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Maulwurf leakt „Reconquista Internet“

Am 26. April gründete der ZDF-Neosatiriker Jan Böhmermann in der von Zwangsgebühren finanzierten Sendung Neo Magazin Royale die Bürgerhetzbewegung „Reconquista Internet“. Doch statt sich für Rechte einzusetzen, folgt ihm eine Denunziantenarmee im Kampf gegen die Meinungsfreiheit.

PI-NEWS wurden nun brisante Leaks zugespielt, in denen ein Maulwurf die Machenschaften und Methoden in der Grauzone von Reconquista Internet offenlegt. Auf einer Kopie des Discord-Servers [1] kann jetzt jeder selbst nachlesen und sich sein eigenes Bild davon machen, welche kriminelle Energie sich hinter dieser sicherlich bald mit dem  politisch korrekten Grimme-Preis ausgezeichneten Aktion verbirgt.

Ob die mehr oder weniger beitragsfinanzierten [2] Liebestrolle mit ihrem Aufruf und der aktiven Fälschung von Umfragen [3], durch die auf ihrem Server veröffentlichten Bots und Programmcodes [4] nun tatsächlich eine Straftat [5] begangen haben und vielleicht weiterhin begehen, müssen wohl Juristen beurteilen. Ob das Besprühen von Bürgersteigen und Hauswänden mit dem Symbol dieser mehr als fragwürdigen „Bewegung“ nun Sachbeschädigung [6] oder einfach nur politische Erziehung ist, ebenfalls. In Zeiten des DSGVO [7] geht man mindestens nicht gerade pfleglich mit den Daten unbescholtener Bürger dort um. So ist die Denunziation offensichtlich eine der selbstgesetzten Hauptaufgaben der böhmermannhörigen Gesinnungsapostel. Die Lektüre des Beststellers „Die Welle“ drängt sich dem Leser geradezu auf.

Da werden Nutzer der sozialen Medien nachweislich abgesprochen und massenhaft bei den Betreibern sozialer Medien gemeldet, um einen Shadowban gegen die Meinungsfreiheit zu erwirken, Existenzen sollen (erfolgreich [8]) zerstört werden durch schriftliche Denunziation bei Arbeitgebern oder Verlegern, es wird AfD-Block-Bingo [9] gespielt und gezielt darauf hingearbeitet, dass gewählte Mitglieder des Bundestages, nur weil sie der vermeintlich falschen Partei angehören, ihre Meinungen und Statements künftig und teilweise bereits jetzt schon, nur noch innerhalb ihrer Filterblase im Shadowban äußern dürfen. Last but not least werden natürlich auch die berüchtigten Listen erstellt und verteilt. Die flauschig vorgegebene Suche nach Dialog ist eben mehr Schein als Sein.

Mit diesen Methoden verkommt die Rückeroberung des Internets leider statt zu einer Bürgerbewegung eher zu einer naiv-gefährlichen Würgerbewegung gegen die Meinungsfreiheit, die Werte unseres Grundgesetzes und für das Steigbügelhaltertum einer Gesinnungsdiktatur von Merkels Gnaden.

Erklärtes Ziel von „Reconquista Internet“ sei es, dem angeblichen Hass im Netz „Liebe und Vernunft“ entgegen zu setzen, wie es beispielsweise auf dem Twitter-Profil zur Aktion heißt. Böhmermann warb zuletzt verstärkt für eine Beteiligung. Es sei an der Zeit, der Debatte um Populismus im Netz Aktionen folgen zu lassen. „Wir haben aus Versehen eine Bürgerrechtsbewegung ins Leben gerufen“, twitterte Böhmermann zum Start von „Reconquista Internet“. Tausende Kinder und Möchtegern-Krieger sollen sich laut der geneigten Presse daran beteiligen. Wohl eher 13.000 statt 53.000, wie die Trollarmee gerne selbst von der Lügenpresse propagieren lässt.

Das Konzept von „Reconquista Internet“ solle eine Antwort sein, auf ein Bündnis von so diffamierten „Rechtsradikalen“, das unter dem Namen Reconquista Germanica im Netz [10] seine Aktionen und Online-Attacken verabreden würde und dem vorgeworfen wird, als virtuelle Trollfabrik die AfD zu unterstützen.  Sich selbst bezeichnet „Reconquista Germanica“ (RG) hingegen als satirisches Projekt von Online-Spiele-Fans. Böhmermann kritisierte das Vorgehen von RG in seiner Sendung scharf:

„Was die rechten da im Internet machen hat nichts mit politischem Diskurs zu tun. Das sind organisierte Volksverhetzung, Einschüchterungsversuche und Manipulation mit illegalen Mitteln. Und weil die deutschen Strafverfolgungsbehörden leider immer noch so langsames Internet haben, sollten zu allererst wir Profisatiriker den Amateursatirikern von ‚Reconquista Germanica‘ eine Kraft entgegensetzen, mit der sie in Zukunft rechnen müssen.“

Dem angeblichen Populismus wird in der Realität nun ein linker Gegenpopulismus, garniert mit einer geballten Portion krimineller Energie, entgegengesetzt.

Böhmermann möchte also den Teufel mit dem Beelzebub austreiben und begibt sich und damit auch seinen Arbeitgeber dafür in rechtliche Grauzonen.

Inzwischen gibt es auch deutliche Kritik aus dem Netz, den eigenen Reihen und der Politik: FDP-Generalsekretärin Nicola Beer beispielsweise wirft Initiator Böhmermann „Blockwart-Denke [11] in schlimmster Tradition beider deutscher Diktaturen vor“. Sie kritisierte einen öffentlichen Aufruf von „Reconquista Internet“ zum Blocken und Spammen als „falschen Weg“. Eine archivierte Version der Blockliste ist trotz des Zurückruderns des Neosatirikers weiterhin im Netz zu finden.

Die angebliche Satire, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit der schon länger hier lebenden Menschen, spaltet nicht nur, sie sucht keinen Dialog, sondern ist als Satire vor allem eine dreiste Lüge. Mit diesen Lügen muss endlich Schluss sein! Aufklärung erfahren die Menschen nur dann, wenn sie sich selbst ein eigenes Bild machen dürfen.

Diese Möglichkeit ist nun gegeben. Lesen Sie selbst, mit welchen Methoden hier gearbeitet wird und wie unliebsame Meinungen verhindert und manipuliert werden sollen:

#RequiLeaks unter http://requileaks.mooo.com/ [12]

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Video: Frauenmarsch aufs Kanzleramt

geschrieben von PI am in Widerstand | 314 Kommentare

Nach einem neuerlichen Mädchenmord, durch den Iraker Ali Bashar an der 14-jährigen Susanna Feldmann [13] findet heute ein Frauenmarsch zum Kanzleramt statt. Organisiert hat ihn Leyla Bilge (AfD). Mit dabei ist u.a.die syrisch-orthodoxe Ordensschwester Hatune Dogan [14]. Die Antifa und andere linke Deutschlandhasser und Unterstützer der blutigen Asylindustrie haben Gegendemos angekündigt.

» Liveticker [15]

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Video: Identitäre Intervention im Deutschen Theater Berlin

geschrieben von dago15 am in Identitäre Bewegung | 84 Kommentare

Am 4. Juni besuchten identitäre Aktivisten die als Theateraufführung getarnte Propagandashow „Gala Global“ am Deutschen Theater in Berlin. Das unlängst mit dem George-Tabori-Preis ausgezeichnete Künstlerkollektiv „Turbo Pascal“ präsentierte dem staunenden Publikum den „Weltbürger“ ohne eigene Identität als anzustrebendes Ideal – und ganz nebenbei auch die volle Agenda des Globalismus.

Selbstverständlich gebe es Schwierigkeiten und Herausforderungen auf dem Weg zu einer „Weltregierung“, aber begrüßenswert sei die Abschaffung der Nationen doch in jedem Fall. Angekündigt war ein „Diskurs“, Darsteller und Publikum sollten miteinander ins Gespräch kommen.

Dabei spulten die Schauspieler allerdings nur auswendig gelernte Texte ab, echte Gespräche kamen nicht zustande, kritische Fragen wurden mit Schweigen quittiert. Dieser totalitären linksglobalistischen Deutungshoheit setzten identitäre Aktivisten mit ihrer Intervention die menschenfreundliche identitäre Sichtweise entgegen.

