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Kulturzeit mit PI

In den Printmedien werden wir inzwischen regelmäßig thematisiert. Gestern kam beim Thema „politicall correctness“ auch das Fernsehen nicht mehr an PI vorbei und stellte gleich selbst unter Beweis, wie wichtig in islamophilen Zeiten eine Stimme gegen den Mainstream geworden ist.

Bemüht war man sehr [1], die Zuschauer in die gewünschte – die richtige – Stimmung zu bringen:

Das Internet-Forum präsentiert Meldungen, die Stereotypen eines allgegenwärtigen Islam-Feindbildes bedienen. Das Ergebnis ist eine permanente Herabwürdigung der Muslime

Henryk Broder erwies sich als ungeeigneter Kronzeuge gegen PI, da er nicht die gewünschte In-Bausch-und-Bogen-Verurteilung ablieferte, sondern ein differenziertes Urteil abgab. Sehen Sie selbst:

[youtube S-XUk9LH9NY nolink]

(Spürnasen: Smakager, ismir_schlecht und Wilhelm Entenmann [2])

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Israel: Der Weg in die Zukunft

geschrieben von PI am in Israel,Nahost,Weltanschauung,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

wueste.jpg [3]

Nach meiner Rückkehr aus Israel hatte ich mehrere Reiseberichte [4] veröffentlicht. Dieser allerletzte Beitrag dazu beschreibt unseren letzten Tag im Heiligen Land – er führt ans tote Meer zur Festung Massada, einst das letzte Bollwerk der jüdischen Rebellion im Kampf gegen Rom.

massada2.jpg [5]Die Festung Massada [6] wurde vor gut 2000 Jahren von Herodes dem Großen als Luxuspalast errichtet. Sie war mit dem besten Komfort der damaligen Zeit ausgestattet, Dampfbad mit Wasser-Bodenheizung inklusive und dies in einer Burg, mitten in der Steinwüste. Schon die Wasserversorgung über Kanäle, Sammelbecken und Zisternen war für die damalige Zeit eine architektonische Meisterleistung. Doch als die „Luxusvilla das Königs“ gebaut wurde, ahnte noch niemand ihren späteren Zweck, dass letzte Bollwerk im jüdisch-römischen Krieg zu werden. Massada war so gut eingerichtet, dass die Festung, die ganz auf Selbstversorgung eingerichtet war, weder durch Waffengewalt eingenommen noch ausgehungert werden konnte. Erst ein riesiger von den Römern gebauter Erdwall bis hoch zur Burg brachte das letzte Bollwerk zu Fall. Doch die Römer machten keine Gefangenen. Die Belagerten zogen den eigenen Tod einem Leben in Knechtschaft vor.

Vom Fall Massadas berichtet dieser Film nach den Erzählungen des berühmten Schriftstellers Flavius Josephus [7]:

[youtube _VmyzB1XGU8 nolink]

Auszug aus der letzten Rede Eleazars:

„Vor Zeiten haben wir uns dafür entschieden, wackere Männer, dass wir weder den Römern noch irgend jemand anderem dienen außer Gott; denn dieser allein ist der wahre und gerechte Herr über die Menschen. Jetzt aber ist die Stunde gekommen, die uns befiehlt, diese Gesinnung in Taten zu erweisen. Angesichts dieser Stunde sollten wir uns selbst nicht Schande bereiten. Vormals wollten wir uns nicht einmal unter eine Knechtschaft beugen, die ohne jede Lebensgefahr war. Nun aber sollten wir freiwillig eine Knechtschaft hinnehmen, die von unerbittlicher Rache sein wird, sobald wir lebend in die Gewalt der Römer geraten? Denn so wie wir als erste von allen uns gegen sie aufgelehnt haben, so kämpfen wir auch als letzte gegen Sie.“ (Bell 7,8,6 §§ 323-324).

massada.jpg [8]Nach der Wiederauferstehung des Staates Israel wurden die israelischen Soldaten jahrelang in Massada vereidigt. Unter dem Leitspruch: „Massada darf nie wieder fallen“. Heute werden die Vereidigungen bei der Klagemauer vorgenommen. Man ist von Massada weggegangen, weil man nicht den Anschein erwecken will, die israelische Armee bestehe aus zelotischen Freiheitskämpfern, sondern aus freien Soldaten in einem freien Land. Doch was wird geschehen, wenn dieser Teil Jerusalems tatsächlich „Palästina“ zugesprochen werden sollte? Trotz aller Sehnsucht nach Frieden hört der Kampf um die Freiheit Israels einfach nicht auf. Massada darf nie wieder fallen!

