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Rostock: Attacke von Linksextremen auf islamkritischen Journalisten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Montag befand sich Rostock wieder einmal im Ausnahmezustand: 600 Polizisten [1] waren im Einsatz, da an der Gegenveranstaltung zu einer AfD-Kundgebung viele aggressive und gewaltbereite Linksextremisten teilnahmen. Diese „Anti“-Faschisten sind bekannt dafür, dass sie Andersdenkenden gerne Gewalt zufügen. Als ich den gemeinsamen Aufmarsch von Kommunisten und Antifa mit SPD, Die Linke, verdi und Evangelischer Gemeinde dokumentierte, rastete ein halbes Dutzend schwarzgekleideter Demokratiefeinde aus, versuchte meine Kamera wegzuschlagen und auch mich zu treffen. Dabei schrie einer „Verpiss Dich, Du Scheiß Nazi“ (siehe Video oben).

Wenn die Polizei nicht sofort eingeschritten wäre, dann hätte mich dieser hochaggressive Mob vermutlich zusammengeschlagen, so wie es konservativen Bürgern schon des Öfteren gegangen ist. Es ist ein Armutszeugnis, dass diesen schwarzen Blöcken, die sich überall zusammenrotten, wo friedliche Patrioten demonstrieren, nicht endgültig ihr übles Handwerk gelegt wird. Aber die Altparteien lassen diesen Straßenterroristen bewusst die lange Leine und füttern sie auch noch mit Millionen aus dem unsäglichen „Kampf gegen Rechts“, da diese vermummten Gestalten ja schließlich die unliebsame politische Konkurrenz vom Establishment attackieren.

Ich ging in Rostock zunächst meiner Aufgabe als Journalist nach und dokumentierte die seltsame Veranstaltung, die auf Initiative des frischgebackenen Evangelischen Bischofs für Mecklenburg-Vorpommern Tilman Jeremias zustande kam. Unter dem Motto „Interreligiöse Solidarität“ wollten die evangelischen Islam-Kollaborateure ihre Verbundenheit mit dem vom Verfassungsschutz überwachten „Islamischen Bund Rostock“ zeigen.

Deren Vorsteher Maher Fakhouri ging in seiner Rede auf die AfD los und unterstellte ihr, „Hass“ zu schüren und das „Grundgesetz zu entkernen“. Von seiner Islamischen Gemeinde ginge hingegen „keine Gefahr für die Bevölkerung“ in Rostock aus. Nun, der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern ist hingegen der Auffassung [2], dass diese Organisation die Errichtung einer „allein religiös legitimierten Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebe. Fakhouri aber seifte mit seiner Taqiyya-Rede die versammelten Christenschäfchen und Linken mit den üblichen Täuschungsmanövern ein. Um seine in Bezug auf den Islam absurde These zu unterfüttern, der Terrorismus habe keine Religion, flunkerte er den einschlägigen Vers 5:32 als vermeintliches Tötungsverbot des Korans vor. In dem folgenden Video sind seine Flunkereien dokumentiert und auch mit der vollständigen Koranstelle sowie dem brutalen Folgevers richtiggestellt:

Nach dieser skurrilen Kundgebung schlossen sich die Evangelischen Christen mit Moslems, Kommunisten und „Anti“-Faschisten zu einem Demonstrationszug unter dem Motto „Flagge zeigen gegen den islamfeindlichen Aufmarsch der AfD“ zusammen. Die atheistischen Linken hatten zuvor verkündet, dass ihrer Meinung nach das Christentum und die Islamkritik dazu dienten, die Gesellschaft zu spalten. Als dieses widernatürliche Bündnis von atheistischen Christengegnern und Evangelischen Christen loszog, ging der Versammlungsleiter mit seinem Megaphon auf mich los und wollte mir allen Ernstes das Filmen verbieten:

Auf dem Weg zur AfD-Demo habe ich diese merkwürdigen Zustände dokumentiert. Vor Ort konnte ich auch Gespräche mit patriotischen Demonstranten und Bürgerrechtlern führen:

