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Lauterbach läutet die neue Corona-Saison ein

Von WOLFGANG HÜBNER | In diesen Tagen bekommen viele Menschen von über 60 Jahren Post von ihrer jeweiligen Krankenkasse. Darin enthalten ist ein Brief des Bundesministeriums für Gesundheit, unterzeichnet mit „herzlichen Grüßen und den besten Wünschen“ von „Ihr Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach“. Dem Schreiben zufolge ist es ihm „ein besonderes Anliegen“, dass die Empfänger seines mit freundlicher Hilfe der Krankenkassen übermittelten Briefes „gut durch den Herbst und Winter kommen“.  Unter dieser Bundesregierung die zwei Jahreszeiten einigermaßen heil zu überstehen, wird schon alles andere als einfach sein. Doch damit es nicht noch zusätzlich schwierig wird, hat Doktor Lauterbach für das deutsche Millionenheer der Senioren einen nicht allzu überraschenden Rat: Lassen Sie sich impfen, gerne auch zum vierten Mal, eigentlich sogar immer wieder.

Denn, so schreibt Doktor Lauterbach, Impfstoff ist genug da, sogar kostenlos. Und es ständen „in diesem Herbst an die Omikron-Variante angepasste Impfstoffe zur Verfügung, die gegen diese Varianten besonders wirksam sind“. Da ist sie also wieder, die moderne bun(t)esdeutsche Dreifaltigkeit: Virus, Lauterbach und Biontech. Für dieses unverwüstliche Trio, die mit Abstand profitabelste Zugewinngemeinschaft der Republik, wird parallel zu dem Schreiben nun in allen Systemmedien so eifrig wie bereitwillig die Trommel geschlagen. Prompt ist schon wieder von bedrohlichen Inzidenzen und überfüllten Krankenstationen die Rede, wird Maskenpflicht in Innenräumen propagiert, werden Angst und Panik geschürt. Natürlich alles nur aus tiefer Sorge um das Wohl der von Inflation und Energiesorgen arg gepeinigten Untertanen.

Schließlich sind die lästigen letzten Wahlen 2022 in Niedersachsen recht glimpflich fürs Parteienkartell ausgegangen, auch wenn die über zehn Prozent für die impfkritische AfD schon als etwas störend empfunden werden. Doch hat sich gerade bei diesen Wahlen gezeigt, wie sehr die Alten gebraucht werden, um die Machtverhältnisse in Deutschland unverändert zu lassen. Je ängstlicher diese entscheidende Wählergruppe ist, desto besser für die Herrschenden. Und mit was lässt sich unter den Senioren besser Angst verbreiten als mit dem todbringenden Virus? Denn wie der Bundesdoktor Lauterbach so rührend besorgt schreibt: „Nach wie vor ist es gefährlich, an dem Virus zu erkranken“.

Allerdings tröstlich zu wissen: An der Politik von Scholz, Baerbock oder Habeck kann man unheilbar leiden, doch nicht am Virus und Lauterbach: Da hilft einfach die nächste Spritze von Biontech!


Wolfgang Hübner. [1]
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] und seinen Telegram-Kanal [4]erreichbar.

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Ukrainische Kriegsverbrecher: “Wir erschießen sie wie Schweine”

geschrieben von kewil am in Lumpen,Lückenpresse,Ukraine | 64 Kommentare
“Wir jagen sie und erschießen sie wie Schweine”: Mit diesen Worten zitiert die britische “Daily Mail” den Berater des Selenski-Regimes, Anton Geraschenko (r.). Die Rede ist von einer erbarmungslosen Jagd auf “Kollaborateure”.

Während sich der Westen in Jubelmeldungen über kleine Gebietsgewinne der ukrainischen Streitkräfte ergeht, rächen sich die Häscher des Selenski-Regimes beinhart an der Zivilbevölkerung. All jene, die sie in den eroberten Orten verdächtigen, mit den Russen zusammengearbeitet zu haben, werden abgeknallt. Das verlautbarte nicht etwa ein Freischärler des berüchtigten, radikalen “Asow”-Bataillons, sondern mit Anton Geraschenko ein aktueller ukrainischer Regierungsberater und ehemaliger Vize-Innenminister des Landes!

“Wir jagen sie und erschießen sie wie Schweine”: Mit diesen Worten zitiert die britische “Daily Mail” [5] den Berater des Selenski-Regimes. Die Rede ist von einer erbarmungslosen Jagd auf “Kollaborateure”. Man macht dabei im wahrsten Sinne des Wortes keine Gefangenen: “Ihr Leben wird nicht vom Gesetz geschützt.” Wer sich also mit der russischen Armee arrangierte oder deren Ankunft gar begrüßte, landet auf einer Todesliste und ist Freiwild für die Rachegelüste der ukrainischen Armee.

