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Durchsichtiges Manöver von SPIEGEL & Co. gegen AfD und Petr Bystron

Von DER ANALYST | Angeführt vom SPIEGEL und der taz berichteten die „Qualitätsmedien“ in den beiden vergangenen Tagen über Ermittlungen gegen Dagmar S., eine Mitarbeiterin des Münchner AfD-Abgeordneten Petr Bystron, „im Zusammenhang mit einem internationalen Waffenhändlerring“.

Dem SPIEGEL zufolge, könnte die 49-Jährige „Teil eines Waffenschiebernetzes sein, das Rechtsextreme beliefert“. Es muss wohl eher heißen: „belieferte“, denn das Ganze soll sich zwischen 2015 und 2018 abgespielt haben. Dagmar S. steht im Verdacht, zeitweise eine Kriegswaffe in ihrer Wohnung gelagert zu haben. Eine bei ihr durchgeführte Wohnungsdurchsuchung verlief allerdings ergebnislos.

Insgesamt wird gegen 16 Beschuldigte ermittelt. Hauptverdächtiger ist laut der taz, der zur Zeit in Untersuchungshaft sitzende Alexander R., der für Kunden in Deutschland illegal Waffen aus Kroatien beschafft haben soll. Die Ermittlungen werden durch die Generalstaatsanwaltschaft München, Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus, geführt.

Verdächtiges Timing der Berichterstattung 

Aus jeder Pore der vorgenannten Berichterstattung quillt der durchsichtige Versuch, die AfD und vor allem den Münchner Bundestagsabgeordneten Petr Bystron, in die Nähe von Kriminellen, Reichsbürgern, Rechtsradikalen und Verfassungsfeinden zu rücken.

Besonders entlarvend ist dieser Satz im SPIEGEL:

„Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, sagte dem SPIEGEL, das Verfahren zeige, wie wichtig es sei, dass der Verfassungsschutz die AfD zum Beobachtungsobjekt erkläre.“

Da weiß man doch gleich, wohin die Reise gehen soll und das erklärt auch das „Timing“ der Veröffentlichung.

Ein Blick auf die Zeitlinie

Und hier lohnt es sich, einmal die Zeitlinie zu betrachten, in der sich das ganze abgespielt hat. Laut den bisherigen Ermittlungen sollen die Waffenschiebereien im Jahr 2015 begonnen haben. PI-NEWS hat mit Dagmar S. gesprochen. Ihre „Tatbeteiligung“ bestand darin, dass sie Mitte 2016 eine Fernbeziehung mit einem der Beschuldigten unterhielt, die sich als Mesalliance erwies und von ihr nach etwa vier Monaten wieder beendet wurde. Seither gab es keinerlei Kontakt mehr zwischen den beiden.

Sage und schreibe vier (!) Jahre später, im Sommer 2020, stand dann plötzlich die Polizei vor der Türe der völlig überraschten 49-Jährigen und durchsucht die Wohnung. Dann, über ein halbes Jahr später, pünktlich zur Diskussion über eine mögliche Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz und zeitnah zur Aufstellungsversammlung für die Landesliste Bayern der AfD zur Bundestagswahl in diesem Jahr, erfolgt die Presseberichterstattung von SPIEGEL und Co.

Besonders interessant: Die „Qualitätsmedien“ haben allesamt vergessen zu erwähnen, dass Dagmar S. in der Zeit, als sie mit einem der Beschuldigten liiert war, noch gar nicht für Bystron gearbeitet hatte.

Es geht vor allem auch gegen Bystron

[1]Es wird deutlich, dass sich die zeitlich geschickt platzierte Veröffentlichung nicht nur gegen die AfD richtet, sondern vor allem auch gegen Petr Bystron, der im September erneut als Spitzenkandidat der AfD München-Nord, in den Bundestag einziehen soll. Bystron ist ein  Macher, der etwas bewegt. Ein „Asset“ für die AfD und daher besonders im Fokus des politisch-medialen Establishments, aber auch parteiinterner Neider und Leisetreter. Bystron, der als äußerst volksnah und hilfsbereit gilt, war es beispielsweise, der maßgeblich dazu beigetragen hat, dass der Berliner Journalist Billy Six im März 2019 nach vier Monaten Haft aus einem Gefängnis der Geheimpolizei in Venezuela freigelassen wurde und nach Deutschland ausreisen konnte.

Die Berichterstattung über Dagmar S. hat im bayerischen AfD-Landesverband neben viel Solidaritätsbekundungen für Bystron, auch seine dortigen parteiinternen Gegner auf den Plan gerufen. Diese verweisen jetzt auf die Negativschlagzeilen, die von den „Qualitätsmedien“ in schöner Regelmäßigkeit über den charismatischen Bundestagsabgeordneten veröffentlicht werden. In der irrigen Denkweise eines Jörg Meuthen glauben sie, dass die AfD in Ruhe gelassen wird, wenn man statt Bystron einen Leisetreter in den Bundestag schickt.

Was diese Damen und Herren wohl nie begreifen werden ist, dass ein AfD-Frontmann wie Bystron derjenige ist, der sich vorne hinstellt und für die anderen die „Kugeln“ fängt, die das politisch-medialen Establishment auf die Partei abfeuert. Ist der Frontmann weg, trifft es den nächsten, der nach vorne geht oder vielleicht sogar jene Naivlinge, die glauben, es um des lieben Friedens willen dem Mainstream Recht machen zu müssen.


[2]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Der Deutschland-Hass der nichtbinären Hengameh Yaghoobifarah

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Multikulti,Umvolkung | 90 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Haben Sie schon einmal von „DW News“ gehört? Falls nicht, dann dann geht es Ihnen wie dem Autor, der bis vor wenigen Tagen diesen Nachrichtenkanal auch nicht kannte, obwohl er mit unseren Steuergeldern finanziert [4] wird.

„DW News“ ist ein globaler englischsprachiger Nachrichten- und Informationskanal des deutschen öffentlich-rechtlichen internationalen Senders Deutsche Welle [5], der im Sommer 2015 gegründet wurde.

Volkserziehung in Englisch

Und wo „öffentlich-rechtlich“ draufsteht, ist Gehirnwäsche und Volkserziehungs drin. Kein Wunder also, dass das „nichtbinäre“ Es iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, dort bereits im Jahr 2017 im Rahmen eines Interviews zur damaligen Leitkulturdebatte [6] eine Plattform bekam, ihren Deutschlandhass zu verbreiten.

Wem trotz der aktuellen Nachrichtenlage dieses Geschöpf mit dem kuriosen Geschlecht kein Begriff sein sollte, der kann sich hier [7] und hier [8] informieren.

Übersetzung des Interviews bei „DW News“ (in Auszügen): 

Moderator: Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn der deutsche Innenminister sagt [6], es gäbe eine Liste von zehn Aspekten, die das Deutschsein definieren?

Es: Da geht mir vieles durch den Kopf. Der Gedanke, der mir zuerst in den Sinn kommt ist, warum sollte jemand Deutscher werden wollen? Es ist ja nicht so, dass Deutschland so ein glamouröses Image hätte, dass man da gerne dazugehören will.

Moderator: In allen Umfragen ist Deutschland derzeit das populärste Land weltweit und das schon seit zwei oder drei Jahren. Also ist es doch ein beliebter Platz um dort zu leben?

Es: Scheinbar, aber nicht für Leute, die hier aufwachsen.

Moderator: Was ist dann für Sie, Deutscher zu sein? Wie würden Sie das Deutschsein definieren? 

Es: Das Deutschsein zu beschreiben, ist sehr schwer ohne dabei fies zu werden.

Moderator: Sie können ruhig fies werden, wir sind hier unter Freunden. 

Es: Eine der ersten Assoziationen, die ich mit dem Deutschsein verbinde, ist passive Aggressivität, Rassismus, so tun, als ob man tolerant sei, während man auf zahlreichen Ebenen diskriminierend ist. Nicht anzuerkennen, dass es verschiedene diskriminierende Strukturen gibt, wie zum Beispiel der Sexismus.

Moderator: Nennen Sie mir doch bitte ein Beispiel dieser Diskriminierung, das Sie in ihrem Leben sehen. 

Es: In meinem Leben in Deutschland sehe ich eine Menge Deutsche, die Moslem-Kulturen oder Kulturen aus dem Nahen Osten die Schuld für Sexismus, Patriarchismus und Belästigungen und Gewalt gegen Frauen geben, obwohl Deutschland von Natur aus sexistisch ist.

