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Blacksburg: Bizarrer Streit um muslimisches Gebet

blacksburgDer amerikanische Blog Debbie Schlussel [1] berichtet unter Berufung auf eine arabische Quelle [2] über einen bizarren Streit innerhalb der muslimischen Studentengemeinde der von einem Massenmord betroffenen Universität von Blacksburg, Virginia. Es geht um die Frage, ob man auch nichtmuslimische Opfer des Verbrechens in seine Gebete einschließen darf.

Der Streit, der auf der Mailingliste muslimischer Studenten der VirginiaTech geführt wird, wurde von der Aufforderung einer Muslima ausgelöst, für die Opfer des Verbrechens, die Toten und die Verletzten, zu beten. Der Dekan für studentische Angelegenheiten der American International University, Abu Hamza Hijji, habe darauf erwidert, dass es nach muslimischer Auffassung verboten sei, Allah um Gnade für verstorbene Ungläubige zu bitten.

Unter Berufung auf Äußerungen und Beispiele des Propheten Mohammed führte der Dekan in der folgenden Diskussion aus, dass es lediglich gestattet sei, darum zu beten, dass ein Ungläubiger rechtgeleitet werde und zum Islam übertrete. Nicht alle muslimischen Studenten waren bereit, dieser Argumentation zu folgen und einige besonders Aufmüpfige kündigten gar an, trotzdem für die Toten und Verletzten zu beten, so ein Konvertit, der durch den Einsatz seines Lehrers gerettet wurde und jetzt für den Verletzten beten möchte. Das wäre grundsätzlich möglich, räumte der Dekan ein, falls Aussicht bestünde, dass das Opfer sich anschliessend zum Islam bekehre. Im Fall der Toten aber wäre die Möglichkeit der Rechtleitung ausgeschlossen. Wer als Ungläubiger sterbe, der sei ewigen Höllenqualen verfallen und es sei Rechtgläubigen nicht erlaubt, bei Allah um Gnade für den Verdammten zu bitten.

So ist das mit dem „Allerbarmer“, auch wenn Aiman Mazyek uns im ersten Wort zum Freitag des SWR [3] das Gegenteil weismachen will. Sein Thema ist die sprichwörtliche Barmherzigkeit Allahs und der Muslime gegen alle Menschen. Aus der von Raub, Kriegen, Massakern und grausamen Racheakten geprägten Lebensgeschichte des Propheten wie der Geschichte und Gegenwart seiner Nachfolger, lässt sich das sicher nicht ableiten.

Da vertrauen wir doch lieber auf die Worte zu jedem Tag unseres Kölner Lieblingskonvertiten Pierre Vogel, der uns in diesem Video [4] über die Strafen belehrt, die zu erwarten hat, wer vor der Ehe eine Freundin hatte. Hier erwähnt er übrigens auch die Strafe des „Herunterwüregenmüssens verdorbener Speisen“, die es auch dem Mörder von Blacksburg besonders angetan hatte.“ Do You know how it feels to have trash shoved down your throat?“, fragt der in seiner Videobotschaft [5].
Wahrlich, Allah ist allwissend und allbarmherzig!

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#1 Kommentar von D.N. Reb am 20. April 2007 00000004 13:37 117707624201Fr, 20 Apr 2007 13:37:22 +0200

Allah ist wahrhaft barmherzig zu allen Menschen! Wahrscheinlich gelten die nichtmuslimischen Toten gar nicht als solche.

#2 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 20. April 2007 00000004 13:40 117707645701Fr, 20 Apr 2007 13:40:57 +0200

Wer 50% seiner Lebenszeit mit der Zügelung seiner und fremder Sexualität beschäftigt ist, der hat wohl wirklich nur wenig Zeit sich um das Seelenheil anderer zu kümmern.
So einfach ist das (zu entschuldigen).

#3 Kommentar von islaminfo am 20. April 2007 00000004 13:52 117707713201Fr, 20 Apr 2007 13:52:12 +0200

„Herunterwüregenmüssens verdorbener Speisen“

z.B. Döner aus Rinder- Aas?

swr

oder Döner aus trichinenverseuchtem Schweinefleisch?