Unklar ist, nach welchen Anhaltspunkten man entscheidet, wer “Kollaborateur” sei. Nur eines ist klar: Auch wenn der Westen und die Ukraine die hohe Zustimmungsrate bei den Referenden über einen Betritt zur russischen Föderation nicht anerkennen, leben in allen vier Gebieten unzählige russische Muttersprachler. In Donezk und Lugansk sind sie in der Mehrheit, in Saporoschje und Cherson bilden sie eine große Minderheit. Nach einem umstrittenen Sprachengesetz, das Russisch dort als regionale Amtssprache faktisch abschaffte, sehnten sich viele Menschen nach dem Mutterland.

Auch Politiker wurden bereits erschossen. Dass die Ukraine bei ihren Feinden kein Pardon kennt, ist keine Neuigkeit. Schon im April schockierte ein Video, indem Ukrainer gefangenen russischen Soldaten, die am Boden liegen, sadistisch in die Kniescheibe schießen – ein klares Kriegsverbrechen. Personen, die man der Plünderung bezichtigte, wurden in mittelalterlicher Selbstjustiz an Laternenpfähle gebunden. Ein pro-russischer Bürgermeister wurde kaltblütig ermordet; ebenso ein Abgeordneter, dem Kiew unterstellte, als “Doppelagent” zu arbeiten.

Niemand, der sich nicht zu 100 Prozent dem Selenski-Regime unterwirft oder dem man andichten kann, ein “Russenfreund” zu sein, ist in der Ukraine sicher. Wochenblick berichtete über eine seit Jahren im Netz befindliches Todeslisten-Portal im mutmaßlichen Einflussbereich des ukrainischen Innenministeriums, auf dem Oppositionelle vermerkt sind. Zahlreiche Personen auf der Liste fanden einen gewaltsamen Tod. Trotzdem wurde sie nicht vom Netz genommen. Auch die mutmaßlich unter Beteiligung der offiziellen Ukraine ermordete russische Globalisierungskritikern Daria Dugina befand sich darauf. Kürzlich landete sogar eine deutsche Journalistin, die im Donbass lebt und arbeitet auf der üblen Todesliste: Alina Lipp…


(Dieser Artikel stammt wörtlich vom österreichischen Wochenblick, Fortsetzung, Links und Vertiefungen dort. [6] Man fragt sich, warum kein einziges deutsches Blatt jemals einen solchen Artikel brachte. Dabei stimmt alles und ist schon längst sonnenklar. Die Ukraine wird von Verbrechern regiert, denen wir Waffen und Milliarden liefern! k.)

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Unsere Presse lügt immer unverschämter

geschrieben von kewil am in Deutschland,Lumpen,Lückenpresse,Ukraine | 128 Kommentare
Jetzt quetscht der Westen gerade wieder die maximale Propaganda aus einem diversen Gräberfeld bei Isjum/Charkow. Die erdrückende Mehrheit der Begrabenen müssen zu "Folteropfern" frisiert werden, denn Foltern liegt in der DNA der Russen.

Von KEWIL | Die deutschen Lügenmedien sind unerträglich. Total einseitig und zugenagelt veröffentlichen sie jeden Tag nur, was der ukrainische Komiker Selenski von sich gibt, und lügen ihre Leser absichtlich auf plumpste Art an. Die Wahrheit spielt absolut keine Rolle mehr.

Wie kann es denn sein, dass man täglich nur von russischen Untaten liest und hört? Seit Beginn des Krieges ist mir kein einziger deutscher Medienbericht bekannt, der auch nur von einer einzigen ukrainischen Rakete, einer einzigen ukrainischen Bombe oder wenigstens von einem einzigen ukrainischen Revolverschuss gegen die Russen berichtet hätte.

Pausenlos beschießen die Russen angeblich ukrainische Kinder, Frauen und Zivilisten, zerstören Hochhäuser, ganze Stadtviertel und die kleinsten Hundehütten – die Ukraine feuert in den deutschen Lügenmedien nie zurück. Man hört davon nie etwas. Im Gegenteil, was die Ukrainer täglich zerstören, schiebt man hinterher alles den Russen in die Schuhe.

Jetzt quetscht der Westen gerade wieder die maximale Propaganda aus einem diversen Gräberfeld bei Isjum/Charkow. Selbst der Spiegel muss zugeben, dass manche der Toten laut Anwohnern auch von Luftangriffen stammen, aber nein, die erdrückende Mehrheit der Begrabenen müssen zu „Folteropfern“ frisiert werden, denn Foltern liegt in der DNA der Russen. Vielleicht liegt das Theater aber auch in der DNA des „Pimmel-Pianisten“ Selenski, dem ich kein Wort glaube.

Selbst wenn man den Ukraine-Krieg nur vom Sofa aus im Westen anguckt, stinken manche Lügen zum Himmel. So wurde hier schon viele Wochen gejammert, das Atomkraftwerk Saporischschja sei von den Russen eingenommen, besetzt und geleitet. Und gleichzeitig behaupteten die Presstituierten ungeniert, Russland beschieße das Kernkraftwerk täglich, es drohe eine Nuklear-Katastrophe. Die Russen beschießen sich also seit Wochen selbst und wollen bestrahlt werden.

