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München: Rapefugee möchte „Ficki, Ficki“

Am Mittwoch, 03.08.2016, gegen 05.30 Uhr, befand sich eine 19-jährige Münchnerin auf dem Heimweg. Sie fuhr dabei zunächst mit der U-Bahn-Linie U3 in Fahrtrichtung Fürstenried West. Bereits in der U-Bahn wurde sie dabei von einem unbekannten Mann ziemlich aufdringlich angesprochen. An der Haltestelle „Implerstraße“ stieg sie schließlich aus. Der Mann folgte ihr. An der Oberfläche griff er sie plötzlich und drückte sie gegen eine Hauswand. Dann begann er, sie zu küssen und sprach sie mit den Worten „Ficki, Ficki“ an. Dabei berührte er sie auch unterhalb der Bekleidung im Intimbereich. Die 19-Jährige wehrte sich sowohl körperlich als auch verbal. Als der Mann nun seine Hose öffnen wollte, konnte sie schließlich in den nahe gelegenen Hauseingang eines Wohnanwesens flüchten. Der Täter flüchtete nun in unbekannte Richtung. Die 19-Jährige zeigte den Vorfall erst am Abend des gleichen Tages bei der Polizei an. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnte aber am 04.08. ein Tatverdächtiger ermittelt und festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 24-Jährigen aus Somalia [1]. Er befindet sich nun in Untersuchungshaft.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Freiburg: Heute morgen, 10.08.2016, befand sich eine 50jährige Frau gegen 05:00 Uhr morgens zu Fuß auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle, als sie im Bereich des Münsterplatzes von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. In der Marktgasse bedrängte er sie dann in sexueller Absicht, wogegen sich die Frau lautstark wehrte. Als der Mann eine herannahende Polizeistreife des Polizeireviers Freiburg-Nord wahrnahm ließ er von der Frau ab und flüchtete. Der Täter wurde folgendermaßen beschrieben: Etwa 1,70 – 1,75 m groß, maximal 30 Jahre alt, Schwarzafrikaner [5], dunkle Oberbekleidung, dunkler Rucksack, etwas längere Haare.

Magdeburg: Ein unbekannter maskierter Mann hat in der Nacht zu Sonnabend versucht, eine 25-Jährige zu vergewaltigen. Wie die Polizei informiert, sei die Frau in den frühen Morgenstunden, gegen 3.40 Uhr, mit dem Fahrrad auf der Ebendorfer Chaussee auf dem Weg nach Hause gewesen. Kurz hinter der Ringbrücke wurde sie von dem Unbekannten von ihrem Fahrrad gestoßen. Der Täter stürzte sich auf sie, würgte die junge Frau und zog ihr die Hose herunter. Die Geschädigte leistete jedoch Widerstand und schlug um sich. Dabei traf sie den Täter auch im Gesicht. Schließlich konnte sich die 25-Jährige losreißen und mit ihrem Fahrrad nach Hause flüchten. Am Sonnabendabend gegen 19??Uhr erstattete sie Anzeige bei der Polizei, worauf umgehend die erste kriminalpolizeiliche Maßnahmen erfolgten. Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben der Geschädigten um eine ausländische Person mit schwarzer Hautfarbe [6].

Ulm: Die Frau lief zunächst an der Iller entlang und erreichte gegen 9.30 Uhr das Kraftwerk in Wiblingen. Dort stellte sich zunächst ein Mann in den Weg und wies sie auf eine andere Strecke. Dann verfolgte der Unbekannte die Frau. Während er neben ihr herlief, berührte der Täter die Joggerin mehrfach unsittlich. Erst als ein anderer Läufer entgegenkam, ließ der Unbekannte von seinem Opfer ab. Die Frau erstattete später Anzeige bei der Polizei. Trotz einer sofortigen Suche nach dem Unbekannten blieb der bislang unentdeckt. Der Polizeiposten Ulm-Wiblingen sucht jetzt nach dem Täter. Nach Beschreibung der Joggerin ist der Unbekannte etwa 175 bis 180 cm groß und schlank. Der arabisch wirkende Mann [7] hat dunkle, kurze Haare.

VS-Schwenningen: Am Sonntag, kurz nach 21 Uhr, ist im Schwenninger Moos ein Exhibitionist gegenüber zwei Frauen aufgetreten. Der Unbekannte war mit einem Mountainbike unterwegs und fuhr zunächst an den beiden Spaziergängerinnen vorbei. Anschließend drehte der junge Mann um kehrte zurück. Vor den Augen der beiden Frauen manipulierte er an seinem heraushängenden Geschlechtsteil. Der Mountainbiker wird zwischen 20 und 25 Jahre alt beschrieben; schwarze, gelockte Haare; muskulöser Körper; dunkler Teint [8]. Der Mann war mit einem weißen T-Shirt und kurzen blauen Hosen bekleidet.

Leipzig: Eine 18-Jährige ist am Sonntagmorgen in Leipzig Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter näherte sich der Frau nach Polizeiangaben gegen 4.40 Uhr in der Möbiusstraße in Reudnitz von hinten, riss sie zu Boden und griff ihr danach an die Brüste sowie in den Genitalbereich. Die 18-Jährige wehrte sich heftig und rief mit lauten Schreien um Hilfe, anschließend flüchtete der Mann. Die junge Frau erlitt einen Schock, blieb ansonsten jedoch unverletzt. Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Der Mann hatte nach Angaben der Frau ein südländisches Aussehen [9], war etwa 20 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß und schlank.

Heidelberg: Massiv sexuell belästigt wurde eine 32-jährige Frau in der Unterführung des Adenauerplatzes am Freitagabend. Laut Polizeibericht durchquerte die Frau gegen 21 Uhr die Parkanlage von der Sofienstraße in Richtung Rohrbacher Straße. Dort fielen ihr zwei dunkelhäutige junge Männer auf, von denen einer sie nach einer Zigarette fragte. Sie verneinte und ging den Treppenabgang zur Unterführung hinunter. Einer der Männer folgte ihr daraufhin, packte sie und versuchte sie zu küssen. Nachdem der junge Mann die 32-Jährige an die Wand gedrückt hatte und sie zu Boden sank, legte er sich noch auf sie, um sie weiter zu küssen. Als ein Passant an der Treppe erschien und die Frau um Hilfe rufen konnte, ließ der Täter sie los und rannte in Richtung Park davon. Die leicht verletzte 32-Jährige ging die Treppen hinauf und wandte sich an Passanten, die die Polizei verständigten. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Ergebnis. Der englisch sprechende Täter soll zwischen 18 und 20 Jahre alt und etwa 1,60 und 1,65 Meter groß sein. Er hat eine normale Statur und soll ein Schwarzafrikaner [10] mit schwarzen Locken bis zum Kinn sein.

Saalfeld: Nach den Schilderungen der 31-Jährigen, lief sie gegen 17.50 Uhr stadteinwärts auf dem Bürgersteig entlang. Da sie mit ihrem Handy beschäftigt war, bemerkte sie erst spät, dass ihr in Höhe der Pension „Grüner Baum“ drei junge Männer entgegen kamen. Diese sollen sie umringt und körperlich bedrängt haben, wobei einer der Unbekannten sie am Arm festhielt. Unter lautem Protest konnte sich die junge Frau losreißen, lief davon und verständigte später die Polizei. Die Frau blieb nach jetzigen Informationen unverletzt. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben oder sonstige Hinweise zur Identität der Täter liefern können. Nach den bisherigen Aussagen der Frau waren die Verdächtigen 25 bis 30 Jahre alt, 165 bis 175cm groß und trugen dunkle Shirts sowie eng geschnittene, dunkle bzw. schwarze Jeansjacken. Sie redeten die Frau in einer unbekannten Sprache an, besaßen schwarze Haare und einen südländischen Teint [11].

Reutlingen: Nachdem er in einer Nacht insgesamt drei Mal unangenehm aufgefallen war, ist ein 29-jähriger nigerianischer Asylbewerber [12] in polizeilichen Gewahrsam genommen worden. Am Samstag gegen 22.20 Uhr schrie er zusammen mit einer weiteren männlichen Person in einem Linienbus im Bereich der Ringelbachstraße lautstark herum, worauf eine 38 Jährige Frau sie zur Ruhe ermahnte. Der 29-jährige schlug hierauf mit der flachen Hand in Richtung des Gesichtes der Frau, welche dem Schlag ausweichen konnte und zum Glück nur leicht gestreift wurde. Der alkoholisierte Täter wurde nach Aufnahme des Sachverhaltes in die Obhut eines Freundes gegeben. Gegen 00.10 Uhr sprach der 29-jährige dann ebenfalls im Ringelbach eine 19-jährige Frau an. Als diese nicht reagierte, lief er ihr nach und versuchte ständig, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Die Frau klingelte hiernach bei Bekannten in der Paulusstraße. Die beiden 20 und 24 Jahre alten Bekannten forderten den 29-jährigen auf, sich zu entfernen, worauf dieser den 24-jährigen in den Schwitzkasten nahm. Um diesem zu helfen, sprühte der 20-jährige dem Mann ein Tierabwehrspray ins Gesicht. Der 29-Jährige wurde nach einer rettungsdienstlichen Versorgung von einer Polizeistreife in seine Unterkunft in der Roanner Straße verbracht. Nachdem er dann hier gegen 02.20 Uhr einen Streit mit dem Sicherheitsdienst anzetteln wollte, wurde er auf richterliche Anordnung in Polizeigewahrsam genommen.

Salzburg: Eine 22-jährige Salzburgerin ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden in der Salzburger Altstadt von zwei jungen Männern sexuell belästigt worden. Die unbekannten Täter griffen der Frau im Vorbeigehen auf die Brust und den Bauch und flüchteten nach dem Vorfall, berichtete die Polizei in einer Aussendung. Die Salzburgerin war mit ihrer Schwester unterwegs. Die Täter haben nach Angaben der Frauen eine dunkle Hautfarbe [13] und kurze schwarze Haare. Sie dürften ungefähr 25 Jahre alt sein.

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Schalke: Sechsjährige belästigt #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 93 Kommentare

merkelsommer [14]Gelsenkirchen: Am Sonntag, den 07.08.2016, gegen 11:30 Uhr, belästigte ein bislang unbekannter Mann ein sechsjähriges Mädchen auf einem Spielplatz am Möntingplatz in Schalke. Die Sechsjährige spielte im Sandkasten, als ein bislang unbekannter Mann das Mädchen ansprach. Der Unbekannte hielt das Mädchen am Hosenbund fest und küsste sie mehrfach gegen ihren Willen auf den Mund. Er machte ihr Komplimente und streichelte ihren Rücken. Es gelang dem Kind sich zu befreien und nach Hause zu laufen. Die Mutter verständigte die Polizei. Der Unbekannte konnte auf dem Spielplatz nicht mehr angetroffen werden. Er hatte ein südländisches Aussehen [15], sprach mit Akzent, war circa 30 bis 40 Jahre alt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Straubing: Am Sonntag, 07.08.2016, kam es im Strömungskanal des Straubinger Freibades zu einem Sexualdelikt durch einen Asylbewerber zum Nachteil von Kindern. Die Kripo Straubing hat die Ermittlungen übernommen. Nach Angaben der Geschädigten, zwei Mädchen (12 und 11 Jahre alt), griff ihnen am Sonntag gegen 16:00 Uhr ein 17-jähriger afghanischer Asylbewerber [16] an die Brust bzw. wollte unter den Bikini an die Brust greifen. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Straubing wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche am 08.08.2016 wieder entlassen.

Ergolding: Am Samstagnachmittag, gegen 15.45 Uhr, wurde die Polizei zum Freibad nach Ergolding in die Industriestraße gerufen. Ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber [17] aus Landshut war dort von Zeugen dabei beobachtet worden, wie er sich nach Kindern im Bad umschaute. Er sprach Kinder im Alter von ca. 12 bis 14 Jahren an, diese liefen jedoch sofort wieder weg. Als er ein etwa 12 Jahre altes Mädchen an die Brust und den Oberkörper fasste, verständigten die Badegäste die Aufsicht. Der hinzugerufene Bademeister konnte den 33-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Cloppenburg: Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung ermittelt die Polizei gegen einen 40-jährigen Ausländer. Dessen Nationalität wollte Pressesprecherin Maren Fokken am Montag auf NWZ-Nachfrage nicht nennen [18]. Nach Polizeiangaben hatte der 40-Jährige am Freitag, 29. Juli, 21.50 Uhr, eine 22-jährige Cloppenburgerin angesprochen, die mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg entlang der Alten Bundesstraße unterwegs war. Als diese ihre Fahrt fortsetzen wollte, packte der Mann die Frau und schüttelte sie. Das Opfer konnte sich unverletzt losreißen. Der 40-Jährige flüchtete. Circa zehn Minuten später sprach derselbe Mann an der Emsteker Straße in Cloppenburg eine 24-jährige Cloppenburgerin an. Er signalisierte der Frau mit dem Wort „mangiare“, dass er offensichtlich Hunger habe. Die Frau zeigte ihm den Weg zum nächsten Fast-Food-Restaurant, worauf der Tatverdächtige die Hand der Frau ergriff und deren Handrücken küsste. Außerdem versuchte er der Frau in den Schritt zu greifen, was jedoch nicht gelang. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige erneut. Um 23.05 Uhr stellte eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizei Cloppenburg im Rahmen der Fahndung einen Mann fest, auf den die Personenbeschreibung passte.

