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Jede vierte Familie mit Migrationshintergrund

Muslimische FamilieWie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hatte im Jahr 2007 in Deutschland von den insgesamt knapp 8,6 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern im Haushalt gut jede vierte Familie (27%) einen Migrationshintergrund. Dieser Anteil war im früheren Bundesgebiet (ohne Berlin) mit 30% mehr als doppelt so hoch wie in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) mit 14%.

Familien mit Migrationshintergrund sind Eltern-Kind-Gemeinschaften, bei denen mindestens ein Elternteil eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt oder die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung oder – wie im Fall der Spätaussiedler – durch einbürgerungsgleiche Maßnahmen erhalten hat.

2007 wuchsen in Deutschland bei den gut 2,3 Millionen Familien mit Migrationshintergrund 4,0 Millionen minderjährige Kinder auf, bei den gut 6,2 Millionen Familien ohne Migrationshintergrund 9,8 Millionen
minderjährige Kinder. Dies bedeutet, dass eine Familie mit Migrationshintergrund durchschnittlich 1,74 Minderjährige betreute, eine Familie ohne Migrationshintergrund im Durchschnitt 1,56 Minderjährige.

Dabei versorgten 16% der Familien mit Migrationshintergrund mindestens drei minderjährige Kinder im Haushalt, aber lediglich 9% der Familien ohne Migrationshintergrund.

(Quelle: MMnews [1])

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Besuch in einer französischen Koranschule

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam ist eine Religion der Toleranz und des Friedens? Gut, sehen wir einmal nach, dachten sich französische Journalisten von Canal+ und besuchten eine private, einheimische Koranschule [2]. Das Resultat: Ein Rauswurf bereits am Eingangstor und übelste Beschimpfungen. Schon gleich bei der Ankunft der Journalisten macht ein junger Mann das Gittertor zu, er will die Fremden (einheimischen Franzosen) nicht einlassen. Später folgen sogar Prügel.

Auf die Frage hin, was an der Schule unterrichtet wird, antwortet der junge Mann: der Koran. offenbar müssen die Schüler den ganzen Koran auswendig lernen.

Die Journalisten sollen draußen bleiben und die Klingel außerhalb des Schulgeländes benutzen, um Auskünfte zu erlangen. Das Team will filmen und einen Schüler interviewen, der zum Tor kommt, da eskaliert die Situation.

Jemand schreit von Ferne, dass die Kamera sofort ausgeschaltet werden muss.

„Warum hast du mit ihnen gesprochen? Was hast du ihnen erzählt?“

Ruft die Stimme und wendet sich anschließend wutentbrannt an die Journalisten, die einwenden, doch geklingelt zu haben. Der Mann – offenbar jemand, der etwas in der Schule zu sagen hat – beruft sich auf Hausfriedensrecht und die demokratische Verfassung Frankreichs. Er zeigt den Reportern, wo die Straße ist – sie sollen verschwinden. Droht mit der Polizei. Pöbelt die Journalisten mit immer dreisteren und lauteren Beschimpfungen an. Die Reporter, die etwas über die Koranschule ausplaudern könnten, sollen sich endlich „verpissen“.

Darauf kommt ein älterer Herr mit rot-kariertem terroristen Tuch dazu. Er scheint der Vorgesetzte des Brüllers zu sein. Die Kamera geht aus, die Männer stürzen sich prügelnd auf die Reporter von Canal+.

Der Angriff war sehr gewalttätig. Jérôme, der Tonmeister, liegt schwer verletzt und reglos im Straßengraben. Einer der Angreifer hat ihn mitten ins Gesicht getreten.

Die Sanitäter vermuten Rückenverletzungen, als sie ihn in den Krankenwagen einladen. Er hat mehrere Gesichtsfrakturen als er ins Krankenhaus eingeliefert wird. Er wird acht Tage lang im Krankenhaus liegen müssen und Wochenlang arbeitsunfähig sein.

Eine Kamera wurde bei dem Angriff gestohlen. Die Angreifer haben sich mittlerweile in ihr Koranschulschloss zurückgezogen, doch das Filmteam hat noch seine Notfallkamera. Die Polizei ist vor Ort.

