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Türkische Zuwanderer vertreiben Christbaumverkäufer in Köln

christbaumverkauf.jpgPI-Leserin Susanne R. aus Köln schickte uns heute diesen Bericht. Eine Geschichte aus dem uns aufgezwungenen multikulturellen Alltag, eine Geschichte über moslemische Kulturbereicherer. Diese Form von Diskriminierung der hier lebenden Einheimischen durch moslemische Zuwanderer interessiert natürlich weder EU [1] noch Medien [2].

Ab Mitte Dezember gibt es in meiner Straße in Köln immer einen Weihnachtsbaum-Verkauf: Zwei junge Männer aus dem Bergischen verkaufen dort ihre Bäume, Fichten und Nordmann-Tannen, und es ist immer schön, dort dann vorbei zu gehen und den herrlichen Tannenduft zu schnuppern. Neulich kam ich mit den beiden jungen Männern ins Gespräch, und ich erfuhr von ihnen Folgendes: Früher, so erzählten sie mir, früher hätten sie viele Jahre lang ihre Tannen auch in Köln-Mülheim [3] verkauft, doch sie hätten dort aufgegeben, aufgeben müssen. Erstens, weil dort kaum noch Deutsche wohnen – und somit die Nachfrage nach Christbäumen immer drastischer nachließ. Zweitens aber (und das konnte ich kaum glauben, weil es ich es so grässlich fand) hätten sie aufgegeben, weil sie dort von Jahr zu Jahr immer stärker von den dort lebenden jungen Türken angefeindet wurden.

Ich fragte nach, was genau denn passiert sei, und nach anfänglichem Zögern erzählten die beiden es mir: „Wenn Sie es wirklich wissen wollen, es war die Hölle! Wir wurden bedroht, und unsere Tannen wurden nachts geklaut oder mit Benzin übergossen und dann angezündet. Sie urinierten auch auf die Bäume und Schlimmeres. Die Polizei konnte oder wollte uns nicht helfen. Und so hielten wir dort nachts selbst Wache, was einige junge Türken, die teilweise in Gruppen kamen, nicht davon abhielt, uns weiterhin zu schikanieren. Sie zerstachen die Reifen unseres Wohnwagens, randalierten, legten Feuer, beschimpfen uns und zertrennten mit einer Zange den Zaun rund um unser Baum-Arreal. Irgendwann gaben wir auf. Wir räumten das Feld und verabschiedeten uns von dem Platz, wo schon unser Vater seinerzeit 30 Jahre lang seine Bäume verkauft hatte.“

Ich war entsetzt und konnte kaum fassen, was ich da hörte. Aber die beiden Weihnachtsbaum-Verkaufer hatten mir nur erzählt, was sie erlebt haben und ich glaube ihnen jedes Wort. Es macht mich traurig, dass so etwas geschehen kann. Von uns wird immer Toleranz gefordert, und wir werden ständig ermahnt, die Gefühle unserer muslimischen Nachbarn nicht zu verletzen. Aber unsere religösen Gefühle werden mit Füßen getreten und unsere christlichen Traditionen werden oft so grauenvoll verachtet und regelrecht bekämpft.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Türkische Zuwanderer vertreiben Christbaumverkäufer in Köln"

#1 Kommentar von desperado am 18. Dezember 2006 00000012 20:14 116647287808Mo, 18 Dez 2006 20:14:38 +0200

mal wieder das asoziale imigrantenpack, welches sich keiner kultur (ausser höchstens dem islam, wobei das ja eher unter „un-kultur“ fällt) zuordnen lässt.
da platzt einem echt der kragen…diesen halbstarken gehört der arsch mit stacheldraht versohlt.