Die Deutschen: Menschen ohne sauberen Hintergrund 

Weil das alles noch nicht genügt, hat das adipöse Wesen in einem zu Beginn der Corona-Krise erschienenen Artikel in der „taz“ [9] die in Deutschland lebenden Menschen in zwei Kategorien aufgeteilt:

Jene, mit einem sauberen Hintergrund, das sind die Moslems, die sich nach dem Stuhlgang den Allerwertesten mit der bloßen Hand und Wasser abwischen und jene „ohne sauberen Hintergrund“, das sind die Benutzer von trockenem und/oder feuchtem Toilettenpapier, also das Gros der indigenen Deutschen, die mit den „Bremsspuren in der Unterhose“ (alles hier [9] nachzulesen).

Da stellt sich die Frage, warum sich dieses Geschöpf überhaupt noch in unserem Land aufhält, wo es doch hier so schrecklich ist und die Leute so unhygienisch? Warum folgt das Es nicht dem Ruf seiner iranischen Wurzeln und kehrt für immer ins gelobte Land der Mullahs zurück, in das Land, in dem man sich mit der bloßen Hand und Wasser nach dem Stuhlgang den Anus säubert?

Vielleicht deswegen, weil das „nichtbinäre“ Es dort möglicherweise schon nach wenigen Tagen an einem Baukran baumeln, von einem Hochhaus herunterstürzen oder bis zur Hüfte eingegraben als Zielscheibe für eine Horde Steinewerfer dienen würde?

Ein Blick in den Kopf des Hengameh

Einen interessanten Blick in den Kopf des Hengameh erlauben auch diese im selben Artikel veröffentlichten Zeilen:

„Man muss nicht mal auf spontanes Rimming (sogenanntes Arschlecken) stehen, um sich für die Po-Dusche zu begeistern.“

Man kann nur hoffen, dass das Hengameh bald fündig wird und das gewünschte „spontane Rimming“ von jemanden mit der gleicher Interessen- und Gesinnungslage bekommt. Vielleicht gibt Es dann eine Weile Ruhe und wir werden von ihren frommen Wünschen verschont, zum Beispiel dem, „dass alle, auch Sie, zu einem schambefreiten Verhältnis zu ihrem Hintern und ihrer Scheiße finden können.“

Ja, Deutschland ist tatsächlich ein Irrenhaus.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Biotonne bittet den „Abfall“ um Hilfe

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit | 134 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Das in der Berliner „taz“ erschienene Machwerk „All cops are berufsunfähig [17]„, verfasst von einem „nichtbinären“ ES iranischer Abstammung namens Hengameh Yaghoobifarah, hat bei allen Menschen mit einem funktionsfähigen moralischen Kompass helle Empörung ausgelöst.

Das Deutschland und die Polizei hassende Wesen, das sich nach eigener Einbildung einem Geschlecht zugehörig fühlt, von dem 98% der Bundesbürger noch nie etwas gehört haben dürften, verstieg sich in dem Artikel zu der Aussage, dass alle Polizisten auf die Müllhalde gehören, wo sie „wirklich nur von Abfall umgeben sind“ (PI-NEWS berichtete [7]). Der geistige Erguss aus Gift und Galle gipfelte in der Schlussfolgerung:

„Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

Polizisten als Abfall deklariert

Polizisten sind also in den Augen des für die „taz“ schreibenden „nichtbinären“ Geschöpfes mit der beträchtlichen Leibesfülle, allesamt „Abfall“.

Erwartungsgemäß schlug das Machwerk hohe Wellen und wie im Deutschland des Jahres 2020 nicht anders zu erwarten war, bildeten sich sofort zwei Lager:

Die beiden deutschen Polizeigewerkschaften und rund ein Dutzend Privatleute erstatteten bei der  Berliner Staatsanwaltschaft Strafanzeige [18]. Der Deutsche Presserat meldete rund 300 Beschwerden. Bundesinnenminister Horst Seehofer, als oberster Dienstherr der Bundespolizei, dachte laut über eine Anzeige nach, wurde aber dann von der Despotin zurückgepfiffen.

Das zweite Lager, die linksgrünen Staatszersetzer, verteidigen hingegen das Machwerk [19] als „Satire“ und sprechen von Rassismus und Hass bei der Polizei.

Der Publicity-Supergau 

Inzwischen gibt es in dieser Sache eine neue Entwicklung, die trotz des möglicherweise ernsten Hintergrunds einer gewissen Komik nicht entbehrt:

[20]Wie der FOCUS berichtet [21], haben der Justiziar und die Chefredaktion der „taz“ im Auftrag von Yaghoobigfarah vor einigen Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen. Sie baten dabei um Hilfe für das Hengameh, das nach eigenem Bekunden durch zahlreiche „massive Drohungen“, die per Telefon und Email als Reaktion auf den Artikel bei der Redaktion eingegangen sein sollen, erheblich eingeschüchtert ist.

Was für ein Publicity-Supergau für das Yaghoobig-Dingsda: Zuerst schreibt es großspurig, sich in der eigenen Herrlichkeit sonnend, die gesamte deutsche Polizei auf die Müllhalde (wo sie angeblich hingehört) und dann, wenn ihm der voluminöse Hintern auf Grundeis geht, kommt es bei eben diesen Polizisten, den „autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset, die man nicht mal in die Nähe von Tieren lassen möchte“, angekrochen und bettelt um Hilfe. Wie erbärmlich…

Diese interessante Wendung wurde übrigens aus Kreisen der Berliner Polizei an den FOCUS durchgestochen. Offiziell wollte sich die Behörde jedoch auf die Anfrage des Nachrichtenmagazins zu dem Fall nicht äußern.

Es darf nicht verwundern, dass dieses pikante Detail trotz der beamtenrechtlichen Schweigepflicht bei den Medien landete. Rache ist einfach zu süß und in diesem Fall verstehen wir das alle.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
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Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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taz: Polizisten auf die Müllhalde, wo sie nur von Abfall umgeben sind

geschrieben von Eugen Prinz am in Genderismus,Idioten,Linke | 122 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Von der in Berlin erscheinenden Tageszeitung, kurz „taz“, ist man ja einiges gewohnt. Was sie am 15. Juni ihrer treuen Leserschaft unter dem denglischen Titel „All cops are berufsunfähig [17]“ präsentiert hat, war allerdings sogar vielen hartgesottenen Linken zuviel, wie die Kommentare unter dem besagten Artikel zeigen.

In dem Machwerk tagträumt die Autorin Hengameh Yaghoobifarah von einer Abschaffung der Polizei und stellt sich die Frage, wie die weitere berufliche Verwendung der Ex-Cops aussehen könnte, wo doch „der Anteil an autoritären Persönlichkeiten und solchen mit Fascho-Mindset in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch“ sei.

Ergüsse aus einem hasserfüllten Gehirn

Ein Riesenproblem, das in der Folge von der Autorin analysiert wird. Behörden, „Lehrer_innen“, Justiz, Politik, „Ärzt_innen“ oder Sicherheitskräfte kommen nicht infrage, es könnten ja noch mehr „Chicos“ (Jungen) erzogen werden. Wir kommen noch drauf, warum dieser Gedanke der Autorin besonders zuwider zu sein scheint.

Weiter führt sie aus: „… und streng genommen möchte man die nun arbeitslosen Polizisten nicht mal in die Nähe von Tieren lassen“.

Auch eine ganze Reihe weiterer Berufe werden ausgeschlossen: Postbote? – Gefahr von Briefbomben. Baumärkte, Tankstellen oder Kfz-Werkstätten? – auch wieder Gefahr von Bombenbau. Gastronomie? – da vergiften die Ex-Cops womöglich die Leute. Bücherläden und Kinos? – geht auch nicht, da verbreiten die ehemaligen Polizisten unerwünschtes Gedankengut. Gartencenter? – zu nah an völkischen Natur- und Landideologien.

Wie groß ist der Wunsch nach einer Pediküre?

Die taz-Kolumnistin lässt ihre Leser auch wissen, dass sie sich von Ex-Cops nicht mal eine Pediküre geben lassen würde.

Wer sich ein Foto von Hengameh Yaghoobifarah [22] ansieht, wird allerdings unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass die von der Autorin in ihren feuchten Träumen aus dem Polizeidienst entlassenen Ordnungshüter wahrscheinlich nicht Schlange stehen würden, um in näheren Kontakt mit den Füßen der guten Frau (?) zu kommen.