» Unterschriftenaktion [9] für die entführten Soldaten.
» Petition [10] für den Verblieb Jerusalems in Israel.
» Falls Sie selber jetzt Lust auf Israel bekommen haben, aber nicht hinfahren können, haben Sie hier [11] die Möglichkeit, einen Israelkalender für 2008 zu bestellen.

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Clips, die nicht gezeigt werden dürfen

geschrieben von PI am in Altmedien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Kennen Sie das auch? Vom kleinsten Privatsender bis zum größten Medienunternehmen wird man immer wieder dazu angestachelt, sofort zu melden, wenn man etwas Spektakuläres beobachtet hat – die Massen wollen doch was sehen. Manchmal wird man für solche Hinweise sogar noch bezahlt, besonders, wenn man auch gleich Video-Material zur Hand hat. Umso interessanter, dass gewisse Videos nicht gezeigt werden dürfen, weil sie den „falschen“ Inhalt haben.

Eines dieser Videos wurde uns von einer Leserin zugespielt. Warum haben Sie diesen Filmstreifen nie gesehen? Vielleicht weil die Medien ihn nicht zeigen wollen… Krach mit „Asiaten“, wie sie in Großbritannien genannt werden. In Schottland scheint es da schwere Auseinandersetzungen gegeben zu haben, von denen wir gar nichts wissen. Gemeint sind hier mit Asiaten jedoch meist nicht Menschen aus China, Japan, Korea etc. sondern Leute aus Indien, Pakistan und arabischen Staaten. Das, was in diesem kurzen Film gezeigt wird, ist leider nicht bloß eine Rauferei. Der Junge, der hier so brutal zusammengeschlagen wird, soll gemäß Angaben unserer Quelle nach dieser Attacke gestorben sein.

[youtube H8sut1W48tE nolink]

Warum darf so etwas nicht gezeigt werden? Weil es zu brutal ist? – wohl kaum. Weil es nicht ins Bild passt, das die Medien zeigen wollen? Nicht der Wirklichkeit entspricht, die man herstellen will? – wohl eher. Es geht uns hier weder um Gewaltverherrlichung, noch um Schadenfreude, noch um irgendeine Hetzerei. Es geht uns um unabhängige Berichterstattung.

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Kopenhagen – London – Amsterdam

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

london_440.jpg

Die noch junge europäische Menschenrechtsorganisation SIOE [12] (Stop the Islamization of Europe) ist seit ihrem ersten öffentlichen Auftreten am 11. September in Brüssel [13] weiterhin aktiv. Am 21 Oktober protestierte man in Kopenhagen gegen die Anmaßung einer saudi-arabischen Delegation, den Dänen Belehrungen über Menschenrechte zu erteilen. (PI berichtete hier [14] und hier [15]). Am 26. Oktober gab es eine Demonstration in London (Foto oben) und am kommenden Freitag, den 2. November treffen sich Menschenrechtsaktivisten in Amsterdam zum Jahrestag der Ermordung des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh durch einen muslimischen Jihadisten. Auch in anderen europäischen Ländern, wie auch in Deutschland, wird des Islamkritikers gedacht.

Einer der in Kopenhagen auf dem Weg zur Demonstration von Linksfaschisten Überfallenen [14] spricht jetzt in einem Video über seine Erlebnisse und Gedanken (dänisch mit englischen Untertiteln):

Nur fünf Tage nach den dramatischen Ereignissen von Kopenhagen war der ebenfalls verletzte Anders Gravers von der dänischen SIAD bereits wieder in London zu sehen, wo etwa 60 Menschenrechtler verschiedener Nationen und Religionen sich zum Protest gegen „Kuffarphobie und Kalifaschismus“ in der Innenstadt versammelten. Das folgende Video (englisch) gibt einen Eindruck der leider viel zu schwach besuchten Kundgebung:

Weitere Berichte über die Londoner Demonstration finden sich auf verschiedenen englischsprachigen Blogs: A Tangled Web [16] , Vigilant Freedom [17], The Eternal Revolution [18].

Gedenken an Theo van Gogh am kommenden Freitag

Am kommenden Freitag, den 2. November, gedenken Menschenrechtsaktivisten in ganz Europa des vor 3 Jahren an diesem Tage ermordeten Filmregisseurs Theo van Gogh [19]. Die zentrale Veranstaltung wird am Ort des Verbrechens, in der Linnaeusstraat in Amsterdam von der SIOE Niederlande ausgerichtet, wo um 13 Uhr mit einer Schweigeminute des Verstorbenen gedacht wird.

Alle, die nicht nach Amsterdam kommen können, sind aufgerufen, an niederländischen Konsulaten in Europa mit Blumen und Kerzen an Theo zu erinnern. Niederländische Konsulate gibt es in Deutschland an folgenden Orten:

Botschaft: Berlin
Generalkonsulat: Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
Honorarkonsulat: Aachen, Bremen, Dresden, Emden, Hannover, Kleve, Koblenz, Köln, Münster, Nürnberg, Osnabrück, Saarbrücken, Schacht-Audorf.

