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Ökostrom: Avanti Dilettanti!

[1]Der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Die Grünen) hat eingeräumt, dass es bis heute keine ausreichende technische Lösung für die Speicherung von Strom aus Wind- und Sonnenenergie gibt. Die Schwäbische Zeitung [2] zitiert ihn wie folgt:

„Das sind natürlich massive Eingriffe in die Landschaft, das kann man nicht wegdiskutieren“, sagte Untersteller. „Und deshalb ist klar, dass wir so arg viele dieser Projekte nicht realisieren werden können.“ Es sei deshalb unmöglich, allein mit Pumpspeicherkraftwerken die Schwankungen zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch auszugleichen, sagte Untersteller. Außerdem sei die mögliche Kapazität von Pumpspeicherkraftwerken letztlich zu gering.

Entscheidend sei deshalb, an neuen Methoden zu forschen, mit denen Strom gespeichert werden könne. Als Beispiel nannte er die Umwandlung von Strom in Gas oder bestimmte chemische Prozesse. Zugleich betonte der Minister: „Es gibt hier kein entweder oder, sondern es geht um ein sowohl als auch.“

Man hat also die Atomkraftwerke abgeschaltet und forscht nun nach Möglichkeiten, wie man Ökostrom speichern könnte. Das nennt man verantwortungsvolle Energiepolitik! Kanzlerin Merkel hat einen Gipfel einberufen [3], auf dem die Probleme beraten werden sollen. Ein Jahr nach ihrer kopflosen Entscheidung zum Atomausstieg merkt sie, dass kein Ersatzkonzept existiert.

Indessen wird die Offshore-Windkraft immer fraglicher [4]. Nach Finanzierungsproblemen und der fehlenden Netzanbindung kommen nun noch Probleme hinzu, die man ebenfalls hätte vorhersehen können. Beim ersten in Betrieb genommenen Windpark „Alpha ventus“ unterspült die See die Fundamente viel stärker, als man angenommen hatte.

P.S.: Der selbe Minister wird in seinem Bundesland auch gerne einmal bei einer Informationsveranstaltung gesichtet, bei der er sich über das Geschäftsverständnis von Pumpspeicherkraftwerksbetreibern wundert, die doch tatsächlich Strom billig kaufen und teuer verkaufen wollten. („Die werden wohl ihr Geschäftsmodell etwas überdenken müssen.“) Des weiteren wundert er sich, warum niemand in schnell abschaltbare Gaskraftwerke investiert, die dann 25% der Zeit – im Gegensatz zu Konkurrenzkraftwerken im benachbarten Ausland – zwangsabgeschaltet würden.

Es drängt sich einem der Verdacht auf, dass man eher dieser Landesregierung einmal ein Proseminar in Marktwirtschaft spendieren sollte.

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Pforzheim lernt Yeziden kennen

geschrieben von kewil am in Afrika,Irak,Islam,Siedlungspolitik | 36 Kommentare

Die „Zuwanderungswissenschaftlerin“ Miriam Geoghegan ist wahnsinnig schlau. Nach den sexuellen Übergriffen von Yesiden (Jesiden) im Stadtbad [5], teilte sie der Pforzheimer Zeitung ihre bahnbrechenden Erkenntnisse mit [6]: Die jungen Yezidinnen müssten bis zur Ehe jungfräulich bleiben, „während ihre Brüder nach Sex mit Nicht-Yezidinnen an Ansehen unter ihresgleichen sogar gewinnen“. So was aber auch! Würden die Pforzheimer und andere Schlafhauben mehr PI lesen, könnten sie das und anderes schon lange wissen!

Zum Beispiel, daß es in der nigerianischen Moslem-Provinz Kano, wo die Scharia gilt und Christen ermordet werden, mindestens eine Million geschiedener Frauen gibt, die schwer einen Mann finden. Der Grund ist das extrem frauenfreundliche Mohammedanertum, wo der Mann nur dreimal sagen muß „Ich verstoße dich“, und dann hat er seine Gemahlin los. Viele Männer sagen das schon gleich beim nächstbesten Ehekrach. Und die anderen Männer wollen geschiedene Frauen nicht haben, weil sie denken, daß diese Frauen aufmüpfig sind und sich nicht alles gefallen lassen. Jetzt will der Staat das ersten Tausend wieder unter die Haube [7] bringen. (Anmerkung: Jesiden sind keine Moslems und werden von denen sogar im Irak etwa verfolgt.)

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Losung Linkstrend stoppen beim Schalke-Training

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 50 Kommentare

Schalke-Topscorer Klaas-Jan Huntelaar [8]„RevierSport“ [9] will eine Störung der Trainingseinheit der Schalke-Profis entdeckt haben. Während des Vormittagstrainings zog ein Flugzeug über Gelsenkirchen seine Bahnen, das ein Banner mit PRO NRW-Werbung hinter sich herzog. Die Aussage: Linkstrend stoppen!