Vier der Prügler konnten identifiziert und verhaftet werden, darunter der Schulverantwortliche Mohammed Anami, der Mann mit dem Kopftuch. Der erste Mann mit den Beschimpfungen war sein Sohn. Beide wurden wegen Diebstahl und Körperverletzung festgenommen. Später kam der Vater auf Kaution über 13,000 Euro vorläufig frei.

Dennoch bemüht sich Nicolas Sarkozy unentwegt um die Gunst der Muslime in seinem Land. Er hält, nach eigenen Aussagen, die Befürchtungen der Bevölkerung für grundlos, obwohl unter den maßgeblichen Dialogpartnern offensichtlich gewaltbereite Muslime wie der genannte Schulvertreter sind.

Warum wurde die besuchte Schule der Gewalt nicht längst geschlossen? Welche Geheimnisse verbergen sich hinter den verschlossenen Gittertoren? Die Verantwortlichen wollen ihre Mauern des Schweigens auch weiterhin bewahren.

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Frankfurt-Hausen: „Deutsch“ kein Schulfach mehr

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Kerschensteiner SchuleWie sich die Islamisierung unserer Städte auf die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auswirken, kann exemplarisch an Frankfurt-Hausen festgemacht werden. Dort, wo jetzt trotz großen Widerstands aus der Bevölkerung, definitiv die dritte Moschee gebaut wird, haben sich die schulischen Anforderungen an die neuen Begebenheiten angepasst. Beispiel: Die Kerschensteiner Schule in Hausen mit einem Migrantenanteil von gut 70 Prozent. Hier können ab diesem Schuljahr die Kinder lernen, was immer sie wollen, unbeliebte Fächer wie Deutsch und Englisch wurden abgeschafft.

Die Frankfurter Neue Presse [3] ist ganz begeistert von der neuen Schulform:

Für rund 60 000 Frankfurter Kinder beginnt heute das neue Schuljahr. Erstklässler und alle, die auf eine weiterführende Schule wechseln, müssen erst morgen ihren Ranzen packen. Die größte Überraschung wartet dann auf die Fünftklässler, die neu auf die Kerschensteinerschule in Hausen kommen. Auf ihren Stundenplänen tauchen Deutsch, Englisch und Geschichte nicht auf. Nur noch Mathematik und Sport sind als klassische Schulfächer geblieben. Überall sonst steht Projektarbeit, Tutorium, Präsentation und Bezugsgruppenunterricht im Plan. «Kompetenzschule» heißt das Abenteuer, auf das sich Schüler, Lehrer und Eltern an der Grund- und Hauptschule im neuen Schuljahr erstmals einlassen.

Ein mutiger Schritt, den die Grund- und Hauptschule da wagt: Keine Klassen, keine Noten, kein geordneter Fachunterricht, nicht einmal festgeschriebene Unterrichtsthemen wird es für die Stufen 5 bis 7 noch geben. Und doch sollen die jetzt 43 Kinder – die Hälfte wird neu eingeschult – am Ende des siebten Schuljahres weit erfolgreicher gelernt haben als die Jahrgänge vor ihnen: «Wenn unser Plan aufgeht, dann müssten unsere Schüler am Ende fähig sein, jeden Schulabschluss zu bewältigen», benennt Schulleiterin Sabine Bartsch das hoch gesteckte Ziel. Was aber nicht heißen solle, dass die Kinder aus der (Noch-)Hauptschule dann so gut Englisch schreiben können wie ihre Altersgenossen am Gymnasium. «Aber sie sollten fähig sein, sich das schnell anzueignen.»

Zwei Elemente machen das neue Schulkonzept aus: «Wir gehen davon aus, dass die Kinder das am besten lernen, was sie wirklich interessiert.» Dem dient das Lernen in Projekten. Die Schüler wählen sich den Weg, auf dem sie zu Wissen kommen, selbst. Und nutzen die Fähigkeiten, die sie haben. Dass viele von ihnen mehrere Sprachen beherrschen und das Leben in zwei Kulturen kennen, brachte ihnen in der Schule bisher kaum Vorteile. «Das sind Stärken, die wir bisher kaum einbezogen haben», räumt Bartsch ein. In Geschichte habe sie es ausprobiert: «Es sei egal, mit welcher Frage man startet. Sie kommen irgendwann bei Antike und Moderne an.»