#2 Kommentar von Imperator am 18. Dezember 2006 00000012 20:32 116647396108Mo, 18 Dez 2006 20:32:41 +0200

@Desperado: Hm also man kann aber beim ebsten Willen nicht behaupten, alle Immigranten seien asozial! Nach der seltsamen Zählweise unserer Politiker zähle auch ich sowie große Teile meiner Familie zu den „15 Millionen menschen mit Migrationshintergrund“, und wir passen wohl kaum in DIESE Kategorie aus dem obigen text. Man muß da auf jeden Fall differenzieren, alles andere ist nicht nur äußerst ungesund für unsere Sache, sondern auch unfair gegenüber ehrlichen Einwanderern, ok?
Zudem ist es erst einmal irrelevant, daß die im Bericht beschriebenen Subjekte Türken sind. In Frankreich wären bei einem ähnlichen Vorfall höchstwahrscheinlich Einwanderer aus Nordafrika die Täter gewesen, in Engald dagegen Pakistaner, usw. Ich bitte euch wirklich, in dieser Hinsicht möglichst zu unterscheiden, wir wissen doch schließlich alle, welcher Hintergrund bei diesen Leuten der eigentliche springende Punkt ist, an der ethnischen Herkunft liegt das ja wohl eher nicht (oder sagen wir mal: kaum!).

#3 Kommentar von Imperator am 18. Dezember 2006 00000012 20:33 116647399608Mo, 18 Dez 2006 20:33:16 +0200

@Desperado: Hm also man kann aber beim ebsten Willen nicht behaupten, alle Immigranten seien asozial! Nach der seltsamen Zählweise unserer Politiker zähle auch ich sowie große Teile meiner Familie zu den „15 Millionen menschen mit Migrationshintergrund“, und wir passen wohl kaum in DIESE Kategorie aus dem obigen text. Man muß da auf jeden Fall differenzieren, alles andere ist nicht nur äußerst ungesund für unsere Sache, sondern auch unfair gegenüber ehrlichen Einwanderern, ok?
Zudem ist es erst einmal irrelevant, daß die im Bericht beschriebenen Subjekte Türken sind. In Frankreich wären bei einem ähnlichen Vorfall höchstwahrscheinlich Einwanderer aus Nordafrika die Täter gewesen, in Engald dagegen Pakistaner, usw. Ich bitte euch wirklich, in dieser Hinsicht möglichst zu unterscheiden, wir wissen doch schließlich alle, welcher Hintergrund bei diesen Leuten der eigentliche springende Punkt ist, an der ethnischen Herkunft liegt das ja wohl eher nicht (oder sagen wir mal: kaum!).

#4 Kommentar von Imperator am 18. Dezember 2006 00000012 20:33 116647403208Mo, 18 Dez 2006 20:33:52 +0200

Huch, sorry für das doppelte Posting, war keine Absicht!

#5 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 18. Dezember 2006 00000012 20:38 116647429308Mo, 18 Dez 2006 20:38:13 +0200

@ Freewheelin
„wenn ich das richtige verstehe arbeitet Dein Schwiegersohn beim Rundfunk. Als Meinungsmacher?!

Nein… Er hat mit Musik zu tun…….. und vollkommen „Unpolitisch“ . Bzw. er hast alles was nach Politik klingt…..

Tiqvah

#6 Kommentar von Brandenburger am 18. Dezember 2006 00000012 21:01 116647570509Mo, 18 Dez 2006 21:01:45 +0200

Die sollen aufpassen, dass sich angestaute Aggressionen der Deutschen nicht in Gewalt entladen. Von daher würden die gut daran tun ihr loses Mundwerk zu halten und demütig Hartz IV zu kassieren.

#7 Kommentar von Nuke da Cube am 18. Dezember 2006 00000012 21:04 116647584309Mo, 18 Dez 2006 21:04:03 +0200

Vielleicht sollten wir beim nächsten Ramadan tagsüber demonstrativ vor Moslems essen, bis ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft, und dabei sonen halben Orgasmus kriegen: „Oah, ist das geil, mmmmh wie lecker! das ist genau das was ich gebraucht hab! mmmmh! himmlisch!“

#8 Kommentar von Ruud am 18. Dezember 2006 00000012 21:04 116647587809Mo, 18 Dez 2006 21:04:38 +0200

Ja, das wäre eigentlich mal ein Fall für den ZdJ sich mal vermehrt dem islamischen Judenhass in Deutschland zu widmen.

Aber das ist ihnen wohl zu heiss, sie könnten ja als „islamophob“ bezeichnet werden.

#9 Kommentar von Brandenburger am 18. Dezember 2006 00000012 21:06 116647597309Mo, 18 Dez 2006 21:06:13 +0200

@Imperator

Ganz richtig, der Islam ist das Problem.
Die Ausländer die ich kenne, halten auch nicht viel von Moslems, da diese sich aufführen wie im Saustall.

