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Droht ein neuer Karikaturenstreit?

Mohammeds KopfDer schwedische Künstler Lars Vilks, der es wagte, Mohammeds Kopf einem Hund aufzupflanzen [1], erhält von Vertretern der Friedensreligion Todesdrohungen. Die schwedische Botschafterin im Iran, Gunilla von Bahr [2], durfte sich im Teheraner Außenministerium eine Protestnote abholen. Dort maßte man sich gleich an, im Namen einer Milliarde [3] Moslems zu sprechen, die unisono durch die Zeichnung beleidigt worden sind. Die Karikatur war von der schwedischen Zeitschrift Nerikes Allehanda [4] zur Illustration eines Kommentars über Selbstzensur und Religionsfreiheit veröffentlicht worden.

Die Sprecherin des Außenministeriums Anna Björkander sagte: „Gunilla von Bahr, die schwedische Geschäftsträgerin [5] wurde heute ins iranische Außenministerium einberufen, wo ihr der Protest der iranischen Regierung übergeben wurde.“ Gemäß der iranischen Regierung seien die Abbildungen „Angriffe gegen den Propheten Mohammed“. Sogar in Schweden selbst sind die Karikaturen nicht unumstritten. Zahlreiche schwedische Galerien haben sich geweigert, die Bilder von Lars Vilks auszustellen – aus Angst vor wütenden Reaktionen von Muslimen. Es ist aber sicher kein Zufall, dass die Zeichnungen in einer skandinavischen Zeitung erschienen sind. So haben doch bereits die Dänen bewiesen, dass sie sich nicht so schnell Angst machen lassen.

Hier ein erstes Protestbild von schwedischen Muslimen:

[6]

(Spürnase: Zvi_Greengold)

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Die Geschichte der Political Correctness

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(Spürnase: Ralph H.)

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Wer ist Allah?

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MondgottOriginal von Soeren Kern auf Brussels Journal vom 24. August 2007: Who is Allah? [7], Übersetzung: Eisvogel [8]
Europäer lieben es, sich über die herausragende Rolle der Religion in der amerikanischen Gesellschaft lustig zu machen. Aber sie werden nicht mehr lange lachen. Es ist eine gut dokumentierte Tatsache, dass die Entchristianisierung Europas im Namen der "Toleranz" den spirituell haltlosen Kontinent zügig in die Arme des Islam treibt.

Und jetzt inmitten der postmodernen theologischen Verwirrung, die das zeitgenössische Europa kennzeichnet, springt sogar der katholische Klerus auf den Zug der Islamomanie.

Das neueste postchristliche, theologische Spektakel kommt aus den Niederlanden (der berühmten Ayaan Hirsi Ali [9]) zu uns. Dort hat der römisch-katholische Bischof von Breda, Tiny Muskens [10], gesagt, dass er sich wünscht, Christen mögen dazu übergehen, Gott "Allah" zu nennen, weil er glaubt, dass eine solche Geste "die Annäherung zwischen Christentum und Islam" voranbringen würde. Im holländischen Fernsehen sagte der 71-jährige Geistliche: "Allah ist ein sehr schönes Wort für Gott. Sollten wir es nicht alle von heute an sagen und Gott Allah nennen? […] Was kümmert es Gott, wie wir ihn nennen?" (PI hat auch darüber berichtet [11])

Neugierige Geister würden gerne wissen: Wenn der Bischof wirklich denkt, dass die Namen "Gott" und "Allah" austauschbar sind, warum bittet er dann die Moslems nicht, dazu überzugehen, Allah bei dem biblischen Namen Gottes "Jahwe" zu nennen? Aber er wird das nicht tun, weil er weiß, dass sie es nicht tun werden.

Nur weil Christentum, Judentum und Islam als "monotheistische" Religionen bezeichnet werden, folgt daraus noch lange nicht, dass Christen, Juden und Moslems zum selben Gott beten. So kann für all die Prä-Postmodernen, die immer noch der Ansicht sind, dass Worte eine Bedeutung haben, ein kurzer Überblick über Archäologie, Geschichte und Theologie – mit einer Dosis gesundem Menschenverstand versetzt – die Frage, ob der Allah des Islam wirklich der Gott der Bibel ist, beantwortet werden.