Poing: Am Montagabend, gegen 19:40 Uhr, wurde ein betrunkener 37-jähriger ausländischer Staatsbürger, der in einer Asylunterkunft in Pliening [19] wohnt, beim Aldi in Poing dabei erwischt, als er eine 0,5 Liter Wasserflasche aus dem Regal nahm und leer trank. Anschließend strich er noch das Pfand ein. Während seines Aufenthalts im Geschäft belästigte er zusätzlich unsittlich eine 33-jährige Frau aus dem Landkreis Ebersberg. Nachdem der Mann das Geschäft verlassen hatte, konnte er kurze Zeit später von einer Streife der Poinger Polizei „dingfest“ gemacht und angezeigt werden.

Marktheidenfeld: Nach dem sexuellen Übergriff auf eine 29-Jährige in der Innenstadt am Samstagmorgen hat der Ermittlungsrichter gegen den 38-jährigen dringend Tatverdächtigen auf Antrag der Staatsanwaltschaft Würzburg die Untersuchungshaft angeordnet. Die Ermittlungen der Kripo dauern indes an. Wie bereits berichtet, hatte ein zunächst Unbekannter am Samstagmorgen gegen 05.00 Uhr eine 29-Jährige in der Friedensstraße tätlich angegangen. Dabei soll der Mann die Frau zur Duldung sexueller Handlungen gezwungen und dabei massive Gewalt ausgeübt haben. Die 29-Jährige hatte Verletzungen erlitten, die ambulant in einem Krankenhaus versorgt wurden. Die Kripo Würzburg und die Marktheidenfelder Polizei hatten in enger Abstimmung mit der Würzburger Staatsanwaltschaft unverzüglich intensive und umfangreiche Ermittlungen in dem Fall aufgenommen. Diese hatten dann rasch auf die Spur des 38-Jährigen, der auf dem Festgelände beschäftigt war, geführt. Am Montag folgte dann die sehr zeitnahe Festnahme des Mannes auf dem Messegelände. Am Dienstagvormittag wurde der 38-Jährige, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland [20] hat, auf Anordnung der Würzburger Staatsanwaltschaft dem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Würzburg vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl u.a. wegen des dringenden Verdachtes der gefährlichen Körperverletzung und der Vergewaltigung. Die Beamten brachten den Mann daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt.

Hüsten: Am Mittwochabend gegen 17.30 Uhr kam es zu einem Vorfall im Freizeitbad „Nass“ in Hüsten. Ein elfjähriges Mädchen hielt sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Wasser auf, als sie von einem 26-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan [21] bedrängt wurde.Der Mann schwamm hinter dem Mädchen her, griff nach ihren Füßen und streifte sie im Vorbei­schwimmen. Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl dabei und wechselte die Örtlichkeit, jedoch kam der Mann immer wieder zu ihr. Er verhielt sich zwischendurch sehr anzüglich und fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft. Die beiden Mädchen verließen das Wasser und informierten eine Bademeisterin über den Vorfall. Diese wiederum rief die Polizei und verwies außerdem den Mann des Schwimmbades. Die Beamten trafen auf ihn, als er gerade das „Nass“ verlassen wollte. Nach den ersten Schilderungen der Mädchen wurde der 26-Jährige von den Polizisten vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Dort erfolgte dann auch eine Anhörung der beiden Mädchen – im Beisein ihrer Eltern. „Sie standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens“, teilt die Polizei dazu mit.

Plesching: Wieder sexuelle Belästigung durch einen Asylwerber: Am Badesee Plesching in Oberösterreich befriedigte sich ein in Steyregg untergebrachter 33-jähriger Flüchtling aus Afghanistan [22] selbst, während eine 69-jährige Spaziergängerin aus Linz an ihm vorbeiging. Neben der Pensionistin bemerkten auch andere Passanten das Treiben des 33-Jährigen und riefen anwesende Mitarbeiter der Linz AG herbei. Gemeinsam konnten sie den flüchtenden Sittenstrolch anhalten und der alarmierten Polizei übergeben. Die Beamten machten mit dem Asylwerber einen Alkotest: Er hatte 1,66 Promille im Blut. Der Flüchtling wird angezeigt.

Bern: Ein heute 34-jähriger Mann muss sich wegen eines sexuellen Übergriffs auf eine Frau und wegen Raubes seit Montag in Bern vor Gericht verantworten. Der Staatsanwalt forderte eine achtjährige Freiheitsstrafe für den gebürtigen Liberianer [23].Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 7. September 2014 auf einem Radweg bei einem Wald in Bern Weyermannshaus. Der Angeklagte versteckte sich laut Anklage an einem dunklen, kaum frequentierten Ort hinter einem Baum und sprang eine auf dem Velo vorbeifahrende Frau unvermittelt an. Die Frau kam zu Fall. Zunächst entwendete der Mann die Tasche seines Opfers, dann schleifte und zerrte er die Frau in den nahen Wald, wo er sie vergewaltigte und sexuell nötigte. Ausserdem soll er der Frau gedroht haben, er habe ein Messer dabei. Die Frau wurde erheblich verletzt und erlitt beispielsweise Knochenbrüche am Gesicht. Sie musste zweimal operiert werden. Vor Gericht war unter anderem umstritten, ob die Verletzungen von Schlägen oder Tritten stammten.

Kirchheim/Teck: Der sexuelle Übergriff auf eine 18-jährige Besucherin einer Diskothek am 20. Dezember 2015 in Kirchheim ist aufgeklärt. Gegen einen 31-jährigen Tunesier [24] ermitteln die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Kriminalpolizeidirektion Esslingen wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung. Wie bereits berichtet, hatte die junge Frau am frühen Sonntagmorgen des 20.12.2015 die Diskothek in der Jesinger Straße verlassen, um mit ihrem Handy zu telefonieren. Nach Abschluss des Telefonats wurde sie von dem zunächst unbekannten Tatverdächtigen auf Englisch angesprochen und in einen Hinterhof gedrängt. Im Gerangel stürzten beide zu Boden, wonach sich der Mann an der Kleidung des Opfers zu schaffen machte. Der oberflächlich verletzten, jungen Frau gelang es, sich zu befreien. Als sie um Hilfe rief, flüchtete der Täter. Die gründliche Spurensuche der Kriminaltechniker und die beim Landeskriminalamt wiederholt durchgeführten, vergleichenden Untersuchungen führten nun zur Identifizierung des Tatverdächtigen. An der Kleidung der jungen Frau war nach der Tat eine DNA-Spur gesichert worden, die jetzt dem 31-Jährigen zugeordnet werden konnte, nachdem er wegen anderer Delikte in der DNA-Datei erfasst worden war. Der Beschuldigte hatte zur Tatzeit in einer Kirchheimer Flüchtlingsunterkunft gewohnt. Aktuell sitzt er bereits wegen Taschendiebstahls in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat gegen den 31-Jährigen zusätzlich einen weiteren Untersuchungshaftbefehl wegen der versuchten Vergewaltigung erwirkt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern noch an.

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München: Rapefugees vergewaltigen 58-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 84 Kommentare

München: Eine 58-jährige Münchnerin ist am späten Samstagabend im Alten Botanischen Garten in München vergewaltigt worden. Wie die Polizei berichtet, trank die Frau zusammen mit einem 31-jährigen und einem 39-jährigen iranischen Asylbewerber [25] in der Nähe des Neptunbrunnens reichlich Alkohol. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei brachten die beiden Männer die Frau gegen 22.40 Uhr in ein Gebüsch und vergingen sich an ihr. Einer der Männer hielt der Frau den Mund zu, während der andere sie vergewaltigte. Die Frau konnte sich nicht wehren. Ein Passant wurde auf die Vergewaltigung aufmerksam, verständigte die Polizei und brachte die Männer dazu, von der Frau abzulassen. Die beiden Männer wurden noch am Tatort von der Polizei festgenommen, gegen sie wurden Haftbefehle erlassen. Die Ermittlungen dauern noch an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Ratzeburg: Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 19:15 Uhr, wurden zwei zwölfjährige Mädchen von einer männlichen Person unsittlich berührt. Dies geschah auf dem Tankstellengelände der STAR-Tankstelle in der Bahnhofstraße in Büchen. Die beiden Mädchen konnten den Mann wegschubsen und weglaufen. Der unbekannte Täter entfernte sich daraufhin über den rückwärtigen Fußweg in Richtung Möllner Straße und bog in diese ab. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt – 170 – 175 cm groß – dunkle Hautfarbe [26], jedoch kein Afrikaner.

Arnsberg: Am Mittwochabend gegen 17:30 Uhr kam es zu einem Vorfall in einem Freizeitbad in Arnsberg. Ein 11-jähriges Mädchen hielt sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Wasser auf, als sie von einem 26-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan [27] bedrängt wurde. Der Mann schwamm hinter dem Mädchen her, griff nach ihren Füßen und streifte sie im Vorbeischwimmen. Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl dabei und wechselte die Örtlichkeit, jedoch kam der Mann immer wieder zu ihr. Er verhielt sich zwischendurch sehr anzüglich und fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft. Die beiden Mädchen verließen das Wasser und sagten einer Bademeisterin Bescheid. Sie informierte die Polizei und verwies den Mann des Schwimmbades. Die Beamten trafen auf ihn beim Verlassen des Bades. Nach den ersten Schilderungen der Mädchen wurde er vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Hier erfolgte auch eine Anhörung der Mädchen im Beisein ihrer Eltern. Sie standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens. Inwieweit strafrechtlich relevante Handlungen durch den Mann vorgenommen worden sind, ist jetzt Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach Feststellungen seiner Personalien vorerst entlassen.

Burghausen: Ein alkoholisierter 28-jähriger syrischer Asylbewerber [28] wurde in einem Burghauser Bekleidungsgeschäft gegenüber einer Verkäuferin derart zudringlich, dass die Frau um Hilfe rief und danach die Polizei verständigte. Am Mittwoch kurz nach 18 Uhr betrat der Asylbewerber aus Burghausen das Bekleidungsgeschäft. Unter einem Vorwand lockte er eine Verkäuferin von deren Arbeitskollegin weg und wurde ihr gegenüber zudringlich. Er machte ihr Liebesgeständnisse und küsste sie mehrmals. Da die Verkäuferin laut um Hilfe schrie, eilte ihre Mitarbeiterin herbei, und nach kurzer Überredungskunst der beiden entfernte sich der Syrer. Die kurz darauf verständigte Polizeistreife der Polizeiinspektion Burghausen konnte den Täter stellen und in Gewahrsam nehmen. Der Syrer war zur Tatzeit mit über einem Promille alkoholisiert. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Nötigung und Beleidigung.

Saalfeld: Nach den Schilderungen der 31-Jährigen, lief sie gegen 17.50 Uhr stadteinwärts auf dem Bürgersteig entlang. Da sie mit ihrem Handy beschäftigt war, bemerkte sie erst spät, dass ihr in Höhe der Pension „Grüner Baum“ drei junge Männer entgegen kamen. Diese sollen sie umringt und körperlich bedrängt haben, wobei einer der Unbekannten sie am Arm festhielt. Unter lautem Protest konnte sich die junge Frau losreißen, lief davon und verständigte später die Polizei. Die Frau blieb nach jetzigen Informationen unverletzt. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben oder sonstige Hinweise zur Identität der Täter liefern können. Nach den bisherigen Aussagen der Frau waren die Verdächtigen 25 bis 30 Jahre alt, 165 bis 175cm groß und trugen dunkle Shirts sowie eng geschnittene, dunkle bzw. schwarze Jeansjacken. Sie redeten die Frau in einer unbekannten Sprache an, besaßen schwarze Haare und einen südländischen Teint [29].

Kärnten: In einer Asylunterkunft in Kärnten soll es zu schweren sexuellen Übergriffen gekommen sein. Laut Polizei sollen drei Burschen aus Afghanistan [30] einen elfjährigen Buben mehrmals missbraucht haben. Die mutmaßlichen Täter bestreiten die Vorfälle. Das mutmaßliche Opfer schweigt bisher, eine Untersuchung im Krankenhaus zeigte aber entsprechende Verletzungen. Die drei Burschen im Alter von 13, 14 und 17 Jahren sollen sich mehrmals in der Nacht in das Zimmer des elfjährigen Flüchtlingskindes geschlichen haben. Dort sollen sie den Buben wiederholt sexuell missbraucht haben, einzeln und gemeinsam. Das sagte ein Zeuge aus. Die drei mutmaßlichen Vergewaltiger aus Afghanistan bestritten die Tat.

Gießen/Butzbach: Opfer von sexueller Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.45 Uhr, eine 18-Jährige aus Butzbach. Gleich nach der Abfahrt in Gießen in Richtung Frankfurt/Main, versuchte der Unbekannte die Butzbacherin zu bedrängen und unsittlich zu berühren. Geschockt von dem Erlebnis stieg die 18-Jährige in Butzbach aus. Danach begab sie sich in die Obhut ihrer Mutter und erstattete Strafanzeige bei der Polizei. … Personenbeschreibung: Bei dem Täter soll es sich um einen 20 – 30 Jahren alten, dunkelhäutigen Mann [31] mit schwarzen Haaren gehandelt haben.