So wies die lebendige, lokal verwurzelte Heimatliebe der Identitären das Publikum auf den manipulativen Charakter der Aufführung hin. Die Verblüffung war groß, und manche mussten zwei- oder auch dreimal hinschauen, bis sie begriffen, dass der Auftritt der Identitären kein Teil der vorgeplanten „Performance“ war.

Text Megafon:

Verehrtes Publikum, das war die letzte Gala Global am Deutschen Theater. Vielen Dank für ihre Teilnahme. Doch bedenken Sie eins: DAS WAR ALLES NUR THEATER! Alles was Sie gesehen haben, jeder Charakter, jede Geste, jedes Thema wurde inszeniert, um zu MANIPULIEREN.

Ihre Fragen wurden nicht beantwortet, echte Zweifel und Gegenpositionen waren nicht erwünscht. Es war also wie jeden Abend im Fernsehen; kontrollierte Opposition, zahnlose Kritiker, Scheindialoge und die immer gleichen Experten: eben gelenkte Demokratie.

Meine Frage: Sind Sie reif genug für eine ECHTE kontroverse Debatte und EHRLICHE Antworten? Dann laden wir Sie herzlich zu uns ein auf die andere Seite der Straße. Wir sind die Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg. Wir stehen für Heimat, für Freiheit und für Tradition.

Der Blogger Hadmut Danisch hat einen lesenswerten Bericht [16] zur Gala Global geschrieben.

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Die Deutsche Staatsbühne zeigt: Die Bananenrepublik – 2. Akt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt | 179 Kommentare

Von ZYNIKER | „Nun sind sie halt tot – ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ (oder so ähnlich), hat unsere Bundeskanzlerin kund getan. Im Jahr 2015 kam nach ihrer Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt mit der Flut der Ungeprüften auch Ali Bashar, der Mörder von Susanna ins Land. In der Folge beschäftigte er fleißig Polizei [17] und Justiz mit Schlägereien, einem Raubdelikt, diversen Beleidigungen und Anspucken einer Polizistin. Zudem steht er im Verdacht, vor kurzem eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben.

Eine Aneinanderreihung unglaublicher Vorgänge

Nur in einem Nachtwächterstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland ist, läuft so einer noch frei herum. Doch es kommt noch besser: Am 30. Dezember 2016 war sein Asylantrag abgelehnt worden, dennoch ist er immer noch hier, weil findige Winkeladvokaten das zu einer 6-spurigen Autobahn ausgebaute Asylklagerecht in unserer Banenenrepublik weidlich ausnutzen. Und als Ali B. nach seinem scheußlichen Verbrechen der Boden hierzulande zu heiß wird, verschwindet er flugs mitsamt seiner Sippe unter Vorlage irgendwelcher Larifari-Papiere mit dem Namen Laissezfaire  Laissez-passer [18].

bei denen die Namen nicht mit den Bildern, die Bilder nicht mit den Personen, die Personen nicht mit den Namen (oder wie war das doch gleich?) übereinstimmten, am hellichten Tag über Istanbul in den Irak. Es geht abgelehnten Asylbewerber in Deutschland offenbar finanziell nicht schlecht, denn ad hoc geschätzte 8000 Euro für den Flug der Sippschaft aufzubringen, war anscheinend kein Problem.

Nach den Vorgängen beim Bamf, hätten wir diesen Beweis, dass wir in einer Bananenrepublik leben, wahrlich nicht mehr benötigt. Das ist uns mittlerweile schon klar geworden.

Vorsitzender der Polizeigewerkschaft hatte schon eine Vorahnung

Das war allerdings nur der erste Akt der Tragödie, aufgeführt von der Deutschen Staatsbühne unter der Leitung von Angela Merkel. Und nun müssen wir, ob wir wollen oder nicht, durch den zweiten Akt. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hatte schon so eine Vorahnung, als er auf seiner Facebook Seite [19] schrieb:

(…)  Susanna ist tot. Und meine Gedanken sind bei ihrer Familie, ihren Freunden, den Menschen, denen sie für immer fehlen wird. Und meine Gedanken sind auch bei den Tätern. Will ich sie wirklich vor einem unserer Gerichte stehen sehen? Mit höhnischem Grinsen für das Opfer und Verachtung für unser Land im Gesicht? Will ich wirklich erleben, wie Gutachter und Anwälte relativieren, verharmlosen und zu erklären versuchen, was nicht erklärbar ist? In der Hölle sollen sie schmoren. Das will ich.

Jetzt wurde Ali Baba, oder wie auch immer sein Nachname lautet (wie üblich weiß man das nicht [20] so genau), im Irak festgenommen. Ob ihn die Kurden so schnell aufspüren konnten oder ob man einfach mal bei den Amerikanern um ein bisschen Amtshilfe nachgefragt hat, sei dahingestellt.

Prozeß im Irak nicht möglich

Grundsätzlich ist diese Festnahme eine erfreuliche Nachricht. Noch erfreulicher wäre es, wenn ihm im Irak der Prozeß gemacht werden würde und er dann dort seine Strafe in einem Knast absitzenden müsste, der diesen Namen auch verdient. So ein Deal wäre mit den Irakern sicherlich machbar gewesen. Strafverfolgungsantrag, nennt sich das, wenn ein Land das andere bittet, das Verfahren zu übernehmen. Doch in diesem Fall geht das nicht, weil dem Ali B. im Irak die Todesstrafe drohen würde, so eine Sprecherin der zuständigen Staatsanwaltsschaft [21] in Wiesbaden. Und Aufhängen, das geht gar nicht, auch wenn es andere machen würden, so die Meinung der Justiz und des Gesetzgebers. Deshalb hat die Staatsanwaltschaft einen Auslieferungsantrag gestellt und wenn die Iraker mitspielen, ist Goldstück Ali schon bald in einem deutschen Kuschelknast, statt in einem Loch im Shithole Irak.

So zeichnet sich ab, dass Reiner Wendt´s Befürchtung sehr schnell Realität werden wird: Ali Baba kommt in Deutschland vor Gericht. Und da er erst 20 Jahre alt ist (falls das stimmt, denn auf das kann man sich in der Bananenrepublik Deutschland natürlich auch nicht verlassen), wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gericht entscheiden, dass er nach dem Jugendstrafrecht verurteilt wird. Und das bedeutet: Höchststrafe nur 15 Jahre, statt lebenslang. Und die 15 Jahre muss er auch erst mal bekommen. Denn da wartet schon eine Schar profilierungssüchtiger, von den deutschen Schlafmicheln finanzierte Strafverteidiger. Denn für die Flucht in den Irak war zwar das Geld da, aber nachher ist man wieder ein mittelloser Flüchtling, der Prozeßkostenhilfe braucht. Die so finanzierten Rechtsanwälte werden dann den verständnisvollen Richtern der zuständigen Strafkammer alle Traumata darlegen, die der arme Angeklagte während seiner Verfolgung im Irak (das ist das Land, in dem er nach dem Mord wieder untergekrochen ist) erlitten hat. Außerdem muss man ja auch noch die kulturellen Aspekte in Betracht ziehen. Und ehe man es sich versieht, ist Ali Baba dann wieder auf freiem Fuß, der Steuerzahler um einige hundertausend Euro Haftkosten ärmer und Susanna immer noch tot.

Wenn in diesem Stück aus dem Tollhaus nur ein positiver Aspekt zu erkennen ist, dann liegt er daran, dass jetzt die Restfamilie des mutmaßlichen Täters im Irak hockt, weil sie sich schnell und unbürokratisch selbst abgeschoben haben. Und an dieser Stelle verspricht PI News seinen Lesern, dass wir sehr genau hinschauen werden, ob diese Sippe plötzlich in Deutschland im Gerichtssaal sitzt, falls es zur Auslieferung von Ali Baba kommt.

Irgendwie meldet sich nun ein Bauchgefühl, dass das Volk diesem Treiben nicht mehr lange zusehen wird…

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Augsburger Hotels: Stornierung bei AfD – Kotau vor „Antifa“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 139 Kommentare

„Unbeschwert reisen – alles, was Sie brauchen, steht direkt in Ihrem Zimmer für Sie bereit. Wie beispielsweise WLAN inklusive, sowie Kaffee und Tee. Einfach ankommen und genießen.“

So preist sich das „Holiday Inn Express“ [22] in Augsburg auf seiner Internetseite an, Gastlichkeit, wie man sie von einem gepflegten und anspruchsvollen Hotel erwarten kann. Allerdings gibt es die nicht für jeden.

