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Wuppertal: Hetze gegen AfD über Mailaccount der Stadt

Symbolbild.

Ein linker Verein verteidigt die verbotene Antifa-Plattform Indymedia, hetzt in plumper Manier gegen die AfD und ruft zur Behinderung derer genehmigten Wahlkampfstände auf – und das alles wird verbreitet über einen offiziellen Mailaccount der Stadt Wuppertal: Völlig zu Recht spricht der örtliche AfD-Kreisverband von einem Skandal [1] und fordert die Wuppertaler Pro-Ratsgruppe begleitend dazu eine umfangreiche Aufklärung der Hintergründe [2] im Stadtrat ein.

Denn schlimm genug, dass sich der Wuppertaler „Tacheles Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein“ [3] mehr der Antifa-Arbeit verschrieben hat als dem eigentlich satzungsgemäßen Vereinszweck. Doch richtig skandalös wird es, wenn deren plumpe Anti-AfD-Hetze auch noch über einen städtischen Mailaccount an zahlreiche städtische Mailadressen weiter geleitet wird.

Von parteipolitischer Neutralitätspflicht der Stadt Wuppertal kann da keine Rede mehr sein, wie selbst eine Sprecherin der Stadt gegenüber dem WDR einräumen musste und für die Zukunft Abhilfe versprach (im hier verlinkten Video ab Minute 14). [4]

Es gilt deshalb überall in Deutschland, in jeder Stadtverwaltung und in jeder sonstigen Behörde, solche illegalen linken Netzwerke aufzudecken und anzuprangern. Der Wind steht günstiger denn je, die krakenhaften Verästelungen der Alt-68er in Politik, Verwaltung und Medien Schritt für Schritt zurück zu drängen.

Kontakt:

» Stadt Wuppertal
Oberbürgermeister Andreas Mucke
Johannes-Rau-Platz 1
42275 Wuppertal
Telefon +49 202 563 0
Telefax +49 202 563 8199
E-Mail: stadtverwaltung@stadt-wuppertal.de [5]

» Tacheles e.V.
Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein
Rudolfstr. 125
42285 Wuppertal
Tel:   0202 – 31 84 41
Fax:  0202 – 30 66 04
E-Mail: info@tacheles-sozialhilfe.de [6]

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Nürnberg: Massenschlägerei mit Nordafrikanern

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 93 Kommentare

Am 6.9.2017 kam es nach derzeitigem Ermittlungsstand am Nürnberger Bahnhofsvorplatz zur sexuellen Belästigung einer 13-Jährigen und im Weiteren zu mehreren Körperverletzungsdelikten. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 01:00 Uhr soll die 13-Jährige am Bahnhofsvorplatz zunächst aus einer Gruppe von mehreren, nach Zeugenaussagen, nordafrikanischen Jugendlichen [7] bzw. jungen Erwachsenen angesprochen worden sein. Im Weiteren soll ein bislang unbekannter Täter aus der Gruppe das Mädchen unsittlich berührt haben. Dies beobachteten mehrere andere anwesende Personen, die versucht haben sollen, schlichtend einzugreifen. Zwischen den nun rivalisierenden Personengruppen kam es daraufhin zu körperlichen Auseinandersetzungen. Diese verlagerten sich vom Bahnhofsvorplatz bis in die Osthalle des Hauptbahnhofs. Es dürfte sich insgesamt um über ein Dutzend beteiligter Personen gehandelt haben. Von der Polizei konnten mehrere Personen aus beiden Lagern noch angetroffen bzw. im Rahmen der eingeleiteten Fahndung festgenommen werden. Einzelne Beteiligte erlitten leichte Verletzungen. Alle bisher bekannten beteiligten Personen wurden nach der abgeschlossenen Sachbehandlung wieder entlassen.

Kommentar PI-NEWS: „Qualitäts“medien wie „infranken“ berichten [8] zwar über den Vorfall. Sie „vergessen“ aber, ihren Lesern mitzuteilen, dass es sich bei dem Grapscher samt seiner Schlägerkollegen um Nordafrikaner handelt, sondern schreiben pauschal von „Jugendlichen“. Ansonsten passt das interkulturelle Missverständnis nicht so recht in die fränkische Medienwelt, so dass man lieber nicht darüber berichtet. Schließlich ist ja auch noch am Samstag eine große „AfD-Veranstaltung in Nürnberg [9] und da will man sich die schöne heile Multi-Kulti-Welt mit Tatsachen nicht kaputt machen lassen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Stuttgart-Mitte: Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag (31.08.2017) in der Tübinger Straße einen 20 Jahre alten Mann attackiert und schwer verletzt. Der 20-Jährige war gegen Mitternacht mit drei Begleitern zunächst in der Kleinen Königstraße unterwegs. Dort gerieten sie mit einer vierköpfigen Gruppe in Streit. Die Auseinandersetzung verlagerte sich in die Tübinger Straße, wo es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem 20-Jährigen und zwei der Unbekannten kam. Dabei erlitt der 20-Jährige schwere Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper, offenbar mit einem spitzen Gegenstand. Die Gruppe um den 20-Jährigen flüchtete in Richtung Cottastraße und schleppte den Verletzten dabei ein Stück weit mit. In der Hauptstätter Straße schickte der 20-Jährige offenbar seine Begleiter weg. Passanten fanden ihn wenig später und verständigten die Polizei. Rettungskräfte versorgten den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Zu den Angreifern konnten die Zeugen nur sagen, dass sie ein afrikanisches Erscheinungsbild [10] haben sollen

Winnenden: Ein 24-jähriger Mann ging am Sonntagmorgen gegen 2.30 Uhr von der Waiblinger Straße in die Palmer Straße, als auf einem dortigen Parkplatz zwei Männer auf ihn zugingen. Er wurde von denen auf türkisch angesprochen und beleidigt. Als der 24-Jährige die Männer anschrie, wurde einer der Unbekannten handgreiflich. Nachdem dessen Komplize sich nun auch einmischte, wurde der 24-Jährige niedergeschlagen. Noch auf dem Boden liegend wurde offenbar auf den Geschädigten eingeschlagen. Erst als der laut schrie, flüchteten die Angreifer. Der 24-jährige wurde bei der Auseinandersetzung am Finger verletzt und musste ins Krankenhaus verbracht werden. Von den Tätern liegt folgende vage Beschreibung vor: Die beiden waren mit hoher Wahrscheinlichkeit türkischer Abstammung [11], sind ca. 175cm groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt und hatten kurze dunkle Haare.