Dann ließen die Russen die International Atomenergie Organisation (IAEA) durch, die sah sich das Ganze an, äußerte sich aber hinterher im Westen nur verschwommen, der Beschuss solle eingestellt werden, aber kein Wort davon, wer schießt. Das sagt doch alles, dieser Verein getraute sich nicht, die wahren Bombardierer des KKW zu nennen.

Jetzt soll eine UNO-Delegation in den Wald von Isjum und alles klären. Dabei kann ihnen die durch und durch korrupte Ukraine natürlich massenweise drapierte Leichen unterschieben. Wer will dort noch herausfinden, an was jeder gestorben ist?

Laut UNO, NATO und deutschen Medien haben die Ukrainer nie zerstört, geschossen, gemordet, vergewaltigt oder sonst was Böses getan. Wo sind denn bloß die

die die Bundesregierung bisher unter anderem an die Ukraine gespendet hat, geblieben – und mehr soll kommen? Zum Pimmel-Pianisten Selenski geht es hier [7]!

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Ukraine beschießt AKW und Presse schiebt alles Russen in die Schuhe

geschrieben von kewil am in Lumpen,Lückenpresse,Ukraine | 50 Kommentare
Der ukrainische Machthaber Selenskyj kann sich derzeit alles erlauben - auch den Beschuss von Europas größtem AKWs in Saporischschja - ohne dafür von der Weltgemeinschaft belangt zu werden.

Am vergangenen Freitag telefonierte Emmanuel Macron mit Wladimir Putin wegen der Lage am AKW Saporischschja. Beide sind für eine schnelle Inspektion durch die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) vor Ort und einig, dass die Anreise über von Kiew kontrolliertes Territorium erfolgen soll. Putin sprach von »systematischer Bombardierung« des Kraftwerksgeländes durch ukrainische Artillerie. Berichterstattung in deutschen Medien: Fast null.

Am Sonntag riefen Macron, Olaf Scholz, Joseph Biden und Boris Johnson gemeinsam zur »militärischen Zurückhaltung« in der Umgebung des AKW auf. Die Meldung verliert sich. Am Dienstag trat der UN-Sicherheitsrat in New York auf Antrag Russlands zu einer Sondersitzung über den Beschuss des AKW zusammen, am 11. August war das schon einmal der Fall.

Auf beiden Sitzungen klagten die Vertreter westlicher Staaten zwar Russland wegen des Krieges insgesamt an, sagten aber kein Wort zu den Angriffen auf das AKW und zu dessen Urhebern. In deutschen Medien wird nahegelegt, dass russische Truppen sich dort selbst beschießen, oder sie tun alles so ab wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) am Donnerstag: »Bizarres Schauspiel«. Das inszeniere seit einem halben Jahr der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja, der ein »großer Verdreher der Worte und der Tatsachen« sei.

Offenbar zählt das Blatt dazu auch dessen Aussage, die Ukraine beschieße jetzt mit US-Waffen das AKW, um einen Unfall Russland in die Schuhe zu schieben. Immerhin hatte sich Kiew am 22. Juli selbst solcher Attacken gerühmt und dazu ein Video bei Twitter eingestellt, das bis heute abrufbar ist. Was Nebensja da verdrehen muss, schreibt die SZ nicht, andere deutsche Medien interessieren sich kaum für das Thema. Nebensjas Auskunft, Russland habe keine schweren Waffen am AKW stationiert, taucht nirgendwo auf.

Zur eingetretenen Lage äußert sich am Mittwoch Papst Franziskus: Er hoffe auf konkrete Schritte, um eine Katastrophe in dem AKW zu verhindern. Am selben Tag erklärt UN-Generalsekretär António Guterres: »Das UN-Sekretariat ist bereit, jegliche IAEA-Mission aus Kiew zu dem Kraftwerk zu unterstützen.« Die Zusicherung ist nötig. Es war sein Büro, das unter fadenscheinigen Vorwänden am 3. Juni eine mit Moskau und Kiew bereits vereinbarte IAEA-Inspektion abgesagt hatte. Guterres warnt nun erneut vor einer »Selbstzerstörung« durch weitere Eskalation. Am Donnerstag wird das AKW nach erneutem Beschuss abgeschaltet.

Festzuhalten ist: Kiew macht die eigene Bevölkerung regelmäßig zur Geisel der eigenen Truppen. Jetzt erpresst es Europa und die Welt atomar. NATO, EU, UN und IAEA schweigen dazu, deutsche Medien ohnehin, oder sie grüßen wie der Kanzler faschistisch »Slawa Ukraini«. Am Mittwoch kündigte Wolodimir Selenskij an, die Ukraine werde »bis zum Ende« kämpfen. Das entspricht seiner Ideologie, ist also ernst gemeint.


(Dieser Artikel steht in der extrem linken Jungen Welt. [8] Aber alles daran stimmt. Unsere gleichgeschaltete Mainstream-Presse findet es richtig, ihre Leser wochenlang zu belügen. Wir haben den Skandal um die Beschießung der AKWs durch die Ukraine schon einmal zum Thema [9] gemacht. k)

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Paul Craig Roberts: Wann stirbt der letzte weiße Mann?

geschrieben von kewil am in Idioten,Linke,Lumpen,Rassismus | 86 Kommentare
Paul Craig Roberts.