Abschließend hat die taz-Kolumnistin noch die Lösung für das nicht-existente Problem parat:

„Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.“

Menschlicher Abfall also. Kein Zweifel: Wenn so etwas auf einer „rechten Plattform“ veröffentlicht worden wäre, hätte der Staatsschutz einen Tag später die Redaktionsräume durchsucht und alle Verantwortlichen wegen Volksverhetzung vor den Kadi gezerrt.

Zauberwort „Satire“

Bei den Linken ist es etwas anderes, da hilft das Zauberwort „Satire“. Diese Ausrede zieht jedoch nicht einmal mehr bei den eigenen Lesern, wie der Kommentar von „SAMVIM“ zeigt:

ist nur leider keine Satire…

Richtig. Der Artikel kann getrost unter der Rubrik „Clickbait-Müll“ abgelegt werden, wie auch die NZZ trefflich feststellt [23]. Und das, obwohl die taz behauptet: „Wir schreiben für Leser*innen. Nicht für Klicks.“

Nachdem die taz offenbar darauf angewiesen ist, mit solchen Machwerken noch ein paar zusätzliche Leser zu generieren, helfen wir in dem Bewusstsein, dass wir zwar ein paar tausend zusätzliche Klicks, aber nicht die Leserschaft mit dem gewünschten „Mindset“ liefern, gerne aus.

Über die Autorin

Dieser Artikel soll nicht ohne ein paar Informationen über die Autorin geschlossen werden.  Gekrönt von ihrem Konterfei [24] steht in der taz über sie zu lesen:

Hengameh Yaghoobifarah studierte Medienkulturwissenschaft und Skandinavistik an der Uni Freiburg und in Linköping. Heute arbeitet Yaghoobifarah als Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik.“

Noch interessanter wird es auf Wikipedia. Ja, sie hat sich sogar schon einen Wikipedia-Eintrag erschrieben. Dort heißt es:

„Hengameh Yaghoobifarah (* 1991 in Kiel) schreibt Essays und Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus und identifiziert sich nach eigenen Angaben als nichtbinär, das heißt weder als weiblich noch männlich“.

Nichtbinär. Jetzt hat der Autor dieses Artikels von einer schlauen „Kollegin“ ein neues Wort gelernt. Wie schlau sie ist, hat die Nichtbinäre schon mit ihrer Bachelorarbeit im Studiengang „Medienkulturwissenschaft“ bewiesen.

Thema der Arbeit: „Die Farbe Pink im feministischen Diskurs.“ Kein Witz.

Die WELT [25] liefert noch das Detail, dass Yagoobifarah „Deutsch-Iranerin“ ist. Hier stellt sich die Frage, was wohl die Mullahs im Iran mit einer Frau (?) anstellen würden, die ihnen erzählt, sie sei „nichtbinär“. Wenn sie dazu im Iran noch solche Artikel raushauen würde, wie hierzulande, sähe sie sich vermutlich ganz schnell, bis zur Hüfte eingegraben, einem Steinhagel ausgesetzt.

Denken Sie mal darüber nach, Herr oder Frau oder „nichtbinäre“ Yaghoobifarah, bevor Sie sich über die Diener dieses Staates wieder mal so auslassen. Die können nichts für Ihren Frust.

Strafanzeige erstattet

Bleibt noch zu erwähnen, dass die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Strafanzeige wegen Volksverhetzung gegen Yagoobifarah gestellt hat. Zudem wurden seitens der Gewerkschaft Beschwerden beim Deutschen Presserat eingereicht, ein Brief an die Innenministerkonferenz gesendet, eine umfassende juristische Prüfung eingeleitet und ein externer Expertenblick eingeholt.

Was in unserem Linksstaat dabei herauskommen wird, kann man sich denken.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
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Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [11] und den Blog zuwanderung.net [12]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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„taz“ fordert Enteignung von Lauben- und Kleingärtnern

geschrieben von PI am in Linke | 217 Kommentare

Von CANTALOOP | Unbestreitbar gilt: der (bezahlbare) Wohnraum in vielen deutschen Ballungsgebieten, insbesondere den Großstädten, wird zunehmend knapper. Bedingt durch viele Faktoren, von denen die ungezügelte Einwanderung seit 2015 sicherlich einer der maßgeblichsten Gründe ist. Nur gut, dass es in Berlin versierte Umwelt-Experten gibt, die gleichzeitig auch journalistisch tätig sind – und ihre Ideen, Visionen und Lösungsansätze zu diesem komplexen Thema coram publico präsentieren dürfen. Es könnte so einfach sein mit der Wohnungsnot, meint Paul Wrusch (taz): enteignet endlich die Kleingärtner, betoniert die freiwerdenden Flächen zu – und baut Häuser darauf!

Zitat taz vom 27. Juli: [26]

Lasst uns lieber das eigentliche Problem in den Blick nehmen: die Schrebergärten. Die nämlich gehören tatsächlich mit Wohnhäusern bebaut! Denn es gibt ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum, aber keines auf das eigene Kartoffelbeet.

Der Schrebergarten ist verstaubte Bundesrepublik, ist Spießertum und Egoismus. Ist Abschottung gegen Fremde, Angst vor Veränderung und überhaupt auch oft rechts, bedenkt man die zahlreichen verwitterten Deutschlandflaggen, die über fast jeder Gartenkolonie wehen.

Wer Natur und Erholung in der Stadt will, soll in den Park gehen. Wer ein kleines Idyll abseits vom Stadttrubel sucht, soll aufs Land ziehen. Wer frisches Obst und Gemüse will, soll zum Biosupermarkt gehen.

Jetzt wissen wir es also genau: die Schrebergärtner sind also ein stockreaktionärer und „rechter“ Haufen. Man sollte ihnen schon deshalb sofort Besitz und Rechte aberkennen. Sollen sie doch in den Stadtpark gehen! Welch ein überdrehter Alleinbestimmungsanpruch dieses selbstgefälligen Autors. Soviel geballte Arroganz und Überheblichkeit innerhalb nur eines Artikels, macht selbst einen abgebrühten Viel-Leser zunächst einmal sprachlos.

Für läppische 7000 Euro Entschädigung sollen sich die „Laubenpieper“ fortan von ihren liebgewonnen Parzellen trennen. Und falls sie immer noch nicht genug vom Hobbygärtnern haben, könne man ja auch Beete auf Hochhausdächern anlegen, rät die taz den zu Enteignenden gönnerhaft. Die Wichtigkeit dieser kleinen grünen Oasen für Ökologie und Menschlichkeit, inmitten all der betonierten und anonymen Urbanität, wertschätzt man indessen mit keiner Geste.

Typisches Berliner Besserwissertum

Erstaunlicherweise ist ausgerechnet im Kommentar-Strang des Artikels, dessen geneigte Leser ganz sicher nicht zu den konservativ Gesinnten im Lande gehören, doch ein gewisses Unbehagen angesichts der Vorschläge und Ansichten dieses elitären Schreibers spürbar. Die Abneigung und der Ekel des Verfassers, hier stellvertretend für viele Angehörige der sogenannen „Links-Bourgeoisie“, gegenüber den spießigen Kleinbürgern, ist wohl doch zu offensichtlich.

Dementsprechend offenbart sein Pamphlet sinnbildlich auch die gesamte Verachtung, die eine abgehobene Linkselite aus ihren weltfremden Filterblasen den „kleinen Leuten“ zuteil werden lässt, obgleich diese eigentlich das traditionelle Wahlklientel der vereinigten Linksparteien darstellen. Unweigerlich fühlt man sich an Jakob Augstein erinnert.

Aus der Sicht des Ideologen ist es nicht möglich, ihm zu widersprechen

[27]Die unbändige Lust, anderen ihr kleines Glück zu zerstören, das Wohlgefühl, vom eigenen, moralisch erhabenen Standpunkt aus „hochwertige“ Direktiven auszugeben, ist geradezu symptomatisch für Menschen, deren Konventionen ausschließlich links verortet sind. Es wäre deshalb nicht weiter verwunderlich, wenn die kruden Thesen dieses Autors auf breite Zustimmung in hochgestellten Berliner Politikkreisen stoßen würden.

Auf das ganze Kleingetier, Kaninchen, Tauben, Bienen und all die anderen Insekten, Amphibien und Kriechtiere, die auf den Garten-Parzellen neben den Menschen ihren Lebensraum gefunden haben, könnte man zugunsten von modernen und günstigen Wohnanlagen doch sicher gut verzichten. Alles zubetonieren – das ist gelebte, grünlinke Politik in Reinkultur. Und kommt von der ökologischen Wertigkeit gesehen sicherlich gleich hinter „Wald abholzen“, um Windräder aufzustellen. Oder Straßen für den Autoverkehr sperren, um die Umwelt zu schonen und dergleichen mehr.