Essen: Gegen 17:30 Uhr wurden Bundespolizisten auf eine Auseinandersetzung im Hauptbahnhof aufmerksam gemacht. Ein 20-jähriger Mann soll einem 67-Jährigen absichtlich gegen das Schienenbein getreten haben. Auf Grund der Aggressivität und der starken Alkoholisierung des pakistanischen Staatsangehörigen [12], wurde er in Gewahrsam genommen. Ein Polizeiarzt entschied später, dass der Mann auf Grund seiner erheblichen Alkoholisierung in eine Essener Klinik eingeliefert wurde. Gegen ihn leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Körperverletzung ein. Nur wenige Stunden später, gegen 20:45 Uhr, trafen Bundespolizisten den immer noch alkoholisierten und aggressiven Essener erneut im Hauptbahnhof an. Daher wurden gegen ihn mehrere Platzverweise für den Bereich des Hauptbahnhofs erteilt, denen er nicht nachkam. Erneut wurde er deswegen zur Bundespolizeiwache gebracht. Dort schlug er einem Bundespolizisten in das Gesicht und bespuckte zwei weitere Beamte. Sofort wurde er überwältig, gefesselt und in eine Gewarsamszelle gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab später einen Wert von 2,1 Promille. Nach der Entnahme eine Blutprobe wurde er in das Polizeigewahrsam gebracht. Gegen den bereits wegen Widerständen polizeibekannten Mann wurde ein erneutes Ermittlungsverfahren wegen Widerstands eingeleitet.

Freiburg: Am Montagmorgen, 04.09.2017, gegen 04:45 Uhr, wurde ein 56-jähriger Zeitungszusteller in der Hansjakobstraße (Freiburg-Waldsee) von hinten angegriffen, zu Boden gestoßen und dabei verletzt. Möglicherweise war das Opfer kurzzeitig bewusstlos. Er kann sich derzeit nicht daran erinnern, ob er möglicherweise nach Wertsachen durchsucht worden ist. Der Mann erschien nach der Tat mit einer stark blutenden Kopfverletzung beim Polizeiposten Littenweiler, um Anzeige zu erstatten. Aufgrund seines Zustandes, auch wegen der Dunkelheit zur Tatzeit und des überraschenden Angriffs von hinten, konnte der Geschädigte nur die folgenden Beschreibungsmerkmale der Angreifer wiedergeben: zwei ca. 25 Jahre alte, dunkelhäutige Männer (möglicherweise afrikanische Herkunft [13]), ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, beide dunkel gekleidet. Gesprochen hatten sie nicht. Am Donnerstagnachmittag kam es gegen 14 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Zwerchstraße in Bruchsal. Die Stadt Bruchsal hat in dem Gebäude Flüchtlinge untergebracht.

Auch Italien wird immer „bunter“ und „weltoffener“

https://www.youtube.com/watch?v=k88L_3fbacE

Parma: … Der Busfahrer lebt in Angst. Er hat einen acht Jahre alten Sohn und die Zuwanderer drohten sein Zuhause aufzusuchen und es ihm heimzuzahlen. Obwohl die Carabinieri die Ermittlungen aufgenommen haben, macht sich der 51-Jährige wenig Hoffnung. „Sie haben nichts zu verlieren und das wissen sie auch“, so der Busfahrer. Gegenseitig hätten sie ihm zufolge gesagt: „Uns passiert ja doch nichts.“ (Die ganze Geschichte gibt es bei unsertirol24. [14])

Kopftücher und Unterwäsche passen nach islamischen Glauben nicht zusammen

Berlin: Rania Abu El-A. verkauft in einem Laden in Berlin-Neukölln Kleidung für muslimische Frauen, Brautmoden und Dessous – ihre Waren preist sie in arabischer Schrift unter anderem als „Scharia-Bikinis“ an. Für eine vollverschleierte Frau war das wohl zu viel. Die wütende Frau überfiel die Verkäuferin in ihrem Geschäft und griff sie tätlich an. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Demnach stand die 40 Jahre alte Ägypterin Rania Abu El. A am 26. August in ihrem Geschäft, als plötzlich eine Frau mit einem sogenannten Nikab in den Laden stürmte. In der „Bild“ beschrieb die Überfallene die Szene: “ Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander. Sie wollte, dass die Sachen aus dem Fenster kommen. Kopftücher und Unterwäsche passen nach islamischem Glauben nicht zusammen [15]. Das sei Sünde.“

„Schutzsuchende“ halten nichts von Anweisungen durch Frauen

Oberösterreich: „Der Anlass war nichtig, es handelte sich um eine normale Zurechtweisung im Umgang miteinander“, kennen Ermittler den banalen Hintergrund. Jedenfalls zuckte der 17-jährige Afghane, der als Problemfall gilt, völlig aus und ging auf die Betreuerin aus Freistadt los. … Das war bereits der zweite ähnliche Vorfall in einem Asylwerberquartier in Oberösterreich in nur einer Woche. Zuvor hatte es in St. Martin im Mühlkreis Ärger mit zwei Iranern (18, 26) gegeben, die ebenfalls von einer Betreuerin zur Einhaltung der Hausordnung aufgerufen worden waren. Die 26-Jährige verlangte, dass nach einer Party die Asylwerber sauber machen sollten. Daraufhin stieß das Duo die junge Helferin nieder – Rückenverletzungen! Auch diese Iraner wurden verlegt. (Über die neue Trendsportart: „Schutz suchen“ vor Schutzsuchenden“ berichtet krone.at [16]).

