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Polizei fasst Automatensprenger aus dem Maghreb

Von MANFRED ROUHS | Was sind das eigentlich für Leute, die ganze Bankfilialen in die Luft jagen, um einige tausend Euro unversteuertes Bargeld aus Geldautomaten zu erbeuten? Nun, sagen wir mal so: Die sind nicht von hier. Sie fallen aus dem Beneluxraum in Deutschland ein und profitieren von unkontrollierten Grenzen.

Am frühen Morgen des 16. Juni 2022 krachte es in einer Filiale der Westerwald Bank im rheinland-pfälzischen Kroppach. Wie so oft überwiegt offenbar auch in diesem Fall der Sachschaden den Wert der Bargeldbeute. Wo einmal ein Geldautomat stand, ist jetzt ein Trümmerfeld.

Zwei Täter wurden noch in der Nacht festgenommen, fünf weitere entkamen zunächst in einem PKW mit niederländischem Kennzeichen. An einer geschlossenen Bahnschranke in Bonn-Beuel endete am 17. Juni ihre wilde Fahrt in Richtung holländische Grenze.

Der Kölner „Express“ bringt das Kunststück zustande, umfassend über den Coup zu berichten [1], sich dabei aber über den Hintergrund der Täter weitgehend auszuschweigen. Man muss allerdings nur die Fotos der Festgenommenen genauer anschauen, um sich ein eigenes Bild zu machen. Das erübrigt jeden weiteren Kommentar.

Automatensprenger richten jedes Jahr in Deutschland Millionenschäden an. Nach Angaben der nordrhein-westfälischen Polizei [2] sind die meisten Täter im Raum Utrecht, Rotterdam und Amsterdam ansässig. Sie stammen „überwiegend aus marokkanischen-niederländischen kriminellen Gruppen (…), die niederländische Polizei schätzt den Kreis auf rund 500 bis 700 Personen“.

Deutschland lässt sich also bereits seit Jahren von weniger als tausend Maghrebinern terrorisieren, die sich in Holland verschanzen, von dort aus immer wieder Expeditionen ins bundesdeutsche Beuterevier unternehmen und sich sodann in ihr ruhiges Hinterland an der Maas zurückziehen.

Eine entschlossen handelnde deutsche Politik würde gewiss nur wenige Wochen brauchen, um mit diesem Problem ein- für allemal fertig zu werden …


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Fast jede Nacht knallen Geldautomaten

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 60 Kommentare

Fast jede Nacht wird im Schnitt irgendwo in Deutschland ein Geldautomat gesprengt oder zumindest angegriffen. Die Zahl der Sprengungen ist in diesem Jahr sogar noch angestiegen. Bis zum 30. Mai gab es bereits allein in Nordrhein-Westfalen 91 Angriffe auf Geldautomaten, gezählt werden dabei Sprengungen und Sprengungsversuche. Borken ist in dieser Zahl also noch nicht einmal enthalten.

Mehr Zusammenarbeit der Behörden scheint nötig. Denn geht es so weiter, drohen allein im größten deutschen Bundesland NRW so viele Sprengungen und Sprengversuche wie noch nie. Im Gesamtjahr 2020 registrierte das Landeskriminalamt (LKA) den bisherigen Rekordstand von 176 Taten, 2021 gab es 150 Fälle. Kommt es 2022 weiterhin jeden Monat zu 18 Attacken wie bisher im Schnitt, würden es zum Jahresende nahezu 220 sein.

Ähnlich ist die Situation in Pistorius‘ Heimatland Niedersachsen: Bis Anfang Juni gab es dort 33 Angriffe auf Geldautomaten. Im Gesamtjahr 2021, dem bisherigen Höchststand, erfasste das dortige LKA 55. Obendrein steigen die erbeuteten Summen. Für 2020 bezifferte das Bundeskriminalamt den Beuteschaden von gut 400 Attacken auf rund 17 Millionen Euro, 2019 waren es 15 Millionen Euro gewesen.

Nicht nur die Zahl und das Ausmaß der Attacken wachsen, sie werden auch immer brutaler. Zwar kommen die Täter nicht immer an die Scheine aus den Automaten, doch die Wucht der Sprengungen ist groß. Sie zerstören auch Teile der Gebäude, in denen sich die Filialen von Banken und Sparkassen im Erdgeschoss befinden sowie in den oberen Etagen häufig Wohnungen. Laut LKA NRW sind in manchen Fällen Feuerwehr und Statiker nötig, um zu beurteilen, ob für die betroffenen Gebäude Einsturzgefahr bestehe.

