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Straßburg: „Verachtung bis zum Hass auf diesen Staat“

Einen alarmierenden Bericht haben zwei Diplomaten der Ständigen Vertretung Deutschlands beim Europarat über die Ausschreitung in Straßburg in der Silvesternacht verfasst. Es seien die „gewalttätigsten und folgenschwersten Ausschreitungen seit Ende der 1990er Jahre gewesen, bei denen mindestens 220 Fahrzeuge in Brand gesetzt, viele Feuerwehrleute und Polizisten angegriffen und etliche verletzt“ wurden, berichten die Analysten in ihrem Report dem Bundesinnenministerium.

„Die mutmaßlichen Täter sind männlich, zwischen 15 und 20 Jahren mit einem Migrationshintergrund, vor allem aus den Maghreb, stammen aus der 2./3., schon in Frankreich geborenen Generation und sie traten in Gruppen auf“, heißt es in dem Bericht, der unserer Zeitung vorliegt.

Die Täter hätten sich zum Jahreswechsel über soziale Medien zu den Taten verabredet und dann „einen Überbietungswettbewerb mit anderen Jugendgangs“ geboten, welche Gruppe die meisten Autos und Stadtmobiliar wie Bänke, Abfalleimer und -container in Brand setze. Dabei hätten sich die Täter gefilmt und ihre Videos auf den Plattformen Facebook und Youtube veröffentlicht. Teilweise hätten die Gruppen Polizei und Feuerwehr alarmiert, um sie angreifen zu können.

Mangelnde Integration in die Gesellschaft

Die Ursachen für die eskalierende Gewalt, so schreiben die beiden Polizisten, seien vielschichtig. Sie machen die mangelhafte Integration nordafrikanischer Migranten in „die einheimische Gesellschaft, mangelhafte Sprachkenntnisse“ sowie Misserfolge in der Schule für den Gewaltausbruch in den Straßburger Problemstadtvierteln Hautepierre, Elsau, Neuhof und Cronenbourg mit verantwortlich.

[1]Alarmierend sind zwei weitere Feststellungen der Berichterstatter zu den Ursachen. So führten der „Konsum von Medien aus den Herkunftsländern und Hassprediger“ zu einer Atmosphäre, in der sich Fake-News, Ressentiments gegen die einheimische, zum Teil als ‚ungläubig’ angesehene Bevölkerung bilden, der es dennoch ungerechterweise besser zu gehen scheint“.

Zudem würden sich „Intensiv- und Wiederholungstäter“ herausbilden, denen „Polizei und Justiz oft machtlos gegenüberstehen“. Ermittlungsverfahren führten oft nicht zu gerichtsverwertbaren Beweisen. Die Erfahrung, dass der Rechtsstaat oft die begangenen Straftaten nicht verfolge, führe zu „Verachtung bis hin zu Hass auf diesen Staat“…


(Fortsetzung des Berichts in den Stuttgarter Nachrichten hier [2]! Noch einmal: Diese Einschätzung stammt von hohen Diplomaten beim Europarat! Und natürlich, Horst Seehofers Sprecher schweigen dazu. Was anderes kann man vom unfähigen ‚Drehhofer‘ aus der CSU ja nicht erwarten!)

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Pole, der den Mörder von Straßburg aufhielt, ist gestorben

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 133 Kommentare

Wenig oder nicht beachtet bei der deutschen Berichterstattung über die islamischen Morde von Straßburg wurde der Umstand, dass ein heldenhafter junger Pole mit seinem Leben dafür bezahlte, dass er den Mörder am Betreten eines Clubs hinderte.

Die polnische News-Seite onet.pl [3] berichtet (Übersetzung PI-NEWS):

Ein angenehmer Abend mit Freunden wurde zum schlimmsten Albtraum. Der aus Kattowitz stammende Bartosz Niedzielski, der seit 20 Jahren in Straßburg lebte, besuchte am 11. Dezember ein Konzert mit Freunden.