#10 Kommentar von Imperator am 18. Dezember 2006 00000012 23:14 116648364611Mo, 18 Dez 2006 23:14:06 +0200

@Ruud:
> Ja, das wäre eigentlich mal ein Fall für den ZdJ sich mal vermehrt dem islamischen Judenhass in Deutschland zu widmen.
Aber das ist ihnen wohl zu heiss, sie könnten ja als „islamophob“ bezeichnet werden.

Die können da wahrscheinlich auch nicht viel machen, fürchte ich. Denn erstens einmal scheinen viele Funktionäre dort typische deutsche Gutmenschen zu sein, wodurch diese Problematik dort nicht so bekannt sein dürfte bzw. ebenfalls „gutmenschlich“ wahrgenommen wird. Die jüdische Gemeinde in Berlin ist allerdings mehrmals damit konfrontiert worden, da gab es doch auch hier auf PI mehrere Artikel. Vielleicht bleibt da beim ZdJ ein bißchen was hängen. Zweitens können auch Juden schnell medial fertig gemacht werden, wenn sie sich nicht hinreichend politisch korrekt äußern, die haben hier KEINE Sonderstellung, wie manchereiner vielleicht denken sollte. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an Michael Wolfssohn, den bekannten Geschichtsprofessor an einer Bundeswehruniversität erinnern. Ein Zitat von ihm zum Thema Folter wurde in de Medien so verdreht und zusammenhanglos wiedergegeben, daß es so klang, als habe er Folter grundsätzlich gutgeheißen, wenn es um terrorverdächtige ginge, was aber absolut nicht stimmte…

#11 Kommentar von Schoggo-TV am 18. Dezember 2006 00000012 23:23 116648423211Mo, 18 Dez 2006 23:23:52 +0200

„… und verabschiedeten uns von dem Platz, wo schon unser Vater seinerzeit 30 Jahre lang seine Bäume verkauft hatte.“

Dies schmerzt mehr als alles andere.

#12 Kommentar von Argonnenveteran am 19. Dezember 2006 00000012 01:34 116649208401Di, 19 Dez 2006 01:34:44 +0200

Weihnachtsmärkte und Christbaumverkäufe sind ab sofort bevorzugt vor Moscheen abzuhalten. Da haben unsere toleranten multikulturellen Freunde doch sicher Verständnis, wenn dort den ganzen Tag Weihnachtsmusik aus dem Lautsprecher dudelt und der leckere Glühweingeruch bis in die Moschee weht…..aber ja doch, denn sie respektieren ja unsere heimische Kultur und Tradition OHNE WENN UND ABER!

*kotz

#13 Kommentar von Chaim am 19. Dezember 2006 00000012 08:01 116651528508Di, 19 Dez 2006 08:01:25 +0200

@20, diese Idee hat was. Gefällt mir.
@2, Deinen Eindruck kann ich nicht teilen.

#14 Kommentar von Kybeline am 19. Dezember 2006 00000012 08:21 116651651608Di, 19 Dez 2006 08:21:56 +0200

#20,21
Ihr wisst nicht, was ihr sagt. In einer Komödie wäre es richtig hübsch, eine gute Idee. Aber ich habe mir die Moscheenadressen in meiner Stadt alle angekuckt. Es wäre einfach unvorstellbar.

Hier ist z. B. die Liste der Moscheen in Köln:

MHW
Sachsenring 20
50677 Köln
Tel.: 0221 316018
atib @ atib.org

Islamischer Kulturverein e.V.
Tempelstrasse 42-44
50679 Köln
Tel.: 02218874246
[13]

IGMG Fatihcamii Köln
Neusserstr.356
50733 Köln
Tel.: 0221-7608953
[14]

IPD – Institut für Interrel. Pädagogik + Didaktik
Luxemburger Str. 429
50939 Köln
Tel.: 0221-3685245
[15]

AbuBakr Moschee
Höninger Weg 5
50969 Köln
Tel.: 0221219676
[16]

Polnische Muslime
Münsterer str.17
51063 Köln
Tel.: 01737389954
[17]

Íslamische Vereinigung in Köln.e:V(Moschee Hamza)
Taunausstr.14
51105 Köln
Tel.: 0221-8805550
[18]

Porz Mevalan Camii
Bahnhofstraße 65
51143 Köln
Tel.: 02203591871

Jetzt versuche man Konkret die Moschee zu finden, vor der man Christbäume verkaufen möchte. Ich weiß nicht, wie es in Köln ist, aber in meiner Stadt möchte ich mich der Moscheen nicht mal 200 Meter zu Fuß nähern – außer wenn ich ausdrücklich mit einem von ihnen verabredet bin.