Was die Archäologie über Allah sagt

Moslems behaupten, "Allah" sei in vorislamischen Zeiten der biblische Gott der Patriarchen, Propheten und Apostel gewesen. Tatsächlich steht und fällt die Glaubwürdigkeit des Islam als Religion mit der Grundbehauptung seiner historischen Kontinuität mit Judentum und Christentum. Kein Wunder, dass viele Moslems dreist reagieren, wenn islamische Behauptungen einer harten archäologisch-wissenschaftlichen Betrachtung unterzogen werden.

Denn die Archäologie liefert unumstößliche Beweise, dass Allah, weit davon entfernt der biblische Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs zu sein, in Wirklichkeit der vorislamische heidnische Mondgott [12] war. Es ist in der Tat eine fundierte archäologische Tatsache, dass die Anbetung des Mondgottes [13] die Hauptreligion im Nahen Osten des Altertums war.

Aber was ist mit der arabischen Halbinsel, wo Mohammed (570-632) den Islam gründete? Während der letzten zwei Jahrhunderte, haben namhafte Archäologen [14] Tausende von Inschriften ausgegraben, die ohne jeden Zweifel belegen, dass die vorherrschende Religion Arabiens während der Zeit Mohammeds der Mondgott-Kult war.

Tatsächlich beteten die Araber schon Generationen, bevor Mohammed geboren wurde, 360 heidnische Götter an, die ihren Sitz in einem Steintempel in Mekka namens Kaaba hatten. Archäologen zufolge war die oberste Gottheit der Mondgott mit Namen Al-ilah (was "Gott" oder "Götze" bedeutet), was schon in vorislamischen Zeiten zu Allah verkürzt wurde. Heidnische Araber gebrauchten Allah sogar in den Namen, die sie sich selber gaben: Mohammeds Vater (Abdallah) trägt zum Beispiel Allah in seinem Namen.

Was die Geschichte über Allah sagt

Historiker sagen, dass die vorislamischen Araber den Mondgott anbeteten, indem sie sich mehrmals täglich im Gebet Richtung Mekka verneigten. Sie machten auch Pilgerfahrten nach Mekka, liefen sieben Mal um die Kaaba und warfen Steine auf den Teufel. Und sie fasteten einen Monat lang. Die Fastenzeit begann und endete mit dem Sichtbarwerden der Mondsichel.

Dieselben Riten bilden heute den Kern des Islam: Moslems verneigen sich im Gebet Richtung Mekka, sie machen die Pilgerfahrt nach Mekka, laufen sieben Mal um die Kaaba und sie werfen auch immer noch Steine auf den Teufel. Sie halten auch das Ramadan-Fasten ein, das mit dem aufgehenden Mond beginnt und endet.

Darüber hinaus ist das alte Symbol des heidnischen Mondgottes, die Mondsichel, das offizielle Symbol des Islam; es erscheint auf Flaggen islamischer Länder und auch überall auf Moscheen und Minaretten.

Historiker [15] sagen, dass Mohammed als reisender Kaufmann während seiner Besuche in verschiedenen Teilen des Nahen Ostens mit Judentum und Christentum in Kontakt kam und versuchte, diese monotheistischen Religionen nachzuahmen, indem er Allah, den Hauptgott aus dem arabischen Pantheon, nahm und ihn zum alleinigen Gott machte. Tatsächlich ist auch das grundlegende Glaubensbekenntnis des Islam nicht "Allah ist groß" sondern "Allah ist größer". Größer als die anderen Götzen, das ist es.

Aber der Islam hat auch noch Züge weiterer heidnischer Traditionen [16]. Zum Beispiel weist die Erzählung von Mohammeds nächtlicher Reise in den Himmel Parallelen zu der zoroastrischen Geschichte über Arta Viraf [17]auf. Der Zoroastrismus inspirierte auch den islamischen Glauben, dass dunkeläugige Jungfrauen auf jeden Mann warten, wenn er in den Himmel kommt. Und das islamische Ritual, fünf Mal am Tag zu beten? Das gründet sich Historikern zufolge auf den Sabäern, syrischen Heiden, die eine ökumenische Mischung aus babylonischer und hellenistischer Religion praktizierten.

