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Dirk von der Osten (SPD, AWO) für sexuelle Erkundungsräume an Kitas

Sie können es einfach nicht lassen. Seit der Grüne Daniel Cohn-Bendit vom Sex mit Kindern [1] in Kindergärten schwärmte, sind Grüne und Sozen wie besessen von der Idee, Kleinkinder möglichst schnell mit der Thematik von Sex vertraut zu machen, egal, ob das in deren Lebenswirklichkeit von Bedeutung ist oder nicht. Also eben nicht.

Buchlesungen, bei denen vor allem die sexuell aufreizenden Kostüme von Transen im Vordergrund stehen (und entsprechende „Literatur“ zu dieser Thematik dann folgt) sind ja gerade Mode geworden bei den rot-grünen Kinderverächtern und – Verwertern.

Jetzt, nach einer längeren Zeit der Scham und Kritik, fühlen sie sich aber auch offensichtlich schon wieder stark genug, um „zur Sache“ zu gehen, denn das scheinen Kinder für sie zu sein. Ein Projekt der AWO in Niedersachsen [2] sieht dazu folgendes pädagogisches Konzept eines sexuellen Begegnungsraumes vor, welches den Eltern in einem Brief vorgestellt wurde:

  1. Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will.
  2. Alle Kinder, vor allem im Kindergartenalter, kennen die Orte in der Einrichtung, wo Nacktheit und Körpererkundungen stattfinden können.
  3. Mädchen und Jungen streicheln und untersuchen sich nur so viel, wie es für sie selbst und andere Kinder angenehm ist.
  4. Kein Kind tut einem anderen dabei weh.
  5. Kein Kind steckt einem anderen etwas in die Körperöffnungen (Po, Vulva, Mund, Nase, Ohr) oder leckt am Körper eines anderen Kindes.“

Dirk von der Osten, Vorstandsvorsitzender der AWO Region in Hannover, übt klitzekleine Kritik an diesem Konzept der Früh-Sexualisierung, weil es „nicht abgestimmt worden“ sei, verteidigte es aber als Teil der „kindlichen Entwicklung“:

Der Ihnen vorliegende Elternbrief wurde von dem Leiter der Kita aus einem internen Entwurfspapier entwickelt, ohne Abstimmung mit seiner Dienst- und Fachaufsicht herausgegeben und stellt nicht die Trägermeinung dar. Die Erkundung des eigenen Körpers ist ein Bestandteil kindlicher Entwicklung, bei der sie auch lernen, eigene Grenzen zu erkennen, sie deutlich zu äußern, Scham zu entwickeln. Kinder spielen dazu auch Rollenspiele in ihren Gruppenräumen. Darin sehen wir keine Kindeswohlgefährdung.

Dirk von der Osten ist nicht nur Vorstandsvorsitzender der AWO, sondern auch Mitglied des „roten SPD-Teams“. [3] Das trat an bei einem Marathon, bei dem „Spaß und das Dabeisein im Vordergrund“ standen.

Wir sagen mal vorsichtig: Das wird nicht in allen seinen Lebensplanungen so erfüllbar sein. Mütter und Väter von möglichen Begegnungskindern in seinem AWO-Kindergarten-Sexraum könnten hier die typisch deutsche Zurückhaltung und den anerzogenen Kadavergehorsam gegenüber der linken Obrigkeit verlieren und dieses typisch linke perverse Ansinnen, sagen wir, deutlich ablehnen.

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„BABY-lon Berlin“: KiFiKa-KiTa-Broschüre völlig gaga!

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 208 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Kinder liegen den kinderliebenden [4] GRÜNEN ganz besonders am Herzen und an der offenen Hose. Die lieben Kleinen mit den bis zu 76 Geschlechtern sollen nun aber bereits schon in den KITAs sehr zwangsnormativ über alle nur denkbar möglichen Schweinereien im Zeitalter der „Ehe mit Allem“ aufgeklärt werden, die in den BDSM-Clubs des „BABY-lon Berlin“ allabendlich praktiziert werden. Und der Berliner Senat spielt den „Vorreiter“ bei den neuen „Schänder-Studies“ im Merkeljahr 2018!