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Rostock und Versammlungsleiter Steffen Reinicke eröffnete die Kundgebung mit Informationen über das Bürgerbegehren gegen den Moscheebau:

Einfallsreich war die Einlage des AfD-Landtagskandidaten Johannes Salomon als Indianer:

Anschließend gingen die 400 Patrioten auf einen schönen Spaziergang mit stimmungsvoller Musik:

Der AfD-Landessprecher von Mecklenburg-Vorpommern Dennis Augustin ging danach auf die Gefahr ein, die der Islam für unser Land bedeutet:

Zum Abschluss der Veranstaltung forderte ich, dass es keinen Moscheebau in Deutschland geben dürfte, bis der Islam endgültig von seinen verfassungsfeindlichen Bestandteilen befreit ist:

Die Ostsee-Zeitung brachte einen Liveticker [3] der Veranstaltung. Die SPD-Postille „Endstation Rechts“ berichtete [4], wie auch die Schweriner Volkszeitung [5] und der NDR. Am Samstag geht der Widerstand auf der Straße mit einer Gelbwesten-Demo in Apolda bei Jena und am Montag mit Pegida in Dresden weiter. Hier der Livestream aus Apolda:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [7]

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Video: AfD-Demo gegen Moscheebau in Rostock

geschrieben von PI am in AfD,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Widerstand | 105 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Rostock läuft wie auch in Schwerin ein Bürgerbegehren gegen einen geplanten Moscheebau. Zwar ist dem Islamischen Bund in der Hansestadt momentan das Geld ausgegangen [8], so dass die Pläne erstmal auf Eis gelegt sind – vom Tisch ist das Skandalprojekt damit aber noch lange nicht. Für eine Informationsveranstaltung am vergangenen Dienstag Abend wurde von der Stadt ein absurd kleiner Raum mit nur 55 Plätzen organisiert, so dass viele Bürger draußen bleiben mussten, was verständlicherweise für Verärgerung sorgte. Manch einer versuchte, von der Rückseite des Gebäudes hineinzukommen oder zumindest durch die Fenster mithören zu können.

In den letzten Wochen fanden auch diverse Flyerverteilungen [9] statt. Am vergangenen Dienstag wurden Schweineteile auf das geplante Moscheegrundstück gelegt, vor drei Tagen Holzkreuze [10] mit den Orten islamischer Terror Anschläge und Opferzahlen aufgestellt. Die Emotionen kochen hoch, zumal der Islamische Bund Rostock vom Verfassungsschutz beobachtet wird, da er dessen Ermittlungen nach eine „religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung“ anstrebt. Wie es eben die islamische Ideologie vorschreibt.

Es soll auch Kontakte zur Islamischen Weltliga geben, einem „Werkzeug Saudi-Arabiens“, das die dortige fundamentale Islam-Vorstellung, den Wahabismus, verbreitet. Von dort wollten die Rostocker Mohammedaner finanzielle Unterstützung für ihr Moschee-Projekt bekommen.

Als die AfD Rostock dies öffentlich thematisierte, unterstellten die aufgebrachten Koranhörigen der Partei unverschämterweise „Nazi-Methoden“ [11]. Deren „einziges politisches Ziel“ sei die „Hetze gegen Moslems“. Genauso habe es im Nationalsozialismus auch mit den Juden angefangen. Nun, wenn sich die Rechtgläubigen nicht mehr anders zu helfen wissen, packen sie eben die Nazi-Keule aus, die aber in ihrem Fall wie ein Bumerang zurückschwingt. Schließlich war es der Islam, der einen Pakt mit den Nazis schloss, was ein Bündnis zwischen totalitären Brüdern im Geiste darstellte. Zudem ist die AfD die einzige Partei, die sich angesichts des islamischen Judenhasses schützend vor die Juden in Deutschland stellt.

Einzelne Moslems in Mecklenburg-Vorpommern sollen zudem mit den extremistischen Organisationen „Salafistische Bestrebungen“, „Hamas“, „Hizb Allah“ und „Türkische Hizbollah“ in Verbindung stehen. Insgesamt gebe es in dem Bundesland eine nicht zu unterschätzende Zahl von moslemischen Extremisten, die im „oberen zweistelligen Bereich“ liege. Darunter fünf, von denen eine terroristische Gefahr ausgehen könne, wie die Schweriner Volkszeitung berichtet [2].

