Jahrhunderten die Gräber für die Opfer. Wer Hass sät, wird Hass ernten. Der Seeschlitz entfernt sich, steigt in ein schwarzes Auto. Und ich denke, verdammt noch mal, lass deine Seele ruhig bleiben und Frieden spüren – sie ist das Einzigste was dir am Ende bleibt, das Kostbarste was du auf dieser Welt besitzt.
    Und in München fangen sie an Frauen zu bespucken. Und Ude erzählt was von Islam ist Frieden. Nach Stalingrad wird alles besser, bis zuletzt in den sicheren Tod gehetzt – Alleinherrschaft, Rechtgläubigkeit und das Leben kann beginnen, wir, die Ungläubigen wissen es nur noch nicht.

  3. Ich bin fest davon überzeugt, daß Europa auf eine gewollte Islamisierung hinarbeitet.

    Wie ist der ganze Einwanderungswahnsinn sonst zu erklären?

  4. Diffamierung, Ausgrenzung und strafrechtliche Verfolgung von Christen in den OSZE-Ländern

    Sekretär des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden verurteilt wachsende Intoleranz gegen Christen

    Von Jan Bentz
    ROM, 29. Mai 2013 (ZENIT.org) –

    Bespitzelungen, Gefängnis, Verlust der Arbeit: Bischof Mario Toso, Sekretär des päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, hat in seiner Ansprache bei einer OSZE-Konferenz über die Diskriminierung von Christen und Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften in der albanischen Hauptstadt Tirana betont, Christen würden in vielen OSZE-Mitgliedsstaaten (die OSZE umfasst neben Europa auch das ehemals sowjetische Zentralasien, die USA und Kanada) in ihrer freien Meinungsäußerung, besonders bei moralischen Themen, stark eingeschränkt, was bis zur strafrechtlichen Verfolgung reiche.

    In seiner gestern vom Vatikan im Wortlaut veröffentlichten Ansprache beklagte er Bespitzelungen selbst privater Unterhaltungen zwischen Christen, zum Beispiel in sozialen Netzwerken, die zu An-schuldigungen und juristischer Verfolgung führten. Religionsvertreter, die sich mit Bezug auf die Lehre des Evangeliums negativ über bestimmte sexuelle Gewohnheiten äußerten, müssten mit Gefäng-nisstrafen rechnen.
    „Religiöse Führer wurde nach Predigten über unmoralisches Verhalten mit der Polizei gedroht, und einige wurden sogar zu Gefängnisstrafen verurteilt, nachdem sie über die biblische Lehre im Zusammenhang mit sexueller Unmoral gepredigt hatten“, so der Bischof.

    Besondere Nachteile und Diskriminierungen erlebten die Christen auch an ihren Arbeitsplätzen. Es seien viele Fälle bekannt, wo sie ihre Arbeit wegen der Äußerung ihrer Überzeugungen verloren hätten. Zudem würden sie gezwungen, gegen ihr christlichen Gewissen zu handeln, um ihre Arbeitsstelle zu behalten:
    „So sind im 21. Jahrhundert einige Bürger der OSZE gezwungen, zwischen zwei unmöglichen Szenarien zu wählen: Sie können ihren Glauben aufgeben und gegen ihr Gewissen handeln, oder sie wider-stehen und sehen der Tatsache ins Auge, ihre Existenzgrundlage zu verlieren.“
    Eine solche Diskriminierung sei aber nicht nur für die Christen alamierend, sondern bedeute eine ernsthafte Gefahr für jede Gesellschaft, auch dort, wo Christen in der Mehrheit seien.

    Er appellierte an die OSZE-Staaten, Christen überall das Recht auf freie Meinungsäußerung zu garantieren. Dies müsse auch für Themen gelten, bei denen sie eine andere Auffassung als die jeweilige Regierung verträten.