Wie lange ist es her, dass Sie eine Unternehmenswerbung oder irgendeine Werbung gesehen haben, in der ein weißes Paar mit weißen Kindern zu sehen war? Rassenmischung ist die Voraussetzung für Vielfalt, was ein Paradoxon ist, denn es bedeutet, dass es keine Vielfalt gibt, sondern nur eine Ansammlung brauner Menschen.

Die Werbung von Unternehmen besteht zunehmend aus einem schwarzen Mann mit einer weißen Frau oder einem weißen Mann mit einer asiatischen Frau oder manchmal einer hispanischen Frau. Die Chefs von Unternehmen und die Talkmaster im Fernsehen sind zunehmend Einwanderer, ebenso wie Regierungsbeamte, Entertainer und Polizisten. Weiße Menschen werden in allen sichtbaren Foren ersetzt.

Dasselbe geschieht an den Fakultäten der Universitäten und in der Kunst, wenn es sie überhaupt noch gibt. Wenn man ein Einwanderer ist, der auch gegen Weiße ist, erhöht das die Chance, als erfolgreicher Autor anerkannt zu werden.

Die Verdrängung der Weißen in den weißen Ländern ist eine Tatsache. Sie ist weit fortgeschritten, aber man darf sie nicht erwähnen, denn wenn man irgendetwas tut, um die Weißen vor ihrem beabsichtigten „Austausch“, einem Euphemismus für Vernichtung, zu verteidigen, beweist das, dass man ein rassistischer weißer Vorherrscher ist, der mit dem Rest seiner Artgenossen bald „eine ferne Erinnerung“ sein wird.

Moshin Hamid, ein echter Privilegierter, ein Einwanderer, der mit der Aufnahme in die Princeton University und die Harvard Law School belohnt wurde, hat gerade seinen fünften Roman veröffentlicht, The Last White Man. Kurz gesagt: Weiße Menschen hören auf zu existieren. Wir werden alle braun.

Die weißen Liberalen loben den Einwanderer natürlich in allen Medien dafür, dass er die Apokalypse beschreibt, die „von weißen Rassisten schon lange befürchtet wird“ und aus der „eine Welt nach der Rasse“ hervorgeht. Verstehen Sie das?

Wenn es mit den Weißen vorbei ist, ist es auch mit dem Rassismus vorbei, denn nur Weiße können rassistisch sein. Wenn Sie ein amerikanischer weißer Liberaler sind, ist es nicht rassistisch, wenn Antifa und Black Lives Matter weiße Geschäfte plündern und weiße Geschäftsviertel in amerikanischen Städten niederbrennen. Das ist nur eine Wiedergutmachung für den weißen Rassismus.

Der in Pakistan geborene Hamid wird von den Medien mit Lobeshymnen überschüttet, weil er eine Geschichte erzählt, die vor einem halben Jahrhundert von Jean Raspail in „Das Heerlager der Heiligen“ erzählt wurde. Der Unterschied besteht darin, dass Hamid, der über Princeton und Harvard im weißen Amerika willkommen geheißen wurde, ebenso wie seine Rezensenten, das Verschwinden aller weißen Ethnien gutheißt, während Raspail darin die Zerstörung einer Kultur und ein Schrumpfen der Vielfalt sah.

Die Weißen als die gehirngewaschenen, dummen, unglücklichen, unbekümmerten Narren, die sie sind, haben nicht begriffen, dass „Vielfalt“ bedeutet, dass die weißen Rassen ausgelöscht werden. Nach der Einwanderungspolitik weißer ethnischer Staaten zu urteilen, zieht eine Mehrheit der Weißen ihre Auslöschung vor, wenn die Demokratie tatsächlich regiert…


(Fortsetzung des Artikels und weitere Links auf Englisch mit anderen Autoren, die Weiße hassen, hier! [10] Übersetzt mit DeepL.com.)

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Baerbock verschenkt 77 Mio. Euro Steuergeld an Moldau

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Lumpen | 201 Kommentare

Am Freitag nahm Außenministerin Annalena Baerbock und die Vertreter von mehr als 30 anderen Ländern an einer Geberkonferenz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest teil. Deutschland ist selbstverständlich kein Land, dem gegeben wird.

Nein, wir haben zwar Rentner, die nach 40 Arbeitsjahren Flaschen sammeln, Familien, die aktuell aus der Mittelschicht in tiefste Armut rutschen und unzählige Bürger, die schon beim Essen für sich selbst und oft auch für ihre Kinder sparen müssen. Im Ahrtal warten immer noch verzweifelte Menschen, nach der von der Politik mitverschuldeten Flutkatastrophe vor einem Jahr, auf Hilfe vom Staat. Wir sollten unsere Wohnflächen reduzieren [11], kaum noch heizen, nur noch einmal in der Woche – am besten kalt – duschen und uns dabei auf die Füße pinkeln [12], um auch noch den Toilettengang einzusparen. Unsere Straßen und Brücken sehen teilweise aus, wie jene im griechischen Hinterland, in den Schulen fällt der Putz von der Decke, kaputte Sanitäreinrichtungen werden manchmal schon gar nicht mehr repariert, usw. Für all das hat die Politik kein Geld – für den deutschen „Pöbel“ gibt es bestenfalls Wärmestuben [13], wie vor 100 Jahren.  Aber wenn es darum geht die Welt zu retten dann verteilen wir die Kohle als hätten wir zu viel davon.