Aufgabe der Lehrer wird es sein, die Schüler in den Projekten so zu lenken, dass sie alle Fächer mit aufnehmen: Texte auf Englisch, Gedichte, naturwissenschaftliche Entdeckungen. Wie gut die Kinder mit ihrer Forschung vorankommen, zeigen sie jeden Freitag. Dafür gibt es Beurteilungen, aber keine Noten.

Mit der Zeit wächst die Fähigkeiten, sich Wissen zu beschaffen und damit umzugehen. Weil Kompetenzen wie Lesen, Forschen, Schreiben, aber auch Selbsteinschätzung, Korrekturbereitschaft, Arbeitsorganisation und Selbstbestimmtheit gestärkt werden.

Das zweite Element sind die Tutorien, die Kurse in Musik, Darstellendes Spiel, Kunst und Neue Medien/ Informatik, zwischen denen die Kinder wechseln. «Nicht alle bekommen das von zu Hause mit: Flötenunterricht, Vorlesen, Besuche im Theater. Wir holen es für alle Kinder in die Schule», erklärt die Rektorin. So könnten alle ihre Ausdrucksmöglichkeiten finden.

Sabine Bartsch und ihre Kollegen wagen mit der Kompetenzschule, was bisher nur Privatschulen leisteten. «Aber wir brauchen nicht mehr Lehrer als sonst auch.» Der Betreuungsgrad sei dennoch besser, da die Projektstunden, in denen alle 43 Schüler gemeinsam lernen, von bis zu vier Kollegen betreut werden. «Da wir unter Personalmangel litten, konnten wir nun Lehrer mit der Fachkompetenz einstellen, die wir brauchen.»

Bisher gehen nur die Stufen 5 bis 7 in der Kompetenzschule auf. In der Grundschule und in den oberen Klassen läuft der Unterricht wie üblich. Mit ihren Kollegen hat Bartsch das neue Schulmodell entwickelt, in aller Schnelle: Seit April wurde an dem Konzept gearbeitet. «Aber wir haben keine Zeit. Sonst ist die Schule zu, bevor wir unsere Ideen formuliert haben», beschreibt Bartsch das Problem. Das Staatliche Schulamt unterstützt die reformfreudige Schule, die vor zwei Jahren schon Schlagzeilen machte, weil dort die Zehntklässler nach Geschlechtern getrennt unterrichtet werden. Der Elternbeirat hingegen hat Vorbehalte gegen den schnellen Wandel. Die Direktorin ist dennoch überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein: «Es sind die Schüler, die uns zwingen, uns zu verändern. Weil sie mit anderen Fähigkeiten und Bedürfnissen kommen.»

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„Ekelpakete am rechten SPD-Rand“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Thomas AsböckAus seinem Herzen macht Bayerns Juso-Chef Thomas Asböck [4] (Foto) in einem Interview mit Spiegel Online keine Mördergrube: „Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin und Ex-Innenminister Otto Schily sind für mich Ekelpakete am rechten SPD-Rand. Was Sarrazin vom Stapel lässt, das ist einfach nur menschenverachtende Ideologie. So einer muss aus der SPD fliegen. Und Schily, der große Clement-Verteidiger, fühlt sich so wichtig, dass er meint, sich nicht an die Parteisatzung halten zu müssen: Er entrichtet keine Mandatsträgerabgaben. Schily und Sarrazin treten Grundwerte und Parteisatzung der SPD mit Füßen – diese beiden können wir Clement getrost noch hinterherschmeißen.“ Mehr… [5]

(Spürnase: Wolfrabe)

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Der Hohepriester der Intoleranz

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Evangelische Kirche,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Hans Christoph StoodtIn die Nähe der NPD rückt der ehemalige evangelische Pfarrer Hans Christoph Stoodt (Foto) und heutige Sprecher der selbsternannten „Anti-Nazi-Koordination“ in einem Leserbrief [6] (3. von oben) in der Frankfurter Rundschau die Islamkritikerin Dr. Hiltrud Schröter. Auch PI kommt nicht ungeschoren davon und wird von Stoodt als „islamfeindlicher und extrem rechter Blog“ bezeichnet.