Aber bitte weitersuchen! Man findet demnächst eine gute Idee und es ist besser, egal auf welcher Art uns zu wehren, als uns untätig übernehmen zu lassen. Z. B. so wie in Dänemark, wo sie mit Schweineblut gegen die Moschee vorgingen!

#15 Kommentar von Tiqvah-Bat-Shalom am 19. Dezember 2006 00000012 09:08 116651929909Di, 19 Dez 2006 09:08:19 +0200

@Argonnenveteran

„Weihnachtsmärkte und Christbaumverkäufe sind ab sofort bevorzugt vor Moscheen abzuhalten. Da haben unsere toleranten multikulturellen Freunde doch sicher Verständnis, wenn dort den ganzen Tag Weihnachtsmusik aus dem Lautsprecher dudelt und der leckere Glühweingeruch bis in die Moschee weht…..aber ja doch, denn sie respektieren ja unsere heimische Kultur und Tradition OHNE WENN UND ABER!“

Also ich würde viel mehr Hunderennen oder sonstiges mit Hunden vorschlagen Sie von Hunde haben sie fürchterliche Angst…

Glühwein usw. hat kein Sinn, da die, die es nicht kenne, haben auch keine Lustgefühle dazu… Mit der Weihnachtsmusik ist es auch nicht so interessant, besonders wenn sie ihre noch lauter stellen… Da ist aus mit der Besinnlichkeit… sondern dass ist eine Weihnachtskrieg…..

Tiqvah Bat Shalom

#16 Kommentar von Chaim am 19. Dezember 2006 00000012 09:12 116651954509Di, 19 Dez 2006 09:12:25 +0200

Kybeline, Veränderungen fangen im Kopf an. Köln ist mir zu weit, und ich selbst wollte auch keine Weihnachtsbäume verkaufen.

Die Idee bleibt gut: Schweinerennen vor Moscheen (PI hatte was dazu), Weihnachtsbäume vor Moscheen)… – das ist doch gut, daß man darüber nachdenkt. – Man könnte auch, wenn man in die von Dir beschriebene „Bannmeile“ kommt, sich demonstrativ ein Kreuz umhängen oder es hochhalten. Alternativ wäre das Aufsetzen einr Weihnachtsmann-Zipfelmütze. Oder mit einem Flachmann winken, auch lustig. Mit Ghetto-Blaster unter Abspielen lauter Weihnachtsmusik vorbeigehen. Usw. usf.

Alles, was die musels provoziert und lächerlich macht, ist erlaubt. So sehe ich das.

#17 Kommentar von gw-outcut TV am 19. Dezember 2006 00000012 20:50 116656145708Di, 19 Dez 2006 20:50:57 +0200

@22: die beste fehlt in deiner aufzählung. am clevischen ring in mühlheim haben die grauen wölfe ein ansehnliches mehrstöckiges haus mit eigener moschee. davor stehen immer einige finsterlinge wache, damit kein ungläubiger zu nah kommt.
genützt hats nicht. im frühjahr haben die kurden da ein kleines feuerchen mit brandsätzen gemacht. wurde aber nicht weiter bekannt gemacht. die kurden dürfen das.

#18 Kommentar von Imperator am 19. Dezember 2006 00000012 21:52 116656516109Di, 19 Dez 2006 21:52:41 +0200

qgw-outcut TV:
> im frühjahr haben die kurden da ein kleines feuerchen mit brandsätzen gemacht. wurde aber nicht weiter bekannt gemacht. die kurden dürfen das.

Sehen wirs doch mal so: Wenn sich türkische und kurdische Extremisten jeder Couleur auf solch eine Art gegenseitig an die Gurgel gehen, kann es uns doch nur recht sein, vor allem wenn es dabei Islamisten erwischt, was die Grauen Wölfe ja auch sind. Bei solchen Aktionen kommen dann in der Regel wenigstens keine vernünftigen Menschen zu schaden, es erwischt vielmehr in jedem Fall die Richtigen!