Der Grund dafür: Die Täter nutzen inzwischen fast immer festen Sprengstoff, im Fachjargon „Explosivstoffe“ oder konkreter „Blitz-Knall-Körper“ genannt. Bis 2018 sprengten sie die Geldautomaten meist mit Hilfe von Gas, was weniger große Schäden anrichtete.

Besonders viele Angriffe auf Geldautomaten gibt es in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das LKA NRW geht davon aus, dass der Großteil der Taten von einer mehreren Hundert Mann starken kriminellen Szene aus den Niederlanden verübt wird. Die Täter stammten überwiegend aus marokkanisch-niederländischen kriminellen Gruppen, „die vorwiegend in und um Utrecht, Rotterdam und Amsterdam leben“…

(Original-Auszüge aus einem aktuellen Artikel im Handelsblatt! [8] Ohne Kommentar.)

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Würzburger Messermörder nicht schuldfähig

geschrieben von Manfred Rouhs am in Asylirrsinn,Bunte Republik,Bürgerkrieg,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti | 79 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Abdirahman J. aus Somalia ist Moslem und leidet an einer paranoiden Schizophrenie. Am 25. Juni 2021 hielt er sich an einem Kaufhaus im Stadtzentrum von Würzburg auf, als sein Gott zu ihm sprach. Er vernahm Stimmen: „Die Anweisungen der Stimmen lauteten schlichtweg, alle zu töten – zuerst im Geschäft und anschließend draußen.“ Also beschaffte er sich ein Messer und stach und hieb damit auf mehr als zehn Menschen ein (PI News berichtete [9]). Drei Frauen starben. So berichtet es die „Legal Tribune Online“. [10]

Abdirahman J. weiß nicht genau, wann er geboren wurde. Es könnte 1989 gewesen sein, vielleicht im Dezember, schreibt die „Süddeutsche“ [11]. Seit er sich in Deutschland aufhält, bestreitet er seinen Lebensunterhalt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.

Neben drei Morden und elf Mordversuchen stehen ein Gefängnisaufenthalt seit Juni 2021, eine umfassende medizinisch-psychiatrische Untersuchung, ein 30-tägiges Gerichtsverfahren über seine Sicherheitsverwahrung, das jetzt in Veitshöchheim nördlich von Würzburg eröffnet wurde, sowie absehbar ein langjähriger Aufenthalt in einer geschlossenen Anstalt, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen wird, in seiner Lebensbilanz.

Wozu das Ganze? Welchen höheren Sinn hat das derzeit in Deutschland immer noch etablierte Verfahren, Menschen aus aller Herren Länder unkontrolliert nach Deutschland einreisen zu lassen?

Die Politik der offenen Grenzen gibt deutschen Politikern Anlass, sich gegenüber anderen als moralisch überlegen in Szene setzten zu können. Sie steht für Weltoffenheit und Toleranz. Diese Werte fordern von uns allen Opfer. Von dreien unserer Landsleute haben sie das Opfer ihres Lebens gekostet.

Abdirahman J. mag ein Fall für die Psychiatrie sein. Aber jene Politiker, die den offenen Grenzen das Wort reden, sind voll schuldfähig!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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„Großfamilien“: Neun Stunden Schlägerei und Verfolgungsjagd in Düsseldorf

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 48 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Am 2. April 2022 ging es im multi-kulturellen Düsseldorfer Problemstadtteil Eller hoch her. Hier liegt der offizielle Ausländeranteil bei 24,1 Prozent (Quelle [12]), gefühlt sind es aber eher 51 Prozent. Kein Wunder also, dass die nordrhein-westfälische Polizei zwar umfassend Kräfte zusammenzog, damit aber vor allem das Kampfgebiet absicherte und nicht wirklich dazwischenschlug, als knapp neun Stunden (!) lang, vom Nachmittag bis in den Abend hinein, Angehöriger zweier seit langem polizeibekannter und gründlich verfeindeter, zugewanderter „Großfamilien“ mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern aufeinander losgingen und sich danach eine Verfolgungsjagt mit der Polizei lieferten.