    Der Bischof wandte sich mit folgendem Aufruf direkt an den Präsidenten der Versammlung:
    „Intoleranz im Namen der ‚Toleranz‘ muss mit seinem richtigen Namen genannt und öffentlich verurteilt werden. Ein moralisches Argument, das auf der Religion beruht, an einem öffentlichen Ort zu verbieten, ist ein Akt von Intoleranz und antidemokratisch.“
    Es sei zunehmend festzustellen, dass es in vielen OSZE-Ländern inzwischen eine scharfe Trennung zwischen religiöser Überzeugung und erlaubter religiöser Praxis gebe, so Toso weiter. Christen wer-de zwar freigestellt zu glauben, was sie wollten, jedoch häufig nur solange, wie sie ihren Glauben nicht in der Öffentlichkeit praktizierten. Dies sei ein „bewusst verdrehtes und einschränkendes Verständnis von dem, was Religionsfreiheit eigentlich bedeutet“, und widerspreche der Schlussakte von Helsinki aus dem Jahr 1975 sowie anderen Verlautbarungen der KSZE und der heutigen OSZE.

    Die Frage der Religionsfreiheit sei in der Rangordnung der Rechte nicht als minderwertig zu betrachten.
    „Im Hinblick auf die Prävention und Reaktion auf Intoleranz, Diskriminierung und Hassverbrechen gegen Christen ist meine Delegation der Meinung, dass dies in enger Verbindung mit der Förderung der Religionsfreiheit betrachtet werden muss. Das Recht, an Gott zu glauben und diesen Glauben zu praktizieren, ist ein grundlegendes Menschenrecht, und dies zu garantieren, muss im Zentrum der Arbeit der OSZE stehen.“

    Der Vatikanvertreter forderte auch ein strengeres Vorgehen gegen Vandalismus in Kirchen und auf Friedhöfen. Dies sei in der gesamten Region der OSZE-Staaten verbreitet. Graffiti mit beleidigenden Inhalten und beschädigte Grabsteine seien nicht nur „harmlose Handlungen von verantwortungslosen Teenagern oder geistig verwirrten Personen“, wie oft behauptet werde. Solche Taten seien vielmehr das „Ergebnis eines vorsätzlichen Plans.“ Daher sollten sie als Straftat aus Hass gegen Christen eingestuft werden.

  5. Zum Vermummungsverbot:

    M.w.n. gilt dies nur bei Demonstrationen, und nicht generell im öffentlichen Leben bzw. Strassenland.
    D.h. die wandelnden Ein-Mann-Zelte sind legal, solange sie sich nicht auf einer Demo oder im Fussballstadion befinden.
    In Banken greift das Hausrecht….

  6. Vorsicht !

    SARS Virus verbreitet sich aus dem Mittleren Osten nach Europa!

    Middle East SARS virus growing and spreading from Muslim countries to Europe with
    A French man has died of the new SARS type of virus that has appeared in Middle Eastern countries like Saudi Arabia, Jordan, UAE, Tunisia, Qatar and other places. There are now cases of the new SARS virus in Europe from travelers returning from the ME.

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=BEcNK7twvPY

  7. Astrid Meyer-Schubert:
    Europa und das kommende Kalifat. Autorin:Bat Ye’or

    Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie
    Dunker & Humblot. Berlin 2013, 228 Seiten

    Ist die Welt, in der wir leben, noch demokratisch, bewegen wir uns auf dem besten Weg zu einer diktatorisch regierenden EU oder sind wir dort schon angekommen?

    In der Verteidigung der eigenen Nation, Kultur und Religion werden Europäer und Europäerinnen zunehmend bestraft oder diskriminiert, im politisch rechten Eck abgestellt und damit mundtot gemacht. Die Bekräftigung der Multikulturalität und Toleranz, die Ablehnung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und die Stigmatisierung der Islamkritiker als Islamophobe sind zu Pfeilern des korrekten politischen Verhaltens innerhalb der EU geworden. Die Medien wachen über das rechte Verhalten der europäischen Bürger und Bürgerinnen und richten darüber, ob sie in unzeitgemäßer Verteidigung christlicher Werte und kultureller Traditionen das tolerierte Maß nicht überschreiten, den muslimischen Mitbürgern und deren ständigen Forderungen genügend Verständnis entgegen bringen, während in islamischen Ländern die Christenverfolgungen ihre Blüten treiben.
    Die mutige Arbeit der unter dem Pseudonym Bat Ye’or schreibenden und in der Schweiz lebenden jüdischen Intellektuellen warnt vor dem Untergang Europas als einem auf jüdisch-christlichen Wurzeln gewachsenen Kontinent und spricht die Hoffnung auf sich reformierende nationale Identitäten aus. Die profunden Sachkenntnisse des Übersetzers Hans-Peter Raddatz, der sich selbst schon seit langem als kritischer Kenner mit einer Fülle von Artikeln und Büchern über das problematische Verhältnis zwischen Islam und dem Westen auszeichnet, zeigen sich in der ausführlichen Einleitung zu dieser Schrift.