Religiöse Gemeinschaften wie die Evangelische Kirche, die jüdische Gemeinde, die Bahai und natürlich der Islamische Bund demonstrieren am Montag [12] ab 16:30 Uhr für den Moscheebau. Danach sollen sich die Teilnehmer der Antifa-Demo anschließen, die sich betont christenkritisch zeigt. Eine spannende Konstellation..

Bei der AfD-Demonstration um 18 Uhr wird Kreisvorstandsmitglied Steffen Reinicke aktuelle Informationen zum Bürgerbegehren liefern und Landtagskandidat Johannes Salomon will mit einer speziellen Verkleidung überraschen. Nach dem Spaziergang freue ich mich, meinen Beitrag leisten zu können, nachdem ich auch schon am 12. Dezember vergangenen Jahres in Rostock mit von der Partie war.

[13]

Damals ging die Route mitten durch ein Linken-Viertel, in dem fast an jedem Haus ein sozialistisches oder Pro-Migrations-Transparent hing. Am Platz der Schlusskundgebung prangte in riesigen Buchstaben quer über die gesamte Fensterfront eines Hauses der Slogan „Bunt statt braun“, in der Bilderstrecke [14] der Ostsee-Zeitung Foto 19. Auf diesen in Bezug auf rechtskonservative Patrioten idiotischen Spruch antwortete ich „Blau statt blöd“, was die knapp 200 Patrioten sofort im Chor den etwa 2500 linken Demonstranten entgegenskandierten:

Am Abend gibt es ab 18 Uhr auf der Facebookseite „Alternative für Deutschland – Kreisverband Rostock [15]“ einen Livestream der Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [6] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [7]

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Video: AfD-Demo in Rostock

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 110 Kommentare

Unter dem Motto „Islamisierung stoppen – für eine sichere Heimat!“ findet heute ab 18.30 Uhr eine Demo der AfD in Rostock [15] statt. Als Redner werden  u.a. der Landtagsabgeordnete Prof. Ralph Weber [16] und Leyla Bilge erwartet. Treffpunkt ist in Rostock-Evershagen an der Kreuzung Maxim-Gorki-Straße.

Die bunten „Nazi“-Paranoiker vom „Bündnis Rostock Nazifrei“ und der Linksjugend haben Gegendemos angekündigt. Auf der Terrorplattform indymedia wird zu Störaktionen „mit allen Mitteln“ aufgerufen. Auch ein Flugblatt der Antifa [17] ist im Umlauf, darauf heißt es: „AfD-Demo zum Desaster machen. Antifa heißt Angriff!“ Gewalt seitens der linken Straßentruppen ist also nicht auszuschließen.

Natürlich fehlen auch weder SPD noch Kirche, wenn es darum geht den Widerstand gegen die Vernichtung unserer Kultur und Werte zu bekämpfen. Vize-OB Müller von Wrycz-Rekowski (SPD) erklärte, wie sehr er sich freue, wenn möglichst viele Rostocker sich den Gegendemonstrationen anschließen würden. Rostock stehe für „Weltoffenheit, für Freiheit und die Neugier auf das Unbekannte“, so von Wrycz-Rekowski [18]. Diese politisch befohlene „Neugier auf das Unbekannte“ haben mittlerweile zwar schon viele Deutsche mit ihrem Blut bezahlt, nichtsdestotrotz sind auch die Amtskirchen mit von der Partie ihre Gläubigen und Deutschland zu verraten und inszenieren eine dramatische Einleitungsshow zur Gegendemo. In der Thomas-Morus-Kirche findet zum Auftakt eine sogenannte „interkulturellen Andacht“ mit Schulterschluss zum Islam statt.

Wir wünschen den Patrioten in Rostock eine gelungene Veranstaltung und mögen alle wieder gesund nach Hause kommen, das ist in Deutschland 2018, wo Meinungsfreiheit zur Mutprobe geworden ist, ja nicht mehr selbstverständlich.

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