Beim Rauchen vor dem Club bemerkte er einen Terroristen mit einem Maschinengewehr, der in Richtung des Clubs zielte. Daraufhin versperrte ihm Niedzielski mit einer Gruppe von Freunden den Weg nach drinnen!

Er kämpfte bis Sonntag im Krankenhaus um sein Leben. Am Nachmittag wurde beschlossen, ihn von der lebenserhaltenden Apparatur zu trennen. Bartosz starb ungefähr um 18 Uhr. Er war das fünfte Opfer des Attentäters.

Wir gedenken Bartosz Niedzielski mit größter Hochachtung! Er möge in Frieden ruhen.

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Die Spur des Straßburg-Mörders führt nach Deutschland

geschrieben von dago15 am in Dschihad,Islamisierung Europas,Terrorismus | 414 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Überraschung: Der marokkanisch-stämmige Mörder vom Straßburger Weihnachtsmarkt [4], bezeichnenderweise am „Place Kléber“, ist ein bereits in Deutschland verurteilter Straftäter. Cherif Chekatt ist derzeit weiterhin auf der Flucht, ein „Abstecher“ in sein früheres Gastland Deutschland über die nahe gelegene Grenze in Kehl wird nicht mehr ausgeschlossen. Demnach schließen die französischen Sicherheitsbehörden nicht mehr aus, dass der Gesuchte bereits nach Deutschland geflohen [5] ist.

Möglicherweise beantragt er gerade im Moment unter Berufung auf den UN-Flüchtlingspakt „Asyl vor politischer Verfolgung“ im Merkel-Paradies unter alternativer Identität. Mit einem Großaufgebot von mittlerweile über 1.000 Einsatzkräften sucht zumindest die französische Polizei den „mutmaßlichen Schützen“ (Stern) [6]. Aber auch die baden-württembergischen Behörden sind alarmiert und in Haltet-den-Dieb-Stellung. Für sie ist der 29-jährige Intensiv-Moslem Cherif Chekatt alles andere als ein „Unbekannter Täter“ – eher ein guter alter Bekannter.

Trotz einer Millionen-Euro-Ertüchtigung in die stahlbewehrten – auch in Frankreich „Merkel-Bollards“ genannten – LKW-Poller am Straßburger Weihnachtsmarkt besaß der „Mann“ (Stern) [6] die Dreistigkeit, sich von diesem todsicher ausgeklügelten Sicherheitskonzept nicht stoppen zu lassen und mordete „fußläufig“. Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sprach sogar von einem „ernsthaften Sicherheitsvorfall“. Laut Zeugen des Straßburger Anschlags hat der Angreifer wie vorgeschrieben „Allahu Akbar“ gerufen. Angesichts des Anschlagziels und seiner Vorgehensweise hat daher auch die Antiterrorabteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen, die derzeit mit aufmüpfigen „Gelbwesten“ alle Hände voll zu tun hat.

Attentäter hatte 27 (gerichtsbekannte) Verurteilungen

Chekatt gilt als vielseitiger „Gefährder“ im Dreiländereck: Er wurde in Frankreich, der Schweiz und selbstverständlich in Deutschland zu Haftstrafen verurteilt – insgesamt 27 Mal!!!

Erst im Gefängnis habe er sich laut Medienberichten „radikalisiert“. Der Intensiv-Kriminelle wurde auch vom französischen Inlandsgeheimdienst DGSI überwacht – doch wohl nicht ausreichend genug. Denn der umtriebige Schengen-Nafri Cherif Chekatt war nicht nur in Frankreich aktiv, sondern auch multilateral in der Schweiz und in Deutschland. In allen drei Staaten wurde das 29-jährige Menschengeschenk wegen diverser Einbrüche verurteilt und saß insgesamt über sechs Jahre in Gefängnissen.