Es ist daher nicht überraschend, dass manche Gelehrte [18] den Islam als monotheistisches Heidentum bezeichnen.

Was die Theologie über Allah sagt

Moslems behaupten, der Islam sei eine reformierte Form von Judentum und Christentum. Sie sagen, der Koran bestätige die Wahrheit aus der Tora und den Evangelien. Aber da diese Texte mit Mohammeds Glauben nicht zusammenpassten, beschuldigten sie [Moslems] Juden und Christen, die ursprünglichen Versionen verfälscht zu haben. Moslems bezeugen daher, der Koran würde die Bibel klarstellen.

Selbst wenn das der Fall wäre, sind die Gottesvorstellungen des Korans und der Bibel (speziell die über Seinen Charakter) so diametral entgegengesetzt, dass jeder vernünftige Betrachter schließen würde, dass sich die Bücher auf unterschiedliche Gottheiten berufen.

Der Koran behauptet zum Beispiel unzweideutig, dass Allah eine nicht erfassbare und nicht persönliche Gottheit ist. Im Gegensatz dazu erlaubt der Gott der Bibel, dass Er erkannt wird, und wünscht die Verbundenheit mit Menschen auf einer persönlichen Ebene. Tatsächlich sagt die Bibel sogar, dass Abraham (derselbe Abraham, den Moslems verehren) der "Freund Gottes" war.

Der Koran stellt Allah auch als eine rachsüchtige Gottheit dar, die Sünder hasst und den Wunsch hat, sie heimzusuchen. Aber die Bibel sagt, Gott ist die Liebe.

Darüber hinaus lehrt die Bibel auch, dass Gott die Menschheit so sehr liebte, dass Er auf die Erde kam, um die Schuld für die Sünden der Menschen zu bezahlen, und dass dieser Gnadenakt allen vollkommen frei zur Verfügung steht, die glauben, dass Jesus Christus ihr Heiland ist. Der Islam hingegen leugnet, dass Christus Gott war oder dass Er starb, um die Menschheit zu erretten. In der Tat gibt Allah keinen Weg der Versöhnung zwischen Mensch und Gott vor.

Und theologische Unterschiede gibt es noch weit mehr, so viele, dass der Gott der Bibel unmöglich der Allah sein kann, der im Islam angebetet wird. Außer natürlich, wenn ein holländischer Bischof sagt, es sei so.

Allah und Eurabia

Mohammed dachte, dass die Juden und Christen seiner Zeit ihn als Propheten empfangen würden. Aber die Bibel sagt aus, dass jede neue Offenbarung mit dem übereinstimmen muss, was bereits in der Schrift festgelegt ist (Jesaja 8.20). Und so verwarfen sie Allah als falschen Gott. Und Mohammed reagierte darauf, indem er den Islam zu einem wahnsinnigen Kriegspfad gegen Judentum und Christentum machte, der bis zum heutigen Tag andauert.

Der holländische Bischof und andere, die sich den Moslems anbiedern, glauben, sie könnten sich einen falschen Frieden mit dem Islam erkaufen, indem sie relativierende Wortspielchen als Teil eines Dialogs der Religionen spielen. Aber Moslems verstehen viel besser als postmoderne Europäer, dass das ökumenische Appeasement ein Anzeichen dafür ist, dass die jüdisch-christliche Zivilisation schwach ist und im Sterben liegt.

Die Ironie dabei ist, dass die wirkliche Gefahr, die vom Islam ausgeht, nicht so sehr von normalen Moslems kommt als von kranken Europäern, die ihr jüdisch-christliches Erbe in eine Suche nach säkularem Hedonismus verwandelt haben. Weil sie nur für den Augenblick leben, sind sie bereit, sich allem, einschließlich dem Islam, unterzuordnen, solange sie das nicht daran hindert, ihrem täglichen Vergnügen nachzugehen.

Es ist bereits 50 Jahre her, dass der späte christliche Apologet C.S. Lewis [19] vor dem verhängnisvollen Taumeln der westlichen Zivilisation in das Postchristentum warnte. Aber selbst er wäre wohl überrascht, wie schnell der Islam das religiöse und kulturelle Vakuum des postchristlichen Europas ausfüllt.