„Den Sportreporter überfordert die klare Aussage Linkstrend stoppen augenscheinlich“, resümierte der Fraktionsvorsitzende von PRO NRW im Rat der Stadt Gelsenkirchen, Kevin Hauer. Hauer, Mitglied des Vereins und eingefleischter S04-Anhänger, deutet denn auch das veröffentliche Foto anders: „Die Spieler sehen auf dem Bild absolut entspannt aus. Im Gegensatz zu Herrn Griepenkerl verstehen sie offenbar nicht nur etwas vom Fußball, sondern auch von der Politik.“

Der Sportreporter Griepenkerl solle sich erstmal informieren, bevor er in die Tasten greife, so Hauer: „Kai Griepenkerl meinte in dem Beitrag, es sei nicht clever gewesen, dass PRO NRW über Fans seine Werbung mache, die gerade dem Spanier Raúl hinterher trauern und die fremde Stars wie den Peruaner Jefferson Farfan oder den Niederländer Klaas-Jan Huntelaar in der Mannschaft bewundern. Schließlich plädiere PRO NRW für eine härtere Abschiebepraxis. Letzteres wenigstens stimmt. Aber PRO NRW will nicht, dass Leistungsträger aus fremden Ländern abgeschoben werden, die sich hier anpassen, die ihre Leistung erbringen und die Steuern zahlen. Abgeschoben werden sollen Migranten, die in Deutschland ausschließlich ihre soziale Frage auf Kosten der Steuer zahlenden Bevölkerung lösen wollen, die sich nicht integrieren oder gar straffällig werden. Dazu gehören die nichtdeutschen Spieler eines Mannschaftssports vom S04, die mit für eine super Saison gesorgt haben, mit Sicherheit nicht. Das wissen die Anhänger unseres Vereins, die Spieler – leider nur wohl nicht der ,RevierSport‘.“

» kai.griepenkerl@reviersport.de [10]

(Foto oben: Schalke-Topscorer Klaas-Jan Huntelaar)

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WELT: Headline geändert

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 37 Kommentare

Gestern hieß es noch: „Islam-Karikaturen gefährden Deutschlands Sicherheit“, wobei man sich schon fragt, wie eine Zeichnung die Sicherheit gefährden kann. Klassische Täter-Opfer-Umkehr. Da ist es ja zum Vergewaltigungsopfer mit dem zu kurzen Rock nicht mehr weit. Heute heißt es bei der WELT nun: „Islamisten wollen neuen Karikaturenstreit provozieren“. [11] Tricki: Der korrigierte Artikel ist noch über die alte URL http://www.welt.de/politik/deutschland/article106243524/Islam-Karikaturen-gefaehrden-Deutschlands-Sicherheit.html [12] und im Google-Cache [13] erreichbar. Dem Volk wurde nach den ersten vernichtenden Kommentaren natürlich der Mund verboten. Wie immer, wenn Volkes Meinung und die der „Elite“ aufeinanderprallen. Weiter auf Quotenqueen… [14]

» forum@welt.de [15]

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Polizeigewerkschaft fordert Verbot von PRO NRW

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness,Polizei | 125 Kommentare

Erich Rettinghaus [16]Das gibt es nur in Deutschland: Nach dem brutalen Angriff radikalislamischer Salafisten auf Polizisten in Solingen (mit drei verletzten Beamten und 81 festgenommenen Salafisten), fordern führende Polizeigewerkschafter wie der NRW-Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus (Foto), die Prüfung von Vereins- und Parteiverboten – und zwar gegen die Salafisten und die Bürgerbewegung PRO NRW.

Die Rheinische Post [17] schreibt:

„Es ist schrecklich, dass Polizeibeamte zwischen die Fronten geraten sind. Extremisten jeder Art müssen konsequent bekämpft werden“, sagte Erich Rettinghaus, NRW-Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft. Wie der Bundesvorsitzende Rainer Wendt forderte Rettinghaus die Prüfung von Vereins- und Parteiverboten. „Das gilt auch für Pro NRW“, sagte Wendt unserer Zeitung. Sollte sich bewahrheiten, dass die rechtsextreme Partei ein Sammelbecken von ehemaligen NPD-Mitgliedern sei, müsse ein Verbot in Erwägung gezogen werden, so Rettinghaus.