Chapeau, werter taz–Ressortleiter Paul Wrusch. Mit Ihren neuerlichen Einlassungen zur Wohnungsnot bekommen Sie nun sicherlich Ihre verdienten 15 Minuten Ruhm. Oder war vielleicht alles wieder nur „ironisch“ gemeint? Wäre ja nicht das erste Mal, dass sich taz-Autoren im Nachhinein herausreden, wenn sich ihre kruden Thesen bei ihrer eigenen Leserschaft als Rohrkrepierer herausstellen…

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taz-Redakteurin: Rentner sollen Führerschein & Wahlrecht abgeben

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Diskriminierung,Dummheit,Presseschau,Wahlen | 210 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die politische Gesinnung in den Redaktionsstuben der hiesigen Medienlandschaft ist hinreichend bekannt [28]. Giftgrüne Schwaden steigen aus der Tastatur, wenn über das verzweifelte Bemühen der Vier-Tage-Woche-Schüler berichtet wird, der Klimakrise und deren ignoranten Verursachern um jeden Preis Einhalt zu gebieten. Ja, auf die junge Generation ist Verlass! Zwar führt die klima-kastrierte Schulwoche zu deutlichen Wissensdefiziten, aber was ist schon Wissen im Vergleich zu Ideologie? Gehirngewaschen von den im Schuldienst auf breiter Front ihr Unwesen treibenden Indoktrineuren des 68er-Gedankenguts, verlassen stramm links-grün tickende Sozialromantiker mit wenig Wissen, aber viel grüner Ideologie die heutigen Bildungsstätten.

An der Wahlurne: Zu viel Alte, zu wenig Junge

Zum Leidwesen der Meinungsdiktatoren hat Deutschland ein gravierendes Problem: Aufgrund der Gebärmüdigkeit der emanzipierten deutschen Frau steht die Alterspyramide auf dem Kopf. Deshalb wird das Heer der Babyboomer, die in den 50er- und 60er-Jahren das Licht der Welt erblickten, noch einige Jahre an der Wahlurne verhindern, dass grünen Irrlichtern wie  Habeck, Hofreiter, Roth und Co. die Handbremse völlig gelöst wird. Die Babyboomer, noch ausgestattet mit einer soliden, ideologisch unbelasteten Schulbildung und der reichhaltigen Erfahrung eines langen, erfolgreichen Lebensweges, sind der Stachel im Fleisch der linksgrünen Klima-Sekte.

Das hat auch Johanna Roth [29] – mit ihrer Namensvetterin Claudia Roth nur seelen-, aber nicht blutsverwandt – als „Redakteurin Meinung“ beim linken Nischenblatt taz, erkannt. Deshalb klärt sie ihre schrumpfende Leserschaft darüber auf, dass „Alte“, also die über 60-Jährigen, nicht nur eine Gefahr im Straßenverkehr, sondern auch an der Wahlurne sind:

Anderer Leben gefährden ist das eine. Das andere: anderer Zukunft gefährden. Am Sonntagabend, als die Europawahl-Hochrechnungen kamen, zeigte sich: Unter 60 wurde hierzulande mit Blick auf die Straße gewählt, über 60 mit Blick in den Rückspiegel. Die Zustimmung für die Grünen – die bei den unter 60-Jährigen vorne lagen und bei den Erstwähler*innen so viele Stimmen holten wie Union und SPD zusammen – sank antiproportional zum Alter der Wählenden.

Nach dieser Feststellung ergeht sich die Autorin in Selbstmitleid: Die unter 30-Jährigen hätten auch gerne was vom Wohlstand, weil „wir schon jetzt ärmer sind, als unsere Elterngeneration es je war“. Danach folgen Klagen über befristete Arbeitsverträge, zu wenig Freizeit und zu hohe Mieten. Dass links-grüne Politik gerade das letztgenannte Problem deutlich verschärfen würde, vergisst sie zu erwähnen. Und dass dieses Problem vor allem auch die Rentner betrifft, ebenfalls. Am Ende ihrer larmoyanten Ausführungen weist Johanna Roth darauf hin, dass „wir eure Renten natürlich trotzdem gerne finanzieren.“  Danke, danke, danke Frau Roth! … aber seien Sie versichert: Die Rentner nehmen ihr wohlverdientes Alterseinkommen auch bei „ungerner“ Finanzierung ohne schlechtes Gewissen entgegen.

Als nächstes fährt die „Meinungsredakteurin“ die richtig schweren Geschütze auf:

Leider habt ihr uns aber nicht nur eine prekäre Arbeitswelt hinterlassen und ein Europa mit kollektiver Identitätskrise und Nationalismusproblem, sondern auch den Planeten zugemüllt mit Kohlekraftwerken und Plastiktüten. Und ihr wollt über unsere Zukunft bestimmen?

Glücklicherweise besitzt Roth noch so viel Selbstreflektion, um zu erkennen, dass sie sich „da in etwas hineinsteigert“. Das hindert sie jedoch nicht daran, im nächsten Satz zu fordern, „im Alter“ sowohl den Führerschein, als auch das Wahlrecht [30] abzugeben. Menschenrecht hin oder her…

Würde ein Journalist der Freien Medien so einen Vorschlag machen, um der AfD zusätzliche Wählerstimmen zu verschaffen, hätte der Verfassungssschutz schon längst eine Akte über ihn angelegt, vom empörten Diskriminierungsgeschrei der etablierten Medienlandschaft ganz zu schweigen.

Jetzt wird die Katze aus dem Sack gelassen

Die Rentner von Wahlen auszuschließen, ist jedoch nur die halbe Miete. Damit es eine runde Sache wird – Sie ahnen es schon – fehlt noch etwas. Ohne falsche Scham offenbart Roth dann ihren gewogenen Lesern die zweite Hälfte ihres kruden Demokratieverständnisses:

„Was wir brauchen, ist eine Epistokratie der Jugend: das Wahlalter herabsenken und nach oben begrenzen – oder zumindest deutliche Anreize dafür setzen, die eigene Stimme an Jüngere zu delegieren. Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen.“

Abgesehen davon, dass zu jemanden mit solchen Überlegungen das Wort „Vernunft“ ungefähr so gut passt wie das Wort „Keuschheit“ zu einem Kinderschänder, ist es aus linksgrüner Warte ein wirklich guter Plan:

Das Wahlalter auf 14 Jahre senken und den über 60-Jährigen den Zugang zur Urne nur noch gewähren, wenn sie darin aufbewahrt werden – das garantiert die grüne Mehrheit! Aber man müsste natürlich zuerst den Artikel 38 Grundgesetz [31] in die Tonne treten…


[32]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [10] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [33] oder Twitter. [14]

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Hier die taz-Story, die nie erscheinen durfte – jedenfalls nicht in der taz …

geschrieben von PI am in Altmedien | 112 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Genesis … Die Relativitätstheorie … Die Präambel des Grundgesetzes … Ganz selten gelingt es, „Ewige Wahrheit“ in wenige Worte zu fassen. Unbekannten Autoren der taz ist es jetzt auch (fast) gelungen. Sie durften es nicht drucken. Die Leiche wurde im Keller versteckt …

Die Bibel braucht nur 7 Sätze/Tage zur Erschaffung der Welt … Albert Einstein sogar nur die Formel E=mc/2 für das ganze Universum … Die Präambel des Grundgesetzes diesen Satz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar…“. Die Geschichte der taz, die seit 40 Jahre Deutschland an den Rand des Untergangs quält, weil alle sie nachdrucken und nachplappern, braucht – natürlich – etwas länger. Aber nicht viel länger … Henryk M. Broders „ACHGUT, die Achse des Guten“, hat die taz-Folianten entdeckt und gedruckt. Sie lesen sich ein bisschen so, wie vor über 2000 Jahren die Schriftrollen von Qumran.