Es ist nicht so, dass die Europäer nicht vorgewarnt gewesen wären. Es ist nur so, dass sie sich nicht weniger drum scheren könnten.

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Amerikaner entschuldigen sich für Fußballgott

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

BallMuslime sind von Natur aus sensibel und rasch in ihren Gefühlen verletzt. Vor Allah, dem Allerbarmer, haben die Angehörigen der Friedensreligion mächtig Angst, denn der versteht so gar keinen Spaß. Diese Erfahrung machten jetzt die Amis in Afghanistan, die einige Dutzend Fußbälle im Südosten des Landes abwarfen und für diese nette Geste reichlich verbale Prügel [20] einstecken mussten.

US-Soldaten hatten am Freitag aus einem Hubschrauber heraus über einer Region im Südosten Afghanistans dutzende Fußbälle abgeworfen, welche die Flaggen verschiedener Länder zeigen. Unter anderem ist auch die saudiarabische Fahne abgedruckt, welche die islamische Glaubenserklärung und damit die Namen Allahs und des Propheten Mohammed enthält. Das Treten nach einem Gegenstand, der diese Namen trägt, empfinden Muslime als schwere Beleidigung.

Was eigentlich, fragt sich der Ungläubige verblüfft, empfinden Muslime nicht als Beleidigung? Die Sache mit dem Fußball hätten die Amis aber wissen können, denn die Problematik mit der saudischen Fahne kennen wir bereits [21] vom Vorfeld der Fußball-WM. Die Amerikaner jedenfalls haben sich für ihr rücksichtsloses Geschenk bereits entschuldigt.

(Spürnase: Raspail)

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Der Unschuldsengel mit der Eisenstange

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im Januar diesen Jahres wurde ein Polizist, der eine Schulfeier in Berlin besuchte, von jugendlichen Kulturbereicherern mit unglaublicher Brutalität krankenhausreif geschlagen [22] und getreten. Und obwohl Polizei und Medien sich zunächst alle Mühe gaben, den Migrationshintergrund zu verschweigen, sickerte dieser schnell durch [23]. Jetzt stehen die erlebnisorientierten jungen Leute vor Gericht.

Augenzeugen, und davon gab es mehr als genug, schildern die ungeheure Gewaltbereitschaft und den Tötungswillen der Angreifer, die auf den bereits am Boden liegenden, blutüberströmten Polizisten hemmungslos unter anderem mit einer zwei Meter lange Eisenstange einschlugen und -traten. Merkwürdigerweise muss sich nur einer der fünf Angeklagten wegen versuchten Totschlags vor Gericht [24] verantworten, die anderen lediglich wegen Körperverletzung. Für wie blöde man in gewissen Kreisen die deutsche Justiz inzwischen hält, kann man daran sehen, dass der Eisenstangenschwinger mit Hilfe seines Anwaltes das Argument vorträgt, er habe die Stange nicht zum Schlagen benutzt. Er hatte sie mal eben zur Selbstverteidigung dabei (wie die meisten von uns) und sie ist ihm aus der Hand gefallen. Mehrfach offenbar und immer direkt auf den halbtoten Polizisten.

Der mutmaßliche Eisenstangen-Brutalo aber bestreitet. Sein Anwalt: „Er hatte sie nur in der Hand, um zu drohen.“ Eren habe einem Kumpel helfen wollen. Der Anwalt: „Die Stange war so schwer, dass sie ihm weggerutscht ist.“ Eren sei schmächtig, könne so ein Eisenteil gar nicht schwingen. Er habe nur mit der Faust zugeschlagen.

Man beachte das politisch korrekte Wort „mutmaßlich“, das bekanntlich dem gemeinen und weit verbreiteten Nazi-Ossis niemals zugestanden wird, auch wenn er am Ende keiner war. Und „nur mit der Faust zugeschlagen“, ist das ein Beweis für den Sanftmut des Täters? Redete man uns nicht vor wenigen Monaten noch ein, der Zwei-Meter-Mann Mulugata sei durch einen Faustschlag fast getötet worden?