Alle fordern und Deutschland zahlt

Baerbock sichert der Republik Moldau 77 Millionen Euro [14] deutsches Steuergeld zu. Insgesamt versprach die internationalen Geberkonferenz Moldau 600 Millionen Euro. Die Ausführungen zu den 77 Millionen sind ebenso ein Schlag ins Gesicht der Deutschen, wie die Tatsache selbst. Man höre und staune: Den Großteil – 40 Millionen Euro – sollen moldawische Privathaushalte bekommen, um die gestiegenen Energiepreise etwas auszugleichen. 20 Millionen Euro sollen in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt werden und 17 Millionen den ukrainischen Flüchtlingen in Moldau zugutekommen. Oben drauf kommt Deutschland noch für diverse materielle Hilfe auf – wie beispielsweise Geländewagen und Videodrohnen. Mit stolzgeschwellter Brust konnte Baerbock dann wieder einen ihrer Standardsätze absondern: „Wir stehen fest an Eurer Seite“ tönte sie in Richtung Moldau, dessen Außenminister Bogdan Aurescu, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Baerbock, rotzfrech fordernd meinte, das Ergebnis der Geberkonferenz könne sich noch verbessern.

Es scheint, als glaube die halbe Welt, von Deutschland etwas fordern zu können. Da das auch immer hervorragend funktioniert und sich hierzulande kaum Widerstand regt wird das wohl einfach so weitergehen. Der Deutsche als Sklave der eigenen Regierung, die weder zum Wohle des eigenen Landes, noch der heimischen Bevölkerung – dem Souverän – arbeitet. (lsg)

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Frierende Kinder in der Schule? Nein!

geschrieben von PI am in Grüne,Lumpen,Schule | 91 Kommentare

Von MEINRAD MÜLLER | Die Kleinstadt Hilden, welche die Heizungen in ihren Schulen nach den Sommerferien nicht in Betrieb nehmen [15] will, kann als Testballon betrachtet werden. Will man abwarten, wie die deutsche Bevölkerung reagiert?

Gewaltanwendung gegen Kinder

Der ideologisch motivierte Boykott der Gas- und Ölimporte wird in Folge zu einem noch nie da gewesenen Krankheitzszenario führen. Sehenden Auges plant die Stadt Hilden, die Heizungen in städtischen Schulen und Turnhallen abzuschalten. „Man möchte ein Zeichen setzen“, heißt es. Welche katastrophalen gesundheitlichen Auswirkungen dies auf unsere Kinder haben wird, ist abzusehen.

Wie ein Eskimo im Klassenzimmer

Wer mit drei dicken Wollsocken und Anorak im Klassenzimmer friert, wird nicht nur dem Unterricht nicht folgen können, er wird auch erkranken. Und die Krankenhäuser füllen. Grippe, Husten, Schnupfen, wenn nicht gar Lungenentzündungen können die Folge sein. Die scheinheilige Argumentation, man könne damit auch CO2 sparen, schlägt dem Fass den Boden aus.

Kindesmissbrauch?

Dr. Götz Frömming, schulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, erklärt hierzu: „Es grenzt an Kindesmissbrauch, wenn den jüngsten Mitgliedern unserer Gesellschaft durch politische Unfähigkeit gesundheitlicher Schaden zugefügt wird. Ich verstehe die berechtigten Sorgen der Eltern. Sie haben jedes Recht, dagegen zu protestieren.“

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Märchenrobert und vdL wollen Karl Marx auskontern

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel,Lumpen | 76 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Was derzeit von Märchenrobert zwecks Verarmung der Arbeiterklasse durchgeführt und geplant wird, wird zu Unruhen führen, wenn nicht zu einer Revolution. Es gibt eine massive Verteuerung der zur Reproduktion der Arbeitskraft erforderlichen Mittel, ohne daß eine Kompensation über entsprechende Lohnerhöhungen erfolgt. Dasselbe betrifft übrigens die Renten, deren Erhöhung deutlich unterhalb der Inflation liegt.

Karl Marx lag nicht ganz falsch, als er neben dem zur Reproduktion der Arbeitskraft erforderlichen Teil des Lohns einen traditionell gewachsenen erkannte:

„Ich könnte mit einer Verallgemeinerung antworten und sagen, daß wie bei allen andern Waren so auch bei der Arbeit ihr Marktpreis sich auf die Dauer ihrem Wert anpassen wird; daß daher der Arbeiter, was er auch tun möge, trotz aller Auf- und Abbewegungen, im Durchschnitt nur den Wert seiner Arbeit erhielte, der sich in den Wert seiner Arbeitskraft auflöst, bestimmt durch den Wert der zu ihrer Erhaltung und Reproduktion erheischten Lebensmittel, deren Wert in letzter Instanz reguliert wird durch das zu ihrer Produktion erforderliche Arbeitsquantum.