„Qumran 2018“, eine Story, die auflistet, wie dieses lächerlich winzige Blättchen, das sich 40 lange Jahre von einer Hasch-Gauloises zum nächsten Nutella-Brot bettelte … Das demnächst mit einer Zwergenauflage von 40.000 (behaupteten) Stückerl selbst ins verdiente Grab plumpsen wird. „Qumran 2018“ beschreibt, wie die taz „diese unsere Republik“ so weit nach links verdrehte, kurz und grenzenlos klein demontierte, bis auch die angeblich mächtigste „Frau“ der Welt, GröKaz Merkel, den Rest nicht mal mehr „Deutschland“ nannte: „Peace“, Waldsterben, Schweinepest, Rinderwahn, Atomkraft, Abtreibung, Matriarchat, Schwule, Gender, Schwarzer Block, rotbraune Antifa-Zecken, GRÜNE, bis die Latzhosen grau wurden. Und immer wieder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“. Salto mortale zurück in die Steinzeit. Allahu Akbar. Kopf ab, Kartoffeln weg!  „Rübenacker“. „Endlich!“ pisste sich der Türke Denic Yüzel in selbiger taz vor Freude die Hosen naß …

Dabei hätten die Deutschland-Vernichter ahnen können, wie nah auch ihr Ende ist, als sie ausgerechnet Kaischi Diekmann, den größten Totengräber aller Zeitungs-Zeiten, einen Tag lang zu ihrem Chefredakteur machten. Der Schickimicki-Ayatollah mit den teuren Löcherjeans, hatte geschafft, worum ihn noch heute Wallraff beneidet – den Nahtod der BILD-Zeitung … Auch das taz-Menetekel stand danach für jedermann sichtbar an der blätternden Wand: Betrogen und zu

seicht befunden … Doch die ewig um Knete schnorrenden  taz-Trottel machten Diekmann sogar zum „Unterstützer“, Hauptsache Zahlemann & Söhne, Hauptsache jemand rückt die Kohle rüber für die nächste „Nase“ … Kotzen steckt an. Sterben leider auch …

Und wie der irre Hitler, der bis zuletzt auf General Wenck und seine Armee der Untoten hoffte, weigerten sich auch die taz-Zombies, den eigenen Nachruf auf die Schande bis in alle Ewigkeit  zu drucken. Einige der Berufsjugendlichen klapperten sogar mit den gelben Kukident-Gebissen: Die Schreiber hätten sich „an SPRINGER verkauft“ … der Text sei „AfD-nah“… Und dann versenkten sie die „Leiche in den Keller“. Bis ACHGUT kam … Und heute PI-NEWS … Und am Sonntag hofft Deutschland auf die AfD in Bayern… Und damit auf den Anfang vom Ende eines Alptraums, der mit der taz begann und jetzt -hoffentlich- mit Merkel endet. Das Erwachen wird trotzdem  Blut, Schweiß und Tränen sein …

PS: Wie immer verlassen die Ratten längst den sinkenden Schrottkahn taz. Die meisten huschten und huschen längst zu einem anderen Totenschiff, zu Springer. Doch auch dieser Rostpott dümpelt längst im Brackwasser des Bermudadreiecks dem Untergang entgegen. Die AfD ist wirklich nah, ihr taz-Tussen. Übrigens Paulus hieß Saulus, bevor er die Wahrheit kapierte…

ACHGUT/die taz-Story: hier [34]


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [35] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [36], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [37]!

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Zeitungs-, Schmock- und Lira-Sterben von seiner schönsten Seite

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 128 Kommentare

Von HORST KÖTER | Es gibt doch noch erfreuliche Nachrichten. Zwei davon: Die taz und die türkische Lira samt Oberdönianer schaffen sich ab. Die dritte Top-Meldung: Ex-tazler und Deutschlandhasser Deniz Yücel ist bei seinen Welt-Kollegen mittlerweile „in Verschiss“ geraten. Der baldige Abgang dieser Protagonisten ist Zeitungs-, Schmock- und Lira-Sterben von seiner schönsten Seite.

Die taz ist auflagenmäßig ja schon länger abgängig. Jetzt will sie die gedruckte Ausgabe bis 2022 einstellen [38], um überwiegend online ihren kleinen Umsatz-Arsch zu retten. Kein Problem, denn Deutschland ging diesem Links-Blatt, das Grüne und Linke bedient, zu Printzeiten regelmäßig am selbigen vorbei. Einer ihrer tollsten Mitarbeiter war der Deutschlandhasser Deniz Yücel, halb Türke, halb Deutscher und ein Schmock wie aus dem Stück von Gustav Freytag. Ihm gaben sie Raum, mit sattem Strahl auf das Land der Dichter und Denker zu pissen als wär`s ein Land der Köterrasse. Der folgende Nachruf auf taz & Co. nimmt deshalb Anleihen aus Yücels berüchtigter Sudel-Kolumne [39].

Endlich! Super! Wunderbar! Die taz ist (so gut wie) tot. Mal ehrlich, wer braucht dieses links-gedrehte Klopapier, dessen Druckausgabe vor allem einem Zweck dienlich war: der körperlichen End-Reinigung. Schon ihr Pfoten-Logo sieht aus, als wenn ein Stinktier in die eigene Hinterlassenschaft tritt und eine journalistische Duftmarke hinterlässt, die nach – na, Sie ahnen es schon – jedenfalls nicht nach Narzissen riecht. Wenn die taz dann voll auf online umschaltet, gibt es auf jeden Fall weniger Klopapier. Und toll, die Bäume werden gerettet, die sonst als Papierleichen weiter missbraucht würden, taz-Mist zu verbreiten.

Wer schreibt eigentlich für ein kommerzielles Blatt, das seinen Angestellten 5,39 Euro pro Stunde [40] zahlt und damit 3,11 Euro weniger als der damals angestrebte Mindestlohn? Sind das Redaktions-Sklaven, journalistische Sados, Sprungbrettschreiber Marke Yücel-Schmock? Der Mann wäre gewiss länger als ein Jahr in der Türkei inhaftiert gewesen, wenn er sich dort Ausfälle wie im totaltoleranten Deutschland geleistet hätte. Aber auch so entgeht er seiner gerechten Strafe nicht, denn inzwischen hat er offensichtlich bei einigen seiner Kollegen in der Welt-Redaktion verschissen, meldet Jouwatch. [41]

Grund: Nach seiner Haftentlassung vor mehr als sechs Monaten habe er sich nur einmal kurz im Newsroom blicken lassen, um die „Huldigung“ der Redaktion per Applaus entgegenzunehmen. Sein Auftritt sei „arrogant“ gewesen, heißt es gegenüber Jouwatch. Seitdem wurde er nicht mehr gesichtet. Die „Welt“ hat auch keinen Text mehr von ihm veröffentlicht. Yücel schreibt einfach nicht mehr. Dennoch wird er bei vollen Bezügen – und die sollen üppig sein – weiterbeschäftigt. Und jetzt soll er auch noch einen Medienpreis erhalten. Das schafft Neid.

Super, wunderbar, na endlich! An den Börsen spielen sie das Spiel „Dollar fickt Lira“. Ein Trump kostet sieben türkische Jungfrauen. Gewettet wird auf den Tiefpunkt der Talfahrt des moslemischen Spielgelds vom Bosporus. Besonders amüsant: Der Lira-Sultan gebärdet sich, als hätte ihm seine Lieblingskamelstute gerade einen verplättet. Allah soll`s jetzt wieder mal richten.

Seine Anhänger schmeißen ihre Dollars gegen Lira weg und beamen sich in die wirtschaftliche Steinzeit. Wer braucht schon ein Land im europäischen Verbund, in dem Einwohner auf ihre Handys treten und Süßgetränke ins Klo schütten, weil der Obermufti eine Fatwa gegen Donald den Schrecklichen anzettelt. Und die Deutschen als Nazis beschimpft, aber vom Völkermord in Armenien nichts wissen will. Der Kinderehen duldet und zulässt, das sie zu Gebärmaschinen im Burkalook werden. Europa ade, der Sultan schafft sich selber ab und begnügt sich mit den Volkssportarten Jammern, Opferrolle und Ziegenficken, wie es in einem Schmähgedicht des Satirikers Böhmermann hieß. Was aber nicht stimmen soll und eine Gemeinheit von diesem war.

Über den baldigen Abgang dieser Deutschland-Feinde muss sich keiner Gedanken machen. Etwas Besseres als taz und Türken-Lira, Oberdönianer und Yücel findet sich allemal.

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Claudia Roth will 70 Millionen: Wer trocknet die Tränen der taz?

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 159 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die taz-Träne, eine der kleinsten Zeitungen, aber größten Hungerleider von allen, heult sich die Augen aus [42]: JOUWATCH und BILD (sic) haben Claudia Roth weh getan. Ausgerechnet der beliebtesten deutschen Politikerin aller Zeiten. Wieder mal. Wie gemein!!