    Die zentrale These des vorliegenden Buches lautet:
    Die europäischen jüdisch-christlichen Wurzeln werden von einer rechts-linken Ideologie der Europäischen Union zu unterlaufen versucht, indem eine Politelite über die Köpfe der europäischen Bevölkerung hinweg Bündnisse mit der arabischen Welt schließt, in denen Europa als Verlierer aussteigt. Es entsteht ein Eurabien, in der eine Zivilisation des Dhimmitums gepflegt wird, d.h. eine Politik der Unterwerfung von Nichtmuslimen gegenüber dem Recht der Scharia und einer damit einhergehenden Zermürbung und Entmutigung der nichtmuslimischen Bevölkerung. Der Dhimmi (vor allem Juden und Christen ) bekommt nach Aufgabe seiner Souveränität das Recht auf islamischen Schutz, für ihn ein demütigender Akt, weil dieser einhergeht mit der „Schuld, sich der als unübersteigbar betrachteten Botschaft des Islam zu unterwerfen“, so der Übersetzer in einer Anmerkung. Das Dhimmitum habe in der Geschichte des Islam deformierte Bevölkerungen hervorgebracht, verunsicherte Minderheiten, die ihre nationalen und kulturellen Wurzeln verloren hätten. Den Ausarbeitungen der Autorin zufolge spielt sich genau dieser Prozess jetzt in Europa mit Hilfe der EU ab.
    In akribischer Aufarbeitung brisanten Quellenmaterials beschreibt Bat Ye’or die Bildung von ‚krakenartigen‘ Netzwerken, die Europa umschlingen und es mehr und mehr – mit der Tendenz globaler Herrschaftsaneignung – dominieren. „Bei der treibenden Kraft … handelt es sich um die .. Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), die sich seit ihrer Gründung im Jahre 1969 der Beseitigung des Staates Israel und der Einrichtung der Scharia als dominanter Rechtsform im Westen widmet.“ S. 4

    Die OIC umfasst als Dachorganisation 56 mehrheitlich muslimische Staaten sowie die Autonomen Gebiete Palästinas und formiert sich als Stoßkraft aller weiteren Aktivitäten innerhalb des Kooperationsrahmens zwischen Europa und der OIC. Die Autorin belegt überzeugend, wie im Laufe der Verhandlungen der Islam die Führung in den Bereichen der Kultur und Gesellschaftspolitik übernahm, indem Begriffe wie ‚Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Würde und Demokratie“ einer islamischen Deutungshoheit zugeführt wurden. Die Nachwirkungen dieser Politik, die die Bereitschaft Europas zur Öffnung seiner Tore über die EU zur schleichenden Selbstaufgabe zwingt, bekommt die Bevölkerung nun über Sprechverbote und die sukzessive Einschränkung der über die Jahrhunderte schwer erkämpften Meinungsfreiheit zu spüren. „Ebenso sollte vermieden werden, von westlichen bzw. muslimischen Gemeinschaften zu sprechen und durch ‚Diversitäten‘ zu ersetzen, weil sich ansonsten wieder die Vorstellung einer homogenen Muslimwelt verstärken könnte. Solche Vorschläge erinnern an die Anna-Lindh-Stiftung, die Europa und den Islam konzeptuell und geographisch in derselben Zivilisation verorten wollen.“ S.53