Allein es gibt gewisse eigentümliche Merkmale, die den Wert der Arbeitskraft oder den Wert der Arbeit vor dem Wert aller andern Waren auszeichnen. Der Wert der Arbeitskraft wird aus zwei Elementen gebildet – einem rein physischen und einem historischen oder gesellschaftlichen. Seine äußerste Grenze ist durch das physische Element bestimmt, d.h. um sich zu erhalten und zu reproduzieren, um ihre physische Existenz auf die Dauer sicherzustellen, muß die Arbeiterklasse die zum Leben und zur Fortpflanzung absolut unentbehrlichen Lebensmittel erhalten. Der Wert dieser unentbehrlichen Lebensmittel bildet daher die äußerste Grenze des Werts der Arbeit. (…)

Außer durch dies rein physische Element ist der Wert der Arbeit in jedem Land bestimmt durch einen traditionellen Lebensstandard. Er betrifft nicht das rein physische Leben, sondern die Befriedigung bestimmter Bedürfnisse, entspringend aus den gesellschaftlichen Verhältnissen, in die die Menschen gestellt sind und unter denen sie aufwachsen. Der englische Lebensstandard kann auf den irischen Standard herabgedrückt werden; der Lebensstandard eines deutschen Bauern auf den eines livländischen.“

Dieser traditionell gewachsene Anteil des Lohns zeigt sich zum Beispiel in Ferienreisen, Wirtshausbesuchen, Netflix, der Nutzung von Funktelefonen und Fernsehern, dem Besuch von Fußballspielen, Schuleinführungen, der Haltung von nicht für die Verspeisung vorgesehenen Haustieren, Kinobesuchen, Kosmetik, Fitnessstudio usw.

Dieser Teil des Lebensstandards wird derweilen massiv angegriffen, die regierenden Steinzeitromantiker in Berlin haben die Kosten der notwendigen Reproduktion wie Lebensmittelpreise, Weg zur Arbeit, Heizkosten in derartige Höhen katapultiert, daß für die sog. „gesellschaftliche Teilhabe“ nichts übrig bleibt. Einigen Freunden und Bekannten sind beispielsweise die jährlichen Heizkosten von 1.500 auf 4.000 € hochgeschnippt.

Bis zum Durchschnittslohn von 3.000 € haben die eingetretenen Verteuerungen der Lebensgrundlagen verheerende Auswirkungen auf die privaten Budgets, darüber hinaus sind es immer noch relevante Einschnitte.

Es ist ein gewaltiges Gesellschaftsexperiment, was da angeschoben wurde: Lassen sich die Werktätigen das gefallen, oder werden sie rebellieren? Wenn man in die Geschichtsbücher reinsieht, ist ein Krieg oder eine Revolution wahrscheinlicher, als die Hinnahme der  gesellschaftlichen Deklassierung. Interessant übrigens die Entwicklung nach den beiden Weltkriegen: Nach WK I Sozialismus, sozialer Abstieg, Zwangsversteigerungen, eine Revolution und ein Krieg, nach WK II gedämpfte Marktwirtschaft, schnelle Erreichung des Vorkriegsniveaus und zwanzig Jahre relative Ruhe.

Die Klimapolitik ist die perfekte Vorlage für die Erzeugung von Unruhen. Nach der Prognose von Heinrich Heine mit etwas Zeitverzug: „Der deutsche Donner ist freilich auch ein Deutscher und … kommt langsam herangerollt; aber kommen wird er, und wenn ihr es einst krachen hört, wie es noch niemals in der Weltgeschichte gekracht hat, so wisst: der deutsche Donner hat endlich sein Ziel erreicht.“

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn ich von Pöbel spreche, nehme ich davon aus: erstens alle, die im Adressbuch stehen, und zweitens alle, die nicht drin stehen.“ (Heinrich Heine)


*Zuerst erschienen auf prabelsblog.de [16]

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HH: Grüner Senator gegen Privatautos und Einfamilienhäuser in der Stadt

geschrieben von PI am in Grüne,Lumpen | 83 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | In der Hansestadt Hamburg sollen künftig keine neuen Einfamilienhäuser [17] mehr gebaut werden dürfen. Das jedenfalls hat der grüne Umweltsenator Jens Kerstan gefordert, der als „Stadtminister“ der gegenwärtigen rot-grünen Koalition angehört, die die zweitgrößte Kommune in der Bundesrepublik – mit etwa 1,8 Millionen Einwohnern – regiert. Mehr noch: Kerstan will auch das Privatauto aus der Stadt verbannen.

Dass der Senator selbst privat gleich zwei Einfamilienhäuser – eines davon auf den Balearen – bewohnt, den Bürgern aber nicht einmal mehr ein Haus genehmigen möchte, empört viele Bürger in der Hansestadt.