Rheinberg/Xanten: Ein Unbekannter stieg am Mittwoch um 13.00 Uhr am Bahnhof Xanten in einen Zug der Bahnlinie Xanten – Duisburg. Zur gleichen Zeit stiegen auch eine 19-Jährige Frau aus Xanten sowie weitere Fahrgäste zu. Kurz bevor die Bahn den Bahnhof Millingen erreichte, bedrängte der Unbekannte die Xantenerin und berührte sie unsittlich. Als sein Opfer gegen 13.17 Uhr in Rheinberg aussteigen wollte, versperrte er ihr zunächst den Weg, gab ihn dann jedoch frei, sodass sie den Zug verlassen konnte. Beschreibung: Etwa 190 cm groß, schlanke Figur, kurze, schwarze Haare, dunkelhäutig, sprach Englisch [32].

Chemnitz: Nach den Überfällen auf eine Joggerin im Chemnitzer Stadtpark sowie eine Zeitungszustellerin an der Neefestraße hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten wurde ein 31-jähriger Mann aus Pakistan [33] ermittelt, dem beide Taten zur Last gelegt werden. Das Amtsgericht Chemnitz hat bereits Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann soll am 9. Juni eine 51-jährige Frau an der Neefestraße überfallen haben. Er hatte sich an der Frau vergehen wollen und ihr das Handy geraubt. Die Frau wurde schwer verletzt. In den Abendstunden des 11. Juli soll er eine junge Frau beim Joggen im Stadtpark angegriffen haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte der Täter versucht, die 21-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen. Dabei sei die Frau laut Polizei „gefährlich verletzt“ worden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die schweren Verletzungen der jungen Frau durch Stiche hervorgerufen worden sind. Ein Radfahrer hatte die Frau schwer verletzt gefunden.

Kornwestheim: Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am frühen Donnerstagmorgen, gegen 05.15 Uhr, in der Eastleighstraße in Kornwestheim ereignete. Eine 56 Jahre alte Fußgängerin war in der Bahnhofsunterführung in Richtung der Bahngleise unterwegs, als plötzlich ein augenscheinlich alkoholisierter Mann mit ausgestreckten Armen auf sie zukam und sie mutmaßlich küssen wollte. Die 56-Jährige konnte ihm ausweichen und wurde anschließend von dem Unbekannten beleidigt. Als weitere Passanten hinzukamen, suchte er das Weite und lief in Richtung der Innenstadt über den Busbahnhof davon. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen Mann mit molliger Statur, der etwa 30 bis 40 Jahre alt ist und dunkle, kurze schwarze Haare hatte. Er war bekleidet mit einer Bluejeans, hatte vermutlich ein weißes T-Shirt an und sprach gebrochen deutsch [34].

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Nach Sex-Übergriffen bei Dorffest: Polizei lädt „Flüchtlinge“ zu Präventionsveranstaltung ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 193 Kommentare

lossburg_sommer [35]Der Schwarzwald-Luftkurort Loßburg – idyllisch gelegen im Kinzigtal – empfängt seine Gäste mit erfrischender Herzlichkeit… – so beschreibt sich die Gemeinde Loßburg im „Zauberland an der Kinzig“ in ihrer Tourismuswerbung. Diese Zeiten dürften aber spätestens seit diesem Wochenende vorbei sein, als es auf dem Dorffest zu schweren sexuellen Übergriffen auf Frauen durch schwarzafrikanische „Schutzsuchende“ kam.

Der Schwarzwälder Bote [36] berichtet:

Die Männer – laut Polizei fünf vermutlich aus Schwarzafrika stammende Männer – waren bereits als Gruppe auf dem Dorffest unterwegs gewesen.

Gegen 1.30 Uhr wurde die junge Frau im Bereich des Toilettenwagens von den Männern festgehalten. Die 18-Jährige wurde am ganzen Körper betatscht beziehungsweise berührt.

Versuche des Opfers, sich loszureißen, scheiterten. Erst als die Geschädigte laut zu schreien anfing, beendeten die Täter ihre Handlungen.

In der Zwischenzeit sind weitere Fälle bekannt geworden. Deshalb gibt es jetzt durch die Polizei eine „Präventionsverstaltung“ – allerdings nicht für die potentiellen Opfer, sondern für die „Flüchtlinge“:

Um zukünftig ähnlichen Vorfällen Einhalt zu bieten, werden Vertreter des Kriminalkommissariats und des Landratsamts Freudenstadt sowie ehrenamtliche Helfern des Flüchtlingskreises Loßburg die Asylsuchenden zu einer Präventionsveranstaltung einladen. Dort sollen allgemeine Hinweise bei Besuchen von Veranstaltungen sowie die Folgen eines nicht rechtskonformen Verhaltens aufgezeigt werden.

Die verhängnisvollen Folgen der Grenzöffnung durch Merkel mit dem massenhaften Zuzug meist junger Männer aus aller Welt zeigen sich jetzt bis in die kleinsten Winkel Deutschlands. Kein Ort ist mehr sicher. Zu den „Tipps gegen Einbrüchen“ muss die Polizei jetzt auch „Flüchtlinge“ darüber aufklären, dass Frauen nicht sexuell belästigt werden dürfen.

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Wien: Busengrapsch-Fachkraft gesucht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 78 Kommentare

fahdnung0708-2 [37]Wien: Bereits am 19. Juni 2016 gegen 5.45 Uhr drängte sich dieser bislang unbekannte Mann eine Frau gegen eine Wand, berührte sie an der Brust, küsste sie auf den Hals und versucht ihr das T-Shirt hochzuziehen. Auch auf das Handy der jungen Frau hatte er es abgesehen. Das Opfer, eine 25-jährige Italienerin, die gerade auf dem Heimweg von einem Discobesuch war, konnte sich jedoch erfolgreich zur Wehr setzen. Der mutmaßliche Täter flüchtete aus der U-Bahnstation Neubaugasse. Bisherige Ermittlungen verliefen negativ. Es konnten Fotos (siehe oben) [38] aus einer Überwachungskamera gesichert werden. Die Wiener Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise: Telefonnummer 0131310 DW 43800 (Journaldienst).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Leipzig: Eine 18-Jährige ist am Sonntagmorgen in Leipzig Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der Täter näherte sich der Frau nach Polizeiangaben gegen 4.40 Uhr in der Möbiusstraße in Reudnitz von hinten, riss sie zu Boden und griff ihr danach an die Brüste sowie in den Genitalbereich. Die 18-Jährige wehrte sich heftig und rief mit lauten Schreien um Hilfe, anschließend flüchtete der Mann. Die junge Frau erlitt einen Schock, blieb ansonsten jedoch unverletzt. Die Polizei fahndet nun nach dem Täter. Der Mann hatte nach Angaben der Frau ein südländisches Aussehen [39], war etwa 20 Jahre alt und 1,65 bis 1,70 Meter groß und schlank. Er sprach eine der Frau unbekannte Sprache, hatte sehr kurze, gegeelte, schwarze Haare und eine dunkelbraune Hautfarbe.

Rechlin: Gegen Mittag erhielt heute die Röbeler Polizei einen Hinweis über das Ansprechen eines Kindes. Ein 7jähriger Junge befand sich, nach eigenen Angaben, auf dem Heimweg vom Hort. Auf Höhe der Kreuzung Mittelstraße / Alter Markt in Rechlin hielt hinter ihm ein rotes Fahrzeug mit Berliner Kennzeichen auf dem Gehweg. Durch die geöffnete Seitenscheibe sprach ein Mann den Jungen an und bot ihm eine Mitfahrgelegenheit an. Als der 7jährige ablehnte, stieg der Mann aus und lief auf ihn zu. Der Junge reagierte sofort und vor allem richtig: Er lief davon und rief laut um Hilfe. Das Fahrzeug entfernte sich anschließend. Die Polizei nimmt solche Hinweise ernst und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Wer hat heute gegen 12:00 Uhr im Bereich Rechlin einen roten PKW Kombi mit Berliner-Kennzeichen gesehen. Hinten im Fond soll eine Frau gesessen haben. Der Mann wird als dunkel mit dunklem Haar [40], mit schwarzem T-Shirt und roter, kurzer Hose beschrieben.

Lüneburg: Ein stark alkoholisierter 26-Jähriger hat am 04.08.16, gegen 22.15 Uhr, eine 23-Jährige im Munstermannskamp angesprochen und ihr mit sexuellen Handlungen gedroht. Als der Mann vor der Frau sein Geschlechtsteil entblößte, flüchtete sie sich in ein nahegelegenes Hotel und ließ die Polizei verständigen. Der aus Somalia stammende Mann [41] randalierte auf der Straße, trat u.a. gegen ein Verkehrszeichen und einen fahrenden Pkw. Auch den eingesetzten Polizeibeamten gegenüber verhielt er sich aggressiv, so dass ihm Handschellen angelegt werden mussten und er in Gewahrsam genommen werden musste. Hierbei leistete er heftig Widerstand. Dem 26-Jährigen wurde eine Blutprobe entnommen und sowohl Strafverfahren wegen der Beleidigung auf sexueller Basis als auch des Widerstands gegen Polizeibeamte eingeleitet.

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann soll am gestrigen Donnerstagabend in der Kasseler Innenstadt in einer Straßenbahn eine 25-Jährige unsittlich berührt haben. Das Opfer hatte sich am Abend an die Polizei gewandt und Anzeige erstattet. Die Beamten des Kommissariats 12 der Kasseler Kripo ermitteln nun wegen eines Sexualdelikts und bitten um Zeugenhinweise.
Wie die Frau gegenüber den Beamten des Polizeireviers Mitte am Donnerstagabend bei der Erstattung der Anzeige angab, habe sich der Vorfall gegen 18:30 Uhr in einer Straßenbahn in Richtung Vellmar, in Höhe der Haltestelle „Am Stern“, ereignet. Der ihr unbekannte Mann habe sie in der Straßenbahn unsittlich berührt und zweimal an sich gezogen. Sie habe zunächst ihre beiden Kleinkinder nach Hause bringen und dann Anzeige erstatten wollen. Auf der weiteren Fahrt habe sie gesehen, dass Täter an der Haltestelle „Triftstraße“ in Vellmar ausstieg. Zu Hause angekommen meldete sie den Vorfall zunächst telefonisch über den Notruf 110 bei der Polizei und erstatte am Abend schließlich Anzeige im Polizeipräsidium am Hauptbahnhof. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 30 bis 35 Jahre alten, ca. 1,75 bis 1,80 Meter großen, schlanken Mann mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Äußeren [42] handeln.

Ebern: Die Eberner Polizei ermittelt nach dem Altstadtfest in zwei wohl unabhängig voneinander stattgefundenen Verdachtsfällen der sexuellen Beleidigung. Dem Sachstand nach sollen eine 19-Jährige und eine zwei Jahre Jüngere von jeweils einem Unbekannten unsittlich berührt worden sein. … Im Falle des Festplatzes soll es sich um einen etwa 25-Jährigen handeln, ca. 170 Zentimeter groß, dunkler Teint [43], Kinnbart, Haare an den Seiten abrasiert und in der Mitte zu einem Zopf gebunden, bekleidet mit weißem T-Shirt, heller Jeans und einem auffälligen Ring am kleinen Finger. Im Falle des Finanzamthofs werden zwei etwa 20 Jahre alte Männer mit dunklem Teint gesucht. Einer von ihnen war 180 Zentimeter groß, der zweite knapp 170 Zentimeter. Beide sprachen gebrochenes Deutsch und Englisch.

Mainz: Mittwoch, 03.08.2016, 13:00 Uhr Ein etwa 30-jähriger Mann wurde in der Altstadt gesehen, wie er sich auf einem dortigen Spielplatz entblößte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Obwohl die Beamten den Spielplatz zwischen Eisgrubweg, Zitadelle und Windmühlenstraße umgehend aufsuchten, konnte der Mann nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 30 Jahre alt, circa 170 cm groß, schwarz gekleidet, nordafrikanischer Herkunft [44].

Leipzig: … Zuvor liefen der Mann und die Frau durch die Petersstraße in Richtung der Haltestelle am Wilhelm-Leuschner-Platz, als sich ihnen ein Marokkaner (26) näherte. Der 26-Jährige sprach das Pärchen an, wurde allerdings offenbar nicht verstanden. Auf einmal rief er ihnen: „ah, español!“ entgegen und näherte sich mit unangenehm engen Körperkontakt der Frau. Dafür nahm der 26-Jährige ihre Hand und spielte ein vermeintlich, freundschaftliches Verhältnis vor. Das war der Frau jedoch äußerst unangenehm und als der Marokkaner [45] sie letztendlich umklammerte und abtastete, schrie sie laut. Ihr Begleiter trat nach dem Fremden, wodurch dieser von der Frau abließ und in Richtung Innenstadt davon lief.