Wegen Einbrüchen in eine Mainzer Zahnarztpraxis und in eine Apotheke in Engen im südlichen Baden-Württemberg verurteilte ihn das Amtsgericht Singen im Juni 2016 „zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten“. Grund: „Besonders schwerer Fall des Diebstahls“. Der Verurteilte befand sich dann in Konstanz 2016/17 vorübergehend in Haft. Bei seinem Einbruch in der Apotheke in Engen hatte Cherif Chekatt aus drei Kassen Geld entwendet und einen Sachschaden angerichtet. Als der Alarm losging, flüchtete er. Eine Überwachungskamera hatte den „französischen“ Bereicherungstouristen bei seiner Tat gefilmt.

Verfolgungsjagd mit deutschen Beamten / Hubschrauber-Einsatz, 15 Streifenwagen

Als Bundespolizisten den Marokkaner in einem Zug bei Singen stellen wollten, floh Cherif vor den badischen Sheriffs und lieferte sich eine aufwändige Verfolgungsjagd mit den Beamten !! Die Polizei war damals bereits mit einem Hubschrauber (2.000 € Steuergeld pro Stunde) und bis zu 15 Streifen im Einsatz. Schließlich nahmen ihn die Sicherheitskräfte in einem Waldstück vorläufig fest und stellten seine „Personalien“ fest. Ein alter Hase also, was filmreife Hubschrauber-Verfolgungsjagden betrifft.

Bei einem weiteren Einbruch in eine Mainzer Zahnarztpraxis riss er dann einen angeschraubten Tresor von der Wand und stahl den Inhalt zweier Geldkassetten – 1.467,00 Euro Bargeld, Briefmarken im Wert von 192,00 Euro sowie Zahngold im Wert von 6.572,00 Euro. Hier hinterließ er jedoch DNA-Spuren auf einem Taschentuch. Nix-Checker Chekatt „sei ledig und kinderlos und habe Schulden in einer Höhe, die der Angeklagte nicht beziffern kann“, steht in dem deutschen Urteil über den Intensivtäter.

In Deutschland wurde Cherif Chekatt laut Behördenangaben allerdings nicht als „islamischer Gefährder“ eingestuft. Es gebe keine Informationen, die ins islamistische Feld hineinführten, erklärte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Berlin. Bekannt sei allerdings, dass „die betreffende Person das Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU aberkannt worden sei“ (Originalton nach WeLT.de [7]) – rein theoretisch …

Weihnachtsmarkt-Mörder Chekatt wurde 2008 – im Alter von 19 Jahren – in Frankreich bereits wegen mehrerer Einbruchsdiebstähle zu einer Jugend-Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, welche er sogar „teilweise verbüßen musste“. 2013 ist er in Basel aufgetaucht und „wiederum wegen mehrerer Einbruchsdiebstähle“ zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden, davon habe er ein Jahr und vier Monate abgesessen. Eine Ausweisung in seine eigentliche Heimat Marokko wurde nicht in Erwägung gezogen, dies wäre zumindest in Frankreich rechtlich möglich gewesen.

Geburten-Dschihad – Wurzel des Dschihads in Europa

Der Islam-Attentäter wuchs zusammen mit sechs Geschwistern im prekären Nafri-Schmelztigel Straßburg-Koenigshoffen auf. Der Nichtsnutz habe jedoch keine Ausbildung gemacht. Nach der Schule habe er „bei der Gemeinde gearbeitet“, seit 2011 sei er arbeitslos gewesen und nach eigener Aussage „viel gereist“. Schon vor seiner Verurteilung in Singen habe er insgesamt vier Jahre in Gefängnissen in Frankreich und der Schweiz verbracht.

Über den Mörder wurde ein sogenanntes „Fiche S“ geführt. In dieser Kategorie werden in Frankreich mittlerweile rund 26.000 Personen geführt, von denen 10.000 als „stark radikalisiert“ gelten, etwa durch Besuch von Hass-Moscheen. Er hätte am Dienstagmorgen eigentlich (!) wegen anderer Vorwürfe festgenommen werden sollen, wurde aber unglücklicherweise nicht in seiner Wohnung angetroffen. Vor Ort fanden die Beamten Granaten und zwei Jagdmesser. Weitere Details wollten die Behörden aus ermittlungstaktischen Gründen offiziell nicht nennen.