Das Hotel schaut sich seine Gäste vorher genau an. Die müssen nicht nur ein unbedingtes Bekenntnis zur Merkelschen Asylpolitik mitbringen, sondern müssen darüber hinaus auch den Schuldkult aller Linken aktiv bekennend mittragen. Da reicht es nicht, die Unmenschlichkeit der Nazis zu bekennen, man muss sie auch als ewiges und einziges deutsches geschichtliches Erbe begreifen. So die Linken, so das Holiday Inn.

Das, was Helmut Schmidt [23] 1985 zur deutschen Geschichte gesagt hatte, dass es nicht darum gehen könne „[…] unser eigenes Volk in den Schuldturm der Geschichte zu werfen. Die heute lebenden Deutschen sind als Personen zuallermeist unschuldig“, das hatte dieser Tage sinnverwandt auch Alexander Gauland mit seiner umstrittenen Bewertung des Nationalsozialismus als „Vogelschiss“ angesprochen. Die Dimension des Holocaust ging in der Formulierung verloren, Gauland sah das ein und entschuldigte sich.

Damit hatte aber das Hotel Holiday Inn Express seinen Vorwand, den es brauchte, um bereits gebuchte Zimmer zu stornieren, beziehungsweise, sie unter den Vorbehalt eines Hausverbotes zu stellen, wie sie es etwas eleganter (und vermutlich auf Anraten ihrer Anwälte juristisch solider) nannten. Buchungen von AfD-Mitgliedern, die am Parteitag in Augsburg teilnehmen wollten, wurden also storniert, beziehungsweise unter einen „Vorbehalt“ gestellt.

Der Vorbehalt sieht so aus, dass man von den Gästen erwartet, dass sie das Personal nicht beleidigen, sich nicht über die Angestellten lustig machen, sie wegen ihrer Andersartigkeit nicht diskriminieren, zum Beispiel weil sie Schwule oder Lesben sind. Das wollte man schriftlich haben von den ausgeladenen AfD-Mitgliedern, so der „Vorbehalt“. In den Worten von Michael Friedrich, Geschäftsführer [24] der Success Hotel Management GmbH, die das „Holiday Inn Express“ betreiben:

„Möglich wäre dies [ein Aufenthalt der AfD-Mitglieder, Anmerkung PI-NEWS] zum Beispiel durch eine schriftliche Bestätigung im Namen der genannten Personen, dass diese während ihres Aufenthalts keine Äußerungen gegenüber anderen Gästen oder unseren Mitarbeitern tätigen werden, die diese deutlich aus ethnischen, kulturellen oder religiösen Gründen angreifen könnten.“ Das Verbot tritt demnach nicht in Kraft, wenn schriftlich erklärt wird, „dass der Hausfrieden gewahrt und vor Ort auch eingehalten wird. Das Vertragsverhältnis mit der AfD besteht fort“, hieß es.

Alice Weidel sollte sich also entsprechend schriftlich zur Akzeptanz von Schwulen und Lesben bekennen, ebenso Alexander Gauland und alle anderen. Dass Alice Weidel selbst lesbisch ist, hoch geachtet von eben den Personen und der gesamten AfD, scheint dem Eumel Geschäftsführer entgangen zu sein.

Da hätte man dann umgekehrt auch von Michael Friedrich eine schriftliche Bestätigung verlangen können, dass er nicht den AfD-Frauen unter den Rock greift, dass das Bier nicht auf den Tisch geknallt, sondern sachte hingestellt wird, oder dass seine Köche sich vor der Arbeit die Hände waschen und nicht in die Suppe spucken. Man müsste sich außerdem schriftlich bestätigen lassen, dass nicht nur die Sauberkeit auf den Toiletten, sondern auch ein höflicher Umgangston gepflegt wird und eine in einer Demokratie an sich selbstverständliche Gastlichkeit, die nicht auf die persönliche Meinung des Gastes schaut, sondern ihn aufnimmt ohne jeden vorherigen Generalverdacht.

Das Beispiel Alice Weidel zeigt bereits, wie absurd das Ganze ist. Das weiß auch Eumel Friedrich, und er weiß auch, warum er zu solch peinlichen Konstruktionen greift, um die AfD aus seinem Haus zu halten. Im Grunde geht es darum, Einrichtung, Gäste und Ruf zu schonen vor den Angriffen der Merkel-Jugend, einer Herde tollwütiger Idioten, die in vorauseilendem Gehorsam Kritiker der Kanzlerin bei jeder sich bietenden Gelegenheit so sehr angreifen, wie es Umstände und Polizei gerade erlauben. Farbbeutel auf das „saubere Hotel“ sind da noch die kleinsten Befürchtungen. Man hat Angst vor dem Terror, den die rot lackierten Faschisten der „Antifa“ mit einer „bedingungslosen Härte“ führen, wie sie sich der GröFaZ dazumal gewünscht und seine helle Freude daran gehabt hätte.

Der wahre Grund für die Absagen ist also ein Einknicken vor den paramilitärischen Terrortruppen, die Merkels Flüchtlingspolitik gegen jede Kritik „verteidigen“, notfalls mit Tritten bis zur Bewusstlosigkeit. Das Hotel „Drei Mohren“, das sich dem Boykott von AfD-Gästen aus politischen Gründen ebenfalls angeschlossen hat, gibt dann auch offen zu:

 Die Steigenberger Hotels AG, zu der das Hotel „Drei Mohren“ gehört, begründet die Stornierung der Übernachtung mit Sicherheitsbedenken. Die Polizei bereite sich anlässlich des AfD-Parteitags auf den größten Einsatz in der Geschichte der Stadt vor. Zu den Demonstrationen würden mehrere Tausend Teilnehmer erwartet; gewaltbereite Linksautonome hätten zu Krawallen aufgerufen. „Um die Sicherheit und das Wohlergehen all unserer Gäste zu gewährleisten, haben wir uns zu diesem Schritt entschieden.“

Darum geht es also tatsächlich: Man will sich unschöne Bilder vor dem eigenen Haus ersparen. Ob das demokratisch ist, ob man Rotfront-Nachfolgern in ihrer Demonstration der nackten Gewalt entgegen kommt, zu Diensten ist, oder sich widersetzt und der Ethik zivilisierter und ehrenvoller Gastlichkeit entspricht, zählt da schon lange nicht mehr. Es zählt, sich den Herrschenden anzudienen, denen, die die Macht verkörpern und die sie auf der Straße vorzeigen und unter Beweis stellen können. So sehen die wahren Nachfolger der Nazis aus oder ihrer Mitläufer – nicht diejenigen, die da ausgesperrt werden aus Angst vor Gewalt!

Kontakt:

Michael Friedrich.
Holiday Inn Express Augsburg
Michael Friedrich (CEO)
Nagahama-Allee 77
86153 Augsburg
Tel.: 0821-780890
Email: michael.friedrich@shgr.com [25]
bzw.: headoffice@shgr.com [26]
 


 
Theodor Gandenheimer.
Steigenberger Hotel „Drei Mohren“ Augsburg
Theodor Gandenheimer (Direktor)
Maximilianstraße 40
86150 Augsburg
Tel.: 0821-5036-0
Email: theodor.gandenheimer@augsburg.steigenberger.de [27]

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Susanna! Alle haben mitgemordet – auch Merkel, auch BILD!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 267 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer zählt die Morde, die Vergewaltigungen, die gequälten Kinder, die mit oder ohne Rollator erschlagenen Rentnerinnen? Wer trocknet die Tränen der Mütter und Väter? Jeder weiß es, keiner sagt es: Merkel ist an allem Schuld. Und BILD alles in allem auch …

Selbst die Junge Freiheit schont die eine [28], prügelt nur die andere. Man möchte halt so gern “Mitte” sein, gell, Herr Chefredakteur? Auch der Herr Stein hat nicht kapiert, dass die Mitte heute da ist, wo die AfD ist – rechts! Da, wo die Deutschen sind. Nicht die Nazis, die kriechen irgendwo im Staub der Geschichte. Aber die Konservativen, die früher bei der CDU, der SPD waren. Die Klugen und die Fleißigen. Ja, man weiß es. Seit über zwei Jahren sogar genau. Aller-aller-spätestens seit Robin Alexander sein Buch “Die Getriebenen” (Merkel und die Flüchtlingspolitik) hundertausendfach verkauft. Immer noch …

