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Dynamo Dresden und der Kampf gegen Rechts™

150px-Dynamo_Dresden_logo.svg [1]Da ist dem Maketingpartner von Dynamo Dresden (aus DDR Zeiten bekannter Fussballclub [2] mit einer extremen Nähe zur DDR-Staatssicherheit) doch tatsächlich ein dummes Missgeschick unterlaufen: man hatte 18 000 Adressen eingekauft und diese dann per Serienbrief [3]angeschrieben. Unter diesen Adressen war auch die vom NPD-Landesverband und dessen Chef, dem Herrn Pühse.

Dynamo Dresden, der wohl populärste Verein in den fünf neuen Bundesländern, bot dem „sehr geehrten Herrn Pühse“ VIP- und Logenplätze für das neu errichtete Stadion an und pries die exzellenten Werbemöglichkeiten an: „In diesem exklusiven Ambiente können Sie die einzigartige Atmosphäre des Stadions genießen und zugleich neue Geschäftskontakte knüpfen“.

Und dies ist in Deutschland nicht erlaubt! Was anderswo als Versehen abgetan und belächelt worden wäre, was anderswo noch nicht einmal im kostenlosen Werbeblättchen der umliegenden Einzugsgemeinden eine Meldung wert gewesen wäre, führt im Deutschland des Jahres 2009 zu einer investigativen Nachfrage des Spiegel. Und deswegen muss sich der Pressechef des Drittligisten energisch (!!!) (der Spiegel nennt es „wenig druckreif“) gegen jegliche Verbindung mit der NPD verwahren. Und er ist ebenfalls zerknirscht! Gut dass er wenigstens weiß, was von ihm erwartet wird!

Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE äußerte sich Dynamo-Pressechef Peter Tauber wenig druckreif über die rechtsextreme Partei: „Alle Spieler haben damals freiwillig gegen diese Partei unterschrieben, das sind erwachsene Leute, die uns nicht brauchen, um gegen diese Leute Position zu beziehen.“ Und selbstverständlich habe man auch nie die Absicht gehabt, NPD-Aktivisten ins Stadion zu locken: „Glauben Sie mir, wenn es die letzten vier Logen wären und die uns den 40-fachen Preis zahlen – wir würden an diese Leute keine Plätze verkaufen.“

Umso zerknirschter zeigte sich Tauber über das Missgeschick der Vermarktungsagentur: Die habe von einem externen Dienstleister 18.000 Adressen eingekauft und für ein standardisiertes Anschreiben genutzt. Dass die Marketingleute weder beim Namen Jens Pühse (einem der exponiertesten sächsischen NPD-Kader) noch bei der Verlaganschrift Riesa (dem logistischen Zentrum des Landesverbandes) noch beim Namen „Deutsche-Stimme-Verlag“ hellhörig wurden, erklärt Tauber mit dem Umstand, dass keiner der Kollegen aus Sachsen stamme. „Dem ‚Deutsche-Stimme‘-Verlag schreiben wir sofort noch einmal: Und zwar, dass sie das erste Anschreiben als gegenstandlos zu betrachten haben.“

Merke: NPD ganz böse, Drittligist Dynamo Dresden wieder bei den Guten, Spiegel sowieso gut, Kampf gegen Rechts™ wird fortgeführt.

Unter normalen Umständen hätte man bei Dynamo Dresden [2] über dieses Missgeschick laut lachen können. Unter normalen Umständen.

Bei Broder [4] finden wir die Antwort:

Und lassen Sie sich auch von den Berichten über die Umtriebe der NPD nicht täuschen. Es droht keine zweite Machtergreifung, die NPD ist ein öffentlicher Störfaktor, aber politisch ist sie vollkommen irrelevant. Niemand will mit ihr etwas zu tun haben. Die Partei hat Mühe, eine Bank zu finden, bei der sie ein Konto eröffnen könnte: Zu sagen, die Nationaldemokraten seien politische Außenseiter, wäre schon eine Schmeichelei, sie sind Aliens auf einer Umlaufbahn, auf der sie ganz allein ihre Runden drehen, wobei sie gelegentlich abstürzen und verglühen. Wie kommt es, werden Sie nun fragen, dass so viel über die NPD geredet und geschrieben wird? Ich will Ihnen diese Frage gerne beantworten. Sich gegen die NPD zu positionieren ist der einfachste Weg, sich als Demokrat zu präsentieren. Es ist eine Form des nachgeholten Widerstands gegen die NSDAP. Weil man damals versagt hat, will man heute nicht versagen. Unter dem Motto „Wehret den Anfängen“ treten Demokraten gegen einen Feind an, den sie erst mit der Lupe suchen müssen. Mehr will ich dazu nicht sagen.

Mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Normalerweise.

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#1 Kommentar von MuslimFreund am 23. Juni 2009 00000006 07:57 124574387707Di, 23 Jun 2009 07:57:57 +0200

Das kranke Verhalten diverser Gutmenschen trägt immer öfter zu meiner Belustigung bei 🙂

#2 Kommentar von Occident am 23. Juni 2009 00000006 08:18 124574512808Di, 23 Jun 2009 08:18:48 +0200

Ich, als Ossi, kann dazu nur sagen, dass ich auch keine Loge, nicht mal einen Stehplatz, bei einem ehemaligen Stasiverein, der dieses Schandmal auch noch im Namen weiterführt, geschenkt haben möchte. Und das, obwohl ich mit der NPD auch nichts zu tun haben möchte.

#3 Kommentar von Eastside am 23. Juni 2009 00000006 08:21 124574526708Di, 23 Jun 2009 08:21:07 +0200

Ich hätte aber gern einen VIP/Logenplatz !!!

#4 Kommentar von Andre am 23. Juni 2009 00000006 08:36 124574618908Di, 23 Jun 2009 08:36:29 +0200

Die [14] die gerade im Osten in diversen Seilschaften immer noch oder schon wieder in Amt und würden stehen sind eigendlich nur die Verbrecher die zum Ablenken „haltet den dieb“ rufen! Leider werden sie immer weiter hffiert und gefördert obwohl sie wesentlich mehr Dreck am Stecken haben wie die Rechtsfaschistische NPD der man fast nur Meinungsverbrechen vorwirft !

[15]
Auch Lesenswert:
[16]

Gruß Andre
__________________
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

#5 Kommentar von Denker am 23. Juni 2009 00000006 08:58 124574749608Di, 23 Jun 2009 08:58:16 +0200

“Glauben Sie mir, wenn es die letzten vier Logen wären und die uns den 40-fachen Preis zahlen – wir würden an diese Leute keine Plätze verkaufen.”

Hahaha – das glaubt er doch selbst nicht!

„Any problem may be solved in terms of money!“

#6 Kommentar von Ingmar am 23. Juni 2009 00000006 09:21 124574890109Di, 23 Jun 2009 09:21:41 +0200

Öffentliche Akzeptanz rechter Parteien ist für Politiker lediglich Gefahrensensor bei ihrem Bemühen, Deutschland unkenntlich zu machen.

#7 Kommentar von Karl Eduard am 23. Juni 2009 00000006 09:28 124574928109Di, 23 Jun 2009 09:28:01 +0200

Ah, Fussballspiele besuchen dürfen in Zukunft nur die, die durch das NETZ gegen NAZIs gefallen sind. Am Eingang wird dann nicht nur auf Alkohol oder Knaller kontrolliert, nein, auch die Gesinnung muss DIE LINKE sein. 🙂 Sport ist sowieso unislamisch.

#8 Kommentar von Axiom am 23. Juni 2009 00000006 09:28 124574930609Di, 23 Jun 2009 09:28:26 +0200

Schön, dass man in den neuen Bundesländern keine anderen Sorgen hat.

#9 Kommentar von bear007 am 23. Juni 2009 00000006 09:33 124574963409Di, 23 Jun 2009 09:33:54 +0200

Die NPD ist gut zum ablenken. Dabei erkennt man keinen Unterschied zwischen NPD und ISLAM.

#10 Kommentar von Philipp am 23. Juni 2009 00000006 09:41 124575009409Di, 23 Jun 2009 09:41:34 +0200

Broder: „Mehr will ich dazu nicht sagen.“

PI: „Mehr ist dazu auch nicht zu sagen. Normalerweise.“

Super. Qualitätsjournalismus angesagt, oder wie?

Vielleicht fehlt ja auch nur die Aussagegenehmigung des IM. 🙂 (kleines Scherzchen).