Strafakte 28 & 29: Schwerer Raub und versuchter Mord

Bei den Ermittlungen gegen Chekatt soll es ursprünglich „um schweren Raub und versuchten Mord“ gegangen sein. Laut dem Straßburger Lokalblatt DNA wurde der Mörder in Straßburg im Jahr 2011 zudem bereits zu einer zweijährigen Haftstrafe unter anderem wegen eines bewaffneten Überfalls verurteilt !!! Davon saß er sechs Monate hinter Gittern ab und wurde wieder vorzeitig entlassen. Der „Straßburger“ (Stern) wurde 2017 aus Baden-Württemberg nach Frankreich „abgeschoben“.

Die Pariser Anti-Terror-Staatsanwaltschaft leitete am Dienstagabend Ermittlungen wegen des Verdachts auf „Mord und Mordversuch im Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung“ und wegen „Bildung einer kriminellen terroristischen Vereinigung“ ein.

Auf WeLT-TV wird währenddessen mit verschiedenen „Kriminalitäts- und Terrorismus-Experten“ zusammen gemutmaßt, ob das Allhau-Akbar-Blutbad in Straßburg möglicherweise einen terroristischen Hintergrund haben könne. Möglicherweise geriet der Weihnachtsmarkt-Mörder aber auch durch die anberaumte Hausdurchsuchung „in Panik“ (Kein Witz, WeLT-TV vom 12.12.2019 in Dauerschleife)

Hetzjagd-Lügner Seibert twittert …

Auch der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert hat sich nach ersten Medienberichten [8] „erschüttert“ über den Angriff mit drei Ermordeten auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg [9] gezeigt und sinniert über das mutmaßliche Motiv:

„Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten. Hoffentlich gerät niemand mehr in Gefahr“, salbadert-schwadroniert-schwafelt-seift Merkels überführter Lügenbaron Seibert bei Twitter ein.

Migranten können ja laut Polizeikriminalitätsstatistik niemals krimineller als Einheimische sein. Seibert vermied es allerdings, von einer muslimischen Hetzjagd auf die französische Bevölkerung zu sprechen.

Merkels „europäischer Umsiedlungs- und Resettlement“-Scherge Manfred Weber, CSU, twitterte ebenfalls scheinheilig: „Meine Gedanken sind bei den Opfern der heutigen Attacke in Straßburg, die einfach nur einen schönen Abend in dieser wundervollen Stadt haben wollten“. An alle Menschen in Straßburg richtete der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament: „Bleibt sicher.“ Denn auch das Umvolkungs-Parlament befand sich am Dienstagabend „in Todesangst“ – die Ursache klagt über die Wirkung.

Honi soit qui mal y pense!

Auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker drückte trotz seiner schweren Leiden, den Rücken und das Hirn betreffend, sein kollektives Mitgefühl aus und verurteilte die Tat:

„Meine Gedanken sind bei den Opfern der Schießerei in Straßburg, die ich mit großer Entschiedenheit verurteile“, schrieb Juncker am Dienstagabend bei Twitter. Straßburg sei eine symbolische Stadt für den Frieden und die europäische Demokratie. „Werte, die wir immer verteidigen werden.“ Die EU-Kommission stehe an der Seite Frankreichs.

Jean Claude Junckie hat hier recht: „Strasbourg“ und die irrsinnige Kriminalitätsakte des Allahu-Akbar-Weihnachtsmarkt-Mörders Cheriff Chekatt sind tatsächlich ein Symbol für GRENZENLOSE ideologische Dummheit und Verblendetheit einer europäischen Migrations-Verbrecher-Clique aus EU-Politik, Behörden, Kirchen, Täterschutzjustiz und ideologieverseuchter „Integrationsindustrie“ geworden …

Drei Menschen könnten aber noch leben, wenn Politiker und Behörden das Wohl der Bevölkerung im Fokus gehabt hätten – und nicht nur ihr eigenes.