Mannheim: Am Mittwoch um 18:55 Uhr hatte sich eine 30-Jährige in der Carl-Benz-Straße gerade in ihr Auto gesetzt, als unvermittelt ein bislang Unbekannter neben ihr auftauchte. Dieser hatte seine Hose geöffnet und manipulierte vor den Augen der Geschädigten an seinem nicht erigierten Glied. Nachdem er von der jungen Frau in türkischer Sprache angeschrien worden war, entfernte er sich zu Fuß in Richtung Herzogenriedpark. Eine sofortige Fahndung verlief negativ. Das Dezernat für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim sucht nun Zeugen, welche sachdienliche Angaben machen können. Diese werden gebeten, sich unter 0621 / 174 – 5555 telefonisch zu melden. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Südländer [46], etwa 40 Jahre alt, circa 1, 80 m groß, dunkelbraune Haare.

Rheine: Der Marokkaner [47] war gegen 22.35 Uhr in einer Diskothek an der Matthiasstraße aufgefallen. Den Schilderungen zufolge wollte er auf der Tanzfläche mit einer jungen Frau tanzen. Diese verbat sich dies. Nach einem verbalen Austausch, schlug und fasste der 25-Jährige der jungen Frau ans Gesäß, woraufhin die Rheinenserin ihm eine Ohrfeige gab. Für sie war der Fall damit scheinbar erledigt. Durch das Ordnungspersonal wurde der Mann nach draußen gebracht, wo er nach der Personalienfeststellung einem polizeilichen Platzverweis nachkam. Als er um 23.40 Uhr wieder auftauchte und sich aggressiv zeigte, wurde er bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Die Beamten brachten den Mann, der wiederholt gegen die Maßnahmen Widerstand leistete, ins Polizeigewahrsam. Wegen der Beleidigung auf sexueller Basis sowie wegen Widerstandes wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet.

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Mödling: Gruppengegrapsche durch Rapefugees

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

Mödling: Nach wie vor herrscht Fassungslosigkeit in Mödling. In einem beliebten Lokal wurde eine junge Frau von vier Asylwerbern [48] attackiert. Die Täter betranken sich zuerst und folgten dem Mädchen dann auf die Toilette. Dort begrapschten sie es am ganzen Körper und leckten ihr über das Gesicht. Das Opfer schrie um Hilfe und wehrte sich aus Leibeskräften. Die Täter verließen daraufhin in aller Ruhe die Bar und belästigten laut Augenzeugen auch noch eine Passantin sexuell. Die Kellner und Gäste beobachteten die Szene, aber keiner schritt ein. Ein Grund dafür dürfte auch die Reaktion des verstörten Mädchens gewesen sein: Nach der Tat wollte sie keine Anzeige erstatten. „Sag nichts, sonst bin ich eine Rassistin“, so das Mädchen angeblich zu einem Bekannten.

Viele Nachbarn verstehen die Welt nicht mehr: „So etwas darf nicht passieren! Eine Bürgerwehr gehört her.“ Anrainer Helmut K.: „Wenn das bei uns so weitergeht, dann verstehe ich Leute, die sich eine Waffe kaufen.“ Und auch für den Mödlinger Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Hans Stefan Hintner ist das Maß endgültig voll, wie er gegenüber der „Krone“ erklärt. „Wir haben die Schnauze voll von den jungen, unbegleiteten Flüchtlingen aus Afghanistan“, so Hintner.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [4]. #Merkelsommer

Rheine: Gegen 1.20 Uhr ist eine 26-jährige Rheinenserin von mehreren Männern aus dem sogenannten Maghreb [49] belästigt worden. Sie war auf dem Weg zu ihrem vor dem alten Rathaus geparkten Auto, als vier oder fünf junge Männer sie ansprachen. Als sie sich in ihr Auto setzte, öffnete einer der Männer die Beifahrertür, stieg ein und verschloss die Tür. Die Fahrerin geriet in Panik öffnete die Fahrertür und flüchtete. Polizisten, die in der Nähe waren schritten sofort ein und hielten den Unbekannten im Fahrzeug fest. Sie überprüften die Personalien der gesamten Gruppe. Alle Personen stammen aus den Maghreb Staaten. Der junge Mann, der zu der Frau in das Auto gestiegen war, war sichtlich alkoholisiert. Er musste die Nacht im Polizeigewahrsam verbringen. Darüber hinaus wurde ein Strafverfahren eröffnet.

Limbach-Oberfrohna: Zum wiederholten Mal hat die Polizei gestern über eine Sex-Attacke auf eine Frau in Limbach-Oberfrohna informiert. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Samstag gegen 12.45 Uhr in einem Mehrfamilienhaus an der Straße Am Hohen Hain. Nach Angaben von Polizeisprecherin Anett Münster wurde eine Frau im Treppenhaus von einem Mann von hinten an den Schultern gepackt. „Der Unbekannte hat sich an das Opfer gelehnt und sich an ihr gerieben“, sagte Münster. Als sich die Frau wehrte, ließ der Täter von ihr ab. Der Frau gelang es noch, einen Schlüsselbund nach dem Mann zu werfen, bevor dieser flüchtete. Es handelt sich um den vierten Fall von sexueller Nötigung binnen sechs Wochen. Der jüngste Vorfall ist der erste, der sich in einem Gebäude und zudem in einem anderen Teil der Stadt zugetragen hat. Bisher hatten der oder die Täter stets unter freiem Himmel in der Nähe des Naturschutzgebietes Limbacher Teiche zugeschlagen. Nach Münsters Angaben hat die Polizei nach dem erneuten Vorfall die Ermittlungen intensiviert. Die Beamten hätten das Gebiet rund um den Hohen Hain durchkämmt und zahlreiche Nachbarn befragt. „Die Kollegen haben jeden Grashalm umgedreht. Aber leider konnte kein Tatverdächtiger ermittelt werden.“ Die umfangreichen Befragungen gab die Sprecherin zugleich als Begründung an, warum die Polizei den Fall erst gestern öffentlich machte. Man habe auf einen schnellen Fahndungserfolg gehofft und die Ermittlungen rund um den Tatort zunächst abwarten und nicht gefährden wollen. Nun sucht die Polizei Zeugen. Das Opfer hat den Täter wie folgt beschrieben: etwa 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, südländisches Aussehen [50]. Der Mann soll ein dunkelblaues Basecap, ein hellblaues T-Shirt und eine halblange, graue Hose getragen haben. Zudem könnte der Unbekannte in Folge des Schlüsselbund-Wurfes Verletzungen im Gesicht aufweisen. Wie Münster erklärte, prüft die Polizei Zusammenhänge zu den bisherigen drei Vorfällen. Die dritte Tat hatte sich ebenfalls am Samstag ereignet, nur etwa 15 Minuten vor dem Übergriff Am Hohen Hain. Gegen 12.30 Uhr wurde eine Frau auf dem Naturlehrpfad an den Limbacher Teichen von einem unbekannten Mann umarmt. Als die Frau sich wehrte, flüchtete der Täter mit einem Fahrrad. Die Täterbeschreibungen stimmen zum Teil überein, zum Teil aber auch nicht.

Rathnow: Nach ersten Angaben der Anzeigenerstatterin war diese am vergangenen Freitag, dem 29. Juli 2016 gegen 21.30 Uhr mit ihrem Hund spazieren. Am Torbogen in der Schleusenstraße Höhe des Duncker Gymnasiums näherte sich plötzlich eine Personengruppe. Die dem Augenschein nach aus Afrika stammenden Männer [51] umringten die 44-Jährige. Als sich eine weitere Frau mit mehreren Kindern näherte, nutzte die Havelländerin die Ablenkung zur Flucht und rannte nach Hause. Aus emotionalen und familiären Gründen erstattete sie erst Dienstag Anzeige bei der Polizei. In ihrer ersten Befragung gab sie an, dass die Männer alle unter 25 Jahre alt sind und mit weißen T-Shirts bekleidet waren.

Berlin: Beamte sahen, wie drei junge Männer gegen 4 Uhr mehrere Frauen auf der Warschauer Brücke antanzten. Die Männer hielten die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küssten sie ins Gesicht. Die Bundespolizisten in Zivil nahmen die drei Iraker [52] (20 bis 26) in Gewahrsam.

Nürnberg: Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Frau war gegen 22 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als sie plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Frau in ein Gebüsch zu ziehen. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, der Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 35 – 40 Jahre alt, circa 180 – 185 cm groß, schlank, schwarze Hautfarbe [53], sehr kurzes Haar. Bekleidet war der Mann mit einem grünen T-Shirt mit weißer Aufschrift sowie einer kurzen hellen Hose.

Heilbronn: Einen Unbekannten, der am Abend des vergangenen Samstags eine Jugendliche in Zaberfeld unsittlich berührt hat, sucht die Polizei. Die 16-Jährige war gegen 22.30 Uhr allein in der Hauptstraße unterwegs, als sie von dem Mann angesprochen wurde. Während des Gesprächs begrapschte er die junge Frau plötzlich und flüchtete, als diese sich wehrte. Der Unbekannte soll etwa 24 Jahre alt sein und einen dunklen Teint [54] haben. Er sprach nur schlecht Deutsch.

Bensheim: Wegen Streitigkeiten ist die Polizei am frühen Dienstagmorgen (2.8.2016) in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen worden. In dem Zimmer eines 33-jährigen Mannes aus Eritrea [55] hielten sich mehrere Personen auf. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll der 33-Jährige versucht haben, eine 13-Jährige, die sich auf der Durchreise befindet, gewaltsam zu entkleiden. Durch die massive Gegenwehr des Mädchens und die Hilfe der Mitbewohner, soll der Tatverdächtige von ihr abgelassen haben. Wegen Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern und versuchter sexueller Nötigung, ist der Mann vorläufig festgenommen worden. Bereits am Samstag (30.7.2016) wurde gegen ihn Strafanzeige erstattet. Während Streitigkeiten unter Alkoholeinfluss soll der 33-Jährige eine 25 Jahre alte Frau schwer verletzt haben. Die Frau stürzte aus einem Fenster aus drei Metern Höhe. Auch hier soll eine versuchte sexuelle Nötigung der Hintergrund sein.

Borken: Die Anzeige hat die junge Frau nach Angaben der Polizei am Dienstag erstattet. Sie gab an, dass ihr ein junger Mann seit Wochen nachstellt. Drei Mal habe er versucht, in der Innenstadt Kontakt zu ihr aufzunehmen und hartnäckig ein Gespräch aufzuzwingen. Auf BZ-Nachfrage gab die Polizei an, dass sich die Fälle in der Zeit zwischen Ende Juni und dem 29. Juli abgespielt haben sollen. Am 29. Juli soll sich der Mann demnach in der Schlange vor der Kasse im Kaufland „auf Tuchfühlung“ begeben haben, wie die Polizei formuliert. Gleich beim ersten Aufeinandertreffen, das die Frau nur auf „Ende Juni“ terminieren konnte, habe der Mann sie in einem Geschäft versucht, in ein Gespräch zu verwickeln und dabei an den Handgelenken festhalten wollen. Die junge Frau beschreibt den Mann wie folgt: 19 bis 25 Jahre alt, groß, sehr schlank, nordafrikanischer beziehungsweise südländischer Herkunft [56].

München: Die 19-jährige Schülerin befand sich am Mittwochmorgen in der Bushaltestelle an der Offenbachstraße in Pasing. Der 30-jährige Mann setzte sich neben sie und sprach sie an: „Hallo, bekomme ich einen Kuss von dir.“ So steht es im Polizeibericht. Er näherte sich der Schülerin und umarmte sie, dann küsste er sie auf den Mund. Die junge Frau wehrte sich und schaffte es, sich von dem Mann loszureißen. Der 30-Jährige flüchtete. Die Polizei hat ihn wenig später am Pasinger Bahnhof festgenommen. Gegen ihn wird eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gestellt. Der zuständige Richter hat einen Unterbringungsbefehl erlassen, da der Täter offenbar an einer psychischen Erkrankung litt. Bei dem Mann handelt es sich um einen Iraker ohne festen Wohnsitz und Beruf [57].

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Rapefugees entblößen sich am „Heiligen See“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 131 Kommentare

heiligen_see [58]Potsdam: Aktuell sucht die Kriminalpolizei in Potsdam Zeugen nach einem Vorfall der sich bereits am 25.Juni 2016 ereignet hat. Eine 56-jährige Potsdamerin wollte zusammen mit ihrem Enkel einen Tag am Badestrand „Heiligen See“ verbringen. Gegen 14.00 Uhr sollen ca. fünf junge Männer mit südländischem Erscheinungsbild [59] am Strand erschienen sein und vor der Familie und weiteren Badegästen öffentlich, für alle sichtbar, sich an den entblößten Geschlechtsteilen manipuliert haben. Erst nachdem mehrere anagierte Badegäste die vermutlich Jugendlichen ansprachen, dass sie die Handlungen unterlassen sollen, verließen die jungen Männer den Strand. Kurz bevor sie den Strand verließen, sollen zwei aus der Männergruppe provokatorisch ins Wasser uriniert haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Kaiserslautern: Ein Sexualdelikt ist am Donnerstag bei der Polizei angezeigt worden. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die am späten Montagabend in der Fischerstraße eine Beobachtung gemacht haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll hier gegen 23 Uhr ein unbekannter Mann eine Frau angesprochen und nach Feuer gefragt haben. Dann soll er plötzlich mit den Fäusten auf sie eingeschlagen haben, bis sie zu Boden stürzte. Anschließend habe er sie vergewaltigt. Vom Täter liegt derzeit folgende Beschreibung vor: etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß und schlank, im Gesicht ein Drei-Tage-Bart. Bekleidet war der Unbekannte mit Jeanshose, Jacke und Baseballmütze. Er sprach Deutsch mit unbekanntem ausländischem Akzent [60] und roch nach Zigarettenrauch. (Kommentar Pi: Anscheinend möchte die Polizei Kaiserslautern den Täter nicht finden, oder warum lässt man die mit Sicherheit bekannte Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit bei dem Fahndungsaufruf weg?)