Nochmal zur Erinnerung: PRO NRW hat grundgesetzlich geschützte Rechte in einem laufenden Wahlkampf wahrgenommen. Mehrere Gerichte, darunter auch das höchste Verwaltungsgericht in Nordrhein-Westfalen, haben ausdrücklich bestätigt, dass PRO NRW im Rahmen der Kunst- und Meinungsfreiheit natürlich auch Mohammed-Karikaturen zeigen darf. Und weil nun radikale Islamisten auf das Grundgesetz und die deutschen Gesetze pfeiffen und sogar auf Polizisten losgehen, weil ihrer Ansicht nach der Islam und Mohammed nicht kritisiert werden dürfen, soll nun PRO NRW verboten werden? Welche kranke Logik muss man verfolgen, um zu solchen Schlüssen zu kommen? Oder folgt man nur der antiken Praxis, den Überbringer schlechter Botschaften zu bestrafen?

Die katholische Kirche und der Papst müssen seit Jahren weit schlimmere Schmähkritik ertragen – ohne dass radikale Katholiken oder wild gewordene Ministranten mit Steinen und Stangen auf Polizisten losgehen. Jüngst wurde sogar gerichtlich bestätigt, dass die katholische Kirche ungestraft als „Kinderficker-Sekte“ bezeichnet werden darf. Die Kritik von PRO NRW am Islam mithilfe von keineswegs unter die Gürtellinie gehenden Karikaturen ist dagegen geradezu harmlos!

Aber weil die Bürgerbewegung PRO NRW damit einen von der etablierten Politik mühsam verdeckten Konflikt – nämlich die Unvereinbarkeit des Islams mit einer aufgeklärten westlichen Demokratie – sichtbar macht, soll sie verboten werden. Zumindest wenn es nach den Polizeigewerkschaftern Wendt und Rettinghaus geht. Damit kein Zweifel aufkommt: Natürlich haben die vor Ort eingesetzten Polizisten einen undankbaren Job, weil sie als Prellbock in dieser Konfliktlinie herhalten müssen. Aber das ist nunmal ihre gesetzliche Aufgabe, für die sie bezahlt werden. Genauso wie bei Castor-Transporten oder Anti-Atomprotesten. Haben da eigentlich schon mal Rettinghaus oder Wendt ein Verbot der Linkspartei oder Grünen gefordert, weil diese mit ihrer Unterstützung der zum Teil sogar militanten Atomgegner die Polizei in heftige Auseinandersetzungen hineinziehen?

Das Beste zum Schluss: Ein PRO NRW-Verbot müsse auch deshalb geprüft werden, wenn es sich als wahr herausstellen sollte, dass die Bürgerbewegung zu einem Sammelbecken von Ex-Mitgliedern der NPD geworden ist. Aha. Während also das „Original“ offenbar weiter „unverbietbar“ ist, soll eine rechtsbürgerliche Bewegung wie PRO NRW verboten werden, weil sich insgesamt vielleicht fünf bis zehn ehemalige NPD-Mitglieder dort antreffen lassen? Wann werden dann eigentlich die Piraten verboten? Auch diese Logik kann man aber wahrscheinlich nur als ein Herr Wendt oder Rettinghaus verstehen…

Kontakt:

» Rainer Wendt
Tel.: (030) 47 37 81 23
Fax: (030) 47 37 81 25
dpolg@dbb.de [18]

» Erich Rettinghaus
Tel.: 02065 / 701482
Fax: 02065 / 701483
info@dpolg-nrw.de [19]

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Wer findet den Unterschied?

geschrieben von PI am in Altmedien,Christentum,Deutschland,Islam,Meinungsfreiheit,Political Correctness | 47 Kommentare

[20] [21]

Die Achse des Guten hat aktuell ein nettes Suchspiel veröffentlicht. Es heißt „Finde den Unterschied!“ [22] zwischen Bild 1 (links) und Bild 2. Bild 1 zeigt eine gefährliche Provokation. Bild 2 zeigt eine Demo von „Aktivisten“ für Meinungsfreiheit. Da Bilder bekanntlich mehr sagen, als die sprichwörtlichen tausend Worte, möchten wir unsere Leser auch zum heiteren Mitsuchen anregen. Wer findet den Unterschied? Viel Spaß! (Zum Vergrößern aufs jeweilige Bild klicken)

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Antifa in Solingen von Salafisten verprügelt

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Linksfaschismus | 64 Kommentare

Man wirft uns Islamkritikern immer vor, den Islam zuwenig differenziert zu sehen. Mag sein. Also versuchen wir uns zu bessern. Ist wirklich alles schlecht, was Mohammedaner machen? Am 1. Mai haben sie in Solingen neben einigen Polizisten auch noch zwei Linksextremisten verprügelt, die gekommen waren, um die Mohammedaner vor Pro-Demonstranten zu schützen. Also bitte keine Vorverurteilungen. Man muss die Dinge differenziert sehen. Weiter auf Quotenqueen… [23]

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Video: Pat Condell über Saudi-Arabien

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien,Video | 6 Kommentare

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Inter Türkspor Kiel: Referee niedergestreckt

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islam,Multikulti,Siedlungspolitik,Türkei | 45 Kommentare

[24]In der Fußball-Verbandsliga Nord-Ost haben Anhänger des türkischen Fußball-Clubs Inter Türkspor Kiel hervorragende Integration bewiesen. Bei einer umstrittenen Entscheidung im Spiel gegen den ESV Eckernförde wurde der deutsche Referee Sven Lüdtke kurzerhand niedergesteckt und bespuckt. Daraufhin kam es zum Spielabbruch.