Prinzess*In Murat will pimpern. Auch ganz kleine Kinder sollen in Berlin gut über verschiedene sexuelle Spielarten informiert sein. Der Senat hat deshalb auf Staatskosten eine Broschüre für „Erzieherinnen und Erzieher“ der lieben Kleinen erstellen lassen:

Die Broschüre „MURAT SPIELT PRINZESSIN, ALEX HAT ZWEI MÜTTER [5] UND SOPHIE HEISST JETZT BEN“ soll an Kindertagesstätten ausgegeben werden, wie eine Sprecherin der Senatsverwaltung [6] für Bildung am Freitag mitteilte.

Heteronormativ-penetriertes Familienbild

Die steuerfinanzierten Autoren für heiße Kindersexfanatsien schildern auf 140 Seiten etwa, wie „Erzieher“ damit umgehen können, dass bei manchen Kindern von ein bis vier Jahren das Geschlecht und der erste frühkindliche Geschlechtstrieb nicht so ganz heteronormativ sein könnte.

Natürlich geht es aber auch um gleichgeschlechtliche Eltern. Denn mit voller Härte geißelt die neue Senatsbroschüre das heteronormativ-penetrierte Familienbild, also der in Berlin obsoleten Ehe aus „Mann“ und „Frau“ – „bätschi“. Die „Grundannahme, dass Kinder für ihre gesunde Entwicklung eine Mutter und einen Vater brauchen, die zusammenleben“, sei vollkommen falsch. „Regenbogenfamilien“ würden durch diese Annahme „disqualifiziert“, behauptet die kinderliebe Autorin Stephanie Nord steif und fest.

Rot-GRÜNE BDSM-„Erzieher“ wollen Kleinkinder „aufkären“ … oder gleich „abklären“?

Auf Seite?51 geht es um Kleinstkinder, die mit ihrem Geschlecht bereits gar nicht einverstanden sind: „Als ich vier Jahre alt war, wollte ich mir den Penis abschneiden und habe ihn immer versteckt. Ich bin schon immer ein Mädchen, da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.“

Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei „geschlechtsvariant“, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.“

Die Broschüre richte sich nicht nur an Kinder, sondern sei eine Fachinformation für „Erzieher“, sagte die Sprecherin. „Erzieher“ haben mit diesen Themen im Alltag zu tun und natürlich muss man ihnen dazu päderastisch wertvolle Informationen anbieten. Die Broschüre will auch „Denk-Anstöße“ für den Umgang mit den Allerkleinsten liefern. Anstößig, wer hier bei den GRÜNEN was anderes denkt und vielleicht zu viel öffentlich-rechtliches KiKa in letzter Zeit geschaut hat.

Brüste mit Milch und Bart gleichzeitig – Die AfD winkt hier ab

Die AfD will nun im Landesparlament beantragen, dass die Broschüre nicht verteilt wird: Die dort betreuten Kleinstkinder sollen in Berlin noch Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.

„Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt gehören nicht in die Berliner Kindertagesstätten“, sagte sogar CDU-Fraktionschef Florian Graf, dessen oberste „Mutti“ sich „rücklinks“ für die Quickie-Einführung der Homo-Ehe im Juli 2017 ins Domina-Zeug legte. Die Regierungsmehrheit im Baby-lon Berlin liegt allerdings bei SPD, Linken und Grünen.

Berlin, arm aber Kindersex auf Steuer-Kosten. „Be Berlin“ – Ihr Kinderlein kommet.