Eritreer bereichern Hofer Innenstadt

Hof: Die Auseinandersetzung der vier Männer mit den Türstehern des Lokals entwickelte sich gegen 3.15 Uhr. Nachdem sich die Vier nicht von der Örtlichkeit entfernten und der Streit zu eskalieren drohte, zog das Sicherheitspersonal schließlich die Hofer Polizei hinzu. Auch hier zeigten sich die jungen Männer im Alter von 19 bis 22 Jahren nach mehrfach ausgesprochenen Platzverweisen belehrungsresistent und wollten die Örtlichkeit nicht verlassen. Deshalb drohten die Polizisten wiederholt auch eine Gewahrsamnahme an, die sich letztendlich mit weiterer Unterstützung bei den jungen Männern durchsetzten. Weil sich einer der jungen Männer zunehmend aggressiver gegen die eingesetzten Beamten zeigte, mussten ihn die Polizisten auch fesseln. Die vier jungen Eritreer [17] wurden in den Hafträumen der Polizeiinspektion Hof untergebracht. Als sich die Männer in den Zellen beruhigt hatten, konnten entsprechende Alkotests durchgeführt werden, die Werte zwischen 0,88 und 2,20 Promille ergaben. Am Samstagvormittag konnten die Ausgenüchterten wieder aus dem Gewahrsam entlassen werden.

„Flüchtling“ hat Feuerchen gemacht

Bruchsal: Am Donnerstagnachmittag kam es gegen 14 Uhr zu einem Wohnungsbrand in der Zwerchstraße in Bruchsal. Die Stadt Bruchsal hat in dem Gebäude Flüchtlinge untergebracht. Nach den ersten Feststellungen brach der Brand in einem Zimmer einer Wohnung im zweiten Obergeschoß aus. Alle Bewohner wurden zunächst aus dem Haus gebracht und konnten nach den Löscharbeiten in ihre Wohnungen zurück. Die 3-Zimmer-Wohnung ist nach Angaben der Polizei allerdings derzeit unbewohnbar. Der Schaden wird von den Behörden auf zirka 50.000 Euro geschätzt. Beim Eintreffen der ersten Streife konnte ein 24-jähriger Bewohner [18] der Wohnung mit einem Feuerzeug in der Hand im Hausflur angetroffen und festgenommen werden. Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei hat der Tatverdächtige ein Zimmer in der Wohnung in Brand gesetzt.

Meiers zoffen sich wieder mit den Müllers

Essen:
Massenschlägerei in Essen-Horst
. Gegen 14:30 Uhr riefen Anwohner die Polizei und meldeten, dass sich an der Geschwister-Scholl-Straße mehrere Personen prügeln würden. Als die Polizei wenig später eintraf, war die Schlägerei beendet. „Wir gehen aber davon aus, dass es tatsächlich eine Schlägerei gab“, sagt Polizeisprecher Lars Lindemann im Gespräch mit DER WESTEN. Wie viele Menschen sich an der Schlägerei beteiligten, ist unklar.
Auch beim Eintreffen der Polizei standen noch Dutzende Personen an der Geschwister-Scholl-Straße herum. „Es waren mindestens zwei Familien“, so Lindemann. Aktuell seien Teile einer Hundertschaft vor Ort, um die Situation zu beruhigen. „Wir zeigen gerade verstärkt Präsenz“, so Lindemann. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar. Die Polizei nahm zwei mutmaßliche Täter fest, sie sitzen jetzt in Gewahrsam und werden verhöhrt.

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Warum ich die AfD wähle! (39)

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Bundestagswahl | 97 Kommentare
AfD-Plakat irgendwo in Deutschland...

Von DANIEL | Mitte der achtziger Jahre geboren, bin ich Mitglied einer weitgehend entpolitisierten Generation. Auch dann noch, als ich dem Kindesalter entwachsen war, lebte ich in dem Glauben, dass „die da oben“ (also die politische Elite) schon ihr Bestes zum Wohle des Volkes geben und die Dinge regeln würden. Sofern ich überhaupt nennenswerte politische Ansichten hatte, waren sie wohl eher als „links“ zu bezeichnen; doch es dominierte das Desinteresse und die Gleichgültigkeit angesichts politischer Fragen. Auch mein damaliges Vertrauen in die Medien kann ich heute nicht anders als naiv nennen.

Die Wende brachte erst kürzlich der Skandal um Rolf Peter Sieferles Buch „Finis Germania“ [19]. Ich tat, was ich früher nie getan hätte: Ich kaufte und las ein Buch des als „rechts“ verfemten Antaios-Verlages, und ich las auch Sieferles zweites posthum herausgegebenes Buch, das in bestechender Klarheit das Migrationsproblem analysiert. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich durchschaute in wenigen Monaten die gut geölte Maschinerie der medialen Verleumdung von unbequemen Positionen, die Heuchelei und Doppelmoral der Gutmenschen, den Gesinnungsdruck im heutigen Deutschland. Ich las täglich die Acta diurna [20] von Michael Klonovsky, ich las die Junge Freiheit [21], abonnierte die Blogs von Vera Lengsfeld [22] und Nicolaus Fest [23], wurde vom politisch Desinteressierten mit einem gewissen Hang zu „linken“ Positionen zu einem überzeugten Konservativen. Es war wie das Öffnen eines Fensters in der miefigen Luft eines engen Zimmerchens namens „politische Korrektheit“. Der frische Wind tat mir gut.

Doch wenn ich mit Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern über meine neuen Gedanken sprach und verriet, dass ich Sympathien für die AfD hege, stieß ich fast immer auf Ablehnung. Ich sei dem Einfluss von „Fake News“ und „rechten“ Blogs erlegen und solle mich doch mehr mit den Produkten des „Qualitätsjournalismus“ der Öffentlich-Rechtlichen beschäftigen. Selbst wenn Einzelne sich auf meine Argumente (beispielsweise über die Schädlichkeit von Merkels Flüchtlingspolitik und der Euro-Rettungspolitik) einließen und eingestehen mussten, dass ich zumindest teilweise recht habe, kam niemand auf die Idee, seine Ansichten über die AfD zu revidieren. Mittlerweile habe ich es fast schon aufgegeben, darüber zu debattieren – der Borniertheit, der Resilienz gegenüber Argumenten und der Voreingenommenheit gegenüber der AfD ist bei den meisten leider nicht beizukommen. Mich deprimiert eine Diskussionskultur, die nicht auf Fakten, Argumenten und einer Auseinandersetzung mit Gegenpositionen beruht, sondern auf Halbwahrheiten, Verdrehungen und Vorurteilen.