Es war Merkel und ihr feiger Minister de Misere, die Deutschland im Herbst 2015 von den moslemischen Horden fluten ließ. Es war ihr grünlicher Pizza-Hulk, ihr Souffleur und Claqueur Kauder, ihr schwules Schwimmauge mit dem wunden Hintern. Und Paladine wie The Great Brömsky, der Büfettstürmer aus der Heide…

Und natürlich war es der Allesabbrecher und EU-Millionär der SPD, der die Sozialschnorrer zu wertvoller als Gold veredelte … Die ewige GRÜNE Theologie-Studiererin, die Merkel, Murks und Marx noch immer und in immer schickeren Wessi-Fummel für die “Menschengeschenke” dankt … Das krebsrote Antonia mit dem Zippelhaar, das jedes Mal weibisch kreischt, wenn Gauland, Weidel, Bystron und Curio, der beste Redner des Bundestages, mal wieder nüchtern die Fakten auflisten im Plenum …

Alle trugen Merkel wie eine Monstranz vor sich her

Es war Merkels Zentralkomitee DDR 1 und DDR 2, immer noch verlogen “ARD” und “ZDF” genannt. Trotz Claus Kleber, Sudeledes Widergänger, Marietta Slomka, der Frau ohne Waden und Würde. Von Phoenix bis Doof-TV – jeden Tag ein Hallejuja für die angeblich mal mächtigste Frau der Welt. Freilich nur im Raute machen und Nägel kauen. Und natürlich in den grotesken Gehirnen der “schönen neuen Welt”-Wichtel. Vom Inquisitor der Süddeutschen Alpenpravda bis zur linkslügelnden Boateng-FAZ, dem Latte schlürfenden Zeitgeist der Redakteure von “WELT”. Und einer zynelnden ZEIT, für die sich sogar sein Chefredakteur später betreten entschuldigte. Lassen wir den längst blinden SPIEGEL, den verlöschenden STERN … Diese Flagellanten der Fakten haben genug mit den Vorbereitungen ihrer Beerdigung zu tun.

Sie alle trugen ihre Moral-Monarchin wie eine Monstranz vor sich her. Sie alle vergotteten deren Entourage. Und BILD war der plärrende Herold dieser “grenzenlosen” Neuen Deutschen Welle, die um die Welt schwappte. Fast täglich ließ Totengräber Kaischi Diekmann und sein schreibender Postbote Wagner der Muslima Merkel huldigen, der neuen Messias/In des Abendlandes. Erstunken und erlogene “Berichte” über Heerscharen von Ärzten, Ingenieuren und Facharbeitern diktierte Kohls Trauzeuge Kaischi seinen staunenden Redakteuren in die Tastatur. Obwohl sich längst rumgesprochen hatte, dass 80 Prozent der Sozialschnorrer Analphabeten waren, druckte er 30.000 BILD-Zeitungen sogar auf Arabisch, Farsi, weiß der Sultan, was …

Jeder Zweifler kam an den BILD-Pranger

Und jeder, der zweifelte, ob Fußballer oder Facebooker, kam an den BILD-Pranger – Mails in Krickel und Krakel, wie der Zorn die Faust halt führte, kopiert für die Papier-BILD. Der Merkel-Schranze schämte sich nicht mal, das erschütternde Foto eines kleinen, ertrunkenen Kindes in der Brandung des Mittelmeeres zu verhökern. Dabei starb das Söhnchen nur, weil der marokkanische Vater nicht in Ägypten arbeiten wollte, wo er doch in Merkels Germoney sein Geld für’s Shisha-Pfeifchen rauchen bekommen konnte … Diekmann genierte sich nicht mal, den Gutmenschen zu heucheln, nahm einen Moslem in seine Villa auf. Bis seine schöne blonde Ehefrau maulte: Sie konnte sich nicht mal mehr im eigenen Haus frei bewegen, weil sie gegen die muslimische Kleidervorschrift des “Schutzsuchenden” verstieß. Und die attraktive Zahnärztin hatte jede Menge Liebreiz für die Sonne zu streicheln …

Als die BILD-Auflage von einst 5 Millionen unter 2 Millionen gestürzt war, bat Diekmann um den Goldenen Handschlag. Natürlich nicht ohne seine 15 Jahre mit einem Denkmal krönen zu wollen: Er bugsierte die “1. Frau” an die Spitze von BILD. Das Bewerbungs-Zeugniss für Friede formulierte er selbst: Sie war zwei Jahre meine Büroleiterin!! Tja … Doch wie sollte die nette Tanit dem Todesstrudel von BILD entkommen, den diese Pfeife all die Jahre angerührt hatte? Womit? Er hatte ihr ja nicht wirklich was beigebracht. Er konnte es ja selber nicht. Außerdem: Hier Merkel, da Friede, dort Liz. Ladys Tea- und Labertime…

Alle mussten schweigen

Dann Julian Reichelt, der Syrien-“Steiner” mit den roten Socken, der so gern “links” war. Er spielte sofort “Jagd auf den Roten Oktober”: Putin, der homophobe Schröder- und Schlächter-Freund … Trump, der größte Troll der Weltgeschichte … Und Merkel, mal Mutti Moslem, mal Mama Afrika, und immer wieder mit Milliarden-Gaben auf dem Diwan des Sultans.

Selbst die höchsten Gottesdiener schämten sich nicht, ausgerechnet an der Stelle das Kreuz vom Hals zu reissen, an der Jesus sich einst auch für sie geopfert hatte: Denn sie wußten nicht, was sie tun? Doch: Allahu Akbar … Schließlich gingen die, die schon länger hier unter der neuen Herrenrasse leiden, auf die Straße: “Wir sind das Volk!” Selbst Intellektuelle wie Matthias Matussek stellten sich auf die Bierkiste, skandierten: Merkel muß weg! Merkel muß weg!

Sie ertrugen die Lügen der Lakaien und der Hofschreiber nicht mehr: “Männer” machten Jagd auf Frauen im Park …Greisinnen wurden auf Friedhöfen mißbraucht … Dann Mia … Mireille … Maria … Susanna … Und die Polizei mußte schweigen … Die Presse schwurbeln … Und die Politiker hüstelten … Und BILD hüstelte mit: “Deutsche” … “Schutzsuchende”… “Flüchtlinge”. Bis in die letzte Provinzausgabe: Pssst!

Schweigen ist so schlimm wie Lügen. Und Lügen sind wie Messer in den Rücken. Sie töten…

BILD schwenkt langsam um

Gaaanz langsam schwenkte auch BILD seine letzte Million Leser Richtung “Gesunder Menschenverstand”, den schon ein paar Dutzend Jahre vorher ein Philosoph namens Chesterton (“Pater Brown”), beschwor. Der Hühne war mit zwölf Heide, mit 16 Agnostiker und mit 30 gläubiger Katholik. Vielleicht der größte Menschenfreund nach Jesus …

BILD machte wieder öfter Schlagzeilen, die sie seit “Rambo” Hans Hermann Tiedje in der Gruft begraben hatte. Der titelte schon damals zurecht: “Das Boot ist voll!”. Eine Schlagzeile, die ausgerechnet seine “Entdeckung”, Schranze Diekmann, ihn später zu widerrufen “zwang”. Gestern titelte Reichelt wieder mal den verlorenen Lesern hinterher: “Wenn er abgeschoben worden wäre, würde sie noch leben”.

ER, das ist der syrische Mörder Ali Bashar (20), sie, die jüdische Susanna (14). ER hat SIE eine Nacht lang auf der Wiese vergewaltigt. Dann erdrosselt. Dann verbuddelt. Und dann ab im Urlauberjet nach Allah-Land, die ganze Sippe im Schlepptau. Plötzlich hatten sie alle Papiere …

Jetzt erstarren die Polit-Paladine, die Presse- und Protestanten-Päpste/Innen, reiben sich verlogen die Augen: Sie alle haben mitgemordet. Wie BILD. Jetzt heult das Blatt den Lesern hinterher, die längst bei PI-NEWS, Jouwatch, ACHGUT und Tichys sind. They never come back. Susanna leider auch nicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [30], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [31]!