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Grundschule: „Orgasmus“ als Hausaufgabe

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Schule | 109 Kommentare

[7]Im Kölner Stadtteil Lindenthal gehen Eltern auf die Barrikaden. Wie der Kölner Express berichtet [8], gab es vor kurzem an der Katholischen Grundschule Lindenburger Allee für die Neunjährigen Hausaufgaben der besonderen Art: „Beschreibe was es bedeutet Sex zu haben.“ Und: „Was ist ein Orgasmus?“

(Von L.S.Gabriel)

Über dieses Thema wird ja nun schon länger debattiert und in der Regel wird die Vorgehensweise bei einem Elternabend mit den Erziehungsberechtigten abgestimmt, so wie es das Schulordnungsgesetz vorschreibt. An der KGS Lindenburger Allee sei das nicht geschehen, klagen die Eltern. Der Klassenlehrer habe die Kinder und ihre Eltern mit dem Hausaufgaben-Fragebogen regelrecht „überfahren“. Das allerdings bestreitet die Schulleiterin mit dem Hinweis, dass die Eltern der betroffenen Klasse zu Schulbeginn darüber informiert worden seien, dass im zweiten Halbjahr Sexualkunde-Unterricht anstehe. Das ist etwas wenig, meinen die Eltern. Womit sie angesichts der Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen auch recht haben, denn dort steht:

Angesichts der Bedeutung der sexuellen Sozialisation und der sexuellen Identitätsfindung für die Persönlichkeitsentwicklung muss die Schule bei der Sexualerziehung besonderen Wert auf die Mitwirkung der Eltern legen. (..) Bedenken von Erziehungsberechtigten aus kulturellen oder religiösen Gründen sind auch deshalb besonders ernst zu nehmen, weil ein Anspruch auf Befreiung von diesem Unterricht nicht besteht.

Das wurde hier offenbar nicht sehr ernst genommen, denn die Eltern sahen sich ohne Vorwarnung mit einem, von der Schule ausgegebenen Fragebogen konfrontiert, den die Kinder als Hausaufgabe bekommen hatten. Hier einige Auszüge aus diesem Machwerk:

Mit diesem Arbeitsblatt kannst du überprüfen, ob du schon gut Bescheid weißt übers Kinderkriegen. Wenn du Schwierigkeiten hast die Fragen zu beantworten, dann lies die Geschichte „Mein Vater kriegt ein Kind“ noch einmal gut durch. (..) Es gibt verschiedene Formen von Familien. Überlegt in kleinen Gruppen, welche Familienformen es noch gibt und sprecht darüber, warum das so ist!

Warum haben Mann und Frau Geschlechtsverkehr?

Beschreibe, was es bedeutet – Sex zu haben?

Was ist ein Orgasmus?

Es gibt viele Worte für Geschlechtsverkehr, schöne und weniger    schöne. Einige hast du schon kennengelernt (Sex haben, miteinander schlafen). Welche kennst du noch? Schreibe auf.

Welche Bezeichnungen findet Ihr schön, welche nicht?

Ein entsetzter Vater sagte gegenüber dem Express:  „Das, was da gerade passiert, ist Porno-Unterricht. Dagegen wehren wir uns.“ Wenn man sich dann noch die „Richtlinien für die Sexualerziehung in Nordrhein-Westfalen [9]“, genauer ansieht, was die Schule so alles darf, dann kommt man erst recht ins Grübeln.

In Punkt 1 „Aufgaben und Ziele schulischer Sexualerziehung“, ist zu lesen:

Sexualerziehung in der Schule ist auf sinnbestimmtes und wertorientiertes Urteilen und Handeln auf der Basis von gesicherten Kenntnissen hin angelegt.

Wie genau kommen die Grundschüler zu „sinnbestimmten“ Kenntnissen während dieses Unterrichts?