Die genauen Adressen der niederländischen Vertretungen erfährt man hier [20]. (Dank an PI-Leserin Kybelien für die Liste und den Link!)

In Hamburg haben sich bereits mehrere Personen verabredet, um Blumen am niederländischen Generalkonsulat niederzulegen. Dazu schreibt PI-Leserin Jutta:

Wir laden alle Hamburger ein, am 2.November vor dem Niederländischen Konsulat in Hamburg um 13.00 Uhr zum Gedenken an Theo van Gogh Blumen niederzulegen. Trauerbinden und Kerzen sind auch angebracht.
Das kann man natürlich in jeder deutschen Stadt tun, wer kann , ist in Amsterdam sehr willkommen.

Ähnliche Veranstaltungen finden auch in anderen europäischen Ländern statt. Wer keine der Veranstaltungen besuchen kann, kann ein Kondolenzschreiben per E-Mail an die Niederländische Botschaft in Deutschland senden:

E-Mail an die Niederländische Botschaft [21]

UPDATE: Auch vor dem Kölner Konsulat werden am Freitag, 13. Uhr, Blumen niedergelegt. PI-Leser „Schweinsohr“: Honorarkonsul Niederlande, Richard Strauß-Straße 2, 50931 Köln

Wir laden alle Kölner ein, am 2.November vor dem Niederländischen Konsulat in Köln um 13.00 Uhr zum Gedenken an Theo van Gogh Blumen niederzulegen. Trauerbinden und Kerzen sind auch angebracht.

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Claudia Roth im Vollrausch?

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Wir hatten es am Sonntag schon kurz angesprochen – Neues von uns‘ Claudia [22]. Um dieses Ereignis auch für künftige Generationen festzuhalten, bieten wir hier eine Transkription des historischen Interviews: Schiefe Bildeinstellung, eine Halle voller Leute (beim Ball des Sports [23]), Minigolf… Claudia Roth kommt plötzlich in sehr offenherzigem (Türken?-)Dirndl ins Bild und redet mit einem Reporter:

„Ganz viel. Türkei ist für mich zweite Heimat. Ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik, und das ist viele Jahre; und ich liebe die Menschen in der Türkei, und ich liebe die Konflikte in der Türkei. Es gibt immer wieder Probleme, immer wieder Konflikte, und ich hab ganz gute Freunde in der Türkei, und für mich ist – wenn ich sage: Deutschland ist meine Heimat, dann ist Türkei meine zweite Heimat.“

Reporter:

„Und was gefällt Ihnen in der Türkei außerdem noch?“

Claudia Roth:

„Mir gefällt die Gastfreundschaft. Es ist eine unglaubliche Herzlichkeit, und – ähm – die Verbindung zwischen Deutschland und der Türkei, die ist ja sehr stark, und so viele – 3 Millionen Menschen aus der Türkei sind nach Deutschland gekommen. Und ich wollte immer wissen, ja, woher kommen diese Menschen? Also, wir sind so eng miteinander verbunden. Mir gefällt in der Türkei Sonne, Mond und Sterne. Mir gefällt Wasser, Wind. Mir gefallen die Mesel, mir gefallen Kichererbsenpüree, mir gefallen Börek. Ich kann gute Börek machen – ja, ich kann gute Börek. Also, ich fühle mich einfach zuhause. Und – ähm – ich fühle mich auch zuhause, das will ich Ihnen sagen, weil – weil es ja auch Konflikte gibt, und weil ich nicht mit allem einverstanden bin. Und ich fühle mich zuhause, weil Freunde von mir in der Türkei sind. Und wenn ich Ihnen was sagen darf: Einer meiner besten Freunde über viele Jahre war Hrant Dink [24] und einer meiner aller allerbesten Freunde ist getötet worden in der Türkei. Und trotzdem liebe ich die Türkei. Ich würde nie sagen, jetzt will ich nichts mehr damit zu tun haben, sondern ihr Land ist mein Freund und die Türkei das ist meine Freundin und jetzt kämpf‘ ich mit den Freunden von Hrant, dass diese Türkei eine demokratische Türkei ist.

Reporter:

„Danke sehr, sehr nett.“

Claudia Roth:

„Danke schön!“

Das Video dazu befindet sich momentan hier [25].

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Schwul in Istambul

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

beck_csd_200.jpgUnter Schwulen und Lesben fühlen sich Politiker wie Volker Beck (Foto beim CSD Köln) und Claudia Roth besondrs wohl. Und letztere versicherte uns erst kürzlich ihrer großen Liebe zur Türkei, auch wenn sie da gerade nicht geschäftsfähig [25] war. Ziemlich sicher vor Begegnungen mit Salonmenschenrechtlern dieser Art dürfte man aber da sein, wo Toleranz Mut erfordert. Zum Beispiel bei den Schwulen und Lesben in der Türkei.