Tagesspigel

#4 Kommentar von FreeSpeech am 20. April 2007 00000004 13:53 117707722601Fr, 20 Apr 2007 13:53:46 +0200

Natürlich ist das verboten. Barmherzigkeit gilt nur für Muslime.
[15]

#5 Kommentar von islaminfo am 20. April 2007 00000004 13:57 117707745201Fr, 20 Apr 2007 13:57:32 +0200

hier nochmal die beiden url:

[16]
956559.asp

[17]
did=2009972/peyymm/index.html

(PS. Ich krieg die linkbverkürzung nicht hin)

#6 Kommentar von Eisvogel am 20. April 2007 00000004 14:00 117707762502Fr, 20 Apr 2007 14:00:25 +0200

Allahs Barmherzigkeit zeigt sich darin, dass es jedem Ungläubigen frei steht, sich zum Islam zu bekennen. Sein Bodenpersonal darf das nicht ablehnen (sie haben aber in der Vergangenheit schon gelegentlich dagegen verstoßen, weil’s der Finanzplanung nicht zweckdienlich war, gleich nach einer Eroberung allzuviele Dhimmi-Steuerzahler zu verlieren … aber das DURFTEN sie nicht).

Allahs übergroße Barmherzigkeit zeigt sich des weiteren darin, dass es Moslems nicht erlaubt ist, ungläubige Schriftbesitzer, die sich dem islamischen Recht und islamischer Herrschaft vollkommen unterwerfen, zu töten.

Das ist großartig, Leute. Vor so viel Barmherzigkeit haut’s einen doch glatt um.

Dass Allah auch noch so weit geht, dass er himself drauf verzichtet, diese Ungläubigen nach dem Tod zu foltern, wäre denn doch ein bisschen viel verlangt. Man kann’s auch übertreiben…

Für uns Ungläubige inklusive der Verletzten und Angehörigen der Toten dürfte es irrelevant sein, ob Moslems für sie beten oder nicht. Das ist ein interenes Problem, das die da haben … für uns nichts weiter als eine weitere kostenlose Freak-Show.

#7 Kommentar von FreeSpeech am 20. April 2007 00000004 14:16 117707859602Fr, 20 Apr 2007 14:16:36 +0200

#5 islaminfo (20.04.07 13:57)

Versuchs mit tinyurl.com

#8 Kommentar von Brandenburger am 20. April 2007 00000004 14:37 117707982102Fr, 20 Apr 2007 14:37:01 +0200

Ich frage mich warum solche grundlegenden Unmenschlichkeiten nicht den Moslems die Augen öffnen, wie scheisse ihre Ideologie ist.

#9 Kommentar von Kreuzritter am 20. April 2007 00000004 14:41 117708008002Fr, 20 Apr 2007 14:41:20 +0200

Allahs Barmherzigkeit ist hier gut zu sehen .

[18]

#10 Kommentar von D.N. Reb am 20. April 2007 00000004 14:46 117708040002Fr, 20 Apr 2007 14:46:40 +0200

@#8 Brandenburger

Wieso sollten sie? Verübt werden sie doch von Menschen, die keine wahren Moslems sind. Mit dieser Begründung können sie über jede noch so grosse Abscheulichkeit hinwegsehen. Und es klappt.

#11 Kommentar von egon am 20. April 2007 00000004 15:09 117708176303Fr, 20 Apr 2007 15:09:23 +0200

Unter Taqiyya-Gesichtspunkten hat der Imam allerdings mächtig gepfuscht.

#12 Kommentar von NEUTRAL am 20. April 2007 00000004 15:21 117708246703Fr, 20 Apr 2007 15:21:07 +0200

Zum „Wort zum Freitag des SWR“.
Verwendet wurden nur die „friedlichen Suren“. Diese beschreiben die Zeit vor dem Umzug von Medina nach Mekka.

Jetzt kommt der springende Punkt: Diese „friedlichen Suren“ wurden aber durch die neueren, kriegerischen Suren ersetzt. Damit existieren eigentlich gar keine „friedlichen Suren“.

Sehr gut sieht man hier die Zwei-Gesichtigkeit. Das ist genau das, was Westliche Journalisten nicht begreifen können.

Für Muslime aber kein Problem: Ich kann heute Morgen einen umlegen und am Abend die Barmherzigkeit Allas ausrufen… und kein Problem mit dem Gewissen bekommen. Allah hat es schliesslich so gewollt. Es war der Wille Allahs.