Gut, dass ich am 24. September meinen politischen Willen als deutscher Staatsbürger in einer freien und geheimen Wahlentscheidung kundtun kann. Augustinus schrieb: „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ (De civitate dei, IV, 4, 1) Leider entwickelt sich der deutsche Staat gegenwärtig zu einer großen Räuberbande. In dem Augustinus-Zitat sind die beiden besorgniserregenden Entwicklungen, die zur Zeit in Deutschland stattfinden, zusammen genannt: die schleichende Aufweichung des Rechtsstaates und die Re-Tribalisierung, vor der auch Sieferle gewarnt hat. Die AfD steht für den Protest gegen diese Entwicklung. Ob sie sie aufhalten kann, weiß ich nicht, doch die Hoffnung will ich noch nicht aufgeben.


(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net [24])

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„Wo wir gut und gerne leben…“ – und die bittere Realität

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Video | 115 Kommentare

Von CHEVROLET | Allmählich wird es eng für Deutsche in Deutschland: Was in den westlichen Bundesländern schon länger Realität ist, nämlich, dass die „schon länger hier Lebenden“ (frühere Bezeichnung: Deutsche) zunehmend aus ihren Wohngebieten wegziehen, weil sie von den Massen von moslemischen arabischen, türkischen und afrikanischen Eindringlingen übernommen werden, scheint jetzt auch auf die östlichen Bundesländer überzugreifen. Die litten bislang nicht so extrem unter der Moslem-Invasion wie zum Beispiel Großstädte in Nordrhein-Westfalen und anderswo.

Doch das ändert sich. Ein trauriges Beispiel, wie das „Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“, wie Merkel bei ihrer bizarren Wahlkampftour mantraartig herunterbetet, jetzt auch im Osten aussieht, liefert eine aktuelle Meldung aus Ebersdorf, einem Vorort von Chemnitz.

Brennpunkt: Spielplatz

Am Ende der Huttenstraße, wo es einen Spielplatz gibt, ist ein neuer Brennpunkt des Asylbewerber-Terrors entstanden. Dort, so berichtet „Tag24“ [25], prügelten sich immer wieder „junge Leute“, insbesondere auch Asylbewerber. Andere belästigen Besucher und vertreiben Mütter mit Kindern.

Claudia Kuhnt (39) wohnt über der Kreuzung. Sie sagt: „Die Asylbewerber saufen, pöbeln, schlagen sich und treten gegen Autos. Ich lasse meine Kinder nicht mehr auf den Spielplatz.“

Andere Mütter wie Doreen Eulenberger (32) sehen unter den Störenfrieden auch Deutsche. Das macht’s nicht besser: „Hier liegen viele gefährliche Scherben.“

Die Mutter zieht deshalb aus Ebersdorf weg. Nach Gablenz, „wo ich hoffentlich meine Ruhe habe“.
Auch die Ergotherapeutin Susan Richter (36) hat ihre Praxis in der Krügerstraße dichtgemacht: „Kunden blieben aus. Ich traute mich abends nicht, zu arbeiten.“

Doch es sind nicht nur die bösen Deutschen, auch Fayik Sahin (48) ist genervt von den neuen Mitbürgern. Der Dönerbuden-Besitzer: „Vor allem nordafrikanische Flüchtlinge haben die Angst nach Ebersdorf gebracht“. Er mache schon den Wachmann und fege die Scherben weg.

Für mehr Sicherheit für die 6.500 Ebersdorfer will die Polizei sorgen, wie Polizeisprecher Andrzej Rydzik sagte: „Die Parkanlage ist als Treffpunkt der Asylbewerber bekannt. Bekannt ist auch, dass dort Alkohol konsumiert wird.“

In diesem Jahr registrierte die Polizei laut „Tag24“ 14 Straftaten, darunter Körperverletzungen, Widerstand, Bedrohung und sexuelle Belästigung. Sie ermittelte zehn Tatverdächtige – sämtlich „Flüchtlinge“ – in „Deutschland, wo sie gut und gerne leben“.

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Waltrop: Bürgermeisterin zeigt ihr diffuses Demokratieverständnis

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Video | 108 Kommentare

In Begleitung eines verbalen Lynchorgans vom „Medienhaus Bauer“ hat sich letzten Samstag die Bürgermeisterin von Waltrop, Nicole Moenikes (CDU) in die Innenstadt begeben, um dort in der Manier eines NS-Blockwarts zu lamentieren, dass ihr Herrschaftsbereich noch nicht AfD-frei sei, wie sie es wohl gerne ihrer Parteiführerin in Berlin vermelden würde.

In „ihrem“ Bezirk wagen es tatsächlich immer noch Oppositionelle, Flyer mit abweichenden Meinungen zu verbreiten, und so beklagt Moenikes angefasst, dass die Opposition in Deutschland – und hier bei ihr in Waltrop – immer noch das Recht hat, ihre Meinung so wie die nationale Front offen auszusprechen.

Das Bedauern ist auch dem Reporter deutlich anzumerken, dass der AfD-Stand im Zentrum der Stadt überhaupt erlaubt worden ist. Seine einleitenden Worte:

Die AfD hat einen – freilich erlaubten – Stand in der Innenstadt aufgestellt. Trotzdem hat sich in den letzten paar Minuten, in der letzten halben Stunde so eine kleine Front gegen die AfD gebildet. Das hat viele Gründe. […]

Moenikes:

Ja, hier in der Waltroper Innenstadt hat sich heute natürlich die Parteienlandschaft aufgestellt, um für den Bundestagsw ähm für die Bundestagswahl in den Wahlkampf zu gehen und auch die AfD hat natürlich auch wie andere Parteien …

… das Recht? Nein, nicht nach Auffassung von Nicole Moenikes, jedenfalls kommen ihr diese Worte nicht über die Lippen.