Macht hoch die Tür – die Tor macht weit – da werden wohl die europäischen Behörden in Zukunft noch besser zusammenarbeiten wollen … zumindest was Sommerzeit, Turbostaubsauger, Dieselfahrverbote, tödliche Glühbirnen oder die beängstigende Gurkenkrümmung anbelangt.

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Straßburg: Keiner lügt so schön wie BILD. Und keiner gemeiner …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gab eine Zeit, da ließ ein Herr Wallraff sogar die schiefen Zähne richten, pumpte vom Freund einen Klunker, kaufte einen neuen Fummel, rasierte sich, kämmte das Resthaar – alles nur, um sich bei BILD einschleichen zu können, Stories zu türken, “nachzuweisen”: So lügt BILD!

Heute sitzt Millionär Walli an der Biegung des Flusses und zählt immer noch seine Feinde. Die Lügen, die BILD heute wirklich verbreitet, sieht er nicht … Denn diese Lügen passen Wallraff nicht ins “Netz”. Schließlich hat er inzwischen gegen Kaischi Diekmann, den “Totengräber” von BILD, Tischtennis gespielt (und gewonnen). Die alte Leier: Nichts korrumpiert mehr als Nähe … Außerdem: Keiner lügt heute so schön und linientreu wie BILD. Und so gemein …

BILD-Online-Schlagzeile: “Straßburg-Schütze Cherif Chekatt (29) war polizeibekannt”. Dachzeile:
“2 Tote nach Terror Nahe des Weihnachtsmarktes” … Unterzeile: “Täter auf der Flucht” … Dann, nach einer Weile das Tatütata – Upgrading: “Attentäter weiter auf der Flucht …”

Ja, werte Herren Chefredakteure Peter Boenisch, Günter Prinz, so geht Boulevard heute. Ihr hattet gestern 4,5 Millionen, sogar über fünf Millionen BILD täglich verkauft … Euer Ur-Enkel Julian Reichelt schafft heute dank 15-jähriger Kernerarbeit von Enkel Kaischi nicht mal eine Million. Aaaber, es geschieht alles für “Muttis” Neues Deutschland. Und da ist das erste Gebot: Verschweigen. Das zweite Gebot: Verschwurbeln. Das dritte Gebot: Oooch, wie konnte das nun wieder alles passieren. Aber alles immer mit Tatütata …

Hier und Heute “in der Nähe des Weihnachtsmarktes in Straßburg”. Sogar mit zehn (!!) Tatütata–Fotos: Martialisch verkleidete Polizisten (Hollywood erblasst!), modernste MP’s im Anschlag (kein Neid, Terminator!), abgesperrte Straßen (Barnaby, guckst Du) … Höhepunkt des Bilder-Alarms zwei Großaufnahmen: Eine leere Patronenhülse plus Pinzette – “Beweismaterial” (Donner!!). Dann, das allergrößte Tatütata: Das Foto des Mörders, noch ergreifender – sein Name: Cherif Chekatt, 29, Moslem von Blick bis Bart direkt aus Allahs Album. Sogar “Allahu Akbar” soll er gerufen haben!! [15] Jesses, Maria und Josef …

Dank freier Medien wie PI-NEWS wissen die Millionen Ex-Leser von BILD heute natürlich, wo sie die Wahrheit finden, kennen sie sich mit den vom Presserat staatlich verordneten Nebelkerzen aus: “Drei Tote” = Drei Ermordete … “Straßburg-Schütze” = Straßburg-Mörder … “ … “Attentäter auf der Flucht” = Massenmörder auf der Flucht … “Nahe dem Weihnachtsmarkt” = auf dem Weihnachtsmarkt … Denn Weihnachten ist in ganz Straßburg “Weihnachtsmarkt”. Das wissen sogar die IS-Mörder. Die vier extra entsandten BILD-Reporter Frank Schneider, Lisa Goedert, Sebastian Prengel und Sven Sajak natürlich nicht. Dafür barmen sie kadergerecht: “Trotz umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen ist der Straßburger Weihnachtsmarkt (also doch?!) Ziel eines Terroranschlags geworden …”