Johanngeorgenstadt: Die Ausländerbehörde des Erzgebirgskreises hat auf die Vorfälle der vergangenen Woche im Asylbewerberheim Johanngeorgenstadt reagiert. Ein 22-jähriger Libyer wurde in eine Unterkunft in einer anderen Stadt verlegt. Am 26. Juli hatte der Libyer zusammen mit einem Landsmann [61] auf dem Platz des Bergmanns Mädchen belästigt. Diese baten einen Passanten um Hilfe, der sie nach Hause fuhr. Ein anderer Mann verständigte die Heimleitung. Als er zur Ordnung gerufen wurde, reagierte der Libyer aggressiv. Zwei Tage später schlug er einen zwölfjährigen Syrer. Nach dem ersten Vorfall sei der Mann verwarnt worden, teilte das Landratsamt mit. Er habe versichert, sich künftig ruhig und kooperativ zu verhalten. Aufgrund der zweiten Verhaltensauffälligkeit sei es zur Umverteilung gekommen. Ende Juli waren im Johann’städter Heim 72 Asylbewerber untergebracht.

Bad Wörishofen: Am Donnerstagnachmittag kam es zunächst zu einer Beleidigung im Ostpark. Ein 17-jähriger Afghane [62] wollte Kontakt mit einer 13-jährigen Wörishoferin auf dem Spielplatz aufnehmen. Als diese ihn abwies, beleidigte er sie verbal. Als der Vater des Kindes den jungen Mann zur Rede stellte, sei es angeblich zu zwei Ohrfeigen gegen den Jugendlichen gekommen. Die Polizei ermittelt nun wegen Beleidigung gegen den jungen Mann und wegen Körperverletzung gegen den 36-jährigen Familienvater. Gegenstand der Ermittlungen ist nun der exakte Ablauf des Vorfalls. Darüber hinaus verstieß der Jugendliche gegen die Stadtsatzung, da er im Ostpark Alkohol konsumierte.

Berlin: Am Alexanderplatz ist eine 17-jährige junge Frau von einem 27-Jährigen sexuell belästigt und darüber hinaus in übler Weise beschimpft und belästigt worden. Durch das Eingreifen von Polizeibeamten, die sich dort auf Streife befanden, konnte Schlimmeres verhindert werden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost handelt es sich bei dem Täter um einen in Berlin untergebrachten Flüchtling aus dem Irak [63]. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, war die Jugendliche mit zwei Freundinnen am Freitagabend am Alexanderplatz unterwegs. Gegen 21.30 Uhr bemerkte sie, dass der Mann ihr und ihren Freundinnen offenbar folgte, kurz darauf näherte er sich dem Trio von hinten und griff der 17-Jährigen unvermittelt an das Gesäß. Als sich die Jugendliche erschrocken umdrehte, um den Mann zur Rede zu stellen, soll dieser sie nach ihren eigenen Angaben mit dem Handrücken an der Brust berührt haben. Die junge Frau griff dem Mann daraufhin entschlossen ins Gesicht und drückte ihn weg. Der 27-Jährige pöbelte die 17-Jährige und ihre Freundinnen daraufhin an und beleidigte sie. Er verfolgte die Gruppe, bis die Polizisten das Geschehen mitbekamen und einschritten.

Erfurt: Gestern, kurz vor Mitternacht, sprach eine 21-jährige Reisende eine Streife der Bundespolizei im Erfurter Hauptbahnhof an. Die junge Frau machte einen verängstigten Eindruck und gab den Beamten zu verstehen, dass sie während der Fahrt in einem aus Kassel kommenden Regionalexpress von einem Mann belästigt worden sei. Nachdem dieser sie zunächst auffällig und über einen längeren Zeitraum mit den Augen fixiert hatte, wechselte die Frau ihren Platz. Der Mann folgte ihr, setzte sich auf eine gegenüberliegende Sitzbank und fing an, auffällig an seinem Geschlechtsteil zu manipulieren. Die Hose hat er dabei nicht geöffnet. Auch beim Ausstieg in Erfurt, wo die Frau umsteigen musste, folgte ihr der Mann. Aus diesem Grund wandte sie sich an die Bundespolizisten, die den Tatverdächtigen noch im Bahnhof feststellen konnten. Bei diesem handelte es sich um einen 31-jährigen iranischen Staatsangehörigen [64]. Da er sich nicht ausweisen konnte, nahmen die Beamten den Mann vorläufig fest.

Heidelberg: Ein 30-Jähriger soll am späten Montagnachmittag einer Passantin am Treppenabgang von der Theodor-Heuß-Brücke zur Neckarwiese an den Busen gefasst haben, so die Polizei. Zeugen hatten gegen 17.40 Uhr die Situation beobachtet und kamen der Frau, die sich bereits verbal mit dem 30-Jährigen auseinandersetzen musste, zu Hilfe. Die Helfer wurden daraufhin von dem Mann beschimpft und beleidigt. Eine Polizeistreife nahm den 30-Jährigen schließlich kurze Zeit später im Bereich der Bismarckstraße/Schurmanstraße vorläufig fest. Er wollte sich über die Theodor-Heuß-Brücke in Richtung Bismarckplatz absetzen. Umherstehende Passanten und auch die festnehmenden Beamten wurden während der Festnahme des mutmaßlichen Täters massiv beleidigt. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde dem Mann auf dem Revier eine Blutprobe entnommen. Bis zu seiner Nüchternheit am frühen Dienstagmorgen, verblieb der Verdächtige im Polizeigewahrsam. Wegen des Verdachts, ein Sexualdelikt begangen zu haben, ermittelt das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nun gegen den 30-jährigen Gambier [65].

Plauen: Ein 16-Jähriger ist am vergangenen Freitag in Plauen von einem Mann in ein Gebüsch gedrängt und mehrfach unsittlich berührt worden. Wie die Polizei am Dienstag informierte, war der Jugendliche an der Zentralstraßenbahnhaltestelle am Tunnel, auf dem Bahngleises N4 von dem Mann angesprochen und in ein Gespräch verwickelt worden. Der Unbekannte begleitete den jungen Mann anschließend zu Fuß über die Forststraße in Richtung Schlossstraße, bis zu einem Fußgängerweg am Mühlgraben. Zwischen dem Autohaus und dem Stadtstrand kam es zu dem sexuellen Übergriff. Der 16-Jährige konnte sich schließlich befreien und flüchten. Seinen Angaben zufolge ist der Mann etwa 30 Jahre alt, schlank und 1,80 Meter groß. Er hat einen ausgeprägten Dreitagebart, ähnlich einem Vollbart, schwarze kurze Haare und eine dunkle Hautfarbe. Der Mann spricht gebrochen Deutsch. Er soll laut der Jugendlichen eine ausländische Nationalität haben, vermutlich sei er arabischer Abstammung [66].

Hamburg: Ein 18-jähriger Marokkaner [67] wurde am Freitag nach dem Verdacht der mehrfachen sexuellen Nötigung auf dem Kiez festgenommen. Die 22-jährige Geschädigte traf in den Morgenstunden insgesamt fünfmal im Bereich der Reeperbahn und den angrenzenden Straßen auf den späteren Beschuldigten. Beim ersten Treffen umarmte der 18-Jährige die Geschädigte gegen ihren Willen. Der Geschädigten gelang es, den Täter wegzustoßen und sich zu entfernen. Hiernach traf die Geschädigte vier weitere Male auf den Beschuldigten, der sie gegen ihren Willen umarmte und ihr unter den Rock griff. Bei dem dritten Aufeinandertreffen soll der Beschuldigte in Begleitung mehrerer Männer gewesen sein, die den 18-Jährigen anfeuerten. Die Geschädigte wehrte sich in allen Fällen verbal und körperlich gegen die Übergriffe des Tatverdächtigen. Bei dem letzten Zusammentreffen soll der Beschuldigte, nachdem er der Geschädigten erneut unter den Rock gegriffen hatte, sein Geschlechtsteil entblößt haben. In diesem Moment fuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung des Polizeikommissariats 15 vorbei. Die Beamten wurden auf die Situation aufmerksam und konnten den alkoholisierten Mann vorläufig festnehmen.

Kisslegg: Ein Unbekannter hat sich am Dienstag gegen 15.30 Uhr im Bereich des Zugangs zum Badeplatz Holzmühlenweiher vor einer Frau entblößt. Das berichtet die Polizei. Zuvor hatte er die Frau auf Englisch angesprochen und gefragt, ob man um den See radeln könne. Als die Frau zu schreien begann, entfernte sich der Mann. Die Frau beschrieb den Mann als Ausländer aus dem arabischen Raum [68]. Er soll zirka 25 Jahre alt und etwa 1,70 Meter groß sein. Er habe dunkle Haare und trug eine lange Hose und Hemd.

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Obige Statistik stammt aus dem Welt-online-Artikel „Deutschland trägt seit 30 Jahren Europas Asyllast“ [70].

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Silvester Köln: Wer telefonierte wann mit wem?

geschrieben von PI am in Rapefugees | 106 Kommentare

jaeger_telefon [71]Untersuchungsausschüsse sind von herausragender Bedeutung. Hier wird jedes Mal stundenlang geprüft, durchleuchtet und kostspielige Gutachten in Auftrag gegeben. Dann wird die Sitzung vertagt. Es gibt viel zu tun, also lassen wir es liegen bis zum nächsten Mal. Wahrheiten, die nicht in die Öffentlichkeit kommen sollen, sind wie immer „Verschwörungstheorien“. Die verantwortungsbewussten NRW-Abgeordneten waren mitten in der parlamentarischen Sommerpause zusammengekommen, um noch einmal den politisch brisantesten Vertuschungsversuch gegen Innenminister Ralf Jäger (Foto) aufzuarbeiten, bei dem es um die Frage ging, ob ein Anrufer aus der Jäger unterstellten Landesleitstelle am Neujahrstag die Kölner Kriminalwache unter Druck gesetzt hat. Zuvor hatte die gütige Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wichtige Unterlagen zurückgehalten [72], um eine Aufklärung zu verhindern und ihre Beamten zu schützen.

(Von Verena B., Bonn)

Die „Aufarbeitung der Kölner Silvesterübergriffe“ im Düsseldorfer Landtag dauerte dieses Mal sechs Stunden. Wieder ließ sich ein zentraler Vorwurf gegen den untragbaren NRW-Innenminister, der schon längst hätte zurücktreten müssen, aber mit Pattex an seinem Beamtensessel festklebt, offenbar nicht aufklären.

Im Mai hatten bekanntlich zwei politisch unkorrekte Kölner Kripo-Beamte ausgesagt, dass es am 1. Januar zu einem sehr ungewöhnlichen Telefonat auf der Wache gekommen sei. Ein bis heute Unbekannter habe in barschem Ton verlangt, den Begriff „Vergewaltigung“ aus einer der ersten internen Polizeimeldungen über die massenhaften Übergriffe auf dem Domplatz zu streichen. Dies sei ein Wunsch aus dem Ministerium. In der Hektik des Schichtwechsels hatte der Kölner Hauptkommissar den Namen des Anrufers nicht notiert. Nun sollte man meinen, dass jeder Anruf bei der Polizei aufgezeichnet wird. Dem ist aber nicht so. Oder doch. Man weiß es nicht. Keiner weiß wie immer nichts.

Seit Monaten versucht der Untersuchungsausschuss nun, diese Telefonverbindung zu rekonstruieren. Über die Speicherungsmöglichkeiten der eingehenden Anrufe gab es von verschiedenen Stellen widersprüchliche Angaben. Jägers Staatssekretär Bernhard Nebe (SPD) eröffnete den Abgeordneten am Dienstag, dass die allermeisten Anrufe zwischen Landesbehörden und Polizeidienststellen auf ein internes Sondernetz umgeleitet würden und deshalb gar nicht aufgezeichnet werden könnten, obwohl er schon am 20. Januar (!) alle beteiligten Behörden vorsorglich aufgefordert habe, Verbindungsdaten zu sichern. Polizeiinspektor Bernd Heinen sei beauftragt worden, diesen Wunsch auch dem Kölner Präsidium zu übermitteln. Dort konnte sich niemand an einen solchen Auftrag erinnern. Alle haben ein schlechtes Gedächtnis, keiner weiß nichts. Ein Gespräch wurde nicht gespeichert, eine Mail ist gegebenenfalls verlorengegangen oder es wurde aus Versehen Kaffee drüber geschüttet. Sowas kommt vor.

Über die Speicherung von privaten Anrufen, die am Neujahrstag bei der Kölner Kripo eingegangen sein könnten, gab es erhebliche Ungereimtheiten. Diese werden auf einem separaten Gebührenrechner gespeichert, lassen sich aber ausgerechnet nur noch bis zum 3. Januar zurückverfolgen, denn leider leider wurde die Sicherung der Daten ja erst am 2. Juni angegangen. Später hieß es hingegen, dass die Sicherung vier Monate lang möglich sei. Eine technische Wartung soll zu diesen Missverständnissen geführt haben. Wer hat diese Wartung durchgeführt? Dieser Techniker ist schuld, dem muss gekündigt werden!