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Umvolkung – ein politisches Verbrechen?

geschrieben von dago15 am in Umvolkung | 379 Kommentare

Deutschland wird umgevolkt – diese Entwicklung ist heute kaum noch zu bestreiten. Dass der Staat eine aktive ethnische Siedlungspolitik betreibt, wird von den staatlichen Akteuren auch offen zugegeben: „Deutschland soll bunter werden“. Aber handelt es sich bei dieser ethnischen Siedlungspolitik wirklich im engeren Sinn um eine aggressive, feindselige Umvolkungspolitik? Eine dreiteilige PI-NEWS Serie zur politischen Bewertung der Siedlungspolitik unseres Staates von C. JAHN.

Umvolkung beschreibt eine staatlich gesteuerte ethnische Siedlungspolitik, die im Ergebnis zu einer so tiefgreifenden Veränderung der Populationsstruktur eines Gebietes führt, dass die urprünglich dominierende ethnische Gruppe durch die neu angesiedelte ethnische Gruppe weitgehend ersetzt wird. Umvolkung zielt dabei immer auf die machtpolitische Unterwerfung der ursprünglich ansässigen Gruppe, indem diese durch verschiedene staatliche Siedlungsmaßnahmen zur ethnischen Minderheit degradiert und somit machtpolitisch eliminiert wird. Um einen ethnischen Wandlungsprozess als Umvolkung zu definieren, sind also drei Voraussetzungen erforderlich:

1. ein den ethnischen Wandel aktiv vorantreibender Staat, d.h. keine staatlich unkoordinierte Besiedlung,
2. eine zuvor auf dem zu besiedelnden Territorium bereits ansässige Bevölkerung,
3. ein auf den ethnischen Umbau als wesentliche Zielsetzung der Siedlungspolitik gerichteter politischer Wille des handelnden Staates, d.h. der ethnische Umbau ist keine Nebenwirkung anderer mit der Besiedlung verbundener staatlicher Zielsetzungen.

Umvolkung ist in diesem Sinn grundsätzlich ein feindseliger und aggressiver Akt, der sich kollektiv und indifferent gegen eine durch einen Staat als politischer Gegner definierte ethnische Gruppe richtet. Die demographische und politische Marginalisierung dieser gegnerischen Ethnie ist bei der Umvolkung immer das Hauptziel der Siedlungspolitik. Dadurch unterscheidet sich die Umvolkung von anderen staatlich gesteuerten Siedlungsprozessen, bei denen zwar ebenfalls im Nebeneffekt eine Änderung der Populationsstruktur zu Ungunsten der eingeborenen Bevölkerung stattfindet, diese Änderung aber nicht die Hauptzielsetzung des staatlichen Akteurs ist.

Ethnische Umvolkung und machtpolitische Landnahme

Ähnlich wie der Ethnozid, der aus politischen Gründen auf eine Vernichtung der Kultur einer Ethnie und damit einhergehend auch deren ethnopolitischen Selbstbewusstseins abzielt, im Unterschied zum Genozid aber die Menschen der betroffenen Ethnie am Leben lässt, bildet auch die Umvolkung in allen Fällen eine aggressive, verbrecherische staatliche Handlung. Sie greift vorsätzlich in das völkerrechtlich abgesicherte oder durch Gewohnheitsrecht erworbene Rechtsgut einer Ethnie zur Besiedlung eines bestimmten Siedlungsgebiets und infolgedessen auch deren Recht auf politische Selbstbestimmung ein und zielt darauf ab, der betroffenen ethnischen Gruppe diese Rechtsgüter zu nehmen. Umvolkung ist quasi ein Angriffskrieg mit unkriegerischen Methoden, da sie genau wie der Angriffskrieg letztlich immer auf eine Neuausrichtung von politischen Machtansprüchen in einem bestimmten Territorium zum Nachteil der traditionell ansässigen Bevölkerung abzielt. Ethnische Umvolkung und machtpolitische Landnahme durch eine andere, neu angesiedelte Völkerschaft gehen daher grundsätzlich Hand in Hand.

Dass eine staatlich betriebene Umvolkungspolitik einen international zu verurteilenden, verbrecherischen Akt darstellt, ist heutzutage weitgehend unstrittig. Die politische und juristische Herausforderung im konkreten Einzelfall ist allerdings die Abgrenzung zwischen Umvolkung und anderen siedlungspolitischen Maßnahmen, zu denen ein Staat durchaus berechtigt sein kann. Wie beim Angriffskrieg, den der Angreifer stets als „Verteidigung“ rechtfertigt, wird auch im Fall der Umvolkung der aggressive Staat seine tatsächlichen Absichten niemals zugeben, sondern die Existenz seiner staatlich koordinierten Siedlungspolitik entweder ganz abstreiten oder irgendwelche Rechtfertigungsgründe vorschieben, um die eigentliche Zielsetzung zu verschleiern. Die Prüfung dieser vorgeschobenen Rechtfertigungsgründe auf Glaubwürdigkeit ist daher die zentrale Herausforderung im Rahmen der Bewertung einer der Umvolkung verdächtigen staatlichen Siedlungspolitik.

Historische Umvolkungs- und Siedlungsprozesse

Dass heute eine gezielte ethnische Siedlungspolitik in Westeuropa praktiziert wird, steht allgemein außer Frage und wird von den staatlichen Akteuren offen zugegeben. Auch die Milliardensummen, die der Staat den nach Deutschland strömenden Siedlern aus Nahost und Afrika zur Verfügung stellt, um ihnen einen kostenlosen lebenslangen Aufenthalt hierzulande zu garantieren, sowie die zahllosen staatlichen Anreize zur legalen oder unbehelligt illegalen Einreise sprechen eine ganz eindeutige Sprache. Fraglich ist allerdings, ob diese Siedlungspolitik tatsächlich einen aggressiven Akt darstellt. Tatsächlich ist der Übergang zwischen den verschiedenen Formen von Siedlungsprozessen – staatlich unkoordinierten Besiedlungen, gezielter Siedlungspolitik, aggressiver Umvolkung – oft fließend. Zur genaueren Abgrenzung zwischen den aggressiven und nicht aggressiven Formen von Siedlungspolitik sei daher vor einer Prüfung der staatlicherseits üblicherweise vorgebrachten Rechtfertigungsgründe im zweiten Teil dieser PI-NEWS-Serie zunächst ein Blick auf einige historische Umvolkungs- und Siedlungsprozesse geworfen.

Am einfachsten erscheint die politische Bewertung von ganz offensichtlichen Umvolkungsprozessen, wenn die staatliche Neugestaltung der ethnischen Struktur eines Territoriums im Zusammenhang mit militärischen Eroberungen erfolgt. Die vor der Eroberung ansässige Bevölkerung wird in diesem Fall meist mit Gewalt vertrieben oder so stark entrechtet, dass sie ihr ehemaliges eigenes Land notwendigerweise verlassen muss, will sie nicht zu Grunde gehen. Die Umvolkung Schlesiens und Ostpreußens durch zunächst militärische Eroberung Ostdeutschlands, begleitet von systematischer, gewalttätiger Vertreibung der Deutschen, und die anschließend gezielte Ansiedlung von Polen bzw. Russen und – aktueller – die von Ankara aus koordinierte Besiedlung des seit 44 Jahren illegal besetzten Nordteils Zyperns mit Bauern aus Anatolien, um da wie dort eine Rückkehr der vertriebenen Deutschen bzw. Griechen zu verhindern, sind ohne Frage dieser eindeutig zu verurteilenden Kategorie von Umvolkungspolitik zuzurechen: der ethnopolitischen Absicherung durch kriegerische Eroberungen herbeigeführter Territorialveränderungen.

Scheinfriedliche Umvolkungen

Sehr viel schwieriger ist die politische Einordnung staatlich herbeigeführter Siedlungsprozesse hingegen in Fällen, in denen die Ansiedlung der neuen Ethnie nicht mit Gewalt oder in unmittelbarer Folge einer kriegerischen Handlung vollzogen wurde, sondern auf vordergründig „friedliche“ Art und Weise. Verhältnismäßig unproblematisch erscheint die politische Bewertung solcher „friedlichen“ Besiedlungen, wenn die staatliche Ansiedlung einer anderen Ethnie trotz aller „Friedlichkeit“ unverkennbar zur machtstrategischen Absicherung fragwürdiger Territorialansprüche praktiziert wird.