Gott, wird Mutti Merkel stolz sein. Ihr Lieblingssöhnchen, das angegilbte ZDF-Frühstücksei Steffen Seibert wird die Glorreichen Vier garantiert für die Tapferkeitsmedaille “Wider die tierische Demokrätzie” vorschlagen. Zurecht, Walli, denn so linientreu “ehrlich” war BILD zu Deiner Zeit nie: Heute korrigiert sie sich sogar im Laufe einer einzigen ganzen Nacht und eines halben Tages wie ein Brummkreisel: “Verwirrung gab es um die Zahl der Todesopfer. Nachdem die Präfektur kurzzeitig von zwei Toten sprach, korrigierte die Behörde die Zahl der Toten wieder auf drei. 13 wurden verletzt.“

Komisch? Die französischen Medien berichteten schon die ganze Nacht von drei Toten, PI-NEWS auch. Immerhin, der BILD-Reporter schnappatmete am nächsten Tag um 12.56 Uhr schon wieder “Tatütata”: Hubschrauber, 600 Einsatzkräfte. Und CDU-Innenminister Thomas Strobl, der, wie immer alarmistisch schwäbelte und schwurbelte: “Über unser gemeinsames Zentrum in Kehl (andere Seite von Straßburg) sind wir in engstem Austausch …Noch in der Nacht sind Überwachungsmaßnahmen angelaufen.” Was sollte der CDU-Wahlverlierer von Baden Württemberg auch sonst sagen? Ein Wunder, dass er sich extra von Muttchens Riesenkiste in Berlin lösen konnte …

Dass die vier BILD-“Reporter” sowas noch am helllichten Tag atemlos rausposaunen, passt zur linientreuen Beschwichtigungs-BILD. Dass der Mörder sich nach seinen drei Morden seelenruhig ins Taxi setzte, paßt zu Macrönchens pathetischem Tatütata: Höchste Terrorwarnstufe!” Dass der “Straßburg-Schütze” … “nach Deutschland fliehen könnte”, dann wieder besser zu BILD.

Herr, lass die Sachsen kommen. Oder erleuchte wenigstens Wallraff. Bei Saulus hast Du’s doch auch in drei Tagen geschafft …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [16] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [17], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [18]!

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Die beste Kanzlerin, die der IS je hatte

geschrieben von PI am in Deutschland | 84 Kommentare

Von ARENT | Es ist wieder mal Weihnachten und wieder mal werden die Europäer angegriffen. Diesmal Straßburg, Weihnachtsmarkt, bis jetzt drei gemeldete Tote (PI-NEWS berichtete mit Live-Ticker [4]) – Angela Merkels Vermächtnis sind Anschläge, Morde, Kriege und Konflikte in Westeuropa.

In den kommenden Tagen wird wieder die typische Hetze anlaufen: Nicht der IS ist das Problem, nein, das „Pack“, die „Spießbürger“ oder der Westen allgemein. Orban, Salvini, Netanjahu, Trump – all jene, die schon immer gewarnt haben und immer die Grenzen schließen wollten.

Mit jedem Anschlag werden ARD und ZDF aggressiver. Sie denken gar nicht daran, den Linken, sich selbst oder Angela Merkel Vorwürfe zu machen. Es hat sich schon längst eine ganz große Koalition gebildet, gegen das Pack, gegen die Spießbürger – und mit dem IS.

Und Angela Merkel? Sie wird „bedauern“, dass sie Mist gebaut hat. So wie beim letzten Mal. Und beim vorletzten Mal. Dann werden sie und ihre Ziehtochter Kramp Karrenbauer sich von den CDU-Delegierten als geniale Politiker feiern lassen, die den „Frieden“ in Europa gesichert haben.

Es gibt großartige und bewundernswerte Frauen – Elizabeth II, Katherina die Große, Margaret Thatcher – die ihre Länder durch schwerste Konflikte geführt haben. Und es gibt Typen wie Angela Merkel und Claudia Roth, die eine Schande für ihr Geschlecht sind, und bei deren Erwähnung sich jede Frau in Grund und Boden schämen muss.