Im Zusammenhang mit dem Prozessauftakt ist übrigens nicht bekannt, dass Claudia Roth ihre „Mügeln-Äußerung“ modifiziert wiederholte:

Ich würde mich freuen, wenn die Ermittlungen der Polizei in Berlin zum Erfolg und zu gerechten rechtskräftigen Urteilen führen würden. Ich mache mir aber keine Illusionen, denn die Statistik belehrt uns, dass es lange nicht in allen Fällen von menschenverachtenden Übergriffen durch Migranten zu rechtskräftigen Urteilen kommt.

(In diesem Zusammenhang erwähnte sie übrigens den Freispruch der Tatverdächtigen im Fall Ermyas Mulugata, die niemals „mutmaßlich“ waren, offenbar ohne zu begreifen, dass auch ein Freispruch ein rechtskräftiges Urteil ist.)

Dem Berliner Polizisten wurden schwere Gesichtsverletzungen zugefügt, seine Sehkraft ist auch heute noch eingeschränkt. Aber, wie sagte doch Berlins ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John? „Das müssen wir aushalten.“

(Spürnase: Gusion)

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Hamas plant Mega-Terroranschlag gegen Israel

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HamasAus der Hamas-Zentrale in Damaskus soll laut Israels Inlandsgeheimdienst Schin-Bet der Befehl an Terrorzellen in Judäa und Samaria ergangen sein, einen Mega-Terroranschlag in Israel [25] zu verüben. Eine palästinensische Quelle in Ramallah bestätigte, dass solch ein Befehl angekommen sei.

Ein Hamas-Mitglied im palästinensischen Parlament beharrte darauf, dass es keine einstimmige Entscheidung in der Hamas darüber gab, die Selbstmordanschläge gegenüber Israel wieder aufzunehmen. Jedoch könne der Druck auf die Hamas in der so genannten Westbank seitens des israelischen Militärs „zu einer Explosion führen“. Außerdem seien mehr als 40 t Sprengstoff von Ägypten zu den Hamas-Terroristen in den Gazastreifen geschmuggelt worden.
(Spürnase: Christine Dietrich)

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Youtube verbreitet antisemitische Videos

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Die Political Correctness, der hierzulande gerade halb Ostdeutschland zum Opfer fällt, ist auch beim amerikanischen Videoportal Youtube Firmenpolitik – allerdings mit anderen Vorzeichen. Hier fürchtet man nur den Zorn der Muslime und hat (daher?) keinerlei Berührungsängste mit Rechtsradikalen. Das führt dazu, dass das Zitieren von Koransuren wegen „nicht geeigneter Inhalte“ ohne Vorwarnung zum Löschen des Videos und Sperren des Users führte (wir berichteten [26]), antisemitische Hetze wie der NS-Propaganda-Film „Jud Süß [27]“ auf Youtube aber seit Monaten vielfach und ohne Einschränkung verfügbar ist.

Der Zentralrat der Juden erwägt jetzt Klage [28].

Auf der beliebten Website sind indizierte Filme zu sehen – obwohl die Betreiber auf die antisemitische Hetze hingewiesen worden seien. Jetzt baut der Zentralrat der Juden auf die Staatsanwaltschaft und denkt über Privatklagen in den USA nach.Auf der beliebten Website sind indizierte Filme zu sehen – obwohl die Betreiber auf die antisemitische Hetze hingewiesen worden seien. Jetzt baut der Zentralrat der Juden auf die Staatsanwaltschaft und denkt über Privatklagen in den USA nach. (…) Laut „Report“ verbreiten Neonazis über YouTube ungehindert indizierte Propagandavideos – trotz mehrerer Abmahnungen durch deutsche Stellen. Darunter seien zum Beispiel der antisemitische NS-Propagandafilm „Jud Süß“ und rassistische Clips wie ein Video zum indizierten Lied „KuKluxKlan“ von der Rockgruppe „Kommando Freisler“. Der kriegsverherrlichende Clip „Sturmführer in der SS“ zum Lied der Gruppe „Landser“ sei seit acht Monaten abrufbar und mehr als 400.000 Mal angeklickt worden.