Eine am 21. April 2022 hierzu veröffentlichte Pressemitteilung der Düsseldorfer Polizei [13] setzt die Kunst des politisch korrekten Weglassens wesentlicher Fakten bravourös um:

„Mittwoch, 20. April 2022, 14:10 Uhr bis 23:00 Uhr

Eine heftige körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Familien löste gestern Nachmittag bis in die Abendstunden einen größeren Polizeieinsatz aus. An dem Geschehen waren etwa zehn bis 20 Personen beteiligt. Nach jetzigem Stand wurden fünf Männer verletzt. Alle konnten die Kliniken inzwischen wieder verlassen. Weil möglicherweise weitere Eskalationen zu befürchten waren, wurden im Düsseldorfer Süden an unterschiedlichen Adressen Polizeikräfte zusammengezogen. Weitere offene Auseinandersetzungen blieben dann aus. Die Ermittlungen dauern an.

Am Nachmittag kam es, wie aus dem Nichts, im Bereich der Posener Straße zu dem Angriff von mehreren Personen auf mehrere Personen. Die ersten Meldungen lauteten, dass mehrere Männer mit Macheten, Messern, Eisenstangen und Baseballschlägern angegriffen worden waren. Die Beamtinnen und Beamten der zuständigen Wachen rückten mit Unterstützungskräften sofort mit einem Großaufgebot in dem Bereich an. Rettungsdienste wurden entsandt. Gegenstand der Ermittlungen ist derzeit noch, Hintergründe der Tat und die jeweiligen Tatbeteiligungen aufzuklären.

Zahlreiche Personalien wurden festgestellt und überprüft. Es gab keine Festnahmen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr konnten weitere Eskalationen durch polizeiliche Präsenz verhindert werden. Die Polizei geht davon aus, dass der Auslöser ein bereits seit Längerem schwelender Streit zwischen den beiden Großfamilien war.“

Kein Wort über Nationalität und Herkunft der Täter. Keine Festnahmen. Das bedeutet: Fortsetzung folgt.

Die Düsseldorfer Polizei lässt den Stadtteil Eller offenbar kontrolliert abbrennen und sichert nur noch die Nebengebäude. Der Staat kapituliert vor dem bandenmäßigen Unrecht. Wer solche Verhältnisse im eigenen Land duldet, büßt jedes Mandat ein, anderswo in der Welt als Friedensapostel aufzutreten.


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Köln: 18 mutmaßliche Totschläger entwischen der Polizei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Multikulti,Polizei,Zigeuner | 32 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Die Kölner Polizei steht nicht gut da an diesem Donnerstagabend. Ihr sind gerade 18 Landfahrer vom Balkan durch die Lappen gegangen, denen vorgeworfen wird, am 10. März im Kölner Stadtteil Höhenberg einen Landsmann aus seinem PKW gezerrt und mit Messerstichen getötet zu haben.

Worum es bei der Tat genau ging, wissen die Ermittler nicht. Täter und Opfer stammen aus dem früheren Jugoslawien. Die heute spurlos verschwundenen Tatverdächtigen, die europaweit zur Fahndung ausgeschrieben wurden, lagen seit geraumer Zeit dem deutschen Steuerzahler auf der Tasche und lebten – zumindest offiziell – in mehreren verschiedenen Kölner Asylbewerberheimen. Dort suchte am Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr die Polizei nach ihnen – und traf keinen einzigen der mutmaßlichen Täter an.

So ein Pech aber auch! Damit hat niemand rechnen können, oder?

In Köln-Höhenberg hatten die 18 Männer im Alter von 17 bis 60 Jahren vor vier Wochen zusammen mit neun bislang unbekannten Komplizen einem 37-jährigen Landsmann aufgelauert, der mit einem PKW anfuhr. Etliche der Beteiligten sollen als Kleinkriminelle polizeibekannt sein, meldet der „Kölner Stadt-Anzeiger“ [14]. Die Balkanesen stoppten das Fahrzeug, schlugen dessen Scheiben ein, zerrten den 37-Jährigen auf die Straße und stachen mit Messern auf ihn ein. Er starb am 28. März.

Die Kölner Polizei ist bekanntlich weltoffen und multi-kulturell. In ihren Reihen sind viele Nationalitäten vertreten. Das mag häufig für die Kommunikation mit ihrer Klientel von Vorteil sein. Aber sobald es ums Dichthalten geht, können sich Probleme ergeben. „Keine Festnahme gelungen – Wurde Termin für die Razzia in Köln durchgestochen?“, schlagzeilt der „Stadt-Anzeiger“.

