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Linker Terror gegen Carola Wolle MdL (AfD)

Die baden-württembergische Landtagsabgeordnete Carola Wolle [1] (AfD) hat in der Nacht auf Montag einen der berüchtigten „Hausbesuche“ der linksextremistischen Antifa erhalten. Die Täter versuchten ins Haus der Politikerin einzudringen. Nur das vorhandene Sicherheitsglas verhinderte Schlimmeres, als darauf eingeschlagen wurde. Im Außenbereich wurde die Hauswand großflächig mit Farbe beschmiert. „AFD ANGREIFEN“ ist mehrere Meter lang neben dem Hauseingang in roten Buchstaben zu lesen. Ebenfalls rote Farbe wurden auf der Frontscheibe und dem Lack des privaten PKWs der Familie Wolle verteilt.

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Zweifel an der Motivation der Täter gibt es keine. Die terroristisch agierenden Angreifer veröffentlichten inzwischen stolz ihre Tat im linksradikalen Forum indymedia. Dort begründeten sie ihre perfide und feige Tat damit, dass Frau Wolle unter anderem an zahlreichen Demonstrationen teil genommen hat und angeblich rassistische und frauenfeindliche Positionen vertreten würde.

Ihr Engagement ist in der Tat bemerkenswert.

So zeigte Frau Wolle in der Vergangenheit immer wieder Gesicht zu den unterschiedlichsten Themen und Ereignissen:

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Kein Wunder, dass dieses Engagement den Linksextremisten ein Dorn im Auge war. Wolles Unterstützung des Frauenbündnisses in Kandel, ihr Kampf gegen den Genderwahn für die Familie und Ungeborene, wie ihre Teilnahme bei der Demo für alle, beantworteten die linken Ideologen jetzt mit Gewalt. Auch ihr Eintreten gegen die folterähnliche Form der Beschneidung von Frauen passte den linken Terroristen nicht und warfen Wolle Instrumentalisierung vor. Ihr jüngster Aufruf Gesicht zu zeigen, bezog sich auf die Dieseldemos in Stuttgart (PI-NEWS berichtete [4]), für die sie auf ihrer Facebookseite einen Aufruf startete:

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Kommentar:

Linksradikale sind der Auffassung, dass Protest stets links sein müsse. Dagegen hat Frau Wolle in steter Regelmäßigkeit verstoßen. In der kranken Gedankenwelt linker Terroristen war der Anschlag somit nur eine logische Folge. Eins hat der Anschlag allerdings auch gezeigt: Wäre ihr Engagement bedeutungslos gewesen, dann wäre sie nicht ins Visier der Linksextremisten geraten. Insofern hat Frau Wolle wohl alles richtig gemacht. Gemäß dem Motto: Nur wer aneckt, verändert auch.

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