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Biberach: Asylbewerber vergewaltigen 14-Jährige

Von JOHANNES DANIELS | Die Saat der kinderlosen nägelbeissenden Kanzlerin geht weiter auf: Nur zwei Wochen nach der Gruppenvergewaltigung durch Iraker, Iraner und Afghanen „zum Nachteil einer 14-Jährigen“ in Ulm (PI-NEWS berichtete [1]), nun die nächste einschlägige Meldung des Polizeipräsidiums Ulm: „Drei Männer“ im Alter von 19, 20 und 32 Jahren haben in Biberach in der Nacht zum 12. November ein 14-jähriges Mädchen gemeinschaftlich vergewaltigt.

Die Täter – ein 32 Jahre alter „Deutscher“ und zwei Syrer – haben die 14-Jährige und ihre 13-jährige Freundin in eine Garage gelockt und mit Alkohol und Drogen wehrlos gemacht, danach sollen sie die 14-Jährige brutal vergewaltigt haben. Die Jüngere konnte sich dabei wohl noch gegen die sexuelle Übergriffe wehren.

„Drei junge Männer“ unter schwerem Verdacht in Haft

Einen Tag später erfuhren die Eltern von der Tat und erstatteten Anzeige. Die Polizei ermittelte die fünf Männer, durchsuchte ihre Wohnungen und die Garage und stellte dabei auch größere Mengen Rauschgift sicher. Gegen drei Verdächtige erließ ein Richter Haftbefehle. Zwei weitere Männer im Alter von 27 und 34 Jahren wurden selbstverständlich wieder auf freien Fuß gesetzt. Angaben zur Nationalität dieser Männer macht die Staatsanwaltschaft aus Gründen der Ermittlungen und der politischen Korrektheit nicht.

Die Minderjährigen waren gemeinsam mit den drei Tätern in eine Gemeinde im Kreis Biberach gefahren, wo sie in einer Garage auf zwei weitere Männer trafen. Dort, so die Erkenntnisse der Ermittler, soll die Personengruppe die 14-Jährige zunächst mit Alkohol, dann mit Rauschgiften willensunfähig gemacht haben. Am nächsten Tag erfuhren die Eltern von der Vergewaltigung ihrer Tochter und erstatteten Anzeige bei der Polizei.

Marihuana, Amphetamin und weitere Betäubungsmittel

Sofort wurden umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. So gelang es, zunächst drei, später fünf Verdächtige zu ermitteln. Am Mittwoch durchsuchten Polizeibeamte die Wohnungen der Täter sowie eine Garage. In der Garage fanden die Ermittler noch etwa 180 Gramm Marihuana und Amphetamin. Weiteres Rauschgift entdeckten sie in den Wohnungen der Verdächtigen. Gegen den 32-Jährigen und zwei 20 und 19 Jahre alten Männer erließ der zuständige Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg Haftbefehle. Diese wurden am Mittwoch vollstreckt, die Männer sitzen jetzt vorläufig in Justizvollzugsanstalten. Die beiden anderen Verdächtigen, 27 und 34 Jahre alt, wurden nach der Aufnahme einige ihrer Personalien bereits wieder auf freien Fuß gesetzt. Die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei dauerten derzeit noch an. Der detaillierte Polizeibericht [2] im grün-schwarzen Baden-Württemberg verzichtet geflissentlich auf die Bekanntgabe der Täterherkunft, wie bereits in vielen vorhergehenden derartigen abartigen Fällen, die in Deutschland nun immer häufiger werden.

Zwischenzeitlich bemühen sich Ermittler im Fall der mutmaßlichen Vergewaltigung einer 14-Jährigen an Halloween in einer Wohnung im Illertal (Alb-Donau-Kreis) bei Ulm weiter „um Klärung des möglichen Tathergangs“. Auch dieses minderjährige Opfer wurde nach dem gleichen Schema mit Drogen wehrlos gemacht. Die Tatverdächtigen im Ulmer Fall sind laut Polizei Asylbewerber zwischen 14 und 26 Jahren.

Deutschland im Merkeljahr 2019: Während Bundesfamilienministerin (Dr.) Giffey, SPD, die jährliche Gewalt an 140.000 Frauen medienwirksam anprangert [3], schaffen die illegal importierten GroKo-Genital-Goldstücke erschreckende Fakten.

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