„In einem Strafverfahren gegen Torsten Lemmer wegen Volksverhetzung vor dem Landgericht Düsseldorf räumte gestern der in Oberhausen praktizierende Arzt Dr. Robert Nagels vor Gericht ein, seit 1988 für den Verfassungsschutz tätig gewesen zu sein. Der aus Wesel stammende Mediziner war nicht nur der Finanzier der von Lemmer betriebenen Verlagsgemeinschaft Rheinland GmbH (VGR), sondern trat bereits im April 1988 in die Partei Die Republikaner ein, wo er aufgrund seiner extremen Ansichten auffiel. Im Jahr 1993 versuchte Nagels, die Partei mit einer undurchsichtigen Kampfsportorganisation in Solingen in Verbindung zu bringen. Später verließ er die Partei, weil sie ihm nicht rechts genug war und seine provozierenden Auffassungen keinen Anklang fanden. Nagels machte vor Gericht geltend, daß er keine Aussagegenehmigung des Innenministers habe. … “

[17]

Damit outet sich NRW-IM FDP-Wolf als Unterstützer krasser Vorzeige-Rechtsextremisten. Der NRW-Steuerzahler finanziert seit Jahrzehnten sowohl durchgeknallte rechtsextremistische Provokateure, als auch deren Pseudo-„Bekämpfung“. Nach diesem FDP-NRW-Skandal ist angebracht, daß sich die Parteimafia für diese BÖSARTIGE TÄUSCHUNG entschuldigt. Der „Kampf gegen Rechts“ ist als läppische SPDCDUFDP-Farce entlarvt.

#11 Kommentar von Gutenberg am 23. Juni 2009 00000006 09:55 124575093809Di, 23 Jun 2009 09:55:38 +0200

Verstehe nicht, wo hier das Problem ist.

Dynamo will in seinem Stadion keiner NPD-Hanseln haben. Na und?

Wenn ich etwas Vergleichbares besitzen würde, würde ich genauso diese ganzen antisemitischen, antiamerikanischen und Pro-Ahmadinedschad-schreienden Ewiggestrigen ausladen.

PI sollte mal den Blogschreibern seine Leitlinien erklären: proamerikanisch, proisrealisch, für Grundgesetz.

Und dann Leute wie Pühse indirekt recht geben…

#12 Kommentar von Philipp am 23. Juni 2009 00000006 09:55 124575094009Di, 23 Jun 2009 09:55:40 +0200

#8 Axiom

„Schön, dass man in den neuen Bundesländern keine anderen Sorgen hat.“

Doch, hat man: Stasi lebt.

[18]

Jörg Tauss, Karl Noelle – das sind „klassische“ sozialistische Säuberungsaktionen, die wir genau so in der CDU finden. Jörg Tauss weist Zensursula PLUMPE LÜGEN nach und gefährdet das Zensurprojekt, Karl Noelle stochert im Sachsensumpf (vgl. „Klüngel“) …
Wir erinnern: Interessierte Kreise in Justiz und Verwaltung informierten die Presse, damit Tauss schön ins Bild kommt. Noch die Zumwinkel-Pressefotos in Erinnerung? So geht das. Zumwinkel war ungehorsam, er mußte bestraft werden, und zwar so, daß es auch die Bruderschaftler mitbekommen.

[18]

Unser Problem: Korruption, Erpressung und Geheimbündelei in „höheren Kreisen“.
(Tabuthema …)

#13 Kommentar von Rechter Europäer am 23. Juni 2009 00000006 10:02 124575136310Di, 23 Jun 2009 10:02:43 +0200

#10 Gutenberg (23. Jun 2009 09:55)
> Verstehe nicht, wo hier das Problem ist.
> Dynamo will in seinem Stadion keiner NPD-Hanseln haben. Na und?

Nee, dass Problem ist: Der Spiegel findes es skandalös wenn sie solche Leute einladen. Das fände er auch wenn es um Islamkritiker ginge, aber nicht wenn es um einen der Islamverbandsvertreter oder Linkradikalen ginge. Solche Journalisten geht es auch nicht um Antisemitismus, sondern generell um jeden Anflug von Nationalismus und herbeifantasierter Ausländerfeindlichkeit.

#14 Kommentar von BUNDESPOPEL am 23. Juni 2009 00000006 10:16 124575216010Di, 23 Jun 2009 10:16:00 +0200

Broder — wie immer ein extrem Schlauer.

Sensibler Beobachter der Zeitläufe. Vielleicht sogar würde ich nicht so deutlich sagen, was er sagt.

Aber — natürlich schließe ich mich gern an.

#15 Kommentar von Rostocker Jung am 23. Juni 2009 00000006 10:19 124575238610Di, 23 Jun 2009 10:19:46 +0200

„der wohl populärste Verein der fünf neuen Bundesländer“ ???

Wikipedia sagt was anderes: [19]

Bloß weil man vor einigen Dekaden, Stasi sei Dank „Erfolg“ hatte und ne gefürchtete Hooligan-Szene besitzt, wird ein Drittliga-Verein nicht unbedingt populär.