Hier [7] Schröters Richtigstellung der Behauptungen von Stoodt:

Lüge und Intrige

Am 31. Juli veröffentlichte die FR einen Leserbrief des ehemaligen evangelischen Pfarrers an der Frankfurter Katharinenkirche, Dr. Hans Christoph Stoodt. Er verbreitete den Text auch in seinem Weblog [8] und schickte ihn mir zur Veröffentlichung in meinem Weblog. Über mich schreibt der evangelische Theologe, ich lasse mich gerne als „Koranexpertin“ vorstellen, habe „Schulterschluss“ mit der NPD und die Homepage von „Pro-Frankfurt“ sei mein „Home-Blog“. Das alles ist Lüge und Produkt des Hasses auf den Widerstand gegen die Islamisierung Frankfurts und Deutschlands, den ich unterstütze, weil ich in der Politreligion Islam das dritte totalitäre System und eine Gefahr für Demokratie und Allgemeine Menschenrechte erkenne. Stoodt sieht das nicht. Wer Widerstand gegen die islamische Unterwanderung und die Schariatisierung unseres Rechts leistet, wird von dem Aktivisten der „Anti-Nazi-Koordination“ verbal in die Nazi-Ecke gestellt. Stoodt folgt dabei wohl einem eingleisigen Denk- und Handlungsschema – Nazi ist, wer nicht denkt wie er –, was immer neue Aggressionen und Fehlinformationen produziert. Dazu gehört wohl auch die Imitation und Fälschung der Webseite der Hausener Bürgerinitiative [9] gegen den Bau der dritten Moschee. Ein Gauner kreierte die Pro-Frankfurt-Gegenseite, auf der er erfundene, den wahren Absichten der BI diametral entgegenlaufende und daher irritierende Aussagen im Sinne der Pro-Islam-Lobby veröffentlicht und sich für den Bau der 3. Moschee in Hausen ausspricht. Auf seiner Heimatseite wirbt Stoodt [10] für diese (seine?) Seite. Das Täuschungsmanöver veranlasst zu der Frage: Folgt Stoodt bereits Allah, der sich selbst als „der beste Ränkeschmied“ bezeichnet? (Koran 3:54)

Mit freundlichem Gruß

Hiltrud Schröter

» Mehr [11] zu Pfarrer Stoodt und seiner zwielichtigen „Anti-Nazi-Koordination“ (runterscrollen bis zur Mitte)

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Brauchen wir ein Integrationsministerium?

geschrieben von PI am in Multikulti,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[12]Mit der Forderung des STERN-Kolumnisten Hans-Ulrich Jörges nach einem Integrationsministerium zur Lösung aller Zuwanderungsprobleme setzt sich BILD-Kolumnist Nikolaus Fest auseinander [13]. Und so, wie das Finanzministerium die Finanzmisere nicht behebt, so wird kein wie immer geartetes Integrationsministerium die Probleme der gescheiterten Integration ungebildeter Massen beheben, vor allem, wenn man sich aus Gründen der Political Correctness weigert, diese überhaupt zu beziffern.

Der Jahresbericht der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer weist von den 15,3 Millionen Migranten in Deutschland

* ohne Berufsabschluss: 44 Prozent (6,7 Mio.)
* erwerbslos: 29 Prozent (4,4 Mio.)
* in Armut lebend: 28,2 Prozent (4,3 Mio).
aus.

Bei den Berliner Jugendlichen mit mehr als zehn Straftaten beträgt der Migrantenanteil fast 80 Prozent, 54 Prozent der dortigen Migrantenkinder bedürfen der Sprachförderung. Gegenwärtig sind 72 Prozent der türkischen Migranten ohne Berufsabschluss.

Als wenn wir deshalb ein Integrationsministerium bräuchten! Einfach alle einbürgern und schon haben sie einen besseren Bildungsgrad als die Einheimischen ohne Migrationshintergrund. NRW-Minister Armin Laschet weiß, wie das geht [14]. Der ist Experte im politisch korrekten Auswerten von Statisitiken – oder hat welche.