Unter Punkt 5.4 Sexuelle Orientierung und Identität erfährt man:

Die Sexualerziehung dient der Ausbildung und Förderung gegenseitiger Akzeptanz unter allen Menschen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und Identität und den damit verbundenen Beziehungen und Lebensweisen. Sie leistet damit ihren Beitrag zum Abbau der Homosexuellenfeindlichkeit und zur Beseitigung der Diskriminierung von homo-, bi- und transsexuellen Menschen. (..) Dabei haben die Lehrerinnen und Lehrer eine „Brückenfunktion“.  (..) Abweichendes Sexualverhalten (Sadomasochismus, Fetischismus, Sodomie etc.), das unabhängig von der sexuellen Orientierung und Identität vorkommt, soll nur aufgrund von aufgeworfenen Fragen und altersangemessen behandelt werden.

Hier findet also von Rot-Grün schon in der Grundschule bis in die intimsten Lebensbereiche der Menschen eine Art „betreutes Denken“ statt. Die Kinder werden indoktriniert, ohne Rücksicht auf die Meinung der Eltern und auch ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, erst einmal eigene Lebenserfahrung zu sammeln. Da ist es ja geradezu beruhigend, dass SM, Sodomie, Bondage usw. nur auf Nachfragen und dann „altersangemessen“ behandelt werden. Wobei es durchaus interessant wäre, wie man Hierophilie oder Agonophilie altersangemessen zu behandeln gedenkt.

Punkt 7 „Verbindlichkeit und schuleigene Arbeitspläne“ erklärt dann noch, was denn so alles zu berücksichtigen sei, nämlich:

– Verbindlichkeit der Inhalte

– Fächerübergreifende Planung und Durchführung der Sexualerziehung

– Projektunterricht – wenn sinnvoll und möglich

– Geschlechtshomogene Gruppen – wenn es die Thematik erfordert

– Mitwirkung der Eltern und der Schülervertretung (je nach Schulform verschieden)

– Kooperation mit Expertinnen und Experten sowie außerschulischen Einrichtungen auf der Grundlage dieser Richtlinien

– Einsatz von Medien und Literatur

Auch dazu entstehen wohl einige Fragen. Was meint „fächerübergreifend“ genau in der Grundschule? Sexualkunde und Turnen vielleicht? Man weiß es nicht. Die Mitwirkung der Eltern- und Schülervertreter wäre jedenfalls wünschenswert. Aber schon der nächste Punkt wirft wieder Fragen auf. Wer gilt in dem Bereich wohl als Experte? Die Liebesdienerin von der nächsten Ecke? Und worum es sich bei den „außerschulischen Einrichtungen“ handelt, lässt auch viel Spielraum für Spekulationen, ebenso wie der Einsatz von Medien und Literatur. Da könnte die eine oder andere Lehrkraft schon auf seltsame Ideen kommen.

Grundsätzlich ist aber wohl der gesamte Sexualunterricht in der Grundschule in Frage zu stellen. Kinder dieses Alters sind nur allzu leicht überfordert mit diesem Thema. Es ist ihnen peinlich, sie empfinden Scham und werden dennoch erst im Unterricht, im Kreise aller Mitschüler, damit konfrontiert und sollen sich dann auch noch ohne Lehrer, in Gruppen darüber austauschen. Und auch als Hausaufgabe wird dieser „Sexfragebogen“ nicht besser. Es ist davon auszugehen, dass die meisten Neunjährigen sich nicht mit ihren Eltern darüber beraten wollen, ob man besser „ficken“ oder „Liebe machen“ sagt. Und Eltern wird es umgekehrt auch nicht leicht fallen, ihren Kindern im Grundschulalter zwischen „Kiddycontest“ und zu Bett gehen zu erklären, dass Mama keine Schmerzen beim Orgasmus hat, auch wenn es sich so anhört. Viel besser wäre es wohl, den Kindern ihre Kindheit zu lassen und genug Vertrauen aufzubauen, dass sie dann, wenn es Fragen gibt, auch wissen, wohin sie sich wenden können. Aber die Politik ist offenbar fest entschlossen, Eltern in Bezug auf ihr Erziehungsrecht zu entmündigen.

Wer weiß, vielleicht führt der nächste Familienausflug mit den Kleinen dann gleich in den Swingerclub, als Feldforschung, gewissermaßen.

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