Obwohl der mögliche Vertuschungsversuch seit Monaten die gesamte ehrbare und empörte Landespolitik beschäftigt, will sich Landeskriminaldirektor Dieter Schürmann erst gar nicht so richtig für die Vorgänge interessiert haben. „Für mich“, betonte er am Dienstag, „hatte dieses vermeintliche Telefonat keine fachliche Bedeutung.“ Die vielen „angetanzten“ Frauen werden vor Freude tanzen und Herrn Schürmann ewig dankbar sein für so viel Empathie. Im Übrigen stellt sich die Frage, warum man nicht einfach mal Rücksprache mit dem NSA gehalten hat: Der speichert doch bekanntlich alles! So hätte man sich viel Arbeit ersparen können.

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Hamm: 74-Jährige begrapscht #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 65 Kommentare

Hamm-Uentrop: Eine 74-Jährige war mit einer 22-Jährigen zu Fuß im Kurpark an der Ostenallee unterwegs. In Höhe des Exerzierplatzes wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt. Im Vorbeifahren berührte er das Gesäß der 74-Jährigen. Der Unbekannte mit südländischem Erscheinungsbild [73] flüchtete daraufhin. Der Tatverdächtige ist zirka 20 Jahre alt, zwischen 1,70 Meter und 1,75 Meter groß und hat dunkle Haare, die an den Seiten abrasiert sind.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Göteborg: Es ist das grösste Fussball-Turnier der Welt: 1709 Teams aus 80 Nationen waren dieses Jahr am Gothia Cup angemeldet, der am Wochenende zu Ende ging. Der Junioren-Anlass findet seit 1975 im schwedischen Göteborg statt. Doch das beliebte Turnier hat dieses Jahr einen empfindlichen Dämpfer erlitten. Ein nordafrikanisches Team [74] musste nach Hause geschickt werden, weil die Spieler drei junge Schwedinnen massiv bedrängten. Die 16-jährigen Mädchen standen vor dem bekannten Ullevi-Stadion, als eine Gruppe von 30 bis 40 Teenagern sowie ein Betreuer einer Sportgruppe auf sie zukamen. Man schwatzte kurz und schoss Fotos. Als die drei Schwedinnen weiter gehen wollten, passierte es: Die jungen Männer fassten ihnen an die Brüste, küssten sie und versuchten ihnen, unter die Kleider zu greifen. So wie an der Silvesternacht in Köln! Eine Mutter erzählt auf «svt.se»: «Der erwachsene Mann stiess meiner Tochter seine Zunge in den Mund.» Ein Polizist hörte die Hilfeschreie der Mädchen. Der 36-jährige Teammanager aus Marokko wurde festgenommen. Weil man nicht eruieren konnte, wer die Mädchen sonst noch belästigt hatte, musste die Gruppe das Turnier verlassen und abreisen.

Nürnberg: Ein bisher noch unbekannter Mann griff am Sonntagabend (31.07.2016) in der Nürnberger Innenstadt eine junge Frau an und nötigte sie in sexueller Weise. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht Zeugen. Das spätere Opfer war gegen 22:00 Uhr auf der Hinteren Insel Schütt zwischen dem Hohen Steg und dem Kasemattentor unterwegs, als es plötzlich von dem Unbekannten angegriffen wurde. Dabei versuchte der Mann, die Geschädigte in ein Gebüsch zu ziehen. Im weiteren Verlauf kam es zu massiven Versuchen, die Frau sexuell zu nötigen. Letztlich aber gelang ihr die Flucht. Glücklicherweise blieb sie körperlich unverletzt. Täterbeschreibung: Ca. 35 – 40 Jahre alt, ca. 180 – 185 cm groß, schlank, schwarze Hautfarbe [75].

Esslingen: Bislang unbekannte Männer belästigten offenbar eine 18-Jährige am vergangenen Samstag gegen 23:10 Uhr in einer S1 zwischen Plochingen und Esslingen. Laut Aussage der Geschädigten wurde diese von zwei Männern zuerst „angetanzt“ und anschließend an Wange und Oberschenkel berührt. Am Bahnhof Esslingen flüchtete die Frau aus der Bahn und verständigte einen Freund, der wiederum die Polizei informierte. Trotz eingeleiteter Fahndung konnten die Männer, die in einer Gruppe von insgesamt fünf Personen unterwegs waren und ebenfalls in Esslingen ausstiegen, bislang nicht identifiziert werden. Die Personen werden als männliche Schwarzafrikaner [76]beschrieben, etwa 25 Jahre alt, die teilweise sog. kurze „Dreadlocks“ trugen.

Forchheim, Oberfranken, Mering, Schwaben, Schwabach: Nach umfangreichen Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg wegen einer versuchten Vergewaltigung im Mai in Forchheim, konnten nun zwei Sexualdelikte in Schwaben und Mittelfranken aufgrund der gesicherten DNA Spuren im oberfränkischen Fall geklärt werden. Der Mann arabischer Herkunft [77] befindet sich bereits seit Ende Mai 2016 auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Der tatverdächtige Mann hatte am frühen Nachmittag des 28. Mai 2016 versucht, im Ortsteil Kersbach eine 17-jährige Frau zu vergewaltigen. Er griff sie unvermittelt von hinten an, brachte sie gewaltsam zu Boden und versuchte trotz heftiger Gegenwehr, sie sexuell zu missbrauchen. Ein Zeuge hörte die Hilfeschreie und beobachtete den Tatort genauer. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Polizeibeamte fahndeten umgehend nach dem Mann und konnten ihn wenig später festnehmen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg übernahmen die weiteren Ermittlungen. Eine umfangreiche Spurensicherung wurde durchgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg erging Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen. Am 12. September 2015 kam es in Mering, Landkreis Aichach-Friedberg, zu einer versuchten Vergewaltigung, bei der dem Täter die Flucht gelang. Trotz intensiven Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen der Ermittlungsgruppe der Kripo Augsburg und der Staatsanwaltschaft Augsburg, konnte der Mann zunächst nicht identifiziert werden. Auch bei einer weiteren, versuchten Vergewaltigung am 11. September 2015 in Schwabach, konnte die dortige Kriminalpolizei noch keinen Durchbruch erzielen. Anhand der Auswertungsergebnisse, der von den Spezialisten der Bamberger Kripo gesicherten DNA-Spuren in Forchheim, gelang es den Beamten in Augsburg und Schwabach nun, den 27-Jährigen auch als Täter der Sexualdelikte in Mering und Schwabach zu überführen. Des Weiteren erfolgt eine Überprüfung seiner Person im Zusammenhang mit einem weiteren Sexualdelikt am 22. September 2015 im Bereich Mering.

Meppen: Zwei Frauen wurden in der Nacht zum Sonntag am Püttkers Patt auf dem Gelände des Kleinstadtfestes von zwei Männern sexuell belästigt. Die beiden Frauen standen vor der Bühne und hörten sich die Musik an. Plötzlich wurden beide von hinten an das Gesäß, bzw. zwischen die Beine gefasst. Als sie sich umdrehten sahen sie dort zwei Männer. Als die Frauen mit der Polizei drohten, sagten beide in gebrochenem Deutsch: “Nicht Polizei!” Die Tat muss sich etwa zwischen 23.30 Uhr und 00.15 Uhr ereignet haben. Die beiden Männer flüchteten daraufhin. Der eine Mann war etwa 40 bis 45 Jahre alt und 1,85 Meter bis 1,90 Meter groß und hatte dunkelbraune, kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Er trug ein auffällig türkisfarbenes T-Shirt. Der zweite Mann war etwa 50 Jahre alt, hatte einen Schnäuzer und trug ein weiß/blau-kariertes Hemd. Beide werden als Südländer [78] beschrieben.

Hamburg: Der 18 Jahre alte Mann, der in der Nacht zu Freitag eine 22-Jährige auf St. Pauli mehrfach bedrängt und sexuell genötigt haben soll, ist wieder auf freiem Fuß. Ein Haftrichter sah bei der Vorladung am Sonnabend keine ausreichenden Gründe für eine Untersuchungshaft, sagte eine Polizeisprecherin. Die Voraussetzungen für den Tatbestand der sexuellen Nötigung waren für den Haftrichter nicht erfüllt. Die Ermittlungen gegen den Mann laufen weiter. Polizei und Staatsanwaltschaft wollen erneut Zeugen vernehmen. Der 18-jährige Marokkaner [79] belästigte nach Polizeiangaben eine 22-jährige Hamburgerin in der Nacht zu Freitag fünfmal im Bereich von Reeperbahn, Lincolnstraße und Silbersackstraße, griff ihr unter den Rock und entblößte sein Geschlechtsteil. Der mutmaßliche Täter reiste vor zwei Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Deutschland ein. Er verfügt über keine Aufenthaltserlaubnis. „Der Tatverdächtige hat den Status der Duldung inne“, sagte eine Polizeisprecherin. Eine Ausweisung in das sichere Herkunftsland Marokko wurde demnach bislang nicht vollstreckt. Der Mann war bereits polizeibekannt, fiel in den vergangenen Jahren nach seiner Ankunft in Hamburg durch Taschendiebstähle und Körperverletzung auf. Eine Polizeistreife hatte einen der Übergriffe auf die junge Frau am Freitagmorgen gegen 6.35 Uhr beobachtet und den Mann daraufhin vorläufig festgenommen. Zuvor soll er bei einem der Übergriffe auf die junge Frau von einer Gruppe von fünf bis sechs Männern angefeuert worden sein. Ob der 18-Jährige die junge Frau in der Nacht zu Freitag gezielt verfolgte, ist noch unklar.

Stuttgart: Die Polizei fahndet mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem bislang unbekannten Mann, der am 10. Juli in einem Parkhaus in Stuttgart-Mitte versucht haben soll, eine 24-jährige Frau zu vergewaltigen (wir berichteten). Wie die Polizei berichtet, war die 24-Jährige gegen 2.10 Uhr zusammen mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat in einem Parkhaus an der Kronenstraße, als der unbekannte Mann die beiden Frauen ansprach und um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Sie teilten ihm mit, zunächst am Kassenautomat bezahlen zu wollen und gingen in das Treppenhaus. Hier fiel der Unbekannte plötzlich von hinten über die 24-Jährige her, stürzte mit ihr zu Boden und griff ihr in den Schritt.Durch die Schreie der 24-Jährigen wurde ihre Begleiterin, die schon vorgegangen war, auf die Situation aufmerksam geworden. Sie kam ihrer Freundin zu Hilfe und schlug auf den Täter ein. Der Mann ließ von der 24-Jährigen ab und flüchtete. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Täter, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Der Unbekannte ist etwa 1,80 Meter groß, schlank, sportlich und hat ein südländisches Aussehen [80].

Berlin: In Berlin haben am Wochenende erneut Asylsuchende mehrere Frauen sexuell [81] belästigt. Bundespolizisten beobachteten am Sonntag morgen, wie drei junge Männer mehrere Frauen in der Nähe des S-Bahnhofs Warschauer Straße bedrängten. „Unter der Vortäuschung des Tanzens hielten die Männer die Frauen fest, griffen ihnen in den Genitalbereich, an die Brüste und küßten sie ins Gesicht“, teilte die Bundespolizei mit. Die Beamten nahmen die drei aus dem Irak stammenden Täter fest und brachten sie auf die Wache. Nach Feststellung ihrer Identitäten wurden die Männer im Alter zwischen 20 und 26 wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie müssen sich nun wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ verantworten. Da sich die Opfer vom Tatort entfernt hatten, bevor sie befragt werden konnten, bittet die Polizei diese nun, sich mit den Beamten in Verbindung zu setzen. Erst am Freitag abend hatte ein 27 Jahre alter Iraker auf dem Alexander Platz in Berlin ein Mädchen begrapscht und beleidigt. Er griff der 17jährigen an den Po und an die Brust. Als sie ihn zur Rede stellen wollte, bepöbelte er sie und ihre Freundin. Polizisten, die die Tat beobachten, schritten daraufhin ein. Der Iraker erhielt einen Platzverweis und eine Anzeige wegen „Beleidigung auf sexueller Grundlage“.

Erfurt: Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde eine junge Frau in Erfurt von einem bisher Unbekannten sexuell belästigt. Nun sucht die Polizei nach dem Mann. Mittwochnacht gegen 23.30 Uhr, wurde eine 24-Jährige im Bereich der Lowetscher Straße in Erfurt sexuell belästigt. Laut Polizei fasste ihr ein Unbekannter an den Po und machte mehrere vulgäre Avancen. Der Mann entfernte sich dann. Beschrieben wurde er wie folgt: 30-40 Jahre, ca. 170cm und von kräftiger Gestalt. Er hatte einen dunklen Teint [82] mit unebener Gesichtshaut mit spärlichen Bartwuchs. Die Ansprache erfolgte auf Deutsch. Er trug einen grauen Kapuzenpullover.