„Jeder Türke wird als Soldat geboren“, so lautet das Bild vom echten Türken. Wer da nicht reinpasst, hat es nicht leicht. Denn Toleranz, Vielfalt und buntes Miteinander sind der Türkei wie allen muslimisch geprägten Gegenden wesensfremd. Das kriegerische Menschen- und Männerbild des Koran gilt Muslimen als Gott gegeben. Abweichungen davon sind zu bekämpfen und notfalls zu vernichten, wie es im Iran, Saudi Arabien und vielen anderen islamischen Ländern systematisch vom Staat betrieben wird.

Ein deutscher Student in Istambul berichtet im Spiegel [26]über das Leben der Homosexuellen in der modernsten Großstadt des Landes:

Insbesondere auf schwule Landsleute reagieren heterosexuelle türkische Männer häufig mit einer nahezu hysterischen Ablehnung. So warnte vor ein paar Jahren ein türkischer Journalist seine Leser davor, genetisch manipulierte Tomaten zu essen – man könne dadurch homosexuell werden. Und das türkische Gesundheitsministerium will der türkischen Öffentlichkeit in seinen Informationsbroschüren zu einer AIDS-Aufklärungskampagne weismachen, die Krankheit sei ausschließlich unter Schwulen verbreitet. (…)

Also geben sich Schwule und Lesben lieber nicht zu erkennen. Bars, in denen männliche oder transsexuelle Prostituierte ihre Dienste anbieten, sind bis zum Überlaufen gefüllt: mit türkischen und in der Regel verheirateten Männern. Offiziell weiß davon niemand. Und natürlich war auch noch niemand selbst dort.

Einer Studie des Schwulen- und Lesben-Vereins Lambda zufolge sehen sich in der Türkei 63 Prozent von knapp 400 Befragten gezwungen, so zu tun, als hätten sie heterosexuelle Partner. 89 Prozent verschweigen ihre sexuelle Identität komplett oder teilweise.

Ein Verein ohne Klingelschild

„Transsexuelle werden auf offener Straße angegriffen, aus ihren Wohnungen vertrieben oder willkürlich von der Polizei verhaftet“, sagt Schad, der sich neben seinem Studium für „Lambda Istanbul“ [27] engagiert – einer von vier registrierten Vereinen in der Türkei, die sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Transvestiten einsetzen. Das Vereins-Büro liegt seit 1993 im Innenstadtbezirk Beyoðlu, einer Gegend, in der Transsexuelle seit Jahren zum Straßenbild gehören.

Sicherheitshalber gibt es kein Klingelschild – dafür aber eine Regenbogenflagge. Die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen den Betroffenen mit Rat und Krisentelefon zur Seite. Regelmäßig droht die Schließung: Staatliche Stellen sind der Meinung, durch die Existenz des Vereins würde die Moral Schaden nehmen. (…)

„Mir ist hier zum Glück noch nichts wirklich Unangenehmes passiert“, sagt der Erasmus-Student. Doch er hört Geschichten, bei denen er Angst bekommt. Zum Beispiel die eines schwulen Türken, dessen Eltern durch einen anonymen Brief von seiner sexuellen Orientierung erfuhren – es reicht ja manchmal schon, nachts in bestimmten Gegenden gesehen zu werden. Der Vater stellte seinen Sohn mit einer Waffe in der Hand zur Rede.

„Da fragt man sich natürlich, ob man in diesem Land ernsthaft jemandem raten kann, offen über die eigene Homosexualität zu reden und einen ehrlichen Lebensstil zu pflegen“, sagt Erasmusstudent Schad. Den Mut dazu muss jeder selbst aufbringen.

Die nicht tradirtionell sondern durch den Islam beförderte Feindlichkeit gegen homosexuelle Menschen spielt bereits heute wieder eine wachsende Rolle in den einst der multikulturellen Bericherung überlassenen Gegenden deutscher Städte.

Ob in Berlin-Neukölln oder Hamburg St Georg, wo immer die Fata Morgana bunter Multikulturalität der Monokultur einer eingewanderten muslimischen Unterschicht weicht, schließen Clubs und Infoläden für schwule und Lesben, weil es für die Besucher zu gefährlich wird, die Gegenden aufzusuchen.

Noch immer gelten die Grünen in weiten Kreisen homosexueller Menschen als Partei der Wahl. Mit großzügigen Unterstützungen alternativer Projekte und Scheingefechten gegen angebliche Intoleranz, wo diese wohlfeil zu führen sind, erkaufte man sich über Jahre das Vertrauen der Szene.