#13 Kommentar von Islamophob und grünenfeindlich am 20. April 2007 00000004 15:26 117708280403Fr, 20 Apr 2007 15:26:44 +0200

Wieso „bizarr“? Es haben sicher viele Verständnis dafür

#14 Kommentar von NEUTRAL am 20. April 2007 00000004 15:28 117708292803Fr, 20 Apr 2007 15:28:48 +0200

„Umzug von Medina nach Mekka.“ Es war umgekehrt: „von Makka nach Median“ In Medina wurde der Islam (mit Gewalt) zum Staat.
Siehe auch: [19]

Siehe [20]
Mini-Islam-Kurs

#15 Kommentar von FreeSpeech am 20. April 2007 00000004 15:52 117708435403Fr, 20 Apr 2007 15:52:34 +0200

NEUTRAL

„Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?“
– Koran, Sure 2, Vers 106

#16 Kommentar von rom1 am 20. April 2007 00000004 16:31 117708667904Fr, 20 Apr 2007 16:31:19 +0200

Passt einmal auf islamische Hilfsorganisationen auf. Die helfen ausdrücklich nur in islamischen Ländern!
Wir helfen durchaus auch in islamischen Ländern und werden trotzdem dort verachtet.
Ich spende für islamische Länder nix!rom

#17 Kommentar von rom1 am 20. April 2007 00000004 16:43 117708738704Fr, 20 Apr 2007 16:43:07 +0200

@Neutral: sehr richtig!

Als der alte Mo (Gott sei seiner armen Seele gnädig)den Männern und Knaben der Bani Quraiza (jüdischer Stamm)den Kopf hat abschlagen lassen (600-1000 Personen)versicherte er abends seinen Leuten, nicht er habe das gewollt, sondern Allah. Er selbst hätte die Juden verschonen wollen.Seine Henkersknechte bräuchten sich also nicht schuldig zu fühlen!

So einfach ist das! Allah der Gnädige, Weise, Allwissende, Allhörende und Mitfühlende und Kopfabschlagende…..rom

PS: Und dann kommen manche christliche Würdenträger daher und erzählen uns Christen und Moslems würde den gleichen Gott anbeten!r

#18 Kommentar von islaminfo am 20. April 2007 00000004 16:45 117708753604Fr, 20 Apr 2007 16:45:36 +0200

@freespeech #7: Danke!

#19 Kommentar von Gudrun am 20. April 2007 00000004 17:26 117709000505Fr, 20 Apr 2007 17:26:45 +0200

@ # 12:

„Für Muslime aber kein Problem: Ich kann heute Morgen einen umlegen und am Abend die Barmherzigkeit Allas ausrufen… und kein Problem mit dem Gewissen bekommen. Allah hat es schliesslich so gewollt. Es war der Wille Allahs.“

Das ist wie bei den nazi-Verbrechern in den Lagern. Die haben die Juden zu Taudenden umgebracht, und zu Weihnachten haben sie mit ihrer Familie unterm Tannenbaum „Stille Nacht …“ gesungen und die lieben Kleinen geherzt.

#20 Kommentar von CA am 20. April 2007 00000004 17:29 117709017805Fr, 20 Apr 2007 17:29:38 +0200

Tja sowas wie ein Gewissen gibt es eben im Islam nicht, nur die Säulen.

Also kann „man“ sich im Islam ja ruhig für die falsche Tat entscheiden, denn gut und böse müssen ohne Gewissen ja nicht abgewogen werden.Und im Zweifelsfall hilft die Allah Ausrede ja immer….

ca
[21]

#21 Kommentar von Brandenburger am 20. April 2007 00000004 17:47 117709123505Fr, 20 Apr 2007 17:47:15 +0200

#10 D.N. Reb

Es geht nicht um Massaker sondern darum, dass sie nicht für die Opfer beten dürfen.

#22 Kommentar von EinFragender am 20. April 2007 00000004 18:40 117709440006Fr, 20 Apr 2007 18:40:00 +0200

Der Konvertit der trotzdem beten will ist ja bezeichnend. Zu was betet der dann eigentlich, wenn sein Allah seine Worte nicht hören möchte?
Mir fällt es immer wieder auf wie die Leute von Ihrer eigenen Religion wissen (bzw. wissen wollen) – ganz besonders Muslime.
Wie oft hört man das das nicht so sei (Mohammeds Sex mit Minderjährigen), das das ganz anders gemeint ist („Schlagen von Frauen“) und vieles mehr (zB. Aufruf zum Mord an Konvertierte). Merkwürdigerweise konnte mir noch niemand erklären warum es denn im Koran bzw. den Haditen steht wenn es denn unwahr ist.

#23 Kommentar von Willy am 20. April 2007 00000004 18:48 117709493506Fr, 20 Apr 2007 18:48:55 +0200

Wenn ich es recht sehe wird hier nicht mehr behauptete, der Täter seie ein Moslem gewesen?

Immerhin ein gewisser Fortschritt.

