[1]US-Präsident Barack Hussein Obama scheint ganz besondere Ehrfurcht vor einzelnen gekrönten Häuptern zu empfinden. Während für die britische Queen ein Kopfnicken reichte [2], machte Obama vor dem saudischen König Abdullah einen so tiefen Diener (Foto r.), dass er dessen Stiefel hätte küssen können (PI berichtete [3]). Diese Unterwerfungsgeste wiederholte Barack Hussein jetzt in Japan vor dem Kaiser in Tokio (Foto l.) – sehr zum Missfallen der amerikanischen Bürger [4].
Obwohl die Verbeugung mit dem ganzen Oberkörper der japanischen Etikette entspricht, empörten sich viele konservative Kommentatoren über den vermeintlichen Kotau.
„Das ist grauenvoll“, befand CNN-Kommentator Bill Bennett. „Wir unterwerfen uns keinen Königen oder Kaisern.“ Auch der Obama-Kritiker William Kristol erklärte: „Ich verstehe nicht, warum Präsident Obama dachte, er müsste so etwas tun“.
„Er dachte wohl, das kommt gut an in Japan – aber für einen US-Präsidenten war das einfach deplatziert“, sagte er im Sender Fox News. Kristol sah in der Höflichkeitsgeste ein Sinnbild für die Schwächung der USA unter Obamas Präsidentschaft.
Bücklinge im Vergleich:
Obama vor dem saudischen König
Obama vor dem japanischen Kaiser