Moenikes:

… auch die Möglichkeit bekommen sich hier darzustellen. Jetzt hat sich eine Front gebildet der anderen Parteien gegen die AfD. Und natürlich als ganz klares Signal, dass wir diese Partei hier in Waltrop nicht haben möchten.

Wer ist wir?

Normalerweise sprechen Bürgermeister ja gerne in der Mehrzahl von sich und ihren Einwohnern („Wir brauchen …“). Das klappt schematisch, hat sich so eingespielt. Allerdings nur, wenn man sich unter Kontrolle hat. Nicole Moenikes spricht schneller vor freudiger Erregung, als sie die Blockade der nicht erwünschten Menschen beschreibt.

Und dabei bläht sich die kleine Bürgermeisterin zu ihrem „Wir“ auf, ob als (Lokal-)Chefin der Nationalen Front oder im selbstgefälligen Pluralis Majestatis, weiß man nicht so genau.

Ein herrschaftlich undemokratisches „Signal“

An die AfD jedenfalls und an ihre noch nicht auf Linie gebrachten Untertanen richtet sie ihr „Signal“, ihre Warnung, in der Reportage visualisiert als herunter geschmissene AfD-Flyer:

Ich denke, das ist auch ganz wichtig, dieses Signal ganz klar an die AfD und auch an die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt zu senden. Und ich hoffe, dass dieses Signal Wirkung zeigt.

Das hoffen wir auch. Möge jede und jeder, den die Geifernde auf so unverschämte Weise und in alt hergebrachter Herrenmenschenattitüde gängeln will ihr und der ihr angeschlossenen Kloake die rote Karte zeigen und sie am 24. September entsorgen.

Auf der Internetseite der Stadt Waltrop [26] ist zu lesen:

Wenden Sie sich mit ihren Anliegen an Nicole Moenikes:
Tel.: 02309-930213
E-Mail: buergermeisterin@waltrop.de [27]

Dem sollte dann wohl Folge geleistet werden…


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

(Spürnase: Lorbas)

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Neukölln: Ladenbesitzerin von Verschleierter angegriffen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Scharia,Siedlungspolitik | 55 Kommentare
Ladenbesitzerin Rania wurde von einer Niqab-Furie attackiert

Von CHEVROLET | Die Islamisierung Deutschlands kommt gut voran – das erlebt man Tag für Tag, zum Beispiel in Berlin. Neueste Steigerung: Eine mit einem Gesichtsschleier
(„Niqab“) verhüllte Moslem-Frau randalierte in einem kleinen Modegeschäft in der Sonnenallee [28] in Neukölln.

Der Grund: in der Auslage lagen Dessous neben Kopftüchern. Und das passte der Mohammedanerin nicht. „Unterwäsche und Kopftücher passen nach islamischem Glauben nicht zusammen“, das sei Sünde, soll sie gewettert haben.

Die 40-jährige, selbst arabischstämmige Verkäuferin wurde bei der handgreiflichen Attacke der burkaartig bekleideten Moslem-Furie leicht verletzt. Sie erlitt u.a. eine Prellung über dem rechten Jochbein, wo sie einen Faustschlag abbekam [29].

Angreiferin holt Verstärkung

Nach Angaben der Polizei kam die Angreiferin zweimal in das arabisch geführte Geschäft. Beim ersten Mal pöbelte sie herum, worauf sie rausgeworfen wurde. „Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander“, so die Attackierte gegenüber bild.de [30]. Beim zweiten Mal kam sie gemeinsam mit einer zweiten Frau und einem Mann und griff die Verkäuferin an.

Die Polizei stützt sich weitgehend auf die Aussagen des verletzten Opfers. Der Vorfall habe sich bereits am 26. August ereignet, hieß es. Die Frau gab an, dass sie unter der verrutschten Verhüllung der Angreiferin blonde Haare und eine Tätowierung am Hals gesehen habe. Der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz der Polizei ermittelt wegen Körperverletzung im Rahmen religiös motivierter Gewalt. Angesichts der Kostümierung der Frau ist das wohl nicht ganz so einfach, aber sie war offenbar dumm genug ein Mobiltelefon zu verlieren.

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Video: André Poggenburg bei „Illner intensiv“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bundestagswahl,TV-Tipp | 165 Kommentare

Nachdem AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel am Dienstag die ZDF-Sendung mit Agitamoderatorin Marietta Slomka zurecht verlassen hat (auch 94% der PI-NEWS-Leser sehen das so) [31], wird sie am Donnerstagabend von André Poggenburg bei „Illner intensiv“ (22.45 Uhr, ZDF) vertreten. Der Landesvorsitzende der AfD in Sachsen-Anhalt, der auch Mitglied im Bundesvorstand ist, hat kurzfristig zugesagt, in der Sendung aufzutreten. Weidel hatte am Donnerstagvormittag dem ZDF abgesagt. Thema der Sendung ist: „Angst vor Armut und Krankheit – wer schützt uns im Alter?“ [32] Poggenburg wird sich mit SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die derzeit wegen der Einschulung ihres Sohnes auf einer Privatschule in der Kritik steht, und Karl-Josef Laumann (CDU) auseinandersetzen müssen.

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Google Earth entfernt Kreuze von Kirchtürmen

geschrieben von PI am in Christentum,Lumpen | 163 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Google Earth ist eine Software des US-amerikanischen Unternehmens Google Inc., die einen virtuellen Globus darstellt. Sie kann Satelliten- und Luftbilder unterschiedlicher Auflösung mit Geodaten überlagern und auf einem digitalen Höhenmodell der Erde zeigen.

Mit dieser Software, die es zum Download auf den PC, als APP oder zur Verwendung im Browser gibt, lassen sich vom Bürostuhl aus virtuelle Reisen an jeden Punkt der Erde unternehmen und Sehenswürdigkeiten berühmter Städte zu besichtigen, ohne sich dorthin begeben zu müssen.