Erst allmählich verbreitet sich bei den unmittelbar Betroffenen die Einsicht, dass die vordergründige Toleranz eine fatale Kehrseite haben könnte: Die Preisgabe der bürgelichen, christlichen und humanistischen Werte, die als einzige Gesellschaftsform der jüngeren Geschichte die Kraft und Größe gefunden hat, auch das Anderssein des Mitmenschen zu ertragen.

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Kultur für FAZ-Leser

geschrieben von am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Morgens Niggemeier in der FAZ [28] lesen und abends in der Oper mit Sekt anstoßen als wenn nichts gewesen wäre? So geht´s nicht, liebe FAZ-Leser. Wer „a“ sagt, muss auch „b“ sagen. Darum sind Opern- und Konzertbesuche, Vernissagen und kalte Enten ab heute gestrichen. Stattdessen kommt jetzt ratzfaz bereicherte Kultur ins Einfamilienhaus. Für den Anfang erfreuen wir uns an den jungen Künstlern von Stone Park. Das kleine Schwarze kann im Schrank bleiben.

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Israel ist nicht Palästina

geschrieben von PI am in Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

jerusalem.jpg [29]

Heute noch reden viele Leute von Israel als Palästina als würde es keinen Staat Israel geben, oder als sei Israel eine Größe, die einen Vorgängerstaat Palästina verdrängt hat. Kaum jemand weiss, dass es ein unabhängiges Palästina eigentlich nie gab, sondern nur ein britisches Protektorat und wenn man so will Südsyrien. Die Fakten zu diesen Mythen finden Sie hier [30]. Nachdem mein letzter Reisebericht [31] bei Sonnenuntergang in Caesarea geendet hatte, führt der Weg weiter ins Herz des Landes und zu dem umstrittensten Teil: Jerusalem.

jerusalem2.jpg Jerusalem [32] auf dem Berg Zion ist das Herz und die Hauptstadt Israels, gleichzeitig wird Jerusalem, das mehr arabische als jüdische Einwohner hat, gern zu den „besetzten“ Gebieten und damit zu Palästina gerechnet. Bei vielen Grabungen und „Sanierungsarbeiten“ hat man denn auch schon versucht, die jüdische Geschichte der Davidsstadt zu tilgen. Geschichtsentsorgung auf muslimisch: Die Waqf, die den Tempelberg kontrolliert, hat am Nordende des Tempelberg einen 200m Graben gezogen. Der historisch einmalige Abraum wird ins Kidrontal gekippt.

[youtube Reo1zw-k_8g&mode=related&search= nolink]

Die Skyline Jerusalems (siehe Foto) ist vor allem bekannt durch die goldene Kuppel des Felsendoms und die silberne (heute schwarze) Kuppel der Al Aksa. Beide Moscheen stehen auf dem Tempelberg, der Felsendom sogar genau da, wo einst der Tempel stand, auf dem Felsen Moria. Beide Moscheen wurden von Anfang an dazu gebaut, dass die Juden auf dem Tempelberg nie wieder ihr zentrales Nationalheiligtum errichten können: Auch wenn es viele Synagogen gibt, es gab nur ein kultisches Zentrum – nur einen Tempel. Der 1. Tempel wurde um 1000 vor Christus von König Salomo (aus-)gebaut und beim Einfall der Babylonier im 7. Jh. Vor Christus zerstört. Nach der Rückkehr der Israeliten wurde der Tempel neu auf- und von Herodes dem Großen ausgebaut. Die heute noch erhalten gebliebene Klagemauer ist der einzige Teil, der von diesem 70 n. Chr. im jüdisch-römischen Krieg zerstörten Bauwerks erhalten geblieben ist.

klaagemauer.jpg [33]

Die heiligste Stätte des Judentums: Eigentlich keine „Klagemauer“, wie es im Deutschen heißt, sondern die Westmauer des Tempels, ein Ort der Identifikation, des gemeinsamen Gebets der Klage und der Freude. Hier kann man Gott Briefe auf kleinen Zettelchen hinterlassen und in die Mauerritzen schieben. Ein Angebot, das von zahllosen Juden und auch Christen genutzt wird, gerade oft solchen, die sonst mit Religion nicht viel anfangen können. Jerusalem, die Tochter Zion, ist anders, verändert die Menschen, hat eine ganz eigene Anziehungskraft. So gibt es denn auch viele, die hier begraben werden wollen, so nahe am heiligen Berg wie möglich.