Zielsetzung der Umvolkungspolitik ist dabei ebenfalls die politisch gewollte Abdrängung der einheimischen Bevölkerung in eine Minderheitenposition, um anschließend mit Hilfe des Mehrheitsrechts territoriale Ansprüche zu rechtfertigen, die historisch entweder gar nicht begründet oder zumindest umstritten sind. Zu solchen scheinfriedlichen Umvolkungen zählt etwa Saddam Husseins bekannte Ansiedlung von Arabern auf den Ölfeldern von Kirkuk, einem ursprünglich rein kurdischen Gebiet im Nordirak. Dieser scheinfriedlichen Kategorie sind zudem all jene Umvolkungen zuzurechnen, bei denen der Staat die Ansiedlung der neuen Ethnie zwar nicht direkt fördert, aber dennoch mehr oder weniger aktiv auf einen Verdrängungsprozess der ursprünglich sesshaften Bevölkerung hinwirkt: Im Ergebnis werden so oder so die ethnopolitischen Verhältnisse durch staatliche Maßnahmen gezielt in eine Richtung verändert.

Beispiele für solche passiven, aber deswegen nicht weniger zu verurteilenden Umvolkungsprozesse bilden etwa die aktuell mit eher indirekten Methoden vorgenommene Vertreibung der Serben aus dem Kosovo oder die von der rechtsextremen polnischen Militärjunta in den 1920 Jahren forcierte Wegdrängung der Deutschen aus dem nach dem Ersten Weltkrieg Polen zugeschlagenen Westpreußen.

Umvolkung als Erschließung neuer Nahrungsressourcen

In der Geschichte der Menschheit finden sich allerdings auch zahlreiche Beispiele für Umgestaltungen der ethnischen Struktur eines Territoriums, auf die der Begriff der Umvolkung nicht anwendbar ist. Die Besiedlung Sibiriens durch die Russen, die europäische Besiedlung Australiens und Brasiliens, aber auch von Teilen Südafrikas, betrafen allesamt zuvor nahezu menschenleere Räume. Schon aufgrund ihrer geringen Anzahl stand die Zielsetzung einer machtpolitischen Unterwerfung der einheimischen Population in all diesen Fällen niemals im Vordergrund der Siedlungspolitik – sofern man überhaupt von Politik sprechen kann, d.h. ein koordinierender staatlicher Akteur im Hintergrund erkennbar war: Sibirien wurde zunächst von russischen Pelzjägern erschlossen, Australien diente den Engländern über lange Zeit lediglich als Zuchthaus.

Auch die sich über Jahrhunderte hinziehende Südwanderung von Chinesen auf Kosten der dort ansässigen Thai-Völker stellt mit Sicherheit keine Umvolkung im engeren Sinn mit dem primären Ziel einer machtpolitischen Unterwerfung der Einheimischen durch staatlich koordinierte Siedlungsprozesse dar, sondern diente hauptsächlich der Erschließung neuer Nahrungsressourcen. Ähnliches dürfte sicher auch für die europäische Einwanderung nach Nordamerika in Zeiten der europäischen Bevölkerungsexplosion gelten.

Vorsicht bei der politischen Beurteilung eines Siedlungsprozesses ist auch in all jenen Fällen geboten, in denen die neu zuziehenden ethnischen Gruppen zwar durch eine staatliche Macht systematisch angesiedelt wurden, die politische Stoßrichtung dieser Ansiedlung sich aber nicht gegen die einheimische Bevölkerung richtete. Die von den ungarischen Königen initiierte Besiedelung Siebenbürgens mit deutschen Rittern oder die von den türkischen Sultanen vorgenommene Ansiedlung von Kurden auf dem armenischen Hochland dienten ursprünglich aussließlich der Grenzsicherung gegen nicht-ungarische Nachbarvölker jenseits der Karpaten bzw. den Iran.

Stalins gigantische Umsiedlungen ganzer Völkerschaften führten zwar ebenfalls zu massiven ethnischen Verwerfungen im gesamten Gebiet der Sowjetunion, meist ging es dabei aber um politische Neutralisierung der umgesiedelten Ethnien – und nicht um Unterjochung der von der Umsiedlung betroffenen Einheimischen. Auch kleinräumige Ansiedlungen anderer ethnischer Gruppen, wie es sie selbst in Deutschland gegeben hat – denken wir an Karlstadt im Weserbergland und andere Hugenottenstädte – wären mit der Bezeichnung als Umvolkungspolitik grundsätzlich fehlerhaft charakterisiert.

Welcher Kategorie ist nun die gegenwärtige Siedlungspolitik in Deutschland und Westeuropa zuzuordnen?

Die historische Einzigartigkeit der gegenwärtigen Siedlungspolitik in Westeuropa besteht unverkennbar darin, dass es seltsamerweise die eigenen Staaten der einheimischen Bevölkerung – und nicht fremde Staaten – sind, die die Ansiedlung anderer Ethnien auf ihren Territorien vorantreiben. Dies ist ein völliges Novum in der Geschichte der Menschheit, das jeglichen Vergleich mit früheren Siedlungsprozessen verbietet, in denen stets der Staat der Siedler als politischer Treiber fungierte.

Natürlich sind die Staaten der Siedler auch an der heutigen Siedlungspolitik in Westeuropa beteiligt: Die Türkei steuert die Politisierung und Instrumentalisierung ihrer Siedler in Westeuropa höchst aktiv, Saudi-Arabien treibt über die arabischen Brückenköpfe in Frankreich, Belgien und Deutschland mit Millionensummen die Islamisierung voran, zahllose sonstige Staaten weigern sich, ihre Staatsangehörigen nach einmal erfolgter Ansiedlung wieder zurückzunehmen und steigern dadurch ihren innenpolitischen Einfluss auf dem europäischen Kontinent. Aber die Hauptantriebskraft des ethnischen Umbaus Westeuropas sind ganz eindeutig die eigenen Staaten der Europäer. Die Staaten der Siedler nehmen bestenfalls die gute Gelegenheit wahr, die ihnen dargeboten wird, um ihren Machtraum bis nach Westeuropa hinein auszudehnen.

Dass die westeuropäischen Staaten eine gezielte ethnische Siedlungspolitik betreiben, ist völlig unstrittig und wird, wie erwähnt, von diesen Staaten auch gar nicht in Abrede gestellt, ganz im Gegenteil: „Deutschland soll bunter werden“. Die eingangs genannten Kriterien einer Umvolkungspolitk, d.h. die Steuerung und Koordination des Siedlungsgeschehens durch einen staatlichen Akteur sowie das Vorhandensein einer auf dem betroffenen Gebiet bereits ansässigen Ethnie, sind daher gegeben. Der politische Streit zwischen den für diese Politik verantwortlichen Kräften und der in ganz Westeuropa gegen diese Kräfte aufstrebenden konservativen Opposition entzündet sich allerdings an der Frage, ob das dritte Kriterium einer Umvolkung, d.h. der ethnische Umbau als hauptsächliche Zielsetzung der Siedlungspolitik und nicht als bloßer Nebeneffekt, gegeben ist. Erst wenn ein vorsätzlich gegen das betroffene Volk gerichteter Wille des jeweils agierenden Staates erkennbar ist, sollte von wirklicher Umvolkungspolitik gesprochen werden – und somit auch von einem völkerrechtlichen Verbrechen mit ggf. sogar strafrechtlichen Konsequenzen für alle Beteiligten.

Die Gretchenfrage der gegenwärtigen Siedlungspolitik ist daher die Frage nach den hauptsächlichen Zielsetzungen des Staates: Lässt sich die ethnische Siedlungspolitik in Deutschland durch die vom Staat vorgebrachten Argumente tatsächlich glaubwürdig rechtfertigen? Oder handelt es sich bei diesen Argumenten nur um vorgeschobene Scheingründe, die die politische Hauptzielsetzung, die aggressiv gegen die einheimische Bevölkerung gerichtete Umvolkung, nur verschleiern sollen?