Es muss nicht unbedingt eine berühmte Stadt sein, die man virtuell besucht. Es kann auch eine schöne, mittelalterliche Stadt sein, mit Bauwerken, die ihresgleichen suchen.

Seltsamer Kreuzschwund

Da ist zum Beispiel die Martinskirche in Landshut. Der Turm dieser Kirche ist mit 130,1 Metern Höhe der höchste Backsteinturm der Welt sowie der höchste Kirchturm Bayerns. Beim Betrachten dieses Meisterwerks christlich-abendländischer Baukunst mit Google Earth stutzt allerdings der ortskundige Betrachter zunächst einmal.

Fehlt da nicht etwas? Richtig, das eindrucksvolle Turmkreuz des Martinsmünsters ist nicht vorhanden.

[33]
Screenshot Google Earth

Hier im Vergleich eine Luftbildaufnahme, die mittels einer Kameradrohne gemacht wurde:

[34]

Und hier nochmal Google Earth aus derselben Perspektive:

[35]
Screenshot Google Earth

Ein Zufall? Schauen wir mal bei einer anderen Kirche, zum Beispiel dem Dom zu Speyer. Hier ein Bild von Wikipedia:

[36]

Und das macht Google Earth daraus:

[37]
Screenshot Google Earth

Und wieder wurde das Kreuz „vergessen“. Oder etwa wegretuschiert, um die Gefühle der Menschen einer bestimmten „Glaubensrichtung“ nicht zu verletzen?

Bevor wir der Sache weiter auf den Grund gehen, hier ein Aufruf an unsere Leser: Wenn es in Ihrer Stadt ein große Kirche mit einem schönen Turmkreuz gibt und Sie Lust auf ein bisschen Recherche haben, dann bemühen Sie Google Earth [38] und sehen mal nach, ob das Kreuz noch da ist.

Sollten Sie auf krasse Fälle stoßen, nehmen wir Rückmeldungen und Fotos (bitte an info@pi-news.net [39] senden) gerne entgegen.

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Bystron wird BR-Publikumsliebling – geht doch!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 79 Kommentare

Von MAX THOMA | Im beliebten TV-Bash-Format „5 Systemlinge gegen AfD-Kandidat“ gab es am Mittwoch einen klaren Gewinner. In der wichtigsten Sendung des Bayerischen Rundfunks zum Wahlcountdown, der “Kontrovers-Wahlarena“ (PI-NEWS berichtete) [40], traten neben Petr Bystron (AfD), Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), Uli Grötsch (SPD), Ekin Deligöz (B’90/Grüne), Klaus Ernst (Die Linke) und Katja Hessel (FDP) an – und zunächst auf ihn ein.

Mit fundierten Argumenten garniert mit Witz und Charme gelang es dem bayerischen AfD-Landesvorsitzenden und Bundestagskandidaten im Verlauf der Sendung, immer mehr Sympathien der Zuschauer im Studio zu gewinnen. Sachlich und souverän meisterte Bystron die üblichen Anfeindungen des Altparteienkartells und verkörperte die neue, moderne Volkspartei AfD – die Partei der bürgerlichen und konservativen Mitte in Deutschland.

Bystron ist derzeit nicht nur in den bayerischen Festzelten (wie zuletzt in Halbergmoos mit Jörg Meuthen) [41] der Matador, er unterstützte nun auch telegen die letzten „30% unentschlossenen Wähler“ hinsichtlich ihrer Zukunftsentscheidung am 24. September. Die „Wahlarena“ war professionell und ausnahmsweise fair moderiert: Moderatorin Ursula Heller wies den AfD-Politiker (ein Tag nach dem Slomka-Eklat) vor der Sendung darauf hin, dass die Studiotüren auch verschlossen bleiben. „Machen Sie sich keine Sorgen, ich laufe nicht weg“, so Bystron.

Auch über die AfD-Positionen zum „Erhalt des technologischen Vorsprungs Deutschlands“, zur „Sicherheits- und Asylpolitik“, zur „Bildungsoffensive“, zur „Grundsicherung im Alter“ und zu einer „verantwortungsvollen Oppositionspolitik“ muss sich der deutsche Wähler nun weniger Sorgen machen. Das Wort „radikal“ war natürlich in aller Munde, das Publikum gähnte beim 17. Mal und beflügelte Bystron zunehmend bei seinen Statements mit Applaus.

Verbale Ausrutscher

Für den verbalen Ausrutscher des Abends sorgte MdB „Porsche-Klaus“ Ernst von den „Linken“: „Mir ist ein arabischer Jugendlicher lieber, … als ein Rechtsradikaler von der AfD.“ Allen Ernstes, Klaus Ernst, da hört der Spaß auf.

Nicht sehr viel Spaß hatte auch der CSU-Grande Alexander Dobrindt bei der Frage nach der CSU-Obergrenze, die mautanalog nun unterschwellig ganz sicher eventuell schon möglicherweise doch käme. Er musste etwas „obergrenzdebil“ stark rudern, zum sichtlichen Spaß der nachhakenden Moderatorin Ursula Heller und der Zuschauer. Danach lief der BR-Einspieler „Parteitausch – ein Politexperiment“. Gut gemeint, aber Deutschland musste in den vergangen Jahren bereits einige ideologisch verirrte „Politexperimente“ hinnehmen. Nicht immer zum Vorteil der Bevölkerung.

„5 Systemlinge gegen AfD-Kandidat“ – ein informatives und unterhaltsames Format, wenn der richtige Mann im Rampenlicht steht: Petr Bystron – dann klappt’s auch mit der Gunst des Publikums. Und der Wähler.

Anbei noch einige Kommentare zur Sendung beim „meistaufgerufenen Beitrag heute“ auf PI-NEWS:

Bystron schlägt sich gut, und die Sendung ist wesentlich fairer als Slomka’s Lynchshow.

Wow: Bystron ist richtig gut! Smart, eloquent, klar. Hammer!
Ich würde mir wünschen, dass Bystron eine größere Rolle in der AfD-Spitze spielen würde.

Bystron war richtig gut.