bazar.jpg [34] Seit Jerusalem von den Muslimen erobert wurde, hat man immer wieder versucht, dieses Herz Israels zu tilgen. Mit dem Bau der Moscheen auf dem Tempelberg, die besonders wichtig für den Islam sein sollen, weil der Prophet Mohammed hier sein Pferd angebunden hat, bevor er zum Himmel auffuhr… Das Goldene Tor, durch das der Messias einst einziehen soll, wurde zugemauert, um ganz sicher zu gehen, dass da nichts passieren kann. Die Zugänge zum Tempelbezirks wurden gesperrt: Touristen haben nur noch zu bestimmten Zeiten früh morgens Zugang, sonst nicht mehr. Seit einigen Jahren ist es jetzt auch nicht mehr möglich, den Felsendom zu besichtigen: Am Eingang werden Muslimtests durchgeführt: Nur wer einige einschlägige Koransuren auf Arabisch rezitieren kann wird eingelassen. Da nutzt auch der Bart und die Burka nichts…

getsehmane.jpg [35] Als ich in die Altstadt Jerusalems gegangen bin, bin ich vom Garten Gethsemane her gekommen, wo Jesus nach seinem letzten Mahl mit den Jüngern verraten wurde. Von hier aus ging ich durch die Altstadt durch den arabischen Teil Jerusalems der Via Dolorosa entlang bis zur Grabeskirche. Als ich durch das Tor hereinging, sang gerade der Muezzin sein Allah u Akbar zur Mittagsstunde und kurz drauf erklangen die Kirchenglocken. Die Grabeskirche ist der Hauptanziehungspunkt für die christlichen Jerusalempilger. Eigentlich ist sie ein ganzer Kirchenkomplex von Gotteshäusern verschiedenster Glaubensrichtungen auf dem ehemaligen Hinrichtungsplatz Golgatha.

grabeskirche.jpg [36]Hier werden wohl so viele Kerzen angezündet wie Zettelchen in die Klagemauer geschoben. Während das arabische und armenische Viertel wie ein arabischer Bazar anzuschauen ist, zeigt sich das jüdische Viertel zur Klagemauer hin ganz anders. Hier sind die Gassen breiter, heller. Viele Künstler, spielende Kinder, Gelehrte, das Grab König Davids.

scherheitszaun.jpg [37] Von Jerusalem aus fahren wir an diesem Tag noch weiter in eine ganz andere Welt – in die Westbank nach Bethlehem. [38] Ganz nah bei Jerusalem, doch Welten entfernt. Viele Glauben, Grund für diese Entfernung sei die Mauer, welche die Westbank in Bethlehem von Israel abtrennt. Ungeachtet, der Tatsche, dass Juden die Westbank nicht betreten dürfen, wenn sie sicher weiterleben wollen, nicht umgekehrt. Als wir in die Westbank gegangen sind, haben wir von den angeblich so furchtbar strengen israelischen Kontrollen gar nichts gemerkt. Man hat uns als deutlich erkennbare Touristen einfachen gehen lassen, ohne Fragen, ohne Kontrollen – wir mussten nicht einmal die Pässe zeigen.

pate.jpg [39]Auf der anderen Seite, in der anderen Welt wurden wir vom Paten von Bethlehem in Empfang genommen. Bethlehem ist – man kann es nicht anders sagen – hochgradig maffiös. Korruption ist alles! Die Christen will man in Bethlehem nicht haben, höchstens wenn sie als Touristen in die Geburtskirche(n) kommen – wo die Geburtstätte Jesu und sogar die Krippe den Neugierigen präsentiert wird – und wenn man den Leuten geschnitzte Rosenholzsachen andrehen kann. Angeblich werden mit dem Erlös die palästinensischen Familien unterstützt: Wenn man aber sieht, in welch desolatem Zustand sich in der Westbank alles befindet, wird das zahlreich eingenommene Geld wohl doch nicht in Schulen und Krankenhäuser investiert sondern in andere weit weniger friedliche „Dinge“…

geburtskirche.jpg [40]Auffallend ist die riesige Anzahl arbeitsloser junger Männer ohne Perspektive, die aggressive Stimmung – keine Frauen auf der Straße – Polizisten mit einträglichen „Geschäftsbeziehungen“. Nach dem Zwangsbesuch im Touristenladen, bei dem ich mich, um die Korruption nicht auch noch weiter anzukurbeln, strikt weigere, etwas einzukaufen, geht’s noch zu dem Ort, wo die Hirten auf dem Feld einst gelagert haben sollen und schließlich zur Nachtruhe endlich zurück in die sichere Davidsstadt, Jerusalem.

[youtube N_lB7ZUzVe0 nolink]

Top aktuell werden für den Verbleib Jerusalems unter israelischer Autorität Unterschriften gesammelt.