    Die Stiftung zur Förderung des interkulturellen Dialogs zwischen der EU und den Anrainerstaaten des Mittelmeeres schlägt vor, die Kulturen zu ‚entnationalisieren‘ und durch eine ‚kreative Diversität‘ im globalen Rahmen zu ersetzen. Damit gäbe es z.B. in Deutschland oder Österreich kulturelle Diversitäten, aber keine christlich-national geprägte Kultur mehr. Die Stiftung setzt sich dafür ein, dass diese Sichtweise ‚integraler Bestandteil jeder Kultur- und Bildungspolitik, wissenschaftlicher Forschung und journalistischer Ausbildung‘ wird. „Mithin wird die Ausrottung der europäischen Kulturidentitäten den muslimischen Kulturimperialismus befriedigen, der vorgibt, so etwas wie die kulturelle Gebärmutter Europas zu sein.“ S.165
    All die weiteren Initiativen, Institutionen und Netzwerke wie der EAD (Euro-Arabische Dialog), die PAEAC, Medea, der Barcelona-Prozess, die Mittelmeer-Union, die Allianz der Zivilisationen u.a.m. arbeiten fortwährend an der Verstärkung des Einflusses des OIC auf Politik, Gesellschaft und Kultur.
    Die den Eindruck einer gleichberechtigten Partnerschaft vermittelnden Vertragsverhandlungen entpuppen sich leider als Augenauswischerei und Betrug an der europäischen Bevölkerung. Mit dem ruhelosen und unnachgiebigen Insistieren vonseiten der OIC auf Rechtsprechung und Menschenrechtsorganisationen, die westliche Welt auf die Einhaltung der von ihr vorgeschlagenen Kontrolle über Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie zu verpflichten, zeigt sich der Machtanspruch und die Unnachgiebigkeit der arabischen Welt, die zwischen Staat und Religion nicht zu trennen vermag. Die Asymmetrie im ‚Dialog der Kulturen‘ aufs eindringlichste herausgearbeitet zu haben, ist das Verdienst dieses Buches, das zu lesen jedem ans Herz zu legen ist, der im Blick auf die europäische Entwicklung der letzten 50 Jahre bemerkt, dass Irgendetwas in unserer vielseitig beschworenen Demokratie nicht mit rechten Dingen zugeht.

    http://www.forum.lebensanfang-christentum.at/#/discussion/41/meyer-schubert-europa-und-das-kommende-kalifat.-autorinbat-yeor

  8. #14 Wilhelmine

    und selbstverständlich werden unsere Politiker keine Reisebeschränkungen erlassen! Obwohl Millionen in Studien investiert wurden wie man sowas eingrenzt! Nämlich rechtzeitig das Land unter Quarantäne zu stellen.

  9. #5 Das_Sanfte_Lamm (30. Mai 2013 15:35)

    Auch bei Metin Kaplan hat das damals schon viel zu lange gedauert, bis er abgeschoben war. Das habe ich damals auch gegenüber den MSM moniert.

    Aber ich wußte nicht, dass die zaghafte Behandlung des Metin Kaplan nur der Anfang (vom Ende) war.

  10. #11 Eurabier (30. Mai 2013 16:41)

    Ich kann es nur immer wieder sagen: Ohne Feminismus würde es weder Claudia Roths noch ihre männlichen Gegenstücke geben.

  11. # 11 Eurabier

    Die lederbejackte Rockermatratze der 70er ist doch nur noch ein lächerlicher Polit-Zombie und hat doch längst keine Deutungshoheit mehr im öffentlichen Meinungsbildungsprozeß!

  12. Nur wer blind ist, kann diesen krankhaften Drang nach immer mehr „Bereicherung“ in Europa übersehen.
    Wir brauchen „Zuwanderung“, „Fachkräfte“ u.s.w. heißt es, mit den dümmsten Begründungen.
    Der deutsche Bürger ist inzwischen im eigenen Land zum Freiwild verkommen.
    Der Migrationshintergrund ist der allgemein angehimmelte Herkunftsnachweis und vor Gericht berechtigt er offenkundig zu vielen Straftaten, ohne nennenswerte Verfolgung.
    Hier bemühen sich die Herrschenden ganz eindeutig um „Volkserneuerung“. Man kann es auch als „Umvolkung“ bezeichnen!

  13. EUDSSR

    Eil+++ Berlin und Paris wollen hauptamtlichen Eurogruppenchef

    Deutschland und Frankreich sind sich darüber einig, dass die Eurozone künftig von einem hauptamtlichen Präsidenten geführt werden soll. Das sagte Frankreichs Präsident François Hollande nach Gesprächen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Paris.

    http://www.stimme.de/deutschland-welt/nachrichten/newsticker/International-Frankreich-Deutschland-Eil-Berlin-und-Paris-wollen-hauptamtlichen-Eurogruppenchef;art305,2812188

  14. PETITION

    Stop Muslim Immigration to Germany

    Send To:

    The political leaders of Germany

    Germany must change its immigration policies to exclude Muslims.

    Islam is both a religion and a political ideology, and its politics are supremacist. That is, the doctrines of mainstream Islam command Muslims to work toward the dominance of their religion over all other religions, and the subjugation of all people to the Islamic political system (Sharia).