Herr Bystron müsste über die bayerischen Landesgrenzen hinaus viel öfter die AFD öffentlich vertreten. Mit ihm kann man nur gewinnen.

Ich sehe Bystron als Geheimwaffe aus Bayern an. Vor allem: Er ist ein harter Hund. Er kann sehr gut argumentieren. Er hat fundiertes Wissen. Und er kann sich durchsetzen. Für Talkshows in ARD und ZDF wäre er super!

Wäre schön mal vergleichsweise zu sehen, wie Bystron eine GEZ-Medienhuren-Sendung meistert.
Ich denke: recht souverän.

Bystron ist ein Kämpfer. Der gibt sich nicht geschlagen. Er kann auch argumentativ und sachlich austeilen. Die AfD sollte ihn in die Talkshows bei ARD und ZDF schicken. Er lässt sich nicht so leicht einschüchtern.

Die beiden Moderatoren beim Bayrischen Rundfunk haben das gestern nach meiner Meinung gut und seriös gemacht. Plasberg und Slomka sollten bei denen mal in die Lehre gehen.

Bystron ist aber auch durchsetzungsfähiger als z.B. Weidel. Ich denke, er hätte sich auch gegen Slomka und Co durchgesetzt. Zur Not wäre es zum Eklat gekommen. Aber er hätte nicht klein bei gegeben.

Vor kurzem habe ich die Sendung eingeschaltet und muss sagen, dass Petr Bystron sich sehr gut „schlägt“ und – sich vor allem nicht provozieren lässt, sondern sehr gut kontert! Alle Achtung und – weiter so, Herr Bystron!

Bystron war für mich der klare Punktsieger dieser Runde und er hat dafür auch erstaunlich viel Beifall aus dem Publikum erhalten. Schlusslichter waren die Vertreter der Grünen und der Linken.
Im Gegensatz zu der katastrophalen Propagandashow gestern im ZDF war das eine relativ faire und gut moderierte Talkshow des BR. Geht doch!

Nur 3 mal Nazi da geht doch noch was !

Ich fand die Sendung recht fair geleitet. Das war nicht so ein verquaster ZDF-Müll, wo linkische Medien-Huren die Garantie für linkische Einseitigkeit sind.

Die linken Hetzer sind etwas gehemmt, weil Bystron kein Bio-Deutscher ist.

Ich glaube, ich habe mich verhört. Ich war leider abgelenkt. Hat dieser Klaus Ernst von den Linken sich vor etwa zehn Minuten wirklich dahingehend geäußert, dass ihm kriminelle arabische Jugendliche in Deutschland lieber seien als die Wähler der rechtsradikalen der AfD?
Ich werde mir diese Stelle morgen nochmals in der Mediathek anschauen. Wenn seine Aussage so war, wie ich meine sie mitbekommen habe; dann hat die Staatsanwaltschaft einiges zu tun!
P.S.: Das Petr Bystron nach 1990 nicht in die Tschechei zurückgezogen ist, das ist ein ernsthaftes Argument unserer Gegner. Ich muss wohl hier nicht sagen, dass ich froh bin, dass er hier ist.

Zum Thema Flüchtlingsverteilung wies Bystron darauf hin, dass Spanien eine hohe Jugendarbeitslosigkeit hat und es dem Land deshalb nicht zuzumuten ist, arabische Flüchtlinge aufzunehmen. Daraufhin kläffte der Ernst, arabische Jugendliche seien ihm auf jeden Fall lieber als Rechtsradikale. Womit er natürlich Deutsche meinte.

Genau das hat er gesagt. Mit anderen Worten kann man es so verstehen, Millionen Deutsche die AfD wählen bedeuten für diesen Beton Kopf nichts, lieber sind ihm da schon die Araber.

Bitte schaut euch den Asyl-Einspieler noch einmal an.
Balkendiagramm Asylzahlen: 2013, 2014, 2016,2017 – Der Balken 2015 fehlt.
Außerdem: Jetzt 6% Moslems in Deutschland

Souveräner Auftritt des AfD Mannes. Viele wichtige Dinge angesprochen.
Schön die Ansprache an die Linken Genossen

Dieser Ernst von den LINKEN ist richtig richtig gut. Kommt richtig richtig unsymphatisch rüber. Und der herumbayernde SPD’ler sieht aus wie Frosch Kermit. Er spricht auch so.

Wurde dem Bundestag und den Öffentlich-rechtlichen Rechtlichen nicht per Gerichtsbeschluss untersagt, die AfD als rechtsextremen zu bezeichnen?

Alle wollen Herrn Bystron in eine Falle locken! Ein anderer, Name Dobrindt, wird sogar restlos asozial . Er schmettert Herrn Bystron ungefragt wie grundlos frech ins Gesicht: „Ich möchte mit ihnen nichts zu tun haben!“ Macht man so etwas als Mensch mit Kinderstube in einer Gesprächsrunde?? Diese Leute haben ein paar billige Taschenspielertricks auf Lager, die sie jedes Mal wieder aus der Kiste holen, solange bis die Kiste leer ist.

Die Altparteienpolitiker lassen alle Masken und Vorsicht fallen… Sie kennen keine Grenzen mehr beim Angriff auf die AfD. Das Gesülze der türkischen Grünen ist kaum zu ertragen. Als Bystron gerade Zahlen nannte, meinte die Moderatorin sinngemäß, dass die Zahlen den Faktencheck nicht bestehen würden.

Ich hoffe am 24. wird die AFD deutlich drittstärkste Kraft. Ich freue mich auf die ganzen Gesichter der anderen.

Ich halt das nicht mehr aus – und schalte aus gesundheitlichen Gründen solche Sendungen nicht mehr ein. Einen Zusammenschnitt intelligenter Aussagen (meist von der AfD-Seite) gönn ich mir dann später.

Siehe Video oben…

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Sieg für AfD vor Gericht: Gauland darf in Nürnberg sprechen

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Meinungsfreiheit | 113 Kommentare

Die AfD hat vor Gericht Recht bekommen: Ihre geplante Wahlkampfveranstaltung am Samstag in Nürnberg mit Spitzenkandidat Alexander Gauland darf wie geplant stattfinden.