Das Auto passt nicht in die Stadt?

Der Umweltsenator wörtlich: „Heute nutzt jeder Hamburger mehr Wohnfläche als in den Jahren der höchsten Einwohnerzahlen“. Alle Bürger müssten sich „fragen, ob wir alle so viel Fläche brauchen“. Denn – so der grüne Spitzenpolitiker: „Wir sollten keine neuen Einzelhäuser mehr über die bereits bestehenden und geplanten hinaus bauen und Hamburg langfristig anders planen.“

Kerstan weiter: „Wenn wieder mehr Menschen im Zentrum wohnen, würden viele Fahrten entfallen.“ Das grüne Stadt-Kabinettsmitglied meint, „durch Homeoffice nicht mehr genutzte Bürogebäude könnten zum Wohnen genutzt werden“.

Der Senator vertritt auch offen eine dezidiert Autofahrer-feindliche Politik: „Wir brauchen andere Formen der Mobilität, das Privatauto in der Stadt passt nicht mehr.“

Empörung bei der CDU

Ob solcher politischen Thesen reagierte die Hamburger CDU empört. Der Unions-Fraktionschef im Stadt-Parlament (Bürgerschaft), Dennis Thering, meint zu den grünen Forderungen: „Die Vorschläge, künftig keine Einzelhäuser in Hamburg mehr zu genehmigen, zeigen einmal mehr, dass grüne Politik weiter auf Verbote und Bevormundung setzt und die Lebensrealität der Menschen in unserer Stadt komplett aus den Augen verliert.“

Thering sagte dem Hamburger Abendblatt: „Für uns als CDU ist klar, dass natürlich auch weiterhin möglich sein muss, dass sich junge Familien und alle anderen in Hamburg den Traum vom Einzelhaus mit eigenem Garten verwirklichen dürfen.“ Anstelle „irgendwelcher absurden Verbotsdiskussionen sollten die Grünen lieber die wahren Herausforderungen unserer Zeit lösen“.

Verband der Wohnungseigentümer: Irritiert

Kerstan hat in einem Abendblatt-Interview auch kritisiert, dass es bisher angeblich zu langsam bei der energetischen Sanierung von Gebäuden vorangehe. Damit stieß der Umweltsenator auf energischen Widerspruch beim Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW). Der Verbandsdirektor Andreas Breitner: „Der Senator irrt. Im Gebäudebereich tut sich energetisch viel.“

Die im VNW organisierten Wohnungsunternehmen hätten, so Breitner, „in den vergangenen zehn Jahren mehr als zehn Milliarden Euro in die energetische Sanierung ihrer Wohngebäude investiert und dabei darauf geachtet, dass die Mieten für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen bezahlbar bleiben“.

AfD: Der Senator selbst bewohnt sogar zwei Häuser

Die AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft ist wegen der politischen Forderungen Kerstans bass erstaunt. Die Fraktionsführung erklärte, Kerstan selbst bewohne privat gleich zwei Einfamilienhäuser. Eines davon befinde sich auf Mallorca, zumindest diese Finca könne der Senator (Spitzname: „Mallorca-Jens“) wohl kaum „klimaneutral“ mit dem Lastenfahrrad erreichen.

Der stadtentwicklungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion der Hamburgischen Bürgerschaft, Alexander Wolf: „So viel Arroganz, Selbstherrlichkeit und Verachtung für die Bürger ist nicht hinnehmbar.“ Senator Kerstan missgönne „den Hamburger Familien ihren Traum vom Haus mit Garten, lebt aber selbst in zweien davon“.

Damit bezieht sich die AfD auf Medienberichte, denen zufolge der Grünen-Politiker gern mindestens dreimal jährlich Urlaub [18] auf den Balearen macht: in seinem privaten Ferienhaus.

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Warum macht’s Putin nicht wie die USA in Tripolis, Bagdad und Kabul?

geschrieben von kewil am in Lumpen,Lückenpresse,Russland,Ukraine | 104 Kommentare

Von KEWIL | Wer unsere komplett hirnamputierte Presse liest und unsere verblödeten Politiker hört, erfährt aktuell, Putin hätte wegen Blutkrebs nur noch ein halbes Jahr Zeit und wolle vorher noch schnell die ganze Sowjetunion inklusive DDR zurückerobern, darum müssten Finnland und Schweden jetzt in die NATO. Und die unmenschlichen russischen Tiere, die den ganzen Tag alle ukrainischen Mädchen zwischen acht und 80 Jahren vergewaltigen und deren Säuglinge erschießen, hätten ein Drittel ihrer Soldaten verloren, die braven ukrainischen Asow-Söldner dagegen, die vorbildlich jeder gehbehinderten Frau den Rollstuhl schieben, aber keinen einzigen nationalen Kämpfer.

Und natürlich glaubt die ganze westliche Presse inzwischen an den Sieg der Ukraine über Russland. Dies liegt an der gigantischen Verblödung des Westens, der von der Ukraine und Russland keinen Deut zu wissen scheint. Vor allem die Zweiteilung der Ukraine in den westfreundlichen Westen und den russophilen Osten mit vielen russischstämmigen Einwohnern ist unseren Deppen immer noch nicht klar. Das ist aber der zentrale Dreh- und Angelpunkt.