Unterzeichnen Sie die Petition [10]

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FFM-Hausen: Impressionen vom 20.10.2007

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Auf Youtube gibt es mittlerweile ein Video abseits des Mainstreams zu den gestrigen Demos in Frankfurt-Hausen (Römerbergbündnis, Antifa, NPD), an der – wie angekündigt [41] – auch Frankfurts CDU-Oberbürgermeisterin Petra Roth teilgenommen hat (kommt nach 55 Sekunden ins Bild).

Es zeigt unter anderem auch ein überaus fröhliches Zusammentreffen vom Vorsitzenden der Hazra-Fatima Gemeinde (Moscheebauer) Ünal Kaymakçi mit dem Landesvorsitzenden der Linken sowie auch unüblich klare Aufnahmen der NPD-Kundgebung. Normal sterblichen Anwohnern war das Zuhören erst gar nicht von den Polizeikräften gestattet worden und sie wurden, wie die Antifa, auf großem Abstand gehalten.

Hier das Video:

(Spürnase: Iris K.)

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Jeff Dunham – Achmed, der tote Terrorist

geschrieben von PI am in Humor,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Politisch inkorrekten Humor findet man in Deutschland sehr selten, die Amerikaner tun sich etwas leichter damit. Jeff Dunham [42] ist einer der bekanntesten US-Bauchredner und macht sich in seiner Bühnenshow kräftig über islamische Terroristen lustig. Wenn das mal nicht Morddrohungen und die Ausgrabung des heiligen Kriegsbeiles zur Folge hat…

Hier das 10 Minuten-Video, das auf Youtube bereits über zwei Millionen mal angeschaut wurde (gefunden auf „Die Realität“ [43]):

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Israel und seine gefährliche Nachbarschaft

geschrieben von PI am in Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

messias.jpg [44]
Gestern habe ich mit einem ersten Bericht [45] angefangen, von meiner Reise nach Israel zu erzählen. Heute geht die Geschichte weiter, vom Kibbuz Lavi, über Zefat und Kiriat Schmona in den Golan, zurück an den Jordan und schließlich über den See Genezareth nach Tiberias.

Das Kibbuz Lavi [46]im Norden Israels, wo wir die Nacht verbringen, ist eines der religiösen Kibbuzim, die heute auch Gäste aufnehmen. Ein Kibbuz (hebräisch „zusammen“) ist ursprünglich eine sozialistisch-zionistische Wohngemeinschaft, in der alle gleichgestellt sind und von der Gemeinschaft zu unterschiedlichen zeitlich begrenzten Aufgaben zugeteilt werden. Früher waren die Leute im Kibbuz vornehmlich mit Landwirtschaft beschäftigt oder in einem Industriebetrieb tätig. Heute suchen immer mehr Menschen aus den Städten die Ruhe der Kibbuzim, die auch Gäste aufnehmen und Leute in der Gemeinschaft wohnen lassen, die außerhalb arbeiten. Heute sind die Kibbuzim, die in ihrer Entwicklung eine gewisse Anpassung an das kapitalistische System mitgemacht haben, wahrscheinlich die einzige wirklich funktionierende Form eines sozialistischen Gemeinschaftsverbandes. Das mag wohl daran, liegen, dass man hier nicht viel von Korruption hält. Der Einzelne ist wichtig, in Israel insgesamt. Nirgendwo wird man so häufig durchgezählt – nirgendwo wird sooft kontrolliert, ob wirklich niemand fehlt.

zfat.jpg [47]Vom Kibbuz aus reisen wir mit Uri nach Zefat [48] (Safed), einer Stadt im galiläischen Hochland, die schon vor der Staatsgründung Israels jüdisch war. Gerade in diesen Gebieten hat man kurz vor der Staatsgründung Israels besonders nachhaltig versucht, die Juden loszuwerden. In letzter verzweifelter Not bauten die Zefater eine Kanone, die eine Bombe abfeuerte, die gar nichts bewirkte, außer lauten Krach zu machen. Mit dem durch sie verursachten Superknall, sollten die Angreifer abgeschreckt werden – eine ähnliche Taktik, wie sie Josua nach der Bibel einst vor Jericho angewandt hat – mit erfolgreichem Resultat. Die Feinde ließen sich von dem Lärm wirklich abschrecken.

synagoge.jpg [49]So finden sich denn in Zefat bis heute jüdische Bauwerke aus vor-Neuisraelicher Zeit, alte Synagogen, verspielte Künstlerviertel und Originalbauten. Die Zefater sind stolz auf ihre schöne Stadt, weltoffene moderne Israelis mit Humor und Gottvertrauen – so ist Zefat auch die Hauptstadt der Kabbala, der jüdischen Geheimlehren und Mystik (siehe Foto oben: Yechi ha Melech ha Maschiach – es lebe der König, der Messias).