Wer diese beiden Probleme – Kriminalität und religiösen Radikalismus – zumindest für Deutschland lösen will, muss daher tatsächlich eine Menge anpacken. Aber gehört dazu auch ein Bundesintegrationsministerium? Skeptiker könnten mit Recht anmerken, dass wir auch ein Finanzministerium haben, aber dennoch seit Jahren ein ungelöstes Verschuldungsproblem. Ebenso tut das Gesundheitsministerium wenig für die Gesundheit, weder für die des Einzelnen noch des Systems. Und die kaum wahrnehmbaren Leistungen des Ministers für Verbraucherschutz habe ich schon früher an dieser Stelle gewürdigt.

Kurzum: Ein Ministerium allein ist noch keine Lösung. Denn das eigentliche Problem bei den Fragen der Integration liegt nicht im fehlenden Kabinettsressort, sondern ganz woanders. Auch Hans-Ulrich Jörges kennt das Problem, erwähnt es aber nur in einem Nebensatz: „Es gilt noch immer als politisch unkorrekt, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen.“

Recht hat er. Das größte Hindernis bei der Bewältigung der Integrationsprobleme ist die Furcht, diese überhaupt zu benennen – droht doch rasch und verlässlich der Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit. (…) Gleiches gilt für die politisch erwünschte Verfälschung der Kriminalstatistik. Noch heute werden in vielen Bundesländern Straftäter nur der Nationalität, nicht aber der kulturellen Herkunft nach erfasst. Für die meisten Landeskriminalämter ist die Straftat eines türkisch-, russisch- oder arabischstämmigen Jugendlichen mit deutschem Pass statistisch eine „deutsche“ Straftat. Würde man dagegen die kulturelle Identität verzeichnen, käme man zu ganz anderen Beurteilungen der Integrationsfolgen – und auch der Kosten.

Auch die sind ein beliebtes Feld für politisch korrekte Verdrehungen. In der öffentlichen Diskussion gilt der Glaubenssatz, dass die Zuwanderung volkswirtschaftlich sinnvoll sei. Wer nach Zahlen, Daten, Belegen fragt, wird allerdings enttäuscht. Zwar gibt es über das Steueraufkommen der Migranten ein paar Schätzungen, nicht aber über die Kosten. In einem Zeitalter, wo jeder Unsinn erfasst wird, ist die Frage nach den Kosten der Integration nicht ansatzweise zu ermitteln.

Da aber ein Integrationsministerium kaum unerwünschte Fakten ermitteln und auf den Tisch legen wird, sondern man erwarten kann, dass die vorhandenen Fälschungen und Beschönigungen nur höchstbehördlich verwaltet und damit quasi authentisch werden, würde hier wohl eher ein modernes Wahrheitsministerium [15] entstehen.

(Spürnase: Juris P.)

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Alexander Solschenizyn ist tot

geschrieben von PI am in Menschenrechte,Russland | Kommentare sind deaktiviert

Der Bürgerrechtler und russische Literaturnobelpreisträger Alexander Solschenizyn ist gestern im Alter von 89 Jahren in Moskau gestorben [16]. Mit seinen Büchern hat Solschenizyn entscheidend zur Überwindung des Stalinismus beigetragen. Sein Hauptwerk ist „Der Archipel Gulag“, welches das sowjetische Straflagersystem seit 1918 in seinen monströsen Ausmaßen und in seiner Brutalität dokumentiert.

Vier Jahre später wurde Solschenizyn ausgebürgert und ins Exil in die Bundesrepublik Deutschland abgeschoben. Dort kam er zunächst bei Heinrich Böll unter. Später zog er in die Schweiz, danach an die amerikanische Ostküste. Während dieser Zeit wurde der Dissident zur Ikone des Widerstands gegen den Totalitarismus. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion kehrte Solschenizyn 1994 als Held nach Russland zurück. Im Laufe der Jahre äußerte er sich jedoch zunehmend kritischer über das Russland der Gegenwart, beklagte Korruption und den westlichen Einfluss auf die Gesellschaft.