#16 Kommentar von jiyuu am 23. Juni 2009 00000006 10:24 124575265210Di, 23 Jun 2009 10:24:12 +0200

Ich kann nur süffisant lachen über den armen PR-Mann von Dynamo. Ich bin ab und zu im Stadion, und ein guter Teil der Fans ist mit Sicherheit nicht so politisch korrekt wie es der Spiegel verlangt. Aber sind halt teilweise einfach gestrickte Leute, die die Feinheiten des politischen Spektrums nicht so gut kennen wie wir.

Nee lasst mal, Dynamo (id est seine Fans, und die sind das wichtigste) ist noch ein Hort von Menschen, die das Herz am rechten Fleck haben (pun not intended). Dass wir Ossis politisch ein bissel dabbscher rüberkommen, liegt an unserer Ehrlichkeit.

Jedenfalls stimme ich einem Vorposter zu, dass das Dynamomanagement sicher nicht einen 40-fach überhöhten Preis für einen Sitzplatz ablehnen würde. Die gehen nämlich finanziell auf dem Zahnfleisch und standen einige Male in letzter Zeit vor dem Aus.

#17 Kommentar von Ausgewanderter am 23. Juni 2009 00000006 10:50 124575421510Di, 23 Jun 2009 10:50:15 +0200

Linksextrem und drittklassig, umwirbt rechtsextrem und drittklassig. Paßt!

#18 Kommentar von uli12us am 23. Juni 2009 00000006 10:52 124575437010Di, 23 Jun 2009 10:52:50 +0200

Hm, wenn man das kurz auf einen Nenner bringt. Fussballfans=linke. Zu einem gewissen Teil stimmt das ja auch. Hat man ja auch in München, bei der Allianz-Arena gesehen. Da haben das Stadion zwar gewisse Investoren bezahlt. Aber das ganze Infastrukturgedöns rundum musste und muss der Steuerzahler bezahlen. Und das macht ein mehrfaches des Baupreises aus. Meines Wissen, müssen die Vereine für das ganze Polizeiaufgebot das während eines grossen Spiels präsent sein muss, keine müde Mark bezahlen.

#19 Kommentar von Hamster am 23. Juni 2009 00000006 10:52 124575437110Di, 23 Jun 2009 10:52:51 +0200

Man sollte in beide Richtungen Verständnis haben.

Für die meisten Journalisten sind doch Fussballfans allesamt potentielle Rassisten und Neonazis. Das passt in die Schublade, zumal wenn dies im Osten passiert. Der Spiegel konnte also gar nicht anders: Pawlowscher Reflex.

Der PR-Mann ist zu bedauern. Er ist ein Getriebener. Er musste so handeln, schließlich kann dieses Missgeschick eine Menge Geld kosten. (Werbeeinnahmen, Staatsgelder..)

Hätte er doch lieber die Einladungen an Die Linke verschickt.

Meine Prognose: Der PR-Mann kann schon einmal anfangen, Bewerbungen zu schreiben.

#20 Kommentar von Sperber am 23. Juni 2009 00000006 10:55 124575451710Di, 23 Jun 2009 10:55:17 +0200

Wie kommt es, werden Sie nun fragen, dass so viel über die NPD geredet und geschrieben wird? Ich will Ihnen diese Frage gerne beantworten. Sich gegen die NPD zu positionieren ist der einfachste Weg, sich als Demokrat zu präsentieren. Es ist eine Form des nachgeholten Widerstands gegen die NSDAP. Weil man damals versagt hat, will man heute nicht versagen.

Das ist der eine Grund. Der andere ist: Indem die Mainstreammedien die NPD mit ihren Skandalen in den Vordergrund rücken, ziehen sie gleichzeitig andere rechtsdemokratische Parteien in den Schmutz, wie zum Beispiel die Republikaner. Das Ganze ist eine wohl koordinierte und orchestrierte Schmutzveranstaltung, um keine Partei rechts der CSU in Deutschland hochkommen zu lassen. Sinn ist vor allem, keine EU-kritische deutsche Partei stark werden zu lassen.

#21 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 23. Juni 2009 00000006 10:56 124575461310Di, 23 Jun 2009 10:56:53 +0200

War ja klar:

Dresdener als Scheißnazideutsche überführt!