Wie? Was? Wo? Warum? Alexander Dobrindt hatte in einer Debatte im Reichstag gefragt (hier im Video bei 2:59 min) [43]: „Wieviel von den weltweit 70 Millionen Flüchtlingen wollen Sie denn aufnehmen, Frau Frau Roth?“ Die dicke Plumpabacke der GRÜNEN keifte, wie aus der Pistole geschossen: „Alle, Herr Dobrindt!!“ Nochmal: Die ältere Dame (63) mit dem Mädchen-Mop auf’m Kopp keifte ohne wenn und aber: „Alle!“

So weit, so typisch. BILD-Polit-Vize Ralf Schuler twitterte einen Screenshot [44] des Bundestagsprotokolls. Dann BILD. Dann JOUWATCH und andere. Und dann kam das ZDF. Die Moslem-Männchen vom Mainzer Lerchenberg MUSSTEN ihrer heiligen GRÜNEN „Mutter Laberia“ beispringen: Das kann doch nur Ironie von ihr gewesen, Satire, Spaß! „Beweis“: Sieht doch, weiß doch jeder. 70 Millionen!! Geht doch gar nicht. Ha, Ha. Knirsch. Die Moslem-Männchen schrieben ein ellenlanges Elaborat, in dem sie alles empört auf einen Karnevalsgag runter büttelten. Tätä, Tätä, Tätäää! Natürlich schlug Max Erdinger auf JOUWATCH [45] königlich bayerisch zurück: Humba, Humba …

Und jetzt der verzwergte Riese taz, Auflage seit etwa 148 Jahren um die 50.000, genau: 50.519! In regelmäßigen Abständen putzen die „Redakteure“ mit dem roten Klingelbeutel Türklinken: Bitte spendet, sonst können wir Schweinedeutschland nicht mehr kaputt schreiben! So sagen sie es natürlich nicht, sie dialektischeln lieber heuchlerisch von „Pressefreiheit“. Und wenn’s doch mal hart kommt, war alles nur Ironie. Satire. Spaß halt.

Wie Deniz Yücel …

Als er „dank“ Geburtenrückgang in einem Amoklauf 2011 in der taz jubelschreiend [39] schrieb: „Endlich! Super! Wunderbar! Deutschland schafft sich ab. Noch erfreulicher: Die Osssis schaffen sich zuerst ab… Woran Sir Arthur Harris, Henry Morgenthau und Ilja Ehrenburg gescheitert sind … übernehmen die Deutschen nun also selbst… Weshalb man sich auch darauf verlassen kann, dass es wirklich passiert. Denn halbe Sachen waren nie Deutschlands Sachen („totaler Krieg“, „Volkornbrot“) … Der baldige Abgang Deutschlands ist Völkersterben von seiner schönsten Seite …“

Nichts außer „Kolumne“ stand über dem ellenlangen taz-Artikel. Nirgendwo stand Ironie… Satire … Spaß … Und so konnte Springers WELT-Chef Ulfi Poschardt die taz-Zecke inbrünstig in die wärmenden Redaktionsärmchen schließen … Und als Erdowahn Yücel dann wegen „Landesverrat“ oder so in den Knast steckte, flennten und bettelten die Latte-Lieben Mutti Merkel fast um eine Art Kriegserklärung gegen die Türkei. Das „Unternehmen Anatossa“ ist wahrscheinlich nur gescheitert, weil Flinten Uschis Panzer mal wieder „unpässlich“ waren. Merkel murkelte dann immerhin doch noch ein paar Ersatzteile aus der Bundeswehr-Asservatenkammer für den Sultan zusammen. So konnte der mit deutschen Panzern die kurdischen IS-Besieger niederkartätschen. Und Deniz Yücel war frei. Hach, war das ein Jubel in der veröffentlichten „Öffenlichkeit“. Ein neuer Heiland war ihnen geboren, pardon: Mohammed, natürlich.

Wie der G 20-Gipfel …

Nie war der deutsche Staat von linken, roten, grünen Schwarzvermummten brutaler vorgeführt, niedergemacht und gebrandschatzt worden. Rauchsäulen über Hamburg, wie seit dem Bombenhagel nicht mehr. Rot/GRÜNE SPD-Politik- und Polizeiführung runzelten notgedrungen die Stirn, die „Anwälte“ der Verbrecher rügten allerdings: Man hätte sich ja auch feinere Stadtviertel wie Pöseldorf oder so zum „demonstrieren“ aussuchen können, statt ausgerechnet die romantische (verkommene) Rote Flora, Zelle und Zentrum der Anarchie von Hamburg, Berlin bis München. Aber Staatswälte/Innen, Richter/Innen arbeiten den demokratischen Flurschaden Gottseidank seit einem Jahr auf: Du! Du! Du, muttu, aber nich wieder tun … Und jetzt bewähre Dich recht schön. In Italien. Oder Frankreich. England geht auch… War ja alles nur eine Internationale Spaßgesellschaft!!

Wie Claudia Roth …

Gelernte „Schauspielerin“ („Struwwelpeter“, Dortmunder Kinder-Theater, nein, nicht die Hauptrolle, irgendwas …), „Managerin“ einer längst verschiedenen Musikkapelle („Ton, Steine, Scherben“), GRÜNE, heute Bundestags-Vizepräsidentin, Monatsknete um die 15.000 Euro. Mindestens. Immer wieder mal watschelt das ältliche, GRÜNE Trumm bei Großdemos vor oder hinter riesigen Transparanten her, auf denen so Gossen-Goethe-Gedichte stehen wie: „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ . Reimt sich zwar nicht, ist aber garantiert auch nur Ironie, Satire, Spaß gewesen. Man wird doch mal lachen dürfen! Auch mal derb …

Wenn die Kritik dann gar zu herb wird, kommen die Moslem-Männchen. Oder die taz. Und dann werden wieder Tränen der Unschuld vergossen. Tapfer bleiben Genossen. Der Gesunde Menschenverstand muß Euch ja auch ertragen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [46] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [36], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [37]!

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Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 179 Kommentare

Daß für die taz nur talentlose Deppen, Spinner und Spasten schreiben, ist allgemein bekannt. Man siehts am Auflagenschwund, soweit sie je eine nennenswerte Auflage gehabt hat. Dennoch ist sie absurderweise das neidisch und neurotisch beobachtete Fetisch der Medienkonzerne, die in berechenbarer Regelmäßigkeit aus tazschen Kotzeimern Journalisten- und Essayistendarsteller für ihre eigenen Kotzcontainer herausfischen bzw. abwerben.

Das hängt sicherlich damit zusammen, daß die Abwerber in ihrer Jugend auch mal so total radikal, giftig frech und, nun ja, gewiß ein archäologisches Wort, “umstürzlerisch” sein wollten wie die taz-Hanseln. Doch ach, sie wählten den Weg des französischen 40-€-Rotweines und der 130-Quadratmeter-Mietwohnung in der Schloßallee mit Dielenboden und Stuck. Oder strebten zumindest solche Traum-Karrieren an. Und nun sitzen sie da, haben Doppelkinn, die Hitzewallungen der Menopause sind unerträglich, und sie merken zu allem Überfluß auch noch, daß sie die fünf Romano-Levi-Grappa nach dem Essen auch nicht mehr vertragen. Vermutlich werden also die taz-Stümper aus reiner Trauer über die verlorengegangene Jugend rekrutiert. Und linksradikal wie die taz-ler ist das ehemals konservative Scheißblatt, für das man arbeitet, sowieso schon lange.

Das beste Beispiel für die Unwichtigkeit von taz-Schreibern ist der Türke Deniz Yücel, der mal dort eine große Nummer gewesen war. Bevor er von Erdogan einkassiert wurde und ein Jahr im türkischen Knast sitzen mußte, währenddessen hierzulande fast stündlich über ihn berichtet wurde, kannte ihn keine Sau. Das ist vielleicht nicht ganz richtig, denn unter dem Berliner Medienrudel und ein paar Konservativen, die es ihm übelnahmen, daß er in einem Artikel seine Genugtuung über das Aussterben der Deutschen zum Ausdruck gebracht hatte, war der Osmane schon ein Name gewesen. Doch selbst die konnten auf die Frage, was denn der “liebe Deniz” sonst noch so alles geschrieben hätte, keine befriedigende Antwort geben.