Islamkritik nein, Antisemitismus ja – ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

(Spürnase: Urs Schmidlin)

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Islamkritik: Historiker Wehler gibt Giordano Recht

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WehlerIm Deutschlandradio [29] fanden wir einen lesenswerten Beitrag des bekannten deutschen Historikers Hans-Ulrich Wehler [30] (Foto) zum Kölner Moscheebau-Streit: Ralph Giordano, einer der großen alten Männer der deutschen politischen Publizistik, muss sich als Holocaust-Überlebender Morddrohungen gefallen lassen, weil er es gewagt hat, die Megalomanie des Kölner Moscheeprojekts mit vorzüglichen Gründen zu kritisieren. Mehr… [29]

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Nijmwegen: Aus Bibelmuseum wird Koranmuseum

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Wer nicht glaubt, dass europäische Institutionen sukzessive von finanzkräftigen Investoren aus der islamischen Welt aufgekauft werden, sollte einmal das frühere Bibel-Museum [31] im niederländischen Nijmwegen (Foto) besuchen.

Akte Islam [32] berichtet:

Das Bibel-Museum nahe Nijmwegen erhält 500.000 Euro aus dem Golf-Staat Oman und wird fortan ein Koran-Museum sein. Früher war das Gelände eine Pilgerstätte vorwiegend katholischer Christen. Es wurde umbenannt in „Museumpark Orientalis“, erhält ein Mohammed-Museum und eine Moschee. Ein Bischof klagt gegen die Umwidmung des Geländes. Er hatte Gelder zurückgezogen, nachdem die Museumführung beschlossen hatte, „multikulturell“ zu werden. Jetzt springen bei der Finanzierung islamische Staaten ein.

» NisNews: Former Bible Museum Opens House of Koran [33]

(Spürnase: Feuervogel)

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GEZ: Doktor Murke lebt!

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Wir leben in Zeiten, wo die Satire täglich von der Realität überholt wird. In der DDR, die im Westen korrekt als die „sogenannte“ zu bezeichnen war, musste man „antifaschistischer Schutzwall“ sagen, wenn man die Mauer meinte. In den 50er Jahren schuf Herinrich Böll den Rundfunkredakteur Dr. Murke [34], der damit befasst war, das Wort „Gott“ aus einem Beitrag herauszuschneiden und durch „jenes höhere Wesen, das wir verehren“ zu ersetzen. Der Sender war unschwer als der WDR zu erkennen, und jetzt erfahren wir, dass Dr. Murke dort immer noch tätig ist. Die beim WDR ansässige GEZ mahnt eine Internetseite ab, nicht mehr den Begriff „GEZ-Gebühr“ zu verwenden. Unser Vorschlag zur Güte: Wir nennen „es“ in Zukunft „jene Gebühr, die wir an die höheren Wesen entrichten, die uns belehren“.

Die FAZ [35] berichtet:

In einem Abmahnungsschreiben hat sie (die GEZ) das Internetbildungsportal Akademie.de, das vornehmlich Informationsbeiträge zu wirtschaftlichen Themen ins Netz stellt, nun aufgefordert, seine „irreführende Darstellung der gesetzlichen Rundfunkgebührenpflicht und der Maßnahmen zur Durchsetzung der gesetzlichen Ansprüche auf der Internetseite“ zu unterlassen.

Insbesondere stört sich die GEZ an der Verwendung „nicht existenter Begriffe, die offenbar nur dazu dient, ein negatives Image der GEZ hervorzurufen“. Ein Vorwurf, den Akademie.de vor allem durch die wiederholte Erwähnung der sogenannten „GEZ-Gebühren“ auf sich zog. Laut GEZ müsste es nämlich heißen: „gesetzliche Rundfunkgebühren“. Ebenso unrechtmäßig sei der Begriff „GEZ-Brief“, der zukünftig durch die Formulierung „Schreiben, mit dessen Hilfe der gesetzliche Auskunftsanspruch des § 4 Abs. 5 RGebStV geltend gemacht wird“ zu ersetzen sei.