Hamm: Am Mittwochmittag (27.07.2016) gegen 12:35 Uhr kam es im Regionalexpress von Münster nach Hamm zu einer exhibitionistischen Handlung eines 24-Jährigen gegenüber einer 22-jährigen Reisenden. Bundespolizisten stellten den Tatverdächtigen im Hauptbahnhof Hamm. Im „National Express“ zeigte sich ein 24-jähriger Marokkaner [83], der sich zurzeit ohne festen Wohnsitz und unerlaubt in der Bundesrepublik aufhält, in schamverletzender Weise einer 22-jährigen Reisenden aus Münster. Diese wies ihn energisch ab und verständigte die Polizei. Nach fahrplanmäßigem Halt im Bahnhof Hamm wollte der Mann aussteigen und wurde zunächst von der Geschädigten festgehalten. Daraufhin riss sich der Tatverdächtige los, schlug der Frau ins Gesicht und flüchtete.Durch die eingesetzte Streife der Bundespolizei konnte der Flüchtige gestellt und festgenommen werden. Die Geschädigte erkannte den Tatverdächtigen einwandfrei wieder. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 24-jährige, ausreiepflichtige Tatverdächtige von gleich drei Staatsanwaltschaften gesucht wurde. Wegen Erschleichen von Leistungen war er von der Staatsanwaltschaft Münster und wegen Diebstahlsdelikten von der Staatsanwaltschaft Saarbrücken jeweils zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Wegen Beleidigung suchte ihn die Staatsanwaltschaft Bielefeld. Demnach hat er noch eine Gesamtgeldstrafe in Höhe von rund 530,00 Euro zu zahlen, ersatzweise 45 Tage Haft zu verbüßen.

Heilbronn: Unfassbar! Eine junge Frau wurde am Sonntagabend laut Polizei von einem Unbekannten in Heilbronn unsittlich berührt. Die 21-Jährige befand sich gegen 21.45 Uhr in einer Tankstelle in der Neckarsulmer Straße. Nachdem sie diese verlassen hatte, ging sie zu Fuß weiter.Ein Fremder rief ihr dann etwas zu und pfiff ihr nach. Sie setzte ihren Weg ungeachtet dessen in Richtung Jörgstraße fort. Der Mann ging ihr nach und hatte sie wenig später eingeholt. Er begann sie zu begrapschen und verletzte sie dabei leicht. Weiterhin versuchte er sie in ein Gebüsch zu ziehen. Die 21-Jährige konnte sich zum Glück wehren und rannte davon. Von zu Hause aus alarmierte sie kurze Zeit später die Polizei. Eine Fahndung mit mehreren Streifen konnte den Täter leider nicht ausfindig machen. Bei dem Gesuchten handelt es sich um einen etwa 45 Jahre alten Mann. Er ist ungefähr 1,80 Meter groß, hat eine normale Figur und schwarze, kurze, glatte Haare. Zur Tatzeit trug er einen Drei-Tage- sowie einen Oberlippenbart. Er war bekleidet mit einer grauen langen Jeans mit Gürtel, schwarzen Schuhen sowie einem dunklen Langarm-Oberteil. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent [84].

Köln: In der Nacht auf Sonntag (24. Juli) hat ein bislang unbekannter, als „ Südländer [85]“ Beschriebener eine Leverkusenerin (59) vor ihrer Haustür im Ortsteil Opladen beraubt. Auf der neuen Fußgängerbrücke am Opladener Bahnhof hatte der spätere Täter kurz zuvor mit einem Fahrrad gestanden und die Geschädigte scheinheilig angesprochen. Zu diesem Zeitpunkt war die 59-Jährige am Taxistand aus einem Taxi ausgestiegen und mit dem Fahrstuhl zu der Überführung hinaufgefahren. Unvermittelt ging der dort wartende, circa 30 – 35-Jährige neben ihr her und redete auf die Leverkusenerin ein. Den Gesprächseinstieg suchte und fand der schlanke, etwa 1,75 – 1,80 Meter große Mann mit der Frage nach Feuer. Somit ins Gespräch gekommen, begleitete der mutmaßliche Südländer die überraschte Frau bis zu ihrem Hauseingang an der Lützenkirchener Straße. Vor dem Eingang berührte der Täter, der laut Angaben der Geschädigten kurze, dunkle Haare trägt, die Leverkusenerin unsittlich und umarmte sie. Als diese sich die Zudringlichkeiten entschieden verbat, riss der Unbekannte ihr die Handtasche von ihrer Schulter. Mit seiner Beute schwang er sich auf sein Fahrrad und flüchtete in unbekannte Richtung.

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Wetzlar: Pakistaner vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

pakistanis [86]Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei in Wetzlar ermitteln aktuell in einem Fall von sexuellen Übergriffen. Vier junge Männer stehen im dringenden Verdacht, die hilflose Situation einer 17-Jährige ausgenutzt und sie genötigt zu haben, sexuelle Handlungen zu dulden. Die Jugendliche kam am 30.07.2016 mit den aus Pakistan [55] stammenden Männern vor einem Lebensmittelmarkt in Wetzlar ins Gespräch. Nachdem zunächst Zigaretten ausgetauscht wurden, konsumierten die vier Männer und das Mädchen gemeinsam Bier und Schnaps. Im Laufe des Abends vollzogen die Männer teilweise Geschlechtsverkehr mit der Jugendlichen.

Details zum Ablauf des Abends sind Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen. Umfangreiche Ermittlungen in den sozialen Medien brachten die Ermittler auf die Spur der vier Täter. Diese konnten noch in derselben Nacht festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wetzlar wurden die zwischen 18 und 24 Jahre alten Männer einer Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl. (Fotomontage: freiezeiten.net [87])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Abgeschoben wird von Merkels-Fiki-Fiki-Fachkräften so gut wie keiner. Die Herkunftsländer nehmen ihre Talente wegen angeblich fehlender Papiere nicht zurück, wie aktuell ein Fall aus Hamburg [88] zeigt.

Meschede: Wieviele Frauen betroffen sind, ist noch nicht absehbar: In mindestens vier Fällen hat es sexuelle Übergriffe während des Henneseefestes in Meschede gegeben. Beim Henneseefest haben sich nach Informationen unserer Zeitung sexuelle Übergriffe ereignet. Mindestens vier Fälle sind inzwischen bekannt. Der Sicherheitsdienst reagierte mit verstärkter Präsenz im Gedränge, nachdem Frauen sich über Belästigungen beschwert hatten. Es geschah auf der Dammkrone: Das Henneseefest war am Samstagabend gut besucht, es war eng – mitten im Trubel kam es zu den sexuellen Übergriffen. Die Täter fassten die Frauen gegen ihren Willen an, es geschah das, was im Polizei-Jargon üblicherweise als „unsittliche Berührung“ eingestuft wird. Veranstaltungsmanager Christoph Hermes vom Stadtmarketing Meschede bestätigte unserer Zeitung, dass dem Sicherheitsdienst mindestens vier Fälle gemeldet worden seien. Die Frauen hätten die Security nach den Übergriffen angesprochen. Die Täter seien als südländisch beschrieben [89] worden, sagte Hermes.

Röhrmoos: In der Flüchtlingsunterkunft in Röhrmoos ist es zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Ein Asylbewerber [90] (19) packte eine 24-Jährige aus Röhrmoos und zog sie in sein Zimmer. Die 24-jährige Frau aus Röhrmoos besucht öfters die Flüchtlingsunterkunft. Am Mittwoch war sie gegen 21.15 Uhr im Flurbereich der Unterkunft unterwegs. Ein 19-jähriger Bewohner der Unterkunft packte sie plötzlich an den Handgelenken und zog sie in sein Zimmer. Anschließend begann er, sie unsittlich zu berühren und teilweise zu entkleiden. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Es kam zu einer Rangelei, bei der beide leicht verletzt wurden.

Dortmund: Gleich zweimal bekamen es Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntag mit einem 17-jährigen Marokkaner [91] zu tun. Erst hatte er versucht im Bereich der Landesbibliothek eine 17-Jährige gegen ihren Willen zu küssen. Stunden später war er beim Ladendiebstahl „erwischt“ worden und hatte den Ladendetektiv angegriffen. Auch gegen Einsatzkräfte der Bundespolizei leistete er erheblich Widerstand. Gegen 14:00 Uhr wandte sich ein Zeuge an die Bundespolizei. Der Mann erklärte, dass ein Unbekannter, im Bereich der Landesbibliothek versucht hatte, eine 17-Jährige zu küssen. Diese wehrte sich gegen den Annährungsversuch des Unbekannten, welcher sie daraufhin beleidigte und gegen den Brustkorb schlug. Daraufhin sei der 21-Jährige Freund der jungen Frau eingeschritten, welcher daraufhin als Nazi beleidigt wurde. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vor einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof fest. Der mit 1,4 Promille alkoholisierte Marokkaner wurde zur Wache gebracht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. Anschließend wurde er mit einem Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof entlassen. Nur wenige Stunden später, gegen 21:00 Uhr, wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Ladendiebstahl in eine Drogerie im Hauptbahnhof gerufen. Bei dem Ladendieb handelte es sich erneut um den 17-Jährigen. Dieser wurde beim Diebstahl von Alkohol erwischt. Als er durch den Ladendetektiv angesprochen wurde, soll er ihn gegen den Kehlkopf geschlagen und an seiner Krawatte gezogen haben. Auch gegen die Festnahme durch Bundespolizisten wehrte sich der immer noch alkoholisierte 17-Jährige durch treten und schlagen. In der Gewahrsamszelle randalierte der aggressive Marokkaner und wehrte sich erheblich gegen seine Durchsuchung. Ein erneuter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten wurde der renitente 17-Jährige in das Dortmunder Polizeigewahrsam eingeliefert.Gegen den in Hamm wohnenden Asylbewerber wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, räuberischen Diebstahls und Widerstands eingeleitet.

Weilheim: Beim Herumtollen und Herumplanschen von mehreren Kindern und Jugendlichen im Dietlhofer See faste ein 18-jähriger, aus Damaskus stammender [92], Heranwachsender einem 12- und einem 13-jährigen Mädchen an den Po. Beide Mädchen haben dem 18-jährigen anschließend erklärt, dass sie nicht von ihm angefasst werden wollen. Daraufhin kam es auch zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr. Der achtzehnjährige Heranwachsende wurde von den Einsatzkräften zur abschließenden Klärung seiner Identität mit auf die Dienststelle der Polizei Weilheim genommen. Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurde der 18-Jährige entlassen. Er muss sich nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage verantworten.

Rostock: In den Nachmittagsstunden des 26.07.2016 kam es im Spaßbad „Wonnemar“ in Wismar zu einer Beleidigung auf sexueller Grundlage. Ein 15-järiger Iraker [93] sowie ein 13-jähriger Syrer umfassten eine 19-jährige Geschädigte am Oberkörper und griffen ihr dabei an die Brüste. Die Geschädigte schlug die Hände der Tatverdächtigen weg und verständigte daraufhin den Sicherheitsdienst sowie die Polizei. Nach Fertigung einer Strafanzeige wurden beide Täter durch die Polizei an die Eltern übergeben.

Maulburg: Zu einem Zwischenfall kam es in der Nacht zum Sonntag in Maulburg. Kurz nach Mitternacht teilte eine junge Frau mit, dass ihre Freundin beim Bahnhof von einem Schwarzafrikaner [94] angemacht und belästigt wurde. Eine Streife kam vor Ort und sichtete den Tatverdächtigen am Bahnhof. Der Mann war augenscheinlich stark alkoholisiert, aggressiv und schrie lautstark herum. Er wurde kontrolliert und bekam einen Platzverweis, dem er keine Folge leistete. Der 27-Jährige wurde zunehmend aggressiver, brüllte noch lauter und legte sich vor den Streifenwagen. Daraufhin überwältigten die Beamten den Mann und nahmen ihn in Gewahrsam.

Köln: Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Polizei Köln nach einem bislang unbekannten Sexualtäter. Der Mann hatte sich mehrfach in öffentlichen Verkehrsmitteln vor KVB-Fahrgästen selbst befriedigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Erstmalig trat der etwa 40-jährige Mann südländischen Aussehens [95] bereits am 24. September 2015 in Erscheinung. Gegen 7.45 Uhr war eine 18-jährige Frau mit dem KVB-Bus der Linie 104 von der Butzweiler Straße in Köln-Ossendorf zum Ebertplatz in der Kölner Innenstadt unterwegs. In Köln-Longerich stieg der Täter an der Haltestelle Etzelstraße ein. Er setzte sich neben die junge Frau und onanierte. Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 9. Januar 2016 im Kölner Stadtteil Deutz. Gegen 15.30 Uhr stieg eine Gruppe als Sternsinger verkleidete Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ in eine Stadtbahn der Linie 7 Richtung Porz ein. Zwei Zeugen (52, 57) beobachteten wenig später, wie sich der Mann neben die Kinder stellte und sich hier abermals selbst befriedigte.

Nienburg: Am Dienstag, 26.07.2016, 17.10 Uhr, wurde die Polizei zu einem Einsatz in das Weserangerbad in Rinteln gerufen. Vor dem Eingangsbereich schilderte ein 15-jähriges Opfer, dass es von einem Badegast im Strudelbecken unsittlich an den Brüsten berührt worden sei. Der mutmaßliche Täter, ein 37-jähriger Mann aus Syrien [96], wurde identifiziert und zu dem Vorfall unmittelbar vor Ort befragt. Aktuell gibt es gegensätzliche Opfer- und Täteraussagen zum Tathergang, so dass die Polizei Rinteln die Vorwürfe sehr genau prüft und die Ermittlungen hierzu noch andauern.