Während die USA beim versuchten Regime Change erstmal tage- und wochenlang nach Tripolis, Beirut, Bagdad, Damaskus, Kabul und Umgebung ohne Rücksicht auf Verluste wahllos hineingebombt und Häuser und Menschen zerkleinert haben, ist das für Putin keine  Option. Er will doch keine Russen und Russlands Freunde zusammenbomben.

Russland hätte die ganze Ukraine schon längst in ein Trümmerfeld verwandeln können, wie es die Allierten mit Dresden 1945 machten oder die Amerikaner im Irak, aber das geht nicht. Und das geht vor allem jetzt im Osten der Ukraine nicht, der in manchen Teilen vor dem Krieg noch bis zu 90 Prozent „russisch“ war. Damit ist alles glasklar.

Russlands Soldaten sitzen im Osten, im Donbass, mitten in Freundesland. Niemand will seine Freunde erschießen. Russland will auch möglichst keine Zivilisten in der Schusslinie. Darum werden Tausende nach Russland transportiert.

Und natürlich werden diese Leute untersucht, ob sie Waffen haben, ob sie russenfeindliche Tätowierungen haben, was sie denken. Die Ukraine macht haarscharf dasselbe nur spiegelverkehrt, unsere Lumpenpresse greift aber nur das russische Militär an.

Und Russland will auch die Infrastruktur möglichst nicht zerbomben. Nach dem Krieg soll der russlandfreundliche Teil der Bevölkerung in sein möglichst unzerstörtes Land im Osten zurück. In Mariupol, wo sich die ultranationalistischen Asow-Söldner und Russenhasser schon lange verbarrikadiert hatten, lief es leider anders.

Aber die Ukraine will es genau so. Sie will den ganzen Donbass kaputtmachen und möglichst alle Russophilen ausrotten. Dazu beschießt sie die ganze Gegend nach Lust und Laune, versteckt Gefechtsposten und militärische Stellungen in Hochhäusern, zerstört Brücken, hält Russischstämmige als Geiseln, schreibt auf alle möglichen Gebäude „Kindergarten“ und jagt sie dann in die Luft, bevor strunzdumme Presseschmierer zur Besichtigung eingeladen werden. Und so weiter.

Das ist – bei allen falschen Kalkulationen – die Hauptbremse der russischen Armee und ein wahnsinniger Vorteil für das Regime in Kiew, das einen Teil der eigenen Bevölkerung und das eigene Land im Osten als Feinde behandelt.

Russland versucht derzeit, hinter der Frontlinie Fakten zu schaffen und den ganzem Donbass offiziell zu annektieren. Putin und seine Kollegen (und eventuellen Nachfolger) werden weder die Krim noch den Donbass zurückgeben – egal was Amerikaner und die NATO träumen. Russland kann sich einen Rückzug absolut nicht leisten. Sollte es trotzdem soweit kommen, hieße das, Russland ist schwach und hat für Jahrzehnte fertig.

Und vielleicht haben sogar die grottendoofe Baerbock und ihre Freunde schon mal gehört, dass Napoleon und Hitler bei der Eroberung der Welt einst bis in Moskaus Vorstädte kamen. Das war aber dann ihr Ende.

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Stasi-Spitzelin Anetta Kahane geht in Rente

geschrieben von kewil am in Kommunismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 84 Kommentare

Von KEWIL | Anetta Kahane, die Schüfflerin gegen „Räächts“, geht in Rente. Schon mit 19 Jahren war sie als IM Viktoria in der DDR beim VEB Horch und Guck gestartet und lieferte Berichte von staatsgefährlichen Geburtstagen, Polterabenden und gemeinsamen Urlauben.

1982 hörte die Jungkommunistin mit dem Ausspionieren von Privatleuten vorläufig auf, gründete dann aber nach dem Untergang der DDR in der haltlosen Bundesrepublik vor 24 Jahren die linksradikale „Amadeu-Antonio“-Schnüffel-Stiftung, die sich für die innerlich und äußerlich tiefrote Bolschewistin Kahane zur Millionen-Bonanza entwickelte.

Linksradikale und linksextreme Politiker aus allen Parteien, außer AfD natürlich, überschwemmten die unsympathische Kahane mit immer mehr Pinkepinke, und die lieferte dafür der Links-BRD gerne jeden Andersdenkenden ans Messer.

Wir möchten aber die rote Anetta hier nicht weiter ins untergehende Licht rücken, sondern ihr in der Rente ein paar ältere Artikel zur Lektüre empfehlen:

» Amadeu-Antonio-Kahane-Stasi schnüffelt in Kitas nach „völkischen Familien“! [19]
» Alles über Stasi-Braut Kahane von Hubertus Knabe [20]! Knabes super Link unten noch aktiv!
» Wie Anetta Kahane in der DDR Juden denunzierte! Von Chaim Noll [21]!

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