So sieht sie aus, die multi-kulturelle Wirklichkeit im Köln des Jahres 2022.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Köln: Shisha-Bande verschob 500 Millionen Euro in die Türkei

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bunte Republik,Kriminalität,Migration,Multikulti | 66 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Shisha-Bars gelten in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland als harmlose, bunte Treffpunkte einer kulturell vielfältiger werdenden Gesellschaft. Diese Wahrnehmung scheint aber nicht für jede Shisha-Bar in Deutschland zutreffend zu sein, vielleicht sogar noch nicht einmal für die meisten.

In diesem Zusammenhang verdient ein Strafprozess vor dem Kölner Landgericht unsere Aufmerksamkeit. Dort stehen vier Personen größtenteils türkischer Herkunft vor Gericht, denen vorgeworfen wird, eine halbe Milliarde Euro illegal aus Deutschland in die Türkei verschafft zu haben. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. [15]

Die Gewinne aus kriminellen Aktivitäten sollen in Shisha-Bars erwirtschaftet worden sein. Die Gelder seien dann in Deutschland für Goldkäufe genutzt und das Gold im Rahmen eines Kuriersystems in die Türkei verbracht worden.

500 Millionen Euro sind ein Betrag, für den eine alte Frau sehr lange stricken muss. Solche Summen lassen sich auch nicht in zwei oder drei Shisha-Bars erwirtschaften, nein, das müssen mehr sein. Und das Kölner Quartett ist offenbar nicht die einzige Bande, die auf diesem Weg in Deutschland kriminelle Gelder an sich zieht, die sodann in die Türkei auswandern.

Eine bemerkenswerte Randnotiz ist in diesem Zusammenhang der Umstand, dass es innerhalb solcher Banden mit der Verbrecherehre nicht allzu weit her zu sein scheint. So sollen zwei der Tatverdächtigen einen dritten an einen Stuhl gefesselt, ihn fotografiert und gegenüber ihrem Boss behauptet haben, er sei überfallen worden. Dabei seien 1,37 Millionen Euro abhanden gekommen, die sich das Trio allerdings in Wahrheit selbst in die Tasche gesteckt hätten.


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Migrantengewalt: Messerverbot für Düsseldorfer Altstadt in Prüfung

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei | 98 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | In Düsseldorf prüfen Juristen die Möglichkeit, ein Waffenverbot für die Altstadt zu verhängen. Hintergrund ist die immer öfter tödlich verlaufende Gewaltanwendung durch Migranten in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt. Das Thema hat es bis in den Landtag geschafft.

Da äußerte sich Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) erstaunlich offen über das Problem: Was häufig als Feier junger Menschen mit umfassendem Alkoholkonsum anfängt, ende immer häufiger in Messerstechereien. Die Täter seien „oft männlich, oft mit Migrationshintergrund“. Die Behörden hätten sie noch nicht im Griff, aber im Blick: „Diese Menschen sind wegen Gewaltdelikten oft schon polizeilich bekannt. Das sind Menschen, bei denen dann schon mal die Sicherungen durchbrennen.“

Die „Rheinische Post“ berichtet [16] über die Situation in Düsseldorf:

„In der Nacht zum 16. Oktober war am Burgplatz ein 19-Jähriger mit einer abgebrochenen Glasflasche angegriffen und tödlich verletzt worden. Am darauffolgenden Wochenende hatte ein unbekannter Täter einen Jugendlichen auf der Hunsrückenstraße mit einem Messer niedergestochen – der 17-Jährige wäre fast verblutet und überlebte nur knapp. Laut Polizei hat sich sein Gesundheitszustand deutlich gebessert, er wurde mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen.“

Markus Wagner, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag, fordert, dieser Entwicklung mit der konsequenten Durchsetzung von Recht und Gesetz zu begegnen:

„An der Grenze, indem wir illegale Einwanderung wie derzeit beispielsweise über die Belarus-Route stoppen. Im Alltag, indem wir hinsehen und aufstehen, wenn unsere Werte mit Füßen getreten werden. Und in den Behörden durch konsequentes Abschieben, wo immer rechtlich möglich.“


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Berliner Linke gegen Razzien in Shisha-Bars

geschrieben von Manfred Rouhs am in Bürgerkrieg,Gutmenschen,Kriminalität,Migration,Multikulti,Political Correctness,Polizei,Realsatire,Video | 59 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Polizeirazzien in Shisha-Bars bringen ehrbare arabische Großfamilien und eine im Berliner Bezirk Neukölln seit mehr als 20 Jahren fest verankerte gastronomische Kultur in Verruf. So sieht es offenbar die Linke in diesem hauptstädtischen Problembezirk, die dort das Ordnungsamt übernehmen soll. Die „Welt“ zitiert dazu [17] die angehende neue Leiterin der Behörde, Sarah Nagel (36):