Berühmt wurde der studierte Mathematiker mit dem 1962 erschienenen Kurzroman „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch“, der auf seinen eigenen Arbeitslager-Erfahrungen basierte. Es war Solschenizyns einziges Werk, das zu Sowjetzeiten in seiner Heimat veröffentlicht wurde. Mit dem Nobelpreis wurde er auch für Bücher wie „Krebsstation“ und „Im ersten Kreis“ geehrt.

»FAZ: Der Prophet im Rad der Geschichte [17]

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ARD-Multikultifilm geht an der Realität vorbei

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Political Correctness,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

Ahmed KatjaHeute morgen kurz nach 9 Uhr lief in der ARD ein Trailer zum Film „Willkommen im Westerwald“, der am Mittwoch um 20.15 Uhr im Ersten laufen wird. In dem Film wird auf gutmenschliche Art mal wieder vollkommen die Realität verdreht: Ahmad (Foto), ein irakischer Asylbewerber mit unsicherem Aufenthaltsstatus in Deutschland, bringt mit seiner großer Herzlichkeit und seiner Leidenschaft fürs Tanzen ein ganzes Dorf in Verzückung.

Update: Hier der Trailer zum Film. [18]

Doch einige engstirnige Naturen (na typisch) begegnen dem Moslem mit Misstrauen und bringen bald seine Aufenthaltsgenehmigung in Gefahr.

Das Erste [19] schreibt zum Film:

Als Ahmad dort die Kneipenbesitzerin Katja kennenlernt, bezaubert er sie mit seiner Leidenschaft für den amerikanischen Line Dance. Die beiden stecken nicht nur den Dorfpolizisten Ulli an, sie lösen eine wahre Kettenreaktion im Dorf aus. Bald formiert sich eine begeisterte Line-Dance-Formation, die mit Ehrgeiz, aber in großer Heimlichkeit für die deutsche Meisterschaft trainiert. Denn nicht jeder in Weilershagen will akzeptieren, dass ausgerechnet ein Asylbewerber neue Impulse ins Dorf bringt. Und Ahmads Duldung ist nur allzu leicht zu gefährden. Schon gar, wenn Liebe und Eifersucht einen Keil in die verschwörerische Tanzgemeinschaft treiben.

Wir wissen nicht, wie es unseren Lesern geht, aber uns kullern schon jetzt die Tränen runter vor Ergriffenheit und, ja, ein Stück weit Wut vor den pösen Deutschen mit ihren pösen Vorurteilen gegenüber muslimischen Migranten…

(Spürnase: Ein treuer Leser)

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ZdM: „Fremdenfeindliche Tat nicht ausschließen“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Ludwigshafen BrandWeil auf keinen Fall sein darf, dass der Ludwigshafen-Brand keinen rechtsradikal fremdenfeindlichen Hintergrund hatte, hetzt [20] Ayman Mazyek – Schäubles Dialogpartner vom Zentralrat der Muslime – sechs Monate nach dem Brand im Zentralorgan des Holocaust-Befürworters Abu Bakr Rieger [21] weiter gegen die Deutschen. Unterstellt wird der Staatsanwaltschaft, die Aussagen der beiden gebrieften Kinder nicht ernst genommen zu haben.

Mazyek schreibt:

Damals berichteten einige deutsche und türkische Zeitungen, dass zwei Kinder – 8 und 9 Jahre – einen älteren Herren gesehen hätten, der sich gewaltsam Zugang zum Haus verschafft habe. Er habe im Treppenhaus mehrere Blätter (Papier) in einen dort stehenden Kinderwagen gesteckt und angezündet.

Natürlich sind die Aussagen der beiden Kinder mit der gebotenen Vorsicht zu bewerten. Die Aufmachung manch türkischer Zeitung danach ist leider der medialen Gefechtslage zu zuschreiben und war alles andere als angemessen. Allerdings hätte man den Spuren der Kinder auch nachgehen und danach ermitteln müssen.

Zudem: Nach dem jetzt vorliegenden, ja, man muss es fast so nennen „Rätselbericht“ der Staatsanwaltschaft, hätte es den Ermittlern gut zu Gesichte gestanden, eine fremdenfeindliche Tat nicht einfach kategorisch auszuschließen. Doch dies haben sie neben den technischen Ursachenausschluss leider getan.