Als er dann schließlich aus dem Knast mit großem Tamtam entlassen wurde, brachte Yücel schnell ein Buch heraus, und der Verlag hat sich bestimmt schon die Hände gerieben wegen der kostenlosen Mega-Werbung dafür. Doch außer einem Zwischenhoch in den Bestsellerlisten war ein dauerhaftes Interesse an Deniz‘ Schreibe gering. Das Werk steht bei Amazon aktuell auf Rang 37.819. Ein ziemlicher Rohrkrepierer für ein Buch, das erst im Februar und in Begleitung größtmöglicher medialer Aufmerksamkeit erschienen ist. So ist es, wenn das Schreibtalent nur aus einem Fake besteht.

Was jedoch der taz unumwunden und neidlos zugestanden werden muß, ist ihr hemmungs- und bedingungsloser, zum eigenständigen Genre veredelter Deutschen- und Deutschlandhaß à la Antifa, den sie schon in unfreiwillig komischer Weise dauerhaft zelebriert. Immer aufs Neue findet sie irgendwelche Schizos, die mit der Akkuratesse von Mathematikern auf Komma genau beweisen wollen, warum dieses Land und sein Volk im Orkus eines orientalischen Hockklos verschwinden muß, selbst um den Preis des flächendeckenden Barbaren-Einfalls darein bzw. umso besser.

Am 2. Juni wird in dem Artikel “Deutschland bitte abschaffen” [47] eine Schrulle namens Ulrike Guérot als Abschaffungsingenieurin vorgestellt, die “die Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen” will. Selbstverständlich meint sie mit “Nationalstaaten” nicht Frankreich oder Italien, denn die würden ihr was husten, sondern jene, in denen noch dieses ekelhafte Deutsch gesprochen wird. Und wie es in einer Irrenanstalt halt so der Brauch ist, dürfen die Insassen den größten Schwachsinn von sich geben und die dadaistischsten Vergleiche absondern, solange der Chefarzt noch keinen Elektroschock angeordnet hat:

Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Krise. Die Ehe funktioniert nicht mehr. „Gehen Sie dann zurück zu Ihrem früheren Partner?“, fragt Ulrike Guérot ins Publikum. „Nein. Denn mit dem hat´s ja auch nicht geklappt“, antwortet sie selbst. „Sie suchen sich einen neuen Freund.“

Stellen Sie sich vor, Sie sind zufrieden. Ihre Ehe funktioniert prima. Aber dann kommt irgend so ein Geschwätzwissenschaftler daher und sagt “Das ist ja schön und gut, daß Sie und Ihre Ehefrau so glücklich miteinander sind. Aber andere Männer wollen Ihre Gemahlin auch mal ficken. Wäre ja sonst Materialverschwendung”. Sie könnten darauf reagieren, in dem Sie a) sich bei dem Typ für seinen Tip herzlich bedanken oder b) ihm mit Schmackes eins in die Fresse hauen. Es gibt auch die Alternative c) indem sie weit ausholen und dann ihm so hart in den Sack treten, daß dieser sich blitzartig in einen blauen Medizinball verwandelt.

Man fragt sich wirklich, wie dieser Vergleich zu verstehen ist – wenn man nicht gerade das Hirn eines Ultimativ-Bekloppten besitzt. Die “Ehe” Deutschland funktioniert also nicht mehr. Wieso das? Hat man über Nacht die Autobahnen geklaut? Ist der Leberkäs ausgegangen? Ist der Kölner Dom eingestürzt? Die einzige Krise, die Deutschland zur Zeit auflöst, sind solchen grün-links Versifften wie Guérot zu verdanken. Das fängt mit der nutzlosen Schwindelenergiewende an, die Geringverdiener in den Ruin treibt, jährlich bereits für fast 400.000 Stromsperrungen sorgt und ein instabiles Netz verursacht, geht über eine verbrecherische Null-Zins-Politik weiter, bei der die Sparer erbarmungslos enteignet werden, noch weiter mit dem gesetzwidrigen Verschenken von hart verdientem Geld der Deutschen an bankrotte Staaten und hört mit dem Bejubeln der Flut von Kulturfremden, Frauenfeinden, Vergewaltigern, Mördern und Terroristen nicht auf.

Aber man solle zum “früheren Freund”, also zu der alten deutschen Lebensweise um Gotteswillen nicht zurückkehren, weil mit dem hätte man sich ja auch nicht verstanden. Ja schon, aber wenigstens hat dieser Drecksack noch Deutsch gesprochen und nicht überall und flächendeckend Türkisch und Arabisch und Afghanisch oder in einer anderen völlig uninteressanten Sprache. Er hat auch nicht auf Schritt und Tritt Manifestationen einer Gewalt, Frauenhaß und Herrenmenschentum verherrlichenden Religion errichtet, ohne Sinn und Verstand Kinder gezeugt und über illegale Einsickerung in den deutschen Wohlfahrtstopf mich und mein Land ausgeplündert. Und er hat auch nicht mit der von geisteskranken Lesben ersonnenen Gender-Scheiße und ähnlichen Furz-Behauptungen die Hirne junger Menschen verseucht, sie wehrunfähig gegenüber Barbaren-Kulturen gemacht und ihnen verschwiegen, daß man mit solchen debilen Geschwätz-Studien bestenfalls nur beim ebenfalls irre gewordenen Staat eine Anstellung finden kann. Eigentlich war er ein netter Kerl.

Wir, die gestrigen Nationalisten in der Krachledernen und mit Trachtenhut mit Gamsbart, sollen uns einen neuen Freund suchen, und der ist, haha, ausgerechnet das aus Alkoholikern, Pädophilen, Räubern und Versagern bestehende Verbrechersyndikat namens EU:

„In der Geschichte ist der Weg zurück ebenfalls keine Option“, sagt Guérot, „wir müssen nach vorne.“ Von der Bundesrepublik zur europäischen Republik. So wie Europa heute verfasst sei, funktioniere es einfach nicht mehr.

Klar könnte man sich jetzt fragen, wie man auf so eine Scheiße kommt. Braucht man aber gar nicht. Ein Blick auf die Arbeitsbiographie der “Politikwissenschaftlerin und Publizistin” und “Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems” in Wikipedia [48] genügt. Ulrike Beate Guérot hat keinen einzigen Tag ihres Lebens richtig gearbeitet. Dazu hatte sie auch keine Zeit. Gleich nach ihrem Studium ist sie unter die Fittiche irgendwelcher Polit-Schmarotzer gekrochen und somit “zur Vertiefung der Europäischen Union” in den mit zig Milliarden gefüllten Geldkessel der EU eingetaucht. Alles Verdienst dieser Frau wurde vom Steuerzahler bezahlt. Sie hat nie etwas zur Wertschöpfung beigetragen und kein einziges Mal einen nützlichen und Wohlstand schaffenden Gedanken geäußert. Bis auf die Erfindung des Perpetuum mobiles:

Sie, eine angriffslustige Frau, sitzt im schwarzen Sessel auf der Bühne und haut jetzt diesen Satz raus: „Ich gebe den Leuten ihre Heimat zurück.“ Die Heimat? Sie meint: Eliminiert man die Bundesregierung, wird Brüssel stärker, aber auch die jeweilige Region, in der die Menschen leben. Ein Europa, das aufgebaut ist aus vielen kleinen Heimaten, müsste den Bürgern doch näher sein als dieses komische Gesamtdeutschland (…) „Weg mit dem Nationalstaat.“ Sie hält das für die beste Strategie gegen den neuen Nationalismus.

Gut, machen wir die Probe aufs Exempel und teilen wir Deutschland, meinetwegen ganz Europa in lauter Kleinstaaten und Kleinheimate auf wie es früher einmal auf dem Kontinent der Fall gewesen war. Und siehe da, alles ist wirklich besser geworden: das Drecks-Berlin bekommt keinen Länderfinanzausgleich mehr und bittet Ghana um Entwicklungshilfe, nach dem Absolute-Mehrheitssieg der AfD in Sachsen ist der Erwerb und das Tragen von Waffen für alle Bürger erlaubt, Baden-Württemberg erlaubt die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h auf allen Autobahnen, und in Bayern führt man wieder die Todesstrafe ein.

Alles prima. Bis auf eine Frage. Wieso werden all diese Kleinstheimate nun ausgerechnet von der EU regiert? Ist sie der neue Rom, in dem Cesaren die Geschicke des Reiches lenken? Sitzen in Brüssel lauter Mutierte mit einem IQ von 388? Und wo genau liegt der große Unterschied zwischen dem Vorgang, daß die politischen Arschlöcher eines Nationalstaates von Heute ihre Kompetenzen freiwillig an die Arschlöcher in der EU abgeben, und dem Guérotschen Vorschlag, daß die politischen Arschlöcher einer “Heimat” ihre Kompetenzen freiwillig an die Arschlöcher in der EU abgeben? Ich meine entweder (kleine) Heimat ohne Nationalstaat, auch kein Kontinentalstaat, oder es bleibt alles beim Alten. Kein Unterschied.