Adenauer hat Deutschland wieder aufgebaut. Helmut Kohl hat gegen den Widerstand der Linken die Einheit herbeigeführt.

Schröder und Fischer haben die Voraussetzung für die illegale Einwanderung geschaffen. Sie konnten ein geeintes, friedliches Deutschland nicht ertragen.

Aber Angela Merkel hat es umgesetzt. Sie hat, unter großen Anstrengungen und mit hohem finanziellen Aufwand, Anschläge, Morde, Kriege und Konflikte in Westeuropa geschaffen.

Das soll ihr erstmal jemand nachmachen.

Sie ist die beste Bundeskanzlerin, die der IS je hatte.

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Macron und Steinmeier in der Freien Reichsstadt Straßburg

geschrieben von kewil am in Frankreich,Geschichte | 88 Kommentare

Von KEWIL | Heute treffen sich der französische Staatspräsident Macron, Merkels Herzilein, dem sie unsere Staatskasse schenken will, dessen Umfragewerte aber derzeit bei der Grande Nation rekordtief im Keller sind, und unser SPD-Bundespräsident Steinmeier, ein Fan der linksradikalen Radau-Band „Feine Sahne Fischfilet“, die „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck“ grölt und unseren „Bullen“ androht, „eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein“.

Also diese illustren Führer treffen sich im Straßburger Münster zur Feier des französischen Sieges im Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren. Macron feiert mindestens eine Woche grandios weiter (auch mit Trump und Merkel), um wieder populär zu werden, und Steinmeier feiert die „Rückgabe“ des Elsass an Frankreich, denn meine Urgroßväter haben die Gegend ja angeblich im „Siebziger Krieg“ 1870/71 den Franzosen gestohlen. Stimmt das? Nicht die Bohne!

Das Elsass gehörte nicht erst im Kaiserreich von 1871 bis 1918 zu Deutschland, sondern bereits über 700 Jahre lang von 925 bis 1648 zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Während wir aber in Osteuropa gegen die türkischen Eroberer kämpften, fanden die katholischen Franzosen es völlig legitim, immer wieder Wien in den Rücken zu fallen und sich Gebiete diesseits und jenseits des Rheins unter den Nagel zu reissen.

So war zum Beispiel Straßburg (heute Strasbourg) bis 1681 eine Freie Reichsstadt. Dann ließ sie Ludwig XIV. einfach besetzen und peng – gehörte sie fortan Frankreich.

Dabei ermunterte der Sonnenkönig hinten herum den türkischen Sultan Mehmed IV., Belgrad und Wien anzugreifen. Er wollte das Habsburger Reich im Osten in Türkenkriege verwickeln, damit Frankreich im Westen möglichst ungestört auf beiden Seiten des Rheins möglichst viel zusammenstehlen konnte, wenn nötig natürlich mit Gewalt.

Es ist eine Beleidigung, wenn heutige Ignoranten in Politik und Presse so tun, als hätten im Laufe der letzten 1000 Jahre immer wieder nur Deutsche den Rhein überschritten, – und sich dafür gar noch entschuldigen. Viel öfters taten das die Franzosen, vom Dreißigjährigen Krieg über Napoleon bis ins letzte Jahrhundert.

Nichts, aber auch gar nichts, gegen die deutsch-französische Freundschaft zwischen normalen Bürgern heute, aber es ist ziemlich fehl am Platz, wenn sich Merkel und andere deutsche Politiker eine Woche lang in Paris aufs Siegerpodest gegen das eigene Land stellen.

Nicht der Kaiser hat den Ersten Weltkrieg angefangen, sondern in Wahrheit die Briten, die den unaufhaltsam aufsteigenden Konkurrenten Deutschland mit allen Mitteln klein halten wollten und die Chance eines Krieges dankbar ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu die Franzosen, die für ihre Niederlage im deutsch-französischen Krieg 1870/71 geradezu brennend nach Rache dürsteten!

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