#24 Kommentar von CA am 20. April 2007 00000004 18:59 117709556106Fr, 20 Apr 2007 18:59:21 +0200

zu # 23
das ist noch gar nicht raus warten wir´s mal ab. Ich bin aufgrund des Videos:

„Er hasste Christen“
[22]

Zitat Cho Seung-hui:
Jesus liebte es mich zu kreuzigen er liebte es Krebs in meinem Kopf auszulösen und mein Herz zu terrorisieren und meine Seele zu vergewaltigen…….
======================================
nach wie vor der Meinung das der Faktor Islam eine Rolle gespielt haben könnte.
Sowas ist nicht gerade eine „christliche“ Aussage…

ca
[21]

#25 Kommentar von H.P. Petersen am 20. April 2007 00000004 19:32 117709753507Fr, 20 Apr 2007 19:32:15 +0200

Wenn ich das richtig sehe, wurde die Frage, ob man für den Täter beten dürfe, von nicht gestellt.
Nun, er hat sich Ismail genannt, sich als Märtyrer bezeichnet, geäußert, dass er alle Christen hasst – da ist wohl keiner auf so eine blöde Frage gekommen – selbstverständlich hat doch das alles nichts mit dem Islam zu tun und selbstverständlich muss man für Märtyrer beten.

#26 Kommentar von Gudrun am 20. April 2007 00000004 19:44 117709829907Fr, 20 Apr 2007 19:44:59 +0200

Jerry Bowyer liest, daß der Todesschütze des VirginiaTech starb, den Namen [23] mit roter Tinte auf seinen Arm geschrieben. Die MSM scheinen nicht die geringste Ahnung zu haben, was das bedeuten könnte …

#27 Kommentar von CA am 20. April 2007 00000004 20:36 117710137108Fr, 20 Apr 2007 20:36:11 +0200

@Gudrun

Die MSM scheinen nicht die geringste Ahnung zu haben, was das bedeuten könnte

… im Moment noch nicht
….danke für den link …den habe ich an „passender“ Stelle „eingepflanzt“ wo dieser bestimmt „gedeihen“ wird.

Aktuell: sind es Views: 5,823
Comments: 35 in 3 Tagen und bei dem Video von GWB erster Ansprache und 4,466 beim RTL Video von gestern morgen.

Das läuft jetzt von selber es werden Fragen gestellt werden ….mal sehen was dann so an „überraschenden Informationen“ auftauchen wird…

ca
[24]

#28 Kommentar von Zag am 20. April 2007 00000004 20:52 117710237608Fr, 20 Apr 2007 20:52:56 +0200

„Wer als Ungläubiger sterbe, der sei ewigen Höllenqualen verfallen und es sei Rechtgläubigen nicht erlaubt, bei Allah um Gnade für den Verdammten zu bitten.

So ist das mit dem „Allerbarmer“, auch wenn Aiman Mazyek uns im ersten Wort zum Freitag des SWR das Gegenteil weismachen will. Sein Thema ist die sprichwörtliche Barmherzigkeit Allahs und der Muslime gegen alle Menschen.“

Nun ja – so einfach ist das nicht – es könnte wirklich stimmen, dass Allah gegenüber allen menschen barmherzig ist – wenn man unter „allen Menschen“ exakt: „alle Muslime“ versteht und den resdt einfach mal aus dem Kreis der menschheit ausschliesst – geht sicherlich zu begründen – bin mir da mittlerweilen sogar sehr sicher.

Grund: nunja – Djihad als Anstrengung hat mir da das Auge geöffnet für diese besondere religiöse Argumentationsstruktur (denn Lügen tun sie ja nie^^):