„Wir waren überrascht: Das Ordnungsamt ist erst einmal nicht so naheliegend. Doch wir werden die Aufgaben jetzt anpacken. Wir fordern schon lange, die stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis zu beenden. Hier ist eine Aufarbeitung nötig.“

Einerseits hat sie recht: Gäbe es ein Unordnungsamt, dann wäre die Linke für dessen Leitung eine Idealbesetzung. Ein Ordnungsamt dagegen ist tatsächlich mit Vertretern dieser Partei „nicht so naheliegend“ besetzt.

Dass Kriminelle durch gemeinsame Razzien von Polizei, Zoll und Ordnungsamt irgendwie auch „stigmatisiert“ werden, mag wohl zutreffen. Wo sollen die Schützlinge von Frau Nagel auch künftig in Ruhe den nächsten Klau einer Goldmünze planen oder die Ausräumung eines Museumsgewölbes oder einen gewöhnlichen Überfall auf Geldtransporter vorbereiten, wenn in ihren Shisha-Bars ständig die Ordnungskräfte ein- und ausgehen? Deren Verhalten mag der Linken als kulturell unsensibel erscheinen.

Andererseits stehen dieser Interessengruppe brave Bürger gegenüber, die es vorziehen, nicht bedroht, geschlagen, ausgeraubt oder bestohlen zu werden. Diese Menschen müssen wohl oder übel damit leben, dass Verbrecher in Deutschland durchaus auch eine politische Interessenvertretung haben.

Die Berliner Polizei scheint indessen nicht bereit zu sein, künftig um Shisha-Bars einen Bogen zu machen. Die „Welt“ zitiert eine Sprecherin der Behörde mit dem Satz:

„Polizeiliche Maßnahmen richten sich grundsätzlich gegen einzelne Straftäter oder Gruppierungen unabhängig von einer ethnischen, kulturellen oder auch familiären Zugehörigkeit.“


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Update: Britischer Konservativer durch Messerstiche von Somalier ermordet

geschrieben von Manfred Rouhs am in Großbritannien,Kriminalität | 113 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der 69-jährige konservative britische Parlamentsabgeordnete David Amess ist bei einer Bürgersprechstunde in einer Kirche in der Grafschaft Essex durch Messerstiche eines 25 Jahre alten Somaliers [18] getötet worden. Der Täter wurde sofort von der Polizei festgenommen. Laut „The Times“ untersuche die Polizei eine mögliche Verbindung zu Islamisten.

Der Tod von David Amess sei „ein schwerer Schlag für den demokratischen Prozess“, twitterte der frühere Ukip-Vorsitzende Nigel Farage. Er sei ermordet worden, „während er seiner Arbeit als Abgeordneter nachging“.

Keir Starmer, Vorsitzender der mit den Konservativen konkurrierenden Labour-Partei, bewertete den Mord als „entsetzlich und zutiefst schockierend“.

Die britische Öffentlichkeit reagiert entsetzt auf den mutmaßlich islamistisch motivierten Mord. Sky-Reporter Martin Brunt berichtet laut einer Twitter-Meldung [19], dass der Somalier zwölf Mal auf den Tory-Politiker eingestochen haben soll.

Amess gehörte dem Parlament seit 1983 an. Er hinterlässt eine Frau und fünf Kinder.

Erst am frühen Morgen des 16. Oktober bestätigten die Ermittler einen vermutlich terroristischen Hintergrund der Tat. Zuvor hatten Polizei und Medien Informationen über den Täter und dessen muslimischen religiösen Hintergrund zurückgehalten.


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Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking

geschrieben von Manfred Rouhs am in Kriminalität,Lückenpresse,Multikulti,Terrorismus | 97 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Bei einer bundesweiten Großrazzia gegen muslimisches Hawala-Banking waren am Mittwochmorgen rund 1400 Polizisten im Einsatz. Sie durchsuchten 81 Wohn- sowie Gewerbeobjekte in 25 Städten in Niedersachen, Bremen und Nordrhein-Westfalen und vollstreckten zehn Haftbefehle.