Von Zefat aus reisen wir weiter über Kiriat Schmona in den Golan. Kiriat Schmona an der Libanesischen Grenze hat in den letzten Jahren sehr gelitten. Immer wieder wurde die Stadt von Libanon her beschossen, bis man sich gewehrt hat. Alle Welt spricht von den Angriffen auf den Libanon, niemand hat indessen die Bomben auf Kiriat Schmona gezählt. Zu den tatsächlichen Vorgängen lesen Sie Tatsachen & Argumente [50]

festung.jpg [51] Mit dem Golan erreichen wir das von Israel kontrollierte Niemandsland an der Grenze zu Syrien. Dieses und andere Gebiete in Israel einverleiben will man gar nicht. Israel muss ein Staat bleiben, der für die Juden sicher ist. Mit einer arabischen Mehrheit, die von der demographischen Entwicklung her auch sehr viel schneller wächst als die jüdische Bevölkerung, wäre dies nicht mehr sicher gewährleistet. Dennoch braucht es die Sicherheitszone im Golan: man ist unsicher, ob die Syrer sich wirklich an die Abmachungen halten. Haben die Syrer doch von der alten Kreuzfahrerfestung Nimrod aus immer wieder auf die Israelis geschossen, sei es auf Bauern in landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen oder auf spielende Kinder. Die modernen Festungen der Syrer im Golan waren gut verborgen. Von da aus schossen sie immer wieder israelische Flugzeuge ab. Uri, der selber während des Sechs-Tage-Kriegs im Golan stationiert war erzählt:

„Wir haben an die Luftabwehr gefunkt, hier muss etwas sein. Es wurde überprüft und wieder überprüft, aber nichts gefunden. Aber wir sahen deutlich, dass der Beschuss aus dieser Richtung kam. Erst nach einiger Zeit konnte die versteckte syrische Festung gefunden werden. Wir hatten damals auch noch nicht die technischen Möglichkeiten wie heute“.

Einige der großen Festungen wurden ascheinend sogar durch Eukalyptusbäume verraten. Bei einem Essen mit dem syrischen Staatsoberhaupt konnte ein später als Spion hingerichteter Diplomat erfahren, dass die Syrer überall, wo sie größere Festungen bauen, schattenspendende Eukalyptusbäume pflanzen.

un.jpg [52] Wir fahren bis zur syrischen Grenze, wo sich das UN Quartier befindet. Dort zeigt uns ein israelischer Soldat in der Ferne das zirka 60 km weit entfernte Damaskus. Wer jetzt aber denkt, das Niemandsland sei nur von Soldaten bevölkert täuscht sich. Hier leben viele Menschen, die meisten von ihnen Drusen, Anhänger einer islamischen Sekte, die an die Wiedergeburt glaubt und deren Anhänger nur untereinander heiraten dürfen. Dass die überdurchschnittlich viele Drusen von Missbildungen betroffen sind, ist eine Folge der Inzucht. Was jedoch kaum jemand weiß, ist, dass es den Drusen viel besser geht, seit die Israelis das Gebiet besetzen. Vorher hatten sie kaum etwas, jetzt konnten sie sich eine Existenz aufbauen. Sie bewirtschaften vor allem Olivenbäume, weil sie glauben, dass wenn die Syrer das Gebiet wieder übernehmen, ihnen dann das von ihnen bepflanzte Gebiet gehören wird. Die Israelis lassen die Drusen einfach gewähren, weil es für das Land besser ist, bewirtschaftet zu werden als brach zu liegen.

taufe.jpg [53] Zurück aus dem Niemandsland fühlt man sich innerhalb der Grenzen Israels wie in einem sicheren Hafen. Ans Wasser geht die Reise auch weiter, an den Jordan, zu einer der Stellen, die mit dem Ort identifiziert werden, wo Johannes der Täufer gepredigt und getauft haben soll. Noch heute strömen hier massenweise Pilger hin und das Phänomen kommt täglich vor, dass sich Touristen spontan im Jordan taufen lassen.

Kurz vor Sonnenuntergang Schiffen wir in ein nachgebautes Fischerboot auf dem See Genezareth zur Überfahrt nach Tiberias [54] ein. Unterwegs singt der Fischer davon, wovon, die Israelis träumen: Schalom – Salam.

[youtube _Y5OevRT2V8 nolink]

Deus Vult [55]hat übrigens vor genau sieben Jahren den Genezareth-See schwimmerisch durchquert als Zeichen für den christlichen Glauben im neuen Millennium.

Wenn Sie die durch Raketenbeschuss und tägliche Angriffe gequälten Menschen in den exponierten Regionen Israels und Holocaustopfer mit einem kleinen persönlichen Zeichen unterstützen wollen, schicken Sie Teddybären [56] zu Ilana Konstantinovsky nach Israel:

Healing Teddies
P.O.Box 2649 Holon
58127 Israel

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