5100 Euro Strafe je Wort

Insgesamt dreißig, in ihrem Wortlaut durchaus gebräuchliche Begriffe, werden in dem Abmahnungsschreiben, das dieser Zeitung vorliegt, angeführt und ihren jeweils rechtmäßigen Übersetzungen gegenübergestellt: Der „GEZ-Fahnder“ ist demnach eigentlich der „Beauftragtendienst der öffentliche-rechtlichen Rundfunkanstalten“ (wahlweise auch: „Rundfunkgebührenbeauftragter“) und der „GEZ-Gebührenbescheid“ soll „Bescheid der räumlich zuständigen Landesrundfunkanstalt über gesetzliche Rundfunkgebühr“ heißen. Hält sich Akademie.de nicht an die vorgeschriebene Variante, soll sie künftig für jedes falsche Wort 5100 Euro Strafe bezahlen.

Allgemein geläufige Begriffe wie „GEZ-Gebühr“, wie sie, trotz ihrer angeblichen „Nicht-Existenz“ auf rund 98.600 Internetseiten zu lesen sind, wird Akademie.de nach eigenen Angaben auch zukünftig verwenden. Derzeit allerdings erklärt sich das Internetportal zur „GEZ-freien Zone“ und hat alle entsprechenden Artikel aus dem Netz genommen. Diese Maßnahme schien auch in Hinblick auf die weiteren 32 Punkte naheliegend, die das Abmahnungsschreiben anführt.

Darin bezieht sich die GEZ auf falsche, meist negative Darstellungen ihrer Einrichtung und ihrer Arbeitsweise auf Akademie.de. Auf den Vorwurf der „üblen Nachrede“ werden die Betreiber der Internetseite reagieren und auf die betreffende Unterlassungserklärung eingehen. Die erste von der GEZ gesetzte Frist konnte allerdings aus fromalen Gründen nicht eingehalten werden. „Das derzeitige Schreiben macht nicht deutlich, wem gegenüber wir uns mit der Unterlassungserklärung verpflichten“, sagt Sebastian Biere, Anwalt von Akademie.de. Da sich die GEZ als „nicht rechtsfähig“ bezeichnet, könne man ihr gegenüber das Schreiben nicht unterzeichnen.

Mit dem Versuch, zutreffende Begriffe durch blumige Umschreibungen zu vernebeln, tritt der Beauftragtendienst der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, dessen Methoden betroffene Bürger nicht selten an die Stasi erinnern, in die Fußstapfen seiner öffentlich-rechtlichen Auftraggeber. Denn die Zwangsgebührensender sind stets Vorreiter, wenn es darum geht, Begriffe, die vom Bürger durchschaut wurden, durch neue zu ersetzen. So werden aus Multikulti „Integration“, aus Ausländern „Mitbürger mit Migrationshintergrund“, aus Großmoscheen „gläserne Gemeindezentren“, aus deren Vorgängern „Ersatzmoscheen“, aus Verteidigern der Menschenrechte gegen die Scharia „Rassisten“ und aus „GEZ-Gebühren“-Zahlern „Mob“. Dem Bürger bleibt die Hoffnung, dass die längst überholten Dinosaurier aus den Kindertagen der Rundfunktechnik eines Tages unter der eigenen bürokratischen Last zusammenbrechen. Dann senden sie nur noch das vermutlich beste Band, was je im Zwangsmeinungssender WDR produziert wurde: Doktor Murkes gesammeltes Schweigen.

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Kein Empörungsreflex bei „falschen“ Schlägern

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Wie die Berichterstattung aussieht, wenn Täter und Opfer die falschen Rollen einnehmen, also die Migranten Täter und nicht Opfer sind, demonstriert folgender Fall: In Bad Godesberg wurde eine in einem Park feiernde Schülergruppe von ca. 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen unter anderem mit Baseballschlägern angegriffen. Der Pawlow’sche Empörungsreflex blieb diesmal aus. Grund: Die Täter waren keine Nazi-Ossis, sondern Türken und Marokkaner.

In diesem Fall bleibt auch die Berichterstattung regional begrenzt. Programme zur Eindämmung der ausufernden Migrantengewalt werden nicht gefordert, kein betroffenes Roth-Gesicht ist auf den Bildschirmen der Republik zu sehen und von Diskussionsrunden im Fernsehen ist nichts bekannt. Die Polizei bittet [36] zwar der Form halber um Mithilfe bei der Tätersuche, erschwert diese aber gleichzeitig, indem sie politisch korrekt den Migrationshintergrund der Schläger verschweigt.