Den 67 größtenteils aus Syrien stammenden Tatverdächtigen, darunter zwei „islamische Gefährder“, wird vorgeworfen, rund 100 Millionen Euro aus kriminellen Aktivitäten – u.a. Drogenhandel – heimlich nach Syrien und in die Türkei verschoben zu haben. Den Beschuldigten sei es dabei größtenteils darum gegangen, sich persönlich zu bereichern. Ein Teil des Geldes sei aber möglicherweise auch terroristischen Milieus zugeflossen, ließen die Ermittler verlauten.

Während die Razzia selbst von den deutschen Massenmedien umfassend thematisiert wird, verschweigen viele Journalisten den organisierten muslimischen Hintergrund der Aktion. In den meisten Berichten kommt der Begriff „Hawala-Banking“, also das eigentliche Zielobjekt der gesamten Operation, überhaupt nicht vor. Die meisten Berichte überschreiten dadurch die Grenze zur offenen Desinformation.

Eine Ausnahme macht die „Deutsche Welle“, die den Hintergrund der großangelegten Aktion von Polizei und Steuerfahndern offenbar gründlich recherchiert hat und sogar das Hawala-Banking erläutert [20]:

„Das Hawala-System ist in muslimischen Ländern weit verbreitet. Dabei können Kunden gegen eine vergleichsweise geringe Provision (ein bis zwei Prozent) Bargeld ins Ausland überweisen. Das System, dass schon seit Jahrhunderten existiert und seine Wurzeln im Vorderen und Mittleren Osten hat, basiert auf persönlichem Vertrauen der Beteiligten, die oftmals der gleichen Ethnie angehören und habe sich in Regionen mit einem wenig entwickelten Bankensystem herausgebildet, heißt es in einer Analyse des Bundesfinanzministeriums (…) aus dem Jahr 2019. Es erlaube ‚Gelder nahezu ohne jede Möglichkeit der Rückverfolgung zu transferieren‘. Das Ministerium schätzt, dass weltweit jährlich rund 200 Milliarden Dollar durch Hawala-Systeme fließen.“


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Roger Köppel: Der migrationsgetriebene Gewaltwahnsinn in der Schweiz

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Migrantengewalt,Migration,Schweiz | 86 Kommentare

Es ist der ganz alltägliche Gewaltwahnsinn in der Schweiz: Am vergangenen Wochenende gehen gegen Abend an einer Avia-Tankstelle in Geuensee, Kanton Luzern, rund zwanzig Männer aus Syrien, Nordmazedonien und dem Irak aufeinander los. «Schweizer» sollen auch darunter gewesen sein. Die brutalisierten Ausländer prügeln mit Messern, Hämmern und Steinen aufeinander ein. Am Ende stirbt ein zwanzigjähriger Kosovare. Fünf Syrer befinden sich in Haft. Die Tatumstände sind noch nicht geklärt.

Ich führe keine Statistiken über Vorfälle dieser Art, aber mein Eindruck ist, dass sich die Schweiz allmählich zur Kampfzone migrationsgetriebener Ausländergewalt entwickelt. Kürzlich las ich in der Weltwoche einen Artikel über die Stadt Zürich. Da hiess es, durchschnittlich neun von zehn Mädchen würden im Ausgang regelmässig belästigt. Der Autor belegte, wie sich die Behörden äusserst schwertun, die Tatsache zu vermelden, dass es sich bei den Belästigern vorwiegend um junge Männer mit Migrationshintergrund handle…

… Obschon es in der Schweiz noch nicht so schlimm ist wie in Deutschland, wo einen das Reden über Ausländerkriminalität reflexartig in die braune Ecke befördert: Die Behörden, vor allem in den rot-grünen Städten, setzen alles daran, die unliebsamen Wahrheiten unter dem Deckel zu halten. Die Zürcher Stadtregierung hat es einst verbieten lassen, bei Verbrechen die Nationalität der Verbrecher zu nennen. Warum macht man das, wenn nicht der Grossteil der Verbrechen von Ausländern verübt wird? Damit belegen die Regierenden, was sie eigentlich verschleiern möchten.

Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Gefängnisse mit ausländischen Straftätern gefüllt sind. Die Schweiz ist punkto schwerer Gewaltkriminalität eine Art inoffizieller Importweltmeister. Ohne Zuwanderung könnten wir vermutlich mehrere Gefängnisse gleich schliessen…

(Fortsetzung bei Roger Köppel in der neuen Weltwoche [21]. Er hat recht: In Deutschland dasselbe!)

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