#22 Kommentar von blinderpassagier am 23. Juni 2009 00000006 11:26 124575639711Di, 23 Jun 2009 11:26:37 +0200

Bayern München (ein aus BRD-Zeiten bekannter Fussballclub mit einer extremen Nähe zu einem bayrischen Wurstfabrikanten)

#23 Kommentar von Ingmar am 23. Juni 2009 00000006 11:43 124575740011Di, 23 Jun 2009 11:43:20 +0200

@11 Gutenberg (23. Jun 2009 09:55)
#Dynamo will in seinem Stadion keiner NPD-Hanseln haben. Na und?#

Sie DÜRFEN keine haben. Denn hätten sie welche, kegelten Nazikeulen Dynamo aus dem Rennen.

#24 Kommentar von Rudi Ratlos am 23. Juni 2009 00000006 12:17 124575942812Di, 23 Jun 2009 12:17:08 +0200

Ich frage mich bei solchen Meldungen immer, woher die beim SPIEGEL wissen, daß ein NPD-Mann in einem Serienbrief mit angeschrieben wurde.

Wird die Post etwa geöffnet? Sitzen Informanten bei der NPD? Oder sitzen auch Informanten in der Marketingabteilung von Dynamo Dresden, die sich herausnehmen in Adressdatenbanken wühlen zu dürfen?

Ich denke, DARÜBER dürfte man gerne mehr erfahren.

#25 Kommentar von BePe am 23. Juni 2009 00000006 14:11 124576628902Di, 23 Jun 2009 14:11:29 +0200

Jaja,im Kampf gegen die NPD haben sie alle eine große Klappe unsere feinen Demokraten und Journalisten. Aber gleichzeitig klammheimlich in Hinterzimmern mit den Statthaltern der Muslimbrüder in Deutschland die Modalitäten für die Übergabe der Macht und den Übergang von der
Demokratie in die islamische „Demokratie“ aushandeln. Und publizistisch vorbereitet wird dies von den Schmierfinkenmedien gegen Rechts.

#26 Kommentar von Beatrix Kiddo am 23. Juni 2009 00000006 15:41 124577168503Di, 23 Jun 2009 15:41:25 +0200

“Glauben Sie mir, wenn es die letzten vier Logen wären und die uns den 40-fachen Preis zahlen – wir würden an diese Leute keine Plätze verkaufen.”

So sprechen die wahren Helden des modernen Deutschlands. Kleine arschgeigen.

#27 Kommentar von Teufelchen am 23. Juni 2009 00000006 16:58 124577629904Di, 23 Jun 2009 16:58:19 +0200

Da bekommt der RAHMEN ein Tip, dass Dynamo auf der Suche nach so rund um die 18.000 Adressen ist.
Ein Anruf beim Wolli und RAHMEN bekommt 18.000 Adressen die allesamt unter dem Verdacht zu der rechten Scane zu zugehören stehen.
Der RHAMEN verkauft unter dem Deckmantel einer Werbeagentur zu sein, die ganzen 18.000 rechtsradikalen Adressen an Dynamo.
Da kommt das FENSTER und klaut einem die ganz heiße Geschichte.
Was kosten so um die 18.000 Adressen auf dem freien Markt?

#28 Kommentar von Mike Melossa am 23. Juni 2009 00000006 17:36 124577858305Di, 23 Jun 2009 17:36:23 +0200

Unter dem Motto “Wehret den Anfängen” treten Demokraten gegen einen Feind an, den sie erst mit der Lupe suchen müssen.

… und erkennt dabei nicht den Feind, der
schon vor einem steht. Das sagt mir das man
nur politisch korrekte Feinde sehen will!
Die NPD ist ein „Arschloch im Wandschrank“,
was man nach belieben rausholen kann um das
Deutsche Volk zu täuschen. Darauf begründet
sich die ganze Politik, die sich gegen das
Deutsch Volk richtet, um es Mundtot zu
machen. Die NPD ist Deutschlands kleinstes
Problem!

#29 Kommentar von maddy am 23. Juni 2009 00000006 19:31 124578550007Di, 23 Jun 2009 19:31:40 +0200

Macht nicht den Fehler, den Verein und seine Vertreter und uns Dynamo-Fans in einen Topf zu werfen. Wenn der Rest Deutschlands nur halb so PI wäre wie die meisten von uns, wäre einiges anders in unserem Land.
Was die NPD angeht: Die können uns genauso den Buckel runterrutschen wie die Kommunisten.

DeutschlanDynamo – NUR DIE SGD

#30 Kommentar von leonie2106 am 23. Juni 2009 00000006 21:10 124579143509Di, 23 Jun 2009 21:10:35 +0200

unser armes krankes deutschland…
man sagt öffentlich was das problem ist, und alle grinsen nur dumm in die runde…