Und dann kommt die Keule:

Die Gefahr ist groß, dass ein voreilige Ausschluss einer fremdenfeindlichen Tat – und dies passiert leider nicht selten in diesem Land, wenn Opfer Ausländer sind (siehe Aussagen von Kurt Beck und die darauf folgenden Reaktionen) – in allen Richtungen politisch gedeutet bzw. instrumentalisiert werden könnten.

Zumindest in eine Richtung wird ja nun lebhaft gedeutet. Die große unbekannte Verschwörung der Deutschen gegen „die Fremden“. Wir kriegen denn auch gleich rechtsstaatliche Nachhilfe:

Angesichts der politischen Tragweite einer solcher Tat ein grob fahrlässiges Unterfangen.

(Spürnase: M. Voltaire)

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Gaza: Sommercamps des Hasses

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[22]Womit beschäftigt man Kinder im Sommer? Das mögen sich wohl viele Eltern fragen. Statt dem alten, westlichen Hut voller Sommercamps mit Schwimmen, Spielen oder Naturerkundungen bietet die Hamas in Gaza ihren Kindern den neusten, innovativen Sommercamphit: Hassurlaub mit Hassdrill gegen die Israelis. [23]

In den Sommerhasscamps [24] lernen palästinensische Kinder und zukünftige Attentäter Märtyrer verschiedene Methoden des Terrors, um später einmal selbst aktiv am Kampf gegen den jüdischen Staat teilnehmen zu können.

Insgesamt nehmen etwa 50.000 Kinder an 400 solcher Sommercamps, die von der Hamas und dem Islamischen Dschihad im Gazastreifen geleitet werden, teil. Die Kinder müssen Koranverse auswendig lernen, werden unterwiesen, wie Gewehre betätigt werden oder wie Antipanzerwaffen und Kassam-Raketen funktionieren. In einem Camp des Volkswiderstandskomitees erlebte eine britische Journalistin wie die in Uniformen gekleideten Kinder einen Ausbilder, der als Jude verkleidet war, aus einem Hinterhalt auflauerten und ihn entführten um ihn zu „töten“.

Die internationalen Medien bringen fast nichts über diese „friedlichen“ Sommercamps. Am Auffälligsten ist, dass keine der Auslandsmedien diese palästinensischen Sommercamps mit den israelischen vergleicht, um den krassen Kontrast zu verdeutlichen.

In israelischen Sommercamps [25] bevorzugt man nämlich eher die klassische Variante: Schwimmen, Spielen oder Naturerkundungen, oft verbunden mit erheblichem Aufwand, um den Kindern ein unvergessliches – positives! – Sommererlebnis zu ermöglichen.

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Pakistan: Entführer fordern Sorgerecht

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Rund 15 Tage nachdem seine beiden minderjährigen Töchter entführt worden waren, sah der christliche Pakistaner Younis Masih sie wieder vor Gericht. Die 13jährige war verheiratet worden und offenbar unter Druck zum Islam übergetreten. Das Gericht entzog den Eltern das Sorgerecht mit der Begründung, dass Christen keine Muslime großziehen dürften.

(Gastbeitrag von Open Doors Schweiz [26])

Die dreizehnjährige Saba und ihre zehnjährige Schwester Aneela sind am 26. Juni 2008 in der pakistanischen Kleinstadt Chowk Munda spurlos verschwunden. Als der Vater Anzeige erstatten wollte, weigerte sich die Polizei, diese entgegenzunehmen. Er wurde eingeschüchtert und angewiesen, darüber Stillschweigen zu bewahren.

Die Entführer, vier bekannte Menschenhändler, gingen zur Polizei, jedoch nicht um ihre Schuld einzugestehen, sondern um das Sorgerecht der Mädchen zu verlangen. Ihre Begründung: Die Mädchen seien zum Islam übergetreten und daher habe ihr leiblicher Vater Younis Masih, der Christ sei, keine gesetzliche Autorität mehr über seine Töchter.