» Fortsetzung morgen in Teil 2: „Umvolkung, aber warum?“


Das Buch zum Thema ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. [32]

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Tübingen: Neubau-Erstbezug in gehobener Wohnlage für „Geflüchtete“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 124 Kommentare

Von CANTALOOP | Der geneigte Leser weiß es längst. In Tübingen, dort wo alles ein bisschen grüner und somit „besser“ zu sein scheint, als anderswo, gibt es gleich einer jeden anderen attraktiven Klein- und Mittelstadt eben auch immer mehr Eingewanderte, die von sich behaupten „Flüchtlinge“ zu sein.

Jedoch sind in der idyllischen Studentenstadt bekannte urbane Störfaktoren wesentlich ausgeprägter, als anderswo. Wohnraum ist infolgedessen überaus begehrt, knapp und teuer. Dementsprechend muss permanent neu gebaut werden. So steht denn aktuell auf der Facebookseite des smarten Tübinger OB Palmer [33] zu lesen;

Fünf neue Wohnhäuser in der bevorzugten Wohnlage „auf der Wanne“. Vier für Beschäftigte des Klinikums, eines für Flüchtlinge. Ein vorbildliches Projekt.

Ein unten eingefügter Mietpreisspiegel verdeutlicht die ökonomischen Dimensionen, wonach man schon einen sehr guten monatlichen Verdienst generieren muss, um in den Wohngenuss dieser nach neuesten Grundsätzen der Baubiologie und Energetik errichteten Destinationen zu kommen.

Unter 3.000.- € Nettoverdienst ist dies kaum ratsam.

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Krankenschwestern und sonstiges Pflegepersonal, die in den Kliniken rund um den Bereich „auf der Wanne“ tätig sind, geschweige denn ein einfacher Arbeiter oder Angestellter ist wohl kaum in der Lage, solch eine Monatsbelastung zu schultern. „Flüchtlinge“ indes brauchen sich um solche Banalitäten nicht weiter zu kümmern. Sie ziehen ein – den Rest bezahlt die Allgemeinheit. So einfach kann das Leben sein.

Luxus- Neubauten sind nicht unumstritten

Dieses Gebaren sorgt jedoch selbst in der linksbunten Community für reichlich Unbill, so wie es auch in der FB-Kommentarleiste des rührigen Stadtoberhauptes nachzulesen ist. Selbigem kann man eigentlich, abgesehen von seinem pathologischen Misstrauen gegenüber allen „Rechten“ ein Handeln nach den Maßstäben des gesunden Menschenverstandes attestieren. Nicht umsonst genießt der Ausnahme-Grüne auch in konservativ-liberalen Kreisen hohes Ansehen. Die Diskrepanz zwischen hart arbeitender „Stammbevölkerung“ und „neu Hinzugekommenen“ indes vermag der studierte Mathematiker nicht zu erkennen. Während die einen zum Teil mehrere fulltime-jobs bewältigen müssen, um über die Runden zu kommen, bekommen die anderen Kost, Logis plus sonstige Annehmlichkeiten alleine fürs bloße „Hiersein“. Ihre Anwesenheit wird quasi „vergoldet“ und sie werden darüber hinaus hofiert, als ob sie den Status von Geschäftsreisenden innehätten.

Fatale Signale in die Welt

Die Signalwirkung, die von solchen Aktionen hinaus in die afrikanisch-arabische Welt geht, sollte man keinesfalls unterschätzen. Neubau-Erstbezug und eine „super-tolerante“ Umgebung ist zweifelsohne ein echter Pull-Faktor. Allerdings; mit der vielgepriesenen grünlinken Gerechtigkeit hat dies einfach gar nichts mehr zu tun. Wenn Kostgänger die gleichen Privilegien genießen, wie hartarbeitende Leistungsträger, wird der gesamtgesellschaftliche Konsens ad absurdum geführt. Die wertschöpfende Bevölkerung wird diese Ungleichheit registrieren und – so wäre es zumindest zu hoffen, ihre Konsequenzen daraus ableiten.

Im Übrigen leben „Geflüchtete“ in dieser Stadt, wo die Maxime „Vielfalt“ einen besonderen Stellenwert genießt, schon lange überaus komfortabel. Seit geraumer Zeit haben zumeist afrikanische Neubürger schicke Neubau-Appartements mit Küche und Bad entlang einer zentrumsnahen Hauptstraße bezogen und können so bequem und fußläufig innerhalb kürzester Zeit in die Innenstadt gelangen, um dort „ihren Geschäften“ nachzugehen. Davon können die meisten in der Stadt Tätigen oder Studierende nur träumen. Ehre wem Ehre gebührt.

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Auf die Frage, warum man denn die hochgeschätzten „Neuankömmlinge“ nicht etwa in Altbauwohnungen oder Wohnheimen unterbringt, so wie dies der Verhältnismäßigkeit eher entsprechen würde, antwortete der brave Boris Palmer; „wir müssen neu bauen, weil wir schlicht keine anderen Möglichkeiten mehr haben. Es gibt sonst keinen Wohnraum in der Stadt. Was soll ich denn machen?“

Ja, was wohl? Weitere zentrumsnahe Neubauten projektieren, lieber Herr Palmer. Schließlich wird die Anzahl derer, die dem Lockruf der guten Menschen folgen, sicherlich nicht geringer werden.

 

 

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Österreich schließt sieben Moscheen und weist Imame aus

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | 143 Kommentare

Wenn es auch nur ein Tropfen auf den heißen blutigen Stein ist, aber in Österreich kommt offenbar endlich Bewegung in den Kampf gegen den Islam. Am Freitag gab die ÖVP/FPÖ-Regierung unter Sebastian Kurz und Heinz Christian Strache bekannt, dass sieben nachweislich radikale Moscheen im Land geschlossen würden. Die Schließung wurde nach Prüfungen diverser Islamvereine vom Kultusamt angeordnet. Außerdem sollen vom Ausland finanzierte Imame ausgewiesen werden. Parallelgesellschaften und Radikalisierungstendenzen „haben in unserem Land keinen Platz“, so Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) [36]. Vizekanzler Strache (FPÖ) sagte, es könne nicht sein, dass Österreich „Hasspredigten unter dem Deckmantel einer Religion“ dulde.

Betroffen sind u.a. sechs Einrichtungen der „Arabischen Kultusgemeinde“, gegen die wegen Förderungsmissbrauchs von Kindergartensubventionen ermittelt wird. ÖVP-Kultusminister Gernot Blümel erklärte, zusätzlich solle die gesamte Arabische Kultusgemeinde wegen salafistischer Umtriebe aufgelöst werden.

Betroffen von den Schließungen ist auch der Wiener Mosche-Verein „Nizam-i Alem“, die im Verdacht stehe von den türkisch-faschistischen Grauen Wölfen betrieben zu werden. Den betroffenen Islam-Vereinen ist es ab sofort untersagt ihre Betriebe zu führen, zu predigen oder Koranunterricht abzuhalten.

Die türkischen Herrenmenschen, die auch in Österreich bisher eine Art Narrenfreiheit genossen zeigten sich schockiert darüber, dass es den Anschein hat, dass hier der Beginn eines Bruches ihrer angestrebten Islamherrschaft eingeleitet worden sein könnte. Vorerst begnügen sich die Islamfaschisten aber damit ganz zivilisiert Einspruch gegen den Bescheid des Kultusamtes zu erheben.

Bis zu 40 oder gar 60 Imame könnten nun ausgewiesen werden

Aufgrund des Verdachts der in Österreich verbotenen Auslandsfinanzierung verlieren nun wohl auch mehrere Imame des islamischen Dachverbandes ATIB (das österreichische Pendant zur deutschen DITIB, die der türkischen Schariabehörde Diyanet untersteht) ihren Aufenthaltsstatus in Österreich. Gegen elf Imame wurden bereits Verfahren eingeleitet, zwei davon sind schon negativ (für die Imame) beschieden. Unter dem Dach von ATIB (Avrupa Türk-Islam Birligi, Türkisch-Islamische Union für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich) agieren über 60 Vereine. Dass diese verbotenen Finanzierungsmethoden Praxis sind bestätigte sogar in gewohnt dreister Türkenmanier, ein Sprecher des Dachverbandes und begründete den offenbar bewussten Gesetzesbruch damit, dass es in Österreich „keine adäquate Ausbildung“ für Imame gebe.