    This does not refer to some „extreme“ or „radical“ form of Islam. Sharia is a fundamental part of mainstream Islam. It is the duty of every Muslim to strive to establish the holy law of Allah (Sharia) wherever possible.

    Furthermore, one of the basic tenets of the faith is that loyalty to Islam takes precedence over loyalty to any government or country.

    http://www.petitiononline.com/germimm/petition.html

  15. @cedrik Winkleburger Komm.15
    Stimmt. Frankfurt/Main hat Burkaträgerin im öffentlichen Dienst abgelehnt. Nikab in der Öffentlichkeit ist in Deutschland erlaubt. Arbeitsrechtlich ist die Bekleidungsvorschrift für den Arbeitnehmer vor Einstellung zu regeln.

  16. @ #17 Eurabier

    Als 80.000 Türken das Christen-Bollwerk stürmten

    “Griechenland gehört den Griechen”: Mit einem Fackelzug in Athen erinnern Rechtsextreme an die türkische Eroberung Konstantinopels vor 560 Jahren. Die heilige Vergangenheit Byzanz’ ist hochpopulär.

    Wie oft wird bei uns darüber geredet oder geschrieben, dass unter anderem Griechenland von den Osmanen, den historischen und völkerrechtlichen Vorgängern der Türkei, 500 Jahre blutig unterdrückt und beherrscht wurde? Niemals? Nein, ein bisschen seltener.

    Aber Menschen, die an den Anfang dieser größten humanen Katastrophe in der Geschichte für Südeuropa, Nordafrika und andere Gebiete erinnern wollen, werden als „Rechtsextreme“ bezeichnet.

  17. Koalitionsfraktionen wollen Einwanderer-Quote in der Verwaltung

    Im öffentlichen Dienst in Schleswig-Holstein sollen künftig nach dem Willen der Koalitionsfraktionen mehr Menschen mit ausländischen Wurzeln arbeiten.

    Mit den Stimmen von SPD, Grünen, SSW und Piraten forderte der Landtag die Regierung auf, ein Konzept dafür zu entwickeln.

    „Ziel ist, dass die Ausbildungs- und Beschäftigungsquote im öffentlichen Dienst den Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund abbildet“, heißt es in dem Antrag.

    http://www.t-online.de/regionales/id_63626508/koalitionsfraktionen-wollen-einwanderer-quote-in-der-verwaltung.html

  18. @ #10 Bunteskanzlerin (30. Mai 2013 15:56)

    Der pädophile Karawanenräuber, Judenschlächter und Frauensteiniger Mohammed und sein arabischer Wüstengötze Allah haben beide mit dem Islam nix zu tun. Also: Bitte keine Vorverurteilung! :mrgreen:

    Don Andres

  19. Man hat immer wieder gehofft, das alles möge doch nur Folge einer Entgleisung im MultiKultieuphorismus sein, Gutmenschentum und Unwissentheit. Es gibt massenweise fundierte und aufs genaueste beruhende Analysen über den Islam, unwiderlegbar und offenkundig. Dazu die täglichen blutigen Erfahrungen in ganz Europa, das aggressive Wesen des Islam seit dem 7.Jahrhundert und heutzutage das mörderische Treiben im Nahen Osten. Überall Krieg, überall Unruhen, dazu das drohende Kriegsgeschrei auf der ganzen Welt: das alles im Namen Allahs. Seit dem 11.Sept. ist eine Hydra erwacht, die nicht mehr zu bändigen scheint, weil der Westen gutgläubig und schwach und tolerant bis zur Selbstaufgabe ist. Man will sich nur schwer der Tatsache stellen, dass dies ein ganz bewußt herbeigeführter Prozeß ist, der in seiner Endphase alles überschatten wird, was bisher möglich war. Die beiden Weltkriege werden dagegen unwesentlich sein, wenn das Ziel des Islam, die Welt zu beherrschen, zumindest in Europa Wirklichkeit geworden ist. Das ist der allergrößte Eroberungszug in der Geschichte, zumal die Gastländer bereitwillig und in Opfermentalität sich dem Suizid hingeben. Anzuklagen ist nicht der Islam, Eroberung ist sein Wesen, anzuklagen sind die hierarischen politischen Ebenen bis hinauf zur EU. Von hier wird das Ungeheuerliche beschlossen und durchgesetzt.

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