Die norddeutsche Presse versucht natürlich „den Ball flach zu halten“. So schreibt der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag (SHZ) [25]:

Kiel. So etwas hatten selbst Eckernfördes Coach Henning Seemann und sein Trainerkollege Öczan Atasoy von Inter Türkspor Kiel in ihrer Karriere noch nicht erlebt. Beim Stand von 1:0 für die Kieler wurde die Fußball-Verbandsligapartie nach einem verschossenen Elfmeter fünf Minuten vor dem Ende abgebrochen. Warum? Keiner hatte es genau gesehen. Schiedsrichter-Assistent Sven Lüdtke lag allerdings urplötzlich auf dem Boden, hinter ihm wild gestikulierende Inter-Türk-Anhänger.

Nach kurzer Rücksprache mit Hauptschiedsrichter Christopher Heyn (TuS Rotenhof) ging das Schiedsrichter-Gespann dann direkt in die Kabine – und hinterließ viele Fragezeichen in den Gesichtern von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern. Der sh:z wollte es genau wissen und machte sich auf zur Schiedsrichter-Kabine. Doch dort wurde ihm eine Antwort verwehrt. Auf die Bitte, nur eine Frage stellen zu wollen, wurde dann im Eifer des Gefechts sogar ein Hausverbot ausgesprochen. Zurück auf dem Spielfeld, gab es nun nur noch eine Frage: Wie wird das Spiel denn nun gewertet? Doch eine passende Antwort hatte niemand parat. Es ist zu vermuten, dass die Partie zu Gunsten der Eckernförder entschieden wird. Damit hätte Inter Türkspor seine wohl letzte Chance auf Platz zwei auf denkbar unglücklichste Art und Weise eingebüßt.

Schiedsrichter beleidigt und von Zuschauern geschubst?

Dabei hatten die knapp 200 Zuschauer bei idealen äußeren Bedingungen zuvor eine rassige Partie gesehen, in der die Gastgeber loslegten wie die Feuerwehr und das Tor des ESV vehement bestürmten. Lohn war die frühe 1:0-Führung durch Enea Dauti bereits nach drei Minuten. „In dieser Phase ist mir schon angst und bange geworden“, gibt Henning Seemann zu. Nach etwa 20 Minuten fanden die Eckernförder besser in die Partie. Insbesondere nach dem Seitenwechsel waren sie auch die klar spielbestimmende Mannschaft. „Wir haben uns absichtlich auf das Verteidigen der Führung konzentriert, weil wir nicht, wie zuvor gegen Schilksee, noch einmal kurz nach der Pause den Ausgleich kassieren wollten“, erklärt Atasoy.

Bis auf einen Lattentreffer von Nicolas Lietz (78.) hatten die Eckernförder aber nichts zu verzeichnen – bis eben auf diesen Handelfmeter fünf Minuten vor dem Ende. Die Intertürk-Spieler bestürmten den Unparteiischen und wollten es nicht wahr haben. Doch dieser nahm seine Entscheidung – natürlich – nicht zurück. Frank Mettig legte sich den Ball auf den Elfmeterpunkt, lief an – und haute ihn dann weit drüber. Dann kam es zur eingangs erwähnten Situation mit dem Schiedsrichter-Assistenten. Da das Unparteiischen-Gespann zu keiner Aussage bereit war, fragte die EZ direkt bei den Zuschauern nach. „Von uns hat ihn niemand berührt“, versichern die Kieler Fans. „Schon während des Spiels hat der Assistent eine Geste hinter seinem Rücken gemacht, die uns wohl sagen sollte: ‚Redet ihr nur!‘. Für uns sah es nach Absicht von ihm aus, denn er rannte nach dem Elfmeter zur Außenlinie, prallte gegen die Absperrung und fiel dann hin.“

„Schade, dass ein eigentlich faires und streckenweise hochklassiges Spiel so enden muss“, bilanziert Seemann. „Ich wäre zufrieden gewesen, wenn der Elfmeter reingegangen wäre und wir 1:1 gespielt hätten.“ Beim Duschen hatte Seemann dann Gelegenheit mit dem Unparteiischen zu sprechen: „Er sagte mir, dass sein Assistent von einem Zuschauer geschubst worden sei. Außerdem wurde er zuvor mehrere Male von der Tribüne aus beleidigt und beim Gang in die Kabine sogar bespuckt.“

Deutschland, und seine (integrierten) Sommermärchen im Jahre 2012…

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