Erdogan tobt und seine Anhänger toben: „Österreich islamophob und rassistisch“

Die Maßnahme der österreichischen Regierung fällt mitten in den türkischen Wahlkampf. Im kleinen Österreich leben immerhin auch rund 100.000 wahlberechtigte Türken. Das sei ein „versuchter Angriff auf muslimische Gemeinden“, um „politisches Kleingeld daraus zu schlagen“,  tönte es aus dem Büro des türkischen Despoten Recep Tayyip Erdogan. Die „ideologisch aufgeladenen“ Praktiken dieser Regierung stünden im Widerspruch zu den grundlegenden Rechtsnormen sozialer Integrationspolitik und Minderheitenrechten“. Beim Anwurf aus der Erdogan-Administration wurde selbstverständlich einmal mehr Islamkeule und die Nazikeule ausgepackt, den Österreichern eine Angststörung, die „Islamophobie“, unterstellt und mit Rassismus gleichgesetzt.

In diesem Vergleich sind gleich mehrere Denkfehler. Erstens ist Angst vor dem Islam zu haben eher ein Zeichen von geistiger Gesundheit, denn psychischer Störung und es kann nicht oft genug gesagt werden: Der Islam ist keine Rasse. Dann eher schon an sich selbst eine Krankheit, die einem Hirnvirus gleicht.

Präsidentensprecher Ibrahim Kalin twitterte [37]: Die Maßnahme sei ein Ausdruck „der islamophoben, rassistischen und diskriminierenden Welle“, die durch Österreich ginge.

Für Vizekanzler Strache ist all das allerdings erst der Auftakt für weitere Maßnahmen gegen die Islamisierung: „Wir stehen hier erst am Anfang. [..] Bundeskanzler Kurz und ich haben alle Ministerien angewiesen, entschieden vorzugehen. Wenn das nicht ausreicht, werden wir da oder dort auch die Gesetzeslage evaluieren“, so Strache.

Linke gespaltener Ansicht

Der SPÖ, deren Wähler ebenso wie die der SPD schwinden, bleibt gar nichts anderes übrig als die Maßnahme an sich zu befürworten, unterstellt der schwarz-blauen Regierung aber Kalkül und ein Ablenkungsmanöver von anderen Missständen.

Die de facto toten Grünen Österreichs sind der Auffassung, dieser Schritt spiele Erdogan sogar in die Hände, denn nun würde es wohl in der Türkei heißen: „Die bösen Türkeihasser verbieten jetzt schon Moscheen in Europa“, mutmaßt der Politikwissenschafter Thomas Schmidinger.

Das kann schon sein, aber vielleicht entschließen sich dann doch weniger korangesteuerte Türken sich bei uns anzusiedeln. Damit ist das mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung. (lsg)

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Der Mord an Susanna – reines Sexualdelikt oder aus Judenhass?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 265 Kommentare

Von YORCK TOMKYLE | Der verhängnisvollste Tag im Leben des Ilan Hilami begann mit einem Lächeln. Eine schöne Unbekannte hatte ihm in seinem Geschäft am Pariser Boulevard Voltaire (sic!) Avancen gemacht und sich mit ihm verabredet. Beschwingt erschien er am vereinbarten Treffpunkt: ein Date mit einer schönen Frau – was konnte daraus alles werden?!

Die Schmetterlinge im Bauch stürzten jedoch jäh ab, als statt der schönen Frau mehrere Männer am Treffpunkt erschienen und Ilan brutal in ihr Auto zerrten. Was dann folgte war ein dreiwöchiges Martyrium mit so massiven Folterungen, dass Ilan am Ende starb [38]. Die selbsternannten „Bande der Barbaren“, eine Gruppe muslimischer Jugendlicher aus irgendeinem Pariser Vorort, hatte Ilan zunächst als Opfer ausgewählt, „weil Juden alle Geld haben“ – seine Familie sollte schlicht Lösegeld zahlen.

Dann jedoch eskalierte die Situation und es entlud sich in den 21 Tagen seines Martyriums der ganze Hass auf die Juden, der in den islamisch geprägten Pariser Banlieues vorherrscht: Ilan wurde explizit deshalb immer wieder grausam gequält, WEIL er Jude war. Dass man später in der linksliberalen französischen (und deutschen) Presse versuchte, dieses Element des Judenhasses als Triebfeder der Täter zu relativieren, ändert nichts daran: Ilan musste (grausam) sterben, WEIL er Jude war. Sterbend wurde er von der Bande schließlich an einem Bahndamm abgekippt.

Unter den vielen Details, die nun in dem anschwellenden Informationsfluss zum aktuellen Sexualmord an Susanna ans Licht kommen, fallen zwei Details auf: das Mädchen wurde offenbar eine ganze Nacht lang grausam gefoltert und … sie war Jüdin. [39]

Der inzwischen festgenommene [40] Tatverdächtige Ali Bashar hingegen ist ein irakischer Muslim.

Im Hinblick auf den aktuellen Ermittlungsstand ist es sicher zu früh, um Parallelen zwischen dem Foltermord an Ilan Hilami und dem Sexualmord an Susanna zu ziehen. Dennoch drängen sie sich gerade auch vor dem Hintergrund der Diskussionen um einen zunehmenden Judenhass in Deutschland in einem Maße auf, das eine rückhaltlose Aufklärung gerade auch dieser Frage zwingend erforderlich erscheinen lässt.

Wurde Susanna deshalb grausam ermordet, weil sie eine Frau war, oder auch deshalb, weil sie jüdischen Glaubens war?

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Bremen: Evangelischer Pastor widerspricht Bahnhofsklatschern

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Evangelische Kirche | 153 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Während die evangelische und auch die katholische Amtskirche Angela Merkels Politik der offenen Grenzen zusprechen, bezieht der norddeutsche evangelische Pastor Johannes Frey aus Stuhr bei Bremen Stellung für eine christliche Verantwortungsethik, die unkontrollierte Massenzuwanderung ablehnt.

In einer kleinen Broschüre zum Thema „Völkerwanderung – Willkommenskultur oder Abschottung?“ [41] erläutert er zunächst den Unterschied zwischen Gesinnungsethik und Verantwortungsethik: die eine fragt nicht nach den Folgen menschlichen Verhaltens, die andere dagegen stellt über den guten Willen hinaus ab auf das, was „Gutes bewirkt“.

Christliche Bahnhofsklatscher können nach einem gelungenen Aktionstag eine Flasche Wein öffnen in dem frohen Bewusstsein, den Tag über Gutes getan zu haben. Bewirkt aber haben sie damit möglicherweise das Gegenteil. Der christliche Verantwortungsethiker dagegen fragt:

„Was geschieht mit den Menschen, die kommen? Können wir ihnen Ausbildung und Arbeit geben? Können sie sich integrieren? Wie viele können wir aufnehmen, ohne das System zu zerstören, das die Hilfe überhaupt möglich macht? Wie wirken sich die Konflikte, aus denen die Menschen kommen, hier aus? Passt die Werteordnung der Kommenden zu unserer? Und wenn nicht: Wie gehen wir mit den daraus entstehenden Konflikten um?“

Frey stellt heraus: „Niemand hat ein Recht auf Einwanderung nur aufgrund der Tatsache, dass sein Einkommen in seiner Heimat geringer wäre als die Sozialhilfe in Deutschland.“ Und er plädiert dafür, mit christlichen Flüchtlingen anders zu verfahren als mit solchen, die keine Christen sind. Denn den Christen schulden wir Beistand vor allem „gegenüber Verfolgung durch andere Migranten“. Ansonsten aber ist das Ganze eine weltliche Veranstaltung:

„Die Flüchtlingspolitik hat der Staat im Rahmen der Gesetze vernünftig zu gestalten mit Rücksicht auf die Folgen für Staat und Gesellschaft. Dabei hat er besonders die Bewahrung seiner eigenen Grundlagen im Auge zu behalten.“

Diese kleine Broschüre [42] ist auch durch ihre fundierte theologische Argumentation hilfreich bei der Bekehrung christlich irregeleiteter Gut- und Bessermenschen!

Kontakt:

Vorsitzender der Bekenntnisbewegung
›Kein anderes Evangelium‹
Pfarrer Johannes Frey
Ofener Weg 3
28816 Stuhr
Telefon (04 21) 5 22 89 10
E-Mail: johannes.frey@kabelmail.de [43]

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