Grassau: Ein 15-jähriges Mädchen – sexuell genötigt. Das soll in Grassau im Landkreis Traunstein passiert sein. Das Mädchen ist am Abend einfach nur mit ihrem Hund spazieren gegangen. Ettliche Tag hat die Polizei ermittelt und nach möglichen Tätern gesucht. Jetzt haben sie einen Verdächtigen ausfindig gemacht und verhaftet. Die Spur hat zu einem 25-jährigen eritreischen Asylbewerber [97] geführt. Der junge Mann lebt seit einiger Zeit in der Region. Jetzt hat ihn die Staatsanwaltschaft wegen sexueller Nötigung angezeigt. Vorerst ist der mutmaßlicher Täter wieder auf freiem Fuß bis alles Weitere geklärt ist.

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Niederbayern: Sex-Übergriff auf Elfjährigen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 90 Kommentare

Ering: Ein Mitte 40-jähriger Asylbewerber [98] soll am Samstag, 30.07.2016, sexuelle Handlungen an einem Elfjährigen in einem Supermarkt vorgenommen haben. Um den genauen Tathergang klären zu können, bittet die Kripo Passau um Hinweise aus der Bevölkerung. Im Bereich des Getränkelagers bzw. der Kühlung des Supermarktes in der Römerstraße soll der Asylbewerber am späten Vormittag an einem elfjährigen Schüler sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Der Tatverdächtige wurde anschließend vorläufig festgenommen. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Landshut wieder entlassen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen. #Merkelsommer

Königsbach-Stein: Beamte des Hauses des Jugendrechts Pforzheim-Enzkreis ermitteln gegen vier Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren, die im Verdacht stehen, am Mittwochabend ein 12-jähriges Mädchen sexuell massiv belästigt zu haben. Unter einem Vorwand sollen die Buben die 12-Jährige zur Festhalle gelockt und dort unsittlich berührt und geküsst haben. Zudem soll sich ein 11-Jähriger vor dem Kind entblößt und dieses zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Schließlich konnte das Mädchen davonlaufen und ihre Angehörigen verständigen. Bei den vier strafunmündigen Tatverdächtigen handelt es sich um Kinder, die aus asylsuchenden Familien syrischer und irakischer Herkunft [99] stammen. Da die Jungen aufgrund ihres Alters strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können, haben die Polizisten vom Haus des Jugendrechts in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Pforzheim und dem Jugendamt Enzkreis bereits Maßnahmen ergriffen, um ihnen das Unrecht ihres Verhaltens aufzuzeigen.

Reutlingen: Der sexuelle Übergriff auf ein 14-jähriges Mädchen am Rande des KuRT-Festivals in Reutlingen am 9. Juli 2016 ist aufgeklärt. Ermittler des Kriminalkommissariats Reutlingen identifizierten einen 16-jährigen, afghanischen Jugendlichen [100] aus Reutlingen als Tatverdächtigen. Dieser wird nun bei der Staatsanwaltschaft Tübingen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung zur Anzeige gebracht. Wie bereits berichtet, war das Mädchen am 9. Juli 2016, kurz vor 22 Uhr, in einer Warteschlange im Gedränge vor dem Festivalgelände von dem Jugendlichen unsittlich berührt worden. Der teilweise geständige Junge hatte dem Mädchen den weiteren Ermittlungen zufolge nach einem Sturz zunächst aufgeholfen, sie dann aber festgehalten und dabei begrabscht.

Lübeck: Am Sonntagabend (24.07.) wurden offenbar zwei minderjährige Mädchen aus einer Gruppe Männer heraus ins tiefere Wasser gedrängt. Ein Mann drängte dann nach Schilderung eine 16-jährige weiter ins Wasser und berührte sie dort an Brust und Schambereich. Gegen 20 Uhr hielt sich eine 16-jährige mit ihrer Freundin (15) im Wasserbereich auf. Die weiteren Freunde waren im Bereich der Trampolinanlage an Land. Die beiden Jugendlichen schildern nachfolgenden Tatablauf aus ihrer Wahrnehmung heraus gegenüber einer Polizeibeamtin: Eine Gruppe von fünf bis sieben Männer, alle nach Schilderung im Alter von Mitte 20 bis 30 Jahre, bildeten einen Kreis um die beiden Jugendlichen. Ein Mann aus der Gruppe versuchte dann nach dem 15-jährigen Mädchen zu greifen; es gelang ihr, sich den Griffen zu entziehen. Die anderen Männer der Gruppe entfernten sich und der Tatverdächtige ergriff nun die Hände der 16-jährigen und zog sie weiter ins tiefere Wasser bis sie nicht mehr stehen konnte. Dort ergriff er die Brust des Mädchens und versuchte in die Bikinihose zu greifen. … Die Mädchen beschreiben die Männergruppe in einem Alter von 25 bis 35 Jahren. Alle sprachen gebrochenes Deutsch, vermutlich osteuropäischer Dialekt. Der Tatverdächtige wird beschrieben: Ca. 180 bis 185 cm, dunkelbrauner Vollbart, 10 cm breiter, hellerer Irokesenhaarschnitt, brauner Hautteint, schmale, muskulöse Statur. Der Wachmann gab gegenüber der Polizei an, dass er, bedingt durch seine eigene Herkunft, hören konnte, dass sich die Männergruppe auf Albanisch [101] unterhalten hätte.

Krefeld: Eine 15-Jährige hat am Samstagabend (23. Juli 2016) folgenden Sachverhalt angezeigt: Ein Mann habe sie gegen 18.25 Uhr im Bereich des Krefelder Bahnhofes sexuell belästigt. Der Mann konnte unerkannt flüchten. Die Polizei sucht Zeugen. Die Jugendliche fuhr mit dem Zug von Duisburg nach Krefeld. Bereits auf der Fahrt fiel ihr eine Gruppe von sechs jungen Männern mit Migrationshintergrund [102] auf, die sie auffällig beobachteten und gebrochen Deutsch sprachen. In Krefeld suchte sie im Bereich des südlichen Ausganges eine öffentliche Toilette auf. Als sie das Toilettenhäuschen verließ, passte ein junger Mann aus der Gruppe sie dort ab. Er nötigte sie in ein nahe gelegenes Gebüsch. Dort kam es gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen. Die anderen Männer der Gruppe griffen nicht in das Geschehen ein.

Meppen: Auch der Täter eines Überfalls mit sexuellem Hintergrund vom Freitag, 15. Juli, in Meppen auf einem Feldweg entlang des Herrschwiesengrabens, konnte am Wochenende von der Polizei geklärt werden. Wie bereits berichtet, war eine 19-jährige Frau an dem Freitag gegen 16.30 Uhr auf diesem Feldweg entlang der Bundesstraße 70 spazieren und wurde von einem jungen Mann angesprochen der sie in Englisch ansprach. Die Frau verneint das Ansinnen des Mannes, der ein Foto machen wollte. Der Täter verfolgt die Frau und schubst sie in ein Maisfeld, wo er sie küsst. Der Frau gelang durch starke Gegenwehr die Flucht. Am Samstag hat die Frau auf einem Spaziergang an derselben Stelle den Täter erneut gesehen und sofort die Polizei verständigt. Der Mann wurde von den Beamten festgenommen. Es handelt sich um einen 22-jährigen, pakistanischen Asylbewerber [103] aus Lingen.

Wien: Ein Syrer [104] ist am Montagnachmittag in Wien-Favoriten beim Onanieren neben einem Kinderspielplatz erwischt worden. Eltern hatten die Polizei alarmiert, nachdem sie den 25-Jährigen im Innenhof einer Wohnanlage in der Gußriegelstraße bemerkt hatten – er wurde festgenommen. Laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger beobachtete der 25-Jährige Kinder auf dem Spielplatz und masturbierte dabei. Als der Syrer bemerkte, dass Eltern die Polizei riefen, ergriff er die Flucht. Die Exekutive hatte es nicht zuletzt aufgrund der genauen Personenbeschreibung nicht schwer, den Mann anzuhalten. Der 25-Jährige wurde auf freiem Fuß angezeigt.

Regen: Das“ Pokémon Go“-Fieber versteht wohl nicht jeder. So auch ein Asylbewerber in Regen. Er fühlte sich am frühen Sonntagmorgen von mehreren Monstersammlern belästigt und bedrohte sie. Eine Gruppe von Pokémon-Jägern hat sich getroffen, um im Auwiesenweg in Regen mit ihren Smartphones nach Monstern zu suchen. Ein 27-jähriger Malier [105] bewies wenig Geduld und belästigte sie. Nachdem der Betrunkene mehrere Male zurückgewiesen wurde, nahm er eine zerbrochene Flasche und bedrohte eine 31-Jährige. Zuvor hatte er sie mehrmals gegen ihren Willen angefasst. Die Gruppe verständigte schließlich die Polizei. Sie nahm ihn mit in eine Klinik, um Blut abzunehmen. Er war stark betrunken.

Recklinghausen: Samstag, gegen 3 Uhr, griff ein unbekannter Mann eine 19-jährige Dortmunderin auf der Straße Gertrudisplatz von hintern an, riss ihr an den Haaren und packte unter ihr Kleid. Als die 19-Jährige um Hilfe rief, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zur Fuß in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: etwa 35 Jahre alt, 180 cm groß, normale Statur, dunkler Teint [106].

Mainz: In einer Bar in der Zanggasse wurde am 24.07.2016, 05:00 Uhr, eine Frau ohne ihr Einverständnis begrapscht. Ein 24-jähriger Zuwanderer [107], zur Zeit wohnhaft in Ingelheim, hatte ihr an die Brüste gegriffen. Es kam zum Streit und der junge Mann wurde aus der Bar geworfen. Draußen warf er Flaschen gegen geparkte Fahrzeuge. Die Polizei nahm den 24-Jährigen fest, er war stark alkoholisiert (2,08 Promille), und fertigte entsprechende Strafanzeigen an.

Schwetzingen: Wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung ermittelt das Dezernat „Sexualdelikte“ des Kriminalkommissariats Mannheim gegen einen 23-jährigen Afghanen [108]. Der junge Mann soll am Sonntagnachmittag, kurz gegen 16 Uhr, eine 16-Jährige im Schwimmbecken eines Freizeitbades massiv bedrängt und an Busen und Po gefasst haben. Das Mädchen konnte sich aus der Umklammerung befreien und den Bademeister informieren, der den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielt. In seiner ersten Vernehmung schwieg der Mann zum Tatvorwurf. Anschließend wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

Braunschweig: Die Polizei sucht dringend Zeugen eines Sexualdeliktes. Die Tat ereignete sich am frühen Samstagmorgen auf der Mönchstraße Ecke Auguststraße in einer Garagenzufahrt. Eine Anwohnerin hatte aus ihrer Wohnung gegen 04.35 Uhr Schreie und Jammern einer Frau gehört und beobachtet, wie diese von einem dunkelhäutigen Mann offenbar gegen ihren Willen sexuell bedrängt wurde. Kurz vor dem Eintreffen der von ihr alarmierten Polizei soll der Täter geflüchtet sein. Es soll sich um einen Schwarzafrikaner [109] handeln. Die Geschädigte selbst konnte noch nicht vernommen werden.

Landeck: Vor einem Wohnhaus in Landeck wurde eine 37-jährige Tirolerin Opfer eines sexuellen Übergriffes, teilt die Polizei am Dienstag mit. Der Mann, der die Frau ansprach, umarmte diese von hinten und berührte sie anschließend unsittlich. Beim Mann soll sich um einen südländischen Typ [110] handeln, der lediglich gebrochenes, schlechtes Deutsch spricht.

Mönchengladbach: Tatzeit: Sonntag, 24.07.2016, 07:35 Uhr Tatort: Mönchengladbach-Wickrath, Beckrather Straße. Ein unbekannter Mann zeigte sich in schamverletzender Weise am Sonntagmorgen auf dem Rewe-Parkplatz in Wickrath. Die 22jährige Geschädigte saß dort in ihrem Pkw. Beschreibung des Mannes: dunkelhäutig [111], ca. 160 cm groß, graue Jeans, graue Sweatshirtjacke mit weißen Streifen, schwarzer Hut, hat sich „Tom“ genannt.

Erlenbach: Exhibitionist aktiv Einen Exhibitionisten sucht die Polizei nach einem Vorfall am Sonntag in Erlenbach. Zwei Seniorinnen befanden sich gegen 18.30 Uhr zu Fuß auf dem Verbindungsweg zwischen der Friedensstraße und dem Kreuzweg. In einiger Entfernung sahen die beiden einen dunkelhäutigen Mann [112] an der Wand eines Gebäudes lehnen, der offensichtlich masturbierte. Als er bemerkte, dass er entdeckt worden war sprach er die Frauen an und forderte sie auf, zu ihm zu kommen. Die Frauen hingegen drehten sich um und gingen weg. In der Friedensstraße trafen sie jedoch noch einmal auf den Unbekannten, der nun aber an ihnen vorbei ging und schließlich verschwand. Bei dem Gesuchten soll es sich um einen etwa 30 Jahre alten, dunkelhäutigen Mann mit schwarzem kurzen Haar handeln.

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