Mit einem starken Aufgebot an Kräften war die Bonner Polizei am späten Freitagabend in Bad Godesberg im Einsatz: Rund 30 Jugendliche und Jungerwachsene hatten ohne einen erkennbaren Grund eine im Kurpark feiernde Schülergruppe angegriffen. Elf Schüler wurden dabei leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern noch an. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Nach dem jetzigen Ermittlungsstand wurde die feiernde Gruppe dort gegen 22:00 Uhr ohne einen erkennbaren Grund von rund 30 Jugendlichen und Jungerwachsenen im Alter von ca. 18 bis 22 Jahren angegriffen, geschlagen und getreten. Unmittelbar nach dem Angriff flüchteten die Täter, von denen einige Flaschen dabei hatten und einer einen Baseballschläger mitführte, in verschiedene Richtungen.

Von der alarmierten Einsatzleitstelle koordiniert wurden umgehend mehrere Streifenwagenbesatzungen der Polizeiwachen sowie Beamtinnen und Beamte der Bonner Einsatzhundertschaft zum Kurpark entsandt.

Insgesamt waren zur Zeugenbefragung, zur Tatortaufnahme und für intensive Fahndungsmaßnahmen rund 50 Polizeibeamte im Einsatz.

Vom Migrationshintergrund der Angreifer wird nichts bekannt gegeben, der Öffentlichkeit somit wertvolle Informationen zur Ermittlung der Täter vorenthalten. Diese bekommt [37] man erst und ausschließlich beim Bonner Generalanzeiger.

In Bad Godesberg häufen sich Gewalt und Straftaten unter Jugendlichen. Die Szene habe sich von Tannenbusch verlagert, heißt es in der Polizeibehörde. Bisheriger Höhepunkt ist eine Massenschlägerei am Freitag im Kurpark.

Um 21.30 Uhr hatten rund 30 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 18 und 22 Jahren die Veranstaltung in der Stadthalle verlassen und waren in den Kurpark gegangen, um weiter zu feiern, berichtete die Polizei. Nach bisherigen Erkenntnissen sei die Gruppe dort gegen 22 Uhr „ohne einen erkennbaren Grund“ zunächst von einigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen angegriffen, getreten und geschlagen worden.

Dann seien weitere Schläger dazugekommen. Einige Täter hätten Flaschen dabei gehabt, einer einen Baseballschläger. Die Schüler riefen um Hilfe, alarmierten die Polizei. Nach knapp fünf Minuten waren die ersten beiden Streifenwagen am Tatort, es folgten weitere Funkwagen.

Die Leitstelle beorderte immer mehr Kräfte in den Kurpark, auch Beamte der Einsatzhundertschaft rückten an. Insgesamt umfasste das Aufgebot 50 Polizisten. Doch die Täter waren weg. Sie hatten in Windeseile das Weite gesucht. Auch eine Fahndung im Umkreis bringt keinen Erfolg.

Bei der Schlägerei wurden elf Schüler laut Polizei leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt. Noch am späten Abend befragten Beamte die Schüler und suchten am Tatort nach Spuren. Bei den Tätern, so haben die Opfer der Polizei berichtet, soll es sich um Türken und Marokkaner handeln.

Sicher muss man diese unter Schock gemachten Aussagen der Opfer mit äußerster Vorsicht genießen und erst einmal gründlich analysieren. Vielleicht fällt den Schülern nach intensiver Betreuung doch noch ein, dass es sich bei den Tätern gar nicht um Migranten, sondern um deutsche Glatzköpfe mit erkennbar sächsischem Akzent gehandelt hatte, die aus rein rassistischen Motiven die Schülergruppe wegen eines italienischen Mitschülers angegriffen hatten. Wenn wir dann noch den Tatort ein klein wenig verlegen könnten, sagen wir zum Beispiel nach Hoyerswerda, da weiß man aus historischen Gründen sowieso gleich Bescheid, dann wird es im deutschen Blätterwald unverzüglich gewaltig rauschen und Claudia Roth [38] nach dieser Hatz hyperventilierend Programme gegen Rechts fordern.

Frau Roth, übernehmen Sie doch zur Abwechslung jetzt schon mal Bad Godesberg!

(Spürnasen: Onkel M. und Margit G.-L.)

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