Es dauerte mehrere Wochen, bis Younis mit Hilfe von Rechtsanwälten und dem Minister für Minderheiten und Menschenrechte endlich Anzeige erstatten konnte. Er fühlt sich in seinem Land nicht mehr sicher, wo die Christen – die weniger als zwei Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen – von den islamischen Gruppierungen unterdrückt und vom politischen System ausgenützt werden.

„Sie denken, wir Christen seien keine Menschen und hätten keine Würde“,

sagte Younis seinem Rechtsanwalt.

Am 12. Juli entzog das Gericht den Eltern das Sorgerecht, weil die beiden Mädchen angeblich zum Islam konvertierten. Die gängige Interpretation des islamischen Rechts verbietet Christen das Sorgerecht für islamische Kinder. Richter Naeem Sardar befand, die Mädchen seien nun Muslima und die Vormundschaft der christlichen Eltern somit hinfällig.

Die Mädchen erschienen vor Gericht mit einigen Männern. Die beiden Minderjährigen sagten, dass der Islam sie inspiriere und dass sie von daheim weggelaufen seien. Saba Masih nannte sich Fatma Bibi, also ein traditioneller islamischer Name. Zudem sagte sie, sie sei 17jährig und mit dem Muslim Amjad Ali verheiratet; in Pakistan darf man mit 16 Jahren ohne Einwilligung der Eltern heiraten. Das Gericht verwehrte den Eltern, eine Geburtsurkunde vorzulegen oder Schulausweise, womit das wahre Alter der Mädchen geklärt gewesen wäre.

Laut dem Menschenrechtsaktivisten Ashfaq Fateh erlaubte es das Gericht nicht, dass der Vater, Younis Masih mit seinen Töchtern sprechen darf. Younis Masih sagte:

„Meine Mädchen waren die letzten 15 Tage mit diesen Männern zusammen. Sie haben sie gezwungen, ihr Denken zu ändern.“

Er befürchte auch, dass die Mädchen sexuell missbraucht und zur Prostitution gezwungen werden; die Männer würden einen Prostituiertenring führen.

Zur Zeit sind die beiden Mädchen in einem Haus für muslimische Frauen temporär untergebracht, heute, am 4. August soll es eine neue Anhörung geben.

Laut der pakistanischen Menschenrechtsorganisation „Human Rights Commission of Pakistan“ (HRCP [27]) ist dies kein Einzelfall. Im Bezirk Muzaffargarh seien seit März 2007 24 Mädchen aus einem “Mini-Gefängnis” eines islamischen Seminars befreit worden. Dort seien sie gequält und vergewaltigt worden, berichtet die HRCP.

Hintergrund: Die Christen sind in Pakistan eine Minderheit von rund zwei Prozent, etwas über 96 Prozent des 168-Millionen-Staats Pakistan sind Muslime. Religiöse Minderheiten sind leichte Opfer, weil sie unterprivilegiert sind.

Die Aussagen von Christen würden vor Gericht nur halb so viel zählen wie die von Muslimen, sagte der christliche Menschenrechtler Wasim Muntizar (Lahore). Er ist Projektkoordinator der Menschenrechtsorganisation CLAAS [28] („Center for legal aid assistance & settlement“). Muntizar sagt, er sei überzeugt, dass das Blasphemiegesetz christlichenfeindliche Übergriffe indirekt unterstütze. Muslimische Randalierer wähnten sich im Recht, wenn sie – wie geschehen – Kirchen und christliche Schulen anzündeten. Muntizar zufolge sind Christen in Pakistan „nur Bürger zweiter Klasse“. Die Entführung, Vergewaltigung, Zwangsverheiratung und Zwangsbekehrung christlicher Frauen durch muslimische Männer werde in der Regel von der Justiz nicht verfolgt. Zeige dagegen eine christliche Frau eine Vergewaltigung oder Entführung an, sei es nicht ausgeschlossen, dass sie selber wegen Ehebruchs angeklagt werde. Außerdem könnten Christen keine Leitungsposten in staatlichen Einrichtungen bekleiden.

Für weitere Auskünfte und Interviews steht Hans Müller von Open Doors Schweiz, gerne zur Verfügung.

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