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Pforzheim-Syrer: Diebstahl, Körperverletzung, Drogen – kein Haftgrund!

Von BEN NICKELS | Seine herzlichste Dankbarkeit an das Gastland brachte ein vor-Krieg-und-Gewalt-in-seiner-Heimat-geflohener Syrer in Pforzheim zum Ausdruck. Besser gesagt zum  Ausspuck. Denn unmittelbar nach seiner Festnahme kehrte der Multikriminelle frisch-fromm-fröhlich-frei in das noble Shopping-Center zurück und bereicherte dieses mit seinen „Körperflüssigkeiten“. Der traurige Einzelfall aus Pforzheim ist phänotypisch – haben wir am Ende möglicherweise die falschen Fachkräfte ins Land geholt?

Doch der Reihe nach: Am Dienstagmittag wurde in der poshen Pforzheimer Schlössle-Galerie eine 27-jährige Merkel-Fachkraft für „Unbürokratische Eigentumsübertragung“ vom Personal gestellt, als er gegen 13.00 Uhr im Sportfachgeschäft „Intersport Elsässer“ eine Trainingsjacke zu bezahlen vergaß.

Der Dieb konnte noch kurz vor dem Ausgang des Einkaufszentrums von einem Mitarbeiter festgehalten werden. Nachdem es zwischen dem Verkäufer und dem 27-jährigen Mann „zur Rangelei“ kam, konnte der durchaus mutige Mitarbeiter („Stichwort“ Messer-Pforzheim [1]) mithilfe weiterer Mitarbeiter den illegalen Einwanderer stellen. Dabei kam es zu weiteren körperlichen Auseinandersetzungen, wobei der „Mann“ durch hinzukommende Zeugen zu Boden geschleudert und dort fixiert werden konnte.

Das tägliche Grauen aus dem Polizeibericht Pforzheim [2]:

„Durch die Rangelei mit dem renitenten Dieb wurden insgesamt vier beteiligte Männer im Alter von 51 und 67 Jahren sowie eine Frau im Alter von 66 Jahren verletzt. Eine hinzugerufene Streifenbesatzung des Polizeireviers Pforzheim-Nord nahm den Mann vorläufig fest und brachte ihn zur Dienststelle.

Bei seiner körperlichen Durchsuchung wurde auch eine geringe Menge Marihuana aufgefunden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Syrer wegen fehlender Haftgründe nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt – zum Leidwesen der Mitarbeiter des Sportgeschäfts.

Denn unmittelbar darauf ging der Mann wieder in den Laden zurück, wo er seinem Unmut freien Lauf ließ, auf den Boden spuckte und den Mitarbeitern drohte. Den in Pforzheim wohnhaften 27-Jährigen erwarten nunmehr wegen Diebstahl, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Körperverletzungen und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gleich mehrere Strafanzeigen“.

Wir alle wissen mittlerweile, wie „Strafverfahren“ gegen die zehntausende „Mehrfach Intensiv-Täter Asylbewerber [3]“ (MITA)“ vor der gleichgeschalteten deutschen Justiz in der Regel ausgehen: Höchststrafe Deutschkurs – sowie faktische Verlängerung des Bleiberechts aufgrund vielfacher laufender Verfahren. Während dieser kann ein Straftäter nicht abgeschoben werden. Sonst aber auch nicht – im Humanitäts-Narrenschiff Deutschland …

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