Das Verwaltungsgericht Ansbach gab am Donnerstag einem Eilantrag der Partei gegen die städtische Kündigung des Mietvertrags für den Veranstaltungsort statt (Az. AN 4 S 17.01868, zunächst AN 2 E 17.01852). Die Stadt will dagegen keine Beschwerde einlegen und nicht vor den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ziehen.

Man könne nicht mit hinreichender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass bei der Veranstaltung etwas gesagt werde, das jemanden in seiner Menschenwürde verletze, ihn verächtlich mache oder dass Straftaten wie Volksverhetzung begangen werden, teilte eine Gerichtssprecherin zur Begründung der Entscheidung mit.

Nach der Äußerung Gaulands über Aydan Özoguz (SPD) hatte die Stadt Nürnberg die AfD zunächst aufgefordert, zu versichern, dass Gauland bei der Veranstaltung nicht sprechen wird. Bei einer Wahlkampfveranstaltung im thüringischen Eichsfeld hatte Gauland davon gesprochen, Özoguz in der Türkei zu „entsorgen“.

Nachdem die Partei der Aufforderung der Stadt nicht nachkam, kündigte die Kommune den Mietvertrag für die Meistersingerhalle – mit Verweis auf einen Passus in den Vertragsbedingungen. Darin heißt es, dass die Stadt den Vertrag widerrufen kann, wenn eine Schädigung des Ansehens der Kommune durch die Veranstaltung zu befürchten sei.

Das Verwaltungsgericht erklärte nun: Gauland habe zwischenzeitlich öffentlich erklärt, dass er die kritisierte Formulierung „entsorgen“ in Zukunft so nicht mehr verwenden werde. Dem sei letztlich auch die Stadt Nürnberg „nicht konkret und substanziiert entgegen getreten“.

Gegen den Beschluss hätte die Stadt Nürnberg Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof in München einlegen können. Ein Sprecher der Stadt sagte, dieser habe in ähnlichen Fällen aber schon öfters zugunsten von Parteien entschieden. Daher verzichtet die Stadt auf diesen Schritt.

Die AfD begrüßte die Entscheidung: „Die Meinungsfreiheit und Demokratie haben gesiegt“, erklärte der Nürnberger AfD-Bundestagskandidat Martin Sichert mit.

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Linken-Politikerin will Deutsche sterben sehen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 237 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr zeigt sich, wes Geistes Kinder die Personen sind, die den Altparteien nicht nur angehören, sondern dort auch auf Listenplätzen für den Bundestag aufgestellt sind. Sarah Rambatz, 24 Jahre jung und offenbar nicht nur linksradikal, sondern auch menschenverachtend und eine ausgewachsene Deutschland- und Deutschenhasserin hat sich jedenfalls als Beispiel dafür hervorgetan.

In einem Facebookpost in der Gruppe „Deutsch mich nicht voll“ gierte die Hamburger Bundessprecherin der Linksjugend danach alles zu sehen, „wo Deutsche sterben“.

Nachdem ein aufmerksamer User diesen kranken Auswuchs verbaler Offenlegung der eigenen Gesinnung via Screenshot empört in den sozialen Netzwerken weiterverbreitete und auch den Bundesverband damit konfrontierte, sah man sich dort, offensichtlich im Sinne des Wahlkampfes für den 24. September, genötigt sich davon zu distanzieren und zu handeln.

„Sarah Rambatz wird aufgrund dieses Vorfalls von ihrem Listenplatz in Hamburg zurücktreten. Die Linke steht für eine menschenwürdige Politik“, hieß es seitens des Bundesverbandes, wenn auch wenig glaubhaft als Rechtsnachfolger der SED-Mauermörderpartei.

Der politische Einzelfall™

Auch die Hamburger Linke ging auf Distanz. Spitzenkandidat Fabio de Masi erklärte laut NDR [42], er bekomme „das kalte Kotzen“ – das sei keine linke Position. Aber es sei auch ein absoluter Einzelfall.

Nun gibt es also auch den parteipolitischen Einzelfall™.

Die deutschenfeindliche Linksjunge selber klagt unterdessen über Morddrohungen und einen „rechten Shitstorm“. Gegenüber der Hamburger Morgenpost [43] soll sie in Tränen ausgebrochen sein: „Ich stehe seit Tagen in Kontakt mit der Polizei und dem Staatsschutz. Meine Familie und ich erhalten Morddrohungen. Ich werde als Staatsfeindin diffamiert, Vergewaltigung wird mir angedroht, ich bin völlig fertig“, wird sie zitiert. Um dennoch aber in ihrer linken Überheblichkeit gegenüber den Deutschen fest verhaftet zu bleiben. In einer Stellungnahme auf Facebook [44] bezeichnete Rambatz ihr Statement als „unbedacht“. Es sei lediglich „satirisch überspitzt“ gewesen, sie akzeptiere aber, dass „die Lesart bei vielen Menschen eine andere ist und nicht jeder diese Überspitzung“ verstehe“. Und sie erklärt: „Die Reaktionen der AfD und ihrer Sympathisant*innen zeigen aber das Kernproblem: Der Rechtsruck schreitet voran. Mehr denn je stehe ich hinter dem Slogan meiner Partei: „Entschieden gegen rechte Hetze!“

Klar, wer Links kritisiert kann nur ungebildet und/oder ein „Nazi“ sein.

Wohl auf Druck aus der Partei, die offenbar erkannt hat, dass man mit Linksradikalen Wählern allein kaum Erfolg haben wird, verzichtet sie auf weitere Wahlaktivitäten und auch auf ein Mandat, im Falle des Falles, denn auf der Kandidatenliste bleibt sie aus „wahlrechtlichen“ und formalen Gründen dennoch stehen.

Da anzunehmen ist, dass sie nicht die einzige Kandidatin mit derartigen Ansichten ist, ist das auch egal. Wer Alt- und Verursacherparteien wählt, entscheidet sich so oder so gegen Deutschland und offenbar auch dazu zur Freude solcher Leute sein Leben zu beenden.

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