Djihad bedeutet wirklich „innere Anstrengung“ „Anstrengung in religiöser Hinsicht“ etc… – aber eben nicht Krieg.
Wie ja sehr deutlich es in dieser Erwiderung auf die Regensburger rede des Papstes drinnen stand:
Krieg führen Menschen – aus menschlichen Gründen – und das ist verboten.
Aber was nicht verboten ist: Anstrengung im Kampf gegen den Unglauben und auch die -religiöse motivierte – Eroberung der Länder der Ungläubigen. Das wird einfach nicht als Krieg verstanden, sondern als…nunja… eine Art Gottesdienst – und schon gibt es keine Kriege von rechtsgläubigen Moslems mehr^^- aber einen haufen Tote bei dieser Form der „Anstrengung“.
Genauso eine fatwa – z. B. die gegen Rusdie – das war kein Mordaufruf – würde ein Imam niemals tun – aber er kann ein religiöses Urteil in abwesenheit darüber ausstellen, ob es Allah ein Wohlgefallen wäre, wenn eine bestimmte Person oder Personengruppe stirbt – z. b., weil sie Allah oder den Prophetenm oder… beleidigt hätten oder die Umma gefährten würden oder… – und jeder, der Gottes Wille ausführt wird zum Werkjzeug Gottes, leistet Gottesdienst – und wenn er dabei stirbt ist er ein Märtyrer.
So funktioniert diese Logik nämlich – diese religiöse Logik:
Unterscheidung zwischen menschlich-motivierten Handlungen und religiös-motivierten Handlungen – wärend die ersten einem strengen moralischen Gesetz unterliegen , ist der Vollzug der zweiteren als eine Art Gottesdienst – eine Anstrengung für Gott – zu sehen – dijhad : beten ist genauso richtig wie welche aus dem Weg zu räumen, die Gott aus dem Weg geräumt haben will (und dad sagt uns der Imam oder wer auch immer genug Obermotz gerade dafür ist).

SAuch, und dem Christentum zumindest sind diese Nettigkeiten der Argumentation nicht fremd – zumindest in der vergangenheit – z. B. in der Form des Gottesurteils oder direkter: der Exkommunikation (mit anschliessender Totesfolge^^).

#29 Kommentar von Gudrun am 20. April 2007 00000004 21:36 117710501509Fr, 20 Apr 2007 21:36:55 +0200

Zag, leider ist das derartig jenseits unserer Moralvorstellungen, daß das hier nicht begriffen wird. Und diejenigen, die es begreifen, verdienen gut daran, nichts verlauten zu lassen. Saudi-Arabien gibt Milliarden Dollar aus, westliche Politiker und Unternehmer zu kaufen, allen voran die Erdölkonzerne, die „Sieben Schwestern“.

„Accept the faith and you are safe; otherwise pay tribute. If you refuse to do either, you have only yourself to blame. A people is already upon you, loving death as you love life“.

Das steht hier: [25]

Ich bin auf diesem Blog und sonstwo beschimpft worden von Katharina B. (SZ) und fuchur, ich werde in die rechtsextreme Ecke gestellt, mir wird nahegelegt, mich von PI zu distanzieren, weil meine sonst so interessanten Recherchen diskreditiert wären.

Bitte, Ihr Kritiker: wo ist der Blog, der Euerer Ansicht nach besser geeignet wäre, die Fakten über den Islam zu verbreiten? Nennt mir bitte einen einzigen linken Blog, EINEN, bittäää!

#30 Kommentar von Brandenburger am 21. April 2007 00000004 00:43 117711620912Sa, 21 Apr 2007 00:43:29 +0200

Ich verstehe nicht wie man darauf kommen kann PI als rechtsextrem darzustellen. Das ist ja eine fahrlässige Verharmlosung von Rechtsextremen. Wahrscheinlich trauen sie sich an wirkliche Rechtsextreme nicht ran, weil die nicht reden sondern zuschlagen, da kommt PI zum Mütchen kühlen wohl genau richtig.

#31 Kommentar von CA am 21. April 2007 00000004 03:58 117712791903Sa, 21 Apr 2007 03:58:39 +0200

#30
genauso so ist es, diese Feiglinge (mal ganz allgemein) vergreifen sich an denen, wo diese sicher sein können, dass diese sich trotz aller Lügen und Verleumdungen Drohungen, Unterstellungen etc.etc.,noch einigermaßen zurückhalten.

Bei den echten Neo (Nazis)müssten diese Lügner jedoch immer damit „rechnen“, dass diese genauso Ihre Leute bei den Internetprovidern Sitzen haben, wie auch die Islamos um dann einfach mal zum Mord aufzurufen oder Adressen ins Web zu stellen.

Naja und Brüder im Geiste sind die sowieso, die braunen und muselgrünen (ich meine die Farbe bei beiden und nicht DIE GRÜNEN/B90).

ca
[24]

#32 Kommentar von D.N. Reb am 21. April 2007 00000004 06:31 117713709706Sa, 21 Apr 2007 06:31:37 +0200

Um die eigenen Positionen nicht hinterfragen zu müssen, bedarf es nur, den Gegenüber als rechtsextrem zu bezeichnen. Damit ist die Sache klar. Ich bin gut und unangreifbar, der andere schlecht und verurteilenswürdig. Ausserdem sind alle seine Argumente von vornherein dadurch abqualifiziert.