Was diese komische Frau vorhat, ist in Wahrheit etwas anderes. Bei einem Nationalstaat blicken die Leute in Sachen politische Verhältnisse noch einigermaßen durch. Auf Deutschland bezogen tragen die Politiker (noch) deutsche Namen, sprechen Deutsch, sind der deutschen Mentalität behaftet, sind im Großen und Ganzen und immer noch deutschen Gesetzen verpflichtet und müssen vor dem deutschen Volk Rechenschaft ablegen. Im entgegengesetzten Falle werden sie irgendwann abgewählt. Zudem ist das deutsche Regelwerk der Demokratie mehr oder weniger jedem, der nicht gerade einen Betreuer braucht, verständlich.

Die Parasitenkonstruktion EU ist dagegen kafkaesk. Wer in Deutschland kennt z. B. den EU-Abgeordneten Lars Adaktusson, von dem nicht einmal ein Lebenslauf vorliegt? Wer Michèle Alliot-Marie, von der ebenfalls kein Lebenslauf existiert? Wer kennt Nedzhmi Ali, von dem auch kein Lebenslauf vorliegt. Und so weiter und so fort. Außer den drei oder vier Dünnschiß-Visagen, die manchmal im Fernsehen zu sehen sind und die auch ein Super-Cast für “The Walking Dead” abgeben würden, weiß hierzulande niemand, wer diese Leute überhaupt sind, insbesondere wer mit wem.

Welcher Deutscher kennt überhaupt das Regelwerk der EU, wo man doch nicht einmal zur EU-Wahl geht? Wie kommen im Reich des Bösen namens Brüssel Entscheidungen wie beispielsweise die Ansiedlung von Analphabeten, Islam-Irren und faulen Afros in die Wiege der Zivilisation, die für alle europäischen Länder verbindlich sind, zustande? Nach welchen Gesetzen und Paragraphen entscheiden ehemalige Bankrottere und Alkis über unser Geld? Weiß kein Mensch!

Guérot schmeißt uns den Brocken Heimat hin, womit wir wohl Dorffeste mit bunt geschmücktem Baum und Wattwanderungen auf den Halligen assoziieren sollen. Grün-links versifft, wie sie ist, hätte sie gestern noch nicht einmal das getan und alles, was mit Heimat und nationale Identität zusammenhängt, in Grund und Boden verdammt. Aber sie weiß, der Wind hat sich inzwischen gedreht, und deshalb überwindet sie sich unter schlimmsten Würgkrämpfen das hohe Lied der Heimat falsch zu singen. Dafür sollen wir unsere Souveränität und Volksidentität an der bepissten Garderobe der EU abgeben (falls wir es durch solche Satanskreaturen wie Merkel noch nicht längst getan haben), uns von irgendwelchen behinderten Bürokratenwichsern regieren lassen, vor allem aber ganz, ganz viel arbeiten, um anschließend unsern Lohn in diese unersättlichen Krokodilsrachen zu schmeißen. Ja, da freut sich diese nichtsnutzige Scheißbande von Konzernfürsten, Salonkommunisten, Moslem-Schwanzlutschern, Parlamentstagegeld-Millionären, gar wundersam in Amt und Würden katapultierte gescheiterte Existenzen, hipp, hipp, hurra!, und Ulrike Guérot liefert den Soundtrack für den Scheißfilm. Danke, wir brauchen euren Brocken Heimat nicht, wir besitzen ihn bereits.

Doch das It-Girl des Volksverrats scheint unheimlich gefragt zu sein:

Etwa neunzig Einladungen pro Monat erreichen ihr Büro – für Podiumsdiskussionen, Vorträge, Interviews und Artikel. Zehn bis fünfzehn nimmt sie an. Neben ihrer Professur an der Universität Krems in Österreich ist sie beinahe jede Woche unterwegs, nach Brüssel, Florenz, Berlin oder woanders hin.

Leck mich am Sakko, neunzig Einladungen pro Monat! Ich wette, das kriegen nicht einmal Stephen King und Joanne K. Rowling zusammen hin. Ich war mal über einen Monat hinweg Platz 1 auf der Amazon-Rangliste und wurde für Lesungen und Interviews nicht annährend so oft angefragt. Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem aktuellen Amazon-Rang 14.523, auf dem ihr Flop “Warum Europa eine Republik werden muss: Eine politische Utopie” aktuell steht. Das Lustige ist jedoch, daß ich ihr diese überwältigende Beliebtheit sogar glaube. Fragt sich nur, wer da einlädt. Buchhandlungen? No way, die wollen unterhaltende Starautoren, damit sich der teure Aufwand lohnt. Bibliotheken? Die haben erst recht kein Geld für solchen trockenen Driß.

Des Rätsels Lösung ist wiedermals eine teure Angelegenheit für die deutschen Steuerzahler, der solche Weiber zwangsfinanzieren muß. Die, die Madam nämlich einladen und hofieren, sind selber Steuergeldsauf-Vereine. Irgendwelche Institute für nutzlosem Links-Geschwätz, Rot-Unis, öffentlich-rechtliche Volksverdummungssender, Deutschhaß-Bünde, als Stiftungen getarnte, in Wahrheit vom Staat vollalimentierte Gegen-Rechts-Klapsmühlen, last not least als Bürgerrechts- und freiheitliche Allianzen getarnte Werbeagenturen von der und für die EU.

Jaja, über solche Figuren wie Ulrike Guérot und ihre Flakhelfer von der taz ließe sich noch lange schreiben. Doch wozu, sie werden bald sowieso Geschichte sein. Entweder durch die Vorherrschaft des Islams in Europa in ein paar Jahren, womit ihre Mission erfüllt und sie unter einer Burka verschwunden wäre, oder aber durch eine Implosion der EU davor. Dabei liegt die Lösung für alle Probleme Deutschlands auf der Hand: Es tritt aus der EU aus. Am besten gleich morgen.

P.S. So sieht übrigens [49] der durchschnittliche taz-Mitarbeiter des Monats aus.


(Dieser Beitrag ist im Original auf der Homepage von Akif Pirinçci [50] erschienen)

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Taz fordert: Schluss mit dem Bush-Bashing!

geschrieben von PI am in Linke | Kommentare sind deaktiviert

Ausgerechnet in der linken taz fanden wir heute einen Artikel [51], der, ja … wir trauen es uns fast nicht zu sagen … ähm … das in Deutschland seit Jahren vorherrschende … ähm … Bush-Bashing … ähm … kritisiert. Ja, Sie haben richtig gelesen: kritisiert! In Zeiten, in denen das tägliche mediale Verhauen des US-Präsidenten hierzulande zum absoluten Mainstream geworden ist, die einst amerika-freundliche Springer-Zeitung Die Welt mit seinen Bush-Bashing-Spezies Torsten Krauel und Uwe Schmitt sogar das SED-Kampfblatt Neues Deutschland blass

aussehen lässt und Bush-Anhänger eh eine unterdrückte Minderheit [52]darstellen, ist es den taz-lern wahrscheinlich viel zu langweilig und unrevolutionär geworden unter all den gleichgeschalteten Gleichgesinnten.

Heraus kommt dann sowas:

Das hätten wir auch nie gedacht, das wir eines Tages einmal den 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, George Walker Bush, verteidigen würden. Aber es geht nicht mehr anders. Zwar weiß jeder vernünftige Mensch, dass George W. Bush ein kompletter Volltrottel und dass seine Politik verlogen und erbärmlich ist. Dass neuerdings aber immer mehr öffentliche Figuren, sobald sie nur ein Mikrofon und eine Kamera sehen, ein negatives Urteil über den US-Präsidenten glauben abgeben zu müssen, das ist noch viel unerträglicher als Bush selbst. Vor allem Künstler reiten gerade auf der Welle des Bush-Bashings, allein um sich Vorteile in der Publikumsgunst zu verschaffen. Ob bei der Oscar-Verleihung oder irgendeiner anderen Veranstaltung – plötzlich haben sie es alle immer schon gewusst! Dabei zeigen diese Aufspringer und Wellenreiter keinen wirklichen Mut, da sie niemals Gegenwind verspürt haben, sondern lediglich ihr Fähnchen in den modischen Wind drehen. Solche Gestalten sind tatsächlich noch widerlicher als alles, was die inzwischen lahme Ente Bush verbrochen hat.

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